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Wiener Blindtest 2009

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Autor
Beitrag
kalia
Inventar
#409 erstellt: 28. Apr 2009, 18:09

-scope- schrieb:


Der T-Amp ist wegen seinem schlechten "Gleichlauf" eine Ausnahme. Dadurch werden die anderen Tests aber nicht gleich "schlecht".


Welche anderen Tests ?
Der Test mit 1 Teilnehmer Mac gegen Creek oder den mit 1 Teilnehmer Igel gegen Kenwood ?

Die taugen jetzt für die absolute Feststellung, dass es keinen Verstärkerklang gibt ?


Ein noch größerer Teil besteht darin, dass manche Leute sich einfach nicht vorstellen können, dass dieses "Scheissding" (meine Meinung zum T-Amp) im Bereich bis 5 Watt einfach nicht zu erkennen ist, da seine Fehler immer noch zu klein sind.


Darum gehts doch gar nicht, vielmehr darum, dass der Rest der T-Amp Testhörer die Kanalungleichheit erst gar nicht bemerkt hat, David aber unfreiwillig den Beweis der Hörbarkeit geliefert hat. (Haben die anderen dann ja auch gehört, wenn ichs recht verstanden hab)
Seit Jahren dreht sich ein Teil der Diskussion um die Empfindlichkeit und Positivkontrollen (der Text in meinem Profil ist mittlerweile viereinhalb Jahre alt)

Mir persönlich ist es offengestanden mittlerweile Furzegal ob der T-Amp genauso klingt wie die Pass/Ayre Kombi die ich momentan betreibe (an meinen HauptLS mit 83db macht ein Test aber ohnehin keinen Sinn)
Würd ich mir da eh nicht hinstellen, denn unabhängig von der Optik hätte ich dabei kein gutes Gefühl

Am Rechner bzw im Laden reicht das Teil völlig aus, als tragbarer Verstärker für meinen K1000 find ich ihn sogar super

Gruss


[Beitrag von kalia am 28. Apr 2009, 18:12 bearbeitet]
Gene_Frenkle
Inventar
#410 erstellt: 28. Apr 2009, 19:27

lia schrieb:

Die taugen jetzt für die absolute Feststellung, dass es keinen Verstärkerklang gibt ?


Wer macht den so eine Feststellung? Einige hier machen den Threat echt anstrengend.

Ich geh jetzt übrigens mal k....n.
hifiaktiv
Inventar
#411 erstellt: 28. Apr 2009, 19:44
Und wieder so eine typische und dümmliche Falschdarstellung:

womit der beliebte Tip steck 95% in Lautsprecher uU auch nur Geschwurbel ist

Ich habe gesagt, dass die Lautsprecher zu 95% den Klang einer Anlage bestimmen und nicht, dass 95% vom Budget dort investiert werden sollen.

Gruß
David
kalia
Inventar
#412 erstellt: 28. Apr 2009, 20:37

Gene_Frenkle schrieb:

lia schrieb:

Die taugen jetzt für die absolute Feststellung, dass es keinen Verstärkerklang gibt ?


Wer macht den so eine Feststellung?



http://www.hifi-foru...=1434&postID=219#219

http://www.hifi-foru...=1434&postID=232#232

http://www.hifi-foru...=1434&postID=282#282

http://www.hifi-foru...=1434&postID=292#292

usw

Ich gebe Dir Recht, einige machen den Thread echt anstrengend, vor allem die, die nicht mitlesen, dann aber doch noch ihren Haufen ablassen müssen


@David

Und wieder so ein typischer und dümmlicher Selbstbezug
(Formulierungscopyright bei DM)

Ist Dir überhaupt noch möglich in Erwägung zu ziehen, dass nicht jeder sich mit jeder Bemerkung auf Dich beziehen muss ?

Gruss


[Beitrag von kalia am 28. Apr 2009, 20:39 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#413 erstellt: 28. Apr 2009, 21:03

Der Test mit 1 Teilnehmer Mac gegen Creek oder den mit 1 Teilnehmer Igel gegen Kenwood ?


Wenn du die mit einbeziehen willst? Ja, zum Beispiel. Oder die vorher durchgeführten Hörvergleiche seit Einsatz der Umschaltbox.


Die taugen jetzt für die absolute Feststellung, dass es keinen Verstärkerklang gibt ?


Was hat denn dieser "dämliche" Begriff hier verloren? Es ist unmöglich, alle Verstärker zu untersuchen, und es besteht auch unter den sogenannten "Abstreitern" Einigkeit darüber, dass man einen kleinen Telefonmithörverstärker von einem Hifi-Verstärker unterscheiden kann.....Ja...Sogar im Blindtest.


Darum gehts doch gar nicht...


Das meine ich aber schon! Der T-Amp ist eine absolute "Provokation".


Mir persönlich ist es offengestanden mittlerweile Furzegal ob der T-Amp genauso klingt wie die Pass/Ayre Kombi die ich momentan betreibe (an meinen HauptLS mit 83db macht ein Test aber ohnehin keinen Sinn)


Ein Test mit diesem Gerät macht da tatsächlich keinen Sinn. Ein Test mit einer 150 € China Endstufe aber schon, denn die zeigt keine der vielen Schwächen des T-Amp.


