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Umfrage
Wer macht mit beim Kabeltest?
1. ja (72.7 %, 8 Stimmen)
2. nein (27.3 %, 3 Stimmen)
(Die Umfrage ist beendet)

Wer macht mit beim Kabeltest?

+A -A
Autor
Beitrag
Hörzone
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 26. Aug 2003, 10:16



Leider fehlten die Rohdaten, man kann also nicht beurteilen nach welchen Kriterien der Schluß gerechtfertigt war, daß keine Unterschied hörbar waren, und es gab keine Informationen zu den Testpersonen.



Was mich erstaunt, denn du ziehst den Test ja regelmäßig in Frage, ist die Tatsache das du offensichtlich noch nie versucht hast das herauszubekommen! Der hat doch eine Mailadresse, und kommunikationsfreudig wie er ist, kann ich mir nicht vorstellen das er keine Auskunft gibt.Er hat sogar eine deutsche Telefonnummer :-)

Wundert mich ja schon etwas...
Gruß
Reinhard
drbobo
Inventar
#52 erstellt: 26. Aug 2003, 10:37
Irgendwie fürchte ich auch, dass am Schluss nur noch die Leute kommen, die zumindestens skeptisch bzgl. Kabelklang sind.
Wenn dann nur diese den Test durchführen, wird dann behauptet, dass es an "Hörvermögen" fehlt.
Hey Leute, es ist nur ein Test, auch wenn rauskommt, dass man keinen Unterschied hört, Ihr dürft Eure Kabel behalten und die Industried wird deswegen auch nicht pleite machen...
michaelg
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 26. Aug 2003, 11:11


...
Wenn ich aber die ganzen Argumente gegen den Test lese scheint ohnehin fast keiner aus der Fraktion "ich höre Kabel" geneigt zu sein mitzumachen.
Ich sehe es im Sande verlaufen
Gruß
Reinhard


Wie oft soll ich eigentlich noch sagen, ich bin dabei????

Michael
OWu
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 26. Aug 2003, 11:22
Hey Gemeinde,

da ich mich zu den "Kabel - Hörern" zähle mache ich auch mit - vorausgesetzt, Ihr veranstaltet das meeting nicht ganz so weit im Norden...
Ich würde mein Fadel Art "Gold Line" mitbringen, vorausgesetzt, die LS sind auch etwas im feineren Segment angesiedelt, ansonsten macht das nicht viel Sinn.
Wollt Ihr eigentlich nur Lautsprecherkabel hören oder auch NF - Kabel ?

Hossa!

Oliver
captchris
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 26. Aug 2003, 13:16
Schließe mich Michael an. Ich bin dabei, wenn es nicht zu weit entfernt ist. Voraussetzung: Gutes Equipment (ja, was heißt das überhaupt?)und über mehrere Wochen benutzte Kabel. Würde meine gerne mitbringen(Taralabs LS und Magnan Vi NF). Übrigens machen mich die Messfreaks schon ganz kirre Werde mir gleich mal mein geliebtes Kabel nehmen und es gegen eine Beipackstrippe hören. Mit meiner Freundin, die noch sehr unbedarft ist, was Hifi angeht. Was ich anders machen werde, ist die Lautstärke nach jedem umstöpseln erst auf null zu regeln. Das mit dem "lauter gleich besser" wird sich also für mich dann erübrigt haben. Werde dann mal ehrlich posten.

Eine Frage zur CD von diesem besagten Uwe: Ich nehme an, es sind Stücke in MP3, CD etc. drauf. Aber ist es dasselbe, als wenn ich diese Stücke wirklich direkt, also von den jeweiligen Tonträgern selbst hören würde? Bin kein Techniker. Kann da vielleicht jemand kurz etwas zu schreiben? Was ich eigentlich wissen möchte, ist ob die Unterschiede dieselben sind. Danke
Christian
Zweck0r
Moderator
#56 erstellt: 26. Aug 2003, 15:04
Hallo Hörzone,

die Idee mit den zwei identischen Ketten ist an sich nicht schlecht, schließt sie doch jegliche Einwände der Kabelhörer gegen "Fremdkörper" im Signalweg aus. Ein paar Probleme gibt es da aber doch noch:

1. Die gerade betriebenen Lautsprecher müssen an exakt (na gut, sagen wir max. 1 cm/1 Grad Abweichung) den gleichen Positionen stehen, die abgeschalteten auch, damit sich Raumakustik und Beugungseffekte nicht ändern. Bei dem Austausch dürfen die Hörer die Kabel natürlich nicht sehen.

