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(KH-)Kabelklang (abgetrennt aus dem KH-Stammtisch)

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Soundscape9255
Inventar
#151 erstellt: 12. Nov 2011, 14:50
Ausführlichen Text gibst später...

Wen das Thema "Welche Kondensatoren machen Ärger/Probleme" interessiert - hier die mit bekannt beste Arbeit zu dem Thema:

http://diycore.com/p...acitor/capsound1.pdf

http://diycore.com/p...acitor/capsound2.pdf

http://diycore.com/p...acitor/capsound3.pdf

http://diycore.com/p...acitor/capsound4.pdf

http://diycore.com/p...acitor/capsound5.pdf

Ich erkläre die Ursachen ect... die Tage noch ausführlich und verständlich, dazu sind die Links nicht nötig, aber trotzdem aufschlussreich.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#152 erstellt: 12. Nov 2011, 14:53

Jan_Meier schrieb:
diese Diskussion scheint sich ins endlose auszudehnen und dabei geht, so habe ich das Gefühl, das wesentliche meiner Behauptungen verloren.


Sie dehnt sich vor Allem dann aus wenn man um die springenden Punkte herum redet.


Im Grunde gibt es für mich drei Behauptungen/Fakten:

1. ich habe in einem (unbewusten, ungewollten und somit ohne Erwartungshaltung) Blindtest Unterschiede zwischen zwei parallel laufende Setups feststellen können. Diese Setups haben sich nur in das verwendete Kabel unterschieden. Austausch eines Kabels hat die Unterschiede verschwinden lassen.


Selbst wenn man annimmt daß der einzige Unterschied wirklich das Kabel war - was ich für alles andere als sicher halte - dann ist immer noch nicht klar woher der Unterschied kommt. Speziell ist damit keinerlei Zusammenhang zu den Kondensatoreigenschaften des Kabels hergestellt. So weit ich sehe ist noch nicht einmal sichergestellt, daß die beteiligten Kabel alle in Ordnung waren, und wenn Masseschleifen im Spiel waren, dann ist ein Unterschied auch aus ganz anderen Gründen möglich, die man wohl kaum als Kabelklang bezeichnen kann.

Über Deine Testprocedere ist zudem nicht genug bekannt um beurteilen zu können, wie sicher man hier sein kann daß es sich nicht um einen einfachen Wahrnehmungsfehler handelt.


2. Kondensatoren haben nicht-lineare Eigenschaften. Dies ist meßtechnisch belegt. Kabel haben Kondensatoreigenschaften und somit sind Signaländerungen bei der Übertragung nicht nur möglich sondern unvermeidbar.


Hattest Du nicht vor Kurzem ( #96) noch selbst bestätigt, daß es auf die Größe des Effektes ankommt? Schon vergessen?

Und jetzt muß ich von Dir die wirklich saudumme Forderung lesen, man solle diese oben zitierte Behauptung von Dir wissenschaftlich widerlegen. Warum? Wie schon mehrfach klargestellt, wird die Existenz der Effekte sowieso von niemandem bestritten, sondern die Relevanz! Du zeigst hier eine Begriffsstutzigkeit, von der ich bezweifle daß sie echt ist. Eher schon dürfte es Dir darum gehen, das Thema mit allen Mitteln weg vom springenden Punkt zu zerren, bei dem Du schlecht aussiehst.

Daher ein Tip: Der Versuch, die Leute für dumm zu verkaufen, schadet Dir selbst am meisten. Wer im Loch sitzt sollte aufhören zu graben.


3. Menschen hören unterschiedlich gut. Somit können kleine Signaländerungen für manche hörbar sein und für andere nicht.


Auch das bestreitet niemand, und das ist ebenfalls hier schon klargestellt worden. Ist es zu viel von Dir verlangt, daß Du den Standpunkt und die Argumente Deiner Diskussionsgegner zur Kenntnis nimmst?

Menschen mögen unterschiedlich gut hören, aber sie hören nicht beliebig gut. Irgendwo ist auch beim trainiertesten Hörer Schluß, und entsprechend kleine Effekte sind unhörbar, egal für wen. Genau deswegen kommt es auf die Größe des Effektes an. Wenn diese Erkenntnis für Dein Ego zu bitter ist, dann ist das Dein Problem, nicht unseres.


Man verlangt von mir ständig eine tiefgehende wissenschaftliche Erklärung und ein Beweis zu erbringen. Da ich mir aber nie in großer Tiefe mit dieser Materie beschäftigt habe (und dies habe ich auch nie behauptet!), kann ich dies nicht. Ich bin ein ausgebildeter Wissenschaftler aber eben auf ein ganz anderem Gebiet. Ich habe lediglich einige Tatsachen angetragen.


Nein, Du hast viel mehr getan, und das weißt Du auch! Du hast Schlußfolgerungen und Zusammenhänge aus diesen angeblichen Tastsachen sowohl angeboten als auch suggeriert, die bei weitem nicht durch diese Tatsachen begründet sind.

Es stimmt auch nicht daß man wissenschafliche Beweise von Dir fordern würde. Man fordert von Dir seriöses Vorgehen, und den Verzicht auf völlig an den Haaren herbei gezogenen Erklärungen für Hörerlebnisse, die auch viel plausibler erklärt werden könnten wenn Dein Ego nicht im Weg wäre.


Wer kann mir wissenschaftlich beweisen, daß die Behauptungen/Fakten 2 und 3 nicht stimmen? Zahlen und Fakten bitte. Keine Scheinargumente nach dem Thema „alle Menschen sind gleich, also hören wir gleich!“


Das ist doch völliger Unsinn! Niemand hat bestritten daß beide Behauptungen stimmen, wozu sollte man sie also widerlegen? Sie erklären bloß nichts, und schon gar nicht erklären sie Deine sonstigen Behauptungen!


