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Star Wars: Episode VII - The Force Awakens (2015)

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Kakapofreund
Inventar
#701 erstellt: 21. Jun 2014, 22:21
Seien wir mal ehrlich:

Es gibt nur

Star Wars - A New Hope
Star Wars - The Empire Strikes Back

und gnadenvoll betrachtet noch

Star Wars - Return of the Jedi

Der Rest ist nur (störendes) Beiwerk... so auch alles, was JJ Lensflare und Konsorten auf die Leinwand bringen werden ab 2015...
George_Lucas
Inventar
#702 erstellt: 21. Jun 2014, 22:29
Ob J.J. wieder Lens-Flare einsetzt? - Bei Star Wars darf er den Protagonisten ja Laserschwerter in die Hände drücken...
patrick27
Inventar
#703 erstellt: 22. Jun 2014, 10:21
naja,

mir gefallen alle teile ( bis auf EP 1 ) sehr gut.

kann sie mir jederzeit ohne benutzen der vorspultaste ansehen

aber der beste von allen ist EP 5.
fischpitt
Inventar
#704 erstellt: 22. Jun 2014, 10:58
moin,
nichts hinzuzufügen.
ep.5 ist der beste.
Peter
anon123
Inventar
#705 erstellt: 22. Jun 2014, 11:01

nichts hinzuzufügen.


Doch . Jedenfalls aus meiner Sicht, die so aussieht:

1. V
2. IV
3. VI
(soweit wohl Konsens)
4. I
5. II
6.
7.
8.
9.
10.
11.



523: III
fischpitt
Inventar
#706 erstellt: 22. Jun 2014, 12:14
moin,
nun gut,wären in ep.6 ein paar ewoks weniger könnte ich mir
vorstellen die Rangliste auf 5,6,4.......2...................3......................1
zu ändern.
(meine eigene ;-)
Peter
Igelfrau
Inventar
#707 erstellt: 22. Jun 2014, 14:37
Bei den Ewoks komme ich mir auch immer wie im Kindergarten vor.
fischpitt
Inventar
#708 erstellt: 22. Jun 2014, 17:07
moin,
eben.
meine persönlichen no go.
1. dieses elendige NEIN.
2.Jar Jar Binks.
3.ewoks.
4.das anakin die jedi Schule ausgelöscht hat.ein Raumgleiter absturz
hätte es auch getan.

Peter
Star_Soldier
Inventar
#709 erstellt: 23. Jun 2014, 07:30

das anakin die jedi Schule ausgelöscht hat.ein Raumgleiter absturz
hätte es auch getan.



Das Böse verlangt nun mal eben ein unauslöschliches Opfer. Was besser als ein paar Dutzend selbst hingemetzelte Kinder um seine Seele für immer zu verdammen.
Was eine Erlösung natürlich nicht ausschließt, zu einem Preis natürlich.

- Amen -
Benares
Inventar
#710 erstellt: 23. Jun 2014, 07:43
Die Nummer mit den dahingemetzelten Jedi-Kindern wurde meines Erachtens als ultimatives Zeichen von Anakins Hinwendung zur Dunklen Seite eingebaut. Leider waren aber weder die Regisseure noch die Drehbuchschreiber bei SW jemals besonders begabte Charakterzeichner und -entwickler, so dass diese Sequenz völlig übertrieben und die ganze Wandlung Anakins in Episode III nicht nachvollziehbar und damit unglaubwürdig wirkt. Ich persönlich fand, dass SW mit dem Wandel Anakins deutlich an seine Grenzen gestoßen ist. Um das glaubwürdig rüberzubringen hätte man ein weit ausgefeilteres Drehbuch, einen feinfühligeren Regisseur und v.a. einen hervorragenden Charakterdarsteller gebraucht. Wenn die ultimative Popcorn-Oper unserer Tage versucht, eine dramaturgisch so schwierige Wendung glaubhaft darzustellen, wirkt sie unweigerlich lächerlich. Es ist nunmal etwas völlig anderes, Laserschwertduelle oder Raumschlachten mit CGI-Gewittern zu inszenieren, als die innere Zerrissenheit und den Charakterwandel einer Hauptfigur.
AlienFlasher
Stammgast
#711 erstellt: 23. Jun 2014, 08:14
Sehe ich auch so wie @Benares, dass hat noch in EpisodeII funktioniert, bei der Befreiung der Mutter allerdings darf sich das nicht wiederholen.

