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Epson TW5500/TW4400

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MichaW
Inventar
#1401 erstellt: 12. Mai 2010, 13:26
Du hast leider die Aussage von Nudigator aus dem Zusammenhang gerissen.Er hat ja nicht geschrieben das aus einer schlechten BR eine gute wird,nur weil der Beamer kalibriert ist!
Nudgiator
Inventar
#1402 erstellt: 12. Mai 2010, 19:06

MichaW schrieb:
Du hast leider die Aussage von Nudigator aus dem Zusammenhang gerissen.Er hat ja nicht geschrieben das aus einer schlechten BR eine gute wird,nur weil der Beamer kalibriert ist!


So ist es ! Man sollte schon genau lesen, was ich schreibe
T5000
Ist häufiger hier
#1403 erstellt: 12. Mai 2010, 20:24
Hmm es scheint als ob mein 5500er ausgetauscht werden muss nach nicht mal 100 Stunden betrieb. Er zeigt ebenfalls wie bei einigen anderen diese roten Linien/Muster die aber meist durch Aus/Anschalten behoben werden können... aber gestern habe Ich auf der Leinwand im dunklen Bildbereich noch einen kleinen grünen Pixel(Fehler?) entdeckt.

Ich bin im Moment ziemlich enttäuscht dass es nach so wenig betrieb schon zu Problemen kommt aber Ich scheine nicht der einzige zu sein... zum Glück habe Ich ihn noch nicht kalibrieren lassen sonst hätte Ich das Geld genau so gut zum Fenster raus werfen können wenn ein neues Gerät her muss. In Anbetracht der Probleme stellt sich die Frage wie lange es beim neuen Gerät dauert bis wieder etwas ist...
surbier
Inventar
#1404 erstellt: 12. Mai 2010, 20:44

Nudgiator schrieb:
aber bei einer gut gemasterten BD siehst Du dann auch ein perfektes Ergebnis, wie vom Regisseur gewünscht.


Ich frage mich ohnehin, ob die Kalibiererei etwas mit dem "Wunsch des Regisseuren" zu tun hat. Bsp. Avatar oder Herr der Ringe: Zwei Paradebeispiele, wie der Film im Kino mit ganz anderen Farbeinstellungen präsentiert wurde als auf der Disc. Wohlgemerkt beide Versionen vom Regisseuren abgesegnet. Was ist denn nun der "Wunsch des Regisseurs"?

Gruss
Surbier
Nudgiator
Inventar
#1405 erstellt: 12. Mai 2010, 21:24
Die Thematik haben Ekki und ich doch schon äußerst ausführlich in vielen anderen Threads hier behandelt. Daher sollten wir das hier nicht nochmal aufwärmen.
surbier
Inventar
#1406 erstellt: 12. Mai 2010, 21:28
Nein, eben nicht. D65 ist ok, wenn man eine Norm haben muss, die allgemein verbindlich ist für die Einstellung der Geräte, aber solche Abweichungen zwischen Kino und Disc zeigen doch exemplarisch auf, dass Norm nicht gleich optimal sein muss.

Aber vielleicht hast Du recht. Nachdem neben Ekki auch Du die Sache abgesegnet hast, ist natürlich kein Raum mehr für Diskussionen

Gruss
Surbier
Nudgiator
Inventar
#1407 erstellt: 12. Mai 2010, 21:46
Es ist doch wirklich nicht so schwer zu verstehen: ein Gerät, daß nach Rec709 kalibriert ist zeigt jeglichen BD-/HD-DVD-Film so, wie es (von wem auch immer) beabsichtigt ist. Wenn Du den Film gelblich erscheinen lassen willst und das Gerät ist kalibriert, dann erscheint auch bei Dir das Bild gelblich und nicht bläulich, grünlich etc.
Avatar schaut halt deshalb anders aus, weil es anscheinend so gewollt ist. Das hat aber doch nichts mit der Kalibrierung zu tun. Die sorgt nur dafür, daß Du den Film so siehst, wie vom Regisseur / Hersteller gewünscht - ob Dir das nun gefällt, steht auf einem anderen Blatt Papier.
surbier
Inventar
#1408 erstellt: 12. Mai 2010, 21:55
Daher meine Frage nochmals: Was gibt denn nun die Absicht des Regisseuren wider: Die Einstellung im Kino oder jene auf der Disc? Anders gefragt: Wie kann ich wissen, was die "Absicht" des Regisseuren ist, wenn dieser selbst, je nach Umfeld, verschiedene Ideale verwendet? Auf jeden Fall muss die eine oder andere Ansicht von der Norm abweichen, denn zwei Normen für eine Sache gibt es bekanntlich nicht

Die beiden verschiedenen Auffassungen sind offenbar möglich, sogar ohne gelbe oder grüne Gesichter "hinein zu projizieren"

Gruss
Surbier


[Beitrag von surbier am 12. Mai 2010, 21:56 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#1409 erstellt: 12. Mai 2010, 22:01
Kleiner Tipp zum besseren Verständnis: der sichtbare Farbraum im Kino ist deutlich größer, als bei der Rec709-Norm. Das wird natürlich auch ausgenutzt.


