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Alien: Covenant (2017)

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bodowo
Hat sich gelöscht
#401 erstellt: 29. Dez 2016, 17:17
Der Trailer war schon mal sehr gut, bin sehr gespannt auf den Film.
Joe_The_Man
Neuling
#402 erstellt: 29. Dez 2016, 18:21
Bin auch extrem gespannt. Ich fand den Trailer allerdings eher mittelmäßig. Ich hoffe nur, das Ridley Scott wieder diese beklemmende Atmosphäre wie in Alien 1 hinbekommt.

Leider hat Scott mittlerweile teilweise echt schrottige Filme abgeliefert. Hoffe, dass der neue Alien wieder so ein Meisterwerk wie Gladiator oder Bladerunner wird.
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#403 erstellt: 29. Dez 2016, 21:07
Ich fand den Trailer auch eher enttäuschend. Aufgrund des Trailers kann ich mir kaum vorstellen, dass eine so dichte Atmosphäre erreicht wird, wie in Alien 1 & 2.
human8
Inventar
#404 erstellt: 29. Dez 2016, 22:32
Dieser ReCut Trailer ist ganz nach meinem Geschmack .
yujieas
Gesperrt
#405 erstellt: 30. Dez 2016, 13:28
Habe jetzt erst vor ein paar tagen den Trailer gesehen und das typische "Alien" vermisst. Es war glaube ich nur einmal zu sehen (in der Dusche). Ich bin gespannt aber große Erwartungen stelle ich nicht an den Film.
Muppi
Inventar
#406 erstellt: 30. Dez 2016, 15:43

Joe_The_Man (Beitrag #402) schrieb:
Bin auch extrem gespannt. Ich fand den Trailer allerdings eher mittelmäßig. Ich hoffe nur, das Ridley Scott wieder diese beklemmende Atmosphäre wie in Alien 1 hinbekommt.

Leider hat Scott mittlerweile teilweise echt schrottige Filme abgeliefert. Hoffe, dass der neue Alien wieder so ein Meisterwerk wie Gladiator oder Bladerunner wird.


Die Atmosphäre von Alien 1 wird unerreicht bleiben, damit sollten wir uns abfinden. Bis auf The Thing von Carpenter fällt mir kein Film ein der auch nur annähernd so beklemmend und bedrohlich rüber kommt.
Für Alien-Fans und solcher Szenarien kann ich das Spiel "Alien: Isolation" ans Herz legen, auch ein schöner Pulsbeschleuniger.
Trotzdem glaube ich das Covenant richtig gut wird, wirkt auf mich visuell wie Prometheus und geht atmosphärisch so in Richtung Alien.
RCZ
Inventar
#407 erstellt: 30. Dez 2016, 16:12

Muppi (Beitrag #406) schrieb:

Trotzdem glaube ich das Covenant richtig gut wird, wirkt auf mich visuell wie Prometheus und geht atmosphärisch so in Richtung Alien.


Wenn dem so ist/wird, dann kann nichts mehr schief gehen
dvdler64
Stammgast
#408 erstellt: 30. Dez 2016, 16:19
Meiner Meinung nach macht Ridley Scott den gleichen Fehler den auch schon George Lucas mit den Star Wars Episode 1-3 gemacht hatte.Prometheus der weit Geschichlich vor Alien angesiedelt war sieht mir von Styl zu modern aus,was aber nicht heißen soll das er schlecht war im Gegenteil er hat mir gut gefallen.Auch der neue Trailer erinnert mich sehr an Prometheus,und auch der Look sieht mir wieder zu geleckt aus,mir fehlt der düstere Unterton von Alien 1979.Aber abwarten.Vielleicht werde ich eines besseren belehrt.
Captain-S
Stammgast
#409 erstellt: 30. Dez 2016, 19:16
Leute, wir waren bei Alien 1 viel jünger und damit auch leichter zu ängstigen.
Wenn wir gealterten "Säcke" heute Alien 1 zum ersten mal sehen würden wäre das harmlos.
Ich denke da müsste schon das Alien leibhaftig vor uns stehen damit wir richtig Angst bekommen.


