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Werden "hochwertige" DAC's überbewertet?

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Autor
Beitrag
countD
Stammgast
#51 erstellt: 16. Jun 2016, 00:10
@cr:
Danke für die Infos.

@Mickey Mouse:
Hätte vielleicht dazuschreiben sollen, dass man annehmen soll, Toslink sei nicht vorhanden. Trotzdem thx.
Dadof3
Moderator
#52 erstellt: 16. Jun 2016, 01:11

Mickey_Mouse (Beitrag #43) schrieb:

eigentlich hat der Begriff "Dynamik" eine recht konkrete Definition

Nee, hat er eben nicht. Das, was du beschreibst, wird eigentlich "Dynamikumfang" genannt (englisch "dynamic range").

Dynamik oder das zugehörige Adjektiv dynamisch leiten sich vom griechischen Wort für Kraft ab, und so ähnlich ist auch die Bedeutung von dynamisch - kraftvoll, energiereich, schnell.

Das solche Empfinden kann mit einem hohen Dynamikumfang einhergehen und wird durch diesen sicher begünstigt, aber es kann eben auch noch andere Faktoren geben, warum jemand etwas als dynamisch empfindet, vielleicht mehr Bass, aber auch Impulstreue, Verzerrungsfreiheit spielen da sicher eine Rolle.

Im Ergebnis sind wir uns aber trotzdem einig, in keiner dieser Eigenschaften unterscheiden sich normale DAC irgendwie nennenswert, bereits sehr billige Geräte bekommen das hervorragend hin. Wenn ein Gerät da etwas deutlich anders macht, dann kann das im Sinne der High Fidelity nicht gut sein.
cumbb
Gesperrt
#53 erstellt: 16. Jun 2016, 07:12
Ich möchte erinnern "Kontext", wenn komplex, oder "relativ". Allgemein: Ohne Vergleich, ohne Bezug, nix (da). Auch nicht "Kraft", nicht "kraftvoll, energiereich, schnell" - "schnell", denke ich, eher unpassend. (Begriff) "Dynamik" einher, implizit, stets "Umfang"-)
Und hier auch der Bezug zu Modulation von z. B. Rauschen von z. B. Material. Bei DACs, bei "Vorstufen" ebenso. Eine hochkomplexe "Referenz-Vorstufe", egal wie teuer oder namhaft, KANN nicht "sauber" "klingen".
"Endstufen" ebenso,-)
Jakob1863
Gesperrt
#54 erstellt: 16. Jun 2016, 13:37
Die Krux bei allgemeingültig klingenden Aussagen ist iaR, das ein Aussenstehender nicht beurteilen kann, wie vertrauenswürdig sie sind. Ebenso schwierig ist zu beurteilen, welche Definitionen zugrundeliegen; "preiswerte" DACs bewegen sich in welchem Preisbereich?
"billige DACs" "bekommen das hervorragend hin" bedeutet was in welchem Zusammenhang? Bedeutet "herragend" besser als erwartet angesichts des Preises oder bedeutet es, eigentlich, "akustisch transparent"?
Unter welchen kontrollierten Bedingungen gehört, für welchen Hörerkreis?

Darf niemand mehr einen Unterschied hören oder gilt es nur für den fiktiven "Durchschnittshörer" ?

@ Anro1,

ob das für jeden sich so darstellen wird?

Zumindest nach meiner Erfahrung mit Hörtests und relativ vielen unterschiedlichen Hörern, würd ich sagen, dass ich immer wieder überrascht wurde (und werde) im Hinblick auf individuelle Präferenzen/Unterschiede. Manchmal braucht es längere Zeit (siehe dazu auch den Beschreibungskatalog zu Wiedergabeeigenschaften), die Beurteilungen einschätzbar/vergleichbar zu machen und die individuelle Gewichtung kann sehr unterschiedlich ausfallen. Und nicht zuletzt ist vieles auch von der Hörerfahrung abhängig, d.h., wie früher geschrieben, kann sich im Laufe der Zeit durchaus verändern....
Anro1
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 16. Jun 2016, 17:11
Es gab in den letzten Jahren aus Studio Auflösungen für moderates Geld ältere Studio Technik wie z.b. den modularen RTW Districon DAC im Angebot.
Diese Teilchen aus dem 1997 eingeführten RTW Districon System, sind IMHO so ziemlich mit das Beste was es an AD/DA Wandlung / Signalverteilung/Bearbeitung gibt, und an Klang-Qualität und Dynamik Headroom so schnell nicht zu überbieten

Könnte man ja auch erwarten da RTW jetzt seit knapp 50 Jahren ein renomierter
Broadcasting / Studio Technik Ausstatter ist und auch heute noch viele Öffentlich Rechtliche und
private TV Produktions Häuser mit allerdings anderer Technik beliefert.