[Beitrag von Nudgiator am 12. Mai 2010, 22:02 bearbeitet]
surbier
Inventar
#1410 erstellt: 12. Mai 2010, 22:08

Nudgiator schrieb:
Kleiner Tipp zum besseren Verständnis: der sichtbare Farbraum im Kino ist deutlich größer, als bei der Rec709-Norm. Das wird natürlich auch ausgenutzt.



... was die Festlegung DER Norm von vornherein verunmöglicht, wenn ein und derselbe Film, je nach Umgebung, verschieden dargestellt werden muss.
Nudgiator
Inventar
#1411 erstellt: 12. Mai 2010, 22:16
Was willst Du denn machen, wenn der darstellbare Farbraum des Beamers nunmal kleiner ist als im Kino ? Dann mußt Du ja einen Kompromiß eingehen. Dann wird der Farbraum halt konvertiert. Das wird auch an vielen anderen Stellen so gehandhabt und trotzdem hat sich bisher keiner beschwert. Ein eingeschränkter Farbraum ist aber sicherlich leichter zu verkraften, als ein unkalibrierter Beamer
surbier
Inventar
#1412 erstellt: 12. Mai 2010, 22:29
Unter diesen Umständen müsste man sich halt fragen, warum der Farbraum im Kino anders ist. Über den PC kann man ihn ja auch vollständig darstellen, unmöglich wäre es also nicht.

Und weil somit auch der Rec709 Standard ein Kompromiss ist, kann mir niemand beweisen, dass meine persönliche Einstellung - ich versichere Dir, dass mein Beamer keine grünen Gesichter darstellt - der schlechtere Kompromiss sein muss. Ich sehe meine Bilder nicht objektiv, sondern subjektiv

Gruss
Surbier


[Beitrag von surbier am 12. Mai 2010, 22:30 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#1413 erstellt: 12. Mai 2010, 22:55

surbier schrieb:
Unter diesen Umständen müsste man sich halt fragen, warum der Farbraum im Kino anders ist.


UHP-Lampen können nunmal nicht das komplette Farbspektrum darstellen. Daher sind ja die LED-/Laser-Beamer so interessant, da diese in der Lage sind, einen weitaus größeren Farbraum darzustellen.



Über den PC kann man ihn ja auch vollständig darstellen, unmöglich wäre es also nicht.


Ich hoffe, Du verwechselst jetzt nicht den Farbraum mit HDMI-normal / HDMI-erweitert ... Ein PC bzw. der Monitor kann auch nicht mehr darstellen.



Und weil somit auch der Rec709 Standard ein Kompromiss ist, kann mir niemand beweisen, dass meine persönliche Einstellung - ich versichere Dir, dass mein Beamer keine grünen Gesichter darstellt - der schlechtere Kompromiss sein muss.


Es ist nunmal so, daß das menschliche Auge denkbar schlecht geeignet ist, einen Beamer nach "Augenmaß" einzustellen. Selbst mit Testbildern wird Dir das nicht gelingen. Daher nutzt man ja Messköpfe und spezielle Software, um objektive Messergebnisse zu erhalten. Da gibt es dann keine Subjektivität mehr. Das Bild sieht dann (unabhängig von Stilmitteln etc.) so aus, wie es sein soll. Nochmal: das muß Dir nicht gefallen. Ich kenne sehr viele Leute, die von den kunterbunten Bildern bei deren total verdrehten LCD-TVs begeistert sind
surbier
Inventar
#1414 erstellt: 12. Mai 2010, 23:17
Erweiterter Farbraum. Ich muss gestehen, dass ich da was verwechselt habe

Norm / Kalibrierung: Es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn man den Beamer auf Norm trimmt. Auch kann ich nicht sagen, ob mir ein kalibrierter Beamer besser zusagte als einer, der es nicht ist, da ich keinen direkten Vergleich ein und desselben Gerätes im gleichen Raum gezogen habe.

Andererseits finde ich es abenteuerlich, meinen Beamer so einzustellen, wie ich davon ausgehe, dass es eine fremde Person beabsichtigt hat. Ich mag dann zwar das Gerät so eingestellt haben, dass dieses das Bild sehr nahe an der Absicht eines Regisseuren oder der Empfehlung eines Konsortiums darstellt, aber ob es dasjenige Bild ist, welches mir am besten zusagt, ist eine andere Frage. Anders gesagt: Solange ich ein mir gefälliges Bild zustande bringe, habe ich keinen Bedarf daran, zu sehen, wie es der Regisseur beabsichtigt hat. Ich kann mich nicht erinnern, seit dem Kauf des Beamers und der ersten Einstellung jemals etwas an Helligkeit oder Kontrast verstellt zu haben. Das einzige Kriterium, welches ich dann und wann anpasse, ist allenfalls die Farbsättigung

Gruss
Surbier


[Beitrag von surbier am 12. Mai 2010, 23:17 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#1415 erstellt: 12. Mai 2010, 23:44

surbier schrieb:

Andererseits finde ich es abenteuerlich, meinen Beamer so einzustellen, wie ich davon ausgehe, dass es eine fremde Person beabsichtigt hat. Ich mag dann zwar das Gerät so eingestellt haben, dass dieses das Bild sehr nahe an der Absicht eines Regisseuren oder der Empfehlung eines Konsortiums darstellt, aber ob es dasjenige Bild ist, welches mir am besten zusagt, ist eine andere Frage.