[Beitrag von Captain-S am 30. Dez 2016, 19:19 bearbeitet]
Muppi
Inventar
#410 erstellt: 30. Dez 2016, 19:50
Sehe ich anders, zumal ich da nicht weniger ängstlich war als heute, auch damals war ich schon längst kein Kind mehr.
Die Atmosphäre war bzw. ist bei Alien entscheidend, nur wenige Filme schaffen es solch eine bedrohliche Atmosphäre aufzubauen.
Benares
Inventar
#411 erstellt: 31. Dez 2016, 02:27
Da muss ich Muppi zustimmen. Es gibt Filme, die mit der Zeit an Faszination verlieren und einige wenige, deren Eindruck bleibt. Ein Beispiel für erstere ist für mich Blade Runner. Den sah ich vor Kurzem nach sehr langer Zeit mal wieder. Klar war da immer noch die düstere Atmosphäre und die tolle Ausstattung, die Optik und die Musik. Aber packen konnte er mich nicht mehr, wenn ich ehrlich bin, ließ er mich sogar ziemlich kalt.

Alien dagegen ist zwar nicht mehr ganz so atemberaubend und nervenzerfetzend wie beim ersten Mal, hat aber immer noch einige Gänsehautmomente. Das Setting ist einfach einmalig - ein paar arglose Arbeiter auf diesem dunklen, dreckigen, feuchten, beklemmend engen Raumfrachter, schutzlos der Mutter aller Weltraummonster ausgeliefert. Das finde ich bis heute wesentlich fesselnder und gruseliger als alle Monster-, Zombie- oder Vampirfilme, die ich seither gesehen habe. Und das schafft bei mir nicht nur erste, sondern auch der mindestens genauso gute zweite Teil.
Muppi
Inventar
#412 erstellt: 31. Dez 2016, 13:19
Ganz genau "Benares", natürlich ist er nach dem x-ten Mal den ich ihn gesehen habe nicht mehr sauspannend oder nervenzerfetzend, geht ja auch dann nicht mehr.
Aber schon alleine wegen der einmaligen Stimmung und Atmosphäre und der gezielte Einsatz des Xenomorphen, ist es immer wieder ein Genuß den Film hin und wieder zu sehen.
Zum Glück erstrahlt er auf BD in neuem Glanz und das kommt den Details sehr zugute.
Mit dem Design des Alien hat der Film eh alles getoppt und für die visuellen Effekte gab es ja dann auch zurecht einen Oscar, für Kamera, Drehbuch und Regie hätte es m. E. ebenfalls einen geben müssen, ist allerdings nur meine persönliche Meinung.
Neben "Der weiße Hai", "Star Wars" und "Dawn of the Dead" war es einer meiner schönsten und eindrucksvollsten Kinoerlebnisse.

H. R. Giger bei 3:06, ihm haben wir diese hässlich-schöne Kreatur zu verdanken!

https://www.youtube.com/watch?v=pcwd40G4NFk


[Beitrag von Muppi am 31. Dez 2016, 13:22 bearbeitet]
Nostril
Stammgast
#413 erstellt: 04. Jan 2017, 15:40
Bin auch ziemlich enttäuscht vom Trailer, sieht für mich stark nach Prometheus aus – der für mich mit Abstand schlechteste Film der „Alien“-Reihe.

Was mich jedoch am meisten stört, ist der krampfhafte Versuch eine evolutionäre Weiterentwicklung der Aliens integrieren zu wollen!

Das Aussehen der Aliens, ihre Fortpflanzungsmethode sowie die an einen Bienenstaat angelehnte Lebensweise, mit einer Königen an dessen Spitze, sind/waren für mich die herausstechenden und einzigartigen Merkmale dieser Kreaturen.

Ich brauche keine genetisch mutierten, oder noch besser mit der menschlichen DNA gekreuzten Aliens.

Sonst sehen wir auf der Leinwand noch Aliens welche jetzt aus den Rücken des Wirts schlüpfen und sich durch !Pflanzensporen! fortpflanzen.
Ah, haben wir schon.

Was kommt als Nächstes: Zombie-Aliens?!
Siebert78
Hat sich gelöscht
#414 erstellt: 04. Jan 2017, 21:06
Das wird interessant.

