Wer nutzt KH als Lautsprecherersatz

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Rotten67
Stammgast
#1 erstellt: 24. Dez 2011, 20:04
Hallo, bin ja noch ziemlich neu in der Welt des anspruchsvollen Hörens.
Ich mochte es schon immer Musik über KH zu hören. Aber bisher hatte ich eher eine maue Ausstattung ( und habe die wohl im Vergleich zu anderen immer noch )

Derzeit höre ich meist über meine Cowon J3 in Verbindung mit einem Shure 535 und bin restlos begeistert. Ich kann laut hören und stelle immer neue Details fest, und das bei Alben die ich schon teilweise 30 Jahre höre

Mich würde mal interessieren wer es ähnlich macht
und mit welchem Equipment

Ansonsten schöne Bescherung
kempi
Inventar
#2 erstellt: 24. Dez 2011, 20:24
Hallo
Vor x Jahren habe ich ganz klein angefangen mit einem kleinen Yamaha-Verstärker, einem Thorens-Plattenspieler. Da ich nicht viel Geld hatte konnte ich mir keine Lautsprecher leisten und habe mir Kopfhörer gekauft. Zuerst einen Sennheiser und später einen von Yamaha.
Damit meine Freunde auch Musik hören konnten, wenn sie mich besuchten, habe ich Boxen mit Autolautsprechern gebaut, es musste ja nur Hintergrundmusik sein.
Wenn ich allein war, habe ich Kopfhörer gehört und das hat meine Hörgewohnheiten bis heute geprägt. Bis heute höre ich nahezu immer mit Kopfhörer -- dem Besten, den es gibt: Stax. Man ist in der Musik und hört jedes Detail. Und mit dem Kopfhörer ist man voll konzentriert auf die Musik, was Musik erst richtig zum Erlebnis macht -- ähnlich wie Konzerte.
Ich denke man muss das 10-fache eines Kofhörers ausgeben um annähernd an den Klang und die Präsenz eines Kofhörers heran zu kommen.
Jetzt wird wieder jemand schreiben, das Lautsprecher besser seien, weil man den ach so wichtigen Körperschall haben will. Das mag ja stimmen, interessiert mich aber nicht.


[Beitrag von kempi am 24. Dez 2011, 20:26 bearbeitet]
Rotten67
Stammgast
#3 erstellt: 24. Dez 2011, 20:44
Ich sehe das ähnlich. Das konzentrierte Hören ist ein Erlebnis und macht süchtig.
Es gibt sicherlich Lautsprecher die auch einen staunen lassen.
Aber der Preis und die Räumlichkeiten müssen passen.
Und ein Stax.....ist ja schon eine Hausnr. Woran ist der angeschlossen
kempi
Inventar
#4 erstellt: 24. Dez 2011, 21:17
Edit Moderation: Fullquote entfernt.

Look at my profile


[Beitrag von Bad_Robot am 26. Dez 2011, 00:49 bearbeitet]
Rotten67
Stammgast
#5 erstellt: 24. Dez 2011, 21:39
Gemacht und beeindruckt....
audiophilanthrop
Inventar
#6 erstellt: 25. Dez 2011, 00:43
Ich hatte viele Jahre lang nicht die Möglichkeit, Lautsprecher vernünftig aufzustellen - eigentlich immer noch nicht. Da kam der HD590 seinerzeit gerade recht. Selbst heute sind meine Aktivmonitore am PC zwar eine sehr willkommene Ergänzung, aber der HD580 hat technisch einfach immer noch mehr drauf. (Und "amtliche" Monitore sind nicht eben für Kleingeld zu haben.)

Mit Lautsprechern in der Wohnung rumzulaufen oder im Bett zu hören ist auch irgendwo unpraktisch - mit meinem guten alten HD590 am Clip+ mache ich das aber ziemlich oft.
waldwicht
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 25. Dez 2011, 00:55
ich nutze kopfhörer nur unterwegs bzw beim skaten oder wenn ich mitm bmx oder dirtbike unterwegs bin. der klang ist da egal, es geht mehr darum einen grundrythmus zu haben nach dem ich fahren kann. mitm bmx in der stadt freestylen oder nachts allein im skatepark mit viel platz dazu muss einfach musik, das ist wie tanzen. meist höre ich progressive trance. mein setup ist sehr mies und die kopfhörer habe ich rein nach optischen aspekten ausgesucht^^ WESC^^ und weil ich so oft ich will neue kabel bekomme auf garantie, auch wenn es total zerrissen ist.

klingen grottig, vorallem mit wollmütze. als quelle hab ich n uralten sony. dieses setup ist schon nass geworden, am strand rumgeflogen, hat viele stürze mitgemacht und ist total zerkratzt und der sony hält nur noch zusammen da ich ihn mit heißkleber gefüllt und zusammengedrückt habe. sehr zuverlässige begleiiter die ihren dienst tun^^...