Ich verstehe Dich durchaus. Das Problem ist jedoch, daß es immer wieder Filme gibt, die gezielt Stilmittel einsetzen, um eine gewisse Stimmung zu vermitteln. Da ist es absolut unmöglich die Farben mit dem bloßen Auge korrekt einzustellen. Da verlasse ich mich doch lieber auf meinen Messkopf. Natürlich muß das Ergebnis nicht jedermann gefallen. Geschmäcker sind eben verschieden. Aber wenigstens weiß ich dann, daß es so aussehen soll.



Ich kann mich nicht erinnern, seit dem Kauf des Beamers und der ersten Einstellung jemals etwas an Helligkeit oder Kontrast verstellt zu haben. Das einzige Kriterium, welches ich dann und wann anpasse, ist allenfalls die Farbsättigung


Ich mußte seit der Kalibrierung bei keinem Film etwas anpassen
surbier
Inventar
#1416 erstellt: 13. Mai 2010, 09:42

Nudgiator schrieb:


Ich mußte seit der Kalibrierung bei keinem Film etwas anpassen ;)


Wohl deshalb, weil Dein Gerät, soweit ich Dich verstanden habe, dauernd selbständig anpasst.

Ansonsten könnte ich mir nicht vorstellen, dass Du z.Bsp einen Trickfilm mit der gleichen Farbintensität sehen willst wie einen anderen Film.

Provokative Frage: Belässt Du den Beamer so, wie Du ihn nach Norm und Vorgabe eines Regisseuren einstellen musst, auch wenn Dir eine andere Einstellung besser gefiele? Anders gefragt: Lässt Du Dich beim Beamerschauen einzig und alleine von der Vernunft leiten?

Gruss
Surbier


[Beitrag von surbier am 13. Mai 2010, 09:45 bearbeitet]
biker1050
Hat sich gelöscht
#1417 erstellt: 13. Mai 2010, 12:13
Hi,
könnt ihr diese Private und nicht in dieses Thema gehörende Diskusion nicht auch Privat oder in einem Extra Thema durchziehen!?

Es geht doch hier um 5500/4400er und nicht um den Sinn und die Richtigkeit von Farbräumen, Kalibrierung und Richtig oder Falsch!!!

Nachdem ich von Epson auf meine Service Anfrage keine Antwort bekommen habe, würde mich viel mehr interessieren was Epson zu dem bekannten Fehler von 5500er und 4400er (Farbflecken nach Einschalten) sagt und ob einer schon Erfahrungen mit dem Service hat!??
Hat schon jemand sein Gerät deswegen eingeschickt und nun ein Modifiziertes Gerät ohne diesen Fehler??


Wünsche allen Vätern einen super Vatertag!!

Gruß
Andreas


[Beitrag von biker1050 am 13. Mai 2010, 12:16 bearbeitet]
MichaW
Inventar
#1418 erstellt: 13. Mai 2010, 12:37
ich hatte dazu schon mal geschrieben.Das Problem ist bei Epson bekannt und es gibt auch ein Update,welches aber wohl nicht so richtig zündet.Bei mir hilft nur Beamer aus und wieder anschalten! So und jetzt gehe ich meine nicht Vaterschaft feiern
Nudgiator
Inventar
#1419 erstellt: 13. Mai 2010, 14:04

surbier schrieb:

Wohl deshalb, weil Dein Gerät, soweit ich Dich verstanden habe, dauernd selbständig anpasst. ;)


Nein, das hast Du falsch verstanden. Der Radiance ersetzt nur das bei anderen Beamern fest eingebaute CMS. Das CMS sorgt einfach nur dafür, daß der INPUT so vearbeitet wird, daß der OUTPUT z.B. der Norm Rec709 genügt. Dazu kalibriert man den Beamer EINMALIG auf die Norm, das war's. Nach ein paar hundert Stunden kalibriert man dann nach, da sich das Farbspektrum der UHP-Lampe mit der Zeit verändert.



Ansonsten könnte ich mir nicht vorstellen, dass Du z.Bsp einen Trickfilm mit der gleichen Farbintensität sehen willst wie einen anderen Film.


Die Kalibrierung ist unabhängig von der Art des Films. Wenn ein Trickfilm gesättigter ausfallen soll, kann man das ja beim Mastering des Films berücksichtigen. Stell Dir die Kalibrierung als neutrale Einstellung vor. Ausgehend von dieser Einstellung kann man dann beim Mastering entscheiden, ob die Farben bei Trickfilmen gesättigter oder weniger gesättigt als bei der Neutraleinstellung erscheinen sollen. Wichtig ist nur, daß die Basis stimmt, also der Beamer neutral kalibriert ist.