Wenn ihr diese Behauptungen/Fakten nicht widerlegen könnt, erklärt mir dann warum meine erste Behauptung unmöglich sein sollte!


Es behauptet auch niemand daß Deine erste Behauptung unmöglich ist. Aber auch diese Behauptung erklärt nichts. Ein klanglicher Einfluß von nichtlinearen Kondensatoreigenschaften bei Kabeln folgt daraus schon gar nicht.


Und wenn ihr’s nicht könnt, überlegt euch dann mal ob nicht wirklich etwas an meiner Behauptungen dran sein könnte.


Deine konsequente Verweigerung, die eigentlichen Kritikpunkte an Deiner Argumentation auch nur zur Kenntnis zu nehmen, tut mehr dafür die Glaubwürdigkeit Deiner Behauptungen zu unterminieren, als Du mit solchen Scheingefechten je gut machen könntest.
hf500
Moderator
#153 erstellt: 12. Nov 2011, 19:41

Jan_Meier schrieb:
Man verlangt von mir ständig eine tiefgehende wissenschaftliche Erklärung und ein Beweis zu erbringen. Da ich mir aber nie in großer Tiefe mit dieser Materie beschäftigt habe (und dies habe ich auch nie behauptet!), kann ich dies nicht. Ich bin ein ausgebildeter Wissenschaftler aber eben auf ein ganz anderem Gebiet. Ich habe lediglich einige Tatsachen angetragen.


Moin,
einen wissenschaflichen Beweis musst Du auch nicht erbringen, denn das geht nur in der Mathematik ;-)
Aber da Du ja wissenschaflich ausgebildet bist, musst Du wissen, dass, wer Ungewoehnliches behauptet, das auch belegen koennen muss. Das gilt unabhaengig vom Fachgebiet, in den Naturwissenschaften aber ganz besonders.

Einfach unueberpruefbare Behauptungen in die Welt zu werfen, genuegt nicht. Erkenntnisgewinn lebt von der staendigen Ueberpruefung des vorhandenen Wissens. Und Kabeleinfluesse sind schon so oft ueberprueft worden, dass man schon sehr genau vorhersagen kann, was ein Kabel kann und was nicht. Nichtlineare Effekte wurden an Tonfrequenzleitungen m.W. noch nicht beobachtet.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 12. Nov 2011, 19:43 bearbeitet]
Hörschnecke
Inventar
#154 erstellt: 12. Nov 2011, 20:25
@pelmazo:
Das war jetzt also die 3482. Variation des Credos "Nur pelmazo weiß, welche meßbaren Unterschiede noch hörbar sind". Noch kürzer: pelmazo's sistema totalitario

Während man dort wie üblich durch die Wolkenkuckucksheime streift, habe ich mich erneut in die Niederungen der irdischen Materie herabgelassen

Wie auf meinem letzten Foto in #133 zu sehen, war die andere Hälfte der Cinch-Kupplung noch frei, so daß ich die beiden Kabelstücke von 12,5m und 10m nochmals verketten konnte. Somit sind nun 22,5m Audiokabel in einem Kanal zwischen CDP und VV.

Damit bewege ich mich bisher am nächsten in der Region von 20m (zumindest auf einem der beiden Kanäle), von der RobertKuhlmann noch geschwärmt hatte "definitiv nicht weiter zu verbessern". - Auch in diesem erneuten Versuchsaufbau widerspricht mein Hörergebnis der Klangeinschätzung von R.. Das gibt mir erstmalig Anlass, begründet an der organischen Wahrnehmungsfähigkeit dieses Users zu zweifeln (dürfte klar sein, daß ich meiner eigenen Erfahrung mehr trauen muß, als einer Erfahrung aus dritter Hand). Bei den anderen Teilnehmern würde ich noch nicht so weit gehen, da bisher ja kein einziger den 20m-Versuch nachgestellt hat und nur spekuliert wurde.
ZeeeM
Inventar
#155 erstellt: 12. Nov 2011, 20:41
Und schon wieder verschweigst du gewissenhaft das, was du da genau gehört haben willst. Beschreib doch mal genau den Unterschied den du gehört hast oder hast du das einfach nicht nötig?
kyote
Inventar
#156 erstellt: 12. Nov 2011, 20:48

Hörschnecke schrieb:
Auch in diesem erneuten Versuchsaufbau widerspricht mein Hörergebnis der Klangeinschätzung von R.. Das gibt mir erstmalig Anlass, begründet an der organischen Wahrnehmungsfähigkeit dieses Users zu zweifeln.

Oh, jetzt wo du das so behaupt...äh schreibst, da muss ich dir ja glauben...oder?!?


[Beitrag von kyote am 12. Nov 2011, 20:49 bearbeitet]
Hörschnecke
Inventar
#157 erstellt: 12. Nov 2011, 21:02
@ZeeeM
Das ist nicht nötig. Wenn es, wie von einigen hier behauptet, überhaupt keinen hörbaren Unterschied bei 20m üblichem Audiokabel geben kann, dann reicht die experimentelle Beobachtung des Gegenteils als Widerspruch. Umschreibungen von Hörerfahrungen sind nach meiner Erfahrung im hifi-forum.de unerwünscht und dienen Leuten, wie Dir, allenfalls der Verspottung.
mazeh
Inventar
#158 erstellt: 12. Nov 2011, 21:05
edit


[Beitrag von mazeh am 12. Nov 2011, 21:43 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#159 erstellt: 12. Nov 2011, 21:06

Hörschnecke schrieb:
@ZeeeM
Das ist nicht nötig.