zuhaus hasse ich es mit kopfhörern zu hören. ich hatte mal n recht gutes setup habs aber schnell wieder verkauft. grauenhaft.

gruß

andreas
Airwalker1
Stammgast
#8 erstellt: 25. Dez 2011, 02:03
waldwicht
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 25. Dez 2011, 02:05
ja sry^^

.. zum bmx rumspielen fahren is n stax nu nich so optimal...
waldwicht
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 25. Dez 2011, 02:21
ich hatte einen AKG q 701 zuhaus und einen von den günstigeren Lehmann KHVs, mir mag der name gerade nicht einfallen.

der klang war klasse! da gegen kann ich absolut nichts sagen! aber dieses beengende gefühl, grausig. wenn man in bewegung ist mit dem BMX ist das etwas anderes, da kann kein kopfhörer diese ultimative freiheit überspielen.. total irelevant, der sound gibt dann nur die ricthung und den takt an..

zuhaus muss ich hören was um mich rum passiert sonst werd ich wahnsinnig, ich muss wissen wer sich wo im haus bewegt, muss wissen was halt so los ist, das verhindert ein kopfhörer komplett. ein ganz unangenehmes gefühl bei dem ich leider nicht entspannen kann.

mein vater hat ein paar verschieden elektrostaten, die sind klasse, wenn ich woanders, zb bei ihm zu besuch bin ist das ok, aber zuhaus ists nix.

gruß

andreas
cosmopragma
Inventar
#11 erstellt: 25. Dez 2011, 09:11

waldwicht schrieb:


zuhaus muss ich hören was um mich rum passiert sonst werd ich wahnsinnig ......
Schon passiert ......

Mit offenen Kopfhörern hört man bei gleicher Abhörlautstärke von seiner Umgebung praktisch genausoviel wie bei Abhöre über Lautsprecher, aber das löst ja deine psychischen Problemchen vermutlich nicht.Man muss auch nicht alles therapieren.Wäre auch schlecht für die Beitragsbelastung der Allgemeinheit.
cosmopragma
Inventar
#12 erstellt: 25. Dez 2011, 09:27
Der Threadtitel
Wer nutzt KH als Lautsprecherersatz
sagt es ja schon (vermutlich ungewollt) deutlich - Kopfhörer sind in erster Linie aus der Not der Umstände geborener Ersatz.
Schon eine gute Lautsprecher/Raum - Anlage ist ja je nach Genre ein fragwürdiger Ersatz für das reale Geschehen.
Eine Symphonie in der Tonhalle bei mir um die Ecke beispielsweise ist weit befriedigender als jede Lautsprecheranlage, die ich jemals gehört habe.
Kopfhörer sind dann nur noch ErsatzErsatz.
Ich höre selbst zu deutlich mehr als 50 % über Kopfhörer, und das mit Genuß.An eine gute Lautsprecheranlage reichen aber auch die teuersten Kopfhöreranlagen nicht wirklich heran.


[Beitrag von cosmopragma am 25. Dez 2011, 09:54 bearbeitet]
cosmopragma
Inventar
#13 erstellt: 25. Dez 2011, 09:52

kempi schrieb:

Ich denke man muss das 10-fache eines Kofhörers ausgeben um annähernd an den Klang und die Präsenz eines Kofhörers heran zu kommen.
Das gilt vielleicht im untersten Preisbereich meinetwegen für einen Koss KSC-35.
Je mehr Geld im Spiel ist desto mehr verschiebt sich das Verhältnis zugunsten Lautsprechern, und so ab ca. 3k kippt es dann endgültig.

Jetzt wird wieder jemand schreiben, das Lautsprecher besser seien, weil man den ach so wichtigen Körperschall haben will.
Stimmt, das könnte ich schreiben, aber noch eher fiele mir als grundsätzlicher Vorteil von Lautsprechern die realistische Bühne ein.
Airwalker1
Stammgast
#14 erstellt: 25. Dez 2011, 14:49
Kopfhörer sind einfach unkomplizierter, ein Großteil der Dinge, welche für einen vertretbaren Musikgenuss auf den heimischen Lautsprechern simple Grundlagen sind, können damit vernachlässigt werden.

Ein ordentlicher Abgriff der Konserven und eine passende Verstärkung derselben stellen bei beiden Systemen eine identische Voraussetzung dar, dann aber werden die Unterschiede deutlich.

Während man als Kopfhörerfreund "nur" noch einen zu seinen musikalischen Vorlieben ,anatomischen Gegebenheiten und Abhörsituationen passenden Hörer aus einem vergleichsweise sehr überschaubaren Weltmarkt aussuchen muss, gestaltet sich die Suche nach adäquaten Lautsprechern wesentlich komplizierter.