Provokative Frage: Belässt Du den Beamer so, wie Du ihn nach Norm und Vorgabe eines Regisseuren einstellen musst, auch wenn Dir eine andere Einstellung besser gefiele? Anders gefragt: Lässt Du Dich beim Beamerschauen einzig und alleine von der Vernunft leiten?


Bei meinem ersten Sanyo Z1 hab ich bei jedem Film an den Reglern rumgedreht, da mir das Bild nicht gefallen hat. Kalibrierung war damals noch ein ziemliches Fremdwort. Beim HC3100 war das deutlich besser. Der war bereits ab Werk gut kalibriert. Beim HD350 kalibriere ich, wie bereits erwähnt, einmalig mit entsprechenden Testbildern. Das ist aber vollkommen unabhängig von irgendwelchen Filmen. Da stellt sich mir nicht mehr die Frage, was ein Regisseur wünscht. Dieser trifft sicherlich nicht jedermanns Geschmack, aber Dank der korrekten Kalibrierung weiß ich zumindest, daß er es sich so gewünscht hat. Ohne Kalibrierung ist dies nicht möglich.
George_Lucas
Inventar
#1420 erstellt: 13. Mai 2010, 14:20

Nudgiator schrieb:
Stell Dir die Kalibrierung als neutrale Einstellung vor. Ausgehend von dieser Einstellung kann man dann beim Mastering entscheiden, ob die Farben bei Trickfilmen gesättigter oder weniger gesättigt als bei der Neutraleinstellung erscheinen sollen. Wichtig ist nur, daß die Basis stimmt,...

Genau das ist der Punkt. Ein Epson TW5500 kann so kalibriert werden, dass vom Mastering bis zur Projektion im heimischen Wohnzimmer das Bildergebnis nahezu identisch sein kann.

Sollte jemanden das Originalbild nach Norm nicht gefallen, weil er lieber Bonbonfarben mag und ein rein subjektiv brillanteres Bild mit in beide Richtungen völlig überzogenen Kontrastwerden vorzieht (was zum Detailverlust innerhalb des Bildes führen wird), ist das halt Geschmacksache. Allerdings muss sich dieser User dann auch darüber im Klaren sein, dass dieses von ihm favorisierte Bild mit dem Original nicht mehr viel zu tun hat.
Auch ein Vergleich mit anderen Projektoren ist wenig aussagekräftig, wenn die Geräte nicht nach einer verbindlichen Norm, sondern nach Lust und Laune eingestellt werden.
Termi525
Ist häufiger hier
#1421 erstellt: 13. Mai 2010, 15:29
Zur Info, ich hab mich entschlossen einen TW4400 zu holen. Der 5500 kostet meines erachtens zu viel und der HD350 / 550 bringt nichts in meinem Zimmer. Zudem ist die lange Garantiezeit etwas was sich eventuell auszahlt.


Witzigerweise ist mein lokaler Händler der billigste gewesen von allen Geschäften bei den ich angefragt habe. Die Light Power Edition für sehr günstig . Das nenn ich mal n Wort Montag ist Bescherung. Eigentlich schon gestern blos der Projektor war nicht ganz in Ordnung. Das Grüne Panel war nicht gerade eingebaut.


[Beitrag von Termi525 am 13. Mai 2010, 15:44 bearbeitet]
Dr.No°
Gesperrt
#1422 erstellt: 13. Mai 2010, 17:50

Nudgiator schrieb:
[
Allerdings läßt sich das Shading beim HW10 über das Servicemenü einstellen.


Kannst Du das bitte mal etwas näher erläutern, wie das vonstatten geht? Und gilt das auch noch für den HW 15?
Nudgiator
Inventar
#1423 erstellt: 13. Mai 2010, 18:02
Soweit ich das im Hinterkopf habe, wird dabei das Panel in über 200 Zonen eingeteilt, die man individuell korrigieren kann. Wird wohl ähnlich vonstatten gehen, wie bei einer Kalibrierung.

Ich gehe davon aus, daß das auch noch beim HW15 möglich ist. Denke nicht, daß Sony auf dieses sinnvolle Feature verzichtet hat.
Dr.No°
Gesperrt
#1424 erstellt: 13. Mai 2010, 18:38

Termi525 schrieb:
Zur Info, ich hab mich entschlossen einen TW4400 zu holen. Der 5500 kostet meines erachtens zu viel und der HD350 / 550 bringt nichts in meinem Zimmer. Zudem ist die lange Garantiezeit etwas was sich eventuell auszahlt.


