***TEST: JVC DLA-X7900 - THX-Referenz-Projektor für 4K, 3D und HDR***

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*Harry*
Inventar
#52 erstellt: 11. Dez 2018, 14:40
@GL
Verlässt du dich wirklich noch immer auf einen Spyder für Kontrastmessungen?
Als ambitionierter Fotograf hat man doch auch ein gutes Luxmeter - oder?
George_Lucas
Inventar
#53 erstellt: 11. Dez 2018, 15:19
Hier mal die Messungen:

JVC DLA-X7900 - Primär- und Sekundärfarben
Hier ist gut zu sehen, wie präzise der Farbraum "Custom " abgebildet wird. Sämtliche Delta-E-Werte sind im grünen Bereich.



JVC DLA-X7900 - Kontrast
Die Tabelle zeigt den ANSI- und On/Off-Kontrast.

Die Messung erfolgte reflektiv von der Leinwand, da ich den Projektor auf meine Alphaluxx-Leinwand präzise kalibriert habe.
Die Lichtstrommessung zum Vergleich kommt zum annähernd selben Ergebnis. Die Abweichung beträgt unter 3 %.

Christian hat somit Recht, dass die Schwarzwertangabe im vorangegangenen Posting falsch ist. Da hat sich bedauerlicherweise ein Tippfehler eingeschlichen, den ich nachträglich leider nicht mehr korrigieren kann, weil das die Forensoftware nicht hergibt.
Danke für das aufmerksame Lesen und Nachrechnen, Christian.


@Harry
Ein Luxmeter habe ich natürlich auch hier, damit kommen nahezu identische Leuchtdichtewerte heraus.


Hier abschließend die korrekten Messwerte:
JVC DLA-X7900
Helligkeit: 1450 Lumen (D65) kalibriert
Kontrast: 55465:1 (On/Off) - 284:1 (ANSI)
Schwarzwert: 0,026 Lumen


[Beitrag von George_Lucas am 11. Dez 2018, 15:22 bearbeitet]
audiohobbit
Inventar
#54 erstellt: 11. Dez 2018, 16:15
Aha, du verlässt dich also auf EINE einzige Messung, die auch noch im Schwarzwert WEIT unterhalb dessen liegt was das Instrument möglicherweise noch kann.
Die max. Leuchtdichte von 91.795 cd/m² liegt auch WEIT unter dem was ich oben für den angeblichen Abstand von 2,5 m und max. Weitwinkel vorgerechnet habe. Da hätte die Empfindlichkeit möglicherweise noch halbwegs ausgereicht.
SO aber garantiert nicht. Da ist man rechnerisch bei 0.00166 cd/m²!
Das packt nicht mal mehr der EODIS3!

Und dann wie gesagt offenbar auch noch nur eine einzige Messung!
Erfahrungsgemäß streuen gerade die Schwarzwerte hier sehr stark so dass mehrere Messungen und dann eine Mittelung deutlich anzuraten sind.
Jeder der von Messtechnik was versteht wird mir da beipflichten.

Ich mache mehrere Messungen im Lichtweg bei unterschiedlichen Abständen zum Projektor und mittle diese dann. Alles andere kann man sonst auch auswürfeln...
George_Lucas
Inventar
#55 erstellt: 11. Dez 2018, 16:42

audiohobbit (Beitrag #54) schrieb:
Aha, du verlässt dich also auf EINE einzige Messung,

Was soll eigentlich dieses ständige Gestänker, Christian?

Ich habe doch geschrieben, dass ich Kontrollmessungen im Lichtweg gemacht habe, die auf das gleiche Ergebnis hinaus gelaufen sind.




Die max. Leuchtdichte von 91.795 cd/m² liegt auch WEIT unter dem was ich oben für den angeblichen Abstand von 2,5 m und max. Weitwinkel vorgerechnet habe.

Es ist mir schlichtweg egal, was du hier vorrechnest - mit Nichtwissen über die tatsächlichen Gegebenheit vor Ort.

Die Messergebnisse sind eindeutig und liegen im Bereich dessen, was auch andere Journalisten und Magazine publiziert haben.

Christian, ich habe bislang viel von dir gehalten. Aber die Art und Weise, wie du hier wiederholt haltlose Unterstellungen verbreitest, ohne richtig zu lesen und zu verstehen oder verstehen willst, zeigt mir, dass ich mich in dir getäuscht habe. Offenbar ist dir an einer sachlichen Diskussion wenig gelegen.

Hier noch ein Beispiel, um das zu veranschaulichen:


Erfahrungsgemäß streuen gerade die Schwarzwerte hier sehr stark so dass mehrere Messungen und dann eine Mittelung deutlich anzuraten sind.
Jeder der von Messtechnik was versteht wird mir da beipflichten.

Richtig, deshalb habe ich mehrere Messungen durchgeführt. Auch das geht aus meinen vorangegangenen Posting hervor.


[Beitrag von George_Lucas am 11. Dez 2018, 16:58 bearbeitet]
DerRoland
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 11. Dez 2018, 19:38
Lieber GL,

Sei doch nicht gleich sauer, wenn andere deine Meßverfahren analysieren und optimieren wollen.

Auch ich habe den höheren Kontrastwert wegen deiner reflektiven Messung und der damit einhergehenden Meßtoleranz im IRE0 Bereich (glatte Kontrastverdopplung durch Eintausendstel hin oder her) ins Reich der GL-Fabel geschoben, es jedoch hier nicht breitgetreten.