Allerdings muss ich dazu sagen das Charakter schon sehr glaubhaft in Star Wars dargestellt werden können (IV-VI) den einer der erfolgreichsten Kino-Momente überhaupt bleibt nun mal aus EpisodeV die Begegnung von Vater und Sohn auf Bespin und dessen Bekanntgabe, der Familiären Verhältnisse zueinander. Ich kann mich nur noch wage daran erinnern, weil ich Star Wars schon hunderte mal gesehen habe seid meiner Kindheit, aber andere die den nicht kennen sind über diese Erkenntnis gleicher maßen entsetzt, wie überrascht und trotzdem funktionieren grade die alten Filme. Hier liegt einzig und alleine das Problem meiner Meinung nach am Wandel der Zeit...und an das verarbeiten zu vieler Informationen in den neuen Teilen aber auch das wurde hier schon zu genüge diskutiert.

Zwei Stunden können schon mal knapp werden für einen Film der einen Anfang bieten soll und einen Ende selbst mal 3 um die Geschichte einzuführen, die neuen Charaktere (auch wenn man ihren Ursprung erahnt) die Übernahme des Senats, die vielen Beziehungen, die vielen Schauplätze, der Fraktionen und der Geburt des intergalaktischen Imperiums, da geht schon mal die Übersicht verloren.
Benares
Inventar
#712 erstellt: 23. Jun 2014, 10:24
Das stimmt, storytechnisch sind EP I - III viel umfangreicher und komplizierter als IV - VI. Allein schon der Komplex um die Handelsföderation, das Taktieren von Palpatine, die Klonarmee und die vielen Tricks und subversiven Kniffe um die Republik in eine Diktatur zu verwandeln, ohne dass deren Verantwortliche das merken, stellen schon hohe Anforderungen an die Aufmerksamkeit des Zuschauers. Ich hatte damals schon den Eindruck, dass man damit den durchschnittlichen Konsumenten von Popcorn-Kino etwas überforderte. Bis heute ist mir kaum jemand begegnet, der es schafft, die Hintergrundhandlung der ersten drei Episoden mit allen Seitensträngen und das ganze politische Geschehen in den ersten drei Filmen schlüssig zu erklären. Eigentlich wäre für so eine komplexe Geschichte eine Fernsehserie viel besser geeignet gewesen. Meiner Meinung nach stellt auch das einen Grund für die durchweg schlechtere Bewertung der neuen Trilogie gegenüber der alten dar.

Verglichen damit sind die Handlungen der zweiten Trilogie geradezu banal: In EP IV geht es ausschließlich um die Entdeckung von Luke als "Nachwuchshoffnung" der Jedi und die Zerstörung des Todessterns, EP V ist im Grunde genommen ein interstellares Road Movie, das den Zeitraum zwischen der Flucht von Hoth bis zum Treffen am Sammelpunkt der Rebellen zeigt (mit der Nebenhandlung "Luke wird zum Jedi"), und EP VI ist nach der Befreiung von Han am Anfang ausschließlich auf die Zerstörung des zweiten Todessterns und den Kampf Lukes gegen Dath Vader und den Imperator fokussiert - Politik und Hintergrundhandlungen Fehlanzeige.
Marcel1995
Inventar
#713 erstellt: 23. Jun 2014, 11:06
Und dann aber, wie gesagt, auf zwei Stunden komprimieren und noch nicht mal einen DC/eine Redux rausbringen...

