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Axis-6 HR von Udo Wohlgemuth - eine echte Alternative

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ax3
Inventar
#301 erstellt: 15. Feb 2011, 00:47

synaesthesia schrieb:

naja, wenn du den atem und gehörschutz eines erfahren boxenbauers der hier mitschreibt, als seinen sinvollsten beitrag zu bastelkultur bezeichnest ..., empfinde ich dies als reine provokation und beleidigend.


Über Udos sinnvollsten Beitrag zur Bastelkultur kann man sicherlich streiten. Der Fräszirkel scheint mir da noch einen Tacken sinnvoller.

Zum Glück sind seine Beiträge zur Lautsprecherkultur ungleich höher einzuschätzen und auch seine Gesprächskultur hebt sich meistens recht wohltuend von dem Geschreibsel manch anderer ab.
Uncle_Meat
Stammgast
#302 erstellt: 15. Feb 2011, 00:57
Mal ehrlich,

Breitbänder über 10cm Membrandurchmesser sind doch ein Krampf, oder?

PS: ich hör ganz gern kleine BBs im Nahfeld.....oder als MHT....

Joe
pinoccio
Hat sich gelöscht
#303 erstellt: 15. Feb 2011, 01:00
Hi

Ich spiele mal (wieder) die Spaßbremse und setze den Thread kurzfristig auf moderiert, damit nur noch "langweilige und sachliche" Postings über den LS den Weg in den Thread finden, so dass Mitlesern auch etwas "Threadthema" übrig bleibt.


[Beitrag von pinoccio am 15. Feb 2011, 01:01 bearbeitet]
Kuddel_aus_dem_Norden
Hat sich gelöscht
#304 erstellt: 15. Feb 2011, 15:59
Hallo Jörg,
von den Axis 85 verspreche ich mir noch etwas mehr Bassdruck von meiner ganz speziellen Musik.

Grüße Kuddel
synaesthesia
Stammgast
#305 erstellt: 15. Feb 2011, 16:25
eigentlich hab ich gerade nicht vor einen lautsprecher mit dem gradient breitbänder zu bauen, da ich in letzter zeit diverse breitbänder in verschiedenen konstruktionen gebaut habe und gerade was mit meinen beyma amt's aufbaue, trotz allem will ich sie nach den ganze disskussionen und in anbetracht der chassis, die viel teurer aussehen als sie sind doch gerne mal hören. mich interessiert, wo ich die gradient axis klanglich einordnen kann, ich hätte gerne ein paar vergleiche, z.b. mit den größeren alpairs, tangband und fostex treibern... kommt hier eigentlich jemand aus berlin?
Used2Use
Hat sich gelöscht
#306 erstellt: 15. Feb 2011, 18:08
Soweit ich informiert bin nutzt man Hornreflex vorallem bei PA und dort gerade wegen der Turbulenzen am viel zu schmalen Schlitz. Ein besonders laminar arbeitender Port wäre insofern ein Nachteil als man zur Kühlung der Kiste Luftaustausch braucht, und diesen erreicht man nur durch Turbulenzen.
Ansonsten würde die Luftmasse nur schwingen, sich aber nicht mit der im Gehäuse mischen.

http://koti.mbnet.fi/jahonen/Audio/Papers/AES_PortPaper.pdf

http://www.hifi-forum.de/bild/simu2_25999.html

Ist zwar eine Bandpasssimu, aber so wies scheint könnte man mit dem Hornreflex mehr Bandbreite erreichen. Allerdings muß man dazu Stehwellen nutzen, die des Gehäuses und des Ports. Ich hab die Simu damals nicht in diese Richtung optimiert - ganz im Gegenteil.
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#307 erstellt: 15. Feb 2011, 19:23
Moin moin,

synaesthesia

kommt hier eigentlich jemand aus berlin?




Ja ich.
Hab zwar keine Axis Gradient aber einen AN 8 und ab morgen noch einen FE 206e.


[Beitrag von Tommes_Tommsen am 15. Feb 2011, 19:24 bearbeitet]
Kuddel_aus_dem_Norden
Hat sich gelöscht
#308 erstellt: 15. Feb 2011, 19:46
Eine klangliche Einordnung unter Breitbändern ist schwierig, da die Hersteller unerschiedliche Philosophien haben und es schwer ist, diese - übersetzt in Musiksignale - in Worte zu fassen.
Den Axis-6 würde ich als relativ neutral bezeichnen. Seine Kraft und sein Charme entspringen einem guten Fundament aus der Mitte ("Mittelton"), wobei der Tief- und der Hochton nicht untergehen. Gerade der HT ist für einen BB dieser Größe schon beachtlich. Einen zusätzlichen HT braucht man sicherlich nicht. Auffällig ist, dass dieses Chassis nicht nasal oder blutleer klingt. Und überhaupt: Bei allem Gerede muss man sich auch mal das Preisschild ansehen! Wir reden hier von einem 40 Euro-Teil, man kann natürlich auch 250 oder 400 Euro pro Chassis ausgeben...

