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Neue XTZ 99W8.17, 99W10.17, 99W12.17 Subwoofer Serie

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Beitrag
sven76
Stammgast
#496 erstellt: 02. Feb 2016, 21:01
So, Triggersteckdose gedreht, Blinken ist weg, die volle Konzentration gilt jetzt wieder dem Bass
QE.2
Inventar
#497 erstellt: 02. Feb 2016, 21:11
Ja, ich bin da auch recht froh, auch wenn das angeblich nicht schaden soll.
ichbinderpicknicker
Stammgast
#498 erstellt: 02. Feb 2016, 21:17

sealpin (Beitrag #485) schrieb:
Ich würde immer den größeren, also den 12.17 nehmen, evtl. sogar den 1x12 - oder evtl. zwei Subs statt einem...

Dann noch: ein Sub "strahlt" nicht in eine Richtung, sondern verteilt den Schall (annähernd) kugelförmig, was bei der angedachten Platzierung in der Raumecke dazu füren wird, dass von Boden, und den beiden Seitenwänden der Schall reflektiert wird und zu einer entsprechenden Anhebung im Vergleich zu freier Aufstellung führt.

Weiterhin regt der Sub an dieser Platzierung Raummoden maximal an, so dass in jedem Fall ein DSP, z.B. Audyssey XT32 im Receiver oder ein Antimode als zus. Gerät zu empfehlen ist.

Ciao
sealpin


ich kann das Teil leider nicht auf die andere Seite stellen, da dort ein Schrank steht.

Und wenn ich ihn neben das Sofa stelle?
sealpin
Inventar
#499 erstellt: 02. Feb 2016, 22:59
Ich habe nicht gesagt, dass Du den Sub anders stellen MUSST...nur wenn er da hinkommt, wo Du ihn eingezeixhnet hast, solltest Du damit rechnen, mögliche Moden durch geeignete Maßnahmen zu unterdrücken...daher der Tipp mit dem Antimode. Wenn Du das verwndest ist ein Eckplatz für einen SUB sogar empfohlen.
QE.2
Inventar
#500 erstellt: 04. Feb 2016, 12:10
Mal ´ne andere Frage. Hat jemand schon bei einem Sub die Füße durch andere ersetzt? Die originalen sind ja nur so kleine Plastedinger.


[Beitrag von QE.2 am 04. Feb 2016, 12:10 bearbeitet]
sven76
Stammgast
#501 erstellt: 04. Feb 2016, 13:06
Ich habe bei der Vorbestelleraktion die Variante mit den Spikes bestellt, da in der Theorie bei mir eine Ankopplung an den vorhandenen rohen Betonboden besser sein sollte. Die dazugehörigen Bodenplättchen benutze ich allerdings nicht

Einen Vergleich zu den Standardfüßen habe ich nicht gemacht, daher kann ich nix dazu sagen ob es mir nun tatsächlich einen Vorteil gebracht hat.
plotteron
Stammgast
#502 erstellt: 04. Feb 2016, 13:43
TEST: XTZ Subwoofer 10.17 – Preis-/Leistungs-Champion unter 600 EUR?

http://www.areadvd.d...mpion-unter-600-eur/

QE.2
Inventar
#503 erstellt: 04. Feb 2016, 16:07

sven76 (Beitrag #501) schrieb:
Ich habe bei der Vorbestelleraktion die Variante mit den Spikes bestellt, da in der Theorie bei mir eine Ankopplung an den vorhandenen rohen Betonboden besser sein sollte. Die dazugehörigen Bodenplättchen benutze ich allerdings nicht

Einen Vergleich zu den Standardfüßen habe ich nicht gemacht, daher kann ich nix dazu sagen ob es mir nun tatsächlich einen Vorteil gebracht hat.