2. Ich habe keine Ahnung, wie hoch die Exemplarstreuungen heutiger Lautsprecher sind, da müsste man vielleicht einen Hersteller fragen. Baugleiche Verstärker und CD-Player werden zwar auch Exemplarstreuungen aufweisen, aber dem, der die trotz Pegelabgleich hört, glaube ich auch, dass er Kabel hört

Es wird wohl doch das einfachste sein, ein einziges Lautsprecherpaar zu verwenden und nur die Kabel zu tauschen.

p.s. ich habe einmal spaßeshalber mit einem 5 m langen Aktivboxenkabel Line und Monitor meines Preamp verbunden und mehrfach umgeschaltet, auch mit verschiedenen Musikrichtungen. Im Signalweg waren dadurch zusätzlich: 2 Din-Stecker und -Buchsen, 5 Meter Billigkabel, 2 Elkos (die bekanntermaßen alles andere als ideale Kondensatoren sind) und eine Verstärkerstufe mit 2 BC 550 Transistoren. Gehört habe ich NICHTS. Ein anderes Beispiel wäre ein Tapedeck wie z.B. ein Akai GX 75, neue CrO2-Cassette, Pegel und Bias richtig eingemessen. Nach dem Umschalten von Vor- auf Hinterband liegt, grob verallgemeinert, folgendes im Signalweg: Zig Verstärkerstufen aus billigen Standardbauteilen (das GX 75 hat stinknormale NE 5532 OP-Amps in den Hochpegelstufen, wenn ich mich recht erinnere), zig Elkos, bestimmt mehr als einen Meter Billigdraht und dünnes Leiterbahnkupfer, Ver- und Entzerrungsnetzwerke, frequenzabhängige Dynamikkompression und -expansion, Umwandlung in Magnetisches Wechselfeld und zurück und nicht zu vergessen die Bandaufzeichnung mit all ihren mechanischen Unzulänglichkeiten. Bei normaler Popmusik, die ich meistens höre, ist der Klangunterschied für mich praktisch NULL, nur bei ausgesucht fiesen Musikstücken wie z.B. langsamer Klaviermusik höre ich Verfälschungen, die aber 1. nicht wirklich dramatisch und 2. samt und sonders auf das Bandmedium zurückzuführen sind ("Unruhiger" Klang durch Pegel- und Gleichlaufschwankungen, etwas Rauschen und Brummen von den empfindlichen Eingangsverstärkern und bei schnellen Anschlägen vielleicht noch minimale Rauschfahnen von dem Dolby-Expander). Alles in allem aber nicht schlimm und nicht annähernd in der Größenordnung wie Raumakustik und Lautsprecherklang.

Grüße,

Zweck
drbobo
Inventar
#57 erstellt: 26. Aug 2003, 15:39
Ich wäre bei der "Süden"fraktion und kann gerne Beipackstrippen oder Baumarkt-Lautsprecherkabel beisteuern....
Interpol
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 27. Aug 2003, 05:04

2. Ich habe keine Ahnung, wie hoch die Exemplarstreuungen heutiger Lautsprecher sind...


und was mit der exemplarstreuung heutiger kabel?
gerade bei der schlechten baumarktqualitaet, kann man schon mal einen schlechten meter erwischen. vielleicht sollte man in wenigstens 2 baumaerkten kaufen.

mfg
michaelg
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 27. Aug 2003, 07:14


2. Ich habe keine Ahnung, wie hoch die Exemplarstreuungen heutiger Lautsprecher sind...


und was mit der exemplarstreuung heutiger kabel?
gerade bei der schlechten baumarktqualitaet, kann man schon mal einen schlechten meter erwischen. vielleicht sollte man in wenigstens 2 baumaerkten kaufen.