Schlechte BB gibt es ja natürlich auch. Möglicherweise ist das der Grund für die geübte Kritik an Breitbändern. Man kann dies aber nicht generalisieren.

Grüße Kuddel
Granuba
Inventar
#309 erstellt: 15. Feb 2011, 22:47
Moin,

wieder offen für "freie Diskussion"!

Harry
Joern_Carstens
Stammgast
#310 erstellt: 15. Feb 2011, 23:03

Used2Use schrieb:
Soweit ich informiert bin nutzt man Hornreflex vorallem bei PA und dort gerade ...

Hi

Hornreflex hat vor allem den Vorteil, dass es eine bessere Anbindung an den Raum ergibt (im Gegensatz zum "dünnen" Rohr).
Das ist etwas, was z.b. ajhorn nicht berücksichtigt wird (auch wenn die Simu z.B. gleich wie ein typisches BR aussieht).
Allerdings sollte der Hornmund dann schon "groß" sein im Verhältnis zu Sd. ( größer SD)

Timmermanns hat in HobbiHifi Ausgabe 6/2008 mal einen Ansatz vorgestellt, wie ein solches Horn analog zum BR-Rohr berechnet werden kann. Nachteil ist der (deutlich) erhöhte Volumenbedarf....

In letzter Zeit tauchen öfter mal Hornreflexe auf und Diskussionen darum. Einfach mal schauen (vor allem bei denen, die das einsetzen und praktische Erfahrungen damit besitzen).
Mit ajhorn kann man gut "Feintuning" an einer gewählten Abstimmung (z.B. einer überschlägigen Berechnung nach Timmermans oder der Schmidt / Wohlgemut-Variante) betreiben.
Granuba
Inventar
#311 erstellt: 15. Feb 2011, 23:07
Hi,


Hornreflex hat vor allem den Vorteil, dass es eine bessere Anbindung an den Raum ergibt


diese bessere Anbindung ist dann doch eher.... subtil.

Harry
Joern_Carstens
Stammgast
#312 erstellt: 15. Feb 2011, 23:10

Kuddel_aus_dem_Norden schrieb:
Eine klangliche Einordnung unter Breitbändern ist schwierig....

Stimmt, kuddel.

Hier: http://ebmule.de/showthread.php?tid=2264&pid=229407#pid229407
versucht sich jemand an einem Vergleich mit anderen, ähnlichen speaker (die 8"-Variante).
Kuddel_aus_dem_Norden
Hat sich gelöscht
#313 erstellt: 16. Feb 2011, 21:52
Tja, nun wurde ColdOhr gesperrt. Tut mir irgendwie auch leid für ihn, aber eine echte Diskussionsgrundlage gab es nunmal nicht. Es ist immer doof, wenn Leute prinzipiell nur opponieren wollen. Das bringt hier nichts. Sicherich wird er uns bald unter einem anderen Namen weiter beglücken. Wer weiß!?
Mich würde ja mal interessieren, wer von euch nun endlich auch die Axis-6 HR gebaut hat. Erzählt doch mal...
Ich baue nämlich schon an der nächsten Serie - der Axis 85 - die ja auch mit den neuen Gradient-Chassis bestückt sein werden.

2. Bild

Die Gehäuse sind noch nicht gefräst, bis auf die Reflexöffnungen.

Grüße Kuddel
ton-feile
Inventar
#314 erstellt: 16. Feb 2011, 22:15
Hi,


Kuddel_aus_dem_Norden schrieb:
Tja, nun wurde ColdOhr gesperrt. Tut mir irgendwie auch leid für ihn...Es ist immer doof, wenn Leute prinzipiell nur opponieren wollen.

Er kommt wieder, keine Frage.


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Uns Jürgen wird uns sicher wieder beehren, wenn ihn der Hafer sticht.
Zwar nicht als JE, SL-280, ratziopharm, Ein_Hausierer, ColdOhr etc., aber es wird ihm sicher ein neuer Nick einfallen.
Am "ciao" und Fehlern beim "das/dass" werdet ihr ihn erkennen.


Gruß
Rainer
*mac42*
Stammgast
#315 erstellt: 16. Feb 2011, 22:18
Ja, daran auch - aber vor Allem am Ton...