Vorverstärker, DAC´s. "Alles klingt gleich", tut es IMHO beileibe nicht.
Aber da waren wir ja schon x tausend mal hier im Forum
lustiger_stiefel
Inventar
#56 erstellt: 16. Jun 2016, 17:14
@Jakob... guter Beitrag, der das Dilemma beschreibt. Es gibt zu viele "Variablen".




BLND (Beitrag #1) schrieb:

ich beschäftige mich seit einigen Wochen wieder mehr mit meinem Soundequipment und stelle mir immer öfters die Frage, ob ein zusätzlicher DAC überhaupt nötig ist?

*snip*

Aber ich muss für meinen Teil sagen, dass ich zwischen meinem <300€ DAC und einem neueren Smartphone (simpel angeschlossen per Klinke) keinen Klangunterschied an aktiven Monitoren feststellen kann.

Warum so eine Frage (eigentlich sind es ja zwei, siehe Threadthema) von anderen beantworten lassen? Du hast offenbar Zweifel, also ist ein zusätzlicher DAC erstmal nicht nötig.

Was aber nötig wäre, imho, wäre vielleicht so eine Bluetooth Box, die Du an Deine Aktiven stöpselst. Ist doch viel cooler.
Im Ernst, Freundin hat so eine Yamaha "Soundmaschine", mit integriertem Bluetooth Empfänger. War erstaunt, wie gut das geht, vom Smartphone gestreamt. Auch etwas, was ich mal mit meinem alten Oppo HA-1 probieren hätte sollen.

Liest Du eigentlich noch mit hier?
vanye
Inventar
#57 erstellt: 16. Jun 2016, 23:49
Ich bin die Auswahl meines DACs relativ nüchtern angegangen. Er sollte

- über USB mit linuxbasierten Systemen spielen, ohne dass zusätzliche Treiber installiert werden müssen
- die Anschlüsse, die mir wichtig sind, in ausreichender Anzahl bieten
- die Formate abspielen, die mir wichtig sind
- Betriebssicherheit, einwandfreie Funktion und Langlebigkeit bieten
- sich einfach bedienen lassen
- mir und meiner Frau optisch gefallen

Diese Bedingungen erfüllt er. Klanglich kann ich zu anderen digitalen Abspielgeräten, die ich besitze (bzw. besaß) keinen signifikanten Unterschied wahrnehmen. Passt also.
vanye
Inventar
#58 erstellt: 16. Jun 2016, 23:56

Anro1 (Beitrag #40) schrieb:
Hatte ich bisher kaum gehört/erlebt.
Meistens sind diese HiRes Ausgaben IMHO nur aufgepimpte also "in Bass und Höhen auffälliger" ge-remastert Ausgaben ein und des selben Masters.
Hört sich für mich in 8 von 10 Fällen einfach sch....en an.
War schon bei SACD so, ist bei HiRes nicht anders. :(

Versuch mal die Rush-Remaster aus dem letzten Jahr. (Natürlich nur, wenn Dir die Musik zusagt)
Anro1
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 17. Jun 2016, 12:05
Hast Du da einen Link, "Rush-Remastered" bringt mich auf Playstation Spiele im
Manga Komik Stil ?
vanye
Inventar
#60 erstellt: 17. Jun 2016, 12:10
Anro1
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 17. Jun 2016, 12:29
Vanye

vielen Dank für den Link.
Dein Verdacht war berechtigt, wirklich nicht meine Musik

Aber echt jetzt, wie kannst Du bei dem Lärm & Gekreische irgendwelche
"Mastering Details" oder Upsampling/Format Convertion Unterschiede zwischen
Hires <versa > RedBook raushören ?????

Ich bekomme davon OhrenKrebs :D, aber für diese Art Musik
bin ich auch mal gefühlte 100 Jahre zu alt
Grüsse


[Beitrag von Anro1 am 17. Jun 2016, 12:29 bearbeitet]
lustiger_stiefel
Inventar
#62 erstellt: 17. Jun 2016, 12:35
LOL! Auch grad reingehört. Hmm.. Classic Rock und kreischende Stimmen sind auch nicht mein Ding. Bisschen mehr Psychedelic bitte!
vanye
Inventar
#63 erstellt: 17. Jun 2016, 19:27

Anro1 (Beitrag #61) schrieb:
Vanye

vielen Dank für den Link.
Dein Verdacht war berechtigt, wirklich nicht meine Musik

Aber echt jetzt, wie kannst Du bei dem Lärm & Gekreische irgendwelche
"Mastering Details" oder Upsampling/Format Convertion Unterschiede zwischen
Hires <versa > RedBook raushören ?????

Ich bekomme davon OhrenKrebs :D, aber für diese Art Musik
bin ich auch mal gefühlte 100 Jahre zu alt
Grüsse

Ich habe nie behauptet, Unterschiede zwischen HiRes und Redbook per se zu hören. Aber die Unterschiede im Mastering höre ich.