Die Lichtstrommessung zum Vergleich kommt zum annähernd selben Ergebnis. Die Abweichung beträgt unter 3 %


Bedeutet im Umkehrschluss: dein Sensor ist so akkurat, dass er bei Reflektivmessung im untersten Grenzbereich weniger als 3% Toleranz hat. Ein Traum.

Eine Frage noch: Hättest du deinen neuen X7900 genauso plakativ präsentiert, wenn er schlechter gewesen wäre?

Gruß
Roland
*Harry*
Inventar
#57 erstellt: 12. Dez 2018, 00:48
Liebe Artgenossen der hemmungslosen Messferkeleien ...
(ich zähle mich dazu!)


Ich behaupte mal, dass bei Lichtmessungen am Projektor im untersten Luminanzbereich, also dort wo auf Teufel-komm-raus OFF-Messungen für Kontrastgeblubber geschossen werden, Colorimeter ohne dediziertem Lichtsensor denkbar ungeeignet sind. So gut wie kein Projektor schafft es im Kellerbereich bei 0 IRE eine 100% R|G|B Balance zu halten - dominierend ist das, was vom Streulicht und dem Restlicht der R|G|B Panels übrig bleibt und das ist seltenst reines D65-Grau. Geht es dann auch noch um 100stel nach dem Komma, die auch noch stark unter dem Einfluss der UHP-Lampenphysik leiden (Flackern, Temperaturänderungen), stellen sich mir die Nackenhaare auf.

Sobald sich die Farbtemp ändert, macht die Verwendung einer derartigen OFF-Messung zur Kontrastberechnung wenig Sinn ... man misst beim ON-Kontrast ja schließlich auch nicht das, was die Kiste maximal an Blau an die Wand wirft, um hohe Werte zu erzielen, sondern im Farbtemp-kalibrierten Zustand. Selbst ein Luxmeter (zumindest meins) tut sich da unten herum schwer.

Dann kommt man natürlich auf die Idee, im Lichtweg zu messen, was die Sache nicht viel verbessert, denn Sumpfgrau bleibt Sumpfgrau.

Ich befürchte, wir alle hier sind nicht in der Lage, echte Kontrastwerte zu ermitteln. Und alles andere führt regelmäßig zum Streit.

Ich glaube auch, dass hier im Forum keiner weiß, welche Messabläufe Hersteller (JVC, SONY, EPPE, ...) durchlaufen - oder kennt jemand deren Laboranten und Gerätschaften?

Ich persönlich traue keinen einzigen von irgendwem hier geposteten Licht- oder Kontrastwert, weil mir "ungefähr" zu viel an "ungenau" grenzt.

Michael:
Du bist mit Herzblut Journalist und bezeichnest Dich als Color-Management-Experte. Damit habe ich persönlich kein Problem, jeder hat eine Berufung ... und einiges in Deinen Berichten finde ich sehr informativ. Aber ich befürchte, weitere Veröffentlichungen "gemessener" Kontrastwerte und dergleichen führen letztendlich immer wieder zu Hau-den-Lukas Kommentaren ...

Just my 2ct.

*AbsolutBlue*
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 12. Dez 2018, 06:54
Projektor 1 wurde so vermessen
+ sehr hell mit 1500 Lumen (D65) kalibriert
+ sehr hoher On/Off-Kontrast (26.500:1)

Projektor 2 hat nun den doppelten Kontrast, das nenn ich mal nen Update
Sogar besser als der ganze Serien Schnitt
Sogar besser als so manche X9900 die vermessen wurden

Mein nächsten Projektor kaufe ich auch in Hamburg, da scheinen die Beamer nicht nur 1300 Lumen heller wie die Hersteller Angabe...sogar die Kontraste werden deutlich vom Rest auf dem Markt befindlichen Geräten übertroffen.
Influencing at its best
George_Lucas
Inventar
#59 erstellt: 12. Dez 2018, 13:28
Edit:
Leider funktioniert der HF-Code nicht bei Mehrfachzitaten.
Daher nachfolgend Einzelantworten.


[Beitrag von George_Lucas am 12. Dez 2018, 13:40 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#60 erstellt: 12. Dez 2018, 13:34

*Harry* (Beitrag #57) schrieb:
Aber ich befürchte, weitere Veröffentlichungen "gemessener" Kontrastwerte und dergleichen führen letztendlich immer wieder zu Hau-den-Lukas Kommentaren ...

Das halte ich auch für sehr wahrscheinlich. Doch keine Messergebnisse mehr zu publizieren - weil das einigen wenigen nicht genehm ist - ist jedoch auch keine gute Lösung.

Leider gibt es in Deutschland immer weniger Publizisten, die noch echte Messungen durchführen und veröffentlichen - und nicht nur die Herstellerangaben abschreiben beziehungsweise verbreiten. An der Resonanz in meinem Bog sehe ich ja, dass gerade echte Messungen sehr gut ankommen.
Auf diese Weise lassen sich Bildeindrücke objektiver bewerten. Deshalb werde ich mir diese Arbeit weiterhin machen.