Egal, solange ihn der Hafer in Ruhe lässt sollten wir's auch tun, würde ich sagen...
Granuba
Inventar
#316 erstellt: 16. Feb 2011, 22:29
Moin,

bitte ab jetzt NUR NOCH zum Thema was posten. Danke.

Harry
ton-feile
Inventar
#317 erstellt: 16. Feb 2011, 23:12
Guten Abend,


Murray schrieb:

bitte ab jetzt NUR NOCH zum Thema was posten. Danke.

Yes, SIR! (Hier fehlt ein salutierendes Smiley ! )

Die Axis-HR sind imO insgesamt interessant, auch wenn (, weil) es keine Hörner sind.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 16. Feb 2011, 23:14 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#318 erstellt: 16. Feb 2011, 23:17
Moin,

das Hornthema ist müßig: Eine TQWT ist ja auch irgendwie "nur" Bassreflex, ebenso das Hornreflex. Erst bei extremen Abänderungen bei Querschnitt, Größe, Länge und Co. kann man wirklich z.B. von einem echten Horn oder einer TML reden. Die Chassis sind aber grundsätzlich interessant.

Harry
ton-feile
Inventar
#319 erstellt: 16. Feb 2011, 23:26
Hi,


Murray schrieb:
Die Chassis sind aber grundsätzlich interessant.

Wohl wahr, das sind sie.

Meinem persönlichen Höhenbedürfnis würden aber mutmaßlich nur die Kleinsten gerecht werden können.

Gruß
Rainer
Granuba
Inventar
#320 erstellt: 16. Feb 2011, 23:27
Moin,

Phaseplug raus, Neodympille rein. Aber das gibts ja schon fertig von Seas.

Harry
Joern_Carstens
Stammgast
#321 erstellt: 16. Feb 2011, 23:54

ton-feile schrieb:
-Die Chassis sind aber grundsätzlich interessant.-

- Wohl wahr, das sind sie. -

Hi

Jo, lassen sich vielseitig einsetzen, auch abseits der ausgetretenen Wege. Vor allem laden sie ein, damit "rumzuspielen".

In der Notch (BG20) wurde ein Zusatz-magnet verwendet - könnte hier auch mal probiert werden.... ist sogar reversible.

Selbst eine mißglückte "Membranbeschichtung" wirft einen bei dem Preis nicht gleich um.

Und mit dem Seas FR22 gibt es eine upgrade - Möglichkeit, zumindest für den 8", der im gleichen Gehäuse läuft...
rogerjulien
Stammgast
#322 erstellt: 17. Feb 2011, 03:20

Moin,

das Hornthema ist müßig: Eine TQWT ist ja auch irgendwie "nur" Bassreflex, ebenso das Hornreflex. Erst bei extremen Abänderungen bei Querschnitt, Größe, Länge und Co. kann man wirklich z.B. von einem echten Horn oder einer TML reden. Die Chassis sind aber grundsätzlich interessant.

Harry


Die Disskussion gibt es immer wieder.

Wann versteht den auch dieser Kundehttp://www.alphorn-center.de/alphorn-angebote.html, dass er keine Hörner sondern TMLs baut.
Oder was baut er denn?

Was für Ignoranten.
Joern_Carstens
Stammgast
#323 erstellt: 17. Feb 2011, 12:57

rogerjulien schrieb:

Die Disskussion gibt es immer wieder.


wozu eigentlich ?

ist es nicht ziemlich egal, wie das Ding genau "heißt" ?

Zumal wir zunehmend "Mischgehäuse" produzieren, in denen in der Praxis oft mehrere Theorien passieren.

Schaut mal in den theoretischen Ansatz von ajhorn (steht auf der HP), da wird EIN Berechnungsansatz für ALLE simulierten Gehäusetypen verwendet.

Wichtig ist doch viel mehr, dass es funktioniert und sich gut anhört.

Da wünsche ich mir des öfteren, dass die "Oberlehrer"-Anteile bei vielen Postern sich deutlich mehr zurückhalten...

Oder anders gesagt: viel anders hat der mit den kalten Ohren auch nicht "argumentiert"....

Es geht auch anders, zielorientierter.

naja, für viele scheint es auch Ziel zu sein, hier einen auf "wichtig" zu machen. Schade.


Also, ran an das Thema:
AX-Chassis von Gradient im Gehäuse von Wohlgemut.


[Beitrag von Joern_Carstens am 17. Feb 2011, 19:45 bearbeitet]
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#324 erstellt: 17. Feb 2011, 13:26
Moin moin,


Joern Carstens

Wichtig ist doch viel mehr, dass es funktioniert und sich gut anhört.



