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Funk LPA-2a KHV

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good-ear
Hat sich gelöscht
#263 erstellt: 22. Sep 2009, 10:02
Habe gerade eine Mail von Herrn Funk erhalten.

Das neue Gerät ist im werden und macht Fortschritte!

Das war die gute Nachricht!

Leider ist wegen der gleichzeitigen Entwicklung einiger anderer Geräte ein derzeitiger Fertigstellungstermin NICHT IN SICHT!!!

Die Gruppe "DIY" wird also wohl noch weitere Zuläufer bekommen!
Gelscht
Gelöscht
#264 erstellt: 22. Sep 2009, 10:04

george schrieb:
Der Rechner ist die alleinige Audioquelle und da böte sich dessen (vergleichsweise hochwertiges) Netzteil ja an.

[...]

Bleibt nur noch die Frage nach der Masse-Beschaltung (Cinch etc.)!?


Wenn Du die +/-12V wirklich aus dem Rechner holen willst, dann würde ich das mit einem DC/DC-Spannungswandler (5V->+/-12V) machen.

Und, nein, die Masse der asymm. Eingänge kannst Du nicht mit der Masse der Stromversorgung zusammenlegen. Ob es bei korrektem Anschluss, wenn Du die Stromversorgung direkt aus dem Rechner holst, zu einer Brummschleife käme, kann Dir Thomas Funk sicher sagen. Ich nehme mal an, dass es nicht dazu käme. Mit so einem DC/DC-Wandler wäre die Masse sowieso von den 0V des Rechnernetzteils getrennt.

Ob ich das alles machen würde? Nein. Ein externes Gerät mit eigenem Netzteil ist besser und vor allem streßfreier zum Laufen zu bringen. Vielseitiger ist es auch und an einen neuen Rechner ist es auch schneller angeschlossen ...

Gruß
Thomas
george
Stammgast
#265 erstellt: 22. Sep 2009, 10:17
Danke Thomas, ich werde auf ein spez. Netzteil umsatteln.

Nur wie belege ich nun Masse (Cinch, aber auch den der anderen)?
mike99
Inventar
#266 erstellt: 22. Sep 2009, 11:21

good-ear schrieb:
Habe gerade eine Mail von Herrn Funk erhalten.

Das neue Gerät ist im werden und macht Fortschritte!

Das war die gute Nachricht!

Leider ist wegen der gleichzeitigen Entwicklung einiger anderer Geräte ein derzeitiger Fertigstellungstermin NICHT IN SICHT!!!

Die Gruppe "DIY" wird also wohl noch weitere Zuläufer bekommen!


Da bin ich ja froh, dass ich das Wagnis eingegangen bin. Zuerst hatte ich auch auf der Fertiggerät spekuliert, war dann aber zu ungeduldig.

Beste Grüße Michael
george
Stammgast
#267 erstellt: 28. Sep 2009, 15:51
Er spielt nun einwandfrei, nur eines verwundert mich:

Mit Sennheiser HD414 und HD580 erreiche ich erst am Anschlag oberste Hörlautstärke, trotz höchster Jumper-Stellung (Verstärkung) - sollte das Ding nicht ein wenig mehr Power (an 19,7V-Funk-NT) haben?

Habe ich irgendwas übersehen?
m00hk00h
Inventar
#268 erstellt: 28. Sep 2009, 16:00
Ja, das Ding verstärkt lediglich das Eingangssignal. Wenn das schwach ist, kommt vorne halt auch nichts raus.

m00h
Musikaddicted
Inventar
#269 erstellt: 28. Sep 2009, 16:16
Was für eine Quelle hast du denn?
george
Stammgast
#270 erstellt: 28. Sep 2009, 17:04
Eine Terratec EWX24/96-Soundkarte - habe die Verstärkung über Software schon max. hochgedreht. Ich muss meinen HEV70 daran auch häufig nahe Anschlag drehen, dachte aber dies wäre bei einem Elektrostaten-Verstärker normal!?
Gibt es sowas wirklich? Unbrauchbar niedrige Pegel an Quellen?

Nicht das ich beim Verkabeln des Funk irgendwas verbrochen habe...
m00hk00h
Inventar
#271 erstellt: 28. Sep 2009, 17:12
Vielleicht hast du in deinem Abspielprogramm die Lautstärke reduziert?

Oder ein unglaublich hohes Lautstärkebedürfniss? Soll ja Leute geben, die sich gern mal das Gehirn frei pusten. No offense!

m00h
george
Stammgast
#272 erstellt: 28. Sep 2009, 20:10
Ich hoffe doch nicht, jedenfalls musste ich auf der IFA den HD800 vom "Vorhörer" erstmal runterdrehen und den Stax konnte ich kaum bis zur Hälfte aufdrehen...