Würd ich mir da eh nicht hinstellen,

wer würde sowas schon tun? ...Und WOZU auch?
Hifi bedeutet schliesslich nicht "Sparen um jeden Preis". Ganz im Gegenteil.


als tragbarer Verstärker für meinen K1000 find ich ihn sogar super


Selbst da würde ich sowas (rein subjektiv) nicht als "super" , sondern als "Dreck zum abgewöhnen" bezeichnen.


[Beitrag von -scope- am 28. Apr 2009, 21:06 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#414 erstellt: 28. Apr 2009, 21:09

hifiaktiv schrieb:
Ich habe gesagt, dass die Lautsprecher zu 95% den Klang einer Anlage bestimmen und nicht, dass 95% vom Budget dort investiert werden sollen.


Die 95% LS-Klang find ich auch falsch. Ich behaupte 80%Raum, 19% LS 1 % der Rest. Und auf diesen Haufen Prozente nochmal 100% der Hörer... (Ich frag mich ja schon wer das anhand von Prozenten einteilen kann... )

Davon ab, hast wahrscheinlich meine Frage überlesen: Waren die Kanalschwankungen nur auf den T-Amp zurückzuführen? Gabs da irgendwelche Messungen im Nachhinein?

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 28. Apr 2009, 21:21 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#415 erstellt: 28. Apr 2009, 21:10


http://www.hifi-foru...=1434&postID=219#219

http://www.hifi-foru...=1434&postID=232#232

http://www.hifi-foru...=1434&postID=282#282

http://www.hifi-foru...=1434&postID=292#292


Ich habe mir die Mühe gemacht, und zumindest die ersten beiden Links überflogen.

Da wird zu keiner Zeit ohne Einschränkungen behauptet, dass es keinen Verstärkerklang gibt.

Was soll das?
kalia
Inventar
#416 erstellt: 28. Apr 2009, 21:26

-scope- schrieb:


Wenn du die mit einbeziehen willst? Ja, zum Beispiel. Oder die vorher durchgeführten Hörvergleiche seit Einsatz der Umschaltbox.


Welche denn sonst, in dem Thread dreht sichs um den Wiener Test 2009
Und da gab nur weitere 2 Tests mit je einem Teilnehmer


Was hat denn dieser "dämliche" Begriff hier verloren? Es ist unmöglich, alle Verstärker zu untersuchen, und es besteht auch unter den sogenannten "Abstreitern" Einigkeit darüber, dass man einen kleinen Telefonmithörverstärker von einem Hifi-Verstärker unterscheiden kann.....Ja...Sogar im Blindtest.


überflüssiges Konrinthensammeln
Wenn man schon sonst nix in der Hand hat, dann zieht man eben was an den Haaren herbei
Die Behauptungen und Schlussfolgerungen hab ich im vorigen Beitrag verlinkt...und hat da jeder die Spezifikationen dazu geschrieben ?


Das meine ich aber schon! Der T-Amp ist eine absolute "Provokation".


Deine Meinung dazu ist ungefair so interessant, wie deine Stories übers Fische füttern.
Entweder Du bleibst bei den angeführten Kritikpunkten oder du lässt es, aber verschon mich mit deiner subjektiven Meinung


Ein Test mit diesem Gerät macht da tatsächlich keinen Sinn. Ein Test mit einer 150 € China Endstufe aber schon, denn die zeigt keine der vielen Schwächen des T-Amp.


Möglich, ja und ?
Ist das hier Thema ?
Habe ich je behauptet, die spiele Welten schlechter?




Selbst da würde ich sowas (rein subjektiv) nicht als "super" , sondern als "Dreck zum abgewöhnen" bezeichnen.


Und ?
Welchen Stellenwert soll deine subjektive Meinung jetzt haben ?
Bist heut in Plauderlaune oder was ?

Gene_Frenkle
Inventar
#417 erstellt: 28. Apr 2009, 21:31

-scope- schrieb:


http://www.hifi-foru...=1434&postID=219#219

http://www.hifi-foru...=1434&postID=232#232

http://www.hifi-foru...=1434&postID=282#282

http://www.hifi-foru...=1434&postID=292#292


Ich habe mir die Mühe gemacht, und zumindest die ersten beiden Links überflogen.

Da wird zu keiner Zeit ohne Einschränkungen behauptet, dass es keinen Verstärkerklang gibt.

Was soll das?


Wäre auch meine Frage gewesen und bei den letzten beiden ist es nicht anders
kalia
Inventar
#418 erstellt: 28. Apr 2009, 21:42
Wenn ihr schon unbedingt Telefonmithörverstärker einbeziehen wollt

Krasser schrieb:
Aus den bisherigen Tests (die ich kenne) kann man doch eigentlich nur den (vll. vorläufigen) Schluss ziehen, dass es keinen Verstärkerklang gibt


wo sind die da ausgeschlossen ?