Genau so soll es sein und wenn es auch eine Horn-BR in einem geschlossenen Gehäuse Konstruktion mit TML Ausgang ist .
Letztendlich zählt was das Ohr hört.
joltec
Inventar
#325 erstellt: 17. Feb 2011, 19:30
hallo,
ist doch ziemlich Wurst, wie man das Ding letztendlich nennt.
Ich finde Udos 6 HR sehr gelungen und sie hebt sich durch den Reflexkanal auch optisch wohltuend von anderen Boxen ab.

Gruß Jörg
rogerjulien
Stammgast
#326 erstellt: 18. Feb 2011, 03:24
Zustimmung zu den letzten drei Beiträgen.

Used2Use
Hat sich gelöscht
#327 erstellt: 19. Feb 2011, 02:21
Ist irgendwie eh immer die selbe Evolution.

Erstmal freut man sich übers neue Hornkonstrukt.
Dann wird dieses seziert und als TML, BR oder sonstwas entlarvt.
Woraufhin man versucht die letzten paar Detailunterschiede anzuführen (und der Strahlungswiderstand wird sehr wohl in der Simulation berücksichtigt, wobei das "besser in den Raum einkoppeln" eben erst bei echthorntypischen Mundflächen so richtig losgeht)
Und wenn das auch als insignifikant zurückgewiesen wird einigt man sich darauf, daß eh nur zählt was rauskommt. Und vorallem betont man wie egal das alles eh schon immer war.

Eine Frage stellt sich da halt - warum übernehmt ihr dann nicht z.B von der A.E.S. definierten Begriffe?

Da das bisher nicht passiert ist gehe ich davon aus, daß es euch sehr wohl ein Bedürfniss ist ein Horn zu bauen - bzw. etwas das so klingt wie ihr euch den Klang eines Horns vorstellt. Das es Gründe hat warum ein Quasi-BR oder eine TML auch wie ein Horn klingen kann - und vorallem welche das sind - geht dabei halt unter. Und genau das stört mich wenn man Begriffe durcheinanderwürfelt. Nicht nur das es einfach falsch ist, es verdeckt auch die eigendlichen Zusammenhänge (die man ohne genau def. Begriffe eh nicht verstehen kann). Auch wenn es oberflächlich betrachtet lächerlich erscheint - aber allein die Tatsache, daß LS X als Horn bezeichnet wird verhindert, daß man sich fragt warum das Teil so klingt wie es klingt. Ist ja ein Horn, natürlich ist der Bass straff und trocken. Wär die Kiste ein BR - und man kann auch dieses Prinzip entsprechend abstimmen - würde man sich durchaus die Frage stellen. Vorallem die Möglichkeit über Raumakustik und Abstimmung straffen Bass ohne Kindersärge zu erreichen bleibt bei Hornfans ungenutzt - ich vermute halt mitunter auch aus Unwissenheit.

Solang man für diese Möglichkeit nicht offen ist geht es einem nunmal nicht um den Klang. Es geht dann um den Begriff "Horn".

Im Endeffekt schafft ihr euch eine Parallelwelt in der ihr euch zwar unterhalten könnt - aber in der ihr isoliert seit. Jemand der sich nicht in dem euch gewohnten Vokabular ausdrückt wird nicht verstanden und im besten Fall werden seine Aussagen daher als irrelevant eingestuft (meist mit steigendem Nachdruck ;)).
Man sollte sich auch mal fragen ob es nicht daran liegen kann wenn physikalisch offensichtlich gebildete Menschen verbal amok laufen. Ich weis, die Antwort lautet nein - vielleicht steigert es euer Einfühlungsvermögen wenn ich eucht die nächsten 10 Jahre, natürlich höflich und auf rein sachlicher Ebene - jedoch mit der selben Penetranz, widerspreche.

Aber keine Angst, man wird sicher einen Weg finden technischen Argumenten moderativ zu begegnen. Wohlfühlen geht vor!

PS:

Ist natürlich in Klischees ausgedrückt. Ich weis schon das viele das wissen - nur es könnten mehr sein.


[Beitrag von Used2Use am 19. Feb 2011, 02:56 bearbeitet]
bilmes
Stammgast
#328 erstellt: 19. Feb 2011, 02:28
@Used2Use:

Ich verstehe dich, auch worauf du anspielst.
Hat gut getan das zu lesen...
PL4C3B0
Hat sich gelöscht
#329 erstellt: 19. Feb 2011, 02:59
Hallo Used,

starkes Stück ,
Manchmal ist einfach mitlesen ebend entspannender (und lustiger) als immer aktiv Gegensteuern....
Desswegen verhalte ich mich hier auch öfters mal passiv.