Dein Kommentar hört sich in der Tat an, als würde Dein mentales Alter Dein biologisches weit übertreffen. 100 Jahre halte ich für eine konservative Schätzung.
Anro1
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 18. Jun 2016, 10:40
Vanye
"Unterschiede im Mastering höre ich"
Glaube ich gern, eines schlechter als das andere
Bin zu dem Thema mal raus
Don_Tomaso
Inventar
#65 erstellt: 18. Jun 2016, 11:33
Das ist ja mal wieder ein Geeiere hier! Arno behauptet, es gebe einen eindeutig zuzuordnenden "Stallgeruch" bei DACs, also eine herstellerspezifische klangliche Signatur. Habe ich das richtig verstanden? Und kaum frage ich nach Verifizierung per Blindtest, einfach um Bias auszuschließen, schmeißt Jakob die Nebelwerfer an und Arno fühlt sich bemüßigt, lustige Späßchen über Rüben in den Ohren zu machen. Über cumbbs Beiträge sage ich mal lieber nichts, da sie nicht in einer mir geläufige Sprache verfasst sind. Ich erlaube mir, daraus zu schließen, dass die angeblich so signifikaten "Signaturen" ohne Kenntnis, welcher DAC angeschlossen ist und bei ausgepegeltem Signal nicht wahrnehmbar sind. Also Einbildung. Aber Hauptsache, man hat ein paar toll klingende Namen rumgeschmissen. Merkt ihr eigendlich selber gar nichts mehr?
8erberg
Inventar
#66 erstellt: 18. Jun 2016, 11:39
Hallo,

Diskussion ist zwecklos, sie wollen für ihre Kohle was hören. Und wenns entsprechende vom Hersteller verbauten Filter sind btw nennt man sowas Sounding und hat mit Hifi soviel zu tun wie Fisch mit Fahrrad.
Aber in der "Branche" ist das eh egal... da hört sowieso nur noch eine "Elite" an Leuten zu.
Die Anderen schütteln mit dem Kopf und hören einfach problemlos Musik in hochwertiger Qualität ohne Zauber, Elfen und oder Windbeutel und Nebel.

Peter
lustiger_stiefel
Inventar
#67 erstellt: 18. Jun 2016, 13:46
@Peter.. irgendwie mag ich ja Deine Beiträge. Die kommen immer so herrlich anklagend rüber.


Die Anderen schütteln mit dem Kopf und hören einfach problemlos Musik in hochwertiger Qualität ohne Zauber, ...

Das mache ich! Also problemlos Musik in (so denke ich) hochwertiger Qualität hören ohne Zauber und andere Zutaten. Heute ist bei mir "Vinyltag". Neuen Phono-pre ausprobieren. Den Namen sag ich lieber nicht, irgendeiner motzt ja immer.

Angenehmes Musikhören und ein schönes We!
Anro1
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 18. Jun 2016, 15:19
Ungläubiger Thomas und Adlatus Peterchen,
wird es nicht langsam auch für Euch langweilig über all die Jahre in 687 + x Beiträgen reflexartig wie
der Pawlowsche Hund nichts anders als den Beitrag Bildtest, wir wollen Bildtest, wo ist der
Bildtest zu posten.

Hut ab vor soviel Einfaltslosigkeit

Sags mal so, wenn Eure Beiträge denen ich hier immer wieder begegne wenigsten witzig, satirisch
der geistreich wären. Aber Fehlanzeige auch in der Ecke suche ich vergeblich nach Substanz.
Don_Tomaso
Inventar
#69 erstellt: 18. Jun 2016, 17:02

Anro1 (Beitrag #68) schrieb:
Ungläubiger Thomas und Adlatus Peterchen,
wird es nicht langsam auch für Euch langweilig über all die Jahre in 687 + x Beiträgen reflexartig wie
der Pawlowsche Hund nichts anders als den Beitrag Bildtest, wir wollen Bildtest, wo ist der
Bildtest zu posten.

Hut ab vor soviel Einfaltslosigkeit

Sags mal so, wenn Eure Beiträge denen ich hier immer wieder begegne wenigsten witzig, satirisch
der geistreich wären. Aber Fehlanzeige auch in der Ecke suche ich vergeblich nach Substanz. ;)