Dieser hier wäre vielleicht eine Anfrage wert:

TW 5500

100,-€ Nachlass gibts noch darauf. Für 2400 vielleicht eine Alternative für Dich? Sind nur ca. 200,-mehr zum 4400.
DelToro
Stammgast
#1425 erstellt: 16. Mai 2010, 16:30
frage habe den 4400 power ligt vom projektor zu leinwand 7m entfernung reicht das , oder ist das zu weit ???

mfg
EagleAngel
Stammgast
#1426 erstellt: 16. Mai 2010, 16:34
Wie breit soll denn das Bild sein?
*Michael_B*
Inventar
#1427 erstellt: 16. Mai 2010, 16:36
Hallo

Das Fenster bei sieben Metern Entfernung liegt jedenfalls bei etwa 240 bis 500 cm Bildbreite.

MfG
Michael
DelToro
Stammgast
#1428 erstellt: 16. Mai 2010, 19:26
Sitze ca.7m enfernt von der Leinwand welche Bildgrösse wäre den im grünen Bereich ohne das 1.Reihe Kino gefühl zu haben

Dann noch paar Fragen zur Deckenmontage

Ich habe eine Holzpaneeldecke dann den Zwischenraum und dann die Stein/Beton Decke

Geht das mit jeder Deckenhalterung ???

Welche könnt ihr empfehlen ? Ebay gibts viele sind die für den 4400 geeignet


mfg
strucki200
Inventar
#1429 erstellt: 16. Mai 2010, 19:32
Ich würde mal sagen 4m Breite ist noch im grünen Bereich, wenn die LW 21:9 ist
EagleAngel
Stammgast
#1430 erstellt: 16. Mai 2010, 19:44
Ob der 4400er 4 m Breite ausleuchten kann, wage ich zu bezweifeln.

Gruß
Frank
strucki200
Inventar
#1431 erstellt: 16. Mai 2010, 20:09
Nicht grade im Eco Modus , aber er sollte es schaffen wenn es ein komplett abgedunkelter Raum ist
chbeider
Ist häufiger hier
#1432 erstellt: 17. Mai 2010, 19:12
Ich habe nach meinem letzten Thread die Diskussion sehr interessiert verfolgt. Ich hatte das Thema angeschnitten, weil ich denke: hier lesen viele, die sich überlegen, einen Epson zu kaufen. Viele von ihnen sind Einsteiger, die nicht einschätzen können, wie wichtig welches Wewehchen ist. Zum Beispiel eben ein unkalibrierter Beamer.
Mein TW4400 wurde letzte Woche auf Norm kalibriert. Das ist schön und gut. Tolle Farben, vielleicht ein bisserl düster bei 3m Bildbreite. Zur Not kann ich aber immer noch den Dynamikmodus anwerfen und habe Spaß. Wenn mich nun einer fragt: Wie wichtig ist es denn jetzt so eine Kalibrierung? Wie sehr schmälert es das Vergnügen, wenn ich das nicht mache? Lohnt es sich, dass ich auch noch einen nach Experten nach Hause bestelle, der mir das Ding für teuer Geld einstellt? Dann dazu ein paar Gedanken:

1) Wir alle haben Jahrzehnte gut mit Röhrenbildschirmen gelebt, die nach heutigen Maßstäben die Parodie einer Farbnorm abgeliefert haben. Trotzdem konnte man bei Filmen weinen, lachen, fiebern. Ebenso haben wir alle Lautsprecher, die ihre eigene Klangfärbung haben. Wenn sie insgesamt gut klingen, dann schwingen unsere Seelen mit.

2) Unsere Augen neigen dazu, eine gewissen Farbstichigkeit von selbst wegzurechnen und sich daran zu gewöhnen. Haltet euch doch nur mal einen roten Farbfilter vor ein Auge, nehmt ihn nach einer Minute weg und vergleicht, wie eure Augen jeweils die Welt wahrnehmen. Das rotüberstrahlte Auge hat mit einem Grünüberschuss gegengesteuert. Das heißt, es ist für die ästhetische und die emotionale Wirkung eines Films viel bedeutungsvoller, wie sich Farbdramaturgie und Ausleuchtung RELATIV zum Film entwickeln. Auch wenn ein gesamt Film eine grünstichige Grundnote hat, erkennt unser Auge INNERHALB eines Films, wenn wärmere z.B. wärmere Lichtstimmungen sich mit frostigere Farbnoten abwechseln. Die filmische Erzählung über Farben und Licht funktioniert also auch prima im unkalibrierten Bereich, zumindest, wenn das Panel nicht der Totalausfall ist.

3) Ich habe mich mal mit jemandem von einer Post-Production-Firma unterhalten. Der erzählte mir: Das Mastern eines Films ist ein ähnlicher kollektiver Entscheidungsprozess wie das eigentliche Drehen mit all seinen Gewerken (Kamera, Ton, Production Design etc.). Soll heißen: viele Menschen drehen da an vielen Schrauben, erst beim Kinomaster - und schließlich noch mal beim HD-Blu-Ray-Master. DIE GROSSE AUTORENÄHNLILCHE FARBABSICHT eines alles kontrollierenden Regisseurs ist also nur in Ausnahmefällen erkennbar. Ich habe beruflich regelmäßig mit Regisseuren zu tun, es sind auffallend viele darunter, die erschreckend nachlässig sind, wenn es um Feinheiten einer finalen Kinokopie geht. Geschweige denn, dass die wirklich immer bescheid wissen, was da genau technisch passiert. Es würde mich mal interessieren, ob die zwischen einem normgerechten und einem unkalibrierten Beamer untescheiden können. Ein Freund von mir ist von Beruf Kameramann. Der stellt seinen HD-Beamer (unkalibriert) auf einen Stuhl und spielt seine Filme auf der Raufasertapete ab.

