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Kugelwellenhorn mit aktiver Bassabteilung

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GlennFresh
Hat sich gelöscht
#202 erstellt: 27. Sep 2011, 15:48
@Hendrik

Schön das Du auch hierher gefunden hast....

Hab schon bemerkt das es bei Dir im Moment nicht weiter geht und wie Du siehst, hab ich mich nun auch für ein DIY Projekt entschieden.
Das hat allerdings nichts damit zu tun, das ich mit der RF7 nicht mehr zufrieden bin, aber ich will für die Zukunft Nägel mit Köpfen machen.
Die RF7 wandert ja eh irgendwann mal in den separaten Kinoraum mit dem DTS10 und ist somit schon verplant und fällt für reines Stereo aus!


@ad2006

Ich denke die vielfältigen Möglichkeiten bei Dieter werden mich mit Sicherheit einen Schritt weiter bringen um mir ein Bild machen zu können.
Wie gesagt, ich stehe ganz am Anfang und da ist hören bzw. sondieren für mich ein sehr wichtiger Punkt, danach muss man mal weiter sehen.

Saludos
Glenn
ad2006
Inventar
#203 erstellt: 27. Sep 2011, 15:50
Ähm...gibt es in Spanien eigentlich auch Vinho Verde?
Davon könntest Du Dir bei dem Deutschland Trip nämlich ne Kiste auf den Rücken schnallen

A.


[Beitrag von ad2006 am 27. Sep 2011, 15:52 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#204 erstellt: 27. Sep 2011, 16:07
Nö, das ist wohl portugisisch, was das h bei Vin(h)o vermuten lässt, bei uns hab ich das noch nicht gesehen.
Ich kann aber gerne mal was mitbringen, muss dann halt nur einschecken, was aber überhaupt kein Problem ist.

Saludos
Glenn
ad2006
Inventar
#205 erstellt: 27. Sep 2011, 16:15
Hallo,
ja ist portugisischer Wein.
War nur ein Scherz. Aber danke fürs Angebot. Bring dann bitte für 3 Monate Sonne mit


[Beitrag von ad2006 am 27. Sep 2011, 16:17 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#206 erstellt: 30. Sep 2011, 15:53
Hi

Die Gemüter haben sich ja anscheinend beruhigt und schon ist es ruhig um den Thread geworden.
Die Antwort von Murray hätte mich allerdings noch interessiert, die ist er aber bis jetzt schuldig geblieben.

Ich werde also Ende November im Rhein-Main-Gebiet sein und will versuchen bei folgenden Händlern verschiedene Konzepte Probe hören:

- LSV Achenbach
- Art of Sound
- Pro-Hifi
- Stereo Lab

Wenn noch jemand einen "heissen" Händlertipp hat, den ich noch unbedingt warnehmen sollte, dann soll er mir den doch bitte mitteilen.
Ansonsten dürfte ja die grobe Richtung inzwischen allgemein klar sein, gegenüber weiteren Vorschlägen bin ich aber nach wie vor offen.

Saludos
Glenn
Granuba
Inventar
#207 erstellt: 02. Okt 2011, 09:20
Hi,


Die Antwort von Murray hätte mich allerdings noch interessiert, die ist er aber bis jetzt schuldig geblieben.


sorry, der Umzug.
Was genau war die Frage?

Harry
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#208 erstellt: 02. Okt 2011, 09:34
Moin

Mein Statement war auch nur zur Erinnerung gedacht, aber gegen Alzheimer kann man nichts machen!

Das war deine Post:


Murray schrieb:

bei einem derartigem Projekt, was eh niemand nachbauen würde, würde ich meine PRIVATE Hilfe anbieten. Entgegen meiner Kennzeichnung bin ich aktuell eh nicht gewerblich unterwegs. Die Kennzeichnung war allerdings hier nötig, da einige Meckernasen es nicht gerne OHNE sahen....
Den AMT würde ich übrigens auch empfehlen, wenn es das Budget zulässt... Dazu einen GUTEN 20er Mitteltöner (Kann man mal bei Audax schnuppern!) und unten drunter 4 gute(!) 20er in geschlossenem Volumen. Je nach Hochtönerwahl liegt man dann bei knappen 1000 Euro Chassiskosten pro Seite. Eine Teilaktivierung wie bei meiner Tryptichon würde ich aber empfehlen...


Meine Frage dazu:


GlennFresh schrieb:

@Murray

Die Hilfestellung wird mein Wohnort etwas erschweren, aber trotzdem vielen Dank schon mal für das Angebot.
Die AMT HT liegen genauso im Budget wie die etwa 1000€ pro Seite, damit hatte ich in etwa sowieso schon gerechnet.
Der AMT steht weit oben auf meiner Liste, mal sehen wie sie mir klanglich gefallen, es hört sich ja alles positiv an.
Die Lösung mit dem Audax Mitteltöner und den 4 (pro Seite?) 20er scheint mir aber doch etwas konvetionell zu sein.
Trotzdem, geschlossen klingt interessant, teilaktiv ist auch kein Problem, aber wie sieht es mit der Größe des Lsp. aus?
Das Tryptichon Projekt von Hendrik habe ich auch schon länger unter Beobachtung, sowas wäre das dann warscheinlich?


Hendrik hat mir das Probehören bei sich schon netterweise angeboten, allerdings führt mich meine Hörreise im Nov. nur ins Rhein-Main-Gebiet bzw. das Saarländle!
Daher kann ich das Angebot nicht warnehmen, aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben und da ich öfters im Norden bin, werde ich das bei nächster Gelegenheit nachholen.

Also, Danke schon mal....

Saludos
Glenn
Granuba
Inventar
#209 erstellt: 02. Okt 2011, 19:12
Moin,

hör Dir die Trytichon einfach mal an. Dann sehen/hören wir weiter!

Harry
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#210 erstellt: 02. Okt 2011, 20:09
Du meinst das Boxenprojekt von Hendrik, wenn ja, die werde ich mir ganz sicher mal anhören, wären mir aber vermutlich zu groß!

Saludos
Glenn
Hendrik_B.
Inventar
#211 erstellt: 03. Okt 2011, 10:41
Ok, dann muss ich ja jetzt Vollgas geben

Nun gut, Ende Oktober sollte sie fertig sein, aber ne 2te Endstufe gibts wohl erst kurz vor der Aufführung mitte/ende November.


Achja und ganz wichtig: bei meiner Triptychon handelt es sich um die sog. Triptychon 2.0 (ich hoffe du bist mir wegen dieser Bezeichnung nicht Böse, Harry ) mit den W8Q Bässen statt den W69ern in größeren Gehäusen.

Im Endeffekt reicht die normale Tritpychon im Bassbereich schon voll aus, da ich aber in KEINEM Raum auf einen "normalen" Subwoofer mehr zurückgreifen wollte, ebenfalls nicht im Filmbetrieb oder wenn ich mal wieder Mendelssohn Orgelkonzerte höre. (Über ein Bassarray mit mehreren 18"ern in CB alles Aktiv Enzerrt könnte ich mich schon freuen, ist aber in (m)einer Mietwohnung reiner Selbstmord. )

Daher die "kleine" Änderung. In der Tat sind die Boxen dann um die 2 meter hoch, aber ich denke in deinem großen Raum könnte das echt gut aussehen!