Ich muss mich wohl doch irgendwann von dieser abscheulichen Soundkarte lösen, der glanzvolle Hersteller updatet nichtmal die Treiber, ein Krampf...

Also doch noch eine USB-DAC-Platine auftreiben und ins KHV-Gehäuse schmeißen...Ach lasst mich raten, die mögen keine 19V vom NT...

Kann Beyer oder Senn nicht einfach einen T1/HD800 mit Bluetooth/WLAN raubsringen? Wenn der Verstärker im Prinzip auch nur aus 2 winzigen ICs besteht...


[Beitrag von george am 28. Sep 2009, 20:18 bearbeitet]
rille2
Inventar
#273 erstellt: 28. Sep 2009, 21:55
Hier mal der LPA-2 in einem anderen Gehäuse:



Die Frontplatte fehlt noch, die ist bei Schaeffer zur Bearbeitung.

Da mir das Auftrennen des Flachbandkabels nicht so gefällt und das Relais sowieso einen vernünftigen Platz gebraucht hat, habe ich eine kleine Lochrasterplatine zusammengelötet, an die man alles bequem anschliessen kann.
meatling
Ist häufiger hier
#274 erstellt: 29. Sep 2009, 07:49
@rille2: Beeindruckend! Das Teil sieht wirklich professionell aus!

Fragen von Laien: Welche Steckverbinder hast Du verwendet, und wie sind die elektrischen Verbindungen auf der Unterseite der Platine realisiert? Sind dort irgendwie Kabel gezogen, oder Lötzinnspuren, oder ... ?
ZeeeM
Inventar
#275 erstellt: 29. Sep 2009, 09:42

george schrieb:
Kann Beyer oder Senn nicht einfach einen T1/HD800 mit Bluetooth/WLAN raubsringen? Wenn der Verstärker im Prinzip auch nur aus 2 winzigen ICs besteht...


Die Akkus willst du nicht am Kopf haben.
Es gibt aber fertige Sende/Empfängereinheiten, die kann man mit einem KHV an den Guertel bappen.
rille2
Inventar
#276 erstellt: 29. Sep 2009, 09:53
Die kleinen Stecker sind "PSK 254/x" und "PSS 254/x G" (Bestell-Nr. bei Reichelt, x durch Anzahl der Kontakte ersetzen). Die Kontakte gibt es einzeln ("PSK-KONTAKTE"). Die Verbinder fürs Flachbandkabel gibt es auch bei Reichelt.

Ich verwende für Lochrasterplatinen immer Silberdraht ("SILBER 0,6MM"), der dann praktisch die Leiterbahnen bildet.
mike99
Inventar
#277 erstellt: 29. Sep 2009, 10:30

rille2 schrieb:
Hier mal der LPA-2 in einem anderen Gehäuse:



Die Frontplatte fehlt noch, die ist bei Schaeffer zur Bearbeitung.

Da mir das Auftrennen des Flachbandkabels nicht so gefällt und das Relais sowieso einen vernünftigen Platz gebraucht hat, habe ich eine kleine Lochrasterplatine zusammengelötet, an die man alles bequem anschliessen kann.


Ist die kleine Platine nur dafür da, dass man alles ohne zu Löten aus- und einstöpseln kann?

Beste Grüße Michael
rille2
Inventar
#278 erstellt: 29. Sep 2009, 11:02

mike99 schrieb:
Ist die kleine Platine nur dafür da, dass man alles ohne zu Löten aus- und einstöpseln kann?

Auch. Und damit es sauber aussieht. Und das Relais muss ja auch irgendwo befestigt werden.
killertiger
Inventar
#279 erstellt: 29. Sep 2009, 11:53
Mein LPA-2a + PWS 4a NT sind auch angekommen.
Finde das Rastpoti genial. Hatte schon Sorge, die Rasterung wäre zu grob, ist aber peerfekt.
Habe auch ausgiebig mit Herrn Funk tel. und möchte mal sein Wissen hier weitergeben.

Wenn jemand, so wie ich, ohne Schutzleiter, also nur 2 adrig ins Gehäuse geht, ist der optimale Weg der, dass man nicht isolierte Cinch buchsen nimmt und eine isolierte Klinke.

Wenn man mit dem Schutzleiter aufs Gehäuse geht, gilt diese Vorgabe nicht mehr!
Dann wird von funk ein RC Glied dringend empfohlen.