mfg


Witzig, aber leider die falsche Antwort auf eine berechtigte Frage.
Die Exemplarstreuung von LS ist riesengroß, wir reden hier doch gerne über die Relevanz von Bruchteilen eines db, bei LS geht es nicht nur absolut 'rauf und 'runter, sondern auch innerhalb eines Paars gibt es ausgeprägte "Individualitäten" .
Mittel dagegen sind teuer, entweder härteste Selektion schon bei der Lieferung der Chassis/Weichenteile und entsprechende Paarung mit Kontrolle der fertigen Ergebnisse und Vergleich mit einer absoluten Referenz (meine LS3/5a zeigen das durch ein A bzw. B nach der Seriennummer - und natürlich schon alleine durch den Umstand, daß sie sich LS3/5a schimpfen dürfen ) - oder - ein nachträglicher (digitaler) Korrekturzirkus auf aktivem Wege.
Ersteres garantiert eine weitgehende Kompatibilität aller LS zueinander (d.h. wenn einer Kaputtgeht, geht man nach nebenan in's Studio und klaut sich dort einen anderen, es klingt sofort wie gewohnt), die zweite Methode erfordert meist eine Neukalibrierung, um ein Paar zu erhalten, ausserdem lassen sich nicht alle wesentlichen Parameter eines LS nachträglich "geradebiegen".
Am sinnvolsten erscheint mir die Auswahl hochwertiger Bauteile, eine harte Selektion mit späterer geringstmöglicher elektronischer Korrektur.
Ist leider die teuerste Variante .

Im Hifi-Bereich wird i.d.R. nix davon gemacht, da gibt es selbst bei LS für mehrere 1000 Euronen hörbare Unterschiede innerhalb eines Paares....

Gruß,
Michael
Interpol
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 27. Aug 2003, 08:09

Die Exemplarstreuung von LS ist riesengroß, wir reden hier doch gerne über die Relevanz von Bruchteilen eines db, bei LS geht es nicht nur absolut 'rauf und 'runter, sondern auch innerhalb eines Paars gibt es ausgeprägte "Individualitäten" ;)


hmm, demnach muesste die kabelklangfraktion eigentlich unterschiedliche kabel an jeden lautsprecher haengen.

somit koennte man bei einem hoertest mit hilfe verschiedenklingender kabel die lautsprecher jeweils enzeln optimal abstimmen.
warum macht das denn niemand? wieso haben alle die selben kabel fuer beide lautsprecher? das scheint mir widerspruechlich!

mfg
michaelg
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 27. Aug 2003, 08:24

hmm, demnach muesste die kabelklangfraktion eigentlich unterschiedliche kabel an jeden lautsprecher haengen.

somit koennte man bei einem hoertest mit hilfe verschiedenklingender kabel die lautsprecher jeweils enzeln optimal abstimmen.
warum macht das denn niemand? wieso haben alle die selben kabel fuer beide lautsprecher? das scheint mir widerspruechlich!

mfg


Ich brauche das nicht, meine LS sind auf eine absolute Referenz abgestimmt und dadurch automatisch gepaart... .
Weitergedacht impliziert Deine Antwort, daß Kabel massiven Einfluß auf das klangliche Ergebnis haben, ODER ???

Gruß,
Michael
Interpol
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 27. Aug 2003, 08:35

Weitergedacht impliziert Deine Antwort, daß Kabel massiven Einfluß auf das klangliche Ergebnis haben, ODER ???

Gruß,
Michael


wenn man mit der logik der kabalklangfraktion argumentiert, ist das ein logischer schluss, unterschiedliche kabel zu verwenden.
Sailking99
Inventar
#63 erstellt: 27. Aug 2003, 10:30
Ich bin auf jeden Fall dabei! (sofern es nicht so superweit von München weg ist)
Egal unter welchen Umständen und Versuchsaufbauten.
Ich glaube, dass es einfach nur interessant werden wird und wir viel Spass dabei hätten.

Also wann und wo?

Gruß Flo
Hörzone
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 27. Aug 2003, 14:07
Ich denke es ist nun Zeit den Beitrag zu schliessen, viel mehr werdens nicht werden.

Den meisten ist wohl München recht, soweit ich es verfolgen konnte, und einige möchten das bei mir machen..