Musst sie ja nicht schwarz machen, dir sind ja alle Gestaltungsmöglichkeiten offen gehalten!
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#212 erstellt: 03. Okt 2011, 10:58
Moin

Wo genau sind denn die Unterschiede bei der Triptychon von Murray, kann man mich mal aufklären bzw. etwas verlinken?


@Hendrik

Ruhig Blut, dieses Jahr komme ich ganz bestimmt nicht mehr nach Norddeutschland, es sind ja auch noch andere reisen geplant.
Aber spätestens nächstes Jahr zur Kieler Woche werd ich mich im Norden blicken lassen, wenn möglich aber auch schon früher.
Bis dahin sollte ja dein Projekt mit allen Extras und Finessen abgeschlossen sein, oder was planst Du noch so alles?

Saludos
Glenn
Hendrik_B.
Inventar
#213 erstellt: 03. Okt 2011, 11:06
Jo!

Also die normale Triptychon:

http://oaudio.de/Lau...iv-Bausatz::640.html

Meine nutzt einfach andere Basschassis und größere Gehäuse:

W8Q statt W69 in 25 statt 17 litern.

Daraus resultiert eine breitere Front, 26 statt 22 cm.

Des weiteren nutze ich nicht das Powersoundmodul um die Box teilaktiv zu betreiben, sondern habe mir zunächst das DBC 12 Stereo geholt, um die Bässe zu aktivieren, da es 100x benutzerfreundlicher ist und mit Platz für eigene Endstufen lässt.

Das sind so die groben Änderungen, dann gibts noch ein paar im Gehäuseaufbau aber die sind nicht großartig Klangrelevant.


Evtl plane ich die Boxen vollaktiv zu machen, dazu werde ich die MiniDSP Module nutzen. Aber das passiert vermutlich erst nächstes Jahr - wenn überhaupt, denn die MHT/HT Einheit der Triptychon hat mich bereits in ihrer passivem Version mehr als überzeugt.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#214 erstellt: 03. Okt 2011, 11:33
Danke für die Info´s Hendrik, das Projekt hört sich jedenfalls nach wie vor sehr interessant an und ich werde mich diesbzgl. mal etwas schlauer machen.
Vielleicht kann man ja nur das Mittelteil der Box nehmen und die Bassabteilung komplett verändern, als teilaktives Konzept sollte das kein Problem sein.
Das würde womöglich andere Abmaße zur Folge haben, die besser zu meinen Vorstellungen passen, na ja, ich informiere mich mal, ich hab ja noch Zeit.

Saludos
Glenn
Granuba
Inventar
#215 erstellt: 03. Okt 2011, 11:43
Hi,


Vielleicht kann man ja nur das Mittelteil der Box nehmen und die Bassabteilung komplett verändern, als teilaktives Konzept sollte das kein Problem sein.


kann man problemlos machen.

Harry
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#216 erstellt: 03. Okt 2011, 12:39
Okay, das hört sich schon mal gut an, was schlägst Du vor?

Wenn mir also der (AMT) Hochtöner der SonB (Achenbach) und der Hornet Evo (Art of Sound) gefällt, dann wäre die Triptychon noch eine Alternative?
Oder unterscheidet sich der dort verbaute Hochtöner klanglich erheblich von den o.g. Modellen, wie sieht es eigentlich bzgl. dem Maximalpegel aus?
Ich werde mich also mal bzgl. der Triptychon und ihrer Optionen schlau machen müssen, habt ihr da Links bzw. Firmen (Rhein-Main) wo das möglich wäre?

Denkt bitte nicht das ich die Fahne im Wind drehe, aber ich möchte mir möglichst viele Optionen offen halte um das beste Konzept für mich zu finden.

Das wären also im Moment folgende Konzept die ich in Betracht ziehe:
- Mit AMT (SonB, Hornet Evo, Triptychon)
- BMS oder Alternative mit Horn (Tricolore, ?)
- BMS oder Alternative mit Kugelwelle (?)
- 3-Wege Konzept mit WG, Midbass und Bass (?)

Mal schauen, was ich alles Ende Nov. davon zu hören bekomme, ein Händler des Triptychon Konzeptes im Rhein-Main-Gebiet fehlt mir z.B. noch!

Saludos
Glenn
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#217 erstellt: 03. Okt 2011, 12:56
Ich sehe gerade das "blue planet acoustic" (Link von Hendrik) in Frankfurt ist und unter anderem die Triptychon in der Vorführung hat.
Das passt ja perfekt, Glück gehabt, ich Lande ja morgens in Frankfurt und könnte also direkt am ersten Tag einen Termin vereinbaren.

Somit wäre ich also noch ein Schritt weiter und mein Terminplan ist dann auch schon ziemlich voll.
Ich bin echt gespannt was ich alles zu hören bekomme und welche Lsp. mich davon begeistern können.

Saludos
Glenn
Fritz*
Hat sich gelöscht
#218 erstellt: 03. Okt 2011, 12:59

GlennFresh schrieb:

Denkt bitte nicht das ich die Fahne im Wind drehe, aber ich möchte mir möglichst viele Optionen offen halte um das beste Konzept für mich zu finden.



hi glenni,

vergiß dabei nicht ganz den offensiven "Hornsound", den du so liebst


Fritz
schlack
Stammgast
#219 erstellt: 03. Okt 2011, 13:05

ein Händler des Triptychon Konzeptes im Rhein-Main-Gebiet fehlt mir z.B. noch!


Hendrik hat sie doch in Post213 schon verlinkt.

http://oaudio.de/Impressum:_:4.html

Die Planetenakustiker sitzen in Frankfurt.
Dort kannst du sie dir sicher anhören.
Auch ein interessantes Horn gibts dort:

http://oaudio.de/Lau...72-Bausatz::780.html

GlennFresh
Hat sich gelöscht
#220 erstellt: 03. Okt 2011, 13:15
@schlack

Muss ich übersehen haben, aber jetzt ham wir es ja....


@Fritz

Ganz sicher nicht!

Saludos
Glenn
Hendrik_B.
Inventar
#221 erstellt: 03. Okt 2011, 17:36
@ Schlack: Danke - hab ich ja ganz vergessen in Frankfurt kann Glenn sich die Originale ja anhören ^^

Ja Mensch Glenn! Viel Spaß beim Testen der Boxen und Schnacken mit Thorsten Fischer, der hat wirklich immens Ahnung und kann dir bestimmt auch noch den ein oder anderen Anstoß zu deinem Projekt geben!

Ich hab mir auch das ein oder andere Horn angehört und mir persönlich haben die von Avantgarde Acoustik sehr gut gefallen (Duo Grosso zum Beispiel)

Leider kosten die soviel wie n richtiges Auto ^^

Aber die SonB habe ich leider noch nicht hören können, sollte ich evtl auch mal tun!