Gleichzeitig habe ich aber den Eindruck, dass das Publikum eher das Gegenteil gemacht hat, früher waren die erfolgreichen solche wie Der Pate, 3 Stunden lang und doch relativ anspruchsvoll und heute machen die mit den größten Explosionen à la Avengers die dickste Kohle und so manches Remake kann auch nicht mit dem Original mithalten (Total Recall (ist mir tw. zu schnell und die Vector-MP (Kaliber .45) geht überall durch - is klaar, außerdem hat Lori nen Revolver und feuert einfach mal locker 10 Schüsse ohne Nachladen (ist auch die ganze Zeit am rennen und klettern) ab )).
Hab zwar nichts gegen solche Actiondinger (Crank find' ich gut, ist schon wieder so überdreht, dass es witzig ist), aber bei vielen bleibt dann zwangsläufig die Story auf der Strecke und passt auf nen Bierdeckel...
AlienFlasher
Stammgast
#714 erstellt: 23. Jun 2014, 11:33
Aber es gibt Licht am Nachthimmel und das war für mich eine Perle wie "The Raid" ohne irgendwelche Witze in Actionszenen einfach gut durchchoreographiert, freue mich auf den zweiten der ja alles toppen soll. Und so schlecht halt an die heutige Zeit angepasst waren die neuen Star Trek-Teile von J.J. Abrams auch nicht, sie waren halt an die heutige Zeit angepasst. Und viel wichtiger die Schauplätze im Ausland lassen auch hoffen mit dem richtigen Mix aus Technik und den Beschwerden der Community das Star Wars zumindest besser als Episode 1-3 werden und hier stehen die Chancen doch sehr gut.
Benares
Inventar
#715 erstellt: 23. Jun 2014, 12:36
Ich habe hier schon mal geschrieben, dass ich Abrams als Regisseur der neuen Trilogie für gar keine so schlechte Wahl halte. Er hat Star Trek meiner Meinung nach schon ganz gut in die heutige Zeit transferiert. Die eingefleischten "Früher war alles besser" Puristen wird man ohnehin nie überzeugen können, für die wird SW für immer und ewig nur die erste Trilogie bleiben. Aber wenn er es schafft, zumindest einen großen Teil derer, die die ersten Filme noch aus ihrer Jugend kennen, für die Neuen zu begeistern, hat er schon gewonnen. Und das er CGI nur dort einsetzt, wo es unbedingt nötig ist und zumindest bei Kulissen und Nahaufnahmen hauptsächlich auf Modelle setzt, ist schon mal ein Fingerzeig, dass er sich einige Beschwerden der Fangemeinde zu Herzen genommen hat. Wenn er jetzt die Schauspieler aus den ersten Filmen noch gebührend zum Zug kommen lässt und nicht nur als bedeutungslose Statisten bei Kurzauftritten verheizt, damit die Namensnennung in den Trailern und auf dem Filmplakat gerechtfertigt ist, dürfte er bei den Hardcore-Fans einen Stein im Brett haben.


Ich persönlich wäre schon froh, wenn Jar Jar (auch nicht als Großvater!), Ewoks oder ähnliche Witzfiguren uns diesmal erspart bleiben und Disney auf Gesangseinlagen verzichtet . Die Liebesgeschichte von Anakin und Padme nervte auch unheimlich, auf eine Love Story können wir uns aber sicherlich trotzdem gefasst machen. Spätestens da wird Disney es nicht mehr schaffen, über seinen Schatten zu springen, da halte ich jede Wette (ich befürchte das gilt auch für Ewok-artige Wesen, schließlich ist die Firma Amerikas Bärchen-Spezialist Nummer 1).
Passat
Inventar
#716 erstellt: 23. Jun 2014, 13:02

Benares (Beitrag #715) schrieb:
auf eine Love Story können wir uns aber sicherlich trotzdem gefasst machen.


Da bliebe ja noch die Beziehung zwischen Han und Leia, die in Episode 6 ja erst ganz am Anfang stand.
Wie das ausgegangen ist, wäre ja ein möglicher Handlungsstrang für Episode 7.

Grüße
Roman
patrick27
Inventar
#717 erstellt: 23. Jun 2014, 13:41
der wandel von anakin war teilweise nachzuvollziehen.

durch den tod seiner mutter ging in ihm die dunkle seite der macht auf.

durch die manipulation des imperators ( seine große liebe wird sterben, etc. ) wurde er beeinflusst. immerhin hatte er ja niemanden mehr außer padme die er über alles liebte.

also tat er was er tun musste um ( seiner meinung nach ) sie zu retten ( indem er sich halt dem imperator anschloß )

fand das eigentlich gut gelöst ( für star wars verhältnisse )
Marcel1995
Inventar
#718 erstellt: 23. Jun 2014, 14:01

AlienFlasher (Beitrag #714) schrieb:
Aber es gibt Licht am Nachthimmel und das war für mich eine Perle wie "The Raid" ohne irgendwelche Witze in Actionszenen einfach gut durchchoreographiert, freue mich auf den zweiten der ja alles toppen soll.


Solche gibts natürlich auch noch, so was ähnliches hatte ich mit "72 Stunden", hatte leichte Längen (man ist aber nicht eingepennt, weil wieder was passiert ist ), aber war eben bis zum Schluss spannend und es war keine Quälerei bis zum Abspann.
Benares
Inventar
#719 erstellt: 23. Jun 2014, 14:13

Passat (Beitrag #716) schrieb:

Da bliebe ja noch die Beziehung zwischen Han und Leia, die in Episode 6 ja erst ganz am Anfang stand.
Wie das ausgegangen ist, wäre ja ein möglicher Handlungsstrang für Episode 7.



