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Meinungen wo fängt Voodoo bei LS-Kabeln an ?

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ninioskl
Stammgast
#6680 erstellt: 22. Nov 2014, 19:30
Der Effekt war bei denen, die das ursprünglich mal untersucht haben, auch mit Erhöhung des Kabelquerschnitts auf 2x 25qmm nicht verschwunden - nur der Punkt, wo der Effekt frequenzmäßig einsetzt wandert nach unten und der Effekt wird abgeschwächt.

Das Problem ansich wurde gut mathematisch hergeleitet und mit Messungen verifiziert.
Es gibt/gab bisher nur eine praktisch durchführbare technische Lösung.
Es gab aber auch kleine "Kabelfrickler" Hersteller, die das Problem ebenfalls erkannt hatten und in tlw. sehr seltsamen Konstruktionen / Lösungen umsetzten - die man eigentlich nicht mehr als Kabel bezeichnen kann.


[Beitrag von ninioskl am 22. Nov 2014, 19:50 bearbeitet]
DingDingDing
Stammgast
#6681 erstellt: 22. Nov 2014, 19:31
Das Verhalten von so einigen hier einschlägig bekannten Glaubensbrüder im Folgenden beschrieben:

http://www.mallitsj.de/usenet_distractors.html

Ich würde eine Liste machen wessen Beiträge nicht erwünscht sind. Das ist allerdings nur eine Empfehlung, aber Mitlesern erleichtert das die sinnlosen Beiträge zu überlesen und wäre der inhaltlichen Qualität sehr förderlich.

Irgendwie sollte es doch möglich sein, das hier wieder praktisches und fachliches Wissen an interessierte Leser vermittelt wird. Was nicht sein kann, weil es nicht sein darf, das haben erwachsene Menschen ja irgendwann mal abgelegt, oder?
park.ticket
Stammgast
#6682 erstellt: 22. Nov 2014, 19:31

Janus525 (Beitrag #6677) schrieb:
... Es hat nicht zuletzt den strategischen Sinn gehaltvolle Aussagen mit einer Flut von Blödsinn sozusagen "verschütten" zu wollen. Es unterscheidet sich in sofern nicht davon die Schließung eines Threads zu verlangen wenn es konkret wird, und die eigene Position dadurch in Gefahr geraten könnte...

Glaubst du tatsächlich, dass die Schließung des Threads herbeigeblödelt werden soll, weil man Angst hat, dass
- vor allem durch dich - "die Wahrheit" ans Licht kommt. Ich verstärke hiermit meine Beurteilung, dass du "ein ganz
klein wenig" egozentrisch bist... - du überschätzt dein Gewicht um einige Größenordnungen. Hier wird geblödelt,
weil einem auf lange Sicht gar nichts anderes übrigbleibt, wenn man sieht, was aus deiner Richtung so daherkommt.
Bullshit kann man meiner Meinung nach nur auf zwei Arten entgegentreten: entweder völlig ignorieren, oder sich darüber
lustig machen, damit das Gegenüber sieht, dass man es nicht ernst nimmt.

Schöne Grüße,
park.ticket
Janus525
Hat sich gelöscht
#6683 erstellt: 22. Nov 2014, 19:41

hifi_angel (Beitrag #6676) schrieb:
Dann hoffe ich mal, dass deine Test auch irgendwann mal den Grenz-Querschitt ermitteln, ab dem das dann so ist. Ich denke bei 20 mm² sollte doch sicherlich nichts mehr "anbrennen", oder?

Meine Erfahrung sagt, dass Kabelquerschnitte ganz leicht zu groß werden können. 4mm² halte ich schon für sehr viel, wenn nicht sogar für zu viel bei üblichen Längen zwischen 2 und 3 Metern. Du hast das z.B. an der genau ausgetesteten Dimensionierung der Zuleitungen zu meinen MHT - Treibern (sh. linkes Foto) gesehen, mehr Querschnitt versaut den Klang. Auch bei den sehr teuren Kabeln auf dem Foto rechts daneben kannst Du sehen, dass der Leiterquerschnitt eher gering ist. Größerer Leiterquerschnitt = klanglich besser trifft mMn nicht automatisch zu.


Horn-9 ---------- Kabelquerschnitt



hifi_angel (Beitrag #6642) schrieb:
Anstatt ewig darüber zu lamentieren wann wie welche Messfehler sein könnten, einfach fotografieren und gut ist. :X

Ich muss für die Fotos eine Lampe dorthin stellen, sonst kann ich die Zeigerstellung ohne Blitzlicht und damit ohne gleißende Reflexe nicht fotografieren; auf dem Foto von den Messungen der JBL siehst Du rechts den silbernen Standfuß der Schreibtischlampe, deshalb jeweils der Schatten im Bild.