Achja, die Triptychon hat n Bändchenhochtöner, kein AMT.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#222 erstellt: 03. Okt 2011, 17:40

Hendrik_B. schrieb:

Achja, die Triptychon hat n Bändchenhochtöner, kein AMT.


Ist mir beim studieren der Webseite dann auch aufgefallen, auf den ersten (schnellen) Blick sind die ja nicht zu unterscheiden.
Allerdings hätte ich mich auch daran erinnern sollen, weil ich deinen Thread ja verfolge, aber ich bin nicht mehr der Jüngste!

Danke nochmal...

Saludos
Glenn
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#223 erstellt: 30. Nov 2011, 21:29
Hallo

So, meine Hörreise liegt ja hinter mir und ich konnte wirklich interessante Lsp. Konzepte hören, zwei davon überraschten mich allerdings sehr.
Das ging soweit, das ich mich von der Kugelwelle, dem BMS und einem Hornlsp. eigentlich schon verabschiedet habe, die beiden Lsp. einfach zu gut.

Zum einen war das die Hornet Evo und die recht ähnliche Son XL, beide haben ja den Beyma AMT verbaut und dieser hat mich schlicht weg begeistert.

Hier mal ein kleiner Bericht:

Am Donnerstag mittag fing alles an, bei Blue Planet Acoustic in Frankfurt, da wurde mir die Triptychon und die kleinere Typus vorgeführt.
Danke nochmal an Herrn Fischer, das er dies möglich gemacht hat, da die Hörtermine normalerweise erst zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden.
Die große und aktive Triptychon war schon gut, der Bass spielt sehr tief, aber sie spielte für meinen Geschmack etwas emotionslos und distanziert.
Die kleinere Typus mit ihrer mMn etwas "dreckigeren und agileren" Abstimmung, kam meinem Geschmack und Hörgewohnheiten schon viel näher.
Herr Fischer meinte, das wäre auch der Lsp. für Ü40, ich musste grinzen, aber er meinte auch, die Triptychon kann prinzipiell genauso klingen.
Das wäre alles eine Frage der entsprechenden Einstellungen und der Abstimmung am DSP, was mir aber in dem Moment wenig weitergeholfen hat.
Das Fazit, ein guter Lsp., der aber so wie er sich an diesem Tag präsentierte nicht so ganz mein Ding ist, was der nachfolgende Termin deutlich machte.

Am Nachmittag war ich dann bei Art of Sound um mir die Hornet Evo anzuhören, was soll ich sagen, ein schlicht weg überragender Lsp.
Hier kam Begeisterung bei mir auf, hier fehlte es weder am Spaßfaktor noch an den Emotionen, der Lsp. spielte genau nach meinem Geschmack.
Je länger ich die Box hörte umso besser gefiel mir diese, unglaublich, egal welches Lied ich abspielte (auch schlechte Aufnahmen) es klang prima.
Der Beyma AMT spielt unglaublich natürlich ohne jemals lästig zu werden und er lies trotzdem nie die von mir gewünschte Transparenz vermissen.
Auch bzgl. Bass, Druck, Pegel, Räumlichkeit usw. war der Lsp. auf aller höchstem Niveau, das hätte ich vorher nicht im entferntesten erwartet.
Ich kann mich nicht erinnern schon mal einen solch guten Lsp. gehört zu haben, selbst im Nahfeld funktioniert die Hornet Evo noch einwandfrei.
Somit wurde der Donnerstag mit dem Hören eines Spitzenlsp. beendet, der mir vom Entwickler selbst vorgeführt wurde, Danke nochmal dafür.

Am Samstag war ich dann sehr lange bei Dieter Achenbach und muss sagen, es war ebenfalls informativ, interessant und erfolgreich.
Die Son XL ist ja sozusagen der direkte Gegenspieler der von mir schon gehörten Hornet Evo und ich freute mich daher schon auf den Lsp.
Vorher hörte ich noch ein paar andere Kombinationen von Dieter Achenbach, die meine Entscheidung beeinflusst haben, aber dazu später mehr.
Auch hier muss ich ganz klar sagen, ich war wieder absolut begeistert, auch die Son XL hat mich in allen Belangen absolut überzeugt.
Welche der beiden Boxen besser ist, sofern man überhaupt davon sprechen kann, das kann ich persönlich so nicht beantworten.
Beide Boxen spielen für mich auf einem Niveau, was ich bisher so noch nicht kannte bzw. gehört habe, einfach nur sensationell.
Für Aufklärung kann hier wohl nur ein Direktvergleich der Beiden sorgen, der aber aus bestimmten Gründen wohl nicht machbar ist.
Ich bin jedenfalls so nicht in der Lage mich für eine der beiden Boxen zu entscheiden und trotzdem gibt es für mich einen Gewinner.

Aber ich hatte ja vor der Son XL die Tricolore mit verschiedenen Mittel-Hochtoneinheiten gehört, die da waren:

BMS 4590 mit Limmerhorn (Original)
Mitteltöner PHL E17-1120 und Mundorf AMT 2510
Mitteltöner PHL E17-1120 und 18Sound Treiber NSD 1095N an an einem 12cm StereoLab Horn

Alle og. Varianten spielten ebenfalls auf einem hohen Niveau, am besten davon hat mir allerdings die dritte Variante gefallen.
An den Beyma kommt jedoch keine der Kombinationen heran, der Unterschied war für meine Ohren recht groß, die Natürlichkeit des AMT ist enorm.
Aber über allem Stand der 38cm PHL Basstreiber der in der Tricolore von Dieter verbaut wird, für mich der absolute Oberhammer.
In der Tricolore spielt der PHL bis 450Hz und das hat er ganz hervorragend erledigt, knackig, trocken, extrem präzise und schnell, so soll es mMN sein.
Bei Robin Holcomb - When i stop crying zum Beispiel, hörte man sogar den Schlegel der Bassdrum gegen das Fell schlagen, das ist einfach nur wow.
Der in jeder Situation differenzierte Bass war für mich zumindest einfach nur absolut genial, anderen mag der ultimative Tiefgang fehlen, mir eben nicht.
Das hat keiner der Subwoofer die ich schon gehört habe bisher geschafft und da waren einige nahmhafte und teure Modelle mit dabei, wie PD, RCF und Co.
Und nur weil ich die Tricolore gehört habe, vermisste ich jetzt genau diese (Tief)Bassperformance bei der Son XL und Hornet Evo.
Etwas anders wurde aber auch klar, der Beyma AMT ist das Maß der Dinge, dagegen sehen alle von mir gehörten Alternativen alt aus.