Arno, es heisst Blindtest, nicht Bildtest. Also ohne Bild.
Du forderst mehr Einfallsreichtum, Witz, Sarkasmus und tiefere Bedeutung. Hmm. Normalerweise ja gerne, hab ich immer im Programm, doch mir war gerade nicht zum Scherzen, ich meinte ernst, was ich sagte. Du hast eine Behauptung aufgestellt, die mir ziemlich spanisch vorkam, und eine gängige Methode, sich anzuschauen, ob, was du sagtest, vielleicht nur Einbildung deinerseits war, wäre es, zu überprüfen, ob du die von dir behauptete "Klangsignatur" - was zum Geier das auch immer sein mag, das Wort hat es schon in meine Top-10-Liste des High-End-Bullshit-Bingo geschafft - auch erkennst, wenn du nicht weisst, was spielt und die Quellen ausgepegelt sind. Und das nennt man, laienhaft vielleicht, einen Blindtest. Bevor Meister Nebelkerze reingrätscht, ich habe bewusst nicht von einer "randomisierten Doppelblindstudie ausreichender Teststärke" gesprochen, sondern nur davon, ob die behauptete eindeutige Wahrnehmbarkeit bei simplem Ausschalten des optischen Inputs und Nivelierung des Akustischen erhalten bleibt.
Ich verstehe schon, dass das alles ein wenig hinderlich und doof ist, wenn man gerade so schön rumschwurbelt und die Namen all der tollen Spielzeuge aufzählt, die man schon hatte, aber ich bleibe dabei, dass das ohne ein wenig Validierung ein Räsonieren älterer Herren über die gute alte Zeit bleibt, ohne jeglichen konkreten Erkenntnisgewinn. Nun will ich aber nicht weiter stören, wo ihr doch gerade so schön dabei wart. Viel Spass noch bei den Geschichten aus dem Krieg. Dein nettes Angebot, mir deine Spielzeuge selber anzuhören, mit oder ohne Möhren, muss ich leider ablehnen. Ich glaube dir aber gerne, dass ich, beeindruckt ob des tollen Zeugs, auch ganz toll Unterschiede hören würde. Wäre aber auch, siehe oben, Einbildung und rein anekdotisch.
Anro1
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 18. Jun 2016, 18:03
Bildtest, weil bei Bildstörung am besten Ton, in Deinem Falle Kommentare abschalten

Nichts für ungut, ich schaue mir Deine Lautsprecher im Profil an, das sagt mir alles.

Lieber Don was mich bei Dir und Deinen völlig unfundierten Kommentaren stört ist:
Du hast noch nie einen hochwertigen DAC, oder Geräte über die ich rede bessessen, noch nie
einen solchen jemals ausgiebig getestet, noch nie einen selber gehört.
Du kennst Dich weder in der Studio noch in der Hifi Materie aus, und auch wenn Du je einen
hochwertigen DAC besitzen oder anschliesen würdest, könntest Du über Deine Presskarton
Lautsprecher sowieso keinen Unterschied hören.
Was soll jedesmal der Zirkus mit Blindtest, hast Du nix anderes drauf ?
Ich bin mit Don hier raus.


[Beitrag von Anro1 am 18. Jun 2016, 19:51 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 18. Jun 2016, 18:44
Moin

immer diese verlockend klingenden Versprechungen- und spätestens beim nächsten Vollmond sind sie wieder unter uns, die feinsinnigen und überstofflichen vom Orden des Hlg. van Gogh..



..in wessen Profil sind denn diese unsäglichen LS - ich sehe da keine??
lustiger_stiefel
Inventar
#72 erstellt: 18. Jun 2016, 19:04

Don_Tomaso (Beitrag #69) schrieb:
*schnipp*

Ich verstehe schon, dass das alles ein wenig hinderlich und doof ist, wenn man gerade so schön rumschwurbelt und die Namen all der tollen Spielzeuge aufzählt, die man schon hatte, aber ich bleibe dabei, dass das ohne ein wenig Validierung ein Räsonieren älterer Herren über die gute alte Zeit bleibt, ohne jeglichen konkreten Erkenntnisgewinn. Nun will ich aber nicht weiter stören, wo ihr doch gerade so schön dabei wart. Viel Spass noch bei den Geschichten aus dem Krieg. Dein nettes Angebot, mir deine Spielzeuge selber anzuhören, mit oder ohne Möhren, muss ich leider ablehnen. Ich glaube dir aber gerne, dass ich, beeindruckt ob des tollen Zeugs, auch ganz toll Unterschiede hören würde. Wäre aber auch, siehe oben, Einbildung und rein anekdotisch.

Geschichten aus dem Krieg? Räsonieren älterer Herren? Wo bist Du denn jetzt gerade? Jemand, der Stan Getz zitiert, ist vermutlich auch nicht der Allerjüngste. Auch wenn ich die Geräte, die Anro nannte, nur vom Hörensagen kenne, bzw. die Studiogeräte gar nicht, ist es für mich offensichtlich, auch dank früheren Begegnungen in anderen Threads, dass er seine Erfahrungen gemacht hat. Deine "DAC-ographie" geht vermutlich gegen Null, mit irgendwelchen Erkenntnisgewinnen Deinerseits dürfte es da wirklich hapern.