Die Alien-Reihe hat einen Sonderplatz in meiner Filmsammlung. Auch wenn Teil 3 und 4 schwächer sind, so hat doch jeder Teil seinen Reiz und seinen eigenen Charme.
Teil 1 und 2 sind eh Kult und gehören zum Besten überhaupt.

Prometheus war schon so eine Sache...optisch beeindruckend, aber vollgestopft mit derartigen Logik-Fehlern und Schmarrn....oh Mann...da musste ich schon beide Augen zudrücken, um den Film noch zur Alien-Reihe hinzufügen zu können. Dabei hätte man die Brücke zu Alien so genial schlagen können, aber nein....man wollte es möglichst kompliziert machen bzw. teils wirkte es, als ob man sich nicht klar war, was man will.

Umso mehr bin ich auf Covenant gespannt.
Ich hoffe, Scott versaut es nicht nochmal und macht die paar Fehler bei Prometheus wieder gut.
Vom Bauchgefühl und Trailer her hab ich aber eher Angst, dass es nix wird.
Als ich damals gelesen hab, dass schon wieder eine Raumschiff mit Besatzung irgendwo landet...ohje...immer wieder das gleiche....fällt denen den gar nix Neues mehr ein?

Der Trailer ist ok...mehr nicht.....einzig gut ist, dass man bei dem Durcheinander schlicht nicht vorhersehen kann, ob der Film gut oder schlecht wird....es gibt also noch Hoffnung.


[Beitrag von Siebert78 am 04. Jan 2017, 21:07 bearbeitet]
Muppi
Inventar
#415 erstellt: 05. Jan 2017, 14:28
Ich kann nicht nachvollziehen warum manch einer auf "Logikfehler" in Prometheus hinweist, zudem war die Reihe von Beginn an als Trilogie ausgelegt, von daher gibt es natürlich offene Fragen.
Scott hat hier m. E. überhaupt nichts versaut, denn Prometheus ist in meinen Augen ein großartiger Film, dessen Geschichte noch nicht zu Ende erzählt ist.
Was ich Scott anlaste, ist das Weglassen einer kurzen Szene, die erklärt warum der Konstrukteur so verärgert reagiert wenn Weyland ihn zutextet.

https://www.youtube.com/watch?v=ZLgw0jeu_-c

Auch die Verwandlung sieht hier deutlich mehr nach einem Xenomorphen aus, wurde leider auch weg gelassen.

https://www.youtube.com/watch?v=BYnf6wuEB4g

Ich empfehle an dieser Stelle, mal einen Blick in die "entfallenen Szenen" zu werfen.
Das die Brücke zu Alien geschlagen wird, dürfte doch spätestens jetzt klar sein und von einem 2-minütigen Trailer sollte man doch nicht gleich auf einen Film schließen, der wahrscheinlich mindestens 100 Minuten dauern wird.
Man sollte sich einfach damit befassen wer am Film mit beteiligt war, ich habe jetzt schon mehrmals drauf hingewiesen, denn ein Film steht und fällt oft mit dem Drehbuch.


[Beitrag von Muppi am 05. Jan 2017, 14:31 bearbeitet]
Nostril
Stammgast
#416 erstellt: 06. Jan 2017, 15:28

Muppi (Beitrag #415) schrieb:

Scott hat hier m. E. überhaupt nichts versaut,...


Doch hat er: den Film.

Aber bevor ich hier weiter rumbashe werde ich mir den Film am Wochenende noch einmal anschauen um dann ein Paar qualifiziertere Aussagen über Logikfehler, junge Schauspieler in alter Gummihaut, glatzige Konstrukteure, und Erich von Däniken Theorien, abzugeben.
Igelfrau
Inventar
#417 erstellt: 06. Jan 2017, 17:17

Muppi (Beitrag #415) schrieb:
https://www.youtube.com/watch?v=ZLgw0jeu_-c

"HE ASKED TO KNOW WHY WE"RE HERE" ''Tell him we're from the electricity company, we're here to read the meter''