Sony-JBL


[Beitrag von Janus525 am 22. Nov 2014, 19:54 bearbeitet]
Weischflurst
Gesperrt
#6684 erstellt: 22. Nov 2014, 19:58

.JC. (Beitrag #6678) schrieb:

Janus525 (Beitrag #6677) schrieb:
Hier im Thread geht die Quintessenz in dem ganzen Rumalbern und Blödeln natürlich verloren. Das macht aber nichts, ..


das macht durchaus was
nicht jeder hat Lust 10 dämliche Beiträge zu überlesen um 1 vernünftigen B. zu finden
:(


Bei Deinen Beiträgen wäre das schon eine traumhafte Quote.
bugatti66
Stammgast
#6685 erstellt: 22. Nov 2014, 19:58

ninioskl (Beitrag #6680) schrieb:
Der Effekt war bei denen, die das ursprünglich mal untersucht haben, auch mit Erhöhung des Kabelquerschnitts auf 2x 25qmm nicht verschwunden - nur der Punkt, wo der Effekt frequenzmäßig einsetzt wandert nach unten und der Effekt wird abgeschwächt.

Das Problem ansich wurde gut mathematisch hergeleitet und mit Messungen verifiziert.
Es gibt/gab bisher nur eine praktisch durchführbare technische Lösung.
Es gab aber auch kleine "Kabelfrickler" Hersteller, die das Problem ebenfalls erkannt hatten und in tlw. sehr seltsamen Konstruktionen / Lösungen umsetzten - die man eigentlich nicht mehr als Kabel bezeichnen kann.

Und wie findet man nun diesen wahnsinnig geheimnisvollen Effekt im Internet, von dem selbst Google nichts weiß?
Vielleicht versteckt er sich im Usenet?
Janus525
Hat sich gelöscht
#6686 erstellt: 22. Nov 2014, 20:08

ingo74 (Beitrag #6651) schrieb:
hast du mal am hörplatz nachgemessen, wie groß da die unterschiede sind...?

Im Bezug auf diese Messungen ist das irrelevant. Ich will zunächst einmal wissen wie sehr der geringe Kabelquerschnitt den Schalldruck des Chassis verändert, nicht was der Raum am Hörplatz daraus macht, das können wir uns ja später nochmal anschauen. Ich nehme es erstmal mit auf die Liste aus Beitrag #6603:


ZeeeM (Beitrag #6590) schrieb:
Janus, als ob ich das nicht wüsste ...

Aber der Hinweis war trotzdem gut. Dieselben Messungen werde ich noch einmal nachvollziegen bei 100dB in einem Meter Abstand, natürlich mit Gehörschutz. Dann werden wir ja sehen was schalldruckmäßig und messtechnisch passiert. Wie war das noch...?

1. Wiederholgenauigkeit des Messgerätes prüfen

2. Korrelation zwischen gemessenen Schallpegeländerungen und Spannungsänderungen an den LS-Klemmen prüfen

3. Frequenzgänge bei allen drei Lautsprechern über das gesamte Frequenzspektrum ermitteln

4. Frequenzgangsänderungen in Abhängigkeit der Leistungszufuhr prüfen

4.a) Frequenzgangsänderung am Hörplatz messen.

5. Größeren Querschnitt (z.B. 1,5mm²) gegen 4mm² prüfen

6. 4mm² Blödmarktkabel gegen HighEnd LS-Kabel messen

7. Prozedur mit anderem Verstärker wiederholen

Noch was...? Wenn ich einmal dabei bin will ich es auch komplett zu Ende bringen und nicht immer wieder mit was Neuem anfangen. Stört sowieso schon bei der Vorbereitung der Endstufen-BTs.
ninioskl
Stammgast
#6687 erstellt: 22. Nov 2014, 20:14
Ich hab so ne Mappe noch mit echten Papier...da steht das alles drin.
Im Internet weiss nich musst du mal suchen.
Kleiner Tipp: Die Verein hat sich neben Verstärkerbau und Kabelkrams auch ab und zu mit Lautsprecherbau beschäftigt.
- steht aber auch alles hier im Forum - war glaub im Verstärkerklangexistenzmaßfindungsozean.
und sach jetzt bitte nich, ich soll raussuchen wo
bugatti66
Stammgast
#6688 erstellt: 22. Nov 2014, 20:19
das musst du schon raussuchen
Beaufighter
Inventar
#6689 erstellt: 22. Nov 2014, 20:20
Moin moin,

Ding Dong:
Irgendwie sollte es doch möglich sein, das hier wieder praktisches und fachliches Wissen an interessierte Leser vermittelt wird. Was nicht sein kann, weil es nicht sein darf, das haben erwachsene Menschen ja irgendwann mal abgelegt, oder?



Was möchtest du dieser Runde mitteilen?

Du gehörst doch zu den Hauptakteuren fachliches Wissen zu boykottieren.

Gruß Beaufighter
Janus525
Hat sich gelöscht
#6690 erstellt: 22. Nov 2014, 20:25

DingDingDing (Beitrag #6652) schrieb:
Hier wird auffällig mit dem Argument der Nichthörbarkeit bei real vorhanden Messwerten argumentiert, das man schon den Eindruck religiöser Verklärtheit haben kann, der feste Glaube daran, dass man Alles ohne Auszuprobieren beurteilen könnte.