Na, ich bin auch weg hier. Wird auch langsam etwas zu persönlich. Der TE ist wahrscheinlich erschrocken über die Entwicklung "seines" Threads. Ich für meinen Teil bin jedenfalls zufrieden mit meinem "hochwertigen" DAC oder wegen mir: "Spielzeug". Muss ich mich deswegen vor anderen rechtfertigen? Nein. Will ich andere irgendwie von "hochwertigen" DACs überzeugen? Auch nein. Will ich mich "verbal balgen" mit Leuten, die keinen praktischen Bezug zum Thema haben? Überhaupt nicht.



kinodehemm (Beitrag #71) schrieb:

immer diese verlockend klingenden Versprechungen- und spätestens beim nächsten Vollmond sind sie wieder unter uns, die feinsinnigen und überstofflichen vom Orden des Hlg. van Gogh..

Anro.. bitte noch zwei Mohrrüben und einen Mondkalender für den feinsinnigen kino.


Tschüß!



Edit: ein Emoticon entfernt.


[Beitrag von lustiger_stiefel am 18. Jun 2016, 19:12 bearbeitet]
Anro1
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 18. Jun 2016, 20:02
Hallo Kinodehemm

zum Verständnis Don "Blindtest" Tomasso kommt hier seit Jahren mit der gleichen
Blindtest Leier bei jeder nur erdenklichen Gelegenheit um die Ecke.

Man ist den Blindtest Sermon irgendwann einfach leid.

Wir sind uns auch schon in LSP Diskussion begegnet somit ist mir in ungefähr bekannt
mit welchem Erfahrungshorizont und Ausstattungslevel "Blindtest" Don hier durch ohne jedes
BILD (oder sagen wir Durchblick) von der Materie durch die Diskussions-Themen schwebt.

p.s.Gilt auch für ein paar andere Kandidaten


[Beitrag von Anro1 am 18. Jun 2016, 20:11 bearbeitet]
spendormania-again
Inventar
#74 erstellt: 18. Jun 2016, 20:21

Anro1 (Beitrag #70) schrieb:

Nichts für ungut, ich schaue mir Deine Lautsprecher im Profil an, das sagt mir alles.
Du kennst Dich weder in der Studio noch in der Hifi Materie aus, und auch wenn Du je einen
hochwertigen DAC besitzen oder anschliesen würdest, könntest Du über Deine Presskarton
Lautsprecher sowieso keinen Unterschied hören.
.


Aus Eurem albernen DAC-/Blindtest-Streit halte ich mich schön raus. Aber nur hierzu soviel: Dir ist schon klar, was für ein hervorragender Lautsprecher die Harbeth ist? An der Stelle würde ich den Ball einfach mal zurück spielen und Dir empfehlen, Dir die Teile mal anzuhören, bevor hier die große Keule ausgepackt wird.
8erberg
Inventar
#75 erstellt: 18. Jun 2016, 20:40
Hallo,

warum ist der Blindtest dann Goldstandard z.B. in der Lebensmittelindustrie? Für die Sensorik wird man extra ausgebildet, denn nicht nur "hören" auch "schmecken" muss man lernen.
Und auch dort - wie beim Hören - ist das "Original" das womit man es richtig lernt.
Es kann ja mal jemand einen Sensorik-Lehrgang mitmachen...

Warum nur warum werden immernoch Weine nicht "nach Etikett" bewertet sondern im Blindtest, sogar extra im DLG-Prüfglas schwarz, damit die Farbe nicht mal eine Rolle spielt?

Komisch, gelle?

BTW wenn Harbeth so lausig ist - wie kann es nur das die BBC die schon ne Ewigkeit einsetzt? Und das in Bereichen wo es Leute können das mit dem "richtigen Hören"...

Fragen über Fragen...

Peter
Don_Tomaso
Inventar
#76 erstellt: 18. Jun 2016, 21:04
Autsch, das nennt man wohl "Nerv getroffen"... Aber so ganz sachlich war ich auch nicht.
cr
Inventar
#77 erstellt: 18. Jun 2016, 23:12

Lieber Don was mich bei Dir und Deinen völlig unfundierten Kommentaren stört ist:
Du hast noch nie einen hochwertigen DAC, oder Geräte über die ich rede bessessen, noch nie
einen solchen jemals ausgiebig getestet, noch nie einen selber gehört.
Du kennst Dich weder in der Studio noch in der Hifi Materie aus, und auch wenn Du je einen
hochwertigen DAC besitzen oder anschliesen würdest, könntest Du über Deine Presskarton
Lautsprecher sowieso keinen Unterschied hören.


Wann immer wer mit solchen Argumenten daherkommt, nebst vorgeworfener Taubheit oder verstopften Ohren, weiß man eh schon, was es bei demjenigen geschlagen hat. Am besten man bricht die Kommunikation ab, da sinnlos......

Und so glauben halt manche immer noch daran, dass Kabel wesentlich für den Klang sind, und dass jeder DAC anders klingt, bis in Ewigkeit Amen.