Na ich meinte, ob da irgendwie Gewinde im Gehäuse sind. Oder wie hast Du die befestigt und wie sind die Originalen befestigt.
sven76
Stammgast
#504 erstellt: 04. Feb 2016, 16:18
Da sind Gewinde im Gehäuse (M6), ich meine sogar daß die Originalfüße auch verschraubt und nicht nur gesteckt sind (bin mir diesbezüglich aber nicht zu 100% sicher)
QE.2
Inventar
#505 erstellt: 04. Feb 2016, 16:20
M6 wäre gut, da habe ich noch solche Spitzen rum liegen, danke.
Volker#82
Inventar
#506 erstellt: 05. Feb 2016, 09:21
Natürlich sind da Gewindeaufnahmen vorhanden. Gegen die Gummifüße kann man auch nichts sagen, da gibt es deutlich schlechteres von anderen Herstellern, die machen schon einen guten Eindruck. Hast du dir den Sub nicht mal von unten angeschaut, ich kann die Fragen irgendwie nicht nachvollziehen.....
QE.2
Inventar
#507 erstellt: 05. Feb 2016, 12:14
Nee, ich habe den erstmal hin gestellt. Nun besorge ich mir noch eine Granitplatte wie ich sie für die Boxen verwende und dann verwende ich zum Ankoppeln die Spitzen. Habe da bis jetzt noch keinen Sinn gesehen, das Ding rum zu drehen, nur wegen der Befestigung der Füße. Und die Frage danach ist ja erschöpfend beantwortet worden.
Hab´ ja auch nicht behauptet, dass die Füße irgendwie schlecht wären.


[Beitrag von QE.2 am 05. Feb 2016, 12:14 bearbeitet]
ichbinderpicknicker
Stammgast
#508 erstellt: 05. Feb 2016, 12:18
3 Fragen:

1.) weiß jemand, wie es um die Lieferzeit im Moment steht? Sind schon neue Subs "im Land"?

2.) ich habe von einem Mitarbeiter erfahren, daß man ggf. auf ein Antimode verzichten kann, da der XTZ Subwoofer einen integrierten EQ hat. Kann man das so unterschreiben?

3.) Wo liegt der Unterschied zwischen einem XTZ Room Analyzer II und einem Antimode Cinema?


[Beitrag von ichbinderpicknicker am 05. Feb 2016, 12:27 bearbeitet]
QE.2
Inventar
#509 erstellt: 05. Feb 2016, 12:44
Zu 2.
Also ich habe den Frequenzgang ganz gut hinbekommen. Das richtet sich aber auch danach, an welches Gerät Du den Sub hängen willst. Mein Yamaha hat 4 Frequenzbänder für den Sub und dann hast Du ja noch die Möglichkeiten des Subs zum angleichen. Die Stopfen und die drei Equalizereinstellungen. Am besten die Bedienungsanleitung runterladen, da ist das gut erklärt. Muß man einfach probieren.
soya11
Stammgast
#510 erstellt: 05. Feb 2016, 12:58
Sagen wir es mal so: Du hast durch die Stopfen und EQ-Einstellungen mehr Möglichkeiten zum Nachjustieren als bei manch anderem Mitbewerber. Wenn man jedoch, wie ich es getan habe, den Sub auf Tiefgang trimmen will (Einstellung Ref, linkes Rohr offen), können einem die Raummoden durchaus einen Strich durch die Rechnung machen. In diesem Fall sind dann Einmesssysteme wie das Anti-Mode oder eben Audyssey XT32 durchaus hilfreich.

Du kannst es ja zunächst mal ohne AM probieren, dann wirst du schon merken, ob weitere Korrektureingriffe notwendig sind. Das Ganze hängt immer mit dem Raum und der Aufstellung zusammen und lässt sich daher schlecht pauschalisieren.

Im Zuge einer Umstellung hatte ich den Sub einige Tage ohne AM betrieben und das hat mir verdeutlicht, welch gute Arbeit das AM leistet.


Zu deiner dritten Frage: Ich glaube der Room Analyzer ist, wie der Name schon sagt, ein Messtool für das Messen der Raumakkustik. Korrektureingriffe sind meines Wissens nicht möglich. Letzteres bietet dir eben ein AM.


Für die Liefertermine würde ich einfach mal die Jungs von XTZ Deutschland kontaktieren, hier erhält man eigentlich immer zügig eine Antwort.


[Beitrag von soya11 am 05. Feb 2016, 13:01 bearbeitet]
QE.2
Inventar
#511 erstellt: 05. Feb 2016, 13:14
Ich habe glücklicherweise mit dem Bassequalizer vom Yamaha die schlimmsten Moden runter bügeln können. Waren aber zum Teil -20db nötig. Ein Antimode bekommt das aber sicher noch besser hin.
ichbinderpicknicker
Stammgast
#512 erstellt: 05. Feb 2016, 13:22
der Pioneer macht mit MCACC Pro auf dem Sub-Kanal Einstellungen auf dem Bändern 31Hz, 63Hz, 125Hz und 250Hz
rumper
Inventar
#513 erstellt: 05. Feb 2016, 13:30
Mit etwas Pech liegen die Raummoden genau dazwischen...
QE.2
Inventar
#514 erstellt: 05. Feb 2016, 13:34
Na ja, der Yammi Eq ist da etwas flexibler, weil 1/3 Oktavabstufung ab 31 Hz. Allerdings kann man da auch Pech haben, aber man kann da eben noch mit der Güte der Filterkurve spielen, braucht nur Zeit.