Den entscheidenden Hinweis in den Kommentaren finde ich ja
Muppi
Inventar
#418 erstellt: 06. Jan 2017, 18:05
Jedem seine Meinung, ich habe da eine völlig andere, weil der Film Teil einer Trilogie ist und zumindest visuell sehr überzeugt.
Wie ich schon schrieb, die "Deleted Scenes" hätte er m. E. nicht weglassen sollen.
Alien war damals völlig eigenständig, eigentlich hätte es keine Fortsetzungen geben müssen und das Alien wäre einfach
ein Mysterium geblieben.
Benares
Inventar
#419 erstellt: 08. Jan 2017, 15:24
Da in der rausgeschnittenen Verwandlungs-Sequenz einige Besatzungsmitglieder draufgehen, müsste deren Fehlen in der Kinoversion doch auffallen, oder hat man das dort anders gelöst? Falls nicht müssten sich dadurch im Kinoschnitt tatsächlich einige Logiklöcher auftun, auch wenn die Toten nicht unbedingt Handlungsträger waren.

Beim ersten Ansehen von Prometheus war ich auch ziemlich irritiert. Allerdings nicht wegen Logiklöchern, sondern weil so viele Fragen unbeantwortet blieben, und zwar sowohl in Bezug auf die Verbindung zu den vier alten Alien-Filmen als auch auf die Handlung des Prequels selbst. Woher kommen die Konstrukteure? Wie kamen sie in Kontakt mit der Alien-DNA und warum mischten sie sie absichtlich mit ihrer eigenen? Wie und warum liegt darin der Ursprung der Menschheit? Warum legten sie offenbar seit Zehntausenden von Jahren Spuren in der Menschheitsgeschichte, um die Menschen auf den Mond LV-223 zu locken? Warum ist die Alien-Rasse im ersten Alien-Film nur Weyland-Yutani bekannt aber keinem der Besatzungsmitglieder der Nostromo, wenn doch nur wenige Jahrzehnte zuvor bereits mindestens zwei groß angelegte und vermutlich nicht im Geheimen abgelaufene interstellare Forschungsmissionen zu den Ursprüngen der Spezies unternommen wurden? Wie mutiertenen innerhalb weniger Jahrzehnte aus den phänotypisch stark unterschiedlichen Xenomorphen der Prometheus-Trilogie die Aliens aus den Filmen mit Ripley? Und warum mutierten die Aliens dann in den ersten drei Filmen mit Ripley überhaupt nicht mehr (außer im vierten, bei dem die Mutationen aber das Ergebnis menschlicher Eingriffe ins Erbgut waren, wenn ich mich recht erinnere)?
Auch der Covenant-Trailer wirft schon wieder mindestens eine neue Frage auf: Warum infizieren die Xenomorph ihre Opfer mit pilzähnlichen Sporen oder durch einfachen Kontakt mit einer mutagenen Flüssigkeit, wenn sie gleichzeitig offenbar auch schon die Übertragung durch die bekannten Facehugger nutzen? Warum sind die ersten beiden Infektionswege in den Original-Filmen offenbar verschwunden und es kommen nur noch die Facehugger vor, stellen diese im Vergleich zu unauffälligen, kaum zu entdeckenden und als Verbreitungsweg ungleich effizienteren Sporen und Flüssigkeiten nicht einen deutlichen Rückschritt in der Evolution der Kreaturen dar?


Davon abgesehen fand ich, dass Prometheus und auch der Covenant-Trailer schon in die richtige Richtung gehen. Die Optik stimmte und auch die Atmosphäre gefällt mir (auch wenn sie nicht ganz mit der des ersten Films vergleichbar ist). Trotzdem kann ich mein endgültiges Urteil erst nach dem letzten Prequel-Film fällen, da die Bewertung mit den Antworten auf die oben formulierten Fragen steht und fällt. Erst wenn Scott dabei versagt, schlüssige Antworten auf diese Fragen zu finden, werden daraus Logiklöcher, die letzten Endes das gesamte Prequel-Vorhaben entwerten könnten. Daraus ein stimmiges Gesamtbild mit den vier bisherigen Alien-Filmen zu formen und einen nachvollziehbaren Übergang zu ihnen zu schaffen, dürfte eine Herkulesaufgabe werden. Ich kann nur hoffen, dass der Regisseur und seine Autoren die Lösungssuche mit der erforderlichen Sorgfalt betrieben haben, denn andernfalls würden sie das komplette Franchise an die Wand fahren (was sicher auch keine guten Vorzeichen für Blomkamps geplantes Sequel wären) und sowohl Macher als auch Zuschauer hätten mit den neuen Filmen nur Zeit verschwendet.