[Beitrag von cr am 18. Jun 2016, 23:13 bearbeitet]
Moonlightshadow
Inventar
#78 erstellt: 19. Jun 2016, 09:09

Anro1 (Beitrag #70) schrieb:

Du kennst Dich weder in der Studio noch in der Hifi Materie aus, und auch wenn Du je einen
hochwertigen DAC besitzen oder anschliesen würdest, könntest Du über Deine Presskarton
Lautsprecher sowieso keinen Unterschied hören.


Vielleicht sind die Harbeth einfach nur nicht teuer und gross genug, so dass sie nicht in Dein High-End-Bild passen. Richtig ist allerdings, dass Harbeth IMO keine "besonderen" Verstärker und Quellen benötigen, um gut zu klingen. Von daher hat er u.U. doch alles richtig gemacht.


[Beitrag von Moonlightshadow am 19. Jun 2016, 09:11 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#79 erstellt: 19. Jun 2016, 09:33
Hi,


cr (Beitrag #77) schrieb:
Und so glauben halt manche immer noch daran, dass Kabel wesentlich für den Klang sind, und dass jeder DAC anders klingt, bis in Ewigkeit Amen.


war das das Wort zum Sonntag ?

Man kann auch erst wissen und dann glauben
oder umgekehrt, wenn man auf dem Weg dahin ist.

Wie jeder weiß, fällt ein Stein schneller als eine Feder.
Bis man Beide in einer Vakuumröhre fallen lässt.
Soll heißen: man vergisst gelegentlich die Begleitumstände.

Daher kommen die Unterschiede.



ps
Kabel sind nicht wesentlich für den Klang, aber sie haben ihren Anteil daran.
xutl
Inventar
#80 erstellt: 19. Jun 2016, 09:47

.JC. (Beitrag #79) schrieb:
ps
Kabel sind nicht wesentlich für den Klang, aber sie haben ihren Anteil daran.

Stimmt
keine Kabel ====> kein Klang
Rufus49
Stammgast
#81 erstellt: 19. Jun 2016, 12:25
Manche Kabel klingen laut Beschreibung so fantastisch gut, dass man eigentlich gar keine Boxen mehr zum Hören braucht.

Bei den DACs sind feine klangliche Unterschiede schon möglich, beruhen aber vermutlich auf den analogen Verstärkerteil, da man hier den Geräten schon einen gewissen "Stallgeruch" mitgeben kann.

Das berührt aber wieder den ganz idividuellen Geschmack - da helfen im Endeffekt keine seitenlangen Diskussionen, sondern tatsächlich nur probehören.
Hörbert
Inventar
#82 erstellt: 19. Jun 2016, 16:09
Hallo!


....... beruhen aber vermutlich auf den analogen Verstärkerteil, da man hier den Geräten schon einen gewissen "Stallgeruch" mitgeben kann.........


Hier kommen in alöler Regel lineare Kleinsignalverstärkerstufen zu Einsatz deren Unterschiede bei der zweiten Nachkommastelle liegen, glaubst du im Ernst das sich da noch ein merklicher Unterschied hörbar machen läßt? Das wäre sehr unwahrscheinlich.


......Das berührt aber wieder den ganz idividuellen Geschmack........


Der drückt sich eher im Gehäusedesign, bei der Anschlußvielfalt und im Markennamen aus, -ich möchte gar nicht wissen wie oft die für diese Geräte verwendeten Schaltungsvarianten sich nur durch Marginalitäten von den üblichen Standardapplikationen unterscheiden die man kostenlos von den Herstellern der Chipsätze von deren Pages beziehen kann. Je hochintegrierter solche Chipsätze sind um so weniger Variationsmöglichkeiten bleiben übrig und die "Entwickler" dieser tollen DAC´s toben sich halt beim Netzteil und Gehäusedesign aus.

Ein DAC kann eigentlich heute jeder zusammenbauen der weiß wie man einen Lötkoben halten muß da der eigentliche Chipsatz schon Vorgelötet in SMD-Technik fertig vom Chinamann zu beziehen ist und eigentlich nicht viel mehr als Verdrahtungsarbeit übrigbleibt.

MFG Günther
ParrotHH
Inventar
#83 erstellt: 19. Jun 2016, 20:09
Komisch...

Ich dachte, solche Diskussionen sind im Forum nicht mehr erlaubt.

Parrot
Don_Tomaso
Inventar
#84 erstellt: 20. Jun 2016, 12:45
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 20. Jun 2016, 13:04
Moin

Glauben ist doch nicht gleich Religion, Vogel! ..ohne Messias isses nich komplett

@Anro

muss mich ja dann auch als BT-Fan outen -aber ich kann auch damit leben, das man BTs ablehnt.
Dann finde ich halt nur, sollte man 'allgemeingültige Aussagen' tunlichst meiden, denn von meiner subjektiven Wahrnehmung zuhause kann ich nicht auf andere Hörumstände mit anderem Equipment schliessen.