[Beitrag von George_Lucas am 12. Dez 2018, 13:52 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#61 erstellt: 12. Dez 2018, 13:38

*AbsolutBlue* (Beitrag #58) schrieb:
Projektor 1 wurde so vermessen
+ sehr hell mit 1500 Lumen (D65) kalibriert
+ sehr hoher On/Off-Kontrast (26.500:1)

Projektor 2 hat nun den doppelten Kontrast, das nenn ich mal nen Update


Für das "alte Modell" hatte ich später allerdings empfohlen, den Bildmodus "Benutzer 1" zu verwenden und das Farbprofil "Custom 2".
Auf diese Weise erreicht der Projektor knapp 1500 Lumen kalibriert und der Kontrast erhöht sich auf rund 38.000:1.
Die Modi "Natürlich" und "Kino" sind tatsächlich etwas dunkler gewesen.
Selbiges konnten Suke an seinem JVC DLA-X7900 verifizieren.
Daher stammt ja auch meine damalige Empfehlung, den Bildmodus "Benutzer" zu verwenden. Zumal nur hier ein Farbprofil enthalten ist, das sehr gut den Rec-709-Standard erfüllt.


Beim "aktuellen Modell" sind die Bildmodi auf vergleichbarem Helligkeitsniveau. "User" und "Natürlich" erzielen fast punktgenau die gleiche Lichtausbeute.


[Beitrag von George_Lucas am 12. Dez 2018, 13:56 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#62 erstellt: 12. Dez 2018, 13:39

DerRoland (Beitrag #56) schrieb:


Eine Frage noch: Hättest du deinen neuen X7900 genauso plakativ präsentiert, wenn er schlechter gewesen wäre?


Natürlich hätte ich darüber genau so berichtet - wie du am vorangegangenen Posting von *AbsolutBlue* erkennst, habe ich das ja auch getan.


[Beitrag von George_Lucas am 12. Dez 2018, 13:57 bearbeitet]
audiohobbit
Inventar
#63 erstellt: 12. Dez 2018, 15:12
Wenn Messwerte veröffentlich werden sollten diese nachvollziehbar, belastbar und reproduzierbar sein. Sonst lässt man es lieber.
Und es ist noch ein Unterschied ob ich das als Hobby mache oder mich als beruflichen Journalist und gar "Color-Management-Experte" ausgebe.
(wobei wohl weder ein Raphael Vogt, noch ein Ekki Schmitt noch ein Florian Friedrich oder anna und flo (die das nicht mal professionell machen), noch ein Vincent Teoh etc. mit so einem Spielzeug-Spyder messen werden...)


Ich habe doch geschrieben, dass ich Kontrollmessungen im Lichtweg gemacht habe, die auf das gleiche Ergebnis hinaus gelaufen sind.

Offenbar wurde der Kontrastwert aus der einen HCFR-Messung die geposted wurde 1:1 übernommen
Es ist sehr unwahrscheinlich dass mehrere Messungen (reflektiv, Lichtweg) und auch noch mit unterschiedlichen Messgeräten zu dem exakt gleichen Ergebnis kommen. Vielmehr werden sich da erfahrungsgemäß Streuungen um mehrere 1000:1 einstellen, daher mittelt man dann.

Welches Magazin hat denn noch 55.000:1 bei einem X7x00 bei Offenblende und max. Weitwinkel gemessen?


[Beitrag von audiohobbit am 12. Dez 2018, 16:24 bearbeitet]
*AbsolutBlue*
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 12. Dez 2018, 16:10

Welches Magazin hat denn noch 55.000:1 bei einem X7x00 bei Offenblende und max. Weitwinkel gemessen?


Keins
Frag mal lieber ob bei einem x9900 der Wert erreicht wurde
audiohobbit
Inventar
#65 erstellt: 12. Dez 2018, 16:32
Gänzlich abwegig im Rahmen der Streuung mag das nicht sein, aber die Messmethodik und geposteten Werte (HCFR-Messung) lassen mich halt stutzig werden.
Jedenfalls weniger abwegig als 4300 lumen bei einem Epson 9300.
*AbsolutBlue*
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 12. Dez 2018, 18:53

audiohobbit (Beitrag #65) schrieb:
Gänzlich abwegig im Rahmen der Streuung mag das nicht sein, aber die Messmethodik und geposteten Werte (HCFR-Messung) lassen mich halt stutzig werden.
Jedenfalls weniger abwegig als 4300 lumen bei einem Epson 9300.


Solche Mess Ergebnisse wie hier für den RS640-9900 können wir endlos fortführen, welche reviews google ausspuckt
Auch im AVS Forum sind so die max Werte für nen 9900 bei 42.0000:1 bei offener Iris


Starting with the THX mode (SDR), lamp on Low Power, and the iris full-open, I measured 40.6583fL peak, .0018fL black, and a contrast ratio of 22,727.5:1. Closing the aperture to -6 yielded 30.4926fL peak, .0007fL black, and 44,085:1 contrast. This is phenomenal performance. If you want even more perceived contrast, you can engage one of the auto-iris modes. That makes the black level unmeasurable.

To determine the maximum output, I switched the bulb to High and opened the iris all the way. That offers 54.5557fL peak, .0024fL black, and 22,647.8:1 contrast.

In HDR mode, I measured 10% window patterns to try and determine sequential contrast. The peak level was 54.1504fL and the black level was unmeasurable.

