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Pioneer BD Player BDP-LX58 / LX88 HDMI 2.0

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72erbenz
Ist häufiger hier
#1501 erstellt: 19. Jul 2015, 01:21
Eine praxistauglich gute Mischung wäre, wenn Geräte gutes Material dementsprechend wiedergeben und bei nicht so tollem Material die Leute nicht gerade aus dem Raum fegen.
Das ist die Kunst, was nutzt einem die schonungslose Darbietung lediglich mit superben Aufnahmen, und den Rest kannste nicht hören. Das limitiert dann ziemlich das Hörmaterial.
Da bleibt, auch im Filmbereich nicht viel übrig.
Da gehts meistens schon bei den deutschen Syncros los. Oft erlebe ich, wenn ich zwischen deutsch und englisch wechsel, dass die deutschen Stimmen lauter ins Geschehen eingebunden sind.
Im Original ists meistens harmonisch eingebettet und man kann den Lautstärkeregler aufdrehen.
Auch klingen manchmal ältere Filme auf DVD harmonischer als die "aufgeblasenen" Versionen auf Blu Ray.
Aktuell nutze ich den LX 91, und da kann man auch unbelastend schlechteres Material hören, da hält er sich zurück.
Bei gutem Filmton im Vergleich zu TOP Tonspuren, stellt er das heraus, das macht dann Spaß.
- Analog Angeschlossen

Auch die Schublade bei meinem CD Player wirkt derartig billig, sie klappert auch so beim rein und rausfahren.
Sound ist dafür sehr schön, also ich würde mich eher für billige Schubladen und dafür guten Sound entscheiden.
badMoon
Stammgast
#1502 erstellt: 20. Jul 2015, 06:33

astrolog (Beitrag #1480) schrieb:
Na ja, dann bist Du in der Beziehung eben ein Exot. Ich kann und will den Mehrkanalbetrieb bei Filmen nicht mehr missen. Letzten Monat musste ich notgedrungen für zwei, drei Wochen Filme in Stereo schauen. Da war der Spaßfaktor schon arg gedämpft.




Na, dann ist hier noch ein Exot. Ich liebe es einfach, Bild und Ton von VORNE, den Sound über prima Boxen, satt und druckvoll, geliefert zu bekommen. Neben der Tatsache, dass ich mich optisch nicht mit überall herumstehenden Lautsprechern nebst Kabelstrippen anfreunden kann, macht es mich kribbelig, vorne ein Bild und von hinten den Sound geliefert zu bekommen.

Mein Freund verfügt über eine sehr gute Mehrkanalanlage. Überzeugen konnte er mich einfach nicht.
badMoon
Stammgast
#1503 erstellt: 20. Jul 2015, 07:15

R-Type (Beitrag #1486) schrieb:


...

Deswegen habe ich den 88er geholt, ich wollte einen für alles haben und das macht er auch gut, bis auf die nervtötende Bedienung im reinen Musik-Betrieb.


...was, gelinde ausgedrückt, die Bedienqualitäten noch sehr umschmeichelt. Selbige sind einfach grottig! Und dies nicht nur über das Gerätedisplay. Auch die Apps sind nervtötend - falls sie denn einmal durchgängig problemlos funktionieren.

Wie ich weiter oben geschrieben habe, hat mein 88er im CD-Betrieb seit geraumer Zeit sporadische Tonaussetzer. Dies kommt alle paar Tage vor, die Aussetzer tauchen zwei, dreimal kurz hintereinander auf, dann spielt die CD problemlos weiter.

Da das Gerät erst vor relativ kurzer Zeit bei mir zuhause steht, habe ich den Händler um einem Kulanz-Umtausch gebeten. Leider wünscht man sich zuerst einen Reparaturversuch. Prima, ...nach so kurzer Zeit bereits ein Reparaturgerät im Rack.

Die nächste Anfrage ging direkt an Pioneer. Nachdem ich das Problem ausgiebig geschildert hatte, den Hinweis darauf gab, dass bei sporadischem Auftreten des Fehlers die Fehlersuche und Reparatur recht lange dauern könne und ich somit lange auf meinen einzigen Zuspieler verzichten müsse, bat ich auch dort um einen Kulanzumtausch. Leider erhielt ich eine recht lapidare, fast Standardantwort, dass ich das Gerät zur Reparatur einreichen solle.

Hier werden m.E. ganz klar die Konsequenzen des Problems, immerhin durch einen Gerätefehler seitens Pioneer, auf den Kunden verlagert. Ganz klar: Bei einem Gerätedefekt geht das Gerät in die Werkstatt. Absolut verständlich nach einer angemessenen Gebrauchszeit. Aber bei einem so kurzen Gebrauch hätte ich mir mehr Entgegenkommen gewünscht - seitens des Händlers oder seitens Pioneer.

Nun frage ich mich allen Ernstes, warum ich mir statt eines Billig-Korea-Teils einen hochwertigen und hochpreisigen Player nach Hause holen soll, wenn Qualität, Service und Kulanz auch nicht gerade zu glänzen wissen.

Ich freue mich für alle Pioneer-Besitzer, die ihre Geräte ohne Probleme betreiben können. Und wünsche euch sehr, nicht in eine Servicesituation zu geraten. Dies scheint nicht gerade die Pioneer-Stärke zu sein.

Ich denke, das war, nach meinen hervorragenden Erfahrungen mit meinen Altpionieren SA8500 II und TA8500 II, ein misslungener Wiedereinstieg. Und garantiert mein letzer Pioneer.
ebajka
Inventar
#1504 erstellt: 20. Jul 2015, 08:26
@badMöön
Ist zwar sehr ärgerlich aber normal. dass du kein Tauschgerät in dieser Preisklasse bekommst. Normalerweise bekommst du für die Reparaturzeit ein Leihgerät vom Händler. Was natürlich blöd ist, dass der Fehler nicht ganz reproduzierbar ist. Tippe aber auf Lasereinheit ... Würde das Gerät zur Reparatur schicken und danach wenn du immer noch unglücklich bist einfach verkaufen. Habe meinen 88er auch nach zwei Monaten verkauft, weil ich damit nicht glücklich war.
astrolog
Inventar
#1505 erstellt: 20. Jul 2015, 10:44
badMoon schrieb:

Ich liebe es einfach, Bild und Ton von VORNE, den Sound über prima Boxen, satt und druckvoll, geliefert zu bekommen. Neben der Tatsache, dass ich mich optisch nicht mit überall herumstehenden Lautsprechern nebst Kabelstrippen anfreunden kann, macht es mich kribbelig, vorne ein Bild und von hinten den Sound geliefert zu bekommen.


Häh? Äh, bei einem Mehrkanalset kommt der Sound von vorne (von wo denn sonst?)! Von hinten kommen ledidlich ein paar Effekte. Die Hauptlast trägt der Center (und der steht vorne), gefolgt von den Fronts.
Anscheinend hast Du also noch nie ein richtig angeschlossenes Surroundset gehört. Denn anders kann ich mir diese Aussage nicht erklären.

...was, gelinde ausgedrückt, die Bedienqualitäten noch sehr umschmeichelt. Selbige sind einfach grottig!