Aber davon ab sollte eh klar sein, worauf sich Verstärkerklang bezog und die Einschränkungen Weder von Peeddy, noch Hifiaktiv sind exakt

(Röhrenverstärker mit ca 4db Frequenzgangabweichungen kann man laut der Tests ausschliessen...)


[Beitrag von kalia am 28. Apr 2009, 22:09 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#419 erstellt: 28. Apr 2009, 21:44

Möglich, ja und ?
Ist das hier Thema ?


Es ist *ebenso* (oder *ebenso wenig*) Thema, wie deine derzeitige Verstärkerkombination und die Spezifikationen deiner Lautsprecher.

(*) = Such´ dir was aus.


Welche denn sonst, in dem Thread dreht sichs um den Wiener Test 2009
Und da gab nur weitere 2 Tests mit je einem Teilnehmer


In dem Thread dreht sichs auch nicht um Dinge, die du hier ständig ansprichst....Z.B. womit du gerade hörst oder welche Blümchen du magst...usw.

Wenn DU aus deinem Nähkästchen plauderst, dann erwähne ich eben ältere BT´s. Das ist doch nicht mehr als fair.


Wenn man schon sonst nix in der Hand hat, dann zieht man eben was an den Haaren herbei


Wenn ich nix in der Hand habe (was man durchaus so formulieren darf), ....ja....Was bleibt dann aber in deinem Händchen?

Du "redest" zwar wie ein Wasserfall, bist aber anscheinend BT-Abstinenzler(in),Technik Abstinenzlerin, dafür aber Hobby Wahrnehmungsforscher(in), die immer in der ersten Reihe anzutreffen ist, wenn es darum geht, warum das alles nicht funktionieren kann.

....auch nicht schlecht.


Deine Meinung dazu ist ungefair so interessant, wie deine Stories übers Fische füttern.


ist sie nicht süß?
kalia
Inventar
#420 erstellt: 28. Apr 2009, 21:53
Ist da noch irgendein relevanter Inhalt drin ?

Ich glaub nicht

Wir könnten also hier weitermachen

Darum gehts doch gar nicht, vielmehr darum, dass der Rest der T-Amp Testhörer die Kanalungleichheit erst gar nicht bemerkt hat, David aber unfreiwillig den Beweis der Hörbarkeit geliefert hat. (Haben die anderen dann ja auch gehört, wenn ichs recht verstanden hab)
Seit Jahren dreht sich ein Teil der Diskussion um die Empfindlichkeit und Positivkontrollen (der Text in meinem Profil ist mittlerweile viereinhalb Jahre alt)


Oder magst Du lieber weiter über Blümchen reden ?

PS: Wäre ich BT-Abstinenzler würde ich sicher andere Kritikpunkte nennen, richtig ist, dass ich an noch keinem öffentlichen teilgenommen habe, ich wüsste aber auch nicht wozu, ausser um zu sehen wie toll die Umschaltbox ist


[Beitrag von kalia am 29. Apr 2009, 01:24 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#421 erstellt: 28. Apr 2009, 21:55
Don't feed the troll

Mal wieder zum BT:

Es wäre doch mal interessant,wenn sich Einer der Privaten Sender des Themas annehmen würde(RTL oder II,SAT1,evtl. PRO7).

Gibts eigentlich noch die Sendungen Akte,Die Redaktion,Focus-TV ..etc.??

Fand die Beiträge "früher" teilweise echt spannend-also richtig gross aufgezogen mit ausreichender Werbung,könnte man schon Rekord-Einschaltquoten erreichen!

Ein ausführliches Special über Sinn und Unsinn im HiFi-Sektor und dazu dokumentierte BTs(Dauer-über mehrere Tage bis zu einer Woche mit mind. 100 Probanden insgesamt)

Hinterher könnte die Redaktion die "Verantwortlichen" mit unangenehmen Fragen konfrontieren(Ihr wisst schon,diese verschleierten Videos,in denen die Reporter Irgendwem hinterher rennen und der 'Behelligte' auch mal 'tatkräftig' wird)-herrlich

..oder stellt Euch mal nen richtig guten Beitrag dazu vor bei Gallileo
Kobe8
Inventar
#422 erstellt: 28. Apr 2009, 22:28
Gude!

peeddy schrieb:
Don't feed the troll

Mal wieder zum BT:

Es wäre doch mal interessant,wenn sich Einer der Privaten Sender des Themas annehmen würde(RTL oder II,SAT1,evtl. PRO7).

Gibts eigentlich noch die Sendungen Akte,Die Redaktion,Focus-TV ..etc.??