Man kann wohl in einem Forum keine Weltansichten verändern.
Schon garnicht hier, wo jede Woche neu nach Breibländer gefragt wird, nur weil diese technisch >"der perfekte Schallwandler"< darstellen sollten...

Was hier heute geschrieben wird, ist in einem Monat wieder vergessen.

Ich denke mal es gibt genügend Leute die lesen.
Es wird aber kaum einer noch Bock haben über Breibländer im Horn oder sonstigen utopischen Gehäusen zu argumentieren.

Früher (ja damals) hatte ich auch ein Frondloadet-Basshorn, oder Bandpass 6. Ordnung mit 2 Treiber in Isobarik...
War damals geil. Hatte aber kein Wissen und Messsystem.
Heute ist es anders herum. Messsystem vorhanden aber kein Horn und Bandpass mehr da...
Wenn ja, würde ich diese heute wohl in der Luft zerreißen..

Keine Antworten heißt nicht, dass es auch anders denkende Leute gibt. Und die gibt es hier garantiert :-)
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#330 erstellt: 19. Feb 2011, 09:31
Moin moin,


es gibt wohl immer wieder Leute die ein Problem damit haben wenn sich andere User hier ihrer Lautsprecherboxen erfreuen.
Leute Leute nur weil sich was nicht mißt wie es eueren anforderungen entspricht darf diese Konstruktion nicht den Namen tragen.

PL4C3BO



Früher (ja damals) hatte ich auch ein Frondloadet-Basshorn, oder Bandpass 6. Ordnung mit 2 Treiber in Isobarik...
War damals geil. Hatte aber kein Wissen und Messsystem.
Heute ist es anders herum. Messsystem vorhanden aber kein Horn und Bandpass mehr da...
Wenn ja, würde ich diese heute wohl in der Luft zerreißen..



Achso ohne dein heutiges Messsystem hörte sich dein Frondtlodethorn besser an , du schriebst ja " War damals geil"Und nachdem du ein Messystem hast klang deine Kombi nicht mehr.
synaesthesia
Stammgast
#331 erstellt: 19. Feb 2011, 11:25

Tommes_Tommsen schrieb:

Achso ohne dein heutiges Messsystem hörte sich dein Frondtlodethorn besser an , du schriebst ja " War damals geil"Und nachdem du ein Messystem hast klang deine Kombi nicht mehr. :?


ich kann mir sogar vorstellen das dies so empfunden wird... vor zehn jahren fand ich auch meine conrad raveland "disco" - 3-wege boxen für umgerechnet 25€ das stück cool, war es doch ne gute steigerung zu der damaligen kompakt anlage.
...nachdem ich letztens meine low budget studiomonitore gemessen hatte fand ich sie aufeinmal blöd, obwohl sie mir vorher einigermaßen gefallen hatten. klanglich hat sich in beiden fällen natürlich nichts verändert, bis auf den "blick" auf das gehörte....


[Beitrag von synaesthesia am 19. Feb 2011, 11:26 bearbeitet]
PL4C3B0
Hat sich gelöscht
#332 erstellt: 19. Feb 2011, 14:08
Och Igeltöter, mach du mal.
Ich hab es nicht nötig über den Sinn von Messtechnik zu reden.
Die beiden Dinger wurden vorher entsorgt.
Granuba
Inventar
#333 erstellt: 19. Feb 2011, 15:42
Moin,

hier wurde kein Nutzer gesperrt, weil er "gegen Breitbänder" ist. Und mit Kuschelfaktor oder so hat das nichts zu tun. Das Problem bestand schlicht darin, daß dieser Nutzer bereits mehrfach(!) gesperrt wurde und er somit unsere Nutzungsbedingungen umgangen hat. Dies mal als moderatives Statement. Sachliche vorgetragene Argumente sind hier gerne(!) gesehen, ebenso kontroverse Diskussionen, da sie doch das Salz in der Suppe in einem Diskussionsforum darstellen.

Harry
Kuddel_aus_dem_Norden
Hat sich gelöscht
#334 erstellt: 19. Feb 2011, 15:52
So sehe ich das auch! Die Sache um ColdOhr ist eine sehr spezielle Geschichte... Die Moderation hat wohl Gründe gehabt, um ihn zu sperren. Möglicherweise hängt das ja auch nicht mit diesem Threat zusammen!?
Mir sind Begrifflichkeiten völlig schnuppe. Was zählt, ist allein der Klang. Ob der nun aus einem Horn, einer geschlossenen Box, einer Hornreflex etc. kommt, juckt mich nicht.
Das vorgestellte Gehäuse funktioniert aber. Warum ich das beurteilen darf? Weil die AX-6 HR hier seit langem laufen.
Demnächst werden weitere Boxen fertig, sodass ich weitere Vergleiche anstellen kann.