Daran hatte ich auch schon gedacht. Würde mich nicht wundern, wenn einer (oder mehrere? gibt ja schon Zwillinge in der Familie) der Protagonisten der neuen Trilogie ein Nachkomme von Han und Leia wäre. Und Jedi-Gene wären da ja auch schon vorhanden...
AlienFlasher
Stammgast
#720 erstellt: 24. Jun 2014, 08:06
@patrick27
Du hast es wohl unwissentlich aber schon auf den Punkt gebracht.
Was bei (IV-VI) nie der Fall war eben das Baukastenprinzip-Gefühl. Als Beispiel die Story der Liebes-Beziehung zwischen Padme und Anakin fürchterlich in die Länge gezogen wurde, wie oft ist Anakin als Begleitung mit ihr unterwegs. Das kann man einmal zeigen und die Liebesgeschichte sollte mehr von spanenden Momenten geprägt sein, war leider völlig Belanglos obwohl wichtig zu inszenieren ganz anders als zwischen Han und Leia. Auch hier sah ich EpisodeII als Lichtblick, da das erste mal die dunkle Seite von Anakin zu sehen war als er seine Mutter befreite.
Allerdings die ganzen Szenen dazwischen waren auch oft anderen Handlungssträngen zuzuordnen, so das man noch ein zweites und drittes mal den Film sehen musste da ehr unnötig kompliziert gestaltet wurde. Bei (IV-VI) nie der Fall gewesen und doch immer wieder nett anzuschauen.

Eigentlich was mir JETZT auffällt ist Episode1-3 unsortiert und chaotisch. Ich hätte wie bei den alten Teilen seperate Geschichten erzählt.
Episode1: Der Fokus auf Padme Durchbruch der Blockade, dass nicht erlangen der Hilfe vom Senat. Nebenbei bißchen was von den Jedis gezeigt mehr Weltraumschlachten.
Episode2: Hauptfokus auf Liebesgeschichte zwischen Anakin und Padme, Anakins eigentlich Ausbildung. Das Jedi da sein und Kämpfe mit eben diesen.
Episode3: Die Ernennung und Entlarvung des Imperators und die Geburt des Darth Vader (vielleicht sogar mit einem Schwertkampf ausgebaut \ Ihn an der Vernichtung der Jedi teilhaben lassen). Wäre auch ein noch Besserer Übergang an EpisodeIV.
Es fehlt halt das mitfiebern eines Charakters!!!

Es ging zu wenig um Anakin. Es soll halt mehr zum Ursprünglichen Star Wars (IV-VI) gehen und das wird es auch, die negativen stimmen sind da, die Star Wars Fans aber natürlich auch und werden es sich auch dieses mal nicht nehmen lassen die Geschichte weiter zu verfolgen. Strategie ist aufgegangen und wird auch bei Episode 7-9 aufgehen da es halt eine größere Zeitlich Differenz gibt und man natürlich auch Story-technisch wissen möchte was weiter passiert, als Dreingabe möchte man aber natürlich Luke, Han und Leia wiedersehen.

Zusatz: Ewoks Ja ....Jar Jar Binks NEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIN. Die würde ich auch nniemals miteinander vergleich auch hier sieht man das ein CGI-Charakter nicht den Charme eines echten Charakters versprüht und sei eher nur ein Teddy.


[Beitrag von AlienFlasher am 24. Jun 2014, 09:09 bearbeitet]
Saarforce
Stammgast
#721 erstellt: 24. Jun 2014, 13:48
Taucht Tom Cruise in Star Wars VII auf?

"Fans der großen Weltraum-Saga "Star Wars" dürften entsetzt sein:
Denn die britische "Sun" berichtet über ein Treffen von Tom Cruise mit Regisseur J.J. Abrams, bei dem es um eine mögliche Rolle für Cruise gehen könnte. Wird der Hollywood-Star etwa in dem neuen Spektakel mitspielen?

Immerhin wird der siebte Teil von vielen Fans sehnsüchtig erwartet - und zu diesen Fans gehört auch Cruise, der mit Abrams auch noch eng befreundet ist.