Also, liebe Epson- oder Sonsteinenbeamerkäufer in spe: Kalibrieren ist eine feine Sache, aber es nicht zu tun ist nicht zwingend ein cineastische Todsünde.
In der Tat gibt es beim Heimkino Parameter, deren Einfluss man durchaus als drastischer für die Bildqualität ansehen kann: Etwa die Raumhelligkeit und die Tapetenfarbe. Die Leinwandgröße. Die Fähigkeiten des Beamers als solche. Und eben die Qualität und Ausrichtung der Blu-Ray-Master.

Ob kalibriert oder nicht, die heutigen Beamermöglichkeiten, auch und gerade die von Epson sind auch so eine Offenbarung, von der man vor Jahren nur träumen konnte. Wir haben erstmals richtiges, richtiges Kino zu Hause. Wir können Leben wir ein Filmmogul. Wir sind Rockefeller!
Grüße, c.
carstenkurz
Stammgast
#1433 erstellt: 17. Mai 2010, 23:29
chbeider hat da absolut Recht - Regisseure sind in den meisten Fällen alles andere als Colourgrader/Lichtbestimmer. Und üblicherweise treffen DIE bei Filmen die Entscheidung über den Look eines Filmes, als letzte Instanz nach zahlreichen anderen Einflüssen. Der Regisseur nickt das bestenfalls ab, und in den meisten Fällen wird der die Aspekte, die bei der Beamerkalibrierung noch gegenüber den kinooptimierten Modi verbessert werden, selber auch nicht mehr wahrnehmen können.


Das dauernde Gequatsche über Kalibrierung unterstellt ausserdem, dass die Geräte ab Werk vollkommen verquere Farben darstellen. Was natürlich Quark ist. Wer sich mal bei cine4home div. Gerätetests, auch ältere, bezüglich der Farbdarstellung von Beamern anschaut, wird aber zu dem Schluss kommen, dass >95 Prozent der Käufer mit der Ab-Werk-Einstellung mehr als zufrieden sein sollten. Da wird auf sehr hohem Niveau geklagt.

Man muss sich auch darüber im Klaren sein, dass Kalibrierung üblicherweise nicht nur Vorteile hat - es führt auch zu Verschlechterungen in einigen Punkten - typischerweise Helligkeit und Kontrast. Und das kann subjektiv mehr Nachteile haben als die Vorteile der Kalibrierung. Es geht hier nicht um ein Messgerät oder Referenzgerät, sondern um Unterhaltungselektronik, die den Besitzer mit bunten Bildern glücklich machen soll. Und wenn die Leute mal wirklich begreifen würden, dass ihr angeblich unbestechliches Auge tatsächlich eine derartig korrumpierbare (ak adaptive) Pseudoreferenz ist...

Mein Gott, wenn diese Käufer auch noch alle ihre Lautsprecher 'kalibriert' haben wollten... Merkwürdigerweise vertrauen aber da die meisten drauf, dass der Hersteller es schon drauf hat, oder dass einem der Sound eben einfach gefällt. Nur beim Beamer muss es scheinbar 'objektiv' sein.



- Carsten


[Beitrag von carstenkurz am 18. Mai 2010, 00:26 bearbeitet]
Termi525
Ist häufiger hier
#1434 erstellt: 17. Mai 2010, 23:47
kleine Notiz am Rande. Ich bin neuer glücklicher EH-TW4400 besitzer. Wir haben insgesamt 4 TW4400 angeschaut, bei jedem war das Rot nicht scharf wenn die anderen beiden scharf sind. Ich habs als Streuung / absicht abgetan. Einer hatte einen fleck und ein anderer war gemurkst das grüne panel war im leichten winkel eingebaut.


Jetzt gehts ans Optimieren, ich hab noch längst nicht den Kontrast der möglich ist. Dafür müssen meine Wände nahe der Leinwand schwarz oder tief rot werden Obwohl schon jetzt das Bild geil aussieht, ich weiß es geht noch viel mehr
Nudgiator
Inventar
#1435 erstellt: 18. Mai 2010, 00:07
Die heutigen Beamer liefern bereits ab Werk recht ordentliche Bilder. Wenn ich das mit meinem ersten Sanyo Z1 vergleiche, liegen da regelrecht Welten dazwischen. Da haben die Hersteller zum Glück dazugelernt.