Alle die gerne an dem Kabeltest teilnehmen bitte ich mir ein kurzes Mail zu senden. Idealerweise mit folgenden Angaben:

idealer Tag (ich glaube wir sollten Wochenende wählen)
wie man sich den Test vorstellt, Equipment etc...
Und wann es zeitlich geh, bzw zeitlich überhaupt nicht geht
und als letzes ob man an Kabelklang glaubt oder nicht

Ich werde die Antworten zusammenfassen und allen Teilnehmern und Interessenten zukommen lassen um einen gemeinsamen Nenner zu schaffen
Gruß
Reinhard
Hörzone
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 27. Aug 2003, 14:44
die Mails bitte an die
info@hoerzone.de

Danke
jakob
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 29. Aug 2003, 08:01
Hi Hörzone,

ich war Dir noch eine Antwort schuldig.

"ich habe nicht gegen einen Testaufbau der so aussieht wie bei dem Hörer der sagt er hört Unterschiede. Das habe ich so auch nicht behauptet."

Hatte ich auch nicht angenommen, oder meinerseits behauptet.

M.E. wäre es einfach die logische Vorgehensweise, wenn man bezweifelt, das jemand etwas gehört haben kann, den Testablauf dieses Hörers so exakt wie möglich nachzuvollziehen, und nur an den notwendigen Stellen Blindung/Pegelausgleich einzuführen.

Wenn man sich die Beschreibungen der üblichen Tests ansieht, stellt man fest, daß dabei die Testabläufe an allen möglichen Stellen verändert werden, aber am Schluß behauptet wird, schliessen zu können, daß der anfängliche beschriebene Hörer tatsächlich nichts gehört haben könnte.

Rational betrachtet, eine völlig unverständliche Vorgehensweise.

"Was mich erstaunt, denn du ziehst den Test ja regelmäßig in Frage, ist die Tatsache das du offensichtlich noch nie versucht hast das herauszubekommen! Der hat doch eine Mailadresse, und kommunikationsfreudig wie er ist, kann ich mir nicht vorstellen das er keine Auskunft gibt.Er hat sogar eine deutsche Telefonnummer :-) "

Tests wie dieser werden häufig angeführt als Beleg für (mehr oder weniger) ernsthafte, wissenschaftliche Untersuchungen, die klar erbrachten, daß man z.B. zwischen Endstufen keine Unterschiede hören könne.
(Bei Beachtung der Rahmenbedingungen wie unterhalb der Clippinggrenze, Pegelausgleich etc. )

Ich ziehe den Test als solchen überhaupt nicht in Frage, sondern versuche nur darauf hinzuweisen, an welchen Stellen die angewandte Methodik verallgemeinernde Schlüsse fraglich macht.
M.E. gehört zu einer Testbeschreibung auch eine Veröffentlichung der Rohdaten hinzu, ebenso eine Beschreibung der Testpersonen, der Versuchsanzahl etc.
Damit ein Vortrag nicht zu langweilig wird, kann ich schon nachvollziehen, warum es nicht im Fließtext auftaucht, für derartige Dinge eignen sich aber Anhänge ganz gut.

Überspitzt formuliert, wenn diese Informationen fehlen, hätte man das PDF auch auf den Satz verkürzen können
"Anselm Goertz hat mit seinem Team festgestellt, daß...."

Gruss

P.S. Trotzdem hast Du Recht, ich hätte Anselm Goertz danach fragen können.
MH
Inventar
#67 erstellt: 29. Aug 2003, 19:12
hallo zusammen,

ich habe mein MiT Kabel gegen ein Wireworld Getauscht.
Und das Ergebnis war genau wie beabsichtigt:

Sieht einfach besser aus.

Gruß
MH
Dragonsage
Inventar
#68 erstellt: 01. Sep 2003, 14:06
Moin Moin,

leider ist die Umfrage schon vorbei, ich hätte gerne noch mit JA gestimmt, und das aus gutem Grund!

Ich habe seit zwei Wochen ein Chinchkabel im Test. Mit Hifi- Händler sagte, daß dieses Kabel (Preis um die 100 Euro, 70cm) richtig gut wäre ich ich solle es einfach mal testen. Gesagt getan.

Wenn ich nun schreibe, welche furioses Ergebnis ich erzielt habe, stingt dies mehr nach Wunschhören. Daher möchte ich mein Ergebnis hier garnicht schildern.

Vielmer meine Mutter (>60 = kein Supergehör :-), welche zu Besuch war, hörte morgens ein wenig Musik beim Frühstück (Peter Maffay, nicht unbedingt audiophil :-). Am Abend schloss ich das andere Kabel an und legte u.a. eben diese CD ein. Meine Mutter, die den ganzen Vorgang nicht verfolgt hat, kam dann ins Wohnzimmer und lobte die tolle CD, die ja tatsächlich viel 'klkangvoller' wäre und fragte, wann ich diese denn gekauft hätte.