Auch diese Aussage, ist für mich nicht wirklich nachvollziehbar. In den Standardfunktionen ist er nicht schlechter od. besser, als andere BD-Player. Er reagiert, bzw. fährt nicht ganz so flott hoch, wie z.B. ein Oppo. Dies ist aber noch im erträglichen Bereich und keinesfalls "grottig".
Menü etc. ist alles selbsterklärung und einfach zu bedienen.
Lediglich beim App-Thema, kann ich nicht mitreden (da ich so etwas nicht nutze).

Da das Gerät erst vor relativ kurzer Zeit bei mir zuhause steht, habe ich den Händler um einem Kulanz-Umtausch gebeten. Leider wünscht man sich zuerst einen Reparaturversuch. Prima, ...nach so kurzer Zeit bereits ein Reparaturgerät im Rack.


Techn. Defekte können nun mal vorkommen. Das da nicht gleich freudestrahlend gg. ein neues Gerät getauscht wird, dazu kann Pionneer ja nichts. Das ist Kulanzsache des Händlers.

Die nächste Anfrage ging direkt an Pioneer. Nachdem ich das Problem ausgiebig geschildert hatte, den Hinweis darauf gab, dass bei sporadischem Auftreten des Fehlers die Fehlersuche und Reparatur recht lange dauern könne und ich somit lange auf meinen einzigen Zuspieler verzichten müsse, bat ich auch dort um einen Kulanzumtausch. Leider erhielt ich eine recht lapidare, fast Standardantwort, dass ich das Gerät zur Reparatur einreichen solle.


Kein Hersteller tauscht Geräte aus. Das ist immer Sache des Händlers! Den Anruf hätest Du Dir also sparen können!

Hier werden m.E. ganz klar die Konsequenzen des Problems, immerhin durch einen Gerätefehler seitens Pioneer, auf den Kunden verlagert.

So ein Quatsch!
Das ist bei einem Gerätedefekt, ganz normal! Ich kenne auch kaum einen Händler, der nach ein, zwei Wochen noch das Gerät austauscht. Denn was soll er denn mit dem "gebrauchten" Player machen? Wieder als neu verkaufen?
Von so einen Händler würde, zumindest ich , meine Finger lassen.

Nun frage ich mich allen Ernstes, warum ich mir statt eines Billig-Korea-Teils einen hochwertigen und hochpreisigen Player nach Hause holen soll, wenn Qualität, Service und Kulanz auch nicht gerade zu glänzen wissen.


Mit so einer Einstellung, wäre ein Billigplayer wohl tatsächlich die bessere Wahl gewesen. Denn mit einem hochwertigen Player, kauft man sich nicht zwangsläufig einen besseren Service. Der ist i.d.R. in allen Preisklassen gleich (zumindest sollte es so sein).


Und wünsche euch sehr, nicht in eine Servicesituation zu geraten. Dies scheint nicht gerade die Pioneer-Stärke zu sein.


Auch das ist Quatsch. Ich kenne da deutlich schlechtere Hersteller (z.B. Sony).

Bzgl. der Tonaussetzer, sofern Werksreset, anschluss an anderen Amp. etc. nichts gebracht haben, würde ich micht direk an einer der Servicewerkstätten wenden (dann dauert die Reparatur auch nicht so lange):
http://www.pioneer.eu/de/content/support/support/service.html

Denn im Gegensatz zu Deiner Meinung (und bisher ist dies nur eine "Meinung"), habe ich hier nur gute Erfahrungen mit dem Pioneer-Service gemacht. Die haben ein flächendeckendes Servicenetz (im Gegensatz, zu z.B. Oppo) und sind da auch recht schnell.
Aber man kann sich natürlich auch einfach nur in einem öffentlichen Forum künstlich echauffieren, und darauf warten, dass er von alleine wieder funzt (wahrscheinlich wäre er im Reparaturfall längst wieder da).
badMoon
Stammgast
#1506 erstellt: 20. Jul 2015, 11:18

astrolog (Beitrag #1505) schrieb:


.......
1) Denn im Gegensatz zu Deiner Meinung (und bisher ist dies nur eine "Meinung"), habe ich hier nur gute Erfahrungen mit dem Pioneer-Service gemacht. Die haben ein flächendeckendes Servicenetz (im Gegensatz, zu z.B. Oppo) und sind da auch recht schnell.

2) Aber man kann sich natürlich auch einfach nur in einem öffentlichen Forum künstlich echauffieren, und darauf warten, dass er von alleine wieder funzt (wahrscheinlich wäre er im Reparaturfall längst wieder da). ;)


...meine Kommentare bzgl. der vor dem Zitat herausgenommenen Beiträge spare ich mir jetzt einmal, bis auf die Tatsache, meine Argumente einfach als "Quatsch" zu bezeichnen. Das finde ich überflüssig.

Zu 1) Sofern Du bislang nur gute Erfahrungen gemacht hast, neide ich Dir das nicht und freue mich für Dich. Jedoch bedeutet dies nicht, dass somit generell gute Erfahrungen mit dem Pioneer Service einhergehen. Auch dort wird nur mit Wasser gekocht, heißt - entscheiden Menschen. Und somit kann es eben passieren, dass Entscheidungen von Fall zu Fall unterschiedlich ausfallen.

Zu 2) Künstlich würde ich mich echauffieren, sofern bei meinem Player keine Mängel vorlägen, was leider nicht der Fall ist. Insofern betrachte ich meine Kritik als berechtigt, wenngleich für zufriedene Besitzer oder Pioneer-Gläubige eventuell nicht nachvollziehbar. Des Weiteren - der Reparaturtermin ist längst ausgemacht, insofern warte ich hier nicht auf eine alleinige Wunderheilung, sondern habe sehr wohl den Fachhändler kontaktiert. Und dies - bin ja nicht blöd - parallel zu meinem Umtauschanliegen.

Apropos Kulanz und Umtausch: ...was - oh Wunder - durch die von Dir kritisierte Sony-Gilde bei hintereinander zwei nagelneu ausgelieferten Tapedecks (TC-K777ES) anstandslos funktionierte. Bei beiden Geräten zerknitterte der Dual-Capstan-Antrieb die Tapes. Das dritte funktionierte jahrelang einwandfrei.


[Beitrag von badMoon am 20. Jul 2015, 11:20 bearbeitet]
Ecki321
Stammgast
#1507 erstellt: 20. Jul 2015, 12:11
Das Thema Tuning im Signalweg hat sich beim LX88 bei meinen begrenzten Möglichkeiten (ok, auch schaltungstechnischen Fähigkeiten) gerade erledigt. Der Schaltplan des Audio-Boards zeigt einen einfach gehalten, kanalgetrennten Verstärkerzweig mit den wunderbaren OPA2604 von Burr Brown (die ich auch in meinem Sony an vergleichbaren Stellen werkeln). Der Sony CDP-X559ES ist aber doch aufwändiger designt: der Tiefpass ist dort als aktives Filter implementiert und nach den OP-Stufen gibt es eine diskret aufgebaute FET Class A Stufe am Ausgang. Vermutlich macht das den Unterschied zwischen sehr gut und eben noch mehr (zumindest was meine Ohren angeht).