Ich bestelle mir heute bei Cxtreme/Conrad den ganzen Krempel + günstiges Gehäuse und dann gehts loooos.
Da mein Gehäuse groß genung sein wird, kann ich auch einen guten Abstand KHV<->NT einhalten und habe dann laut Funk die selben Werte die sie bei sich gemessen haben.
Mein HD 800 wird sich sicher freuen.


[Beitrag von killertiger am 29. Sep 2009, 11:54 bearbeitet]
mike99
Inventar
#280 erstellt: 29. Sep 2009, 13:11

killertiger schrieb:
Wenn man mit dem Schutzleiter aufs Gehäuse geht, gilt diese Vorgabe nicht mehr!
Dann wird von funk ein RC Glied dringend empfohlen.


Was ist denn ein RC Glied?

Beste Grüße Michael
rille2
Inventar
#281 erstellt: 29. Sep 2009, 14:13
Da ist wohl ein Ground Loop Breaker gemeint. Der besteht aus Kondensator (0.1µF/250VAC Class X oder Y) und Widerstand (z.B. 22 Ohm/2W), die parallelgeschaltet werden und dann zwischen Schutzleiter und Masse kommen.
mike99
Inventar
#282 erstellt: 29. Sep 2009, 17:15
Danke für die Info. Ich (als Laie) interpretiere das hoffentlich richtig, dass ich, wenn ich nebengeräuschfrei hören kann, das wohl nicht brauche (Schutzleiter ist am Gehäuse).

Beste Grüße Michael
meatling
Ist häufiger hier
#283 erstellt: 29. Sep 2009, 19:55
@rille2: Dankeschön für die Information Wirklich hilfreich und komplett.

@george: Du kannst die Verstärkung Deines Funk mit Hilfe von RMAA überprüfen: Schau Dir an, welchen Pegel das Programm anzeigt, wenn Du (1) den analogen Ausgang direkt mit dem anlaogen Eingang verbindest, und dann (2) den Verstärker dazwischenschaltest. Wenn der Verstärker und Soundkarte in Ordnung sind, müsste bei voller Lautstärke am KHV die Differenz zwischen beiden Pegeln genau dem Verstärkungsgrad entsprechen, den Du per Jumper eingestellt hast.
rille2
Inventar
#284 erstellt: 29. Sep 2009, 20:51

mike99 schrieb:
Danke für die Info. Ich (als Laie) interpretiere das hoffentlich richtig, dass ich, wenn ich nebengeräuschfrei hören kann, das wohl nicht brauche (Schutzleiter ist am Gehäuse).

Ja.
good-ear
Hat sich gelöscht
#285 erstellt: 30. Sep 2009, 18:37
@rille2

Meine Fresse ist der Geil!!!

Was nimmst Du für das Fertiggerät ?

Zumindest das Gehäuse und die kl. Platine hätt ich schon gerne!
Da hast Du mich mit meinem ja echt abstinken lassen!

Gruß

Wolfgang


[Beitrag von good-ear am 30. Sep 2009, 18:38 bearbeitet]
Trance_Gott
Inventar
#286 erstellt: 30. Sep 2009, 21:56

killertiger schrieb:

Wenn jemand, so wie ich, ohne Schutzleiter, also nur 2 adrig ins Gehäuse geht, ist der optimale Weg der, dass man nicht isolierte Cinch buchsen nimmt und eine isolierte Klinke.
Wenn man mit dem Schutzleiter aufs Gehäuse geht, gilt diese Vorgabe nicht mehr!
Dann wird von funk ein RC Glied dringend empfohlen.

Einfach Cinch-Buchsen und KH-Buchse isoliert nehmen. Masse vom Stromkabel am Gehause anschliessen und man hat keine Probleme.
Wow, Rille Dein Teil sieht geil aus! Zumindest designmaessig komm ich da nicht mit.
rille2
Inventar
#287 erstellt: 02. Okt 2009, 13:28

good-ear schrieb:
Zumindest das Gehäuse und die kl. Platine hätt ich schon gerne!

Das Gehäuse ist das GX247 von Hifi 2000. Das Lochraster-Layout für die Platine kann ich heute Abend mal reinstellen.
ZeeeM
Inventar
#288 erstellt: 02. Okt 2009, 19:20

good-ear schrieb:
@rille2

Meine Fresse ist der Geil!!!

Was nimmst Du für das Fertiggerät ?

Zumindest das Gehäuse und die kl. Platine hätt ich schon gerne!
Da hast Du mich mit meinem ja echt abstinken lassen!