Es gab' vor Jahren mal eine Ratgeber-Technik-Sendung (vom der ich auch das Drehbuch (oder wie heißt das, Skript? Also der gesprochene Text hatte, das aber scheinbar leider in einem Systemcrash mit gekillt wurde) in der auf den Unsinn (Sic!) von teuren Kabeln aufmerksam gemacht wurde. Damals (jaja) wurde auch die Audio gefragt, und empfahl Amp/Tuner/CDP/LS für zusammen 3 kDM mit dem Argument, dass sei für die meistem Hörer vollkommen ausreichend - Hier ein Auszug: http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-50.html

Nachtrag:
Quelle: http://www.verbrauchernews.de/artikel/0000005431.html (Meldung vom 28. April 2000)

Fuer besseren HiFi-Klang Geld lieber in gute Geraete investieren anstatt in dubioses Zubehoer
Audio: Schon eine perfekte Aufstellung und Ausrichtung der Geraete wertet den Klang deutlich auf - zum Nulltarif

Gute Lautsprecher und ein leistungsstarker Verstaerker sind das A und O fuer optimalen HiFi-Sound. Doch auch bei guenstigen Anlagen lassen sich die Klang-Eigenschaften mit einigen Hilfsmitteln verbessern - so zumindest die Versprechungen einiger Zubehoer-Hersteller. Aber nicht alles, was viel Geld kostet, zeigt auch Wirkung. Zu diesem Ergebnis kommt die HiFi- und Musikzeitschrift “Audio” in ihrer aktuellen Ausgabe in Zusammenarbeit mit dem ARD Ratgeber Technik. Anhand einer 3.000-Mark-Anlage erprobten die Experten gemeinsam, welches Zubehoer sich als sinnvoll erweist, um den Klang zu verbessern. Die wichtigste Erkenntnis: Investitionen, die ueber die Anschaffung eines PC-Programms zur Ermittlung der besten Raumakustik (fuer rund 49 Mark) sowie ueber hochwertige Verbindungskabel hinaus gehen, sind zumindest bei Anlagen dieser Preis- und Qualitaetsklasse oft hinaus geworfenes Geld.

So erfuellen etwa die 870 Mark teuren Harmonix-Plaettchen, die an Wand und Decke geklebt die Raumakustik ausbalancieren sollen, ihre Aufgabe nicht. Gleiches gilt fuer die Anwendung dubioser Fluessigkeiten wie dem Lack C 37. Sie zeigen keinen messbaren Effekt. Und selbst bei Verbindungskabeln laesst sich noch Geld sparen, wenn sich der Kaeufer vorher vernuenftig informiert: So ist zum Beispiel das Boxenkabel No Limits Final Edition (200 Mark pro Meter) - abgesehen von der abweichenden Ummantelung - absolut identisch mit dem Industriekabel Lapp Unitronic FD CO 5 x 2 x 1. Und das ist fuer 25 Mark pro Meter zu haben.

Wer seine Anlage richtig tunen will, sollte nicht in fragwuerdiges Zubehoer, sondern zunaechst in einen leistungsstarken Verstaerker und gute Lautsprecher investieren, so “Audio” weiter. Ein weiterer wichtiger Faktor ist eine optimale Aufstellung: Die Boxen sollten stets gleichschenklig ausgerichtet sein. Darueber hinaus lohnt es sich - nicht nur bei hochwertigen Anlagen - die Standard-Lautsprecherkabel gegen Verbindungsstraenge mit mehr als 0,75 Quadratmillimeter Durchmesser sowie gegebenenfalls die Polklemmen gegen Kabelschuhe auszutauschen.


Gruß Kobe


[Beitrag von Kobe8 am 28. Apr 2009, 22:36 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#423 erstellt: 28. Apr 2009, 22:52


..aber den Hinweis auf die Beipackstrippen und dass ein vernünftiger Amp Leistung braucht(heisst für Viele:mind.100W Sinus ),konnte sich AUDIO wohl auch schon damals nicht verkneifen
Kobe8
Inventar
#424 erstellt: 28. Apr 2009, 23:00
Gude!

Den Klangunterschied der 'No Limit'-Kabel kann man übrigens hier nachlesen:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-50.html

Makai schrieb:
Das ist die 9/2000.
Habs mal kurz abtipping from tis Zeitshrift.

------------
No Limits: Das richtige und das falsche Kabel - ein Vergleich

Legen Sie die Schere sofort wieder weg!Dies ist keine Anstiftung zur Zerstörung teurer Kabel.Wer sich nicht sicher ist ob er das richtige oder das irrtümlich falsch konfektionierte Final Edition erwischt hat,der sollte es zu uns (Audio) schicken,dann bleibt es nämlich heil und Sie erhalten dann auf jeden Fall ein "richtiges" Kabel zurück.
Natürlich hat sich AUDIO beide Versionen des no Limits angehört und deutliche Klangunterschiede entdeckt.
Wo das "richtige" Final Edition mit fein aufgelöster Hochtoninformation brillierte,wirkte das "falsche" etwas verhangen.Spannte das Original weite Räume,wirkte der Industrieleiter enger und kompakter.
Das in einem Teil der No-Limits Produktion irrtümlich eingesetzte Grossserienkabel von Lapp (gedacht für den Einsatz an Robotern und Maschinen) in seinen Originalpreis zwar wert - es kostet nur 25 DM pro Meter.
Die Unterschiede:
Der innen liegende Bindekern des No-Limits ist aus anderem Material als im Lapp-Kabel,auch der Wicklungsdrall (Drehrichtung der Leiter) unterscheidet sich vom Roboter-Verbinder.
Die No-Limits-Isolation ist dicker und gleichmässiger,und zwischen Aussenhaut und Innenleiter liegt ein MANTEL AUS bAUMWOLLE.
Geringere Serienstreuungen und besserer Klang wollen bezahlt sein:Die komplizierten Fertigungsmaschinen bei Lapp laufen langsamer und damit teurer,wenn No-Limits geordert hat.
--------------

>>das irrtümlich falsch konfektionierte Final Edition

Wie kann mann irrtümlich ein billiges Industriekabel als High-End-Kabelhersteller verwenden?