Sollte meine Nachfrage bei Pioneer keine Besserung in Aussicht stellen –nicht zu erwarten - werde ich den Player wieder verkaufen. Leider. Wäre dieses mehr am Analogausgang da, was für ein toller Player zum bezahlbaren Preis.
lustiger_stiefel
Inventar
#1508 erstellt: 20. Jul 2015, 12:21

astrolog (Beitrag #1505) schrieb:
Denn im Gegensatz zu Deiner Meinung (und bisher ist dies nur eine "Meinung"), habe ich hier nur gute Erfahrungen mit dem Pioneer-Service gemacht. Die haben ein flächendeckendes Servicenetz (im Gegensatz, zu z.B. Oppo) und sind da auch recht schnell.

Ich musste zum Glück noch keine Erfahrungen mit dem Pio-Service machen, finde aber den Vergleich mit Oppo hinkend, da Oppo die Geräte schnell austauscht. Jedenfalls ist das mein Eindruck aus dem HA-1 Thread auf head-fi.org. Die reparierten Geräte werden dann auf deren Webseite als refurbished angeboten.
Bei den BD-Playern habe ich in der Hinsicht bisher nichts relevantes gelesen. Vermutlich, weil die nicht defekt gehen? Also ein flächendeckendes Servicenetz ist nicht immer Garant für Kundenzufriedenheit
32miles
Inventar
#1509 erstellt: 20. Jul 2015, 12:25
....und was den Service bei Sony betrifft, der TC-K777ES entstammt ja einer ganz anderen Ära. Da kann man kaum Rückschlüsse auf heute ziehen.
astrolog
Inventar
#1510 erstellt: 20. Jul 2015, 13:28
badMoon schrieb:

Zu 1) Sofern Du bislang nur gute Erfahrungen gemacht hast, neide ich Dir das nicht und freue mich für Dich. Jedoch bedeutet dies nicht, dass somit generell gute Erfahrungen mit dem Pioneer Service einhergehen.

Zumindest habe ich Erfahrungen mit dem Pio-Service. Du mutmaßt nur, aufgrund eine Telefongespräches.

Künstlich würde ich mich echauffieren, sofern bei meinem Player keine Mängel vorlägen, was leider nicht der Fall ist.

Ob ein Defekt vorliegt, weißt Du erst, wenn er überprüft wurde. Gerade bei solch sporadisch auftretenden Fehlern, liegt es oftmals nicht nur am Quellgerät. Mit "künstlich Echauffieren" war aber etwas ganz anderes gemeint: Einen Service zu kritisieren, den Du noch nicht einmal in Anspruch genommen hattest!

Des Weiteren - der Reparaturtermin ist längst ausgemacht,

Einen Reparaturtermin brauche ich nur dann, wenn ein Techniker ins Haus kommt. Für einen def. Player benötigt man (eigentlich) keinen Reparaturtermin, sondern bringt das Gerät, entweder zu seinem Händler (was ich aber nur machen würde, wenn der auch eine Werkstatt hat), oder (so mache ich es zumindest), man schickt es in einer der angegebenen Servicewerkstätten. Die kennen sich i.d.R. auch besser mit den Produkten aus.

Sofern Du bislang nur gute Erfahrungen gemacht hast, neide ich Dir das nicht und freue mich für Dich. Jedoch bedeutet dies nicht, dass somit generell gute Erfahrungen mit dem Pioneer Service einhergehen. Auch dort wird nur mit Wasser gekocht, heißt - entscheiden Menschen. Und somit kann es eben passieren, dass Entscheidungen von Fall zu Fall unterschiedlich ausfallen.

Ich kann Dir versichern, dass es einen Austausch durch Pioneer (bei einem Player) nicht geben wird. Auch nicht von Fall zu Fall. Der Händler ist hier in der Pflicht und da hängt es eben von seiner Kulanz ab und nicht von der des Herstellers (es sei denn, es gibt eine Rückrufaktion o.ä.).

Apropos Kulanz und Umtausch: ...was - oh Wunder - durch die von Dir kritisierte Sony-Gilde bei hintereinander zwei nagelneu ausgelieferten Tapedecks (TC-K777ES) anstandslos funktionierte.

Und wie lange ist das her? Vielleicht war dies ja so eine Art Rückrufaktion (wenn da zwei Mal ausgetauscht werden musste, liegt dies nahe).
Kontaktiere doch heute einmal den Sony Kundensupport! Viel Spaß dabei!
Die tauschen nicht einmal TV´s aus, die von den eigenen Servicetechnikern als mangelhaft attestiert wurden (indem der Toleranzbereich gaaaanz großzügig, zu ihren Gunsten, ausgelegt wird). Deshalb habe ich zwar trotzdem einen Sony-TV, und schimpfe auch nicht über deren Kulanzverhalten, aber im Vergleich, schneidet Sony trotzdem nicht all zu gut ab.

Ich sage auch nicht, dass der Pio-Service "besonders" gut ist (er hat lediglich ein gut funktinierendes Servicenetz - was mir wichtig ist), sondern nur, er hat bei Dir noch nichts, aber auch gar nichts, falsch gemacht. Sondern sich so verhalten, wie es jeder andere Hersteller auch tut. Nämlich auf den Händler verweisen.

lustiger stiefel schrieb:

da Oppo die Geräte schnell austauscht. Jedenfalls ist das mein Eindruck aus dem HA-1 Thread auf head-fi.org.

Also ich hatte schon beides: Def. Oppo-Player und auch mit dem den HA-1, hatte ich schon Probleme. Der HA-1 wurde zwar ausgetauscht. Aber nicht von Oppo (die sind ja nicht Vertragspartner), sondern v. Händler. Und der Player (ja, auch Oppo-Player können kaputt gehen) wurde nicht ausgetauscht.
Den Vergleich Oppo habe ich auch nur aufgeführt, weil deren Servicenetz hier in D. sehr dünn ist (da läuft am langen Ende alles über Klohs/Berlin, obwohl ich den HA-1 bei HiFi im Hinterhof gekauft hatte und die natürlich erster Ansprechpartner waren).

Also ein flächendeckendes Servicenetz ist nicht immer Garant für Kundenzufriedenheit

Natürlich nicht (sieht man ja an Sony). Es beruhigt (mich) aber und erhöht zumindest die Wahrscheinlichkeit, dass einem schneller geholfen wird.
badMoon
Stammgast
#1511 erstellt: 20. Jul 2015, 13:58

astrolog (Beitrag #1510) schrieb:
:.

Des Weiteren - der Reparaturtermin ist längst ausgemacht,

Einen Reparaturtermin brauche ich nur dann, wenn ein Techniker ins Haus kommt. Für einen def. Player benötigt man (eigentlich) keinen Reparaturtermin, sondern bringt das Gerät, entweder zu seinem Händler (was ich aber nur machen würde, wenn der auch eine Werkstatt hat), oder (so mache ich es zumindest), man schickt es in einer der angegebenen Servicewerkstätten. Die kennen sich i.d.R. auch besser mit den Produkten aus.


...das wird mir jetzt zu blöde. Jede(r) hat wohl für sein Vorgehen irgendeinen Grund. Und obwohl das eigentlich niemanden etwas angeht, hier mein Grund:

DEN TERMIN HABE ICH AUSGEMACHT, WEIL ICH ZUR HOFFENTLICH KURZ ANDAUERNDEN REPARATURZEIT IN URLAUB BIN UND DAS GERÄT HOFFENTLICH NACH MEINEM URLAUB REPARIERT IN EMPFANG NEHMEN KANN!!!!