Immer locker bleiben.
Grüße Kuddel
Granuba
Inventar
#335 erstellt: 19. Feb 2011, 17:28
Moin,

konkret war es NICHT dieser Thread. Jeder darf "kontra" geben, solange es sachlich bleibt. Kuschelthreads ohne jeglichen Gegenwind wird es hier nicht geben, da dies ein Diskussionsforum ist.

Harry
ax3
Inventar
#336 erstellt: 19. Feb 2011, 17:40
Alles was nicht CB ist, ist in meinem Sprachgebrauch ein "ventiliertes Gehäuse".

AJ Horn fährt da m.E. den vollkommen richtigen Ansatz, da es so viele Mischformen und Grenzfälle gibt, dass es sich wirklich nicht lohnt, statt zu hören über Begrifflichkeiten der Bezeichnung zu streiten.

Als Experiment sah (hörte) ich mal eine Bandpassöffnung, die in einen Horntrichter mündete. Klang gut. Bezeichnung?


[Beitrag von ax3 am 19. Feb 2011, 17:40 bearbeitet]
NHDsilkwood
Inventar
#337 erstellt: 19. Feb 2011, 21:03
Wie berechnet man eigentlich ein Hornreflex? Kann das nur beispielsweise AJ Horn oder kennt jemand eine Formel zu Fuss?
Granuba
Inventar
#338 erstellt: 19. Feb 2011, 21:18
Hi,

optimalerweise per Simulation oder "Try an Error". AJ-Horn, Hornresponse oder auch Akabak sollten das können.

Harry
rogerjulien
Stammgast
#339 erstellt: 19. Feb 2011, 21:38
"In Funktion und Dimensionierung wie BRkanal.
Anfangsquerschnitt 25 - 50 % der Membranfläche.
Endquerschnitt drei bis zehn mal so gross.

l= 15000(A1+A2)/f²V - k* Wurzel aus A1+A2 "

Frei nach Bernd Timmermann HH 6/2008
Used2Use
Hat sich gelöscht
#340 erstellt: 19. Feb 2011, 21:47

Kuschelthreads ohne jeglichen Gegenwind wird es hier nicht geben


Meine Anspielung auf die Moderation war an diejenigen gerichtet, die es gerne sehen wenn in ihren Bauthreads nicht kontrovers über Technik diskutiert wird.


Wie berechnet man eigentlich ein Hornreflex?


Wie definiert man eigendlich ein Hornreflex. Ja, ich weis - garnicht. Ist nicht notwendig. Ausser man frag sich in welche Formel man einsetzen soll.

Die normale BR-Formel reicht meist. Das ginge zu Fuß.

Wenn man Kanal genauer annähern will ist man mit PC-gestützten Methoden besser dran (AJ-Horn, hornresp ect.).

Wobei, ich wette was AJ-Horn berechnet nicht "alles wie ein Horn". Denn es existiert meines Wissens nach keine Gleichung die das leistet (Klugscheißer würden anmerken, daß es nichtmal eine Gleichung gibt mit der man Hörner genau berechnen kann). Was man machen kann ist jeden beliebigen Hohlraum in möglichst kleine Elemente zerlegen - z.B Cylinder. Für den Cylinder gibts eine einfache Lösungen, die braucht man dann nur noch zusammensetzen (FEM/BEM).
Falls diese Annahme zutrifft führt auch AJ-Horn die Leute in die Irre. Dafür bekommt man das wohl wichtigste Buzzword seit der Erfindung der Punktschallquelle unter :).

Worin liegt eigendlich der tiefere Sinn wenn man versucht alles so falsch wie möglich zu erklären? Was gewinnt man als Endverbraucher - ausser einen Kopf voller Lügen und Halbwahrheiten steht da für mich nix auf der haben-Seite. Zusätzlich dazu bleiben einem die wirklichen Zusammenhänge lebenslang ein Rätzel. Wenn der Klang alles ist wäre es naheliegend genau diese zu erkennen um so einfach wie möglich seine Vorstellungen verwirklichen zu können.

Und wenn man keine Lust hat das alles zu lernen - worin liegt der Sinn es denen, die es wollen, mittels starrsinnigen Widerholens des immer selben Unsinns die Sicht zu vernebeln? Ergänzt durch den Vorwurf das es gerade die "Physiker" seien die anderen aus purer Bosheit den Spass verderben wollen.