Was die Hornet Evo und Son XL aber auch schon ohne Subwoofer bzw. dem 38cm Basstreiber von PHL veranstalten ist trotzdem unglaublich
Ich habe fast alle Klipsch Heritage und die wichtigen Reference Modelle gehört, aber für meine Ohren ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Diese Natürlichkeit sowie die Klangfarben sind der Wahnsinn, man kann lauter und lauter drehen, aber das Klangbild bleibt immer gleich.
Diese Lässigkeit ist einfach genial, auch hatte ich selbst bei extrem lauten Passagen kein Druckgefühl auf dem Ohr oder war gestresst.
Die Dynamik und Pegelfähigkeit der beiden Lsp. wird nur so aus dem Ärmel geschüttelt, entsprechende Elektronik vorrausgesetzt.
Man kann das nicht in Worte fassen, man muss es gehört haben und irgendwie ist der Beyma AMT ja auch eine Art Hornlautsprecher.
Fakt ist, mit üblichen Hifi-Lautsprechern kann man mMn dieses Ergebnis nicht annähernd erreichen und schon gar nicht zu dem Preis.
Mir ist heute klar geworden, will ich/man nach ganz oben, kommt man mMn an sehr guten Selbstbau Lautsprechern nicht vorbei.

Somit ist meine Traumbox eine Kombination aus dem Beyma AMT, Mitteltöner bzw. Midbass und dem 38cm PHL Tieftöner.
Das Problem ist aber, diese Box gibt es nicht und kein Subwoofer schaffte die Qualität des passiv eingebunden 38cm PHL.
Wir haben einiges ausprobiert, aber der Erfolg blieb aus und somit war eines klar, da muss in Zukunft noch etwas passieren.
Dieter und ich waren daher einer Meinung, dieser Lsp. muss jetzt als neues Topmodell noch von ihm entwickelt werden.
Daher übe ich mich in Geduld und im nächsten Frühjahr (lt. Dieter) wird der Lsp. mit dem 38er PHL wohl "serienreif" sein.
Dann startet mein Projekt 2012 in die nächste Runde, solange muss ich mit meiner RF7 leben, die mir jetzt gar nicht mehr so recht gefallen will.

Wenn ich den 38cm PHL nicht gehört hätte, hätte ich bei der Hornet und Son XL nichts vermisst, aber so will ich natürlich das volle Programm.
Allerdings muss ich sagen, die Hornet Evo und Son XL sind auch ohne zusätzlichen Bass schon mit Abstand das Beste was ich je gehört habe.
Aber bei mir wollen auch 70qm adäquat beschallt werden und da ist ein 38er Basschassis mMn erheblich besser geeignet als die zwei 25er.
Die RF7 und andere Klipsch, sowie alle mir bekannten Fertiglsp., sehen dagegen einfach nur alt aus, das ist zumindest meine Meinung nach den Hörtests.

So, jetzt bin ich mal gespannt, was Ihr dazu sagt......

Saludos
Glenn
Hendrik_B.
Inventar
#224 erstellt: 30. Nov 2011, 22:43
Ersteinmal herzlichen Glückwunsch zu deiner Hörreise und dass du am Ziel angekommen bist

Dass dir die akkurate Wiedergabe der Triptychon nicht gefällt hab ich mir fast schon gedacht aber das ist ja auch nicht schlimm.

Die Trikolore kenn ich leider nur vom Hörensagen und aus DIY Kreisen. Die würde ich auch sehr gerne mal hören, klasse Lautsprecher.
Vor allem da du ja einen patenten Entwickler an der Hand hast, der für dich bzw. mit dir deinen Traumlautsprecher realisiert. Ich denke das ist sehr, sehr viel wert und wie du schon richtig erkannt hast mit Fertiglautsprechern (in normalsterblichen Budget und drüber hinaus) kaum zu erreichen.

Toller und ausführlicher Bericht, man ärgerlich dass hier im Norden mit DIY nicht so viel los ist, man muss immer einmal quer durch Deutschland um sich sowas anzuhören

Ich bin gespannt was sich da entwickelt!
M.Jackson
Inventar
#225 erstellt: 01. Dez 2011, 06:26
Ja gespannt bin ich ebenso
THWO
Stammgast
#226 erstellt: 01. Dez 2011, 12:29
Hi Glenn,

Dein Bericht ist voll nach meinem Geschmack, und da läuft mir glatt das Wasser in den Ohren zusammen...

Habe schon viel Gutes vom Beyma AMT mit Hornvorsatz gehört, und Dein Bericht bestätigt dieses nur. Und 38er TTs sind sowieso etwas Besonderes...

Tja, nun heißt es warten, warten, und das ist das Schlimmste an der ganzen Sache. Als ebenfalls von diesem speziellen Virus Befallenem kann ich das schmerzlichst nachempfinden...

Ich bleibe am Ball, Du sicher auch...

Bis auf Weiterlesen also,
Till
fabel
Stammgast
#227 erstellt: 01. Dez 2011, 14:03
Hallo Glenn,

toll das Du jetzt weist wo Deine klangliche Reise hingehen soll - um das heraus zu finden lohnt sich anscheinend eine physische Reise durchaus.

Eine Anmerkung zu dieser Aussage:
" Bei Robin Holcomb - When i stop crying zum Beispiel, hörte man sogar den Schlegel der Bassdrum gegen das Fell schlagen "

Das Frequenz-Spektrum einer Bass-Drum geht durchaus bis 5kHz und darüber, wobei der Kick eher schon im oberen Mittelton und HT-Bereich liegt. Wenn man das Anschlag-Geräusch gut hören kann ist daher imo sicher nicht der bis 450 Hz spielende Bass ( alleine ) dafür verantwortlich.

Gruß Fabian
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#228 erstellt: 01. Dez 2011, 20:15
Hallo

Ja, meine Reise hat sich gelohnt, solch klangliche Höhenflüge hätte ich nicht erwartet.
Das warten ist kein Problem für mich, ich hab ja Lsp. mit denen ich bis dahin hören kann.
Auch wenn mir das Musikhören jetzt nicht mehr ganz so viel Spaß damit macht als vorher.


fabel schrieb:

Eine Anmerkung zu dieser Aussage:
" Bei Robin Holcomb - When i stop crying zum Beispiel, hörte man sogar den Schlegel der Bassdrum gegen das Fell schlagen "

Das Frequenz-Spektrum einer Bass-Drum geht durchaus bis 5kHz und darüber, wobei der Kick eher schon im oberen Mittelton und HT-Bereich liegt. Wenn man das Anschlag-Geräusch gut hören kann ist daher imo sicher nicht der bis 450 Hz spielende Bass ( alleine ) dafür verantwortlich.


Das gab Dieter auch zu bedenken, allerdings ist mir das nur bei der Tricolore mit dem 38er PHL aufgefallen.
Die Son XL/B ob mit oder ohne Subwoofer arbeiteten dieses kleine Detail jedenfalls nicht so sauber heraus.
Ob dies am 38er PHL Bass, dem Mitteltöner oder gar an der Abstimmung lag, kann ich leider nicht beurteilen.

Egal, wenn Dieter es schafft den Bass der Tricolore mit den Qualitäten der Son XL/B zu vereinen, wird das mMn eine richtig geile Box.

Saludos
Glenn
Fritz*
Hat sich gelöscht
#229 erstellt: 01. Dez 2011, 20:25
hi Glenn

interessehalber:
Welche Hornlautsprecher hast du gehört auf deiner Tour?