Reicht das?


[Beitrag von badMoon am 20. Jul 2015, 13:59 bearbeitet]
Acurus_
Hat sich gelöscht
#1512 erstellt: 20. Jul 2015, 19:00

Ecki321 (Beitrag #1507) schrieb:
Das Thema Tuning im Signalweg hat sich beim LX88 bei meinen begrenzten Möglichkeiten (ok, auch schaltungstechnischen Fähigkeiten) gerade erledigt. Der Schaltplan des Audio-Boards zeigt einen einfach gehalten, kanalgetrennten Verstärkerzweig mit den wunderbaren OPA2604 von Burr Brown (die ich auch in meinem Sony an vergleichbaren Stellen werkeln). Der Sony CDP-X559ES ist aber doch aufwändiger designt: der Tiefpass ist dort als aktives Filter implementiert und nach den OP-Stufen gibt es eine diskret aufgebaute FET Class A Stufe am Ausgang. Vermutlich macht das den Unterschied zwischen sehr gut und eben noch mehr (zumindest was meine Ohren angeht).


Und Du meinst tatsächlich, so ein vor 23 Jahren auf dem Markt geworfenes Teil ist dem Pio LX88 überlegen, weil da so alte Technik verbaut ist? Vermutlich hast Du zu lange mit diesem ollen Ding gehört und bildest Dir deswegen ein, er klinge besser.
Ecki321
Stammgast
#1513 erstellt: 20. Jul 2015, 20:39
Du kannst den Pio gerne haben. Der Preis wäre gut.
Acurus_
Hat sich gelöscht
#1514 erstellt: 20. Jul 2015, 20:52
Einer reicht.
Ecki321
Stammgast
#1515 erstellt: 20. Jul 2015, 20:56
So ein tolles Gerät macht auch im Schlafzimmer ein gutes Bild. In jeder Hinsicht...
72erbenz
Ist häufiger hier
#1516 erstellt: 20. Jul 2015, 22:49
Was ist denn nun wieder an alter Technik auszusetzen?
Manche Sachen wurden früher auch schon mal aufwändiger gemacht, produziere man das in heutiger Zeit, wären einige Dinge schlicht sauteuer. Nicht Alles ist besser aber auch nicht Alles Neue ist besser. Wenn einem der alte Player besser zusagt, ist doch Alles gut. Nur darauf kommts doch an.
Meine Verstärkersektion hat auch ein 15 Jahre altes Schaltungsdesign/ Aufbau und ich höre sehr zufrieden damit.
-ist der Player in schwarz, Ecki?

Grüße,
Ecki321
Stammgast
#1517 erstellt: 21. Jul 2015, 10:00
Hi René,

yes - Player ist in schwarz und ich werde ihn heute Abend im Forum hier zum Verkauf anbieten.

Übrigens. Die Verstärkerschaltung ist älter als der verwendete OP (ca. 1992) und Standard, was ja auch nicht schlecht sein muss. Den DA-Wandler hätte ich aber liebend gerne im Sony
_ES_
Administrator
#1518 erstellt: 21. Jul 2015, 23:57
Hi,

Ich wollte mich bzgl Klang eigentlich raushalten, aus diversen Gründen- und wir sollten davon in diesem Thread auch wieder wegkommen, die Glaubensfragen sind woanders besser aufgehoben bzw auch schon sehr erschöpfend diskutiert.
Aber damit NICHT der Eindruck entsteht, das die Pioneer-Modelle klangliche Defizite, also tatsächlich nachweisbare, hätten, nur eins dazu:
Eine Quelle wie eben der LX58/88 braucht keine strompotente Endstufe, es braucht keinen diskreten, transistor-bewehrten "Nachbrenner", die Last, die der Ausgang "sieht" ist selten weniger als 10 Kilo ( = 10x1000!) -Ohm.
Das ist etwas, was jeden OP-Amp auf diesen Planeten ein müdes Lächeln entlockt.
Das ist heute genauso wie vor 30,40 Jahren....nur das es "damals" keine "geeigneten" ICs dafür gab, deswegen die Realisierungen mittels Transistoren.
Das ist in keinster Form ein Qualitäts- geschweige Klangmerkmal.
Wer das mit mir weiter diskutieren will, der kann das tun- aber nicht hier, sondern in einen passenden Unterforum.
Man kann und sollte sich dann auf diesen Post beziehen.
Hier sollte aber Schluss sein, weil wir damit in Bereiche kommen, die höchst subjektiv und in keinster Form allgemeingültig sind.

Danke..

R-Type
rkfreeman
Inventar
#1519 erstellt: 22. Jul 2015, 13:32
Hallo,

für alle die den BDP-LX58/88 lieber per remote DLNA-Client (alternative zu Kinsky) ohne Fernsehbild Musik hören wollen bietet sich die App "Allconnect" an.

allconnect

mfg.

rkfreeman
72erbenz
Ist häufiger hier
#1520 erstellt: 22. Jul 2015, 14:11
Es ist doch vieles subjektiv, gefallen muss es einem eben. Und wenns in der eigenen Anlage nicht mit den eigenen Ohren nicht funzt, dann ist das eben so.
Natürlich ist das keine Aussage über gut oder schlecht, sondern schlicht die eigenen Erfahrungen.
Dafür ist ja ein Austausch darüber auch interessant.

Der Postbote hat gerade geklingelt, werde dann schlauer sein.
Erst mal TOUR gucken.
Acurus_
Hat sich gelöscht
#1521 erstellt: 22. Jul 2015, 19:04

rkfreeman (Beitrag #1519) schrieb:
Hallo,

für alle die den BDP-LX58/88 lieber per remote DLNA-Client (alternative zu Kinsky) ohne Fernsehbild Musik hören wollen bietet sich die App "Allconnect" an.

allconnect

mfg.

rkfreeman

Es gibt aber nichts für Windows (Computer + Win-Handys). Offenbar muss man heute aktuelle Smartphones besitzen. Wie lange benötigt eigentlich so ein Smartphone, um meine knapp 2000 von CD gerippten Scheiben auf dem Bildschrim darzustellen? Und kann man dann wirklich noch durch die Sammlung scrollen, oder verreckt das Handy dann?
Tittylover
Inventar
#1522 erstellt: 22. Jul 2015, 19:13
Also ich schleppe 64 GB Mukke auf meinem Note 4 durch die Gegend. Das geht alles ratz fatz, ohne stocken o.ä. Hab aber keine Zeit gemessen
Acurus_
Hat sich gelöscht
#1523 erstellt: 22. Jul 2015, 19:28
Mit 64 Gb ist mein altes Nokia N900 auch vollgepackt. Die Files liegen da aber quasi auf der internen Festplatte. Da schwächelt mein altes N900 auch nicht, die Daten sind jedoch indexiert (oder wie das heißt). Hier geht es ja vielmehr darum, mit dem Handy die NAS-Dateien auszulesen und dann über das Handy den Mediaplayer anzusteuern. Und da würde es mich schon interessieren, wie die Performance moderner Handys so ist, wenn da formal 2 TB Daten erst ausgelesen und dann in der App (mit Cover-Bildern) dargestellt werden müssen.
Micha_H.
Stammgast
#1524 erstellt: 23. Jul 2015, 09:40
Mittels Indexierung bekommt man eine Struktur in große Sammlungen.
Z.B. "Künstler A-Z" oder "Album A-Z", da hat man dann nur noch rund 26 Einträge entsprechend der
einzelnen Buchstaben.
So scrollt man beispielsweise ganz schnell zu "P", klickt in den Ordner hinein und sieht nur noch
Bands oder Alben beginnend mit "P".
Ob das die genannte App kann, weiß ich nicht. Normalerweise stellt die Indexierung der Medienserver
auf der NAS bereit und die Apps (sind ja nur Bedienoberflächen) zeigen dies an.
Ohne Indexierung hat man natürlich eine sehr lange Liste, z.B. 800 Alben = 800 Einträge.
malange
Ist häufiger hier
#1525 erstellt: 23. Jul 2015, 10:27