Dass liegt u.a. vorallem an einem unfassbar großen Angebot an verschiedenen Arten, Größen und Qualitäten, die sich oftmals nur durch ein "anders", selten aber durch ein "besser" unterscheiden. Es ist beinahe unmöglich, auch nur fünf Prozent des infrage kommenden Marktes innerhalb eines vertretbaren Aufwandes beim Händler o.ä. testen zu können, geschweige denn zuhause an der heimischen Anlage.

Wo man dann vor den nächsten gravierenden Problemen steht: die Raumakustik bzw. eine Stufe tiefer erst einmal nur die Aufstellungsmöglichkeiten in der eigenen Wohnung.
Dass hier das Hauptpotenzial einer guten Anlage versteckt liegt, ist zwar mittlerweile eine Binsenweisheit, an der Kompliziertheit einer passenden Umsetzung hat sich aber nichts geändert; die Physik lässt sich nicht umgehen.
Es beginnt bei der wohnraumtauglichen Umsetzung eines simplen Stereodreiecks, geht weiter über den oftmals elementaren Abstand der LSP und des Hörplatzes zu den seitlichen und hinteren Wänden und ist bei der optimalen Absorberbestückung für eine gute Bedämpfung noch lange nicht zu Ende.

Die Veränderungs- und damit subjektiv empfundenen Verbesserungsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt und selbst, wenn ich irgendwann einmal am für mich vorerst zufriedenstellenden Ende angelangt bin (was u.a. mit beträchtlichen, oftmals für einen Normalverdiener kaum stemmbaren finanziellen Belastungen einher geht), machen mir mit Sicherheit die Nachbarn, die Frau oder der Energieversorger einen Strich durch die Rechnung...

Kopfhörer hingegen kosten selbst in HighEnd-Ausführung, ein paar absolute Spezialentwicklungen evnt. aussen vor, nicht die Welt; mit etwas Disziplin kann sich prinzipiell jeder das Ende der Fahnenstange leisten. Die über gute Hörer übertragenen Musikinformationen sind immens, da kommen selbst gute Aktivlösungen an ihre Grenzen. Sie vernichten keine Unmenge an Strom, benötigen kaum Platz und stören selbst in einer komplett offenen Ausführung maximal jemanden in unmittelbarer Umgebung.

Einfach eben alles viel unkomplizierter.

"Leider" zaubert mir selbst meine aus für einen Appel und ein Ei aus HiFi-Klassikern bei eBay zusammengestellte Küchenanlage regelmäßig ein größeres Lächeln aufs Gesicht, als es bei meinen Hörern je der Fall ist.

Rotten67
Stammgast
#15 erstellt: 25. Dez 2011, 18:08
Schön, das so rege geantwortet ist.
Ich bin auch dder Meinung, das man mit KH am ehesten, als nicht FDP oder Grünenwähler, in den High End Bereich dringen kann.
Zudem ist der Markt ja doch überschaubarer.

Was habt ihr denn für Ausstattungen mit denen ihr so hört


[Beitrag von Rotten67 am 25. Dez 2011, 22:30 bearbeitet]
cosmopragma
Inventar
#16 erstellt: 25. Dez 2011, 22:03

Airwalker1 schrieb:

Dass liegt u.a. vorallem an einem unfassbar großen Angebot .....
gravierende Probleme ..... Raumakustik ....... Aufstellungsmöglichkeiten .......

Einfach eben alles viel unkomplizierter ......
Ja klar, kann man so ähnlich bei allen sinnlichen Genüssen feststellen, daß außergewöhnliche Erfahrungen Entscheidungsfreudigkeit angesichts von Vielfalt, Konfrontation mit höherer Komplexität, Lernaufwand, Zeitaufwand, frustrierende Fehlschläge und oft auch erhebliche Kosten mit sich bringen.

Nur so zum Beispiel ist Mikrowellenfertigfraß auch viel unkomplizierter als aufwendig gekochte Speisen bestehend aus teilweise schwierig zu bekommenden Zutaten.

Eine Gummipuppe ist ganz sicher auch viel unkomplizierter als eine lebendige Frau.Auch hier ein unfassbar großes Angebot und "gravierende Probleme" können eine ganz neue Bedeutung erlangen.
Daß im schwierigen Problemmanagement und der Vermeidung von öder Routine das Hauptpotential einer guten dyadischen Beziehung versteckt liegt, ist zwar mittlerweile eine Binsenweisheit, an der Kompliziertheit einer passenden Umsetzung hat sich aber nichts geändert.



"Leider" zaubert mir selbst meine aus für einen Appel und ein Ei aus HiFi-Klassikern bei eBay zusammengestellte Küchenanlage regelmäßig ein größeres Lächeln aufs Gesicht, als es bei meinen Hörern je der Fall ist.
Das allerdings ist ein heftiges Résumée, daß das vorher Geschriebene gekonnt ad absurdum führt.