Quelle: ]https://hometheaterh...-review/[/i]
audiohobbit
Inventar
#67 erstellt: 12. Dez 2018, 19:13
Kann ich nicht einschätzen, ich als Ing. werde nur schon stutzig wenn jemand peak white auf die 4. Kommastelle angibt, oder den Kontrast gar bis zur 1. Kommastelle, nur weil das Programm das vll. so auswirft...
*Harry*
Inventar
#68 erstellt: 12. Dez 2018, 21:25

audiohobbit (Beitrag #63) schrieb:

Es ist sehr unwahrscheinlich dass mehrere Messungen (reflektiv[, Lichtweg) und auch noch mit unterschiedlichen Messgeräten zu dem exakt gleichen Ergebnis kommen.

Es ist nicht nur unwahrscheinlich sondern schlichtweg absurd!

Ich bekomme - selbst mit halbwegs hochwertigem Messequipment wie dem K10-A - reflektiv gemessen permanent deutlich schwankende CRs. Grund ist der tiefe Schwarzwert meines X75, welcher selbst das relativ lichtempfindliche K10-A an seine Grenzen treibt. Und wie gesagt - im Lichtweg messen macht Falschmessungen nicht besser!


[Beitrag von *Harry* am 12. Dez 2018, 21:26 bearbeitet]
audiohobbit
Inventar
#69 erstellt: 12. Dez 2018, 21:58
Naja, mit dem K10A sollte das schon gehen.
Du über- (bzw. unter-)treibst da wiederum.
So wie sich das bei dir anhört braucht man 2 Nobelpreisträger und das Hubble-Teleskop um den Kontrast eines JVC zu messen...

Natürlich schwankt der Schwarzwert, deshalb mittelt man ja.
Der Weißwert schwankt auch, aber das wirkt sich deutlich weniger auf das Kontrastverhältnis aus.

Mit dem EODIS3 im Lichtweg, einigermaßen korrekt verwendet kriege ich jedenfalls "bessere" Werte als mit den üblichen Luxmetern im Preisbereich bis paar hundert Euro. Die sind nämlich meist auch nicht so empfindlich im Schwarz. Dafür sind die auch gar nicht gebaut.

PS: außerdem habe ich versucht mich milde auszudrücken, bevor noch jemand weint...


[Beitrag von audiohobbit am 12. Dez 2018, 21:59 bearbeitet]
--Torben--
Inventar
#70 erstellt: 12. Dez 2018, 22:07

George_Lucas (Beitrag #60) schrieb:
An der Resonanz in meinem Bog sehe ich ja, dass gerade echte Messungen sehr gut ankommen.

Zahlen sind immer gern gesehen. Sowieso bei Blindkäufer, Anfänger und Datenvergleicher. Nur sollten die dann auch stimmen.

Und so "echt" sind deine Messungen eben nicht, wegen einfachem Equipment und eigenen Rechenfehlern wie bei den 4300Lumen beim 9300er Epson
Laser--
Stammgast
#71 erstellt: 12. Dez 2018, 23:11
Ekki hatte bei Facebook geschrieben, dass er von jemandem erfahren hat, der George_Lucas persönlich kennt, dass die 4300 Lumen vom Epson TW9300 nur zustande kamen weil er den Gain der Leinwand außer Betracht gelassen hatte (der lag nämlich über 1,0).

Was ich nur schade fand, ist, dass das hier nicht korrigiert wurde (wenn dem wirklich so ist).
Fehler passieren jedem und das zuzugeben ist doch absolut auch nichts schlimmes, im Gegenteil.

Ich weiß nicht, wie GL das ganze für sich selbst interpretiert hat und ob er generell nicht gerne Fehler zugibt oder andere Gründe bzw. persönliche Motive vorhanden sind. Etwas böses sollte man nicht von vorneherein unterstellen.

Evtl. kann sich George hier nochmal selbst dazu äußern, vielleicht wird das Thema dann endlich mal vom Tisch geräumt und nicht weiter gegen ihn herumgestänkert.


[Beitrag von Laser-- am 12. Dez 2018, 23:14 bearbeitet]
audiohobbit
Inventar
#72 erstellt: 12. Dez 2018, 23:49
Laser--
Stammgast
#73 erstellt: 13. Dez 2018, 00:14
Ekki schrieb wie gesagt, dass er die Info hat, dass es am hohen Gain über 1,0 der LW lag, was die Centerstage ausschließen würde.
Aber das kann uns alles nur GL selbst beantworten.

Aber ich sehe gerade, dass Ravenous seinen Post mit einem Satz abgeschlossen hat, der nicht für GL spricht.
Wenn das wirklich so mit der Rechthaberei ist, dann fände ich das schade.


[Beitrag von Laser-- am 13. Dez 2018, 00:21 bearbeitet]
audiohobbit
Inventar
#74 erstellt: 13. Dez 2018, 00:24
Die Centerstage war wohl die LW des Händlers, der nachgemessen hatte und auf dessen Messung Ravenous den Lichtstrom errechnete.
--Torben--
Inventar
#75 erstellt: 13. Dez 2018, 00:26
Um deine Aussage richtig zu stellen...
Ekki schrieb:


Inzwischen hat mir der Händler dahinter die Wahrheit erzählt übrigens: Es war ein simpler Rechenfehler, den man dann aus Ego-Gründen nicht zugeben wollte. Tja Lumen berechnen ist auch wirklich schwierig, man muss immerhin das 1x1 können


***Text direkt von der Quelle kopiert!***
Laser--
Stammgast
#76 erstellt: 13. Dez 2018, 00:51
Stimmt, das hatte ich dann falsch im Kopf und durcheinandergebracht, es war der Rechenfehler und nicht der abweichende Gainfaktor.
THX, mein Fehler
Dog6574
Stammgast
#78 erstellt: 17. Dez 2018, 20:39
Hallo.