Und woher wollt ihr überhaupt wissen, daß es für den Genuss schädlich sei zu verstehen?
ax3
Inventar
#341 erstellt: 19. Feb 2011, 22:43

Used2Use schrieb:

Worin liegt eigendlich der tiefere Sinn wenn man versucht alles so falsch wie möglich zu erklären? Was gewinnt man als Endverbraucher - ausser einen Kopf voller Lügen und Halbwahrheiten steht da für mich nix auf der haben-Seite. Zusätzlich dazu bleiben einem die wirklichen Zusammenhänge lebenslang ein Rätzel. Wenn der Klang alles ist wäre es naheliegend genau diese zu erkennen um so einfach wie möglich seine Vorstellungen verwirklichen zu können.

Und wenn man keine Lust hat das alles zu lernen - worin liegt der Sinn es denen, die es wollen, mittels starrsinnigen Widerholens des immer selben Unsinns die Sicht zu vernebeln? Ergänzt durch den Vorwurf das es gerade die "Physiker" seien die anderen aus purer Bosheit den Spass verderben wollen.

Und woher wollt ihr überhaupt wissen, daß es für den Genuss schädlich sei zu verstehen?


Was wolle sage?
Used2Use
Hat sich gelöscht
#342 erstellt: 19. Feb 2011, 22:50
Wer keine Ahnung hat hat keine Meinung.

Im konkreten Fall scheint das jedoch anderst zu sein. Interessanterweise muß man nicht wissen was ein Horn ist, oder wie man es berechnet, um zu erkennen das das alles wurscht ist.

Denn am Ende zählt nicht ob und wie man ein Gehäuse konstruieren kann - sondern das es gut klingt.


[Beitrag von Used2Use am 19. Feb 2011, 22:54 bearbeitet]
ax3
Inventar
#343 erstellt: 19. Feb 2011, 23:05

Used2Use schrieb:
Wer keine Ahnung hat hat keine Meinung.

Im konkreten Fall scheint das jedoch anderst zu sein. Interessanterweise muß man nicht wissen was ein Horn ist, oder wie man es berechnet, um zu erkennen das das alles wurscht ist.

Denn am Ende zählt nicht ob und wie man ein Gehäuse konstruieren kann - sondern das es gut klingt.


Das ist echte Verbalerotik
Kein Politiker könnte besser verklausulieren

Was genau ist noch mal der konkrete Fall?



Denn am Ende zählt nicht ob und wie man ein Gehäuse konstruieren kann - sondern das es gut klingt.


Ich würde es anders formulieren:
Mehrere Berechnungswege führen zum akustischen Ziel.
Wenn die Berechnung den akustischen Realitäten nahe kommt, klingt es gut.
Used2Use
Hat sich gelöscht
#344 erstellt: 20. Feb 2011, 00:11
Auch wenn ich die Frage für blanke Rhetorik halte werde in Zukunft alle Textstellen, die geeignet sind den Bezug meiner Aussagen deutlich zu machen, unterstreichen.


Interessanterweise muß man nicht wissen was ein Horn ist, oder wie man es berechnet, um zu erkennen das das alles wurscht ist





Mehrere Berechnungswege führen zum akustischen Ziel.
Wenn die Berechnung den akustischen Realitäten nahe kommt, klingt es gut.


Die Abstimmung hat vorallem auf den Bass auswirkungen. Und da zählt nur das Zusammenspiel mit der Raumakustik. Wenn man also der Realität nahe kommen will muß man den Raum mitsimulieren.

Aber ich bin mir sicher die paar dB Schwankung hat keinen Einfluss auf den Klang. Viel wichtiger ist, daß der Rohrresonator sich grade so stark erweitert das man glauben könnte es sei keine TML. Oder der Port so geformt ist, daß man das BR sofort als Horn erkennen kann. Denn nur das bewirkt all die großartigen Vorzüge die man nur bei Hörnern findet.

Das gerade die Hornsimproggs zumindest 3 von 6 Wänden stark vereinfacht berücksichtigen ist ein glücklicher Umstand. Zumindest verhindert es, daß man freifeldlineare Boxen baut.

Man kann natürlich auch z.B. WinISD verwenden, die 10-20dB Bassüberschuss kennzeichnen das Ergebniss dann als BR-typisch. Ist sowieso alles Geschmackssache. Spätestens wenn man alle Einbaugüten und Normabstimmungen durch hat kann man aus eigener Erfahrung sagen, daß nur Hörner wie Hörner klingen.
ax3
Inventar
#345 erstellt: 20. Feb 2011, 00:16

Used2Use schrieb:


Die Abstimmung hat vorallem auf den Bass auswirkungen. Und da zählt nur das Zusammenspiel mit der Raumakustik. Wenn man also der Realität nahe kommen will muß man den Raum mitsimulieren.