Der Regisseur soll so begeistert von dem Schauspieler sein, dass er sich keine Chance entgehen lasse, mit ihm zu arbeiten. „Star Wars: Episode VII“ soll 2015 in die Kinos kommen."

Quelle: http://www.focus.de/...ehen_id_3942353.html
Tw10
Inventar
#722 erstellt: 24. Jun 2014, 14:15
Neeeeeein!
Igelfrau
Inventar
#723 erstellt: 24. Jun 2014, 14:49
Wenn dann bitte nur im R2D2! Dürfte von der Größe her sowieso passen...
Passat
Inventar
#724 erstellt: 24. Jun 2014, 14:54
Bitte nicht.
Höchstens als R2D2 oder C3P0 oder einer von deren Vettern.

Grüße
Roman
fischpitt
Inventar
#725 erstellt: 24. Jun 2014, 14:57
moin,
warum nicht.
So als R2D2 oder Yoda,endlich mal ein realer Schauspieler.
oder er spielt Chewbaccas Sohn.
Scherz beiseite,
ich hoffe nicht dss er mitspielt.
Nur bringt er Geld und Einfluss mit?
Als Klonarmee wäre auch nicht Todzukriegen.
diesmal ein passendes NEIN.
Peter
Marcel1995
Inventar
#726 erstellt: 24. Jun 2014, 15:24
Hmm, in den alten Filmen hätte man ihn hier: http://www.imdb.com/name/nm0898199/?ref_=tt_cl_t5 nehmen können, der ist bzw. war allerdings ganze 7 cm größer als Kenny Baker
Aber so einen Liliputaner im Kostüm als Yoda, wieso nicht?
anon123
Inventar
#727 erstellt: 24. Jun 2014, 16:06
Wenn "Focus online" über eine Spekulation in der "Sun" spekuliert, dann habe ich noch Hoffnung, dass es nicht so kommen wird.
Nasty_Boy
Inventar
#728 erstellt: 24. Jun 2014, 16:53
Ich weiß gar nicht, was ihr gegen Tom Cruise habt.
Als Les Grossman ist er einsame Spitze
Benares
Inventar
#729 erstellt: 24. Jun 2014, 18:48
Ich glaub ich weiß, wer der Bösewicht in der neuen Trilogie ist: Der Imperator hatte einen Sohn - und jetzt weiß ich auch, wer ihn spielt...
Marcel1995
Inventar
#730 erstellt: 26. Jun 2014, 08:45
Na ja, MI:III fand ich jetzt stellenweise nicht so berauschend (wobei, J.J. und Tom kennen sich also schon) und ein Scientologe + Amerikaner spielt Stauffenberg, WTF

Aber in Eyes wide Shut hat er ganz gut gespielt.

Bei ihm ists wohl eher immer das mit den Schlagzeilen, gerade das mit Katie Holmes...
Solche will man dann nicht mehr unbedingt sehen, siehe Lindsay Lohan (Ok, Stephen King wollte sie als "Carrie" haben, aber dafür ist sie schon zu alt, nebenbei verklagt sie R* Games, weil sie sich angeblich auf dem Cover von GTA 5 sieht - issss kloaaa - es steht ja auch immer bei fast allen Filmen und Spielen, dass es purely fictional ist, also?), David Hasselhoff und Mel Gibson...


[Beitrag von Marcel1995 am 26. Jun 2014, 08:47 bearbeitet]
Benares
Inventar
#731 erstellt: 26. Jun 2014, 12:56
Es ist nicht nur das, sondern v.a. die Tatsache, dass er mich noch nie schauspielerisch beeindrucken konnte und die immer gleichen Rollenstereotype verkörpert.


Eine Ausnahme gibt es allerdings: In Collateral spielte er mal nicht den guten Schönling, sondern einen eiskalten fiesen Drecksack. War ne lobenswerte Ausnahme und leider ein Einzelfall.
poppeye
Inventar
#732 erstellt: 26. Jun 2014, 20:25
Was interessiert mich hier Tom Cruise? Ich schätze ihn zwar als Schauspiele, aber in Star Wars hat er m.E. nichts verloren, da passt er nicht.
Ich glaube wir werden hier noch einige Spekulationen mitmachen
audioslave.
Inventar
#733 erstellt: 27. Jun 2014, 07:03
??