[Beitrag von QE.2 am 05. Feb 2016, 13:34 bearbeitet]
Volker#82
Inventar
#515 erstellt: 05. Feb 2016, 14:11
Man kann den EQ vom Yamaha nicht mit einem Antimode vergleichen. Mit so einem EQ kann man einfach gesagt "nur" bestimmte Frequenzen im Pegel senken oder heben. Das Antimode arbeitet anders. "Die Anti-Mode 8033 Technologie (TM) eliminiert diese akustische Raumresonanzen, indem sowohl die Amplitude als auch das Phasenverhalten (die Zeitebene der Resonanzen zueinander) der störenden Frequenzen vollautomatisch mit ultra-genauen, kundenspezifischen Filtern angeglichen werden". Es wird also die eigentliche "Schwingung" beeinflusst und nicht einfach nur der Pegel gesenkt. Mit den EQ und Stopfen kann man seinen eigenen "Bassgeschmack" finden aber für die Feinarbeit braucht man trotzdem ein Antimode oder XT 32. Die Bassequalizer von z.B. Yamaha sind zwar ne nette Spielerei, mehr aber auch nicht.

Mitte bis Ende nächster Woche kommt eine neue Lieferung, dann sind auch die 8.17 in Deutschland verfügbar.
ichbinderpicknicker
Stammgast
#516 erstellt: 05. Feb 2016, 15:01
Welchen Yamaha nutzt du denn?
Volker#82
Inventar
#517 erstellt: 05. Feb 2016, 15:08
Ich nutze einen RX-V673 + Antimode s-II. (Meintest du überhaupt mich ?)
ichbinderpicknicker
Stammgast
#518 erstellt: 05. Feb 2016, 16:40

Lab-Power (Beitrag #517) schrieb:
Ich nutze einen RX-V673 + Antimode s-II. (Meintest du überhaupt mich ?)

auch @QE.2
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#519 erstellt: 08. Feb 2016, 16:02
Wie handhabt ihr das denn? Wenn ich den 12.17 auf EQ 2 stelle und dann einmesse, bügelt mir das Einmesssystem die Anhebung bei 50 Hz doch wieder gerade, oder? Also wäre es schlicht doof, eq1 oder EQ 2 zu wählen, da diese Einstellungen ja nicht so tief spielen wie die Ref und deren Anhebungen im höheren Frequenzbereich ja eh glattgebügelt werden. Bei den Stopfen dasselbe. Oder liege ich falsch?
QE.2
Inventar
#520 erstellt: 08. Feb 2016, 16:13
Na ja, ich weiß ja nicht wie gut das bei Deinem Denon funktioniert, aber die Yamahas machen bei der Einmessung im Bass nichts weiter. Deshalb habe ich da mit Tongenerator und Pegelmessgerät die Einstellungen gemacht. Und im Verein mit den Eq. Einstellungen und den 4 Bändern die man beim Yammi für den Sub hat, habe ich es ganz gut hinbekommen.
Du mußt mit Stopfen und Eq. Einstellung probieren. Bei mir wird es am besten ohne Stopfen mit Eq. 1.


[Beitrag von QE.2 am 08. Feb 2016, 16:14 bearbeitet]
ichbinderpicknicker
Stammgast
#521 erstellt: 08. Feb 2016, 17:39
ich habe mir jetzt einen Pioneer VSX930 gekauft. Der hat MCACC Pro, wo ich den Sub noch bei 31Hz korrigieren kann.
Hat noch jemand einen Pioneer oder kann etwas über die Einmessung bei einem XTZ Sub berichten?
Volker#82
Inventar
#522 erstellt: 08. Feb 2016, 17:54

Tzulan444 (Beitrag #519) schrieb:
Wie handhabt ihr das denn? Wenn ich den 12.17 auf EQ 2 stelle und dann einmesse, bügelt mir das Einmesssystem die Anhebung bei 50 Hz doch wieder gerade, oder? Also wäre es schlicht doof, eq1 oder EQ 2 zu wählen, da diese Einstellungen ja nicht so tief spielen wie die Ref und deren Anhebungen im höheren Frequenzbereich ja eh glattgebügelt werden. Bei den Stopfen dasselbe. Oder liege ich falsch?