rkfreeman (Beitrag #1519) schrieb:
Hallo,

für alle die den BDP-LX58/88 lieber per remote DLNA-Client (alternative zu Kinsky) ohne Fernsehbild Musik hören wollen bietet sich die App "Allconnect" an.

allconnect

mfg.

rkfreeman


Hallo,
wenn ich die App Kinsky benutzte, um z.B. Musik von einer NAS auf einem LINN wiederzugeben, dann wird die Musik Datei direkt von der NAS an den LINN übertragen und dort abgespielt.
Bei Apps wie Allconnect oder auch BubbleUPnP funktioniert das meiner Meinung nach anders. Da läd sich die App erst die Musik von der NAS und streamt sie dann über DLNA oder AirPlay an den BDP-LX58/88.
Jetzt stellt sich mir halt die Frage, was passiert mit der Datei in der App oder unterwegs über DLNA? Wird da was verändert, was sich z.B. auf die Qualität auswirkt. Wenn ich als Quelle eine Highres Flac Datei habe, kommt die dann auch exact so an oder wird da was gewandelt oder vielleicht sogar in ein schlechteres Format gewandelt?

Hat da jemand nähere Informationen zu?
Acurus_
Hat sich gelöscht
#1526 erstellt: 23. Jul 2015, 17:37

Micha_H. (Beitrag #1524) schrieb:
Mittels Indexierung bekommt man eine Struktur in große Sammlungen.
Z.B. "Künstler A-Z" oder "Album A-Z", da hat man dann nur noch rund 26 Einträge entsprechend der
einzelnen Buchstaben.
So scrollt man beispielsweise ganz schnell zu "P", klickt in den Ordner hinein und sieht nur noch
Bands oder Alben beginnend mit "P".
Ob das die genannte App kann, weiß ich nicht. Normalerweise stellt die Indexierung der Medienserver
auf der NAS bereit und die Apps (sind ja nur Bedienoberflächen) zeigen dies an.
Ohne Indexierung hat man natürlich eine sehr lange Liste, z.B. 800 Alben = 800 Einträge.


Ich nutze für meinen NAS den Laptop, um die Daten auszulesen. Auf dem NAS sind die Daten indiziert (ist das das richtige Wort?). Mein Laptop braucht aber schon Zeit, bis er über den Browser die etwa 2000 Alben ausgelesen hat. Danach geht es flüssig. Ich vermute, ein Handy kommt da schon an seine Grenzen.
CompEx
Stammgast
#1527 erstellt: 25. Jul 2015, 11:10

badMoon (Beitrag #1502) schrieb:

astrolog (Beitrag #1480) schrieb:
Na ja, dann bist Du in der Beziehung eben ein Exot. Ich kann und will den Mehrkanalbetrieb bei Filmen nicht mehr missen. Letzten Monat musste ich notgedrungen für zwei, drei Wochen Filme in Stereo schauen. Da war der Spaßfaktor schon arg gedämpft.




Na, dann ist hier noch ein Exot. Ich liebe es einfach, Bild und Ton von VORNE, den Sound über prima Boxen, satt und druckvoll, geliefert zu bekommen. Neben der Tatsache, dass ich mich optisch nicht mit überall herumstehenden Lautsprechern nebst Kabelstrippen anfreunden kann, macht es mich kribbelig, vorne ein Bild und von hinten den Sound geliefert zu bekommen.


So geht es dir dann wohl auch jeden Tag im realen Leben: 180 Grad Sicht und 360 Grad Ton...


LG

CompEx
NineSisters
Schaut ab und zu mal vorbei
#1528 erstellt: 26. Jul 2015, 20:01
Hallo,

ich betreibe einen 55EG9609 Oled TV mit einem Pioneer BDP-LX 52 Bluray Player.
Nur leider kann der LX52 das Bildmaterial nicht auf 4K hochskalieren.
Deswegen wollte ich auf den BDP-LX58 umsteigen.
Allerdings habe ich ein wenig Zweifel, da der LX 52 schon ein sehr gutes Bild produziert.

Kann mir da jemand weiterhelfen....
wissl
Inventar
#1529 erstellt: 26. Jul 2015, 20:25
wobei denn ?
SAC_Icon
Inventar
#1530 erstellt: 26. Jul 2015, 20:37

NineSisters (Beitrag #1528) schrieb:

Nur leider kann der LX52 das Bildmaterial nicht auf 4K hochskalieren.


Wo ist das Problem, den nötigen Scaler hat doch Dein TV und da ein 4k TV mangels echtem 4k Content quasi zwanghaft einen sehr guten Scaler haben muss seh ich keine Beeinträchtigung, der ist sicher nicht schlechter als das was in einem neuen BD Player steckt.

Spar dir diese unnütze Ausgabe und hol dafür in einem Jahr gleich einen 4k BluRay so ist das Geld sehr viel sinnvoller angelegt.


[Beitrag von SAC_Icon am 26. Jul 2015, 20:38 bearbeitet]
NineSisters
Schaut ab und zu mal vorbei
#1531 erstellt: 26. Jul 2015, 21:49
Vielen Dank für die Info....
Muppi
Inventar
#1532 erstellt: 27. Jul 2015, 13:19
Behalte das gute Stück, der würde auch noch bei mir stehen wenn er 3d könnte.
NineSisters
Schaut ab und zu mal vorbei
#1533 erstellt: 27. Jul 2015, 14:47
Ok
Also ist eine gewaltige Bildsteigerung mit dem LX58 nicht mehr zu erwarten... !?
_ES_
Administrator
#1534 erstellt: 27. Jul 2015, 23:28
Wenn ich Deine Augen hätte, könnte ich es Dir sagen.....


der würde auch noch bei mir stehen wenn er 3d könnte


Das ist doch auch nur Marketing-Gag, damit man sich was neues holt...ist kein richtiges 3D, wird nie richtiges 3D sein, hat ab und an ein paar lustige Effekte..
Überhaupt: Full HD hatte ich ja noch verstanden, das sah man sofort(bei entsprechenden Ausgangsmaterial)...aber 4K und Co...
"Dank" Full-HD sehe ich in meiner normalen Stube mit normalen bzw ins knappe tendierenden Sicht-Abstand von 3m jede Falte und Verunreinigung der Darsteller-Gesichter.
Was könnte ich NOCH MEHR sehen...muss ich noch mehr sehen...habe ich einen 2m TV oder Leinwand in meiner kleinen Muckelbude stehen, die eine höhere Auflösung evtl rechtfertigen könnten, wenn ich stattdessen ein Herrenhaus oder Turnhalle bewohnen würde....das sind doch Phantomschmerzen, sowas nicht zu haben.