Ich habe mir einen Datacolor Spyder 5 Express gekauft. Kann ich damit auch nicht im Lichtweg messen? Würde das gerne mal mit meiner CT Leinwand machen.

Gruß,
Dog6574
George_Lucas
Inventar
#79 erstellt: 17. Dez 2018, 23:10
Reflektive Messung über die Leinwand ist problemlos möglich. Allerdings sollte das Bild relativ klein sein, damit auch in dunklen Bereichen ein brauchbarer Messwert herauskommt.
Dog6574
Stammgast
#80 erstellt: 18. Dez 2018, 00:24
Hallo George.

Die Messung im Lichtweg ist ja relativ einfach. Wie positioniere ich denn den Sensor wenn ich das machen will? Kannst Du das kurz erklären?

Gruß,
Dog6574
George_Lucas
Inventar
#81 erstellt: 18. Dez 2018, 00:50
Via Dauermessung und 100 IRE Weißbild muss der Sensor so geschwenkt werden, dass er seinen Schatten nicht misst und dabei die höchste Lichtausbeute einfängt. Dafür einfach die Werte in der Tabelle "cd/m²" und "Footlambert" ablesen.

Im Kalibrierleitfaden für Anfänger habe ich das grob beschrieben.
oto1
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 18. Dez 2018, 12:14

George_Lucas (Beitrag #79) schrieb:
Reflektive Messung über die Leinwand ist problemlos möglich. Allerdings sollte das Bild relativ klein sein, damit auch in dunklen Bereichen ein brauchbarer Messwert herauskommt.

kalibrierst du dann deinen PJ mit dem kleinen bild? oder machst du so nur kontrast messungen?
George_Lucas
Inventar
#83 erstellt: 18. Dez 2018, 12:35
Mit dem kleinen Bild mache ich die Kontrastmessung, beziehungsweise teste/messe ich alle Projektoren aus derselben (kurzen) Distanz.
Sowohl im Lichtstrom, als auch reflektiv von der Leinwand, um eventuelle Messfehler im Kontrast schneller detektieren zu können.

Da ich aber keine Lust darauf habe, meinen eigenen Projektor für regelmäßige Kontrollmessungen jedes Mal abzubauen - und anschließend neu im Kino zu installieren - führe ich bei diesem lediglich eine Kontrollmessung/Korrektur von Gamuts/RGB-Niveau/Weißpunkt durch. Werten unter 10 IRE traue ich dabei nicht vorbehaltlos. Wenn die Korrekturen zu sichtbaren leichten Verfärbungen führen, ignoriere ich die Werte in diesem Wertebereich, wenn die Farben ohne Korrektur stimmig erscheinen sollte. Ansonsten führe ich lieber eine Lichtstrommessung durch, da meine Alphaluxx-Leinwand sehr farbneutral das aufprojizierte Bild reflektiert.
audiohobbit
Inventar
#84 erstellt: 18. Dez 2018, 15:34

Dog6574 (Beitrag #80) schrieb:
Hallo George.

Die Messung im Lichtweg ist ja relativ einfach. Wie positioniere ich denn den Sensor wenn ich das machen will? Kannst Du das kurz erklären?

Gruß,
Dog6574

Im Lichtweg: Im Prinzip wie bei der JVC Autocal.

Sensorfläche Richtung Objektiv zeigend, bildmittig (Schatten auf Leinwand kontrollieren), die spyders werfen anscheinend eine Reflektion, diese darf nicht ins Objektiv gelangen sondern knapp vorbei, sonst ist die Messung eh im Arsch, und so nah wie möglich um so viel Licht wie möglich einzufangen aber den Sensor nicht zu übersteuern. Da ist das Problem dass ich keine offiziellen max./min. Sensitivtätswerte finde bei datacolor. Ich würde mal pauschal sagen so 500 cd/m² sollten schon gehen.
Achja, wir sprechen hier nur von der On/Off-Kontrastmessung!
Ich variiere den Abstand dann noch und mache bei jedem Abstand mehrere Messungen. Und zumindest mit Chromapure kann man einstellen dass die Dunkelmessung über längere Messzeit gemittelt wird und/oder da sowieso mehrere Messungen gemacht werden die gemittelt werden.
Ich denke/hoffe bei HCFR kann man das auch einstellen. Das empfiehlt sich sowieso auch für die unteren Graustufen bei reflektiver Messung.

Farben/Graustufen/Gamma dann normal reflektiv, insbesondere bei Spezialleinwänden wie der Cheap Trick.
audiohobbit
Inventar
#85 erstellt: 18. Dez 2018, 15:36
Man kann natürlich auch ein sog. Segel bauen, eine kleine Leinwand mit seinem Leinwandtuch die man dann sehr nah am Projektor positioniert und davon reflektiv misst.
George_Lucas
Inventar
#86 erstellt: 18. Dez 2018, 18:09
Die Spyder 5 messen von 0,001 bis >5000 cd/m², wie ich von Datacolor erfahren habe.