Mich würds interresieren,was die Kunden sagten,nach
dem Kauf und nachdem sie das bei sich ausprobiert hatten.
So ein Kabel muss ja gut sein,es war ja schliesslich schweineteuer.
Ein grosser Aaahh-Effekt - und bestimmt auch nachdem sie diesen Artikel gelesen hatten.


Mag sich an dieser Stelle jeder selbst seine Gedanken machen - Wenn er denn kann - Alternativ kann man auch in den Hobbykeller gehen, und mit dem Hammer jeden Finger einzeln bearbeiten, hilft gegen das komische Gefühl im Kopf.

Gruß Kobe
peeddy
Inventar
#425 erstellt: 28. Apr 2009, 23:27
..Wahnsinn..

Das Schlimme ist nur,dass die Verfasser solcher Texte echte Macht haben

Möchte gar nicht wissen,wieviele Leute nach dieser Ausgabe losgerannt sind,um sich das Kabel zu holen..wer behauptete nochmal,der Mensch wär das schlaueste von allen Tieren ???



[Beitrag von peeddy am 28. Apr 2009, 23:28 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#426 erstellt: 28. Apr 2009, 23:37

peeddy schrieb:
:D

..aber den Hinweis auf die Beipackstrippen und dass ein vernünftiger Amp Leistung braucht(heisst für Viele:mind.100W Sinusimages/smilies/insane.gif ),konnte sich AUDIO wohl auch schon damals nicht verkneifen ;)



Ähh..

Haben wir gerade den selben Text gelesen ?

Ich kann da nix lustiges/spottwürdiges entdecken.

Etwas mehr als "Klingeldraht" Querschnitt erachte ich durchaus als sinnvoll.

Und was die Leistung eines Amps betrifft:

Die kann man von den nacher zu betreibenden LS, deren Wirkungsgrad, abhängig machen.

Keine Gedanken muss man sich stattdessen machen, wenn man 100 oder mehr Watt im Petto hat.

Wo also liegt der Witz ?


[Beitrag von _ES_ am 28. Apr 2009, 23:50 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#427 erstellt: 29. Apr 2009, 08:49
Du könntest es Dir wohl auch nicht verkneifen,einmal wenigstens nicht auf mein Geschriebenes zu reagieren,was..

Wer lesen kann,ist wohl eindeutig im Vorteil(Scheisspruch,ist aber so..)


Haben wir gerade den selben Text gelesen ?


K.A. was Du gelesen hast,ich habe zumindest Folgendes gelesen:


Gute Lautsprecher und ein leistungsstarker Verstaerker sind das A und O fuer optimalen HiFi-Sound.


und..


..- die Standard-Lautsprecherkabel gegen Verbindungsstraenge mit mehr als 0,75 Quadratmillimeter Durchmesser sowie gegebenenfalls die Polklemmen gegen Kabelschuhe auszutauschen.


Also,meiner Meinung nach reichen 2x40W Sinus für die Meisten mit normalgrossen Wohnzimmern völlig aus;die meisten handelsüblichen Stereo-Amps/AVRs erfüllen diese Vorgaben-und von "Klingeldraht" schrieb ich auch nicht

Tu uns doch mal den Gefallen und unterlass das Gebashe und such mal nach Kabelrechner hier im Forum !!


Wo also liegt der Witz ?


Keine Ahnung..sag Du es mir

Trotzdem
pinoccio
Hat sich gelöscht
#428 erstellt: 29. Apr 2009, 09:09

peeddy schrieb:
Also,meiner Meinung nach reichen 2x40W Sinus für die Meisten mit normalgrossen Wohnzimmern völlig aus;


Glück für die Wohnzimmer, dass das nur deine Meinung ist.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 29. Apr 2009, 09:11 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#429 erstellt: 29. Apr 2009, 09:15
Ob 40 oder 80,100..macht keinen grossen Unterschied,denn um die Lautstärke bei 40W zu verdoppeln benötigte man schon 400W -und das gibts meines Wissens nur im Profibereich,in dem echte Lautstärken gefordert werden!

Wie hörst Du Musik?Bis der Arzt kommt?


Glück für die Welt,..


..und Glück für mich,dass ich so nen Abproller wie Dich nicht als Nachbarn ertragen muss-so sind doch alle glücklich,wunderbar

EDIT: Übrigens sind Röhrenverstärker gerade bei High-Endern beliebt-und die bringen oft nur 2x15W;also worum gehts Dir?