[Beitrag von _ES_ am 27. Jul 2015, 23:29 bearbeitet]
GorillaBD
Inventar
#1535 erstellt: 28. Jul 2015, 06:16

R-Type (Beitrag #1534) schrieb:


der würde auch noch bei mir stehen wenn er 3d könnte

Das ist doch auch nur Marketing-Gag, damit man sich was neues holt...ist kein richtiges 3D, wird nie richtiges 3D sein, hat ab und an ein paar lustige Effekte...

Dem kann ich leider nicht folgen.
Was wäre denn dann in Deiner Interpretation "richtiges" 3D?

GLG GBD
Muppi
Inventar
#1536 erstellt: 28. Jul 2015, 12:23

NineSisters (Beitrag #1533) schrieb:
Ok
Also ist eine gewaltige Bildsteigerung mit dem LX58 nicht mehr zu erwarten... !?


Überhaupt nicht, ein LX-52, ein Pana 500, ein Oppo oder der LX58 und natürlich auch gute Player anderer Hersteller holen eigentlich schon das Optimum aus einer BD oder DVD raus.
Auf dem Niveau gibt es auf "normalen" Diagonalen überhaupt keine sichtlichen Unterschiede mehr und schon gar keine "gewaltige" Bildsteigerung. Beim Hochskalieren von DVD`s sticht der eine oder andere Player noch mal etwas hervor, hier macht auch dein LX-52 einen hervorragenden Job.
Lediglich auf großen Diagonalen wie Leinwänden holen hochpreisige Player bei BD`s eventuell noch ein paar Nuancen mehr raus, siehe ein Oppo mit Darbee z.B.
Ob sich dann der finanzielle Mehraufwand dann lohnt muss jeder für sich selbst entscheiden, deutliche Steigerungen der Bildqualität sollte man allerdings nicht mehr erwarten.
astrolog
Inventar
#1537 erstellt: 28. Jul 2015, 13:45
Es ist ja nicht "nur" die Bildquli, was einen BD-P. auszeichnet.
Ihn darauf zu reduzieren, ist vergleichbar damit, einen Verstärker nur nach seinem "Klang" zu beurteilen.
Zudem ich den 58er auch in Sachen Bild, für den besseren Player halte. Nicht nativ natürlich (und schon gar nicht "gewaltig"), da reicht auch ein Billigplayer, sondern in der Nachbearbeitung. Da sind die neuen einfach viel filigraner einzustellen und man holt etwas mehr raus, als mit einem 52er.
Viel wichtiger sind mir aber ein ordentliches Laufwerk und die Lade- und Reaktionszeiten und hier ist die aktuelle Generation deutlich besser.
Ich werde mich allerdings wieder von meinem 88er trennen, denn er ist mir, auch wenn er einem 52er im Startvorgang davoneilt, beim Hochfahren immer noch zu langsam. Zudem der IR-Empfänger (od. die FB) mich nun genug genervt haben. Ich hole also wieder den Oppo aus der Versenkung hervor (und Interessenten an einen gebrauchten 88er schauen in die Bucht).
Muppi
Inventar
#1538 erstellt: 28. Jul 2015, 14:38
Lade- und Reaktionszeiten sind für mich persönlich eher zweitrangig, für mich steht in erster Linie die Bildwiedergabe und das der Player keine störenden Geräusche macht. Auch soll er nicht gleich zicken wenn mal ein Kratzer auf der Scheibe ist.
Optik und Verarbeitung sind dann Punkte die ich ebenfalls zu schätzen weiß und auch hier macht der 52er eine gute Figur.
Der LX-52 hat zudem genug Einstellmöglichkeiten um sowohl bei BD`s als auch bei DVD`s ein erstklassiges Bild darzustellen und ich bleibe dabei, Unterschiede sieht man wenn überhaupt nur auf ganz großen Diagonalen.
Auf einer gängigen Bildgröße von 50 - 60" und entsprechendem Sitzabstand wird man keine Unterschiede ausmachen, es sei denn man klebt mit der Nase am Bildschirm.
Ich kann da ja auch nur für mich sprechen, für den einen sind Einlesezeiten wichtig und für den anderen eher nicht.
Wenn ich einen Film einlege kann ich persönlich auch paar Sekunden länger warten bis das Teil startbereit ist.
astrolog
Inventar
#1539 erstellt: 28. Jul 2015, 16:56
Den Unterschied sieht man auch auf kleineren Diagonalen. Ich habe nur einen 51Zöller und konnte im Vergleich deutliche Unterschiede wahrnehmen. Der 58er kommt geht hier mit seinen Möglichkeiten (sofern man sie nutzt) schon in Richtung Darbee. Da kann der 52er einfach nicht mithalten.
Ob man dies als "gewaltig" bezeichnen möchte, würde ich aber auch verneinen.
Allerdings zu sagen, man könne dies nur auf großen Diagonalen sehen, ist schlicht Blödsinn. Da hast Du wohl einfach beide Geräte noch nicht verglichen.
Da braucht man nur den Schärferegler ein bißchen hochzudrehen und man sieht sofort einen Unterschied. Beim 52er geht dies dann ganz schnell in Richtung Doppelkonturen.
Lediglich bei einem unbearbeiteten Bild, ist heute kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Aber diese Selbstverständlichkeit, war vom Fragesteller sicher nicht gemeint.
Ich weiß zwar nicht, wie es um seinen Geldbeutel bestellt ist, aber ich würde sofort den Wechsel v. 52er zum 58er vornehmen. Er hat nicht nur haptisch ein wertigeres Gerät, sondern auch in fast jeder der genannten Beziehungen Vorteile (leiseres Laufwerk, schnellere Lade-/Reaktionszeiten, 3D, bessere Bildnachbearbeitung usw.).
Will er aber irgendwann auf 4k umsteigen, würde ich natürlich auch noch warten. Ich sehe dies allerdings wie R-Type, 4k dürfte nur für eine Handvoll User wirklich interessant werden.
Muppi
Inventar
#1540 erstellt: 28. Jul 2015, 17:17
Ich würde keinen Wechsel vornehmen wenn mir 3d und die Ladezeiten egal sind. Zudem ist das Laufwerk beim 52er im Betrieb nicht zu hören und haptisch macht er ebenfalls einen sehr guten Eindruck.
Das Argument mit dem Schärferegler halte ich zudem für abwegig und ist Geschmackssache, es sei denn man mag einen künstlich überschärften Bildeindruck.
"Damals" stand ich auch vor der Wahl vom LX-52 wegen 3d auf ein anderes Gerät zu wechseln. Der Oppo 103 machte aber für mich keinen Sinn bei einem Sitzabstand von fast 3m zu einem 55er, weil für mich kaum ein Unterschied in der Bildqualität auszumachen war.
Deutliche Unterschiede zu sehen halte ich persönlich für pure Einbildung.
Dann bin ich halt wegen 3d zum Pana 500 gewechselt und habe mich schweren Herzens vom LX-52 getrennt.
Der werkelt aber nach wie vor bei einer Bekannten und würde auch noch bei mir stehen wenn er 3d könnte, ein anderer Player würde dann überhaupt nicht zur Debatte stehen bis mal ein Pio mit echtem 4k kommt.