Vanilla Sky? War of the worlds?
Vielleicht konnte er dich nicht beeindrucken, aber das muss ja nicht für den Rest der Welt gelten.
Was er privat macht oder nicht, ob er Hundewelpen quält oder sonstwas, das ist mir vollkommen Banane.
Als Schauspieler finde ich ihn super (natürlich nicht in jedem Film, aber das ist ja auch nicht ausschließlich einem Schauspieler geschuldet).

e: Allerdings kann ich ihn mir auch nicht in sw vorstellen. Eine kleine, unauffällige Rolle würd nicht zu ihm passen. Und ihn die ganze Zeit sehen würd GAR nicht passen.


[Beitrag von audioslave. am 27. Jun 2014, 07:04 bearbeitet]
Marcel1995
Inventar
#734 erstellt: 27. Jun 2014, 14:04
Ja, manche haben oft bisher nur den guten/bösen gespielt, bspw. Jackie Chan (der es wohl aus Prinzip macht), gibt allerdings auch viele, die schon beides gut gemacht haben, Gary Oldman, Bruce Willis (bspw. Der Schakal), Al Pacino (Scarface und dann Heat).
Aber viele werden doch gerne etwas einseitig abgenutzt
fischpitt
Inventar
#735 erstellt: 27. Jun 2014, 16:09
moin,
ja ja der Tom.
der bekommt ne Rolle als Sohn des Darth Maul.
in den ersten fünf Filmminuten erliegt er in einem Laserschwert
Duell.
Wenn schon,dann simpel.
Peter
manolo_TT
Inventar
#736 erstellt: 27. Jun 2014, 17:04
vll haben wir ja glück und er wird nur für motion capturing aufnahmen genutzt
Craplatte
Stammgast
#737 erstellt: 02. Jul 2014, 09:18
Man könnte Tom in eine R2-Einheit mit einem defekten Motivator stecken und ihn dann explodieren lassen...
Igelfrau
Inventar
#738 erstellt: 02. Jul 2014, 11:06
Schöne Idee! Findet spontan meinen Zuspruch.
Kampfkeks12321
Inventar
#739 erstellt: 02. Jul 2014, 14:57
Ach last doch mal den Tom in Frieden, in Star Wars hat der zwar nichts verloren, aber so schlecht sindcseine Filme nun auch nicht.
Passat
Inventar
#740 erstellt: 02. Jul 2014, 14:59
Naja, wenn man es mag, das er immer nur die gleiche Rolle spielt, nämlich sich selbst!

Zu Zeiten von Top Gun fand ich ihn noch gut, aber wenn ich mir das heute anschaue............

Grüße
Roman
86bibo
Inventar
#741 erstellt: 03. Jul 2014, 08:36
Auch wenn das hier zum Tom Cruise Thread verkommt:

Ich persönlich mag seine Filme in der Regel und finde nicht, dass er immer nur den gleichen spielt. In Magnolia, Collateral und Minority Report fand ich ihn sehr gut. Und in Krieg der Welten, Oblivion, Edge of Tomorrow und Mission Impossible 3+4 spielt er deutlich besser wie man es in der Regel von solchen Action bzw. Scifi-Streifen gewohnt ist. Das der Hauptdarsteller in solchen Filmen nun mal in der Regel der gute Held ist, der alle rettet, sollte wohl von vornherein klar sein. Die Filme sind nicht als Charakterstudie ausgelegt gewesen. Jack Reacher z.b. war aus meiner Sicht nur wegen TC sehenswert und der Auftritt in Tropic Thunder genießt seinen Kultstatus imo zu Recht.

Star Wars ist bisher eigentlich sehr gut damit gefahren auf unbekannte Schauspieler zu setzen. Christensen war sicherlich nicht die Idealbesetzung, aber auch ein Mark Hamil ist schauspielerisch doch eher begrenzt. Einzig Ewan Mcgregor und Liam Neeson war "hochwertig" besetzt. Alle anderen bekannten Schauspieler hatten ja eher Nebenrollen (Jackson, Lee, etc.). Ich denke das Abrams da einen ähnlichen Kurs fahren wird (siehe auch StarTrek) und bin mir daher sicher, das TC wenn überhaupt nur in einer Nebenrolle zu sehen ist. Ich kann mir auch nicht vorstellen, das Hamil oder Fisher tragende Rollen haben. Dazu sind sie meiner Meinung nach schauspielerisch zu begrenzt und irgendwie auch zu alt (sorry).
Star_Soldier
Inventar
#742 erstellt: 03. Jul 2014, 08:54
Was spricht gegen alt ? Siehe RED.