Gruß

Wolfgang


Gehäusevariation aus einem Elcal-Gehäuse und einem zurechtgesägten Frühstücksbrettchen (Mein fertig werdener Compact Tube Headphoneamplifier):


http://s2.directupload.net/images/091002/f8r5uv5d.jpg

Gehäuse: Elcal Gehäuse
petitrouge
Inventar
#289 erstellt: 04. Okt 2009, 09:21
Du hast ne Röhre mit eingebaut.......zum einem echt irre im positiven Sinne zu verstehen und zum anderen warum?

Ansonsten auch nicht schlecht die Idee von Dir!



Grüsse Jens


[Beitrag von petitrouge am 04. Okt 2009, 09:22 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#290 erstellt: 04. Okt 2009, 11:46

petitrouge schrieb:
Du hast ne Röhre mit eingebaut.......zum einem echt irre im positiven Sinne zu verstehen und zum anderen warum?

Ansonsten auch nicht schlecht die Idee von Dir!



Grüsse Jens


Ich habe im Frühjahr hin und herüberlegt, welchen DIY Amp ich baue. Ich wusste zur der Zeit vom LPA nix.
Ich hatte, AMB MP3, Mini3, Cavallin Kan Kisuma, Millet Hybrid und noch ein paar mehr in betracht gezogen und mich dann aufgrund des Tuberollings und den Spass für den CTH entschieden. Der fristete sein Dasein auf einem Holzbrett.. bis jetzt.
Auch ein Mitargument war, das man dort viele Röhrentypen einsetzen kann, er eine Schutzschaltung hat und DC-Offset Servo. Bin gerade am Verdrahten.. heute hat er dann sein neues Zuhause.
Im Nachhinein, wäre der LPA viel billiger gekommen. (Auf Basis der LPA Komponenten baue ich mir noch einen für den PC mit active Ground.)
petitrouge
Inventar
#291 erstellt: 04. Okt 2009, 13:05
Aaaaaaaah ja jetzt ja!

Ich habe mich schon arg gewundert wie Du das fertig gebracht hast in den LPA ne Röhre reinzubekommen.......aber wie heisst es doch so schön es gibt nichts was es nicht gibt.

In diesem Sinne Danke ich Dir für die Aufklärung und wünsche Dir viel Spass mit dem CTH!

Vielleicht komme ich irgendwann einmal auch noch in den Genuss(?) einen Röhrenamp zu hören.

Aber bis dahin freue ich mich dann darauf wenn mein Funk LPA-2 made by Rille bei mir eintrifft.



Grüsse Jens
george
Stammgast
#292 erstellt: 04. Okt 2009, 19:29
Nochmal slightly OT (für einen eigenen Thread lohnts aber sicherlich nicht):

Ich will den LPA-2 mit einem Wandler in ein Gehäuse basteln, dank den lieben Mitforenten habe ich mich wohl für eine OPUS-DAC-Platine entschieden. Dazu zwei Fragen:

- die Stromversorgung lässt sich einfach über das PWS-04a realisieren, indem ich einen Widerstand vorschalte (19,7V->7,5V)?

- das Ding hat (anders als meine EWX24/96) einen vernünftigen Ausgangspegel oder muss ich mich wieder auf Überraschungen einstellen?
ZeeeM
Inventar
#293 erstellt: 04. Okt 2009, 20:51

george schrieb:
Nochmal slightly OT (für einen eigenen Thread lohnts aber sicherlich nicht):

Ich will den LPA-2 mit einem Wandler in ein Gehäuse basteln, dank den lieben Mitforenten habe ich mich wohl für eine OPUS-DAC-Platine entschieden. Dazu zwei Fragen:

- die Stromversorgung lässt sich einfach über das PWS-04a realisieren, indem ich einen Widerstand vorschalte (19,7V->7,5V)?


Nö. Das würde nur gehen, wenn der DAC eine Last mit konstanter Stromaufnahme wäre.
Besser wäre es einen Spannungsregler zu nehmen. Besser noch, DAC-Versorgung von der AMP-Versorgung trennen.
rille2
Inventar
#294 erstellt: 04. Okt 2009, 22:56

george schrieb:
Ich will den LPA-2 mit einem Wandler in ein Gehäuse basteln, dank den lieben Mitforenten habe ich mich wohl für eine OPUS-DAC-Platine entschieden.

Warum eigentlich? Der gamma2 sieht für mich besser aus. Dürfte auch preiswerter bei besserer Ausstattung (mehr Eingänge, Resampling) sein. Die fehlende Ausgangsstufe beim Opus ist zwar aus High-Ender-Sicht lobernswert (keine bösen OPVs :D), ob das aber optimal ist? Das Datenblatt sieht etwas anderes vor.


george schrieb:
- die Stromversorgung lässt sich einfach über das PWS-04a realisieren, indem ich einen Widerstand vorschalte (19,7V->7,5V)?