[Beitrag von Benares am 08. Jan 2017, 15:28 bearbeitet]
Muppi
Inventar
#420 erstellt: 08. Jan 2017, 18:22
Ich könnte mir vorstellen das die Sporen nur in bestimmten Pflanzen vorkommen die dort wachsen, vielleicht hat man die Flüssigkeit gar aus den Pflanzen gewonnen.
Deine Fragen bezüglich der Konstrukteure und warum sie uns wieder auslöschen wollten, möchte ich auch beantwortet wissen.
Vielleicht haben sie uns beobachtet und festgestellt das wir viel zu aggressiv sind.
Scott hätte das rausgeschnittene Material lieber belassen sollen, ich kann das einfach nicht nachvollziehen.
Wir werden Scott vertrauen müssen, ich denke er kann das hinbekommen und bin froh das er Logan wieder an Bord genommen hat.
Scott wird sich denken können, dass die Fans jetzt auch wissen möchten was es mit der Flüssigkeit und den Konstrukteuren auf sich hat.
Er muss es jetzt schaffen, mit Covenant und einem dritten Teil an Alien anzuschließen.
Dann wäre es absolut genial und episch, also warten wir es ab.
Eigentlich hätte man es beim ersten Teil belassen können, zumal eh nichts mehr geplant war und der Film ein stimmiges Ende hatte.
So wäre die Kreatur für immer ein Mysterium geblieben, eigentlich schade.
Siebert78
Hat sich gelöscht
#421 erstellt: 08. Jan 2017, 19:20
So oder so....wissen wollen wir natürlich alle, wie es weiter geht
Star_Soldier
Inventar
#422 erstellt: 08. Jan 2017, 19:25
Evtl. kommt ja mal ein Directors Cut raus. Nachdem alle drei Filme raus sind.
Muppi
Inventar
#423 erstellt: 08. Jan 2017, 19:58
Darauf habe ich auch immer gehofft, leider hat sich bis heute nichts ergeben!

http://www.moviepilo...ght-2017-wird-182383


[Beitrag von Muppi am 08. Jan 2017, 20:08 bearbeitet]
Stalingrad
Inventar
#424 erstellt: 09. Jan 2017, 14:10
Der Directors Cut kommt zusammen mit der Blu-ray von Covenant. Oder kurz vorher. Ist doch oft so. Bringt nochmal Kohle.
/cooper/
Stammgast
#425 erstellt: 09. Jan 2017, 16:29
Ich bin auch schon sehr gespannt auf den Film, der Trailer sieht ja schon mal sehr vielversprechend aus.
Gruß cooper
cine_fanat
Inventar
#426 erstellt: 09. Jan 2017, 17:22

Die Atmosphäre von Alien 1 wird unerreicht bleiben, damit sollten wir uns abfinden. Bis auf The Thing von Carpenter fällt mir kein Film ein der auch nur annähernd so beklemmend und bedrohlich rüber kommt.


Doch mir. 28 Days later wie auch 28 Weeks later. Fand ich sehr beklemmend und bedrohlich. Einen guten Teil hat der Score dazu beigetragen...selbst noch beim Abspann...uuaahhh

Sorry für OT. Hier geht es um Alien Convenant, den ich schon auf meiner Wunschliste habe. Natürlich wird vorher erst Prometheus geguckt. Ach ich freu mich



[Beitrag von cine_fanat am 09. Jan 2017, 17:23 bearbeitet]
Stalingrad
Inventar
#427 erstellt: 09. Jan 2017, 18:02
Von der Atmosphäre fand ich "Sieben" ganz schlimm. Der konnte echt depressiv machen. Vom Gruselfaktor fand ich die "Ring" Filme schlimmer als Alien. Sowohl den Ami als auch den Japsen.
SFI
Moderator
#428 erstellt: 14. Jan 2017, 17:30
Muppi
Inventar
#429 erstellt: 16. Jan 2017, 13:22
Man sieht schon woher Ripley ihre Waffenkenntnisse hat.