Es muss nur eine altersgerechte Rolle sein, eine Leia die nochmal den Kettenbikini anzieht wäre ein klarer Griff ins Klo aber im Sinne von Eltern die den Nachwuchs nochmal aus der Scheiße ziehen, warum nicht ?
AlienFlasher
Stammgast
#743 erstellt: 03. Jul 2014, 09:47
@86Bibo
Mark Hamill zu begrentzt aus welcher Welt kommst du den?
Schau dir mal "Sushi Girl" an, eine absolute Glanzleistung die Mark da abgeliefert hat, den es zählt nur ob man ihm die Schmierige Rolle eines schwulen Gängster abnimmt. Und das geht in dem Film durch das Kammerspiel sehr gut auf. Denke das der Hype um Star Wars eher einen Negativen Eindruck hinterlassen hat.

Außerdem ist MArk mehr im Syncro-Bereich tätig das er regelmäßig den Joker mimt aufgrund der einzigartigen herausragenden Lache (Englisch).

Nicht jeder ist so eine Rampensau wie ein Tom Cruise der ja darin badet, nicht nur durch seine Filme, sondern durch seine Weltlichen Ansichten Sci......
86bibo
Inventar
#744 erstellt: 03. Jul 2014, 11:51
Meiner Ansicht nach, ist Mark Hamill kein herausragender Schauspieler, aber da kann man anscheinend getrennter Meinung sein, siehe auch Tom Cruise. Das dieser natürlich abseits der Leinwand die eine oder andere Verfehlung hatte, steht außer Frage, aber wie bei Mel Gibson schmälert das trotzdem nicht die Leistung die sie auf der Leinwand abliefern (meine Meinung).

Ich habe grundsätzlich auch nichts gegen "alte" Schauspieler, aber hier braucht man mMn auch eine gewisse Ausstrahlung und die geht den beiden im Gegensatz zu Harrison Ford (obwohl auch er langsam hart an der Schmerzgrenze agiert) in meinen Augen ab. Aber wie gesagt, dass ist meine subjektive Meinung und die muss nicht jeder teilen.
Tw10
Inventar
#745 erstellt: 03. Jul 2014, 12:06
Hab vor 2 Tagen mit meinem Bruder Star Wars auf Super8 geschaut, bzw was damals als Star Wars auf Super 8 rauskamt. Die eine Rolle hat 120m und glaube 20 Minuten und die andere 60 oder 80m.
War sofort wieder im Starwars fieber und freue mich schon riesig auf den rasenden Falken im neuen Teil.

AlienFlasher
Stammgast
#746 erstellt: 04. Jul 2014, 07:16
@86bibo
Das ist das schlimme, ich will doch keine "Plastikpuppen" rumlaufen sehen oder nur "Topmodels". Deswegen schaudert es mich auch wie bei "Looper" (trotzdem guter Film) wenn Schauspieler mit dem Computer nachträglich bearbeitet werden. Schau dir bitte mal ein Bruce Willis in Stirb Langsam an der hatte da auch kein Six-Pack und trotzdem ist dieser streifen in seinem Genre nicht zu übertreffen und man nahm ihn die Rolle voll ab.
Und ein Parade-Beispiel ist Harrison Ford den du immer wieder in Indiana Jones stecken könntest wie auch in die Tom Clancy-Thriller die alle samt sehr gut mit ihm sind, weil du ihm grade durch das alter auch diesen Job und Verantwortung abnimmst. Das war immer etwas was mich an "Bourne-Trilogy" gestört hat.
Und ich denke das dieser nur Schauwert auf Optik noch viel mehr in den Mittelpunkt rücken wird, sieht man ja schon am TV-Programm oder Facebook wie sich jeder Produzieren muss perfekt zu sein, weiß Gott ich bin es nicht!

Hier stimmt einfach der Ansatz die alten Rollen korrekt zu besetzen und sie eventuell als Reife Eltern oder Jedi-Meister auftreten zu lassen. Die wichtigere zu klärende Frage wäre wie es mit Star Wars weiter geht ohne das Imperium bzw. welches Böse Wesen stehlt sich gewissenhaft und vor allem diesen Anforderungen sich in einer Reihe mit Darth Vader und den Imperator in eine Liga zu nennen, dieses Erbe wird sehr schwer zu halten sein. Und das alles in einer sinnvollen Story Gut gegen Böse klar. Aber werden eventuell die Eltern bedroht oder umgekehrt die Kinder, dass ist fast schon wieder ein Konzept passt eher zu nem Thriller aber nicht zu Star Wars.