Ich erachte vor allem korrekte Graustufen und Gamma als wichtig. Das läßt sich mittlerweile bei jedem Beamer gut einstellen. Ist das Gamut dann noch halbwegs stimmig, braucht man sich keine großartigen Gedanken mehr zu machen. Weicht das Gamut jedoch zu stark vom Soll ab, dann sieht man das auch und sollte behoben werden.
George_Lucas
Inventar
#1436 erstellt: 18. Mai 2010, 00:39

Nudgiator schrieb:

Ich erachte vor allem korrekte Graustufen und Gamma als wichtig. Das läßt sich mittlerweile bei jedem Beamer gut einstellen. Ist das Gamut dann noch halbwegs stimmig, braucht man sich keine großartigen Gedanken mehr zu machen. Weicht das Gamut jedoch zu stark vom Soll ab, dann sieht man das auch und sollte behoben werden.

Besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können.
Nudgiator
Inventar
#1437 erstellt: 18. Mai 2010, 00:47
Ich war insbesondere überrascht darüber, welchen Einfluß die Gamutkalibrierung auf das Bild hat. Bei meinem Plasma-TV, den ich mit dem Radiance kalibriert habe, konnte ich keinerlei SICHTBAREN Unterschiede bei der Gamutkalibrierung zwischen vorher / nachher feststellen, bei den Graustufen / Gamma war der Unterschied hingegen sehr deutlich zu erkennen.

Das lag vor allem daran, daß auch ein etwas vergrößertes Gamut durchaus stimming sein kann, was man an den deltaE-Werten gut sehen konnte.
DelToro
Stammgast
#1438 erstellt: 18. Mai 2010, 13:08
Hi,

Will mein Epson in nen Couschtisch stellen steht somit tief am Boden macht das was aus zewcks Bildquali

Wäre die beste Lösung bei mir weil ich ih nicht an die Decke montieren will

ps Hitzeproble würde es ja keine geben weil vorne die Lüftung ist

mfg
carstenkurz
Stammgast
#1439 erstellt: 18. Mai 2010, 13:49
Hängt sehr von den Umständen ab, ob das geht. Höhe über Boden, gewünschte Höhe des Bildes, Abstand des Tisches von der Wand. Der heftige Shift kratzt ein bißchen an der Bildqualität, aber grundsätzlich ginge das schon.

Wie weit steht der Tisch denn etwa von der Wand weg, auf die projiziert werden soll, und wie hoch wird der Beamer etwa im Couchtisch stehen?

- Carsten
Mayturbo
Ist häufiger hier
#1440 erstellt: 18. Mai 2010, 14:26
Kalibrierung hin oder her. Am Sonntag konnte ich endlich meinen TW 4400 in Betrieb nehmen, nachdem ich ihn jetzt schon fast 5 Monate habe. Aber die Fertigstellung des Heimkinos hat eben so lang gedauert. Und ich bin einfach nur begeistert und will gar nicht erst anfangen nach Fehlern zu suchen. Davon abgesehen habe ich aber fast optimale Voraussetzungen. Wände schwarz tapeziert, Boden und Decke sind dunkelgrau und der Raum ist komplett abdunkelbar. Und diese Voraussetzungen sind wahrscheinlich auch die "Ursache" für den einzigen Kritikpunkt am Bild. Das Schwarz des Proki ist eben kein schwarz. Wenn ich nur eine kleine Lampe (5Watt Energiesparlampe hinter Milchglas) im Raum anmache, ist es um die Beurteilung des Schwarzwertes schon geschehen.
Was mir gar nicht gut gefällt ist die Haptik der Lensshiftverstellung. Sie arbeit sehr grob und horizontale und vertikale Verstellung beeinflussen sich gegenseitig. Da hätte ich für einen Projektor der deutlich über 2.000,-€ kostet mehr erwartet.
Endlich passen Bild und Ton zusammen. Vorher habe ich auf einem 50Zoll Plasma von Pana gschaut. Klar war das Bild gut, aber es war kein wirkliches Kinofeeling. Der Ton hat den ganzen Raum ausfüllt und wollte nicht zu dem "keinen" Bild des Pana passen. Jetzt passt die Sache einfach.

Leinwandbreite: 250cm
Sitzabstand: 380cm

Bei der Breite und dem Sitzabstand erfordert lediglich das schauen von DVDs viel Kompromissbereitschaft bei der Bildqualität.


[Beitrag von Mayturbo am 18. Mai 2010, 14:26 bearbeitet]
DelToro
Stammgast
#1441 erstellt: 18. Mai 2010, 20:24

carstenkurz schrieb:
Hängt sehr von den Umständen ab, ob das geht. Höhe über Boden, gewünschte Höhe des Bildes, Abstand des Tisches von der Wand. Der heftige Shift kratzt ein bißchen an der Bildqualität, aber grundsätzlich ginge das schon.

Wie weit steht der Tisch denn etwa von der Wand weg, auf die projiziert werden soll, und wie hoch wird der Beamer etwa im Couchtisch stehen?