So weit würde ich zwar nicht gehen, denn der Genuß des hörens mittels Kopfhörern ist für mich persönlich (mit anderer Verteilung von Stärken und Schwächen) durchaus auf einer Höhe mit einer einfacheren Lautsprecher/Raum-Anlage.
Das ist auch gut so, denn oft hätte ich gar keine Wahl, sei es mobil oder wegen der Tageszeit oder weil die gelegentliche Infusion von krachend lautem hard rock für einige Minuten weder Nachbarn noch meiner an sich sehr toleranten Frau zuzumuten wären.
Die Grenzen des Kopfhöreraudio sind dennoch mehr als offensichtlich, und insofern kann ich bezüglich Lautsprecheraudio deine Aussage
Die Veränderungs- und damit subjektiv empfundenen Verbesserungsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt
nur unterschreiben, wobei ich das an sich überhaupt nicht problematisch finde.

Das Streben nach absoluter Perfektion kann da zwar schnell unglücklich und/oder arm machen, aber mit Geschick und Maß angegangen finde ich
(was u.a. mit beträchtlichen, oftmals für einen Normalverdiener kaum stemmbaren finanziellen Belastungen einher geht)
doch arg übertrieben.
Gerade weil es so eine fast unüberschaubare Vielfalt und einen riesigen Markt und damit eben auch Gebraucht und DIY -Markt gibt ist das alles halb so schlimm.
Geld läßt sich da sehr gut teilweise durch Zeit für Rechercheaufwand bzw. DIY substituieren.
Ich hab mehrere Anlagen für verschiedene Zwecke.
Meine gegenwärtige reine Stereoanlage hat vermutlich nicht mehr als 3000 € gekostet, und das ist wohl für einen Normalverdiener kaum "viel" zu nennen.
Mal kurz rechnen :
Computer als Musikserver hat sowieso jeder Normalverdiener.
Terabyefestplatten inklusive Backupplatten für den Safe ca. 350 €.
Soundkarte RME digital out gebraucht : 85 €
Harman Kardon CDP mit digital out gebraucht : 70 €
Das brauche ich allerdings unabhängig davon, ob Lautsprecher oder Kopfhörer, zählt also nicht.
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KRK Ergo DAC/Frequenzweiche/Preamp mit Room Perfect DSP von Lyngdorf gebraucht : 340 €
Gut klingender uralter Marantz 4300 gebraucht und vom Spezialisten generalüberholt : ~ 650 €
Lautsprecher Duetta Top geschlossen, gebraucht : 700 €
2 Subwoofer DIY ca. 300 €
Amp für die Subwoofer war da, Gebrauchtwert ca. 200 €
Room Treatment : unter 1000 €.Stoffbezüge für die Basotect-Absorber sind vom Weibchen genäht worden, genauso die Vorhänge umgenäht für die Fensterseite.Der dicke zweiteilige Samtstoffvorhang war spottbillig gebraucht in Superzustand via Ebay für IIRC 30 €.
Kabel : alles zusammen auf jeden Fall unter 200 €
Kommt bald noch ein DIY-Diffusor über die ganze Rückwand dazu.Kostet im wesentlichen ziemlich viel Zeit.Materialkosten auf jeden Fall unter 200.

Na gut, ca. 3400
Da hab ich Kopfhöreranlagen für in etwa genausoviel Geld gehabt, und damit meine ich nicht alles Kopfhörerequipment zusammen, sondern eine von mehreren gleichzeitig betriebenen.


Selbst meine gegenwärtig hauptsächlich genutzte nicht ganz so kostspielige Kopfhöreranlage hat gekostet :
Sennheiser HD800 leicht modifiziert, neu Aktionspreis : 800 €
DAC Electrocompaniet ECD-1 gebraucht : 700 €
Amp Audio Technica HA 2002 gebraucht inklusive Umbau auf 230 V: ca. 750 €
DIY Röhrenamp mit 4x NOS E88CC als Alternative : ca. 200 € gebraucht
Amp Philips SBC HD 1502 mit Dolby Headphones DSP gebraucht ca. 100 €
Kabel : ca. 50 €

Also ungefähr 2600 €, und kommt nicht an meine Lautsprecheranlage heran, genausowenig wie meine ehemaligen deutlich teureren Elektrostatenkopfhöreranlagen.

Erzählt mir bloß nicht, hochwertiges Kopfhöreraudio hätte ein besseres Preis/Leistungsverhältnis.Das ist ein Mythos, jedenfalls was mich betrifft.
Günstiger CDP oder brauchbare Soundkarte analog + 300 € - KHV + je nach Geschmack K701/DT880/HD650 ---- das klingt nicht schlecht und geht vom Preis/Leistungsverhältnis her noch in Ordnung.Darüber wird es fragwürdig und rechtfertigt sich nur noch dadurch, daß Kopfhörer in diversen Situationen eine Notwendigkeit darstellen, wenn überhaupt Musik gehört werden will.