Ich habe dann - gleiche lautstärke gelassen - noch ein paarmal hin- und hergebaut (altes, neues, neues, altes, etc.) und habe meine Mutter als Versuchskaninchen mißbraucht. Ergebnis: das neuere Kabel ist hörbar besser.

Der Unterschied ist so dermaßen deutlich, daß ich Diskussionen über Umschaltboxen o.ä. eher hinfällig finde.

Da dies nicht meine erste Erfahrung mit der Verwendung guter Kabel ist, würde ich einen solchen Vergleichstest gerne unterstützen.
2_of_7
Stammgast
#69 erstellt: 26. Sep 2003, 18:07
Ähm, hat der Test schon stattgefunden?

Is er noch in Planung?

Gibt's Ergebnisse?

Is alles gestorben?

Ich kann zwar nix beisteuern, aber ich bin an den Ergebnissen eines PRIVAT durchgeführten Tests interessiert!

MfG

QF Chris
westmende
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 26. Sep 2003, 18:27
Interpol:

>>wenn man mit der logik der kabalklangfraktion argumentiert, ist das ein logischer schluss, unterschiedliche kabel zu verwenden<<

Und nicht nur das !
Da ein Lautsprecherkabel einer bestimmten
Sorte den Klang ja verbessern kann,
muß es dann natürlich umso besser klingen,
je mehr man von dem Kabel hintereinander
schaltet. Das ist wohl wie bei besonders
gut klingenden (<0.001% THD) Verstärkern.
Es bleibt natürlich die Frage,
ob nicht Parallelschaltung der einzelnen
Kabelstücke noch mehr an klanglichem
Gewinn bringt.
michaelg
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 26. Sep 2003, 19:47

Interpol:

Und nicht nur das !
Da ein Lautsprecherkabel einer bestimmten
Sorte den Klang ja verbessern kann,
muß es dann natürlich umso besser klingen,
je mehr man von dem Kabel hintereinander
schaltet. Das ist wohl wie bei besonders
gut klingenden (<0.001% THD) Verstärkern.
Es bleibt natürlich die Frage,
ob nicht Parallelschaltung der einzelnen
Kabelstücke noch mehr an klanglichem
Gewinn bringt.


Wie einfach die Welt ist! Man braucht nur einen Verstärker mit den gerne immer wieder beschriebenen Klingelwerten von oben und schon kann man sich sogar das selber hören sparen! Was hier der ein oder andere anscheinend schon lange tut .
In diesem Sinne warten wir auf den 11.11....

nicht anonym,
Michael
Hörzone
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 27. Sep 2003, 07:28
Hallo
nein, der Test ist noch nicht vorbei. Es haben sich bisher auch noch nicht alle gemeldet die mitmachen wollten.
Die meisten Teilnehmer wollen erst im Oktober, manche kommen auch ein paar Meter angereist. Ich denke wir sollten ihn Ende Oktober anvisieren. Wer mitmachen will bitte ein Mail an mich:
info@hoerzone.de

Gruß
Reinhard
Zweck0r
Moderator
#73 erstellt: 27. Sep 2003, 08:19
Hi,

anscheinend besitzt Nubert einen für solche Tests geeigneten Schaltkasten, siehe http://www.nubert.de/downloads/betrachtungen.pdf ,Seite 5. Vielleicht kann man den mieten.

Grüße,

Zweck
Interpol
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 27. Sep 2003, 16:02
aua! dieses nuber dokument ist aber eine heftige ohrfeige fuer die voodoo fraktion

so langsam wird mir der nubert sympatisch, zeigt er doch eine sehr differenzierte sichtweise zu umstrittenen thmen.

mfg
McBauer
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 15. Okt 2003, 08:41
Hallo an das Forum,

leider habe ich erst jetzt von dem Test erfahren - hoffentlich nicht zu spät. Ich gehöre zu der Gruppe, die der festen Überzeugung ist, dass man einen hörbaren Unterschied (=Verbesserung) durch Austausch der Kabel erzielen kann. Gerne würde ich daher an dem Test teilnehmen um zu erfahren ob ich bisher ein Placebo-Patient war oder ob meine Kabel wirklich einen Wirkstoff haben. Ich setz mich per E-Mail mit Reinhard in Verbindung.