Letztendlich muss er das ja auch selbst vergleichen und für sich entscheiden, sind ja auch keine Peanuts die man für ein vermeintlich besseres Bild hinblättert.


[Beitrag von Muppi am 28. Jul 2015, 17:22 bearbeitet]
astrolog
Inventar
#1541 erstellt: 28. Jul 2015, 18:38
Ok, das zeigt, dass Du die Geräte eben nicht kennst und hier etwas spekulierst. Der Oppo ist von seiner Einstellmöglichkeit dem 52er ähnlich. Erst mit dem D. hat man hier eine deutlich zu verändernde Möglichkeit geschaffen. Der 58 kommt dem etwas näher (ohne natürlich so extrem wie der D. verändern zu können). Das Laufwerk v. 52er ist zwar leise, aber durchaus hörbar, wenn man rel. nah ran geht. Zumindest der 88er ist hier noch einmal eine andere Liga (der 58er dürfte da ähnlich sein).

Deutliche Unterschiede zu sehen halte ich persönlich für pure Einbildung.

Im Direktvergleich gibt es da keine Einbildung. Die Unterschiede sind schon sichtbar, wenn man das Postprocessing nutzt (was ja die wenigsten machen). Rein nativ, sieht man natürlich keine Unterschiede.

Nun kann natürlich nur der Nutzer wissen, wie sehr er seinen 52er schon genutzt hat. Kein Laufwerk hält ja ewig und mit den alten Pio´s habe ich da teils keine guten Erfahrungen gemacht (vor allem mit dem 55er). Das gilt es alles in die Waagschale zu werfen. Den 58 bekommt man glaube ich für um die 500EUR. Für den 52er kann er eventl. noch 200 - 250Eur bekommen. Also u.U. lediglich einen Aufpreis v. lediglich 200 - 300Euro, für ein nagelneues Gerät, mit dem er wieder ein paar Jahre Ruhe hat.
Aber das kann natürlich nur er beurteilen. Für mich wäre der Aufpreis daher tatsächlich nur "Peanauts" und aus obigen Gesichtspunkten mehr als sinnvoll.
Muppi
Inventar
#1542 erstellt: 28. Jul 2015, 19:34
Den Oppo kenne ich da ich ihn fast gekauft hätte, der deutliche Mehrpreis war es mir aber dann nicht wert und dann ist es der Pana geworden.
Der ist zwar kein haptisches Highlight, macht aber ebenfalls ein großartiges Bild sowohl bei BD`s als auch bei DVD`s, auch die 3D-Darstellung ist in Kombi mit meinem VTW erste Sahne.
Bildlich geht es für mich derzeit kaum besser mit dieser Kombi, mein nächster Player ist aber dann wieder ein Pioneer mit echtem 4k.
Liebend gerne auch ein aufgemotzter 58er, der mir natürlich optisch und haptisch sehr zusagt.
Eigentlich bin ich ja auch Pioneer-Fan und ich mag schwere und wertige Player, hatte zu DVD Zeiten noch den wunderbaren Pioneer DV-989AVi-S, der war echt ein Traum.


[Beitrag von Muppi am 28. Jul 2015, 19:36 bearbeitet]
astrolog
Inventar
#1543 erstellt: 28. Jul 2015, 20:51
Und genau hier liegt der Denkfehler bei vielen. Da argumentiert man, dass die derzeitigen Player keine Bildunterschiede zeigen (was nicht stimmt, zumindest nicht, was die Bildnachbearbeitung betrifft), aber man wartet auf 4k, was sich nur für eine kleine Nutzergruppe überhaupt lohnt.
resolution_chart_bigs

Anhand der Tabelle kann man ersehen, dass eine höhere Auflösung nur bei denen lohnt, die recht nah am TV sitzen. Alle anderen erkennen keinerlei Unterschied zum derzeitigen Full-HD!
Konkret heißt dies, man müsste bei einem 40-Zöller mit 4K , auf 0,76 m Abstand herangehen, um die Auflösung auszuschöpfen zu können ( und wer sitzt bei einem 40Zöller schon so nah?)!
Bereits ab 1,50 m ist keinerlei Unterschied mehr zu 1080p wahrnehmbar.
Selbst bei einem 65-Zoll-Gerät, müsste man sich etwas weniger als 1,50 m Sitzabstand erlauben, um 4K voll auszukosten! Mit Filmgenuss hat das nicht unbedingt noch etwas zu tun, da das Gesichtsfeld überschritten wird und man den Kopf drehen muss, um das ganze Bild zu erfassen.
Für eine große Leinwand (die die wenigsten nutzen) und entsprechenden Sitzabstand, ist eine höhere Auflösung noch sinnvoll. Umgekehrt macht es aber wenig Sinn, ein Bild mit 1920x1080 (oder eben 4k) Bildpunkten in Briefmarkengröße darzustellen. Hier ist zwar die Pixeldichte fantastisch, aber der Effekt für das menschliche Auge gar nicht mehr wahrnehmbar.

Insofern lohnt das Warten auf 4k nur für eine kleine Nutzergruppe. Der Wechsel zu einem Player allerdings, der in der Bildbearbeitung Vorteile bringt, das sieht man auch auf größere Entfernungen. Denn ein z.B. kontrastreicheres Bild, ist nicht von der Entfernung abhängig, die Auflösung indes schon.

Daher halte ich solche Empfehlungen, wie auf 4k warten, erst dann für sinnvoll, wenn man die Situation des Nutzers kennt. Für die breite Masse, ist 4k schlicht überflüssig. Und da wir den Sitzabstand des Fragenden bzgl. seines 55Zoll-TV´s nicht kennen, ist dies schlicht nicht zu beurteilen.
benvader0815
Inventar
#1544 erstellt: 28. Jul 2015, 21:18

Selbst bei einem 65-Zoll-Gerät, müsste man sich etwas weniger als 1,50 m Sitzabstand erlauben, um 4K voll auszukosten


...und je nach Bildgröße inkl. nicht schalltransparenter Leinwand könnte man dann in Konflikt mit einer normgerechten Aufstellung der Lautsprecher wie nach ITU-Richtlinie geraten. Wenn ich so weit an meinem Bild sitzen muss um den Auflösungsvorteil zu erleben, könnten die Front-LS ggf. viel zu weit auseinander bzw. zu weit vom Center entfernt stehen. Zur vollen optischen Ausnutzung der neuen Auflösung müsste ich in meinem Keller von 3m Abstand auf ca. 2m ranrücken. Das würde mit meiner aktuellen LS-Aufstellung nach ITU 5.1 garnicht harmonieren


Am Ende sehe ich im neuen UHD/4K-Standart nicht die neue Auflösung als großen Vorteil, sondern eher den Farbraum und die Farbtiefe - sofern es denn wirklich auf die neuen 4K-Silberlinge gelangt

Daher wird mir der 58er Pio noch lange erhalten bleiben.
ha_tschi
Stammgast
#1545 erstellt: 28. Jul 2015, 21:44
Das mit dem Abstand und der Auflösung bezweifle ich. Auf einer der letzten IFAs in Berlin konnte man ein 8K Display Hochkant bestaunen. Dort wurde eine Geisha lustwandelnd auf einer Brücke gezeigt. Man hatte das Gefühl das man der Frau die Hand reichen konnte. 3D war ohne Brille gefühlt wahrnehmbar. Natürlich war dies eine extra dafür gemachte Produktion evtl. auch mit allen möglichen Finessen (HDR, 2020...) aber eben fast wirklichkeitsnah. Also nichts da mit "nur für Leute die nah ran......).
Und ich war nicht der einzige dem die Kinnlade runter klappte.
_ES_
Administrator
#1546 erstellt: 29. Jul 2015, 00:51

Was wäre denn dann in Deiner Interpretation "richtiges" 3D?