..als begeisterter Weintrinker bin ich von der segensreichen Wirkung der BT s wirklich überzeugt - wobei ich zB ein schwarzes Glas als maximal hinderlich finde, da auch die Farbe & visuelle Struktur eines Weines natürlich in eine Bewertung reinspielt.
Dadof3
Moderator
#86 erstellt: 20. Jun 2016, 14:22
Ein Freund von mir arbeitet bei einem Lebensmittelhersteller. Dort werden die eigenen Produkte von Testkunden in Blindtests immer mindestens so gut bewertet wie die des Marktführers. Unverblindet hingegen liegt der Marktführer immer weeeit vorne.

Das Etikett auf der Packung ist wichtiger für das Geschmacksempfinden als das Produkt.

Warum sollte es bei Hifi anders sein?
8erberg
Inventar
#87 erstellt: 20. Jun 2016, 14:46
Hallo,

tja, der Verbraucher - das merkwürdige Wesen, siehe auch Coca-Colas Griff in die Sanitärkeramik mit der "New Coke" https://de.wikipedia.org/wiki/New_Coke

Ähnliches hab ich bei Weinverkostungen erlebt: nehm ich exakt 2 x den gleichen Wein (böserweise auch aus der gleichen Flasche) und handele den ersten recht kurz ab und beim 2. quassel ich viel (über den Winzer, die Lage, Anbau, Ausbau) wird immer Nr. 2 besser bewertet...

Siehe auch: http://www.handelsbl...gelogen/7596452.html

Bevor mal wieder ein gewerblich Großnebler erzählt ich käme mit Anekdoten an....

Peter
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 20. Jun 2016, 16:46
Moin

wobei man jetzt markting-Aktionen der Grossdiscounter (der Handelsblatt-link) gegen REWE; WASGAU und Co nicht in diesen Kontext packen sollte..
Dies war weder ein Test noch ein Blindtest, das war schlichtes Irreführen.

Wenn ich nen Yamaha Amp nehme und den verblindet jemanden vorspiele, der dann erkennen soll, ob es ein Marantz oder ein Denon ist - was ist der Sinn eines solchen 'Testes' ausser FUD?

..wer O-Saft ausm Tetra trinkt, ist imo eh nicht satisfaktionsfähig..


[Beitrag von kinodehemm am 20. Jun 2016, 16:49 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#89 erstellt: 20. Jun 2016, 17:14
Hi,


8erberg (Beitrag #87) schrieb:
tja, der Verbraucher - das merkwürdige Wesen, ..


noch schlimmer: der Patient.
Wir hatten in einem Thread mal über Placebos diskutiert.
...

Man darf gar nicht über die Tragweite dieser psychologischen Effekte nachdenken, ...

zu 99 % kommen empfundene Klangunterschiede bei ordentlichen DACs genau daher
das Auge isst mit, das ist ja altbekannt


ps
ach, lassen wir es
lini
Inventar
#90 erstellt: 20. Jun 2016, 18:37
cID: Das lässt sich mit Hilfe kleiner HF-Übertrager lösen.

Grüße aus München!

Manfred / lini
Dadof3
Moderator
#91 erstellt: 20. Jun 2016, 23:29

kinodehemm (Beitrag #88) schrieb:
..wer O-Saft ausm Tetra trinkt, ist imo eh nicht satisfaktionsfähig..

Na, da wünsche ich mir aber mal den Blindtest, in dem du Tetrapak- von Flaschensaft unterscheidest...
cumbb
Gesperrt
#92 erstellt: 21. Jun 2016, 08:57
Ob Wein oder "Guck-Messwerte":
Bespreche ich die einen nur kurz, ohne große Zusammenhänge zu erklären, und führe die identischen zweiten gezeigten großartig aus, werden die zweiten (relativ,-) "einschätzbarer", vertrauenswürdiger, deutlicher, echter, besser ...-)
Bisschen mehr Erkenntnis in Erhebungs- und Deutungsmethoden würde uns allen gut tun. Leider ist die Ausbildung in Methoden (auch an den allerallermeisten HS) selten auch nur einigermaßen umfassend und tiefgehend)-;
KarstenL
Inventar
#93 erstellt: 21. Jun 2016, 09:27
ob Wein oder DACs,
leider ist ein Großteil der Bevölkerung (99% ? ) nicht in der Lage ( nicht gebildet genug, eigene Eier in der Hose ? ) dem Marketinggeschwurbel (der Werbung, Konkurrenz zum Nachbarn/Freund/Bekannten ? ) aus dem Weg zu gehen oder dies zu ignorieren.
Daher gilt immer noch: neuer, besser, schneller, schöner, teurer, weiter, höher ist das zu erstrebende Ziel.
Über besser für mich selbst denkt doch da leider kaum noch jemand nach.
lustiger_stiefel
Inventar
#94 erstellt: 21. Jun 2016, 10:14
Mensch Leute, kommt mal wieder runter. Der eine manipuliert seine Freunde(?) beim Wein, der andere bevorzugt die Valensina Flasche aus der Kindheit und der nächste benötigt dicke Eier, um irgendetwas zu durchschauen.