Also mein Antimode bügelt die Erhöhung durch den EQ 2 nicht glatt. Wenn ich die Bypasstaste drücke um den Vorher / Nachher Vergleich zu machen erkennt man das gut. Die Pegelerhöhung von ca. 50 - 80 Hertz bleibt auch nach der Einmessung durch das Antimode erhalten, macht ja auch Sinn. Es werden nur die Dröhnfrequenzen bearbeitet aber nicht die gewollten Erhöhungen durch den EQ des Subs. Das Antimode kann schon zwischen einer gewollten Pegelerhöhung und Dröhnen unterscheiden, sind ja auch zwei verschiedene paar Schuhe.

Wie das jetzt genau nach einer Einmessung mit XT32 aussieht kann ich nicht genau sagen, ich vermute aber ähnlich, habe ja einen Yamaha.
QE.2
Inventar
#523 erstellt: 08. Feb 2016, 18:01
Hm, wie soll denn das Antimode gewollte Überhöhungen feststellen können?
soya11
Stammgast
#524 erstellt: 08. Feb 2016, 18:06
Das AM bügelt ja nicht generell den Frequenzgang aalglatt, sondern reagiert primär auf angeregte Moden. Wenn die Erhöhung einer bestimmten Frequenz zu einer Mode führt, kann es natürlich sein, dass hier gegengeregelt wird.

Vergleichstest von Usern hier im Forum zwischen AM und Audyssey XT32 berichten zumindest davon, dass letzteres eher dazu tendiert, den Frequenzgang stringent zu linearisieren, wohingegen das AM wohl eine Art "Spaßbuckel" stehen lässt. Ich habe selber nur Erfahrungen mit Audyssey MultEq und MultEq XT, wo nicht sonderlich in den Bass eingegriffen wird. Das AM macht seine Arbeit wirklich toll, wobei das Ergebnis am Anfang u.U. etwas Gewöhnung bedarf, je nachdem, wie sehr man sich bereits an seine Raummoden gewöhnt hat.


[Beitrag von soya11 am 08. Feb 2016, 18:13 bearbeitet]
QE.2
Inventar
#525 erstellt: 08. Feb 2016, 18:13
Genau, und da kann es meiner Meinung nach nicht erkennen, was gewollt ist oder nicht.
Volker#82
Inventar
#526 erstellt: 08. Feb 2016, 18:38

QE.2 (Beitrag #523) schrieb:
Hm, wie soll denn das Antimode gewollte Überhöhungen feststellen können?



QE.2 (Beitrag #525) schrieb:
Genau, und da kann es meiner Meinung nach nicht erkennen, was gewollt ist oder nicht.


Das Antimode verändert den gewollten Frequenzverlauf von EQ 2 des Subs nicht. Der parametrische EQ 2 bleibt in seinem Verlauf erhalten. http://www.xtzsound.com/product/sub-10-17#&gid=2&pid=6 Wenn dem nicht so wäre, würde ich einen deutlichen Unterschied hören und messen, wenn ich die Bypasstaste drücke. Der Verlauf bleibt im Bypassmodus sowie mit der Filterung gleich. Es wird nur das Dröhnen bearbeitet, so wie es auch sein soll. Da braucht man nicht mal professionell zu messen, sondern es reicht einen Sweep von z.B. 20 - 100 Hz abzuspielen im Vorher / Nachher Vergleich.
QE.2
Inventar
#527 erstellt: 08. Feb 2016, 19:27
Tja, wenn Du meinst. Würde mich nur mal interessieren, wie das funktioniert. Wie erkennt das Ding, was eine Überhöhung ist und was ein Dröhnen. Und das Gedächtnis des Gehörs ist ziemlich schlecht.
Und da ich den 10.17 selbst habe, kenne ich schon die Abbildung.


[Beitrag von QE.2 am 08. Feb 2016, 19:31 bearbeitet]
Alexander#77
Inventar
#528 erstellt: 08. Feb 2016, 19:35
Du schaltest den EQ ja bei Bedarf zu um deinen Frequenzverlauf auf einen möglichst optimale Verlauf bringen.
Das AM schneidet nur die Pieks ab welche deutlich über diesen Verlauf gehen und dadurch das Dröhnen verursachen.
So wie Lap Power es schon beschrieben hat.
Volker#82
Inventar
#529 erstellt: 08. Feb 2016, 20:50

QE.2 (Beitrag #527) schrieb:
Tja, wenn Du meinst. Würde mich nur mal interessieren, wie das funktioniert. Wie erkennt das Ding, was eine Überhöhung ist und was ein Dröhnen. Und das Gedächtnis des Gehörs ist ziemlich schlecht.
Und da ich den 10.17 selbst habe, kenne ich schon die Abbildung.