Das Problem wird sein, das du einfach nicht in der Lage bist dir eine konsistente Beschreibung auszudenken.
Das Umschreibungen von Hörerfahrungen in diesen Forum unerwünscht sind, kann nur daher rühren, das du nicht liest oder es ist einfach eine dreiste Lüge.
ax3
Inventar
#160 erstellt: 12. Nov 2011, 21:06
Nur mal so in die Runde gefragt:

Hören die Leute von der "Kabelklang existiert nicht" Fraktion auch keinen Unterschied bei der Verwendung von 100m 0,75qmm Litze vs. 5m 8qmm (Lautsprecherkabel)?
Soundscape9255
Inventar
#161 erstellt: 12. Nov 2011, 21:16
Versuch doch auf die Schnelle auszurechnen, wie groß der Pegelunterschied ist und ob man das hören kann...
Ransack
Gesperrt
#162 erstellt: 12. Nov 2011, 21:20
Ich habe den Test mit einem Lange Kabel auch mal ausprobiert und der Unterschied ist Alles andere als klein. Nein, es nicht nicht der Lautstärkeunterschied, der es ausmacht.
Mittlerweile stell ich mir auch die Frage, was es für einen tieferen Sinn macht, sich mit Leuten die eher taub sind, über Hifi zu unterhalten. Wenn die argumentativ in der Ecke sind, dann werden sie frech.
hf500
Moderator
#163 erstellt: 12. Nov 2011, 21:22
Moin,
einen hoerbaren Unterschied wird es bei diesem Extrembeispiel geben, vor allem wird der Lautsprecher an der 100m Rolle leiser sein.

Das hat aber mit "Kabelklang" nichts zu tun, das kann ich mit dem 8qmm Kabel auch haben, wenn ich einen dem 100m Ende aequivalenten Widerstand ergaenze.

Etwas anderes ist es mit dem "Kabelklang", der seit etwa 20-25 Jahren in den "Fachillustrierten" in die Welt geblaeht wird und diese Erguesse werden auch noch ziemlich kritiklos fuer bare Muenze genommen. Wenn die Zeitungen ihre Aufgabe ernst nehmen wuerden, dann wuerden sie dieses Thema kritisch hinterfragen und genau untersuchen. Bis auf einige Ansaetze ist das aber ausgeblieben, die Schwurbelei wurde auch noch erweitert durch ebenso kritiklose Berichte ueber alle moeglichen "klangverbessernden Massnahmen".
Und so wird man denn im genannten Zeitraum mit einer skurrilen Parallelphysik "beglueckt"...

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 12. Nov 2011, 21:24 bearbeitet]
kyote
Inventar
#164 erstellt: 12. Nov 2011, 21:31

Ransack schrieb:
Wenn die argumentativ in der Ecke sind, dann werden sie frech. :.

Sir, ich glaube Sie verwechseln da die Disskussionsparteien.
Von dir Ransack, konnte ich bislang noch in keinem deiner Beiträge irgendwann überhaupt mal etwas lesen, das man ernsthaft als Argument bezeichnen konnte.

Mehr als gehltloses und freches Stänkern ist es doch meist nicht was du hier im Forum so ablässt.

Da kommt dann solch eine Bemerkung genau vom Richtigen.

Versuch es doch mal mit ein klein wenig Selbstreflexion.
Hat mir auch schon geholfen.
Soundscape9255
Inventar
#165 erstellt: 12. Nov 2011, 21:36

Ransack schrieb:
Ich habe den Test mit einem Lange Kabel auch mal ausprobiert und der Unterschied ist Alles andere als klein. Nein, es nicht nicht der Lautstärkeunterschied, der es ausmacht.
Mittlerweile stell ich mir auch die Frage, was es für einen tieferen Sinn macht, sich mit Leuten die eher taub sind, über Hifi zu unterhalten. Wenn die argumentativ in der Ecke sind, dann werden sie frech. :.


Halt dich doch einfach an deinen eigene Forderung, die du heute im Apfel-Thread ausgerufen hast!

Dann sollten wir zumindest vor dir Ruhe haben.
mazeh
Inventar
#166 erstellt: 12. Nov 2011, 21:46
Hallo an die Voodoofreaks und natürlich auch die Jäger



Menschen mögen unterschiedlich gut hören, aber sie hören nicht beliebig gut. Irgendwo ist auch beim trainiertesten Hörer Schluß, und entsprechend kleine Effekte sind unhörbar, egal für wen. Genau deswegen kommt es auf die Größe des Effektes an.
Wenn diese Erkenntnis für Dein Ego zu bitter ist, dann ist das Dein Problem, nicht unseres.




Menschen hören nicht beliebig gut, das ist natürlich soweit korrekt.
Aber ! .. Das Gehör lässt sich nur dann auf einen bestimmten Bereich hin trainieren, wenn sichergestellt ist, das die Wahrnehmung die dafür erforderlichen Informationen überhaupt noch unbewusst verarbeitet.

Genauer.. , ein Kleinkind besitzt ein noch unbewusst absolutes Gehör, das im laufe des Wachstums die ungenutzten Bereiche der Recourcen wieder verlieren wird, sofern diese nicht durch einen Zufall wie eine Initialzündung/en gefördert werden und damit dann erst in das eigentliche Bewusstsein gelangen.
Dadurch ist sichergestellt, dass das Gehirn die erforderlichen Informationen auch weiterhin verarbeiten wird und sich diese Recourcen nicht im laufe der Zeit ungenutzt zurückbilden werden.