Fritz

p.s. der Drumkick ist NICHT im Hochtonbereich, eher im unteren Mittelton. (sagt ein Ex Studiomann)
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#230 erstellt: 01. Dez 2011, 20:44
Hi Fritz

Die Tricolore mit dem BMS 4590 am Limmerhorn.
Die Tricolore mit dem 18Sound NSD1095 an einem StereoLab Horn SL1000 und 17cm PHL E17-1120 Mitteltöner.

Die zweite Kombination gefiel mir aber auch sehr gut und lag klar vor dem BMS4590 am Limmer, aber der AMT macht mMn alles nochmal besser.

Dann noch welche bei Stereolab, weiss aber nicht mehr ganau welche Modelle das waren, bei Art of Sound kamen wir gar nicht dazu.
Auch die Hornet Evo (ebenfalls mit Beyma AMT) hatte mich so in ihren Bann gezogen, das ich gar keinen anderen Lsp. mehr hören wollte.
Nach dem ich also den Beyma AMT mehrfach gehört habe, kann ich mir nicht vorstellen, das eine Hornkonstruktion diese Performance liefern kann.

Saludos
Glenn
Fritz*
Hat sich gelöscht
#231 erstellt: 01. Dez 2011, 20:57
okay dann ist die Sache klar (wie AMT)

Beyma CP Serie hat mir bei meinen Treiberversuchen auch besser gefallen als JBL; EV und BMS

Ist der Beyma AMT ein flaches Bändchen oder eine Zieharmonika wie der Heil AMT?


Fritz
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#232 erstellt: 01. Dez 2011, 21:17
Tja, hätte mir das vorher einer gesagt, ich hätte ihn sicherlich belächelt....

Der Beyma AMT ist, wenn ich mich recht erinnere, eine Weiterentwicklung von Herrn Heil!
Der Beyma ist riesig und bietet eine enorme Membranfläche, was sicherlich kein Fehler ist.

Aber das wissen die Fachmänner hier sicher besser!

Saludos
Glenn
fabel
Stammgast
#233 erstellt: 01. Dez 2011, 23:49
Hallo,

Fritz:

" p.s. der Drumkick ist NICHT im Hochtonbereich, eher im unteren Mittelton "

Ich will hier nicht klugsche...n, aber für mich ist die Fähigkeit eines Speakers die Anschlaggeräusche einer ( Bass ) Trommel aufzulösen auch ein wichtiges Detail - erst wenn das gelingt sind Speaker imo wirklich herausragend.

Darum hier eine Darstellung eines solchen Signals:

releasetime analysis

Quelle: http://www.releasetime.de/test-izotope-rx-advanced/

Hier sieht man deutlich das die spektrale Verteilung am Beginn des Signals bis über 10 kHz reicht. Auch beim EQ-einstellen für Bass Drums wird, für eine Betonung der Attac, eine Anhebung der Frequenzen zwischen 2-5 kHz empfohlen und verwendet.

Das Einbinden eines Subwoofers, mit dem Ziel ein Bass Drum Signal so kohärent wiederzugeben, fordert nach meiner Erfahrung einen nicht unerhebliche Aufwand an Messen und Hören.

Das da ein, anscheinend extrem sauber entwickelter, 3-Wege Speaker mit wohl sehr gutem Abstrahlverhalten, überlegen sein kann verwundert mich nicht unbedingt.

Ich wünsche Dir, dass Dieter das auch beim 3-Weger mit dem Beyma AMT hinkriegt ... .

Gruß Fabian


[Beitrag von fabel am 02. Dez 2011, 00:39 bearbeitet]
Confidence5
Ist häufiger hier
#234 erstellt: 02. Dez 2011, 14:35
Hallo Glenn,

ich hatte die Hornet Evolutoin auch mal im Test.

Allerdings nicht mit einer 2x 100 W Endstufe (was für 99,99% der Hörer ausreicht), sondern mit einer mittelgroßen Chord-Endstufe.

Deren Netzteil wird 80 000 mal/Sekunde nachgefüllt. Die geht nicht in die Knie - egal wie brutal der Bass ist.

Ich kann Dir versichern:

80 qm Hörraum füllt die HE mit Bass sattest - wenn genug Leistung da ist.

Die Orgel von Virgil Fox stand richtig im Zimmer. Mann konnte sogar die einzelnen Pfeifen "sehen".

Früher hörte ich mit einer JBL 4350. Deren 4 St 38er-Chassis wurden pro Kanal mit jeweils einer 1,1 kW Stereoendstufe angetrieben. So etwas hatte die auch bei DEUTLICH höheren Pegeln nicht geschafft.

Sehr SEHR gut bei hohen Pegeln- unbeschreiblich, was da möglich ist. Wenn im Freien der Titel zu Ende war, hörte man nach 4-6 Sekunden das Echo rollen von der vergangenen Musik (Schallspiegelung an Trennlinie zwischen warmer und kalter Luft).


Ich bin also pegelmäßig voll auf Deiner Linie.

Im Zimmer aber kamen die 38er nicht gegen 2x 25er an. Die schwere Membran hat eben eine schlechtere Impulsantwort.

Nach wochenlangem Testhören habe ich aber mein heißgeliebten JBL Mitteltöner (2 Zoll, 10 cm Schwingspule und 11 kg Alnico-Magnet an einem Kugelwellenhorn) inclusive der Rest-4350 still und leise in die Ecke gestellt und mir ein Paar Beymahochtöner gekauft.

Ich habe keine Zeit, das hier zu begründen, aber der Unterschied ist frappierend.
Vergiss Hörner und Treiber - außer Du hast noch Spaß dran.


Ich habe mir etwas gebaut mit 2x20er-Bässen (nicht PHL, weil die mir persönlich zuwenig Bass machen und nicht tief genug runter gehen) und einem Vollaktivbetrieb (nicht passiv, weil nicht an den Raum anpassbar).
Bei dieser Kombination habe ich dann trotzdem 2 Basswürfel drunter gesetzt.

Wenn man die 20er zu tief zieht, dann klingen die Mitte künstlich - wie gepresst. Ich hatte die Übernahmefrequenz zum Bass hin stufenlos verändern können. Nur so, im direkten Vergleich, hört man diesen Effekt dann aber deutlich.

Jetzt baue ich mir auch etwas mit 25er Bässen, aber ohne große Schallwand. Wenn die fertig sind, dann melde ich mich nochmal.
Jetzt muss ich wieder was Schaffen

Gruß

Oliver
Fritz*
Hat sich gelöscht
#235 erstellt: 02. Dez 2011, 14:42
hi fabian,

offensichtlich gab es ein Missverständnis

ich meinte den Drumkick (also das was auf´s Zwerchfell geht)
du meintest den "click", Ja, der spielt natürlich im Präsenzbereich.

Grüße,
Fritz


[Beitrag von Fritz* am 04. Dez 2011, 02:00 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#236 erstellt: 02. Dez 2011, 19:04
Hallo Oliver


Confidence5 schrieb:

ich hatte die Hornet Evolutoin auch mal im Test.