Ist das denn nicht verständlich...? Wenn (z.B.) in irgendeinem Kloster eine Reliquie aufbewahrt wird, die angeblich Johannes der Täufer bereits in der Hand gehalten haben soll, dann wird man dort auch nicht freudig zustimmen, wenn dies per radiometrischer Altersbestimmung überprüft werden soll. Viel zu groß wäre das Risiko und der Verlust, wenn durch die Überprüfung festgestellt würde, dass es sich um eine Fälschung aus dem späten Mittelalter handelt. Und solche (sinngemäßen) Reliquien gibt - in einigen Fällen gab - es hier auch, und seien es nur irgendwelche Glaubensbekenntnisse. Wer möchte schon gerne mitansehen wenn diese kritisch hinterfragt werden...
ninioskl
Stammgast
#6691 erstellt: 22. Nov 2014, 20:30
Hallo Bugatti, nö muss ich nich
ich muss garnix
bugatti66
Stammgast
#6692 erstellt: 22. Nov 2014, 20:31
Das sag ich ja, wer weiß ob eure super teuren Lautsprechkabel überhaupt echt sind?
Es gibt doch nachgebaute Rolex-Uhren, Lacoste-Polohemden, sogar Ford GT, Lamborghini Diablo und was weiß ich noch . . .


[Beitrag von bugatti66 am 22. Nov 2014, 20:35 bearbeitet]
hf500
Moderator
#6693 erstellt: 22. Nov 2014, 20:31
@Beaufighter,
also, "fachliches Wissen" wie dieses hier darf ruhig boykottiert werden:

.JC. (Beitrag #6628) schrieb:

ZeeeM (Beitrag #6626) schrieb:
Nimm ein 4poliges Kabel von 3m, 1.5qmm, über zwei Leitungen lässt du einen Sinussweep laufen, mit dem anderen Paar bildest du eine Leiterschleife und misst den Strom der darin induziert wird.


Sinus bringt da nichts.
Es handelt sich bei Musik ja um zB Bassimpulse (Drums, ...) die wirken induktiv entsprechend.

Kannst Du deinen o.g. Versuchsaufbau mal mit Rockmusik u. entsprechender Lautstärke
an ganz normalen HiFi LS ausprobieren ?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass man mit dem Oszi da induzierte Spannungen sieht.

ps
so langsam komme ich dem Voodoo auf die Spur ..
es ist nicht nur der Effekt des Übersprechens !

Man hat doch bei einem (Eisenkern)Trafo die Sache mit der magnetischen Sättigung.
Übertrage das mal auf die Stromdichte im Leiter.
Will sagen, wenn die stärkeren Ströme der Bassimpulse im Leiter wirken,
dann wird es soz. für die Hochtonströme schwieriger.

Weißt Du was ich meine?


Das erzeugt beim Lesen ja schon Schmerzen...

73
Peter

sry fuer Komplettzitat, aber es musste sein
bugatti66
Stammgast
#6694 erstellt: 22. Nov 2014, 20:34

ninioskl (Beitrag #6691) schrieb:
Hallo Bugatti, nö muss ich nich
ich muss garnix

denn ist deine Geschichte auch nicht mehr als ein Gute-Nacht-Märchen oder die Fabel zum Fabel-Klang.
park.ticket
Stammgast
#6695 erstellt: 22. Nov 2014, 20:35

Janus525 (Beitrag #6690) schrieb:
... Wer möchte schon gerne mitansehen wenn diese kritisch hinterfragt werden... :.

Entweder verarscht du uns einfach nur und verstehst es, mehr oder weniger geschickt zu provozieren,
oder du bist ein armes Würschtl, das sich hoffnungslos überschätzt.

Ich hoffe auf ersteres, befürchte aber, dass letzteres zutrifft.

Schöne Grüße,
park.ticket
Janus525
Hat sich gelöscht
#6696 erstellt: 22. Nov 2014, 20:41

pelowski (Beitrag #6656) schrieb:
... ich bin mir nur sicher, dass du die entsprechenden Pegelunterschiede auch hättest ausrechnen können. Die Kenntnis der frequenzabhängigen LS-Impedanz sowie des Klingeldraht-Widerstandes hätten dafür ausgereicht. Grüße - Manfred

Na klar, Manfred, aber genau das ist der Punkt: Woher soll ich wissen bei welcher Frequenz jeweils welche Impedanz, welche Phasenverschiebung usw. gerade wirksam sind...? Aber wenn das nicht so schwer ist machen wir es konkret: Am Montag werde ich die JBL Control 1pro bei..., sagen wir..., 315Hz mit beiden Kabeln messen. Die technischen Daten des LSP wirst Du leicht finden, der Lautsprecher ist extrem verbreitet..., die Kabelquerschnitte kennst Du (0,14mm² und 4,0mm²) und den Rechenweg kennst Du sicher auch. Rechne doch bitte einmal aus um wieviel der Pegel durch das dünnere Kabel bei 315Hz abfallen müsste..., danach vergleichen wir das Ergebnis mit dem von mir gemessenen Wert, okay...? Das wäre doch mal wirklich was Spannendes, und da könnten doch alle Rechenexperten hier mal mitmachen und zeigen was sie so drauf haben.
Meyersen
Stammgast
#6697 erstellt: 22. Nov 2014, 20:42
Moin,

wer schafft es zuerst, sein LS-Kabel in die "magnetische Sättigung" zu treiben?
Ich hatte das ja vorher schon gelesen - WOW!