Dieser Zustand ist die absolute Grundlage dafür, um einzelne Bereiche der Hörwahrnehmung überhaupt erst trainieren zu können.
Denn salop gesagt, wo nichts mehr ist , da kann auch nichts werden.

Menschen mit (ich nenne es mal) "erweiteren Hörbereichen", hören mit Sicherheit ebenso schwankend ungenau, aber dieses Plus an zusätzlichen Informationen dürfe, egal in welchem Zustand man sich dann befindet, vorteilhafter sein, als bei dennen, die aus o.g Gründen diese Information (oder auch andere) garnicht mehr verarbeiten können.

ein extremes Beispiel: Es gibt Menschen die dazu fähig sind, aus unharmonischem Lärm / Rauschen, ein harmonisches Spekrum herauszufiltern und das auch genießen können bzw auch als Inspiration zu nutzen.

anderes extremes Gegenbeispiel:.. Es gibt Menschen, die wiederum nichtmal einen Sansa Clip von einem IPhone4 unterscheiden können.
Und für dieses Handicap muss man sich dann auch nicht mal schämem, denn man kann ja schließlich nichts direkt dafür

Aber wat hat das jetzt nun hier mit Kabelklang tun ?? Nichts direktes !! Aber auch nichts unerrelevantes , mein ich.


tschöö mit Ö

matze


[Beitrag von mazeh am 12. Nov 2011, 21:49 bearbeitet]
NX4U
Hat sich gelöscht
#167 erstellt: 12. Nov 2011, 21:58

anderes extremes Gegenbeispiel:.. Es gibt Menschen, die wiederum nichtmal einen Sansa Clip von einem IPhone4 unterscheiden können.
Und für dieses Handicap muss man sich dann auch nicht mal schämem, denn man kann ja schließlich nichts direkt dafür


Meinst Du jetzt optisch oder akustisch unterscheiden können?
ZeeeM
Inventar
#168 erstellt: 12. Nov 2011, 22:05
Es gibt dann Leute, die wissen nicht mal was ein absolutes Gehör ist.
ax3
Inventar
#169 erstellt: 12. Nov 2011, 22:11

ax3 schrieb:
Nur mal so in die Runde gefragt:

Hören die Leute von der "Kabelklang existiert nicht" Fraktion auch keinen Unterschied bei der Verwendung von 100m 0,75qmm Litze vs. 5m 8qmm (Lautsprecherkabel)?



hf500 schrieb:
Moin,
einen hoerbaren Unterschied wird es bei diesem Extrembeispiel geben, vor allem wird der Lautsprecher an der 100m Rolle leiser sein.

Das hat aber mit "Kabelklang" nichts zu tun, das kann ich mit dem 8qmm Kabel auch haben, wenn ich einen dem 100m Ende aequivalenten Widerstand ergaenze.




Soundscape9255 schrieb:
Versuch doch auf die Schnelle auszurechnen, wie groß der Pegelunterschied ist und ob man das hören kann... ;)


Jetzt natürlich mal abgesehen von der Pegeldifferenz.
Also auf gleiche Lautstärke eingepegelt: Ihr hört keinen Unterschied?


[Beitrag von ax3 am 12. Nov 2011, 22:12 bearbeitet]
mazeh
Inventar
#170 erstellt: 12. Nov 2011, 22:16

ZeeeM schrieb:
Es gibt dann Leute, die wissen nicht mal was ein absolutes Gehör ist.


HAHA jaa, das stimmt, Selbstkritik ist immer gut, nur weiterso. KOPFTÄTSCHEL




NX4U schrieb:
Meinst Du jetzt optisch oder akustisch unterscheiden können?


wahrscheinlich gibt´s beides. Aber ich meine akustisch.


[Beitrag von mazeh am 12. Nov 2011, 22:16 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#171 erstellt: 12. Nov 2011, 22:45

mazeh schrieb:

ZeeeM schrieb:
Es gibt dann Leute, die wissen nicht mal was ein absolutes Gehör ist.


HAHA jaa, das stimmt, Selbstkritik ist immer gut, nur weiterso. KOPFTÄTSCHEL


Das absolute Gehör bezieht sich auf die Erkennung der Tonhöhe und nicht, wie du vieleicht vermutest auf irgendwelche Erkennen von akustischen Details.

Der Rest deiner Anführungen sind, wenn man sie mal nachrechechiert zusammenphantasierter Kram, den man in dieser Form genauso auf diversen Voodooartikelherstellerseiten findet.
zEeoN
Inventar
#172 erstellt: 12. Nov 2011, 22:48
Soll ja auch Leute geben, die ein Pferd akustisch nicht von einem Zebra unterscheiden können

...nein aber mal ernsthaft, wenn schon jeder fragt, worin die Klangunterschiede denn jeweils bestehen, wie schwer kann es dann sein, sie einfach mal zu notieren? Ich denke das gehört schon dazu.
Ransack
Gesperrt
#173 erstellt: 12. Nov 2011, 23:02

ZeeeM schrieb:
Das absolute Gehör bezieht sich auf die Erkennung der Tonhöhe und nicht, wie du vieleicht vermutest auf irgendwelche Erkennen von akustischen Details.