Rotten67 schrieb:
Ich bin auch dder Meinung, das man mit KH am ehesten, als nicht FDP Wähler, in den High End Bereich dringen kann.
Mal davon abgesehen, daß die eigentliche Bonzenpartei nachweislich längst Bündnis 90/Die Grünen sind, denen es dann folgerichtig auch hinter den rhetorischen Nebelkerzen sowas von egal ist, ob der Pöbel den ganzen vielfach auch noch unsinnigen Ökotinnef bezahlen kann, kann ich dir aus eigener Erfahrung in der Sache da nicht folgen.

Kopfhöreraudio ist von der Natur der Sache her limitiert.Da bin ich längst an die Decke geknallt.So betrachtet gibt es bei Kopfhörern eben überhaupt kein High €nd, weil die inherenten Beschränkungen das nicht erlauben.

Ich habe gerade Geräte hauptsächlich aus dem Bereich Kopfhöreraudio für mehr als 3000 € verkauft, und weitere 2000 werden noch folgen.Das Geld werde ich ins Lautsprecheraudio stecken, denn da ist noch viel Luft nach oben.
Rotten67
Stammgast
#17 erstellt: 25. Dez 2011, 22:31
Ich habe es schon editiert...mit der Partei
da hast du ja recht
audiophilanthrop
Inventar
#18 erstellt: 26. Dez 2011, 01:01

cosmopragma schrieb:
Geld läßt sich da sehr gut teilweise durch Zeit für Rechercheaufwand bzw. DIY substituieren.

Das gilt ganz generell. Mein Rechner-Setup mit Aureon Sky und HD580 (jeweils gebraucht) hat mich wahrscheinlich keine 100 gekostet. Das bißchen Schaumstoff und Tesa für ein Eigenbau-Kopfpolster hatte ich noch da.

Der HD590 (seinerzeit ca. 350 DM) war ein Geschenk, Polster + Kabel neu vielleicht 50€?, mein Clip+ 8GB mag 60€ gekostet haben, sein Vorgänger 80.

Shure SE420 gebraucht, ~150. Die Etys davor, keine Ahnung, <100. Der K26P davor, ~35?

Der Rest hat sich im Laufe des Hobbys so zusammengeläppert. Das teuerste am HD420SL war das neue Kabel, HD540 weiß ich nicht mehr (der hängt am Onkyo-CDP, gebraucht ~30€). Was liegt denn sonst noch rum... HD424, DT231 OVP, Philips HP460 OVP, Creative HQ-1300 (ich muß wirklich mal ausmisten). Philips HP805 (mod.) ist längst verschenkt.

Und Lautsprecherseitig: Am Rechner Tascam VL-X5, das Paar 200 im Ausverkauf. Die Jamos D570 (ähnliche Preislage) stehen besch...eiden, außerdem zicken die Relais von meinem alten Onkyo-Receiver.

Als einzigen KHV habe ich tatsächlich nur einen modifizierten BTech (~50€ + Teile), für den Nachttischtuner. Ist nix extrem dolles und am HD590 nicht ganz klangneutral (47 Ohm), aber nimmt hochkant nicht viel Platz weg (altes 2.1-System und Radiowecker müssen auch noch draufpassen). A propos Tuner, davon laufen hier glatt 5 Stück rum. Zusammen aber sicher auch alle deutlich unter 200.

Richtig viel Geld steckt hier eigentlich nur in den CD-Stapeln.

cosmopragma schrieb:
Selbst meine gegenwärtig hauptsächlich genutzte nicht ganz so kostspielige Kopfhöreranlage hat gekostet :
Sennheiser HD800 leicht modifiziert, neu Aktionspreis : 800 €
DAC Electrocompaniet ECD-1 gebraucht : 700 €
Amp Audio Technica HA 2002 gebraucht inklusive Umbau auf 230 V: ca. 750 €
DIY Röhrenamp mit 4x NOS E88CC als Alternative : ca. 200 € gebraucht
Amp Philips SBC HD 1502 mit Dolby Headphones DSP gebraucht ca. 100 €
Kabel : ca. 50 €

Also ungefähr 2600 €, und kommt nicht an meine Lautsprecheranlage heran, genausowenig wie meine ehemaligen deutlich teureren Elektrostatenkopfhöreranlagen.

Die Zusammenstellung ist aber auch eindeutig nicht besonders auf Preis/Leistung optimiert. Von diesen 2600 stecken allein 1650 in Elektronik (den HD1502 mal nicht mitgerechnet), doppelt soviel wie im Hörer.

Wo ich bei der Elektronik noch Potential sehe, sind Headtracking-Systeme. So'n Smyth Realiser ist ja gut, aber kostet immer noch mehr als die ganze obige Zusammenstellung. Aber wo viel Digitalelektronik enthalten ist, ist mit Integration und Großserie noch viel machbar...

cosmopragma schrieb:
Günstiger CDP oder brauchbare Soundkarte analog + 300 € - KHV + je nach Geschmack K701/DT880/HD650 ---- das klingt nicht schlecht und geht vom Preis/Leistungsverhältnis her noch in Ordnung.Darüber wird es fragwürdig und rechtfertigt sich nur noch dadurch, daß Kopfhörer in diversen Situationen eine Notwendigkeit darstellen, wenn überhaupt Musik gehört werden will.