Na wie "in echt" halt, so ist das nur wie Stereo bloß visuell...die dritte Dimension wird hingetrickst, für mich ist das nichts- bin aber auch sicher kein Maßstab, weil es für mich nur gruselig aussieht.
Und was nochmal die Bildquali angeht, also die interessante, sprich die erlebte ohne Berechnungen/Tabellen:
Mein erster BDP war einer von Samsung, so ein "klobiges" Teil, einer der ersten Blu-Rays Batman The Dark Knight.
Das Bild, was sich mir ( kann es ja immer nur subjektiv beurteilen, neutral kann keiner) bot, war nochmal eine kleine Steigerung im Vergleich zur DVD.
Teilweise hatte man das Gefühl, direkt am Set zu sein- und da hatte ich noch kein Full HD TV...
Angesichts dessen frage ich mich wirklich, was denn noch besser werden soll.
Ich habe seit einiger Zeit meinen 2. Full-HD TV und nun eben den Pio als Film-Lieferant und das sieht auch alles toll aus, keine Frage.
Aber so richtig absetzen tut sich das im Vergleich zum ersten Aha-Erlebnis mal so gar nicht, ein paar Nuancen vielleicht, aber ich sehe nun nicht mehr Dinge im Film als vorher...
Kann aber auch sein, das mir jetzt die Begeisterung für jeden noch so kleinen Unterschied fehlt, will ich gar nicht abstreiten.
Aber mein bis dato größter Sprung war von VHS zur DVD, das kann keiner leugnen, der auch nur halbwegs geradeaus gucken kann.
Von DVD nach Bluray war es im Vergleich eher ein Hüpfer, sichtbar, aber nicht nochmal dieses WOW-Erlebnis.
Deswegen befällt mich eine gewisse Skepsis, was die Auflösungen nach 1080 betrifft.
Zumal das Full-HD Material, was einen aktuell geboten wird, noch nicht mal durchgängig besser als die Formate zuvor ist- habe einige DVDs, die ich mir lieber anschaue, weil deren BR-Pendants ziemlich mies gemacht wurden.
Aber trotzdem wird schon nach höher auflösenden gehechelt.
Was wirtschaftlich ja durchaus Sinn macht.
Lauter zufriedene Konsumenten....worst case.


[Beitrag von _ES_ am 29. Jul 2015, 00:53 bearbeitet]
astrolog
Inventar
#1547 erstellt: 29. Jul 2015, 07:26

ha_tschi (Beitrag #1545) schrieb:
Das mit dem Abstand und der Auflösung bezweifle ich. Auf einer der letzten IFAs in Berlin konnte man ein 8K Display Hochkant bestaunen. Dort wurde eine Geisha lustwandelnd auf einer Brücke gezeigt. Man hatte das Gefühl das man der Frau die Hand reichen konnte. 3D war ohne Brille gefühlt wahrnehmbar. Natürlich war dies eine extra dafür gemachte Produktion evtl. auch mit allen möglichen Finessen (HDR, 2020...) aber eben fast wirklichkeitsnah. Also nichts da mit "nur für Leute die nah ran......).
Und ich war nicht der einzige dem die Kinnlade runter klappte.

Und wie willst Du beurteilen, ob Dir nicht schon bei einer normalen HD-Auflösung die Kinnlade runtergefallen wäre und ob Du da den Unterschied erkannt hättest?
Das sind genau solche Beispiele, wie die Industrie einen für Blöd verkauft.
Ob 4k etwas bringt, kann ja jeder recht einfach zu Hause testen. Mangelware ist nur das Material. Mir fällt da nur Timescape ein:
http://www.amazon.de...7&ref_=sr_1_1&sr=8-1
Hier kann man dann zw. Stick und BD testen, ob man einen Unterschied erkennt (ich kenne da jetzt schon die Antwort).
Muppi
Inventar
#1548 erstellt: 29. Jul 2015, 12:06

astrolog (Beitrag #1543) schrieb:
Und genau hier liegt der Denkfehler bei vielen. Da argumentiert man, dass die derzeitigen Player keine Bildunterschiede zeigen (was nicht stimmt, zumindest nicht, was die Bildnachbearbeitung betrifft), aber man wartet auf 4k, was sich nur für eine kleine Nutzergruppe überhaupt lohnt.
resolution_chart_bigs


Keine deutlich sichtbaren Bildunterschiede bei den üblichen Diagonalen und entsprechendem Sitzabstand bei HD-Material, darum ging es mir.
Beim Hochskalieren von DVD`s trennt sich da schon mal schneller die Spreu vom Weizen.
Und ob ich z.B. später mal 4k benötige oder nicht kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht beurteilen, derzeit macht es jedenfalls aufgrund fehlender Inhalte und jetziger Diagonale keinen Sinn.
Aber wenn ich mir schon einen neuen Player gönne der auch ein paar Euro mehr kostet, dann soll er das auch beherrschen. Allerdings würde ich vorher unabhängig von Tabellen und Grafiken ausgiebig bei meinem Händler testen ob es dann auch wirklich Sinn macht.
Aber warum sollte ich mir jetzt was Neues holen wenn ich mit meinem jetzigen Player in der Summe hochzufrieden bin, von Haptik und Optik mal abgesehen.
astrolog
Inventar
#1549 erstellt: 29. Jul 2015, 13:17
Muppi schrieb:

Aber warum sollte ich mir jetzt was Neues holen wenn ich mit meinem jetzigen Player in der Summe hochzufrieden bin, von Haptik und Optik mal abgesehen.

Das war ja auch gar nicht auf Dich gemünzt (bestenfalls auf die Aussage 4k)!
Es ging (mir) immer nur um das Anliegen von NineSisters!
Der hat einen rel. alten Player und hier kann ein Wechsel durchaus Sinn machen. Aber das müssen wir jetzt nicht noch einmal durchkauen...
Muppi
Inventar
#1550 erstellt: 29. Jul 2015, 13:34
Ok, bezüglich 4k sind wir uns ja einig, denn das macht für mich derzeit absolut keinen Sinn.
Beim Anliegen von "NineSisters" liegen wir halt was auseinander.
ha_tschi
Stammgast
#1551 erstellt: 29. Jul 2015, 20:11
Ich würde vorschlagen, nehmt euch die Zeit geht zur IFA, nehmt evtl. eure eigenen 4K Inhalte mit und probiert es vor Ort bevor ihr 4K in Grund und Boden redet.
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