Allerdings nicht mit einer 2x 100 W Endstufe (was für 99,99% der Hörer ausreicht), sondern mit einer mittelgroßen Chord-Endstufe.

Deren Netzteil wird 80 000 mal/Sekunde nachgefüllt. Die geht nicht in die Knie - egal wie brutal der Bass ist.


Wie kommst Du darauf, das ich die Hornet Evo mit einer 2x100W Endstufe gehört habe bzw. damit den neuen Lsp. betreiben will?
Bei mir stehen eine Glockenklang Bugatti 400 oder eine Apart Champ One zur Verfügung, Leistung sollte ich daher genug haben.


Confidence5 schrieb:

Ich kann Dir versichern:

80 qm Hörraum füllt die HE mit Bass sattest - wenn genug Leistung da ist.


Mir geht es um Qualität, nicht um Quantität und da hat mich der 38er einfach etwas mehr überzeugt, schwere Membran und Impulsantwort hin oder her.


Confidence5 schrieb:

Die Orgel von Virgil Fox stand richtig im Zimmer. Mann konnte sogar die einzelnen Pfeifen "sehen".


Das will ich gerne glauben, ich war selbst vollkommen baff, zu was der Lsp. in der Lage ist.


Confidence5 schrieb:

Früher hörte ich mit einer JBL 4350. Deren 4 St 38er-Chassis wurden pro Kanal mit jeweils einer 1,1 kW Stereoendstufe angetrieben. So etwas hatte die auch bei DEUTLICH höheren Pegeln nicht geschafft.


Wie gesagt, Qualität und nicht Quantität zählt und laut können die Hornet Evo, Son XL und Tricolore auch!


Confidence5 schrieb:

Im Zimmer aber kamen die 38er nicht gegen 2x 25er an. Die schwere Membran hat eben eine schlechtere Impulsantwort.


Mein Hörecke ist akustisch optimiert, da hatte ich noch nie mit Problemen zu kämpfen.


Confidence5 schrieb:

Nach wochenlangem Testhören habe ich aber mein heißgeliebten JBL Mitteltöner (2 Zoll, 10 cm Schwingspule und 11 kg Alnico-Magnet an einem Kugelwellenhorn) inclusive der Rest-4350 still und leise in die Ecke gestellt und mir ein Paar Beymahochtöner gekauft.


Kann ich verstehen!


Confidence5 schrieb:

Ich habe keine Zeit, das hier zu begründen, aber der Unterschied ist frappierend.
Vergiss Hörner und Treiber - außer Du hast noch Spaß dran.


Ohne Begründung sind solche Aussagen aber mMn nur halb so viel Wert!


Confidence5 schrieb:

Ich habe mir etwas gebaut mit 2x20er-Bässen (nicht PHL, weil die mir persönlich zuwenig Bass machen und nicht tief genug runter gehen) und einem Vollaktivbetrieb (nicht passiv, weil nicht an den Raum anpassbar).
Bei dieser Kombination habe ich dann trotzdem 2 Basswürfel drunter gesetzt.


Genau das will ich vermeiden und aktiv ist nicht immer gleich besser, kommt halt darauf an wie der Raum und die Elektronik aussieht.


Confidence5 schrieb:

Jetzt baue ich mir auch etwas mit 25er Bässen, aber ohne große Schallwand. Wenn die fertig sind, dann melde ich mich nochmal.


Ich bitte darum!


Confidence5 schrieb:

Jetzt muss ich wieder was Schaffen


Viel Spaß....

Saludos
Glenn
Sehrlauthörer
Stammgast
#237 erstellt: 03. Dez 2011, 00:14
Confidence5
Ist häufiger hier
#238 erstellt: 04. Dez 2011, 17:06
Hallo Glenn,

die Endstufe, mit der Du bei Günter Damde gehört hattest, war eine mit 2 x 100 W (bei 10 % Verzerrung).
In Wirklichkeit hatte sie also weniger. Daher meine Anmerkung.

Diese Endstufe am Eckhorn hätte die Scheiben heraus gedrückt.

Den Abschied vom Horn lässt sich an Hand von vielen Hörbeispielen nachvollziehen. Im Wesentlichen hapert es an der räumlichen Darstellung.

Allerdings muss ich sagen, dass es noch Hoffnung gibt.

Michael (Hornetentwickler) und ich hatten das Eckhorn mit einem DSP betrieben incl. Laufzeitkorrektur zum Bass hin.

Das war auch auf den Niveau der Hornet. Mir ist der Kinnladen runter gefallen. Der absolute Wahnsinn !!!!!!

Ist aber nur was für Profis, die Einmessen können.

Der Abschied vom Horn deutete sich aber schon an, seit ich mit eine modifizierte Confidence5 gekauft hatte. Ich verachte Dynaudio, deren briefmarkengroße Tieftöner, die labberigen Mitteltöner u.s.w..

Aber sie klingen einfach besser - mit der richtigen Elektronik.


An Weihnachten habe ich Zeit, das mal in Worte zu fassen. War für mich eine schmerzhafte Erfahrung.

Schönen Restsonntag noch

Oliver
dommii_old
Hat sich gelöscht
#239 erstellt: 04. Dez 2011, 20:04
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, mich hier nichtmehr einzumischen, aber

GlennFresh schrieb:
aktiv ist nicht immer gleich besser, kommt halt darauf an wie der Raum und die Elektronik aussieht.

ist schlicht und ergreifend falsch. Ein passives System wird niemals an ein aktiv getrenntes und ordentlich eingemessenes System rankommen. Die Gründe dafür sind offensichtlich:

1. keine Verluste durch die Frequenzweiche
2. dank FIR-Filtern unäbhängige Frequenz- und Phasengangoptimierung

Gruß,

Dominic
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#240 erstellt: 06. Dez 2011, 11:10

dommii schrieb:

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, mich hier nichtmehr einzumischen


Wieso?


dommii schrieb:

ist schlicht und ergreifend falsch. Ein passives System wird niemals an ein aktiv getrenntes und ordentlich eingemessenes System rankommen.


Ein aktives System mag zwar "richtiger" spielen, aber deshalb muss es dem eigenen Ohr nicht besser gefallen.
Das habe ich ja bei der von mir auch gehörten vollaktiven und DSP gesteuerten Tripthychon feststellen müssen.
Die im Klang "verbogene" Typus hat mir im Direktvergleich deutlich besser gefallen, Schande über meine Ohren.
Das zeigt aber auch, das ein Lsp. der Frequenzgang und Phasenoptimiert ist, nicht für jedes Ohr besser klingt.
Man kann auch schnell mal das Leben und die Emotionen eines Lsp. eleminieren, was mir z.B. sehr wichtig ist.

Sicherlich ist bei einem akustisch ungünstigen Raum und bei suboptimaler Aufstellung eine aktive Box meist von Vorteil.
Aber das aktive Konzept gleich als das Non Plus Ultra zu bezeichnen, halte ich jedenfalls schlicht und ergreifend für falsch.
Zu dem hat nicht jeder das Know How und erforderliche Messequipment, so kann der Schuß auch schnell mal nach hinten losgehen.