Dem kann man durchaus zustimmen. Jenseits der "Großen Drei" schlagen dann schon irgendwo die diminishing returns zu. Aber es gibt halt (wieder) einen Markt auch für höherpreisige Hörer, und die Hersteller wären ja schön blöd, da nichts anzubieten. Zumal die üblichen Verdächtigen ja auch tatsächlich meßbar besser sind (wenn ich z.B. an die Pegelfestigkeit der üblichen Magnetostaten denke, die so lange fast ausgestorben waren und deren Wiederbelebung wohl einzig den Ortho-Tuningfanatikern auf Head-Fi zu verdanken ist).

Was die Elektronik angeht, tja, irgendwann ist ein DAC nun mal transparent (die Hersteller der entsprechenden ICs haben sich in den letzten Jahrzehnten auch alle Mühe gegeben, das sicherzustellen), und auch ein (gut gemachter) KHV nähert sich immer mehr dem klassischen "verstärkenden Draht", wobei Zusatzkosten eher in mehr Flexibilität / Benutzerfreundlichkeit fließen.
kempi
Inventar
#19 erstellt: 26. Dez 2011, 11:03
Sehr beeindruckend, was hier aufgefahren wird um die Vorteile von Lautsprechern gegenüber von Kopfhörern herauszustellen.

Ich unterstelle, dass der Einwurf "Die Veränderungs- und damit subjektiv empfundenen Verbesserungsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt" für viele Hifi-Fans der eigentliche Antrieb sind -- und da ist auch nichts gegen zu sagen.

Bei wirklich guten Kopfhörern -- für mich liegen die ab ca. 1000€ und höher -- hat man da keine Chance. Man kann nur einen von max. 10 kaufen und es ist perfekt.



Ach ja, die oben gemeintem Kopfhörer gibt es auch manchmal gebraucht, nur DIY ist sehr schwierig.

Und noch was: Mein Hobby ist Musikhören. Da ist die Anlage nur mittel zum Zweck.



[Beitrag von kempi am 26. Dez 2011, 11:06 bearbeitet]
infinity650
Stammgast
#20 erstellt: 27. Dez 2011, 02:09
Hallo,

ich habe aufgrund meiner Wohnsituation (Studentenbude) in einem Mehrfamilienhaus aus den 60ern, in dem man des Nachbars Telefon bimmeln hört (kein Scheiß!), komplett auf Kopfhörer umgesattelt. Musik will ich vernünftig laut hören, dazu in guuuuter Qualität, sonst macht das keinen Spaß.

Ich war vorher Anlagen bestehend aus hochwertigen Komponenten von Accuphase, Dynaudio, Mission, Martin Logan etc. gewohnt und wenn man sowas dauerhaft kennt, will man nunmal nicht mit Telefonhörern Musik hören.

Zur Zeit höre ich mit einem AKG K701 an einem Beresford 7250 Caiman DAC/KHV und als Quelle dient ein reines Mission Cyrus CD-Laufwerk. Gesamtwert als Neuware vllt. nen Tausender, gebracuth zur Zeit eher so 500-600 Euro. Mobil kommt ein Ultimate Ears TripleFi10 (gebraucht für 115€ an nem iRiver H10 Player um 30€ zum Einsatz.

Jetzt aber zum wichtigen Teil: Ich kann mit diesen Systemen Musik GENIEßEN. So laut ich will, so lang ich will, direkt und pur - und das ohne meiner Umfeld irgendwie auf den Zeiger zu gehen oder mich selbst einschränken zu müssen respektive ein schlechtes Gewissen wegen Lautstärken zu haben.

Das Allerwichtigste: es klingt spitze! Meine Heimkombi klingt nicht um Welten schlechter als die ausgiebig gegengehörte Stax 4040 Kombi (Set mit Stax-Röhrenverstärker) und um Welten besser als eine Hifi-Anlage, die auch nur annähernd in dieser Preisklasse von bloß ein paar hundert Euro liegt.
Um da auf ein ähnliches Klangniveau zu kommen, muss man nun doch diverse tausend Euro mehr hinlegen, von Raumoptimierung, Aufstellung, Fehlern bei Gerätezusammenstellung und so weiter mal ganz abgesehen.

Mein Fazit: Richtig gut Musikhören geht schon mit relativ kleinem Geldeinsätz und das ohne jemand anderen dabei einzuschränken. Der "Woman-Acceptance"-Faktor ist übrigens auch ungleich höher als bei dicken Verstärkern, vielen dicken Kabeln, großen (und eventuell designtechnisch fragwürdigen ) Standboxen.