Na, wieder gegoggelt und nichts von dem, was du da gefunden hast verstanden?
Natürlich geht es bei dem absoluten Gehör um die neurologischer Verarbeitung von akustischen Input. Manche sind da sehr gut darin, für manche Andere macht es keinen Unterschied. Um mal bei dem Thema zu bleiben: Kabel haben unterschiedliche Parameter die auch das Signal beeinflussen und wenn der Gehörsinn gut ausgebildet ist, ist das auch gut wahrnehmbar. Man kann quasi die Eigenheiten wie durch einen hochspeziellen Filter heraussortieren. Das ist ein Fakt, der keinen weiteren Beleg bedarf, weil er einfach logisch ist und für jedes kleine Kind einsichtig ist.
Aber hier herkommen und Leute belehren und zwar auch noch mit offensichtlichen Usinn, dabei, wenn die Argumente Versagen diese auch noch anzumachen, ist kein guter Stil und zementiert eigentlich die vorgetragen Unwissenheit über ein Thema.
zEeoN
Inventar
#174 erstellt: 12. Nov 2011, 23:17
Sorry aber das war ja irgendwie nicht fundiert?
NX4U
Hat sich gelöscht
#175 erstellt: 12. Nov 2011, 23:22
@ Ransack:
Na, wieder gegoggelt und nichts von dem, was du da gefunden hast verstanden?
Aber hier herkommen und Leute belehren und zwar auch noch mit offensichtlichen Usinn, dabei, wenn die Argumente Versagen diese auch noch anzumachen, ist kein guter Stil und zementiert eigentlich die vorgetragen Unwissenheit über ein Thema.

Edit:
Kabel haben unterschiedliche Parameter die auch das Signal beeinflussen


Welche und in welcher Relevanz?


[Beitrag von NX4U am 12. Nov 2011, 23:37 bearbeitet]
onkel_böckes
Inventar
#176 erstellt: 12. Nov 2011, 23:42
Je das ist wieder ein gelaber wer da mit Klang unterschieden beim Kabel daher kommt.
Da werden wieder alle genzen der Physik gesprengt!

Da geht ein minimal E- Signal durch nen Kabel ausser guter Leitfähigkeit muss es nichts können und das erreicht scho normales Kupferkabel.
Wer es aus Optik gründen macht ok, alles andere sind perlen vor die säue.
Zumal ich auft festgestellt hab, das sich die Leuts irgendwelche Mittelklasse LS hinstellen auf Raumakustik nicht achten und dann bei Kabeln den "Unterschied" ausmachen.

Eigentlich ist es nur Peinlich!

Grüße!
mazeh
Inventar
#177 erstellt: 13. Nov 2011, 00:09

ZeeeM schrieb:

mazeh schrieb:

ZeeeM schrieb:
Es gibt dann Leute, die wissen nicht mal was ein absolutes Gehör ist.


HAHA jaa, das stimmt, Selbstkritik ist immer gut, nur weiterso. KOPFTÄTSCHEL


Das absolute Gehör bezieht sich auf die Erkennung der Tonhöhe und nicht, wie du vieleicht vermutest auf irgendwelche Erkennen von akustischen Details.

Der Rest deiner Anführungen sind, wenn man sie mal nachrechechiert zusammenphantasierter Kram, den man in dieser Form genauso auf diversen Voodooartikelherstellerseiten findet.


Erkennung der Tönhöhe , so banal ja ?

Wenn, dann die Erkennung der Tonhöhe und die Umsetzung in Akkorden, auch aus einen disharmonischem Spektrum herraus ohne die Tonskalierung kennen zu müssen.

Also ich vermute übrigends in dem Fall nichts...


Im Gegensatz zur Hörwahrnehmung, lässt sich die Auffassungsgabe durchaus Trainieren. Als Tip für Sie.

Ich habe nämlich nichts von "absolutem Gehör" geschrieben , sondern von "unbewusst absolutem Gehör". klingelts ?

Da ich Sie, so wie Sie ja auch mich, einzuschätzen weiß, hier noch gleich im Anschluss für Sie diese einfache Erklärung.

Mit unbewusst absolutem Gehör ist gemeint, das jedem im Kleinkindesalter die Möglichkeit gegeben ist, durch zufällige Ereignise ein Bewusstsein dafür zu entwicklen und dann mit anschließendem Training ein absolutes Gehör zu bekommen.


[Beitrag von mazeh am 13. Nov 2011, 00:13 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#178 erstellt: 13. Nov 2011, 00:24
Wen Sie, Herr Mazeh sich mal erkundigen würden, dann hätten Sie herausgefunden das diese sich mit Tonhöhen beim Sprechen und Spracherkennung befasst. Der Zusammenhang zum Thema Kabelklang ist schlicht und ergreifend herbeiphantasiert.
Bei dem Thema Kabelklang geht es mit nichten um eine Ton, oder Stimmhöhenerkennung.

OFG
Ransack
Gesperrt
#179 erstellt: 13. Nov 2011, 00:41
Herr ZeeeM, natürlich hat das Hören von musikalischen Details etwas mit einer schon im Säuglingsalter anfangenden Gehörbildung zu tun, die offenbar bei Ihnen nicht stattgefunden hat, wöfur sie einfach nichts können. Aber wie kommen Sie auf die Idee, Leute, die selber Musik machen und auch produzieren belehren zu wollen und dann auch persönlich angreifen? Ich kann nur zu dem Schluss kommen, das es Ihnen nicht um eine Sachdiskussion geht, sondern eine Scheinautorität aufbauen wollen und es sie einfach ärgert, wenn ihr Unsinn mal hinterfragt wird und in ein richtiges Licht gestellt wird.
Mir sind nur wenige Leute vom Lesen hier bekannt, die so unangenehm auffallen.
Ich denke in diesem Thread sollte man wieder zum Threadthema zurückgefunden werden.
RobertKuhlmann
Inventar
#180 erstellt: 13. Nov 2011, 00:50

Ransack schrieb:
...Ich denke in diesem Thread sollte man wieder zum Threadthema zurückgefunden werden.