Hilft dann der "Deentmagnetisierer" aus dem inzwischen geschlossenen Fred?

Bin etwas verwirrt.

Gruß

Kai
ninioskl
Stammgast
#6698 erstellt: 22. Nov 2014, 20:44
@Bugatti,
Ja genau - eine nette Anekdote aus dem sagenumwobenen Haiendland zur Bespaßung der Krabbelgruppe.
Wenn das so für dich akzeptabel ist.
ich kann da auch super mit leben.


[Beitrag von ninioskl am 22. Nov 2014, 20:46 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#6699 erstellt: 22. Nov 2014, 20:46
@hf 500

Auha, das klingt interessant was JC da schreibt.

Ich finde eindeutiger kann man sich selbst nicht mehr qualifizieren.

Was mich so fasziniert ist die Fantasie dieser Beiträge, so aus der hohlen Hand heraus.

Wahrlich beeindruckend.


Man hat doch bei einem (Eisenkern)Trafo die Sache mit der magnetischen Sättigung.
Übertrage das mal auf die Stromdichte im Leiter.
Will sagen, wenn die stärkeren Ströme der Bassimpulse im Leiter wirken,
dann wird es soz. für die Hochtonströme schwieriger.


Den find ich persönlich schon echt Grantenmäßig. Ich versteh auch nicht so ganz warum die teuren Kabel nicht in die Sättigung gehen???

Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 22. Nov 2014, 21:03 bearbeitet]
bugatti66
Stammgast
#6700 erstellt: 22. Nov 2014, 20:58

Janus525 (Beitrag #6696) schrieb:

Na klar, Manfred, aber genau das ist der Punkt: Woher soll ich wissen bei welcher Frequenz jeweils welche Impedanz, welche Phasenverschiebung usw. gerade wirksam sind...? Aber wenn das nicht so schwer ist machen wir es konkret: Am Montag werde ich die JBL Control 1pro bei..., sagen wir..., 315Hz mit beiden Kabeln messen. Die technischen Daten des LSP wirst Du leicht finden, der Lautsprecher ist extrem verbreitet..., die Kabelquerschnitte kennst Du (0,14mm² und 4,0mm²) und den Rechenweg kennst Du sicher auch. Rechne doch bitte einmal aus um wieviel der Pegel durch das dünnere Kabel bei 315Hz abfallen müsste..., danach vergleichen wir das Ergebnis mit dem von mir gemessenen Wert, okay...? Das wäre doch mal wirklich was Spannendes, und da könnten doch alle Rechenexperten hier mal mitmachen und zeigen was sie so drauf haben.

Es kann los gehen, habe gestern ein paar JBL Control One neu gekauft, sind ja super billig. Der Klang hat mich aber nicht so vom Hocker gerissen. Auf den Werbeseiten stand noch , es würde bis 50Hz runtergehen, und denn gabs (schlechte) Bewertungen, die Bässe seien zu stark, ja schlechte Bewertungen scheint jeder zu lesen, und zu denken, Mensch Bässe, die können mir nie zu viel sein . . . aber im Handbuch steht, die gehen nur bis 80 Hz runter, und Janus, du hast ja geschrieben, dass die bei 50Hz nix mehr machen, scheint zu stimmen.
Auf jeden Fall hab ich noch ein kalibriertes Mikrophon ECM 8000 und den Behringer DEQ 2496 mit der entsprechenden dB-Anzeige, Test-CD kann ich mir auch erzeugen, hoffe ich, leider ist mir der letzte rechner mit CD-Brenner kaputt gegangen.
Und Baumarkt- und Modell-Eisenbahn-Kabel und 4qmm-Kabel hab ich auch.
Wie lang sollten die Kabel sein?
Janus525
Hat sich gelöscht
#6701 erstellt: 22. Nov 2014, 21:00

park.ticket (Beitrag #6682) schrieb:
Hier wird geblödelt, weil einem auf lange Sicht gar nichts anderes übrigbleibt, wenn man sieht, was aus deiner Richtung so daherkommt. Bullshit kann man meiner Meinung nach nur auf zwei Arten entgegentreten: entweder völlig ignorieren, oder sich darüber
lustig machen, damit das Gegenüber sieht, dass man es nicht ernst nimmt.