[Beitrag von Muppi am 16. Jan 2017, 13:23 bearbeitet]
Star_Soldier
Inventar
#430 erstellt: 16. Jan 2017, 17:35
Diese ganzen Frachtjockeys sind halt auch Spacecowboys
Muppi
Inventar
#431 erstellt: 17. Jan 2017, 13:19
Muppi
Inventar
#432 erstellt: 28. Jan 2017, 16:49
R. I. P John Hurt

http://www.moviejones.de/news/news-john-hurt-ist-tot_27692.html

Unvergesslich die "Bauchszene" aus Alien!
Igelfrau
Inventar
#433 erstellt: 29. Jan 2017, 13:25
Bitter. Und dann muss er auch noch gerade an Bauchspeicheldrüsenkrebs sterben.
Star_Soldier
Inventar
#434 erstellt: 29. Jan 2017, 16:13
Hmm, hört sich irgendwie nach der Nummer 1 der Nebendarsteller an. Wobei ich das nicht polemisch meine, nicht jeder kann Superstar werden und gute Hintergrundcharas gehören auch dazu.
#angaga#
Inventar
#435 erstellt: 30. Jan 2017, 18:15
Prometheus war für mich eine riesige Enttäuschung und eher eine Lachnummer als ein Alienfilm gewesen. Genau so wie Alien Teil 4

Ich werde mir aber trotzdem den neuen Film anschauen und hoffe, dass es ein ernster, düsterer, atmosphärisch dichter und knallharter Horrorfilm wird. Ohne zuviel CGI und mit echten Kulissen.


[Beitrag von #angaga# am 30. Jan 2017, 18:17 bearbeitet]
Captain-S
Stammgast
#436 erstellt: 30. Jan 2017, 21:30

#angaga# (Beitrag #435) schrieb:
Ohne zuviel CGI und mit echten Kulissen.

Ach, den Unterschied sieht man doch mittlerweile gar nicht mehr.


[Beitrag von Captain-S am 30. Jan 2017, 21:31 bearbeitet]
Topotec
Hat sich gelöscht
#437 erstellt: 30. Jan 2017, 22:29

#angaga# (Beitrag #435) schrieb:
Prometheus war für mich eine riesige Enttäuschung und eher eine Lachnummer als ein Alienfilm gewesen.


Kann ich 1000% unterschreiben!


#angaga# (Beitrag #435) schrieb:
Genau so wie Alien Teil 4


Den fand ich irgendwie noch so lala....


#angaga# (Beitrag #435) schrieb:


Ich werde mir aber trotzdem den neuen Film anschauen und hoffe, dass es ein ernster, düsterer, atmosphärisch dichter und knallharter Horrorfilm wird. Ohne zuviel CGI und mit echten Kulissen.


Wird er nicht!!! Wird viel CGI geben und wenig Kulissen.
Warum ich das einfach so hinschmettere, ohne es überhaupt jetzt schon zu wissen? Weil alle Filme heute so sind in diesem oder ähnlichen Genres...und weil man es im Trailer schon sieht...gelecktes, schönes sauberes Schiff mit vielen bunten Displays...Schauspieler, die durch die Glastür um Öffnung betteln, es aber nicht getan wird und die dann wahrscheinlich dran glauben müssen...und dann diese Musik, die so typisch ist für sämtliche Trailer momentan!!!

Ich schau ihn aber und hoffe einfach auf gute Unterhaltung, rechne aber nicht mit Tiefgang oder gar Annäherung an Alien oder Aliens!
Also ganz ähnlich wie Star Trek Beyond!
#angaga#
Inventar
#438 erstellt: 31. Jan 2017, 00:21

Captain-S (Beitrag #436) schrieb:

#angaga# (Beitrag #435) schrieb:
Ohne zuviel CGI und mit echten Kulissen.

Ach, den Unterschied sieht man doch mittlerweile gar nicht mehr.


Es geht nicht darum, dass man es nicht sieht. Wenn man aber Schauspieler durch echte Kulissen (düstere Tunnel usw.) jagen würde, dann überträgt es sich auch auf sie. Die Charaktere wirken dadurch viel authentischer! Mehr Blut, Schweiß und Dreck statt simples und langweiliges Mimenspiel vor dem Bluescreen!!