Der Messzeitraum kann bei HCFR individuell eingestellt werden.
Bei einer Dauermessung müssen zwingend mehrere (mind. 2) "Messdurchläufe" von demselben Pattern ( z. B. 10 IRE) erfolgen. Wird gleich der erste Messwert einer laufenden Messung herangezogen, sind darin Schwarzphasen, Umschaltprozesse usw. mit enthalten. Erst der zweite vollständige "Messdurchlauf" ist verbindlich nutzbar. Ich nehme meistens erst den dritten angezeigten Wert, um Fehleinflüsse auszugrenzen.
ANDY_Cres
Inventar
#87 erstellt: 18. Dez 2018, 20:42

audiohobbit (Beitrag #54) schrieb:
Aha, du verlässt dich also auf EINE einzige Messung, die auch noch im Schwarzwert WEIT unterhalb dessen liegt was das Instrument möglicherweise noch kann.
Die max. Leuchtdichte von 91.795 cd/m² liegt auch WEIT unter dem was ich oben für den angeblichen Abstand von 2,5 m und max. Weitwinkel vorgerechnet habe. Da hätte die Empfindlichkeit möglicherweise noch halbwegs ausgereicht.
SO aber garantiert nicht. Da ist man rechnerisch bei 0.00166 cd/m²!
Das packt nicht mal mehr der EODIS3!


Nabend,

na was hast du erwartet ? Er hat mit 3m Leinwandbreite bei ca. 410 cm Abstand anscheinend gemessen, ergo normaler PJ Abstand ohne Veränderung, was zu den 91,7 cd/qm passt.
Insofern ist das Messen mit dem Sensor absoluter Bullshit inkl. Ergebnis !
Wie immer Märchenstunde und der EINZIGE 7900er der so ein Kontrast raushaut.
(s. zig andere Tests´s X30, 9300 usw. usw.)
Und wie immer NULL Einsehen....sorry da ist etwas quer gelaufen...


audiohobbit (Beitrag #54) schrieb:

Jeder der von Messtechnik was versteht wird mir da beipflichten.


Ja sollte so sein...eigentlich.

ANDY
ANDY_Cres
Inventar
#88 erstellt: 18. Dez 2018, 20:47

George_Lucas (Beitrag #86) schrieb:
Die Spyder 5 messen von 0,001 bis >5000 cd/m², wie ich von Datacolor erfahren habe.


Ist die Märchenstunde dann jetzt vorbei ?
Ein Minolta CS 2000 ist in diesem Bereich, dito noch höher liegt sogar (in Punkto Luminanz) das Klein Hummer k10a oder das CS 2000a.
Der EODis3 ab 0,01 eigentlich und darunter liegt der Syder 5.

Hauptsache auf deinem "Bog" finden alle deine Messungen toll...Der "Bock" liegt im Detail dabei.

ANDY
George_Lucas
Inventar
#89 erstellt: 18. Dez 2018, 21:34
Dann nenne gerne die exakten Werte der Spyder-5-Sensoren. Wenn du schon die Angaben von Datacolor als falsch bezeichnest, liegen dir offensichtlich andere belastbare Spezifikationen vor.
Ich hätte da übrigens auch Interesse dran.
audiohobbit
Inventar
#90 erstellt: 18. Dez 2018, 21:42

audiohobbit (Beitrag #51) schrieb:

beste Empfinlichkeit Spyder 5: 0.005 cd/m², i1d3: 0.003 cd/m² lt. Tom Huffman, Entwickler von chromapure: https://www.avsforum...#post35914362​
Andere Quellen sind selbst für den i1d3 pessimistischer.
George_Lucas
Inventar
#96 erstellt: 18. Dez 2018, 22:54
Dass ein Spyder 5 in diesen Schwarzbereichen kaum gerichtsbeständige Werte ermittelt, darüber sind wir uns wohl alle einig.
Ob nun aber ab 0,005 oder 0,001 cd/m² noch brauchbare Messungen herauskommen, kann ich demnächst gerne mal überprüfen, wenn ich wieder Zugriff auf ein CS2000 habe. Wie oben bereits geschrieben, vertraue ich im Wertebereich < 10 IRE diesen preiswerden Sensoren nicht uneingeschränkt.

Aus diesem Grund nutze ich für derlei Messungen andere Sensoren.

Für den Heimbereich halte ich die Spyder 5 und i1 Display Pro hingegen für absolut brauchbar.
Bei Beisammen habe ich erst gestern die Ergebnisse publiziert, die sich aus einem A/B-Vergleich zwischen diesen Sensoren (Spyder 5 und i1 Display Pro) ergaben.
Die Abweichungen waren so gering zur Referenz, dass diese von der Farbtemperaturschwankung einer UHP-Lampe "geschluckt" wird, wenn diese ein paar Stunden in Betrieb ist.


[Beitrag von George_Lucas am 18. Dez 2018, 22:57 bearbeitet]
ANDY_Cres
Inventar
#97 erstellt: 19. Dez 2018, 02:20

George_Lucas (Beitrag #96) schrieb:
Dass ein Spyder 5 in diesen Schwarzbereichen kaum gerichtsbeständige Werte ermittelt, darüber sind wir uns wohl alle einig.
Ob nun aber ab 0,005 oder 0,001 cd/m² noch brauchbare Messungen herauskommen, kann ich demnächst gerne mal überprüfen, wenn ich wieder Zugriff auf ein CS2000 habe. Wie oben bereits geschrieben, vertraue ich im Wertebereich < 10 IRE diesen preiswerden Sensoren nicht uneingeschränkt.