Besser ein Spannungsregler. Oder ein eigenes Netzteil. Das PWS-04 könnte auch etwas schwach sein, dann lieber das stärkere Netzteil.


george schrieb:
- das Ding hat (anders als meine EWX24/96) einen vernünftigen Ausgangspegel oder muss ich mich wieder auf Überraschungen einstellen?

Siehe Datenblatt. Mit aktiver Ausgangsstufe kann das natürlich mehr sein.
bianchifan
Ist häufiger hier
#295 erstellt: 05. Okt 2009, 11:27

george schrieb:
Ich muss mich wohl doch irgendwann von dieser abscheulichen Soundkarte lösen, der glanzvolle Hersteller updatet nichtmal die Treiber, ein Krampf...

SO abscheulich ist die Karte nicht - ich hatte mehrfach überlegt, sie zu kaufen, aber dann kam die DMX - abscheulich sind die Treiber.
Zu den Sennis kann ich nix sagen, ich habe seit ca. 20 Jahren keinen mehr gehört, aber an was hingen sie bislang?
Was hattest Du an der EWX dran?
Der Funksche LPA ist im Prinzip eigentlich nur ein Impedanzwandler bzw. -anpasser, wenn der nicht aussteuern kann, liegt entweder eine krasse Fehlanpassung vor oder die Einspeisung hat einen unzureichenden Pegel.
Vielleicht hast Du auch im Windoof-Mixer ingendwo eine unterirdische Einstellung, wie ist der Pegel denn an der Onboardkarte?
Der Selbst(ein)bau eines DAC ist ein Thema für sich, da sollte man sich mit Netzteilen e.tc. schon etwas auskennen.
Ansonsten kämen für mich aktuell nur zwei Käfer in Frage:
TI (BB) 1794 oder WM8741, diese Tierchen sind aber absolut anfängeruntauglich.
george
Stammgast
#296 erstellt: 05. Okt 2009, 11:43
Dank erstmal!

Ich möchte mich nicht in ein Lötabenteuer stürzen, schon gar nicht mit SMD-Elementen. Der Opus macht da einen passablen Eindruck. Allerdings finde ich in den PDFs keinen Ausgangspegel - wie ist dieser im Vergleich zu einem stinknormalen CD-Spieler?
Also zwei Netzteile? Na welche Freude...

@bianchifan
Die Soundkarte liefert zwar vernünftige Signale, der Rest ist aber ein Krampf, langsam wird die Treiberversorgung kritisch (die sind schon etliche Jahre alt wer weiß was mit künftigen Windows-Versionen auf mich zukommt) und ich habe das Pegelproblem seit einer Systeminstallation vor Jahren - auch die Pegel in der Software sind vertauscht (-4db/10db) - ich habe es nie lösen können. Am HEV70 kann ich nahe 90% gut hören, der Funk ist nochmal einen Tick leiser - bei manchem Material eben zu leise...
Ein normaler CD-Spieler liefert wesentlich höhere Pegel!

Mein KHV soll einen USB-Eingang haben (ich brauche noch nicht einmal SPDIF) - ich will mich mit dem Kram nicht mehr rumärgern!
ZeeeM
Inventar
#297 erstellt: 05. Okt 2009, 11:58

george schrieb:
Mein KHV soll einen USB-Eingang haben (ich brauche noch nicht einmal SPDIF) - ich will mich mit dem Kram nicht mehr rumärgern!


Kann ich verstehen. Aber da gibt es ja auch noch andere Möglichkeiten: Asus hat nette Karten auch mit KHV im Ausgang, oder andere fertige USB Lösungen.
rille2
Inventar
#298 erstellt: 05. Okt 2009, 12:30

george schrieb:
Ich möchte mich nicht in ein Lötabenteuer stürzen, schon gar nicht mit SMD-Elementen. Der Opus macht da einen passablen Eindruck. Allerdings finde ich in den PDFs keinen Ausgangspegel - wie ist dieser im Vergleich zu einem stinknormalen CD-Spieler?

Auf Seite 11 steht was. Wenn ich es richtig interpretiere, müssten es 2Vrms sein also vergleichbar mit CD-Spielern, die aber AFAIK auch mal 4V haben können.