Mich erinnert die Aufgeregtheit hier eher ein wenig an Buchrezensionen, bei denen das konkrete Buch aber gar nicht gelesen wurde.
spendormania-again
Inventar
#95 erstellt: 21. Jun 2016, 11:43
Nunja, einigen scheint es auch grundsätzlich wichtig zu sein, das heilige Mantra vom "Alles-klingt-gleich" einmal mehr zu wiederholen. Man kennt das ja ebenfalls aus Kirche oder Moschee, wenn gemeinsam ein Gebet angestimmt wird .

Aber so ist das halt hier im Hifi-Forum.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 21. Jun 2016, 11:52
Moin


Na, da wünsche ich mir aber mal den Blindtest, in dem du Tetrapak- von Flaschensaft unterscheidest...


das ist eine Frage des Prinzips- ich trinke nichts aus Sondermüll-Verpackungen..
Und O-Saft ensteht , wenn ich ne Orange auspresse - da brauch ich weder Flasche noch kunstoff-metall-laminiertes Recyclingpapier..
KarstenL
Inventar
#97 erstellt: 21. Jun 2016, 12:37

lustiger_stiefel (Beitrag #94) schrieb:
Mensch Leute, kommt mal wieder runter. Der eine manipuliert seine Freunde(?) beim Wein, der andere bevorzugt die Valensina Flasche aus der Kindheit und der nächste benötigt dicke Eier, um irgendetwas zu durchschauen.

Mich erinnert die Aufgeregtheit hier eher ein wenig an Buchrezensionen, bei denen das konkrete Buch aber gar nicht gelesen wurde.


KarstenL
Inventar
#98 erstellt: 21. Jun 2016, 12:39

spendormania-again (Beitrag #95) schrieb:
Nunja, einigen scheint es auch grundsätzlich wichtig zu sein, das heilige Mantra vom "Alles-klingt-gleich" einmal mehr zu wiederholen. Man kennt das ja ebenfalls aus Kirche oder Moschee, wenn gemeinsam ein Gebet angestimmt wird .

Aber so ist das halt hier im Hifi-Forum. :D


und NEIN es klingt nicht alles gleich.....
es lohnt sich aber eher über:
- Qualität der Aufnahme
- Lautsprecher
- Aufstellung der LS
- Raum im allgemeinen
zu diskutieren.
DA gibt es natürlich Unterschiede und ja auch da ist persönlicher Geschmack erlaubt
Anro1
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 21. Jun 2016, 12:41
Nahezu alle Menschen werden von Ihren "Vorstellungen" gelebt.

Der Horizont dieser Vorstellungwelt bestimmt in allen Aspekten des Lebens das Verhalten.
Eben auch hier im Forum.

Man begegnet oft Menschen mit Tunnelblick (besser Schlauchblick) aber auch
rundumsichtigeren Vertretern unserer Spezies die dann auch charmant und tolerant
über den Tellerrand blicken können.

Frage die ich mir dann immer stelle: Was ist auf dem jeweiligen Teller ?


[Beitrag von Anro1 am 21. Jun 2016, 12:42 bearbeitet]
spendormania-again
Inventar
#100 erstellt: 21. Jun 2016, 20:43

KarstenL (Beitrag #98) schrieb:

spendormania-again (Beitrag #95) schrieb:
Nunja, einigen scheint es auch grundsätzlich wichtig zu sein, das heilige Mantra vom "Alles-klingt-gleich" einmal mehr zu wiederholen. Man kennt das ja ebenfalls aus Kirche oder Moschee, wenn gemeinsam ein Gebet angestimmt wird .

Aber so ist das halt hier im Hifi-Forum. :D


und NEIN es klingt nicht alles gleich.....
es lohnt sich aber eher über:
- Qualität der Aufnahme
- Lautsprecher
- Aufstellung der LS
- Raum im allgemeinen
zu diskutieren.
DA gibt es natürlich Unterschiede und ja auch da ist persönlicher Geschmack erlaubt :)


Zum einen bin ich der Meinung, dass es jedem selbst überlassen sein sollte, worüber es sich lohnt, zu diskutieren. Und andererseits bin ich erleichtert, dass wenigstens in einigen Bereichen "persönlicher Geschmack" erlaubt ist.

Bleibt nur die Frage, wer hier definiert, was erlaubt ist und was nicht. Die Forenpolizei?
ad-mh
Inventar
#101 erstellt: 21. Jun 2016, 20:52
Moin,

ich höre vorzugsweise analog, plane aber auch im digitalen Bereich eine Neuanschaffung.
Macht es Sinn, einen alten CD-Spieler (z.B. mit 2 x PCM56P) durch einen aktuellen DAC aufzuwerten?

Grüße aus MH
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