Mir fällt spontan eine dritte Möglichkeit ein: Es erstmal nicht als Bullshit anzusehen und dieselben Messungen mit eigenem Equipment nachzuvollziehen. Kommen dabei andere Ergebnisse heraus, muss man gemeinsam schauen woran das liegt..., kommen dieselben Ergebnisse heraus dürften diese als bestätigt angesehen werden. Warum kommt niemand hier auf diese zielführende Idee, was meinst Du...?


bugatti66 (Beitrag #6700) schrieb:
Es kann los gehen, habe gestern ein paar JBL Control One neu gekauft, sind ja super billig. 1.) Der Klang hat mich aber nicht so vom Hocker gerissen. Auf den Werbeseiten stand noch , 2.) es würde bis 50Hz runtergehen, und denn gabs (schlechte) Bewertungen, die Bässe seien zu stark, ja schlechte Bewertungen scheint jeder zu lesen, und zu denken, Mensch Bässe, die können mir nie zu viel sein . . . aber im Handbuch steht, die gehen nur bis 80 Hz runter, und Janus, du hast ja geschrieben, dass die bei 50Hz nix mehr machen, scheint zu stimmen.
Auf jeden Fall hab ich noch ein kalibriertes Mikrophon ECM 8000 und den Behringer DEQ 2496 mit der entsprechenden dB-Anzeige, Test-CD kann ich mir auch erzeugen, hoffe ich, leider ist mir der letzte rechner mit CD-Brenner kaputt gegangen.
Und Baumarkt- und Modell-Eisenbahn-Kabel und 4qmm-Kabel hab ich auch.
3.) Wie lang sollten die Kabel sein?

Super...!!! Freu mich...

zu 1.) Die nehme ich nur als Werkstattlautsprecher weil man die so leicht überall mit hinschleppen kann..., die Gummierung rundum ist völlig unempffindlich gegen Stöße..., der Überlastschutz vor dem Hochtöner ist prima..., man zerbrät die HT nicht so schnell...

zu 2.)
Bei 50Hz kannst Du Dir damit nur noch ein bißchen Luft zuwedeln lassen, mehr passiert da unten nicht mehr...

zu 3.) Beide Kabel - 0,14mm² und 4,0mm² - sind 2,3 Meter lang.

Durch das Schutzgitter, das ich bei den Messungen draufgelassen habe, befindet sich das Mikrofon bei mir nicht ganz auf Sickenebene, sondern etwa 1cm vor der Schutzabdeckung zentrisch vor dem TMT.


[Beitrag von Janus525 am 22. Nov 2014, 21:20 bearbeitet]
NX4U
Hat sich gelöscht
#6702 erstellt: 22. Nov 2014, 21:16
Jetzt hab ich schon wieder ein Janus-Dejavu:
"... und dieselben Messungen mit eigenem Equipment nachzuvollziehen. "

Kenn ich doch aus anderen Threads mit Janus-Befall.

Ach ja, Neujahr steht vor der Tür: Dinner for One
günni777
Inventar
#6703 erstellt: 22. Nov 2014, 21:17
Janus525 #6683schrieb:

Meine Erfahrung sagt, dass Kabelquerschnitte ganz leicht zu groß werden können. 4mm² halte ich schon für sehr viel, wenn nicht sogar für zu viel bei üblichen Längen zwischen 2 und 3 Metern. Du hast das z.B. an der genau ausgetesteten Dimensionierung der Zuleitungen zu meinen MHT - Treibern (sh. linkes Foto) gesehen, mehr Querschnitt versaut den Klang. Auch bei den sehr teuren Kabeln auf dem Foto rechts daneben kannst Du sehen, dass der Leiterquerschnitt eher gering ist. Größerer Leiterquerschnitt = klanglich besser trifft mMn nicht automatisch zu.

Das bestätigt auch meine Erfahrungen mit den fetten steifen 4 oder zum Teil sogar 6?qmm LS-Kabeln mit den relativ dicken Einzeladern. Das waren doch die von mir vor ein paar Wochen mehr oder weniger zufällig entdeckten Ursachen, warum die Musik je nach angeschlossenen Verstärkern/CDPs bei mir so extrem auffällig unterschiedlich von gut bis miserabel und dann auch noch Tonmaterial abhängig funktionierte.

Selbst Schallplatten wurden teilweise sehr auffällig unterschiedlich abgespielt, von "Weltklasse" bis fast zur "musikalischen Unkenntlichkeit". Und damit meine ich nicht die unterschiedlichen Aufnahmequalitäten/Masterings. (fett für die Leute, die mich als noch dämlicher umfranseln wollen, als ich sowieso schon bin Danke für das Verständnis)

Im Prinzip hab ich mich mit dem Mist über 30 Jahre rumgeärgert. Und dann kam auch noch durch Zufall diese blöde nicht als Lautsprecher-Kabel deklarierte verzinnte und verseilte Kupferlitze mit Teflonisolierung mit ins Spiel, die sich insb. mit dem Creek Amp sowohl tonal als auch musikalisch unstimmig und sehr nervig klingend verhielt. Am Pio funktionierte die Litze ganz normal, nur eben rein tonal nicht sehr schön. (leichtes Ohrenklingeln nach 5 Std.).