[Beitrag von peeddy am 29. Apr 2009, 09:22 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#430 erstellt: 29. Apr 2009, 09:32

peeddy schrieb:
... Röhrenverstärker ... bringen oft nur 2x15W

Das iss Quatsch! Die Leistung von Röhrenverstärkern wird in Klangwatt angegeben. Formel: U²/R*Geld.
peeddy
Inventar
#431 erstellt: 29. Apr 2009, 09:36
Ach so ja.. -ich vergass!
-scope-
Hat sich gelöscht
#432 erstellt: 29. Apr 2009, 09:38
Wenn ich bei Hörern mit (angeblich) audiophilem Anspruch zu Besuch bin, gibt es immer eine ausgiebige, stolzerfüllte Vorführung der kostbaren Errungenschaften.
Das ist vollkommen "normal".

Dabei ist mir aufgefallen, dass der "gemeine Audiophile" in vielen Fällen eine (oder gar mehrere) Endstufen betreibt.
Die Lautsprecher sind mitunter ausserordentlich gross und könnten mitunter auch sehr laut spielen.

Was ich aber sogut wie nie feststellte, war der Drang nach hohen Lautstärken, wenn man mir die Qualitäten der "Kette" demonstrierte, obwohl die dort aufgebauten Endverstärker nie! unter 25 Kilo auf die Waage brachten, und auf dem Messplatz (zumindest für einige Minuten) mehrere hundert Watt liefern könnten.

Die tatsächlich gelieferten Spitzenleistungen vermute ich zwischen 5 und 15 Watt pro Kanal, was auf Dauer zu ernsthaftenStreitereien mit der Nachbarschaft führen dürfte.

Und wenn ich dann Testberichte irgendwelcher Monoblöcke durchlese, dann hat das NUR (!) mit Image und Luxus zu tun, nicht aber mit irgendeiner Form von "Notwengigkeit" die dem Wohlklang dient. Das wird da allerdings völlig anders dargestellt.

The show must go on....Auch in den Wohnzimmern derer, die von "show" angeblich nie etwas wissen woll(t)en.


[Beitrag von -scope- am 29. Apr 2009, 09:42 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#433 erstellt: 29. Apr 2009, 09:45

peeddy schrieb:
Wie hörst Du Musik?


Falsche Frage. Um finale Aussagen (für andere, als nichtmal dich selbst) zu treffen müsstest du sie wenigstens fragen: Mit WAS und mit was für verschiedenen Abhörpegel hörst du Musik?


Übrigens sind Röhrenverstärker gerade bei High-Endern beliebt-und die bringen oft nur 2x15W


Kann ich nicht beurteilen, ich denke die wenigsten Hifi-Anwender haben Zuhause einen Röhren-AMP stehen. Einige betreiben sogar Aktivboxen....

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 29. Apr 2009, 10:08 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#434 erstellt: 29. Apr 2009, 09:50
Und wo sollten denn überhaupt die Vorteile
eines Röhrenamps liegen?
Er ist doch sicherlich wartungsintensiver und bringt
nicht die Leistung vieler Tranistorenamps.
Rattensack
Hat sich gelöscht
#435 erstellt: 29. Apr 2009, 09:52

pinoccio schrieb:
Um finale Aussagen (für andere, als nichtmal dich selbst) zu treffen müsstest du sie wenigstens fragen: Mit WAS und mit was für verschiedenen Abhörpegel hörst du Musik?

Nein. Er müsste fragen: "Womit und mit welchen verschiedenen Abhörpegeln hörst du Musik?"
pinoccio
Hat sich gelöscht
#436 erstellt: 29. Apr 2009, 10:01

Rattensack schrieb:
Nein. Er müsste fragen: "Womit und mit welchen verschiedenen Abhörpegeln hörst du Musik?"


Eigentlich müsste er fragen:

"Womit und mit welchen verschiedenen Abhörpegeln und WO hört ihr Musik?"

Vielleicht ist ihm entgangen, dass es freistehende Häuser ohne Nachbarn und sowas wie gedämmte Hörzimmer gibt. Mag mich aber auch irren...

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 29. Apr 2009, 10:09 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#437 erstellt: 29. Apr 2009, 10:07

pinoccio schrieb:
Womit

Alles selbstgebastelt. Wie viel Watt der Verstärker "hat", weiß ich nicht. Weil es völlig uninteressant ist. Müsste so zwischen 40... 60 pro Kanal liegen.


mit welchen verschiedenen Abhörpegeln

Laut. Und gerne auch etwas lauter. Immer gut über Zimmerlautstärke.