Saludos
Glenn
Fritz*
Hat sich gelöscht
#241 erstellt: 06. Dez 2011, 11:48
hi Glenni,

als Kenner beider Systeme, kann ich auch zum vollaktiven System raten.

Du wärst doch nicht festgelegt auf absolut perfekte Parameter. Wenn sie dir nicht gefallen hast du ALLE Möglichkeiten, deinem Raum, deinen Hörprämissen, exakt anzupassen.
Wenn du ein speakermanagement, z.b. DBX Driverack http://www.dbxpro.com/ oder low cost Behringer ultradrive http://www.behringer.com/EN/Products/DCX2496.aspx
mit beliebig abspeicherbaren Parametern nimmst, könntest du sogar beliebig viele konfig´s auf Knopfdruck haben, z.B. für Pop, Klassik, Jazz, Rocksound und und und.


So viel individuelle Optimierungs-Möglichkeiten bietet kein passiv Lautsprecher.

Das können nur Vollaktivsysteme.

Du kannst ja trotzdem die Boxen nehmen, die du im Auge hast.
Nur die Passiv Weichen weglassen, aktiv trennen und alle
Möglichkeiten nutzen, die ein Aktiv System bietet.



Grüße,
Fritz


[Beitrag von Fritz* am 06. Dez 2011, 14:21 bearbeitet]
Hendrik_B.
Inventar
#242 erstellt: 06. Dez 2011, 13:32
Oder das hier:

http://www.minidsp.com/

Ich denke ebenfalls das aktiv sinnvoller ist, da du die Boxen nach deinem Gusto einstellen kannst
Dirkxxx
Inventar
#243 erstellt: 06. Dez 2011, 13:55
die dcx finde ich ja auch sehr reizvoll, aber wenn man etwas betont highendiges bauen will, sollte man bei aktivierung vielleicht doch lieber auf sachen von thel oder albs z.b. zurück greifen. bei passiven weichen achtet man ja auch auf güte und selektierung. die behringer teile haben, wie man lesen kann, eine sehr hohe qualitätsabweichung. eine einstellung, die man nach seinem geschmack und hörraum optimieren kann, sollte ausreichen.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#244 erstellt: 06. Dez 2011, 21:21
Leute, nicht falsch verstehen, ich schliesse ja eine Aktivierung gar nicht vollkommen aus, aber das werde ich abwägen, wenn es soweit ist.
Zu dem kann man eine passive Box jederzeit auf den aktiven Betrieb umstellen, aber wie gesagt, das werde ich erst entscheiden wenn es soweit ist.
Ich finde nur, das man nicht immer gleich eine Variante als überlegen bezeichnen sollte, ohne alle Punkte zu kennen, vielleicht ist das aber falsch rüber gekommen.

Die Mini DSP´s sind wirklich interessant, hab da auch mit Herrn Fischer drüber gesprochen, die Geräte werde ich auf jeden Fall im Auge behalten.

Der Behringer käme wohl nicht in Frage, da würde ich schon ein hochwertigeres Gerät nehmen, welches das dann wäre, weiss ich aber noch nicht.

Wie gesagt, erst wollen wir mal abwarten was für einen Lsp. Herr Achenbach da auf die Beine stellt und dann sehen wir mal weiter.

Saludos
Glenn
dommii_old
Hat sich gelöscht
#245 erstellt: 06. Dez 2011, 22:32
Ich wollte mich hier raushalten weil mir hier doch alles sehr in den "Goldohrbereich" abrutscht, womit ich persönlich nichts anfangen kann. Verzeiht mir den Ausdruck, aber ich bin ein sehr technisch veranlagter Mensch, der bis jetzt alle seine Komponenten nach deren technischen Daten gekauft und keine vorher gehört hat.

Jetzt noch was zum Thema:
Mit IIR-Filtern kann man jede passive Weiche nachbilden, wenn man dadrüber hinaus noch die Möglichkeit hat, auf FIR-Filter zurückzugreifen(geht mit jedem PC und Freeware), gibt es meiner Meinung nach nurnoch Vorteile gegenüber der passiven Variante, abgesehen davon, das man kein Fertigprodukt hat, sondern sich selbst Wissen erarbeiten muss, und etwas in Equipment investieren muss, um dann wirklich das Optimum aus den vorhandenen Chassis herrauszuholen. Wenn man nun überlegt, was eine "gute" Weiche(ich persönlich glaube zum Beispiel nicht an einen Unterschied zwischen Elko und Folie) kostet, relativiert sich der Preisunterschied beim Benutzen von guten aber günstigen Komponenten eh...
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#246 erstellt: 06. Dez 2011, 22:58

dommii schrieb:

Ich wollte mich hier raushalten weil mir hier doch alles sehr in den "Goldohrbereich" abrutscht, womit ich persönlich nichts anfangen kann. Verzeiht mir den Ausdruck, aber ich bin ein sehr technisch veranlagter Mensch, der bis jetzt alle seine Komponenten nach deren technischen Daten gekauft und keine vorher gehört hat.


Das kannst Du auch gerne tun, mein Ding ist es aber nicht, wenn es aber bei Dir funktioniert dann ist das doch auch okay so.
Mich odere andere als Goldohren hinzustellen nur weil sie deine Philosophie nicht teilen halte ich allerdings für etwas vermessen.

Ob deine Konstruktionen "besser" klingen, vermag ich nicht zu beurteilen, anders werden sie aber mit Sicherheit sein, ist halt auch Geschmack und Ansichtssache.

Die Vor und Nachteile einer jeden Variante, auch was die Kosten betrifft, ist mir durchaus bewusst, ich werde bei Zeiten darüber entscheiden.
Zu dem soll es Leute geben, die nicht Tage und Wochenlang am Lsp. Konzept rumschrauben wollen, weil es eventl. auch noch was anderes im Leben gibt.
Daher weiss ich ein "gutes und fertiges" Produkt durchaus zu schätzen, was aber nicht auf alle anderen User zutreffen muss, jeder wie er mag.

Saludos
Glenn
dommii_old
Hat sich gelöscht
#247 erstellt: 06. Dez 2011, 23:21
Genau deshalb halte ich mich hier raus. Ich habe mich dazu entschlossen nurnoch etwas beizutragen, wenn eben ähnliche Standpunkt existieren, ansonsten bin ich nur wieder der Buhmann und versuche Wände einzurennen...
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#248 erstellt: 11. Feb 2012, 14:29
Hallo

So, es gibt Neuigkeiten, Dieter hat die "Trinity" mit dem 38er PHL Bass, dem 20er PHL Mitteltöner und Beyma AMT fertig.

http://lsv-achenbach.de/shop/popup_image.php?pID=5682&image=0
http://lsv-achenbach.de/shop/product_info.php?products_id=5683
http://lsv-achenbach.de/shop/product_info.php?products_id=5682

Die Optik des Lsp. ist wohl eher zweckmäßig gehalten, das geht mal gar nicht, da will bzw. muss ich noch etwas optimieren.
Ich habe schon zwei Varianten skiziert, nächste Woche lasse ich diese von einer Bekannten mit dem PC in 3D zeichnen.
Sobald ich die Entwürfe habe, werde ich diese hier im Thread zeigen und bin dann mal gespannt was ihr dazu sagen werdet.