- Carsten


Also der Tisch ca.5m entfernt und projiziert auf ne 2,60 Leinwand

Höhe des tisches hmmm nicht sehr hoch ziemlich tief am boden ca.20 cm
MichaW
Inventar
#1442 erstellt: 18. Mai 2010, 21:04
Moin,
würde sagen das es schwieriger ist es von hier aus zu beurteilen,als es einfach auszuprobieren.

MAYTURBO @ Glückwunsch,dass hort sich sehr gut an!
carstenkurz
Stammgast
#1443 erstellt: 18. Mai 2010, 21:13

DelToro schrieb:


Also der Tisch ca.5m entfernt und projiziert auf ne 2,60 Leinwand

Höhe des tisches hmmm nicht sehr hoch ziemlich tief am boden ca.20 cm


Grenzwertig. In der Richtung steht es bei mir auch, aber da hört es schon langsam auf. Da der Epson auch kein Keystone hat, musst Du mit Shift auskommen dabei.

20cm heisst, auf welcher Höhe würde dann der Beamer stehen?



- Carsten
Nudgiator
Inventar
#1444 erstellt: 18. Mai 2010, 21:17

Mayturbo schrieb:

Was mir gar nicht gut gefällt ist die Haptik der Lensshiftverstellung. Sie arbeit sehr grob und horizontale und vertikale Verstellung beeinflussen sich gegenseitig. Da hätte ich für einen Projektor der deutlich über 2.000,-€ kostet mehr erwartet.


Daß sich der horiz. und vert. LS gegenseitig beeinflussen, ist vollkommen normal und technisch bedingt. Das gilt für alle Beamer mit LS. Das liegt daran, daß sich der LS quasi auf einer kreisförmigen bzw. ovalen Bahn bewegt.
DelToro
Stammgast
#1445 erstellt: 18. Mai 2010, 22:30

carstenkurz schrieb:

DelToro schrieb:


Also der Tisch ca.5m entfernt und projiziert auf ne 2,60 Leinwand

Höhe des tisches hmmm nicht sehr hoch ziemlich tief am boden ca.20 cm



20cm heisst, auf welcher Höhe würde dann der Beamer stehen?

20cm

Tisch wäre ne alternative sonst müsst ich doch an die decke



- Carsten
carstenkurz
Stammgast
#1446 erstellt: 19. Mai 2010, 01:04
Tja, könnte grade so gehen. VShift ist dann am oberen Anschlag und viele Leute werden davon abraten, den so extrem zu betreiben - aber manchmal ist Komfort halt wichtiger.


- Carsten
DelToro
Stammgast
#1447 erstellt: 19. Mai 2010, 10:52
vielen dank für antwort naja nimm warscheinlich die decke wollte überkopf vermeiden aber haben glaube ich die meisten hier oder ?

bräuchte dann ein 10m HDMI Kabel

gibt es da noch probleme hatte da mal was gelesen

welche könnt ihr empfehlen

mfg
THX2008
Inventar
#1448 erstellt: 19. Mai 2010, 10:56

DelToro schrieb:
vielen dank für antwort naja nimm warscheinlich die decke wollte überkopf vermeiden aber haben glaube ich die meisten hier oder ?

bräuchte dann ein 10m HDMI Kabel

gibt es da noch probleme hatte da mal was gelesen

welche könnt ihr empfehlen

mfg

Decke bedeutet ja heutzutage nicht automatisch Überkopf. Kannst ja auch einfach ein Brett mit Abstandshaltern an der Decke befestigen und den Beamer draufstellen. (Bzw. Regalbrett an der hinteren Wand.)
Damit kann man ein bisschen die Technik / Kabel verstecken.
carstenkurz
Stammgast
#1449 erstellt: 19. Mai 2010, 11:03
Vielleicht bezieht sich sein 'Überkopf' nicht auf den Beamer, sondern auf die Zuschauer ;-)


Wenn Du den Beamer eh kaufen willst - probier das mit dem Couchtisch halt aus, und wenn es nicht geht, weichst Du eben auf Decke aus. In einem Wohnzimmer mitten unter der Decke wären mir die Epsons auch zu groß.
Gibts keine Option auf ne Wandmontage? Die Epsons haben ein üppiges Projektionsverhältnis, der macht auch hübsche Distanzen.


- Carsten
DelToro
Stammgast
#1450 erstellt: 19. Mai 2010, 11:13
Ich habe schon den EPSON TW4400 PLE

Wandmontage würde gehen aber dann sitzt man genau unter dem Beamer und meine Frau meinte das Sie da Angst hätte das der runterkracht lol

entfernung von wand zur Leinwand wären 7m

Projektionsfläche 264 x 149 cm



[Beitrag von DelToro am 19. Mai 2010, 11:14 bearbeitet]
THX2008
Inventar
#1451 erstellt: 19. Mai 2010, 11:34

DelToro schrieb:
Wandmontage würde gehen aber dann sitzt man genau unter dem Beamer und meine Frau meinte das Sie da Angst hätte das der runterkracht lol

Dann hat Deine Frau wohl kein allzu großes Vertrauen in Deine handwerklichen Fähigkeiten?!
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