Es ist aber wirklich so. Ich habe es mit Sweeps vorher / nachher verglichen nach Gehör und mit einem Pegelmessgerät mit Sinustönen vorher / nachher gemessen. Der Punch, sprich die Erhöhung von ca. 50 - 80 Hertz bleibt auch nach der Einmessung mit dem Antimode erhalten. Wenn dem nicht so wäre, hätte ich ja nach der Einmessung deutliche Pegelabfälle im Bereich von ca. 50 - 80 Hz messen und hören müssen. Ich habe jetzt mit EQ 2 und rechtem Rohr offen endlich die für mich beste Einstellung gefunden. In meinem Raum spielen die beiden auch wesentlich tiefer als es die Kurve auf der Grafik zeigt. Um noch ein bisschen mehr Tiefgang zu bekommen habe ich den Lift 35 Modus aktiviert, womit die Frequenzen um 30 Hz um ca. 8 dB erhöht werden. Für Musik führt für mich kein Weg an EQ 2 vorbei, dass schaffen die anderen EQ nicht, da macht der Punch den Unterschied und für Filme geht es dank dem Lift Modus vom Antimode untenrum auch gut. Es muss nicht immer unbedingt ganz linear sein um zu gefallen.
QE.2
Inventar
#530 erstellt: 08. Feb 2016, 21:25
Ja gut, das Antimode ist ja für das Bassmanagment optimiert, da wird´ s schon so sein. Ich bin aber mit meiner Lösung auch ganz zufrieden. Dauert zwar länger, weil man immer wieder die Einstellungen kontrollieren muß, bis das so ungefähr hinhaut und wird sicher auch nicht so genau. Aber für mich reicht es, die Moden hab´ ich ganz gut wegbekommen. Das kann in einem anderen Raum natürlich auch schlechter funktionieren oder auch gar nicht. Dafür gibt es dann eben das Antimode.


[Beitrag von QE.2 am 08. Feb 2016, 21:26 bearbeitet]
Volker#82
Inventar
#531 erstellt: 08. Feb 2016, 21:55
Probier doch vielleicht trotzdem mal das kleine Antimode. Wenn es dir keinen wirklichen Vorteil bringt, schickst du es wieder zurück. Vermutlich wirst du es behalten wollen. Im schlimmsten Fall sind 5 Euro Versand weg.
QE.2
Inventar
#532 erstellt: 09. Feb 2016, 06:56
Ich will mir demnächst für den Sub auch noch eine Granitplatte besorgen. Dann messe ich den nochmal ein. Wenn das nicht zufrieden stellt, dann werd´ ich mir das mal ansehen. Ich hatte früher schon mal probehalber eins, aber mein damaliger Raum war wohl so günstig, da konnte ich praktisch keine Wirkung feststellen.


[Beitrag von QE.2 am 09. Feb 2016, 06:57 bearbeitet]
rumper
Inventar
#533 erstellt: 09. Feb 2016, 07:52
Von der Granitplatte würde ich mir aber keine Wunder erwarten.

Wenn du den Antimode testest, solltest du den Sub auch möglichst in eine Ecke stellen um möglichst viele Moden anzuregen.
Den Sub auf einer ohne Antimode relativ dröhnfreien Position zu belassen, um ihn dann per Antimode zu korrigieren, ist eher kontraproduktiv.



[Beitrag von rumper am 09. Feb 2016, 09:02 bearbeitet]
Alexander#77
Inventar
#534 erstellt: 09. Feb 2016, 08:28
Nicht zwangsläufig.
Das hängt immer vom Raum selber ab und wie sich der Kugelförmige Bass zum Hörplatz hin verteilt.
Auch mit einem AM muss getestet werden wo die beste Position ist.
Genauso kann eine Angebung durch Spikes / Granitplatte eine Verbesserung bringen weil der Sub dadurch etwas höher kommt.
QE.2
Inventar
#535 erstellt: 09. Feb 2016, 08:55
Na ja, ich stelle den Sub ja nun nicht in eine Position, um das Antimode voll auszureizen. Wenn, dann wäre ja der Sinn, dass es an der von mir am günstigsten eingeschätzten Position seinen Job gut macht. Wenn ich eine Position habe, wo er auch ohne Antimode relativ dröhnfrei arbeitet, dann ist das doch okay.
Die Granitplatte ist mehr für die Optik, weil die Frontboxen auch auf welchen stehen. Von der Wirkung verspreche ich mir auch nicht sooo viel. Derzeit steht er einfach auf dem Teppich.