Eine Alternative wäre auch der Cambrigde DACMagic, der hat auch den WM8740 verbaut. Wenn man zum Opus noch Gehäuse, Trafo und mehrere Eingänge samt Umschaltung rechnet, ist man schnell noch teurer als mit dem DACMagic.
killertiger
Inventar
#299 erstellt: 05. Okt 2009, 21:12
Mein LPA-2a + das PWS-04 ist gestern fertig geworden und wurde direkt mal von 21.00-3.00 Uhr gehört. War ich heute müde auf der Arbeit, aber das war es wert.
Fotos kommen bald, auch von der Kurve meines 800, dann wird auch klar warum ich den Bass überhaupt nicht unterbelichtet finde.

Endlich, quasi seit gestern, habe ich die Kette die ich mir abstrakt immer gewünscht habe.
Bestmögliche Quelle + super KHV + "besten" KH.
Harman HD 990 -> LPA-2a -> HD 800 = Audio Nirvana (sogar mit mp3)

HD 990 = Detailmonster
http://www.reference...0990%20(English).pdf

LPA-2a = Detailmonster
HD 800 = kann es umsetzen

Ich hatte noch nie einen wirklich guten KHV zu Hause. Zwar schon Lehmann und Co. gehört, das war aber in Geschäften.
Mein alter ist sicher nicht schlecht aber nix besonderes. (wie der Funk 2x LME 49710 + LM4562)
Aber das drum herum muss natürlich auch stimmen. Und da hat Funk natürlich das absolute Maximum aus der Kombi LME49710 + Buffer LME49600 + DC Coupled heraus geholt. Und das hört man.

Es stimmt, ein KHV kann wirklich den Klang verändern/verbessern.
Sofort merkte ich das etwas mehr an Details. Wirklich wie der berühmte Draht mit Verstärkung. Als ob nichts zwischen dem HD800 und dem CDP ist. Auflösung ohne Ende aber ohne zu nerven, völlig linear, einfach richtig.

Dann wird jede Schallquelle wunderbar separiert. Wie da zB. Becken und Hi-Hats noch ganz tief in der Musik klar raus zu hören sind. Am auffälligsten wird der Detailreichtum bei Gesang offenbar.
Die Sprachverständlichkeit, zB. bei den Fanta4 MTV unplugged, wo ja gerne mal eine Silbe in der Geschwindigkeit untergeht, ist gestiegen.
Das sind alles keine Welten, aber ein feiner und wichtiger Schritt wenn man eine gute Quelle und KH hat.
Endlich gibt es nichts mehr zu meckern am Klang, einfach alles perfekt. Ich bin rundrum zufrieden.


[Beitrag von killertiger am 05. Okt 2009, 21:32 bearbeitet]
killertiger
Inventar
#300 erstellt: 06. Okt 2009, 20:18
Nachtrag:
Ich habe gestern den LPA-2 von den gehörten 6db mal auf 1db umgestellt und dann damit gestern Abend wieder eine "Session" gemacht.

Wow. Hören ist natürlich auch Tagesform abhängig, aber den Unterschied zum Positiven habe ich mir nicht eingebildet.
Auf 1db klingt er erst richtig geil.

Da kommen wohl 2 Prinzipien zusammen.
1. Das je kleiner der Gain, desto sauberer arbeitet der KHV. Ist bei funk ja auch auf dem Datenblatt vermerkt.

2. Evtl. dass, was Candeias mit seinem IGM meint.
Nämlich dass er das Eingangssignal unverändert, also nicht erst durch ein Poti abschwächen lässt, sondern es voll auf eine regelbare Verstärker Stufe legt.

Und bei 1db gestern, war ich mit dem Rastpoti schon kurz vor max. Also nach dem IGM Prinzip fast ideal.

Was es auch ist, jedenfalls ist es hörbar besser mit Poti fast auf "Durchzug" und möglichst kleinem Gain.
Meine Kombi, in dieser Einstellung hat mir gestern so dermaßen die Schuhe ausgezogen, viel besser kann Musik über KH kaum klingen.
Der LPA-2 ist jedenfalls ein deutlicher, klanglicher Schritt geworden i.V. zu meiner alten Möhre.
Ich glaube Funk hat den Mund mit high-End und Referenzklasse nicht zu voll genommen.

Bevor meinem Vornamen, so wie einem Werwolf bei Vollmond die Hauer, noch ein großes O wächst... *Hiiiiilfe* ... höre ich lieber mit meinen begeisterten Ergüssen über einen KHV auf.
Mal schnell Fotos aus der Hüfte geschossen:




Nicht schön geworden der KHV, dafür einzigartig.
erster Versuch halt. Hat übrigens eine richtige Zugentlastung drin, der Knoten ist nur so, na ja...
Technisch dafür top, was Kabellängen, Masseführung, Abstand und Übersprechen angeht. Kommt noch ne bessere Klinke rein. Mindestens.