Just my 2 cents!


Freundliche Grüße,

Niklas


P.S.: Die Musikanlage ist übrigens mittlerweile inklusvie aller Boxen, Kabel und Verstärker verschwunden und wird erst wieder in einer musikgenussfreundlicheren Wohnumgebung herausgeholt. Bisher fehlt mir eigentlich mal gar nix....


[Beitrag von infinity650 am 27. Dez 2011, 02:11 bearbeitet]
cosmopragma
Inventar
#21 erstellt: 27. Dez 2011, 05:05

audiophilanthrop schrieb:

Die Zusammenstellung ist aber auch eindeutig nicht besonders auf Preis/Leistung optimiert.
Stimmt.
Die Zusammenstellung ist eher auf Genuß optimiert.

Was die Elektronik angeht, tja, irgendwann ist ein DAC nun mal transparent (die Hersteller der entsprechenden ICs haben sich in den letzten Jahrzehnten auch alle Mühe gegeben, das sicherzustellen), und auch ein (gut gemachter) KHV nähert sich immer mehr dem klassischen "verstärkenden Draht"
Das ist aus meiner Sicht ein weit verbreitetes Mißverständnis.
Wire with gain ist gar nicht das, was die meisten Musikliebhaber wollen.Ein Mythos, der speziell im hifi-forum.de oft verbreitet wird, aber die meisten anspruchsvollen Musikliebhaber wollen nicht perfekte Meßschriebe, sondern Klang, der dem realen Geschehen vom Gefühl her nahekommt.
Ich glaube sogar, daß die deutsche HiFi-Industrie von Ingenieurstypen komplett versenkt worden ist, die auf Linearität und Verzerrungsfreiheit optimiert haben, ohne bis zum bitteren Ende zu begreifen, daß das gerade im oberen Preisbereich kaum jemand haben will.

Da sich die klangliche Realität in einem Wohnzimmer und erst recht über einen Kopfhörer nicht wirklich völlig überzeugend abbilden läßt muß halt zu Tricks gegriffen werden, um dem psychoakustisch näherzukommen.
Das geschieht natürlich manchmal schon bei der Produktion selbst mehr oder weniger gelungen.

Auf der Geräteseite kann das ein sounding sein, um Schwächen psychoakustisch zu maskieren (bei Kopfhörern beispielsweise überbetonter Bassbereich zur Kompensation des fehlenden Körperschallanteiles des Basses) bzw. ein geringes Maß an Verzerrungen niedriger Ordnung wie vermutlich bei meinen Amps.
Ich habe auch Verstärker vom Typ wire with gain.
Die sind für Kopfhörer wegen der einfachen Last und des sehr geringen Leistungsbedarfes eigentlich einfach und billig zu bauen.
Der in meinen (hochwertigen) Onkyo AV-Preamp verbaute einfache Opamp-KHV mit stabiler Stromversorgung im Rücken gehört dazu.Als Dreingabe quasi, ich bräuchte also so betrachtet gar keinen dedizierten KHV, denn das Teil ist wohl besser als dein gemoddeter B-Tech.
Hab ich aber auch (noch)in schweineteuer.
SPL Phonitor, ein KHV von einem Studioausstatter für unbescheidene 1500 €.
Letzterer hat zwar noch ein paar Gimmicks an Bord und ist für die ursprüngliche Zielgruppe vermutlich auch gerade richtig.Für Consumerzwecke kann ich über so einen Typ Amp aber nur noch leise lachen.
Der unterscheidet sich als Amp selbst nur sehr geringfügig von allen anderen Amps vom Typ wire with gain.

Insofern haben die Nervensägen vom Stamme "alles klingt gleich" bezogen auf diesen Typ KHV sogar recht, und für sowas sollte man nicht viel ausgeben, aber das Argument sticht dennoch was die Klangqualität betrifft nicht wirklich.

Vergleichbares gilt auch für DACs.
cosmopragma
Inventar
#22 erstellt: 27. Dez 2011, 05:32

kempi schrieb:

Und noch was: Mein Hobby ist Musikhören. Da ist die Anlage nur mittel zum Zweck.
Eine äußerst banale Aussage.Was denn sonst?
Es gibt nur eben geeignetere Mittel und weniger geeignete.


Bei wirklich guten Kopfhörern -- für mich liegen die ab ca. 1000€ und höher -- hat man da keine Chance. Man kann nur einen von max. 10 kaufen und es ist perfekt.
Eben nicht.
Nicht perfekt, meine ich.
Bis auf den Sony Qualia, die modernen Orthos und den Stax SR-009 habe ich sie alle besessen oder gründlich gehört.
Deswegen bin ich mir ja für mich so sicher, daß Kopfhöreraudio in seinen Möglichkeiten limitiert ist.
Technologien wie das (von mir noch nicht gehörte) Smyth Realizer System oder das nicht mehr gebaute, von mir vor Jahren gehörte EMT Phenix System könnten die Grenzen allerdings noch ein Stück weit verschieben, wenn sie zukünftig denn mal zu erträglichen Preisen angeboten werden.