Gruß,
Georg
HIGH_END_NEWBIE
Stammgast
#76 erstellt: 08. Nov 2003, 14:18
Was is jetzt mit dem Test gibts Resultate oder wurde er abgeblasen?
Gruss Domini
Hörzone
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 08. Nov 2003, 14:57

Was is jetzt mit dem Test gibts Resultate oder wurde er abgeblasen?
Gruss Domini


Nein, ist nicht abgeblasen. Aber da ich gerade einen neuen Hörraum dazubaue ist es momentan schwierig die Zeit dafür zu finden. So wie es momentan aussieht wird es eher Dezember (vermutlich Januar weil der Dezember für die meisten nciht günstig ist). Es haben sich auch noch nicht alle gemeldet die mitmachen wollen.
Gruß
Reinhard
triple-frog
Stammgast
#78 erstellt: 10. Nov 2003, 15:26
München ist mir dafür aber leider zu weit weg. Rund um Köln/Düsseldorf würde ich sofort mitmachen. Es gibt doch auch hier genug Lagervertreter ;-))

Also, Termin machen und bescheid sagen. So etwas ist immer interessant.

gruß

jens
MH
Inventar
#79 erstellt: 10. Nov 2003, 23:31
hallo,

im Kölner Raum wäre ich auch dabei.

Gruß
MH
Spooky
Stammgast
#80 erstellt: 10. Nov 2003, 23:49
NRW / Niedersachsen wäre schon nicht schlecht. Köln ist aber schon wieder ganz schön heftig (3h ein Weg).

Ansonsten in ich gerne dabei
Volkmar
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 11. Nov 2003, 11:17
Hallo,

ich würde im Raum Hamburg mitmachen!
triple-frog
Stammgast
#82 erstellt: 11. Nov 2003, 11:58
nungut, wenn wir jetzt noch als Fachmann den Langharigen bekommen, könnten wir das hier im raum ja durchziehen. Vielleicht auch beim Langharigen, denn er hat eine gute Anlage und ist Profi im Umstecken ;-))

vielleicht ergeben sich dort gute tipps über Aufstellungen und Verbesserungen.

gruß

jens
MH
Inventar
#83 erstellt: 11. Nov 2003, 15:23
@triple-frog

Hi Jens,

organisierst Du das für den Kölner Raum? Ich wäre an den Wochenenden bestimmt dabei und könnte auch ein paar Sätze Lautsprecherkabel beisteuern.

Gruß
MH
McBauer
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 11. Nov 2003, 16:19
Jetzt werden die Herren aus dem Norden noch vor uns aktiv. Wir in München sollten uns ranhalten.
Es freut mich, dass so viele Leute den vielen Worten für und wider Kabelklang auch Taten folgen lassen.

Gruß,
Georg
Volkmar
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 11. Nov 2003, 16:45
Du meinst mit 'Norden' doch wohl nicht die Rheinländer

Grüße aus Hamburg!
McBauer
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 11. Nov 2003, 17:05
Na klar, Du kennst doch den sog. Weißwurstäquator?
Alles ist relativ... E=mc^2
hallo
Stammgast
#87 erstellt: 11. Nov 2003, 18:19
Ich frage mal an ob auch daran gedacht ist den Einfluss des Biers / Rotwein etc. auf den Klang zu testen. Mich interessiert das aus rein wissenschaftlicher Sicht :D, weil ich mal behaupte, dass dieser Einfluss durchaus groesser sein wird als der Einfluss des Kabels.

Wenn ja, dann waere ich auch an einem Treffen interessiert. Rein geografisch kaeme mir in Standpunkt in der Mitte Deutschlands entgegen.

Gruss Hallo
hannilein
Stammgast
#88 erstellt: 11. Nov 2003, 20:57

Weißwurstäquator kenne ich auch... Liegt auf Höhe der Lüneburger Heide. Alles südlich dahinter ist tiefstes, schwarzes Baziland
In Hamburg(Der schönsten Stadt des bekannten Universums) oder im angrenzenden Bayern bin ich auch dabei...
Moin!