[Beitrag von killertiger am 06. Okt 2009, 21:06 bearbeitet]
Bartók-Fan
Stammgast
#301 erstellt: 08. Okt 2009, 10:49
Hat jemand einen direkten Vergleich zw. Funk und Lehmann oder CEC machen können?
petitrouge
Inventar
#302 erstellt: 08. Okt 2009, 11:10

Bartók-Fan schrieb:
Hat jemand einen direkten Vergleich zw. Funk und Lehmann oder CEC machen können?



Geh mal auf die Seite von Lehmann, da gab es mal einen Vergleichstest inkl Meier und Lake People.
Gibt es als PDF zum Download...komme ich aber derzeit nicht ran, weil auf Arbeit....



Grüsse Jens
zabelchen
Inventar
#303 erstellt: 08. Okt 2009, 11:23

killertiger schrieb:


Da kommen wohl 2 Prinzipien zusammen.
1. Das je kleiner der Gain, desto sauberer arbeitet der KHV. Ist bei funk ja auch auf dem Datenblatt vermerkt.



@Killertiger: Glückwunsch zum selbstgebauten KHV.

dass der Klang mit geringerem Gain besser wird, kann ich bestätigen, deswegen läuft mein Lehmann auch grundsätzlich bei 0 db: mehr Raum, feiner und höher auflösend.

killertiger
Inventar
#304 erstellt: 08. Okt 2009, 23:14
Danke.

Ich kann dir nur Recht geben. Den Unterschied empfand ich auch als deutlich, deutlicher als ich es mir bei so einer vermeintlichen Kleinigkeit ausgemalt habe.

Ich werde auch noch die 0db Variante probieren, und hoffe, dass ich es so immer noch richtig krachen lassen kann.
Bei 1 db war ich 3-4 Raster vor max. bei "richtig ordentlich laut".
0 db ist sicher, wie du schon sagst, perfekt.

Ich finde den LPA-2a + Funk NT für das kleine Geld was er kostet,(und auch absolut) einfach grandios.
good-ear
Hat sich gelöscht
#305 erstellt: 09. Okt 2009, 08:37

killertiger schrieb:
Ich finde den LPA-2a + Funk NT für das kleine Geld was er kostet,(und auch absolut) einfach grandios.


Das unterschreib ich!

Edit: Habe bisher (meiner Meinung nach) noch keinen Besseren gehört, und da waren Einige!


[Beitrag von good-ear am 09. Okt 2009, 08:38 bearbeitet]
McMusic
Inventar
#306 erstellt: 09. Okt 2009, 09:36

killertiger schrieb:
Ich finde den LPA-2a + Funk NT für das kleine Geld was er kostet,(und auch absolut) einfach grandios.


So wie ich das verstanden habe, sieht der große Otwin im Open-End-Forum das aber nicht so.
ZeeeM
Inventar
#307 erstellt: 09. Okt 2009, 09:46

McMusic schrieb:

killertiger schrieb:
Ich finde den LPA-2a + Funk NT für das kleine Geld was er kostet,(und auch absolut) einfach grandios.


So wie ich das verstanden habe, sieht der große Otwin im Open-End-Forum das aber nicht so. :D


Naja, man rutscht vieleich in einen Bereich der Unterschiede, wo die Qualität der Ohrpflege anfängt deutlich relevant zu werden.
mike99
Inventar
#308 erstellt: 09. Okt 2009, 10:33

McMusic schrieb:

killertiger schrieb:
Ich finde den LPA-2a + Funk NT für das kleine Geld was er kostet,(und auch absolut) einfach grandios.


So wie ich das verstanden habe, sieht der große Otwin im Open-End-Forum das aber nicht so. :D


Ein Schelm, wer etwas Böses dabei denkt
petitrouge
Inventar
#309 erstellt: 09. Okt 2009, 10:47
Otwin ist sowieso total auf C.E.C. eingestellt....somit erübrigt sich fast alles andere.........



Grüsse Jens
Bartók-Fan
Stammgast
#310 erstellt: 09. Okt 2009, 11:43

petitrouge schrieb:

Geh mal auf die Seite von Lehmann, da gab es mal einen Vergleichstest inkl Meier und Lake People.


hmm, das ist aber recht dürftig. Viel Verwertbares steht dort leider nicht.
petitrouge
Inventar
#311 erstellt: 09. Okt 2009, 12:44

Bartók-Fan schrieb:

petitrouge schrieb:

Geh mal auf die Seite von Lehmann, da gab es mal einen Vergleichstest inkl Meier und Lake People.


hmm, das ist aber recht dürftig. Viel Verwertbares steht dort leider nicht.