Also zum "Kopfhörerkabelklang"?
Habe ich da etwas verpasst?

Und für einige Heißsporne hier zur Erinnerung:
Mein daheim durchgeführter Vergleich fand zwischen einem einfachen kurzen Chinch-Kabel und einer 20m-Chinch-Verbindung mit einem Koaxialkabel mit geringer Kapazität statt.
Dabei war der Schwerpunkt nicht, ob der Pegel bei der 20m-Leitung verringert war, sondern ob die Klangqualität (also z.B. auch der Dynamikumfang) hörbar beeinflusst war. Und das war schlicht und ergreifend nicht der Fall (obwohl ich es damals erwartet hätte). Mir war es doch völlig schnuppe, ob ich den KHV weiter aufdrehen musste, sondern ob ich im Klangbild irgendetwas vermisse. Dem war und ist nicht so. daraus zu schlussfolgern, ich könne nicht vernünftig hören, ist schon eine sehr interessante Vorgehensweise einiger Leute hier. Denkt mal nach, was ihr da den Tag über so von euch gebt.
NX4U
Hat sich gelöscht
#181 erstellt: 13. Nov 2011, 00:58
Nun die "Perfekthörer", die einen Pegelunterschied als Kabelklang befinden, können nicht wirklich was zum Thema beitragen, sondern nur die Hörwahrnehmung anderer diskretitieren.
@ Ransack
Bitte tragen sie doch auch mal was zum Thema bei, z.B. in dem sie meine Frage aus Beitrag 175 beantworten.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#182 erstellt: 13. Nov 2011, 01:03
Moin


ZeeeM schrieb:
Wen Sie, Herr Mazeh sich mal erkundigen würden, dann hätten Sie herausgefunden das diese sich mit Tonhöhen beim Sprechen und Spracherkennung befasst. Der Zusammenhang zum Thema Kabelklang ist schlicht und ergreifend herbeiphantasiert.
Bei dem Thema Kabelklang geht es mit nichten um eine Ton, oder Stimmhöhenerkennung.

OFG


eigentlich schon...

Es gibt halt einfach Leute, die taub wie ein Pfosten sind.
Auch solche, die Burlwood für nen Wein halten...
Oder solche, deren Geschmackssinn deutlich unterrepräsentiert ist.

Für die ersten klingt die Musik vom LS des iphone genau wie auf der Anlage zuhause, die zweiten kippen Cola in den Bordeaux und die dritten können den Unterschied zwischen italienischer und indischer Küche nur am Auto des Lieferservice erkennen.

Mit solchen Leuten, bezogen auf das Hörvermögen, macht ein BT keinen Sinn.
JM gibt vor, ein gut trainiertes Gehör zu haben, Abgleiche etc..- das ist auch vermutlich anzunehmen.
Dh auch, das er vermutlich Nuancen einer Veränderung eher wahrnimmt, als ein Metal-Dauerkonsument, dessen Kenwood-Knick in der Hörkurve bereits seit Jahren besteht.

Gerade deswegen sind oder wären ja BT's mit 'Fachleuten' wie Hifi-Entwicklern, Orchestermusikern oä wirklich interessant.

Da aber, spätestens beim Grande Finale, die 'Verlierer' des Tests lautstark den Veranstalter für befangen und die Testmethodik für unzureichend erklären würden, wird es wohl bei dem frommen Wunsch bleiben.

Das es definitiv riesige Unterschiede in der Leistungsfähigkeit- bzw im Trainingszustand- menschlicher Sinne gibt, beweisen mir immer wieder Weinproben...

Das ich allerdings noch nie einen Klangunterschied bei Kabeltausch gemerkt habe , ist auch Fakt.
kyote
Inventar
#183 erstellt: 13. Nov 2011, 01:10

Ransack schrieb:
Ich kann nur zu dem Schluss kommen, das es Ihnen nicht um eine Sachdiskussion geht, sondern eine Scheinautorität aufbauen wollen und es sie einfach ärgert, wenn ihr Unsinn mal hinterfragt wird und in ein richtiges Licht gestellt wird.
Mir sind nur wenige Leute vom Lesen hier bekannt, die so unangenehm auffallen.

Wie ich schnmal erwähnte: Selbstreflexion.

Aber wenn Sie Herr Ransack weiterhin von sich auf andere schließen wollen, so sei Ihnen das vergönnt.
Ransack
Gesperrt
#184 erstellt: 13. Nov 2011, 01:13

RobertKuhlmann schrieb:

Dabei war der Schwerpunkt nicht, ob der Pegel bei der 20m-Leitung verringert war, sondern ob die Klangqualität (also z.B. auch der Dynamikumfang) hörbar beeinflusst war. Und das war schlicht und ergreifend nicht der Fall


Das mag bei dir nicht der Fall sein, aus welchen Gründen auch immer. Daraus aber zu schliessen das Andere das nicht hören oder sich da etwas einbilden kann man nicht. Wenn jemand sagt, er höre einen deutliche Unterschied, dann sollte man einfach erstmal davon ausgehen, das dies Fakt ist und nicht versuchen dem Teilnehmer das ausreden zu wollen oder der Sinneshalluzination bezichtigen. Klar, es fällt halt schwer sich eine relative Behinderung der Hörwahrnehmung einzugestehen, aber eine Schande ist das nicht.
kyote
Inventar
#185 erstellt: 13. Nov 2011, 01:14

kinodehemm schrieb:

Gerade deswegen sind oder wären ja BT's mit 'Fachleuten' wie Hifi-Entwicklern, Orchestermusikern oä wirklich interessant.