[Beitrag von hannilein am 12. Nov 2003, 01:05 bearbeitet]
MH
Inventar
#89 erstellt: 11. Nov 2003, 21:48
Wer übernimmt die Eventorganisation für Zentraldeutschlend?
(Köln, Bonn eventuell sogar Ddorfer wenn sie exotische Kabel mitbringen)

Gruß
MH
triple-frog
Stammgast
#90 erstellt: 12. Nov 2003, 09:09
Ich glaube ich mache mal einen neuen Beitrag dann auf
um die einzelnen regionen nicht durchein ander zu würfeln (bin eigentlich Nordlicht, arbeite nur in der Rheinregion;-)

Ich würde das auch bei mir machen, nur leider müßte ich dafür Sohn und Frau rausschmeißen und gestern war die Frau noch nicht bereit ;-))

gibt es eigentlich einwände das bei evtl einem Händler u.ä. zu machen?? vielleicht findet man einen

Der Einfluß von Rotwei/Bier auf die Musik ist riesengroß ;-)

gruß

jens
McBauer
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 12. Nov 2003, 18:59
Hallo hallo,

wieder einmal ein Beitrag, der seeehr lustig ist
der Nutzen für das Forum scheint - auch wieder mal - zweifelhaft zu sein
Mein Vorschlag: Wenn Dich die Kabel-Hörer so nerven, dann beschäftige Dich doch nicht mit diesem Thema. Oder wir machen einen neuen Beitrag auf: Wettverarschen - Voodoo gegen nicht-Voodoo.

Gruß,
Georg
hallo
Stammgast
#92 erstellt: 12. Nov 2003, 19:43
@McBauer,

ich glaube du hast mich missverstanden. Ich habe ein ernsthaftes Interesse an so einem Treffen. Ich wollte nur ausdruecken, dass es mir einmal um echte Tests geht (am Ende hoere ich ja auch Kabel :)), anderesseits sollte es nicht nur trockene Tests geben, sondern auch ein bischen Spass, also bei einem Bier die Leute kennenlernen mit denen man sich so trefflich streitet.

Ich sehe die Verarsche nicht. Es ist nunmal meine Meinung, dass der Einfluss von Bier und Rotwein groesser ist als der Einfluss des Kabels. Ich sage doch auch nicht, dass du mich verarscht, weil du Kabel hoerst :|.

Aber wenn es im Vorfeld schon nicht erwuenscht ist, dann ziehe ich mich auch gerne zurueck.
Durian
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 15. Nov 2003, 21:26
Also ich habe absolut gute Erfahrungen mit Kabel gemacht.
Erst jetzt habe ich mir ein Netzkabel XLO Ref 10 für den Digitalwandler geholt, es war auch schon eingebrannt.
Ich staunte nicht schlecht was sich da noch getan hat.
Selbst meine Freundin hat diesmal den Unterschied gehört.

Also Voodoo hin und her, man kann sich natürlich auch einige Strippen selbst bastel, mit geduld und den richtigen Material kann was bei rum kommen.

Manchmal nehme ich auch so aus Spaß einfach meine immens teueren Strippen mit nach freunden mit ihrer Mittelklasseanlage und selbst die staunen und das waren auch keine Ja sager
www.derwegzurrohkost.de
McBauer
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 18. Nov 2003, 09:15
Hallo hallo,

ich hatte den Eindruck, dass Du die Kabel-Fans verarscht. Diesen Eindruck haben die meines Erachtens flapsig und etwas respektlos geschriebenen Beiträge bei mir hinterlassen. Wenn dieser falsch war, dann ists ja gut. Dein Vorschlag, man solle nach dem Glaubensdisput auch einen gemütlichen Teil zum Kennenlernen folgen lassen finde ich gut und würde ich unterstützen. Ich möchte nur vermeiden, dass auf diesen Veranstaltungen durch Polemik gestört wird. In der Beweis-Pflicht sind schließlich wir Kabel-Hörer. Die nicht-Hörer habens ja leicht, sie müssen ja nichts hören. Daher: den Geist immer offen halten!

Gruß,
Georg
hallo
Stammgast
#95 erstellt: 18. Nov 2003, 13:57
Hallo McBauer,

verarschen ist nicht das richtige Wort. Vielleicht mache ich mich schon manchmal etwas lustig, aber dann nicht weil ich was gegen Kabelhoerer habe, sondern weil das Thema immer wieder hochkocht. Ich habe umgedreht auch nichts dagegen, wenn mich ein Kabelhoerer in aehnlicher Form des Nichthoerens bezichtigt :). Es ist ja schliesslich nur eine Diskussion unter Freunden. Das Forum waere tot, gaebe es nur eine Meinung.