Jepp, ist der einsigste Test den ich neber Fair-Audio (wo der LPA getestet wurde) kenne.

Ansonsten musst Du Dich über die SuFu im Forum durcharbeiten und darüber Dir versuchen Eindrücke zu verschaffen von den Genannten KHV's.

Was erwartetst Du eigentlich für Verwertbares?

Ich denke die meisten hier unter uns sind sehr zurückhaltend mit irgendwelchem "geschwurbel" wie es besagte Zeitschriften handhaben.
Solltest Du solches suchen.....

Ein Grossteil hier konnte feststellen mit Auspegeln und direkten umschalten bei KHV, das wenn es Unterschiede hat, diese so marginal sind das sie eigentlich nicht erwähnenswert sind.
Dies hat denke ich auch der Schreiber von dem Test sehr gut ausgedrückt, so das ich finde das es ein sehr guter Test ist und man am Ende nur noch entscheidet was man an Geld über hat um sich einen KHV zu kaufen der einem gefällt von der Haptig und ggf von den Daten. Am Ende kann man sich einfach ruhig in den Sessel fallen lassen und die Musik geniessen in dem Wissen das der KH eine gute Verstärkung hat.

Es zählt halt das was einem am Ende selber gefällt und diesbezüglich geht probieren über studieren.

Den grössten Unterschied vom Klang macht am Ende der KH selbst, wie auch bei LS.

In diesem Sinne nichts für ungut, sollte auch nicht böse gemeint sein, wenn Du Dich angegriffen fühlst wegen meiner Zeilen.



Grüsse Jens
mike99
Inventar
#312 erstellt: 09. Okt 2009, 15:12

petitrouge schrieb:

Bartók-Fan schrieb:

petitrouge schrieb:

Geh mal auf die Seite von Lehmann, da gab es mal einen Vergleichstest inkl Meier und Lake People.


hmm, das ist aber recht dürftig. Viel Verwertbares steht dort leider nicht.


Jepp, ist der einsigste Test den ich neber Fair-Audio (wo der LPA getestet wurde) kenne.

Ansonsten musst Du Dich über die SuFu im Forum durcharbeiten und darüber Dir versuchen Eindrücke zu verschaffen von den Genannten KHV's.

Was erwartetst Du eigentlich für Verwertbares?

Ich denke die meisten hier unter uns sind sehr zurückhaltend mit irgendwelchem "geschwurbel" wie es besagte Zeitschriften handhaben.
Solltest Du solches suchen.....

Ein Grossteil hier konnte feststellen mit Auspegeln und direkten umschalten bei KHV, das wenn es Unterschiede hat, diese so marginal sind das sie eigentlich nicht erwähnenswert sind.
Dies hat denke ich auch der Schreiber von dem Test sehr gut ausgedrückt, so das ich finde das es ein sehr guter Test ist und man am Ende nur noch entscheidet was man an Geld über hat um sich einen KHV zu kaufen der einem gefällt von der Haptig und ggf von den Daten. Am Ende kann man sich einfach ruhig in den Sessel fallen lassen und die Musik geniessen in dem Wissen das der KH eine gute Verstärkung hat.

Es zählt halt das was einem am Ende selber gefällt und diesbezüglich geht probieren über studieren.

Den grössten Unterschied vom Klang macht am Ende der KH selbst, wie auch bei LS.

In diesem Sinne nichts für ungut, sollte auch nicht böse gemeint sein, wenn Du Dich angegriffen fühlst wegen meiner Zeilen.



Grüsse Jens


Wegen dieser Vergleiche habe ich mir am LPA-2 ja auch die 2 Eingänge mit Umtschalter eingebaut. Den HD800 als "akustische Lupe" betrachtend habe ich auch nach neuen Unterschieden gesucht. Insbesondere der Vergleich der DA-Wandler war wieder recht ernüchternd.

Wieder einmal sind die Unterschiede beim Quellmaterial um Dimensionen größer als bei der Technik.

Beste Grüße Michael
bensch
Inventar
#313 erstellt: 09. Okt 2009, 16:40

Otwin bzgl. des LPA2 schrieb:
[...] die Wiedergabe hat auch nicht viel Souveränität und es scheint, als würde der HD 800 die Schaltung kontrollieren wollen - normal wäre der Eindruck umgekehrt [...] Außerdem, rein klanglich betrachtet, wächst keine Seele rüber. Die Musik läuft ab, ohne, daß Berührung stattfindet [...]

Der Typ ist echt total banane!
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