Erst als ich dann im Keller nochmal rumgekramt hatte und das 0,75 oder 1,5 qmm grobe Kupferlitze gefunden und angeschlossen hab, funktionierten alle Geräte-und Anschlußvarianten plötzlich normal und unauffällig. Dann erst fiel bei mir endgültig der Groschen. Problem erkannt, Problem gebannt. Die fetten Kabelschuhe mit der etwas zu gut gemeinten Verlötung kamen da evtl. auch noch Problem verschlimmernd mit rein.?

Muß ich mich jetzt erst mal zur nächsten Doppel-Verblindungs-Studie anmelden, um zu überprüfen, das meine "Kabelgeschichten" nicht auf Einbildungen der höheren "Schrägheit" zurückzuführen sind? (Köppkes sind jetzt kein Joke)
günni777
Inventar
#6704 erstellt: 22. Nov 2014, 21:32
bugatti66 #6692 schrieb:

Das sag ich ja, wer weiß ob eure super teuren Lautsprechkabel überhaupt echt sind?

Exakt die Frage kam mir vorhin auch wieder in den Sinn. Ich möchte (nicht) wissen, was bei den Haienterern Händlern so alles als Lautsprecher-Kabel vertickt wird, was z.B. beim OBI oder von mir aus auch Conrad, Saturn und Blöd-Markt erst gar nicht als Lautsprecher-Kabel deklariert werden würde. Ich denke, da laufen teilweise sehr egozentrische und eigenwillige Nummern bei so manchen Herrschaften ab, um besser den "besonderen" Klang verkaufen zu können oder sich einfach nen Spass draus machen, die Leute zu verarschen.
bugatti66
Stammgast
#6705 erstellt: 22. Nov 2014, 21:46
Janus525,
wir können ja auch ähnliche Verstärker nehmen, ich hab den Yamaha AX892, und du den AX890.
Leider finde ich das Modelleisenbahnkabel nicht, hab nur Klingeldraht 0,6qmm.
Kann es sein, dass ich es nicht schaffen werde, nach Kabeltausch genau die gleiche Mikrophonposition wiederzufinden?
.JC.
Inventar
#6706 erstellt: 22. Nov 2014, 22:00

Beaufighter (Beitrag #6699) schrieb:
Ich versteh auch nicht so ganz warum die teuren Kabel nicht in die Sättigung gehen?


weil es keine Stromsättigung gibt.
Ein Kabel brennt einfach durch.
Die Trafobleche nicht.
Janus525
Hat sich gelöscht
#6707 erstellt: 22. Nov 2014, 22:19

bugatti66 (Beitrag #6705) schrieb:
Janus525,
1.) wir können ja auch ähnliche Verstärker nehmen, ich hab den Yamaha AX892, und du den AX890.
2.) Leider finde ich das Modelleisenbahnkabel nicht, hab nur Klingeldraht 0,6qmm.
3.) Kann es sein, dass ich es nicht schaffen werde, nach Kabeltausch genau die gleiche Mikrophonposition wiederzufinden?


zu 1.)
Ja super, das passt ja hervorragend...
zu 2.) Kein Problem, ich habe ja genügend davon hier und Du brauchst ja nur 4,6 Meter davon, schick ich Dir gerne zu...

zu 3.) Die Kabel tauschst Du natürlich an der Verstärkerseite und tastest die Lautsprecherseite keinesfalls mehr an wenn alles erstmal aufgebaut ist. Dann kann nur der Kabeltausch das Ergebnis verändert haben...
blabupp123
Hat sich gelöscht
#6708 erstellt: 22. Nov 2014, 22:29

bugatti66 (Beitrag #6705) schrieb:
Leider finde ich das Modelleisenbahnkabel nicht, hab nur Klingeldraht 0,6qmm.

Hallo!
Ich hätte noch so eine Litze da:

LITZE

Es sind 0,14mm². Schicke ich Dir gerne zu. Bei Interesse PM.



//EDIT: Da war mal wieder jemand schneller...


[Beitrag von blabupp123 am 22. Nov 2014, 22:31 bearbeitet]
Werner54
Ist häufiger hier
#6709 erstellt: 22. Nov 2014, 22:29
[quote="Janus525 (Beitrag #6707)"][quote="bugatti66 (Beitrag #6705)"]Janus525,
[b]zu 3.)[/b] Die Kabel tauschst Du natürlich an der [b][u]Verstärkerseite[/u][/b] und tastest die Lautsprecherseite keinesfalls mehr an wenn alles erstmal aufgebaut ist. Dann [b][u]kann[/u][/b] nur der Kabeltausch das Ergebnis verändert haben...[/quote]

Janus,
kannst Du mir erklären wie man ein Verbindungskabel nur einseitig, nur am Verstärker und nicht auch am Lautsprecher tauscht?