Ein CS 2000 schafft bei 1 Grad ca. 0,003 cd/qm und da soll ein Spyder 5 besser oder ähnlich performen (erst das 2000 a liegt bei 0,0005 cd/qm) ?
Was soll das "Geeiere" jetzt mit kaum gerichtsbeständig...bzw. vertraue nicht uneingeschränkt ?
Du hast doch damit den "Wunderwert des 7900er gemessen und nicht verifiziert mit Minolta & Co.


George_Lucas (Beitrag #96) schrieb:

Aus diesem Grund nutze ich für derlei Messungen andere Sensoren.


Und die wären ? Wer soll denn nach dieser lapidaren Messung inkl. Ableitungen, dem ganzen noch jetzt im Nachgang Glauben schenken ?


George_Lucas (Beitrag #96) schrieb:

Für den Heimbereich halte ich die Spyder 5 und i1 Display Pro hingegen für absolut brauchbar.
Bei Beisammen habe ich erst gestern die Ergebnisse publiziert, die sich aus einem A/B-Vergleich zwischen diesen Sensoren (Spyder 5 und i1 Display Pro) ergaben.
Die Abweichungen waren so gering zur Referenz, dass diese von der Farbtemperaturschwankung einer UHP-Lampe "geschluckt" wird, wenn diese ein paar Stunden in Betrieb ist.


Zwischen brauchbar und wirklich realen Werten (in diesem spez. Bereich) liegen zum Teil Welten, das solltest du als vermeindlicher "Fachmann und Tester für Blogs, Magazine etc.) schon DEUTLICH unterscheiden können.
Und was hat Spyder 5 und i1 Display Pro mit Schwankungen untereinander im Farbtemperaturbereich jetzt im Vergleich hier verloren ? Nichts ! Es ändert nichts an deiner fehlerhaft verlaufenden Messung nebst Puplikation dieser Kontrastwerte.

ANDY


[Beitrag von ANDY_Cres am 19. Dez 2018, 02:22 bearbeitet]
*AbsolutBlue*
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 19. Dez 2018, 12:25
@ANDY_Cres

Ich Feier immer deine Beiträge , wie immer schön schonungslos auf den Punkt gebracht
audiohobbit
Inventar
#99 erstellt: 19. Dez 2018, 12:59
Ich hab bei meiner letzen umfangreichen Kontrastmessung rein anhand der Messreihe mit unterschiedlichen Helligkeiten und Messabständen die Grenzen meines Sensors (nur für Kontrastmessung) in meiner Komstellation für mich selbst rausgefunden, siehe mein Beitrag hier: http://www.hifi-foru...048&postID=3703#3703

Nach unten habe ich die sichere Grenze bei 0.01 fL für mich gefunden, das wären 0.03 nits, nicht 0.003 wie von Tom Huffman angegeben. Ich habe unter ca. 0.01 fL einfach keine verlässlichen Werte mehr bekommen.
Sowas merkt man aber nicht wenn man den Sensor einfach vor die Leinwand stellt und mal eben eine Messung macht...

Ekki hat mir meine Messung auch bestätigt, er hatte mein Gerät ja selbst in den Fingern.
Die einzige Diskrepanz ist dass ich im hohen und niedrigen Lampenmodus bei zunehmend geschlossener Blende leicht abweichende Kontraste gemessen hatte. Das liegt aber vermutlich daran dass sich die Farbtemperatur mit der Blende ändert. Die habe ich ja grob mitdokumentiert.

Unkalibriert hatte ich nur mit offener und ganz gechlossener Blende gemesssen und da gibts so gut wie keine Unterschiede zw. hohem und niedrigen Lampenmodus.

Wohlgemerkt: Jeder Wert in meiner verlinkten Tabelle basiert auf mind. 3 Measungen im Lichtweg bei unterschiedlichen Abständen des Sensors zum Objektiv und einer Mittelung. Messtechnisch ganz korrekt müsste ich eigtl. noch die Standardabweichung angeben.
ALPHALUXX-LEINWÄNDE
Stammgast
#100 erstellt: 19. Dez 2018, 15:55

*Harry* (Beitrag #52) schrieb:
@GL
Verlässt du dich wirklich noch immer auf einen Spyder für Kontrastmessungen?

Servus!
GL setzt ein i1 Pro2 ein....



audiohobbit (Beitrag #51) schrieb:

Dann rechnen wir mal:
Abstand 2.5 m, max. Weitwinkel = throw ratio 1.35 = Bildbreite 1.85 m
Fläche 20.8 sqft
1450 lumen / 20.8 sqft = 69.7 ftL = 238 cd/m²
238/55000 = 0.0043 cd/m²
Das passt zusammen! Das schafft der i1 Pro2.


Ich schäme mich hier freilich fremd.... der umgangston einiger leute ist unterste kanone!!! .... Da macht sich jemand die mühe und teilt seine erfahrungen in diesem Forum und einige erwachsene menschen haben nichts weiter zu tun als alles schlecht zu machen!!! Es gibt einen tippfehler... na und... GL hat den doch korrigiert.....
ANDY_Cres ich schätze deine kompetenz....doch dein ewiges gestänker und deine großkotzigkeit quer durchs forum ist nur schwer zu ertragen....Wo ist eigentlich der freundliche Fachmann von vor ein paar jahren geblieben ?....Das stand dir viel besser!


mfg
Sascha
--Torben--
Inventar
#101 erstellt: 19. Dez 2018, 16:07
So so, ein i1 Pro2 also...
Deswegen ist in seinen Mess-Screenshots unter „Sensor“ dann „Datacolor Spyder4“ zu lesen...