Versteh mich nicht falsch : ich höre seit ca. 10 Jahren mit Genuß sehr viel über die verschiedensten Kopfhörersysteme und bin froh, daß es diese Möglichkeit gibt.

Als vollwertiger Ersatz für ein hochwertiges (und eben auch bezahlbares) Lautsprechersystem können Kopfhörer nicht dienen.
kempi
Inventar
#23 erstellt: 27. Dez 2011, 11:34

cosmopragma schrieb:

...... Da sich die klangliche Realität ........... über einen Kopfhörer nicht wirklich völlig überzeugend abbilden läßt muß halt zu Tricks gegriffen werden, um dem psychoakustisch näherzukommen ...........


Da habe ich andere Erfahrungen. Mit einem Kopfhörer kommt man sehr nahe an die tatsächliche klangliche Realität. Ich habe eine Anzahl mit einem Kopfmikrofon gemachte Konzertaufnahmen. Da vermisse ich nichts, weder Klangdetails, noch Räumlichkeit.


Was mich bei Rock-Konzerten aber oft stört, ist dass die Mixer die Bässe über alle Maßen aufdrehen - bei Klassik-Konzerten ist das nicht der Fall.
Diese Manie finden wir leider bei den Lautsprecheringenieuren wieder und leider wirkt sie auch auf die Kopfhörerhörer ansteckend.


[Beitrag von kempi am 27. Dez 2011, 11:35 bearbeitet]
cosmopragma
Inventar
#24 erstellt: 27. Dez 2011, 15:35

kempi schrieb:

cosmopragma schrieb:

...... Da sich die klangliche Realität ........... über einen Kopfhörer nicht wirklich völlig überzeugend abbilden läßt muß halt zu Tricks gegriffen werden, um dem psychoakustisch näherzukommen ...........

Da habe ich andere Erfahrungen. Mit einem Kopfhörer kommt man sehr nahe an die tatsächliche klangliche Realität. Ich habe eine Anzahl mit einem Kopfmikrofon gemachte Konzertaufnahmen. Da vermisse ich nichts, weder Klangdetails, noch Räumlichkeit.
Stimmt, Kunstkopfstereophonie bzw. in deinem Fall sogar der Idealfall der Eigenkopfstereophonie ist die dem Kopfhöreraudio angemessene Aufnahmemethode.
Gibt es aber kommerziell so gut wie gar nicht.
Ich habe bestimmt mehr als 50 % aller jemals produzierten Kunstkopfproduktionen im Bereich Musik gehört.
Ist ja zeitlich leicht zu bewältigen, da es nur so wenige gibt.

Kunstkopfstereophonie ist lediglich eine Kuriosität und deshalb im Zusammenhang dieses Threads kein überzeugendes Argument, es sei denn, man fertigte die Aufnahmen so wie Du selbst an.
Jason_King
Inventar
#25 erstellt: 28. Dez 2011, 12:13
Dazu kann ich nur sagen, daß ich sehr viel Musik mehr über Kopfhörer höre. Konzentriert und ohne Nebenbeschäftigungen wie lesen oder fernsehen. Eben einfach nur Musik hören. Ich habe keine schlechten Lautsprecher aber der Musikgenuss über KH gefällt mir ganz eindeutig besser. Außerdem.....Lautsprecher, die mir einen so detailreichen Musikgenuss bieten können wie meine KH`s, kann ich mir in diesem Leben nicht mehr leisten.
MeistaEDA
Stammgast
#26 erstellt: 28. Dez 2011, 13:58
Ich höre eigentlich auch schon immer mit Kopfhörern:

Angefangen mit AKG 271 über Beyerdynamic DT 880/AKG701/Denon AHD 2000

danach hab ich mir mal eine kleine Anlage gegönnt:
Myryad Amp - Wharfedales - das hat schon Spaß gemacht, aber irgendwie zog es mich zurück und ich habe die Anlage gegen einen B&W Zeppelin getauscht für die Hintergrundbeschallung und Freunde...

Jetzt ist mein Flaggschiff ein Denn AHD 5000 und ich bin rundum zufrieden
Jason_King
Inventar
#27 erstellt: 28. Dez 2011, 14:52

MeistaEDA schrieb:
Jetzt ist mein Flaggschiff ein Denn AHD 5000 und ich bin rundum zufrieden :)

Dem ist von meiner Seite aus nichts hinzu zu fügen. Seit 3 Wochen tut auch bei mir ein 5000er Denon Dienst und meinen K 701 hab ich verkauft. Bin sehr mit meinem Denon zufrieden.(naja, vielleicht irgendwann mal den 7000er)
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