Das hat mich auch bei dem letzten Jurassic Park Film extrem gestört. Ich hatte das Gefühl, dass die Schauspieler dort überhaupt keine Lust und nur ihr Programm abgespult hatten. Absolut kein Vergleich zu solchen legendären Filmen wie "Blade Runner", "7", "Gladiator", "Trainspotter" oder die ersten drei Alienfilme!!!!

Den nächsten Teil von Jurassic Park, falls es den geben sollte, werde ich deshalb defintiv nicht mehr anschauen!

Gruß A.


[Beitrag von #angaga# am 31. Jan 2017, 00:23 bearbeitet]
Muppi
Inventar
#439 erstellt: 31. Jan 2017, 12:27
Da kann ich dir nur zustimmen, bezüglich Prometheus bin ich allerdings anderer Meinung.
#angaga#
Inventar
#440 erstellt: 31. Jan 2017, 16:10
Hi Muppi,

Ich weiß, dass wir bei Prometheus anderer Meinung sind. Ist aber nicht schlimm. So sind halt die Geschmäcker! Hoffen wir mal, dass uns der nächste Alienfilm alle positiv überraschen wird!

Gruß A.
Joe-Han
Inventar
#441 erstellt: 31. Jan 2017, 19:34

#angaga# (Beitrag #438) schrieb:
echte Kulissen

Fast schon ein Widerspruch in sich.



dann überträgt es sich auch auf sie. Die Charaktere wirken dadurch viel authentischer

Ein (guter) Schauspieler ist dafür Schauspieler - das ist sein Job! Gerade im SF-Genre ist doch fast nie eine "echte Kulisse" möglich. Dafür sind diese oft genug entlarvend - alte Industrieruinen und Kabelkanäle; sowie Schläuche und Rohre aus dem Baumarkt erkenne ich auf Anhieb!!!


[Beitrag von Joe-Han am 31. Jan 2017, 19:36 bearbeitet]
SFI
Moderator
#442 erstellt: 31. Jan 2017, 20:04
Ganz ehrlich, mir fallen in jedem Blockbuster dutzende Green-Screen Szenen negativ ins Auge.
#angaga#
Inventar
#443 erstellt: 31. Jan 2017, 20:58

Joe-Han (Beitrag #441) schrieb:

Ein (guter) Schauspieler ist dafür Schauspieler - das ist sein Job! Gerade im SF-Genre ist doch fast nie eine "echte Kulisse" möglich. Dafür sind diese oft genug entlarvend - alte Industrieruinen und Kabelkanäle; sowie Schläuche und Rohre aus dem Baumarkt erkenne ich auf Anhieb!!!


Schön wär's! Mir gefallen heute viele Filme nicht mehr. Besonders wenn viel zu viel CGI eingesetzt wird. Das färbt sogar auf die Schauspieler ab und macht die Filme steril und sehr langweilig!

Aber so ist nun mal der Trend. CGI ist halt billiger als Kulissen. Das ist sehr schade!

Gruß A.
bigscreenfan
Inventar
#444 erstellt: 31. Jan 2017, 22:02
CGI ist nicht billiger als reale Kulissen, erklärt ridley Scott im making of prometheus. Das denken nur alle. Er meint auch das er alles was möglich ist real dreht (z.b. die Fahrzeuge ließ er wirklich bauen). Ich finde prometheus hat einen sehr schönen organischen look und er wirkt optisch hochwertiger als viele teurere Filme.
SFI
Moderator
#445 erstellt: 31. Jan 2017, 22:26
Eben! Da muss man sich nur mal Star Trek TNG in HD angucken und das schäbige CGI, 15 Jahre später bei Enterprise.
Joe-Han
Inventar
#446 erstellt: 31. Jan 2017, 22:48
Heutzutage kann CGI längst fotorealistisch und damit schlicht gut genug sein. Da können dann auch Kulissen zur schlechteren Wahl werden; diese sind meistens auch nur "Fake" und ein Kompromiss zwischen billiger Herstellung und Glaubhaftigkeit. Kritikwürdiger ist allerdings IMHO der Trend, dass Schauspielkunst tendenziell in den Hintergrund tritt und viele Filme selbst in 3D unheimlich platt sind. Quasi mit einem Drehbuch, dass auf einem Bierdeckel passt. Intelligente Filme sind kaum noch gefragt. Gibt ja sogar in Filmforen immer wieder Banausen, die absoluten Filmperlen, wie Blade Runner, nichts abgewinnen können.
Mankra
Inventar
#447 erstellt: 04. Feb 2017, 20:06
Es ist OK, wenn Weltraumszenen, übergroße Maschinen, von mir aus auch große Tiere per CGI simuliert werden.