Ich schäme mich hier fremd für solch scheinheiliges Getue!
Oder bist du jetzt sein Pressesprecher?
audiohobbit
Inventar
#102 erstellt: 19. Dez 2018, 16:13
ROFL ROFL ROFL ROFL




Ein i1 PRo (2) ist das LETZTE, das ALLERLETZTE was man für Kontrastmessungen verwendet!!!

Das weiß wahrscheinlich sogar der Schorsch besser als du!!

Tech Specs:

Measurement range: 0.2 - 1200 cd/m2

Quelle: https://www.xritephoto.com/ph_product_overview.aspx?id=1914


Measurement range: 0.2 cd/m2-300 cd/m2
The i1Pro's only drawback is relatively limited low-light sensitivity.

https://www.burosch.de/x-rite-i1-pro-2.html

https://www.lightillusion.com/i1_pro_2.html
https://www.avsforum...ectrophotometer.html

etc. pp
ALPHALUXX-LEINWÄNDE
Stammgast
#103 erstellt: 19. Dez 2018, 16:18
Servus!
Spyder 4 kann ich bei den obigen Diagrammen nicht erkennen....Wo soll das stehen?


mfg
Sascha
--Torben--
Inventar
#104 erstellt: 19. Dez 2018, 16:36
Schau mal auf seine Seite und schau dir die Mess-Diagramme an!
Ihr seid doch sonst auch so „dicke“ miteinander...
oto1
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 19. Dez 2018, 17:14

ja ja, mit den dummen laien kann man es ja machen ich weiß auch nicht, aber das mit den sensoren ist doch schon tausend mal durchgekaut worden wer dann immer noch nicht weiß wie und wann man welchen sensor benutzt...och!

@GL, ich kann mir ja denken warum du den spyder empfiehlst, doch das solltest du mal ganz genau klarstellen wie das so läuft. ja klar selbst die profis, sehen das meist auch gar nicht so eng
doch wir hobby leute, die sich damit recht arg beschäftigen, da kann man aus reiner technischer sicht, den spyder vergessen. und ich verstehe nicht warum du immer messungen damit machst
wenn du jetzt mit den 3% abweichungen (wor allen von welcher profelierung) kommst, ja klar...dann ein beispiel von meiner kalibrierung: ich habe selbst für die verschiedenen bildformate eigene farbtemperaturen, die liegen teilweise auch nur in der messtoleranz, aber das eine kommt zum anderen, so sind es plötzlich schnell mal über 10%, wenn ich alles zusammen zähle. mit der CS-linse hatte ich dann noch mehere farbeinstellungen. und klar, so einen aufwand betreibt nicht mal ein profi
dazu kommt noch das meine eigene profelierung selbst fragwürdig ist, da der sensor i1 pro2 einfach nicht gut genug für einen laser ist und schon wieder habe ich ein paar prozent daneben
ANDY_Cres
Inventar
#106 erstellt: 19. Dez 2018, 18:20
Mahlzeit,

ich glaube der Ton ist manchmal nötig, damit hier nicht Alles so hingenommen wird, wie es immer die gleiche Person
in regelmäßigen Abständen zum Teil zum Besten gibt.
Das ist eine Ohrfeige an die User, die sich technisch definitiv weiter mit der Materie und ihren Grenzen beschäftigen.

Und diesen "Mist" dann zu feiern unter dem Motto....Danke Danke für die Mühe deiner Messungen ist hier fehl platziert.
Das Ganze hat leider Methode und hat nichts mehr mit einem sinnhaften Hobbyaustausch zu tun.
Und diese Kritik wird auch wieder nicht verstanden (so wie immer), daher machen nette Worte auch keinen Sinn...leider.
Warum GL immer wieder seine Kompetenz und Bemühungen seiner zahlreichen Test´s mit diesen unnötigen Aktionen mit Füßen tritt, wird den "Klicks" und "Likes" geschuldet sein...wer es braucht ?

ANDY


[Beitrag von ANDY_Cres am 19. Dez 2018, 18:38 bearbeitet]
*AbsolutBlue*
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 19. Dez 2018, 18:55
[quote]Warum GL immer wieder seine Kompetenz und Bemühungen seiner zahlreichen Test´s mit diesen unnötigen Aktionen mit Füßen tritt, wird den "Klicks" und "Likes" geschuldet sein...wer es braucht ?[/quote]
Für mich ist das eher Influencer Verhalten , wovon man wirtschaftlich profitiert
Kaum ist auch die "N" Serie nicht verfügbar , taucht Ohh Wunder der Zauber X7900 auf mit so satten Kontrasten das man doch damit Wunderbar die Wartezeit überbrücken kann und jetzt noch zu diesen unschlagbaren Preisen

Auch nett das neue BenQ Werbe Filmchen
https://youtu.be/wpXbCe4p2p0


[Beitrag von *AbsolutBlue* am 20. Dez 2018, 08:40 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#108 erstellt: 19. Dez 2018, 19:46
Bitte zurück zum Thema, danke!

Viele Grüße
Frank
-Moderation Hifi-Forum-


[Beitrag von Hüb' am 20. Dez 2018, 16:34 bearbeitet]
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