Gab es doch schon. Z.B. mit einem "Entwickler" hochwertiger Kabel.

Und auch mit diversen Leuten die der festen Überzeugung waren über eben solch ein gut ausgebildetes (trainiertes) Gehör zu Verfügen.
ZeeeM
Inventar
#186 erstellt: 13. Nov 2011, 01:19
Ich bin dafür den Thread ganz oder erstmal für 3 Tage zu zu machen.
RobertKuhlmann
Inventar
#187 erstellt: 13. Nov 2011, 01:20

kinodehemm schrieb:
...Das es definitiv riesige Unterschiede in der Leistungsfähigkeit- bzw im Trainingszustand- menschlicher Sinne gibt, beweisen mir immer wieder Weinproben...

Das ich allerdings noch nie einen Klangunterschied bei Kabeltausch gemerkt habe , ist auch Fakt. :)

Gerade beim Gehör gibt es sogar sehr große Unterschiede. Nicht nur wegen des Trainings (das wirklich einiges ausmachen kann - unbestritten), sondern auch wegen der unerkannten Hörschäden,mit denen Viele herum rennen.
_ES_
Administrator
#188 erstellt: 13. Nov 2011, 01:21

Wenn jemand sagt, er höre einen deutliche Unterschied, dann sollte man einfach erstmal davon ausgehen, das dies Fakt ist


Fakt für ihn, sicherlich- aber doch kein allgemeines Ereignis.


Klar, es fällt halt schwer sich eine relative Behinderung der Hörwahrnehmung einzugestehen, aber eine Schande ist das nicht.


Natürlich nicht- bloß wer ist damit gemeint?
Der eine von 100, der glaubt was zu hören, oder die anderen 99, die das nicht tun?

"Achtung, auf der A1 kommt ihnen ein Geisterfahrer entgegen- Einer?, hah, alle..! "
ZeeeM
Inventar
#189 erstellt: 13. Nov 2011, 01:27

RobertKuhlmann schrieb:
Nicht nur wegen des Trainings (das wirklich einiges ausmachen kann - unbestritten), sondern auch wegen der unerkannten Hörschäden,mit denen Viele herum rennen.

.. und so mancher Hörschaden erlaubt es MP3 zu differenzieren. Manch einer meint dann halt er hätte das bessere Gehör.
_ES_
Administrator
#190 erstellt: 13. Nov 2011, 01:31
Wir sollten mal schnell wieder von Behinderungen und Schäden am Gehörapparat wegkommen, sonst wirds zu albern, bzw., wenn man noch halbwegs ernstgenommen werden will, sollte man solche Ausführungen lieber in die Tonne kicken.
ZeeeM
Inventar
#191 erstellt: 13. Nov 2011, 01:38
Zumindest hat Gehörschädigung und Sensibilität gegenüber lossy Verfahren den Hintergrund, das die Ausnutzung der Maskierung von Schallereignissen nicht mehr so klappt.
Wenn ich aber einer Fähigkeit einer gewissen Objektivität zubilligen will, dann muss ich mich auch mit Fehlerbetrachtung befassen. Das kann Taubheit und Gehörschäden sein, wie auch Einbildung und andere Einflüsse.
Ich warte immer noch auf die Beschreibung des Unterschiedes eines 20m lange Kabels. Da wird aber nix mehr kommen.
_ES_
Administrator
#192 erstellt: 13. Nov 2011, 01:46
Ich habe z.Zt. völligst gedowngradet, was hifi betrifft.

Zuvor hatte ich Elektronik und Kabel für insgesamt 10000 (NP) am laufen gehabt.
Nun gebrauchte Komponenten für unter 1000 und selbstgefrickelte Standardstrippen (cinch), sowie Standardkabel für die Boxen (Zwillingsleitung für die Bässe, verdrillte aus dem Car-Hifi Bereich für den Rest).
Klappt wunderbar, der Unterschied, der zuvor deutlich schien, den gibt es nicht mehr- es klingt genauso gut.
Achja, ich habe verbrieft (Betriebsarzt) keine Gehörschäden.
mazeh
Inventar
#193 erstellt: 13. Nov 2011, 02:02

ZeeeM schrieb:
Wen Sie, Herr Mazeh sich mal erkundigen würden, dann hätten Sie herausgefunden das diese sich mit Tonhöhen beim Sprechen und Spracherkennung befasst. Der Zusammenhang zum Thema Kabelklang ist schlicht und ergreifend herbeiphantasiert.
Bei dem Thema Kabelklang geht es mit nichten um eine Ton, oder Stimmhöhenerkennung.

OFG


Dass ist ganz sicher nicht auf Sprache festgelegt. Ich schrieb von der Erkennung aus disharmonischen Spektren heraus. Und Sprache gehört selbstredent auch dazu. Zumindest in dem Punkt hat sich Ihre Quelle nicht getäuscht.

Den direkten Bezug zum Kabelklang fantasieren Sie sich, wie immer als verbalen Totschläger herbei.

ich selber schrieb:
aber wat hat das jetzt nun hier mit Kabelklang tun ?? Nichts direktes !! Aber auch nichts unerrelevantes , mein ich.


tschöö mit Ö

matze


Es ist nicht sehr schwer sich vorzustellen, das es auch noch andere Hörbereiche geben muss, die sich ähnlich wie die Fähigkeit zum absoluten zu hören, entwickeln kann.

Dazu gehört nicht viel.. ausser etwas klare Sicht und eine prise Logik natürlich!