[Beitrag von QE.2 am 09. Feb 2016, 08:57 bearbeitet]
ichbinderpicknicker
Stammgast
#536 erstellt: 09. Feb 2016, 14:05
Es sind wieder einige Subs verfügbar, habe gerade bestellt und warte jetzt sehnsüchtig auf meinen 12.17
Tix83
Ist häufiger hier
#537 erstellt: 12. Feb 2016, 15:31
Würdet ihr für einen 25-30 qm Raum eher einen 10.17 oder eher einen 12.17 empfehlen?
sven76
Stammgast
#538 erstellt: 12. Feb 2016, 15:42
Also ich habe auf 27 qm einen 12.17 und finde ihn genau richtig
Alexander#77
Inventar
#539 erstellt: 12. Feb 2016, 19:55
Und ich habe auf 32qm zwei 12.16er und das ist auch nicht zu viel
_Vincent_Vega_
Inventar
#540 erstellt: 12. Feb 2016, 21:09
1 oder 2 Subwoofer hängen auch nicht von der Raumgröße ab, auch wenn viele einen 2. Sub nur mit mehr Pegel und tieferem Bass verbinden hab auf 16 qm 2 St. SB 2000.
Wenn man 2 Subs gut stellen kann haben sie viele Vorteile, bessere Raumanregung und auch Nachbarfreundlicher, dadurch einen besser verteilten Bass im ganzen Raum.
Obwohl ich jetzt nicht lauter höre und der Bass durch den 2. Sub nicht tiefer kommt (wie soll er auch) würde ich nicht zurück auf einen Sub wechseln wollen, bei mir wurden 2 Basslöcher um 60 und 80 Hz gut aufgefüllt und es klingt überall im Raum gleichmäßiger.

Ein 2. Sub bringt halt nur was wenn man ihn richtig stellen kann und es gut eingemessen ist. Selbst 4 oder 8 wären nicht zu viel


[Beitrag von _Vincent_Vega_ am 12. Feb 2016, 21:15 bearbeitet]
Alexander#77
Inventar
#541 erstellt: 12. Feb 2016, 21:23
Alexander#77
Inventar
#542 erstellt: 12. Feb 2016, 21:29
Der TE hat z.b. zwei 10.17er und ist damit mehr zufrieden als zuvor mit einem 12.16er.
Zwei kleinere Subs können also auch besser sein als ein großer, wenn man diese stellen kann.


[Beitrag von Alexander#77 am 12. Feb 2016, 21:33 bearbeitet]
rumper
Inventar
#543 erstellt: 12. Feb 2016, 21:32
Warrum gibt es im DE-Shop von XTZ kaum .17er aber im Schweden-Shop alle Sorten?
std67
Inventar
#544 erstellt: 12. Feb 2016, 23:15

Warrum gibt es im DE-Shop von XTZ kaum .17er aber im Schweden-Shop alle Sorten?
imm

er wieder diese unnötige Frage.
Warum hat Händler A noch Geräte von Modell X und Händler B nicht
Weil A mehr eingekauft hat oder weil B mehr verkauft hat


und der Bass durch den 2. Sub nicht tiefer kommt (wie soll er auch)


natürlich können mehr Subwoofer auch tiefer spiele als einer. Nur wird es eben erst ab einer bestimmten Anzahl auch hörbar
_Vincent_Vega_
Inventar
#545 erstellt: 12. Feb 2016, 23:27
In gewisser Weise hast du recht, ab einer gewissen Frequenz hat ein Sub einen Abfall in der Lautstärke, wenn man mehrere nimmt kann der Abfall angehoben werden.
Aber ich bin mir sicher das man mit einem 2. Sub keinen enorm hörbaren Unterschied der unteren Frequenz erzielt, sprich wenn man mit einem Subwoofer gerade hörbare 25Hz erreicht wird man mit einem 2. nicht hörbare Pegel unter 20Hz erreichen
std67
Inventar
#546 erstellt: 12. Feb 2016, 23:34
ich sprach ja auch nicht von zwei

Aber wenn man sich FollGotts Heimkino anschaut mit den 18Stck Peerless XXLS12, der kommt glaub ich auf 3Hz.
Dasselbe Chassis in meinem XTZ allein schafft gerade so die 20Hz
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