WO

Mehrfamilienhaus; Nachbarn oben, unten und links. Keine Probleme.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#438 erstellt: 29. Apr 2009, 10:15

peeddy schrieb:



EDIT: Übrigens sind Röhrenverstärker gerade bei High-Endern beliebt-und die bringen oft nur 2x15W;also worum gehts Dir?



hihihi

http://www.hififorum.at/forum/showthread.php?t=4527
pinoccio
Hat sich gelöscht
#439 erstellt: 29. Apr 2009, 10:16
langsam
Hat sich gelöscht
#440 erstellt: 29. Apr 2009, 10:18
Ich habe einen Verstärker der leistet sauber ca. 2 x 60 W, hat einen niedrigen Verstärkungsfaktor und daher einen vernünftigen Regelbereich an seinem Poti.
Meine Boxen sind mehr als 20 Jahre alt und selbstredend gepaart - letzte Messung vor zwei Jahren ergab eine Abweichung von ca. 0,4 dB. Am Hörplatz beträgt die höchste R/L Abweichung im unbehandelten Raum schmalbandig bei ca. 130 Hz etwa 6 dB. Im Schnitt ca. 1,5 dB.
Die LS haben einen mittelprächtigen Wirkungsgrad und stehen nach alter BBC Empfehlung stark eingewinkelt auf natürlich unten offenen Ständern (Abstände jeweils ca. 2,5 m). Leider ein wenig zu hoch (ca. 5 cm), geht aber derzeit nicht anders.


Macht mich das zum HighEnd Schwurbler?

Gruß, l
-scope-
Hat sich gelöscht
#441 erstellt: 29. Apr 2009, 10:30

Macht mich das zum HighEnd Schwurbler?


Nein. Das steckt dich bestenfalls in eine der vielen "audiophilen Splittergruppen", die alle eines gemeinsam haben: "Alle sind glücklich und sehen sich auf dem richtigen Weg".

Ob sich "sowas" letztendlich irgenwie "gut" anhört kann man wie üblich in keinster Weise an der Technik festmachen.
Da könnte man ebensogut fragen, ob Erdnüsse gut schmecken.
langsam
Hat sich gelöscht
#442 erstellt: 29. Apr 2009, 10:31

-scope- schrieb:

Macht mich das zum HighEnd Schwurbler?


Nein. Das steckt dich bestenfalls in eine der vielen "audiophilen Splittergruppen", die alle eines gemeinsam haben: "Alle sind glücklich und sehen sich auf dem richtigen Weg".

Ob sich "sowas" letztendlich irgenwie "gut" anhört kann man wie üblich in keinster Weise an der Technik festmachen.
Da könnte man ebensogut fragen, ob Erdnüsse gut schmecken.



Ich sehe, du hast verstanden, was ich sagen wollte .

peeddy
Inventar
#443 erstellt: 29. Apr 2009, 12:53
Naja,Röhren-Amps haben ja schon was,zumindest optisch..und wenn sich die Verzerrwerte im Rahmen halten,warum nicht
Stones
Gesperrt
#444 erstellt: 29. Apr 2009, 12:55

Stones schrieb:
Und wo sollten denn überhaupt die Vorteile
eines Röhrenamps liegen?
Er ist doch sicherlich wartungsintensiver und bringt
nicht die Leistung vieler Tranistorenamps. :?


Da stelle ich meine Frage noch mal, in der Hoffnung auf
eine Antwort.Die Opik ist wie immer auch bei Röhrenamps
Geschmackssache.
-scope-
Hat sich gelöscht
#445 erstellt: 29. Apr 2009, 13:18

Da stelle ich meine Frage noch mal,


Exklusivität, Exklusivität, Exklusivität, gepaart mit einer gewissen Exklusivität.


[Beitrag von -scope- am 29. Apr 2009, 13:19 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#446 erstellt: 29. Apr 2009, 13:36
Es ist wohl die Nostalgik..oder der etwas "wärmere" Klang aufgrund der Verzerrungen..oder weil man einfach auf die Kacke hauen will
Stones
Gesperrt
#447 erstellt: 29. Apr 2009, 15:32
Aber rein technisch gesehen wohl eher vom audiophilen
Standpunkt her nachteilig-oder?

Beispiel: wegen der meist geringeren Leistung und dem höheren Klirr
langsam
Hat sich gelöscht
#448 erstellt: 29. Apr 2009, 15:43

Stones schrieb:
Aber rein technisch gesehen wohl eher vom audiophilen
Standpunkt her nachteilig-oder?

Beispiel: wegen der meist geringeren Leistung und dem höheren Klirr



Gerade der oft höhere - harmonsche - Klirr wird als besonders "audiophil" empfunden.
Was die Leistung betrifft, ist alles relativ, hängt von diversen Faktoren ab. Natürlich ist es Unsinn eine LS3/5 an einer 3 Watt Triode mit 4 m Hörabstand zu betreiben, aber es gibt genügend Röhrenamps, die mit wirkungsgradstarken Boxen auch ordentlich Radau machen können....

Gruß, l
-scope-
Hat sich gelöscht
#449 erstellt: 29. Apr 2009, 18:15

Beispiel: wegen der meist geringeren Leistung und dem höheren Klirr


Zugeschaut und mitgebaut (Nichts für Küchentischfummler)....Power ohne Klirr. Zumindest am halbwegs passenden Lautsprecher

http://www.ne.jp/asahi/evo/amp/el509/report.htm
Z25
Hat sich gelöscht
#450 erstellt: 29. Apr 2009, 18:25
Aber das war ja (diesmal) nicht Inhalt des Wiener Tests?!