Werner
ingo74
Inventar
#6710 erstellt: 22. Nov 2014, 22:35
hahahahahahahahahaha *klopper

wer hört eigentlich mit 0,14mm kabel und gehts eigentlich noch dünner..?


[Beitrag von ingo74 am 22. Nov 2014, 22:36 bearbeitet]
günni777
Inventar
#6711 erstellt: 22. Nov 2014, 22:56
0,05 mm Silberlackdraht an 15 Zöllern , die auf unter 0,5 Ohm erniedrigt werden und sicherheitshalber Bi gewired, wird demnächst als Top Hip Tip in der Highend Szene gehandelt.


[Beitrag von günni777 am 22. Nov 2014, 22:56 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#6712 erstellt: 22. Nov 2014, 22:57

Varadero17 (Beitrag #6708) schrieb:
//EDIT: Da war mal wieder jemand schneller... :)

Das finde ich toll von Dir... Aber lass nur, ich habe Bugattis Anschrift und schicke ihm die Strippen am Montag zu, Dienstag hat er sie. Trotzdem danke für Dein Angebot...
.JC.
Inventar
#6713 erstellt: 22. Nov 2014, 23:35
dümmer geht immer
Plankton
Inventar
#6714 erstellt: 22. Nov 2014, 23:53

.JC. (Beitrag #6713) schrieb:
dümmer geht immer
;)


Ich verkneife mir den Kommentar dazu und geniesse weiterhin den Unterhaltungswert Deiner fundierten Beiträge
Weischflurst
Gesperrt
#6715 erstellt: 23. Nov 2014, 01:19
Ja, die habe ich auch gelesen. Alle beiden.
Plankton
Inventar
#6716 erstellt: 23. Nov 2014, 01:22

Weischflurst (Beitrag #6715) schrieb:
Ja, die habe ich auch gelesen. Alle beiden.


Hab ich da zwei verpasst?
Weischflurst
Gesperrt
#6717 erstellt: 23. Nov 2014, 01:28
Ja. Einen in "Fotos eurer Tonabnehmer" und einen in "schöne, selbstgeschossene Bilder".
hifi_angel
Inventar
#6718 erstellt: 23. Nov 2014, 01:36

günni777 (Beitrag #6711) schrieb:
0,05 mm Silberlackdraht an 15 Zöllern , die auf unter 0,5 Ohm erniedrigt werden und sicherheitshalber Bi gewired, wird demnächst als Top Hip Tip in der Highend Szene gehandelt. :D


Nun albert hier mal nicht rum. Natürlich geht das nur wenn man, wie in den fachlichen Beiträgen von DingDingDing erwähnt, die Sperrverluste berücksichtigt (also wie er sagt, Verluste die nicht entstehen) sowie die Formel beachtet tiefe Töne+ Strom=Leistungsverlust und wenn man das Kabel vorher in die magnetische Sättigung treibt, wie .JC. in seinem Fachbeitrag anmerkte. Leider hat Janus das noch nicht wirklich zur Kenntnis genommen, er vermutet ja inzwischen hinter jedem Beitrag eine Verschwörung, damit die Wahrheit unterdrückt und vor der Öffentlichkeit versteckt werden soll. Daher traut er wohl dem auch nicht was DingDingDing und .JC. da fachlich kundgetan haben.
Plankton
Inventar
#6719 erstellt: 23. Nov 2014, 01:37
OK, bei den Fotos der Tonabnehmer geh ich mit.
Weischflurst
Gesperrt
#6720 erstellt: 23. Nov 2014, 01:45
Sag ich doch.

Ob wir den Thread jetzt bis zum bitteren Ende ausgewrungen haben?

Lasst ihn doch einfach schließen mit der einzig richtigen Antwort:

"Sobald Kabel mit Klang in Verbindung gebracht wird"

_ES_
Administrator
#6721 erstellt: 23. Nov 2014, 03:14

Lasst ihn doch einfach schließen


Och nöö, das ist ein schöner Sabbelp...nein, Sammelpunkt und solange es hier nicht völlig albern und am Thema vorbei geht....
ZeeeM
Inventar
#6722 erstellt: 23. Nov 2014, 03:39
Nennt man in der IT Honeypot.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#6723 erstellt: 23. Nov 2014, 11:34

ZeeeM (Beitrag #6722) schrieb:
Nennt man in der IT Honeypot.


ingo74
Inventar
#6724 erstellt: 23. Nov 2014, 12:01
wenn man die letzten seiten hier mal sacken lässt und drei schritte zurücktritt, dann ist janus`wandlung vom saulus zum paulus kaum mehr zu toppen. mehr wendehals geht nicht, da würde ja selbst möllemann grün vor neid werden.