Die Beweispflicht liegt uebrigens auf beiden Seiten. Gemeinsam muss ein aktzeptierter Versuchsaufbau fuer den DBT aufgebaut werden. Wenn Nichtkabelhoerer nichts hoeren, aber Kabelhoerer signifikant einen Unterschied hoeren, dann sind Kabel hoerbar, und die Nichthoerer muessen ihre Ohren schulen (aber wahrscheinlich fragen sie sich eher was an dem DBT falsch war :D).

Mir wuerde auf jedenfall ein fuer die Kabelhoerer erfolgreicher DBT stark zu denken geben, auch wenn ich selbst nicht hoere.
McBauer
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 18. Nov 2003, 14:13
Hallo hallo,

ich sehe: wir sind doch auf einer Wellenlänge. Ich würde alle Aussagen unterschreiben, natürlich bis auf eine: Mich würde es sehr wundern, wenn niemand den Unterschied zwischen Kabeln hört. Hätte ich doch mein Geld dann lieber wo anders ausgegeben.

Und das mit den verschiedenen Meinungen ist klar. Sonst könnten wir das Forum dicht machen. Mit meiner Kritik wollte ich auch genau so eine Aussage wie Deine erreichen. Das Problem bei den Foren ist ja, dass man (ohne Nachfragen) nicht wirklich die Meinung der Leute kennen lernt. Man läuft Gefahr zu viel zu vermuten.

Gruß,
Georg
Hörzone
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 21. Nov 2003, 13:04
Wie im anderen Beitrag schon geschrieben:

der Münchner Kabeltest ist nun für den 17. oder 18.1 vorgesehen.
Bitte nochmals um Nachricht wer daran teilnehmen möchte, diejenigen die sich schon per Mail bei mir gemeldet haben schreibe ich seperat an
Mail: info@hoerzone.de
Wir sollten uns noch auf den Tag einigen, Samstag oder Sonntag

Gruß
Reinhard
hallo
Stammgast
#98 erstellt: 21. Nov 2003, 13:12
Hallo Reinhard,

ich lese immermal im Keyboarforum, bin dann immer ganz traurig, wenn ich wieder hier die sogenannten Hifi Beitraege lese. Auf jeden Fall draengt sich mir dadurch der Eindruck auf, dass es auch aeusserst interessant waere mal einen RL906 oder ME-100 zu hoeren. Koennten wir das mit dem Kabeltest verbinden?

Gruss Wolfgang
Hörzone
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 21. Nov 2003, 13:48

Hallo Reinhard,

ich lese immermal im Keyboarforum, bin dann immer ganz traurig, wenn ich wieder hier die sogenannten Hifi Beitraege lese. Auf jeden Fall draengt sich mir dadurch der Eindruck auf, dass es auch aeusserst interessant waere mal einen RL906 oder ME-100 zu hoeren. Koennten wir das mit dem Kabeltest verbinden?

Gruss Wolfgang



Hallo Wolfgang
das ist kein Problem, ich habe zwei Hörräume. In einem machen wir den Test, im anderen Programm nach Wunsch, auch die O110 wäre interessant für dich. Geht natürlich auch ausserhalb des Tests. Wäre aber schön wenn du teilnimmst, je mehr desto besser
Gruß
Reinhard

P.S. Wenn du kommen willst bitte kurzes Mail an info@hoerzone.de
McBauer
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 23. Nov 2003, 19:27
Hallo hallo,

nimmst Du auch in München teil?
Wär ja lustig. Vielleicht klappt ja Deine Idee mit dem Bierchen auch...
Aber eins sag ich Dir, meine Ohren werden auf Dich keine Rücksicht nehmen...

Gruß,
Georg
Hörzone
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 16. Dez 2003, 11:20
Änderung des Termins:
der Kabeltest bei uns findet nun definitiv am Samstag den 24. Januar 2004 ab 13 Uhr bei uns statt.
Ich würd mich freuen wenn der ein oder andere sich noch entschliessen könnte zu kommen, je mehr desto besser.

Gruß
Reinhard
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