Aber egal, wie ausgereift die Logarithmen werden, wenn Menschen, Autos, Personen-Stunts per CGI ersetzt werden, hört für mich wortwörtlich der Spaß auf: Stunts werden so unrealistisch übertrieben, daß für mich die ganze Szene verhaut ist. Da geht es gar nicht um Fotorealismus oder nicht.
Wenn Yoda wie ein besoffenes Karnickel herumfliegt, Blade, mit Wesley Snipes ein IMHO Bewegungstalent als Darsteller, als Pixelhaufen herumwirbelt, oder simulierte Fahrzeuge, extrem in Fast&Furios 2 herumfahren......Ne Danke.

Dann gleich eine reine Simulation, wie in Avatar, usw.
#angaga#
Inventar
#448 erstellt: 04. Feb 2017, 23:05

Mankra (Beitrag #447) schrieb:
Aber egal, wie ausgereift die Logarithmen werden, wenn Menschen, Autos, Personen-Stunts per CGI ersetzt werden, hört für mich wortwörtlich der Spaß auf: Stunts werden so unrealistisch übertrieben, daß für mich die ganze Szene verhaut ist. Da geht es gar nicht um Fotorealismus oder nicht.


Besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können. Warum hat mich Alien Teil 1 bis 3 so in den Bann gezogen. Weil ich das Gefühl hatte, dass die da wirklich durch die dunklen Gänge gehetzt und gejagt werden. Das ganze wirkte auch absolut nicht gekünstelt!

Mir graut es wirklich langsam, Filme im Kino anzuschauen, weil die Filme für mich mittlerweile übertrieben künstlich sind. Und das färbt total auf die Schauspieler ab. Könnte man gut mit dem Begriff "Plastik" umschreiben.

Die Regisseure sollten wieder back to the Roots gehen und sich mal anschauen, was den Reiz der älteren Filme ausmacht!

Gruß A.
Muppi
Inventar
#449 erstellt: 05. Feb 2017, 16:38
Auch bei The Thing von Carpenter gab es viel Handarbeit und der Film hat bis heute nichts von seinem Reiz verloren.
bigscreenfan
Inventar
#450 erstellt: 05. Feb 2017, 18:05
"The thing" ist ein paradebeispiel, was man alles tolles mittels Puppen, animatronik und make up machen kann. Ziehe ich jedem CGI Monster der heutigen Filme vor. Ein gutes Beispiel sind noch die alten ray harryhausen streifen. Die Monster bewegen sich mittels Stop motion Technik viel eindrucksvoller als diese glatten computer Viecher von heute. Beim "Kampf der Titanen" original sitze ich noch heute gebannt vor dem Schirm wenn die Truppe in die Höhle der Medusa geht. Beim remake ist die schlangenlady bestenfalls peinlich.

Bei den alien filmen gefallen mir die Viecher im 2 teil "aliens" am besten, die computer aliens der späteren Filme fallen da merklich ab. Aber Scott weiss wie seine aliens am besten aussehen, da mach ich mir keine sorgen.
Joe-Han
Inventar
#451 erstellt: 05. Feb 2017, 18:22

bigscreenfan (Beitrag #450) schrieb:
Die Monster bewegen sich mittels Stop motion Technik viel eindrucksvoller als diese glatten computer Viecher von heute.

Ne, ne, ne. Es gibt durchaus "moderne", handgemachte SFX, insbesondere wenn es um "einfaches" Splatter geht, wie bei Evil Dead.
Stop Motion wirkte auf mich noch nie "echt".

Ansonsten klingt das eher nach Schwelgen in Nostalgie, als einer realistischen Einschätzung. Es ist IMHO durchaus legitim, eine gute Mischung aus Setausstattung und Digitaltechnik einzusetzen, wenn das Ergebnis überzeugt. Ich könnte mir Gollum nicht als muppetsartige Puppe vorstellen.


[Beitrag von Joe-Han am 05. Feb 2017, 18:24 bearbeitet]
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