nachdem nun scope, pelmazzo usw entnervt das forum verlassen haben und so eine große wissenslücke hinterlassen haben, nutzt janus eiskalt die chance um sich vom oberschwurbler zum obermesser zu wandeln. geschickt integriert er seine theorien und garniert das ganze mit völlig obskuren messungen und behauptungen. gestützt und bejaht wird das ganze durch seinen haus- und hof-"elektroniker" und schon staunt und glaubt der laie. der fachmann wundert sich und wird überfahren, bevor der ganze quatsch entlarvt werden kann.

respekt dafür janus
ingo74
Inventar
#6725 erstellt: 23. Nov 2014, 12:05
übrigens - bei mir verzögert es sich etwas, mein sohn hat bis weihnachten zeit, meinen waschmaschinenkarton voller kabel zu enttüddeln und dann werde ich mal schauen, wie sich so meine kabel verhalten.
ICH werde natürlich auch die kabeln an beiden anschlüssen wechseln, nicht so wie janus, der nur eine seite wechselt und trotzdem exorbitant hohe und verschiedene werte von 0,Xdb "messen" kann

hier mal für die exibitionisten auch ein bild meiner kabelsammlung:

IMG_8296


[Beitrag von ingo74 am 23. Nov 2014, 12:09 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#6726 erstellt: 23. Nov 2014, 12:47
Ich dachte auf den ersten flüchtigen Blick, das hätte deine Katze ausgekotzt.
Beaufighter
Inventar
#6727 erstellt: 23. Nov 2014, 13:22
Moin moin,

@.JC.:Fängt bei dir morgens das gesamte Leben nebst wissen neu an???

Du schreibst:


Man hat doch bei einem (Eisenkern)Trafo die Sache mit der magnetischen Sättigung.
Übertrage das mal auf die Stromdichte im Leiter.


Wenn ich das richtig verstehe Überträgst du vom Eisenkern auf die Stromsätigung im Leiter.

Dann kommt der hier von dir:
weil es keine Stromsättigung gibt.
Ein Kabel brennt einfach durch.
Die Trafobleche nicht.


Einmal soll ich vom Blech auf die Stomdichte gedanklich übertragen und dann gibst die plötzlich nicht (Stromsättigung) bei Kabeln. Hmm, wenn ich deine Betrachtungen so lese, dann habe ich das Gefühl, diese Beiträge sind geprägt von einer affektierten Intelligenztrübung.

Du schreibst ja selbst:
dümmer geht immer


Nur verrate mir mal wie?


Gruß Beaufighter
ingo74
Inventar
#6728 erstellt: 23. Nov 2014, 13:23
ZeeeM - Mein Kater hat zwar 13kg

Screenshot_2014-11-23-11-22-09~2


aber nen waschmaschinenkarton kriegt der nicht voll


[Beitrag von ingo74 am 23. Nov 2014, 13:28 bearbeitet]
bugatti66
Stammgast
#6729 erstellt: 23. Nov 2014, 13:33
Hallo,
habe gestern abend mal ein bisschen herumgebastelt, also folgende Geräte aufgebaut:
Testtöne-CD 400Hz reiner Sinus <-> Philpps CD 723 <-> Verstärker Yamaha AX892 <-> Baumarktstrippe 4qmm <-> Boxen JBL Control One <-1cm-> Messmikro ECM8000 <-> Behringer DEQ 2496 als Anzeigegerät
Eingangsempfindlichkeit auf -37 dBV/pa
Leider habe ich die Peak-Anzeige gewählt, wodurch die Anzeige so schnell hin und her flackerte, dass man die Zahlen noch nicht mal auf dem Foto richtig sehen kann.
Außerdem kam ich nicht auf die geforderten 100dB,
da hab ich denn ein bisschen lauter gemacht,
worauf man diese schrecklichen Obertöne zu sehen bekam.
Also der Lautsprecher verhält sich abhängig von der Leistung unlinearer, es klirrt immer mehr, je lauter man dreht.
Wie will man bei so einem Bild auf unterschiedliche Kabel schließen können?
Janus525 sagt, meine selbsgebrannte Testtöne-CD sei dran Schuld, und natürlich muss ich die Anzeige auf AVERAGE schalten.
hier erst mal der Eindruck ohne AVERAGE:
Mikro-Signal 400Hz plus Zusatz


[Beitrag von bugatti66 am 23. Nov 2014, 13:33 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#6730 erstellt: 23. Nov 2014, 13:40

Beaufighter (Beitrag #6727) schrieb:
Moin moin,

@.JC.:Fängt bei dir morgens das gesamte Leben nebst wissen neu an???

Du schreibst:


Man hat doch bei einem (Eisenkern)Trafo die Sache mit der magnetischen Sättigung.
Übertrage das mal auf die Stromdichte im Leiter.




Sättigungseffekte gibt es bei einem CU-Leiter, gemein als Widerstand bekannt. Der aber ist recht linear, bis die Leitertemperatur da ein Problem macht. Heizlüfter an 0.14mm^2 dürfte sichtbar Effekte zeigen.
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