Was ist ein Abproller?
kalia
Inventar
#451 erstellt: 29. Apr 2009, 18:41
Auch, wenns OT ist

pinoccio schrieb:


"Womit und mit welchen verschiedenen Abhörpegeln und WO hört ihr Musik?"

Eigentlich gehört noch dazu welche Musik, denn bei hoher Dynamik können Peaks bei sonst noch nachbarschaftstauglicher mittlerer Lautstärke schon ganz schon hochgehen

Crown hat einen mE recht brauchbaren Rechner auf der Seite
http://www.crownaudio.com/apps_htm/designtools/elect-pwr-req.htm

Gruss
peeddy
Inventar
#452 erstellt: 29. Apr 2009, 19:00

Was ist ein Abproller?




Das ist Jemand,der jegliche Art von Lärm in einem Masse "zelebriert",das als störend empfunden wird-das können sein: allg. Krach(z.B. Möbel hin-und herschieben),Schreien,sehr lautes Reden/Gelächter..aber auch halt Abhörpegel,die jenseits von Gut und Böse sind
pinoccio
Hat sich gelöscht
#453 erstellt: 29. Apr 2009, 19:33

lia schrieb:
Auch, wenns OT ist

pinoccio schrieb:


"Womit und mit welchen verschiedenen Abhörpegeln und WO hört ihr Musik?"

Eigentlich gehört noch dazu welche Musik, denn bei hoher Dynamik können Peaks bei sonst noch nachbarschaftstauglicher mittlerer Lautstärke schon ganz schon hochgehen


Stimmt, da haste recht. Aber... ich sehs schon kommen:

"Unter 40Hz darfs nichts geben, mein E-Bass geht schließlich auch nicht so tief. Alles nur Nachgeplapper von irgendwelchen Träumern und das braucht auch kein Mensch"

Gruss
Stefan
pinoccio
Hat sich gelöscht
#454 erstellt: 29. Apr 2009, 19:44

lia schrieb:
Crown hat einen mE recht brauchbaren Rechner auf der Seite http://www.crownaudio.com/apps_htm/designtools/elect-pwr-req.htm


Gemäß den Einlassungen von Peddy über meine angebliche Abhörlautstärke brauch ich 57.734.096Watt

Leider hab ich keine Kirchturmuhr in Hausnähe, in die in Zukunft der Blitz reinhaut.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 29. Apr 2009, 19:55 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#455 erstellt: 29. Apr 2009, 19:58
Hallo,

wie war doch noch mal das Thema?

Grüsse aus OWL

kp
peeddy
Inventar
#456 erstellt: 29. Apr 2009, 20:18
Naja,1mal habe ichs sogar geschafft,dass die Limiter von meinen ADAM p11a(100W Endstufen) 'eingegriffen' haben -das war aber auch wirklich laut,so wollte ich länger als paar Sekunden gar nicht hören!
Z25
Hat sich gelöscht
#457 erstellt: 29. Apr 2009, 20:20
Aha:

peeddy schrieb:

Was ist ein Abproller?




Das ist Jemand,der jegliche Art von Lärm in einem Masse "zelebriert",das als störend empfunden wird-das können sein: .........................aber auch halt Abhörpegel,die jenseits von Gut und Böse sind :*



und

Naja,1mal habe ichs sogar geschafft,dass die Limiter von meinen ADAM p11a(100W Endstufen) 'eingegriffen' haben -das war aber auch wirklich laut,so wollte ich länger als paar Sekunden gar nicht hören!


ergibt welchen Schluß?
peeddy
Inventar
#458 erstellt: 29. Apr 2009, 20:36


Dann bin ich wohl der Abproller hier..auch gut

Mich würde mal interessieren,ob das wirklich 100W RMS waren..
_ES_
Administrator
#459 erstellt: 29. Apr 2009, 21:39

peeddy schrieb:
Du könntest es Dir wohl auch nicht verkneifen,einmal wenigstens nicht auf mein Geschriebenes zu reagieren,was..

Wer lesen kann,ist wohl eindeutig im Vorteil(Scheisspruch,ist aber so..)


Haben wir gerade den selben Text gelesen ?


K.A. was Du gelesen hast,ich habe zumindest Folgendes gelesen:


Gute Lautsprecher und ein leistungsstarker Verstaerker sind das A und O fuer optimalen HiFi-Sound.


und..


..- die Standard-Lautsprecherkabel gegen Verbindungsstraenge mit mehr als 0,75 Quadratmillimeter Durchmesser sowie gegebenenfalls die Polklemmen gegen Kabelschuhe auszutauschen.


Also,meiner Meinung nach reichen 2x40W Sinus für die Meisten mit normalgrossen Wohnzimmern völlig aus;die meisten handelsüblichen Stereo-Amps/AVRs erfüllen diese Vorgaben-und von "Klingeldraht" schrieb ich auch nicht

Tu uns doch mal den Gefallen und unterlass das Gebashe und such mal nach Kabelrechner hier im Forum !!


Wo also liegt der Witz ?


Keine Ahnung..sag Du es mir

Trotzdem :prost



Danke, das genügt mir völligst..
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