Edit: Was immer Sie daraus interpretieren werden, dann aber bitte nicht im direkten Bezug auf mich !
Denn ich schreibe das allermeiste nicht was Sie mir in den Mund legen BITTE !! Danke !


[Beitrag von mazeh am 13. Nov 2011, 02:15 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#194 erstellt: 13. Nov 2011, 02:24
Bitte keine persönlichen Zänkereien mehr.
sowas wird in Zukunft schlicht abgelehnt.
Danke.
mazeh
Inventar
#195 erstellt: 13. Nov 2011, 02:27
Verzeihung
zEeoN
Inventar
#196 erstellt: 13. Nov 2011, 02:59
@kinodehemm: Ist es mal wieder recht einsam an der Spitze der Evolution?
Nix für Ungut, aber das liest sich richtig schnöselig. Weinproben usw usf seien dir ja vergönnt, aber du scheinst nicht gerade viele Weltanschauungen zu tolerieren...
trommler_hh
Stammgast
#197 erstellt: 13. Nov 2011, 04:44


Habe die vergangene Stunde mit ziemlichem Entsetzen die 4 Seiten dieses Threads teils fassungslos gelesen!

Was habe ich vor allem daraus gelernt?

Hier sind manche (wenige!) nicht nur unterschiedlicher Meinung, nein, hier mögen sich einige offensichtlich nicht und "beschiessen" sich mit Unsachlichkeiten!

Und nun verstehe ich wieder, wie aus "Lapalien" Kriege entstehen!

Sorry, dieser z.T. sinnlose unterirdische verbale Austausch bringt MIR nur die Erkenntnis von ZeeeM:


Ich bin dafür den Thread ganz...... zu zu machen.


Ich, für mein Teil, mache ihn zu!
Das bringt mich nicht im geringsten weiter...Kabel ist gezogen!

kptools
Hat sich gelöscht
#198 erstellt: 13. Nov 2011, 10:21
Hallo,

ich möchte an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, daß bei den Reihentests zur Ermittlung der Hörschwellen mitnichten der Durchschnitt aller Probanden gebildet wird, sondern als Grenze die besten Ergebnisse der besten Teilnehmer herangezogen werden. Und ich gehe dabei nicht davon aus, daß nur "Taube" an diesen Untersuchungen teilgenommen haben.

@Hörschnecke
Dein "Test" mit den Kabellängen, bei dem Du deutliche Unterschiede wahrgenommen haben willst, bleibt so lange ohne jegliche Relevanz (um nicht zu schreiben für die Tonne), wie die Randbedingungen im Unklaren sind: Welche Geräte mit welchen Parametern (Quelle - Senke) kamen zum Einsatz, wie hoch ist die Kapazität und wie gut die Schirmung der verwendeten Kabel, wie ist deren Aufbau, wie sind sie verschaltet und gibt es eventuell Störquellen in der Umgebung?

Wenn das Alles bekannt ist, dann garantiere ich Dir, daß ich Dir für unter 25,- € ein Kabel mit einer Länge von 20 m konfektionieren kann, bei dem es zu keinerlei "Verlusten" im hörbaren Bereich mehr kommt. Und ich wage die Prognose, welche (eventuell sogar hörbaren) Unterschiede im Vergleich zu anderen Kabeln zu erwarten sind. Komme ich zu dem Ergebnis, daß es bei einem direkten Hörvergleich zu keinen hörbaren Unterschieden kommen sollte, Du aber welche vernimmst, dann wärst Du am Zuge diese in einem geeigneten Test nachzuweisen. Bis dahin bleiben Deine Statements zu diesem Thema hier was sie für mich sind: haltlose, unbelegte Behauptungen. Oder auf gut Deutsch: Geschwätz.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 13. Nov 2011, 13:21 bearbeitet]
mazeh
Inventar
#199 erstellt: 13. Nov 2011, 11:26

Wenn das Alles bekannt ist, dann garantiere ich Dir, daß ich Dir für unter 25,- € ein Kabel mit einer Länge von 20 m konfektionieren kann, bei dem es zu keinerlei "Verlusten" im hörbaren Bereich mehr kommt.


sehr interresant ..

Das impliziert ja , das es zumindest Unterschiede auf Basis von Verlusten gibt, die dann individuel auch positiv Wahrgenommen werden können müssten.
Jetzt mal unabhängig davon, das es sogenannte Störquellen sind die dafür verantwortlich sind. oder ?

Edit: Was dann natürlch vorher unberechenbar wäre und das Wort "kabelklang" in die Irre führt.


[Beitrag von mazeh am 13. Nov 2011, 11:47 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#200 erstellt: 13. Nov 2011, 11:46
Hallo,

wurde hier aus technischer Sicht von entsprechend vorgebildeten Usern jemals etwas anderes behauptet?

Eine unsymmetrische Verbindung von 20 m Länge mit ungeeigneten Kabeln könnte durchaus kritisch sein. Das wurde von technischer Seite doch auch nie bestritten, sondern wird uns nur dauernd von der Gegenseite in den Mund gelegt. Aber im Gegensatz zur rein hörenden Fraktion haben wir durchaus eine Vorstellung der möglichen Auswirkungen und Relevanz.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 13. Nov 2011, 13:17 bearbeitet]
mazeh
Inventar
#201 erstellt: 13. Nov 2011, 11:49
Antwort mit einer Gegenfrage ?

Ich bin z.B in diesem Bereich nicht vorgebildet aber habe trotzdem zu diesem Schluss kommen können.

Du hast doch diese mögliche Relevnz auf Basis von Verlusten durch Störquellen selber erwähnt.



Ich bin raus


[Beitrag von mazeh am 13. Nov 2011, 11:58 bearbeitet]
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