Ab 31.03 bin ich wieder 10 Tage in Deutschland und dann werde mir die Achenbach Kreation mal anhören und entscheiden ob sie gelungen ist!
Zu dem will ich noch bei Udo Wohlgemuth vorbeischauen und mir die Topmodelle mit dem Eton ER4 als abschliessenden Vergleich anhören.
Außerdem besuche ich noch ein Forenkollege vom HF, der mir seine Bastanis präsentieren will, da bin ich echt mal gespannt wie die klingen.

http://www.bastanis.de/

Danach wird entgültig entschieden, welche Lsp. meine RF7 ersetzen werden, ich werde auf jeden Fall hier berichten wie das Ergebnis aussieht.
Die Idee meine RF7 mit dem Beyma und einem zusätzlichen Mitteltontreiber zu optimieren schwebt mir aber auch immer noch im Hinterkopf rum.
Die Abstimmung soll per Omnitronic DXO26E erfolgen, also Vollaktiv, als Antrieb habe ich die Glockenklang (Bass) und zwei XTZ AP100 angedacht.
Diese Variante ist aber vom Endergebnis mit einem Fragezeichen versehen und mir fehlt im Moment leider die Zeit für eine solch aufwändige Aktion.
Ich warte erst einmal ab was das Probehören ergibt und dann entscheide ich wie es weiter geht, vielleicht lass ich das RF7 pimpen zweigleisig laufen.
Ein Gespräch zum Thema bzgl. der RF7 möchte ich auch noch mit Dieter Achenbach führen, seine Meinung dazu will ich mir in jedem Fall vorher einholen.

Nun, das wäre alles für den Moment, wenn sich was tut, schreibe ich das natürlich wieder hier, ich wünsche also allen hier ein schönes WE!

Saludos
Glenn


[Beitrag von GlennFresh am 11. Feb 2012, 14:43 bearbeitet]
THWO
Stammgast
#249 erstellt: 11. Feb 2012, 18:31
Spannendes Projekt, das ich schon lange "verfolge"!

Freue mich bereits auf die nächsten Nachrichten...

Gruß,
Till
dommii_old
Hat sich gelöscht
#250 erstellt: 11. Feb 2012, 18:58
Jetzt hast du, bzw eher Hr. Achenbach, mich doch noch dazu gekriegt, hier mal wieder meinen Senf beizugeben.

Es ist die erste Beschreibung der Homepage, die ich ganz durchgelesen habe, 2 Stellen sind mir dabei förmlich ins Auge gesprungen:


PHL-Lautsprecher werden mit größter Sorgfalt hergestellt und müssen exakt den Vorgaben entsprechen. Somit ist eine hervorragende Serienkonstanz gegeben. Durch ihre konstruktiven und klanglichen Eigenschaften heben sie sich positiv aus der Masse ab.


Viele andere Lautsprecher erreichen das nur durch eine Anhebung der Höhen, was wiederum z.B. hohe Stimmlagen und „S“-Laute tonal übertrieben und unnatürlich erscheinen lässt und das Ohr ermüdet.


Ich weiß nicht, wie andere das sehen, aber ich finde solche Pauschalaussagen, wobei die erste sogar faktisch nicht haltbar ist (siehe so ungefähr alle Hersteller von hochwertigen Profi-Chassis), sehr bedenklich. Vielleicht kann Hr. Achenbach dazu noch ein Statement abgeben, es würde mich interessieren, wie er dazu steht.

Die Wahl des Controllers kann ich bei den Summen, um die es in diesem Thread geht, nicht wirklich nachvollziehen, da würde ich dann eher was in Richtung Xilica XP-3060 oder sogar, falls man mal auf 4-Wege wechseln will, den XP-4080 wählen, welche IMHO die Spitze der noch bezahlbaren IIR-Ctl darstellen.
Feldweg
Inventar
#251 erstellt: 11. Feb 2012, 19:15
aber dommii,
3posts weiter oben redest du von "goldohrbereich" und das du nur auf fakten zurückgehst, und da stimme ich dir auch voll zu. aber warum man dann auf eine x-fach so teure xilixa ( die wirklich gut ist) zurückgreifen soll ohne das das irgendwelche vorteile gegenüber einem mini-dsp bringt. sie sind beide stand der technik und das man da klanglich einen unterschied hört oder messen kann bezweifle ich sehr stark da das IMHO dann unter "goldohrbereich" fällt.oder auch messbar halte ich für sehr unwarscheinlich

oder weil du ja so faktisch, wie auch ich, veranlagt bist. hast du den fakten das eine x-fach so teure xilica besser als ein minidsp ist das du so zu ihr rätst?


ich mein klar bei dem buget könnte man eine kaufen, aber wenn es keien vorteile bringt. für was dann.


wenn im sommer bei mir mal alles wieder läuft kann ich mal mein minidsp gegen eine xilica messen..
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#252 erstellt: 11. Feb 2012, 19:26
Zur Lsp. Beschreibung muss sich Dieter Achenbach selbst äußern sofern er das möchte, da halte ich mich raus und denk mir mein Teil.
Aber eines kann ich im Moment schon sagen, ich habe bisher keinen Hochtöner gehört der auf dem Niveau des Beyma TPL150H ist.
Ich konnte noch mit keinem anderen Lsp. so lange laut hören, ohne das ich ein Druckgefühl auf dem Ohr hatte, das spricht für sich denke ich.


dommii schrieb:

Die Wahl des Controllers kann ich bei den Summen, um die es in diesem Thread geht, nicht wirklich nachvollziehen, da würde ich dann eher was in Richtung Xilica XP-3060 oder sogar, falls man mal auf 4-Wege wechseln will, den XP-4080 wählen, welche IMHO die Spitze der noch bezahlbaren IIR-Ctl darstellen.


Der Grund warum ich einen relativ günstigen Controller gewählt habe, ist leicht zu erklären!
Die angedachte DIY Box wird auf jeden Fall passiv betrieben, was in Zukunft ist wird man sehen.
Der Controller wird nur benötigt, wenn ich die RF7 pimpen werde, was aber noch nicht sicher ist.
Da es sich um ein Experiment meinerseits handelt, möchte ich keine 1000€ für einen Controller ausgeben.
Wenn das Ergebnis passen sollte und sich ein besseres Gerät auszahlt, kann man später immer noch upgraten.
Das gleiche gilt für die angedachten Endstufen, die XTZ kämen nur zum Einsatz, wenn das Ergebnis positiv ist.
Für den Anfang habe ich noch zwei andere Endstufen in meinem Besitz, die ich für Testzwecke benutzen könnte.

Saludos
Glenn
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