Da sind wir vollkommen d'accord

PS
Wobei ich hier als die m.E. beste Möglichkeit zur Anpassung an den Raum (die Box muss sich an jeden Raum anpassen können) ein vollaktives Setup / CB / starke Antriebe / stabile Membranen / viel Membranfläche
bevorzuge

PPS
Ist ja mittlerweile vollkommen OT, wie ich gerade erst festgestellt habe
Vielleicht sollte man den Fred mal splitten.


[Beitrag von ax3 am 20. Feb 2011, 00:21 bearbeitet]
Used2Use
Hat sich gelöscht
#346 erstellt: 20. Feb 2011, 00:54

Wobei ich hier als die m.E. beste Möglichkeit zur Anpassung an den Raum (die Box muss sich an jeden Raum anpassen können) ein vollaktives Setup / CB / starke Antriebe / stabile Membranen / viel Membranfläche
bevorzuge


Ich ansich auch. Wobei ich aus Kostengründen und Interesse z.Z. an einer passiven Lösung arbeite.

Wobei man zu solchen Lösungen nur kommt wenn man den Klang eben nicht an einem Gehäuseprinzip festmacht. Oder wies beim Horn ist ein Prinzip an einer eigendlich ganz simplen Methode, nämlich nicht fürs Freifeld abzustimmen. Aber solang man nur nachbaut kann es einem wirklich egal sein warum genau die Kisten funktionieren. Die Frage warum man dann auf manchen Ideen beharrt bleibt halt weiterhin unbeantwortet.

Natürlich ist das alles OT. Denn der Ausgangspunkt des Threads war ja Erfahrungen über eine Box auszutauschen, nicht wie sie zustandekommen oder was man daraus lernen kann :).
Ezeqiel
Inventar
#347 erstellt: 20. Feb 2011, 02:23
So an den Haaren herbei empfinde ich die letzten Posts nicht. Da treffen halt Welten aufeinander . . .

Viele Grüße,
Ezeqiel
jhohm
Hat sich gelöscht
#348 erstellt: 20. Feb 2011, 07:03

Used2Use schrieb:


Wobei, ich wette was AJ-Horn berechnet nicht "alles wie ein Horn". Denn es existiert meines Wissens nach keine Gleichung die das leistet ....


Auf jeden Fall scheinst Du schlauer als Herr Jost zu sein; oder hörst Du Dich nur so gerne Pseudo-Schlau reden?
Used2Use
Hat sich gelöscht
#349 erstellt: 20. Feb 2011, 09:56
Einfaches Beispiel für die Methode die AJ-Horn vermutlich nutzt wäre es denn Flächeninhalt eine beliebigen Form durch Dreiecke anzunähern. Damit kann man jede Form mit ein und derselben Methode beliebig genau annähern. Nur lässt sich so nicht beweisen, daß alles aus Dreiecken besteht.

So nützlich es auch ist alle ventilierten Gehäuse mit einer Methode annähern zu können - daraus derartig weitreichende Schlüsse zu ziehen wäre gewagt. Denn es sind nicht die Gehäuse die sich so stark ähneln, es ist die Methode die so allgemein anwendbar ist das sie alle umfasst.

Fostex rec. Gehäuse sind da ein sehr anschauliches Beispiel. Die sehen genau so aus wie man sie simuliert - eine Anzahl gerader Kanäle die die gekrümmte Kontur des Horns hinreichend genau nachbilden.

PS:

Mir jegliches Wissen, jede Form von Benehmen oder Genußfähigkeit abzustreiten ist doch langweilig. Seit doch kreativer. Wenn euch Definitionen egal sind schafft euch neue. Beschimpft mich von mir aus als -generisches Hauptwort- , aber vergesst nicht mir eure persönliche Übersetzung mitzuteilen. Warum soll Individualismus ausgerechnet vor sowas persönlichen wie Sprache halt machen?
Kuddel_aus_dem_Norden
Hat sich gelöscht
#350 erstellt: 20. Feb 2011, 10:03
Ooops!? Was ist hier denn schon wieder los? Zum (eigentlichen) Thema zurückkehren, bitte.

Grüße Kuddel
Granuba
Inventar
#351 erstellt: 20. Feb 2011, 18:17
Moin,

hier gehts um Hornreflex. Das wird ja wohl erlaubt sein.

Harry
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