@TW10
da wäre ich gern dabei gewesen. Ich empfinde es jetzt noch vor allem als unterschied die neue Blu-Ray-Version zu sehen oder die alte Version von der DVD. Mehr Feeling kommt bei der DVD auf, die Blu-Ray bietet bloß die bessere Qualität allerdings durch die vielen Überarbeitungen die fast in jeder Scene zu sehen sind selbst bei den ganzen Lasern wo sich die Farben geändert haben, entsteht praktisch ein neuer Film.


[Beitrag von AlienFlasher am 04. Jul 2014, 07:19 bearbeitet]
patrick27
Inventar
#747 erstellt: 04. Jul 2014, 09:08
aktuelle infos zu SW :

Star Wars

dort kann man auch lesen um was es evtl. gehen könnte ( gespoilert ).

auszug :

Han ist ein Veteran der republikanischen Flotte im Ruhestand.

Luke ist seit beinahe 30 Jahren verschwunden.

Die Hauptfigur ist die Tochter von Han und Leia.

Die zweite Hauptfigur ist das Kind von Lando und je nach Besetzung ein Mann oder eine Frau.

Die dritte Hauptfigur ist Sturmtruppensoldat und ebenfalls je nach Besetzung männlich oder weiblich.

sturmtruppen, klingt gut
86bibo
Inventar
#748 erstellt: 04. Jul 2014, 09:16
Ich will keine Megan Fox oder Jessica Alba haben und auch The Rock brauche ich nicht. Bruce Willis hat nie durch seine Muskelmasse, sondern durch seine Leinwandpräsenz geglänzt. Daher kann er auch heute noch alles spielen. Ebenso wie Morgan Freeman oder John Malkovic, welche sicherlich auch nie einen Schönheitspreis gewonnen haben (um mal bei RED zu bleiben). Harrison Ford hat die grundsätzlich auch, aber er schafft es mMn nicht, "altersgerechte" Rollen auszuwählen. In den 90ern ist er durch stereotype immer gleiche Charaktere aufgefallen, das hat er zum Glück angelegt, aber er ist einfach kein Actionheld mehr. Christopher Lee hat in Episode 2 ja auch gezeigt, dass es nicht mit dem Alter zusammenhängen muss.
Tw10
Inventar
#749 erstellt: 04. Jul 2014, 09:25
Die haben ja schon riesengroßes Imperiales Set aufgebaut in irgend einer Filmhalle.
Der Film wird wohl nicht so Blu ähm Greenscreen mäßig wie die 3 neuen von Lucas, sondern mehr mit gebastel und richtigen Requisiten.
86bibo
Inventar
#750 erstellt: 04. Jul 2014, 09:38

patrick27 (Beitrag #747) schrieb:

Die Hauptfigur ist die Tochter von Han und Leia.


Bitte nicht

Nicht das ich was gegen eine weibliche Besetzung hätte, aber in Kombination mit Disney und Star Wars kommt dabei bestimmt ein rebellierender Teenie raus, der sich mit pinkem Laserschwert unsterblich in den bösen Sith Schüler verliebt.

Naja, ich lasse mich gern eines besseren belehren.
AlienFlasher
Stammgast
#751 erstellt: 04. Jul 2014, 09:46
Ich halte mal dagegen:
Und denke das sie vielleicht zu einer düsteren Schülerin (im Idealfall ala 300 zweiter Teil) verführt wird um am Ende wieder von der Familie gerettet zu werden.

Dramatischer wird es sowieso, da es genug potenzial zum Abnippeln gibt, alle alten Schauspieler aus Episode 4-6.

So hört sich Star Wars schon gut an. Das bildete auch immer den Mystischen gern der zwar einfach wenn auch immer interessant gestrickt war, wird sie/er nun dem endgültig dem Bösen verfallen oder alle retten ... och ja auch für Disney ist das kitschig genug und der große Vorteil Star Wars war schon immer ab 12- vereinzelt 6 freigegeben da können nur die Kassen klingen. Und heutiges Kino ist sowieso härte als damaliges, teilweiße zu überzogen, hier besteht nur die große Angst das es nur in CGI mutiert und ständig irgendwo explodiert.

Ich sage nur wir wollen vernünftige Lichtschwertduelle sehen!


[Beitrag von AlienFlasher am 04. Jul 2014, 09:49 bearbeitet]
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