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Kabelklang abgetrennt aus: Car-HiFi : Buch: HiFi im Auto

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Autor
Beitrag
SentarsePesado
Gesperrt
#101 erstellt: 03. Aug 2014, 20:37

ZeeeM (Beitrag #93) schrieb:

kinodehemm (Beitrag #92) schrieb:

Alle! haben sie Physik abgewählt :D


Zum Shopen brauch man keine Physik. :D



JA zum "Shopen" was auch immer das sein soll oder auch ist benötigt man Energie und keine Physik, Letztere ist nämlich nur unsere Art Erkennnisse zu artikulieren.

Namen sind doch wie Schall und Rauch.
ZeeeM
Inventar
#102 erstellt: 03. Aug 2014, 20:55

SentarsePesado (Beitrag #101) schrieb:

Physik, Letztere ist nämlich nur unsere Art Erkennnisse zu artikulieren.


Ach was.
Hast aber dafür lange gebraucht.
SentarsePesado
Gesperrt
#103 erstellt: 03. Aug 2014, 21:10
Gäähhhnnnn


Wie lange wird es denn dieses mal dauern unangenehme Threads entsorgen zu lassen?

http://www.hifi-foru...um_id=18&thread=1966

http://www.hifi-foru...um_id=18&thread=1967
park.ticket
Stammgast
#104 erstellt: 03. Aug 2014, 21:28

SentarsePesado (Beitrag #103) schrieb:
... Wie lange wird es denn dieses mal dauern unangenehme Threads entsorgen zu lassen? ...

Ich hab's schon der Voodoo-Mafia gemeldet und deren Handlangern, den Moderatoren
dieses Forums.

Als Prämie bekomme ich dieses Mal einen Satz Aktivator-Chips. Ich freue mich schon...

Schöne Grüße,
park.ticket
8erberg
Inventar
#105 erstellt: 03. Aug 2014, 21:39
Hallo,

nicht das Dir dann aufgrund des völlig neuen Soundeindrucks die Ohren abfallen...

Peter
park.ticket
Stammgast
#106 erstellt: 03. Aug 2014, 21:53

8erberg (Beitrag #105) schrieb:
Hallo,

nicht das Dir dann aufgrund des völlig neuen Soundeindrucks die Ohren abfallen...

Peter

Keine Sorge, ich kenne das ja schon. Einen Satz habe ich auf meine Fensterscheiben
geklebt und auf den Fußboden, damit meine Frau beim Aus-der-Küche-Rennen nicht
ausrutscht, bzw. wenigstens audiophil schreit, wenn sie hinfällt.

Schöne Grüße,
park.ticket
CHICKENMILK
Inventar
#107 erstellt: 04. Aug 2014, 12:54
Hat eigentlich schon mal jemand einen dieser " Activator-Chips " seiner Frau in den Slip geklebt ?
Könnte ja sein, daß sich das dann auch auf das Lustzentrum auswirkt, oder ?

Und wieder eine Marktlücke entdeckt.
frimp
Ist häufiger hier
#108 erstellt: 20. Aug 2014, 10:18

Harembefürworter (Beitrag #90) schrieb:

...
Wer kann das Bewsstsein bzw. das, was wir tatsächlich im Kopf als Klang erleben, messtechnisch erfassen?
...
Es handelt sich nicht um Marketing, wenn ich feststelle, daß der Mensch winzig kleine Detailinformationen im Klangereignis erfasst und verarbeitet, die nicht bewusst erhörbar sind, dennoch empfunden werden und deren Verarbeitbarkeit im Gehirn schwer nachvollzogen werden kann.
...


Wenn dem wirklich so wäre, würden die bekanntermassen individuellen Bewusstseinszustände der Menschen auch zu unterschiedlichen Klangempfindungen kommen. Diese würden, ähnlich wie Geschmacksempfindungen, nicht immer als Verbesserung bewertet werden.
Leider seid ihr Kabelklanghörer ja immer einhellig der Meinung, dass sich der Klang verbessert, wenn man dem Lockruf der Voodootechnik erliegt.
Das heisst für mich im Umkehrschluss, dass eure Gehirne gleichgeschaltet sind. Das ist für mich eine ganz klare Gehirnwäsche als Resultat cleveren Marketings und Appelieren an "höhere Instinkte" des Menschen.

Offensichtlich ging Dein Schuss nach hinten los.
Harembefürworter
Gesperrt
#109 erstellt: 20. Aug 2014, 19:15

pelowski (Beitrag #91) schrieb:

Gut, das wissen wir jetzt.
Auf dein dümmliches Geschreibsel detailliert einzugehen, wäre genauso erfolgversprechend, wie Fischstäbchen zum Tierarzt zu tragen.*


Dumm sind dumme Antworten bzw. pauschalisierte Wischiwaschi-Auslassungen.

Das geht schon damit los, daß es heißt, was man nicht erhört, kann sich klanglich nicht auswirken.
Wissenschatlichen Berichten entnimmt man anderes.

Die Aussage, "Kabelklang gibt es nicht.", ist m.E. schon deshalb dumm, da es einen "Kabelklang" nicht gibt.

Klanglich wirkt sich eine physikalsiche Eigenschaft ggf. sogar dann aus, wenn der Mensch diese nicht empfinden kann. Das ist dann der physikalische real existierende Klang, weshalb ein Hersteller keine Falschaussage trifft, wenn er von sich "klanglich bemerkbar machenden Veränderungen" spricht bzw. schreibt. Dumm ist nur der, der diese Info falsch interpretiert.
Hundepfeifen werden auch verkauft, obwohl die kein Mensch erhört.

Niemand hier kann detailiert darstellen, was an Informationen in einem Klangereignis der Mensch noch zu Empfindungen verarbeiten kann.
Niemand kann detailiert darstellen, wie groß die Unterschiede in einem Klangereignis durch Kabel bzw. deren physikalische Eigenschaftten sind, zumal ja hier nicht einmal von konkreten Kabel-Beispielen die Rede ist.
Ohne dieses Wissen sind Pauschalaussagen ganz klar dumm.

Zu unbewusst erhörbare Detailinformationen im Klangereignis:
Selbstverständlich werden Klänge je nach Bewusstseinszustand individuell sehr unterschiedlich empfunden.
Hat ein Blinder einen schlechten Tag, dann "erhört" er ggf. Gegenstände schlechter, genauso wie man ohne spitz zu sein, den Geschlechtspartner schlechter "erriecht".
Von Klangverbesserungen war hier nicht die Rede, sondern von sich ggf. klanglich bemerkbar machenden physikalischen Eigenschaften.

Dumm ist der Vorschlag nach einem Blindtest als Beweis, da auf Grund der Funktionsweise unseres Sinnessystems diese für den Nachweis von klanglich relevanten Eigenschaften ungeeignet sind. Diese zeigen nur auf, was ein Proband bewusst erlebt. Es wurde ja sogar mehrfach festgestellt, daß sogar Unterschiede allein durch Glaube an einem höherwertigeren Kabel empfunden werden. Und umgekehrt ist es genauso. Große Unterschiede werden ggf. nicht bewusst wahrgenommen. Ausgeblendet. Cocktaileffekt!
Zudem ist wie oben drüber schon erwähnt, der "Ich will was Erhören"-Bewusstseinszustand mit Sicherheit ein anderer, als beim entspannen Genießen.
Einige Leute sollte sich mehr damit befassen, was sie eigentlich sind (kein Messgerät) und das sie nur einen Bruchteil der Umwelt verfälscht erfassen.

MfG
8erberg
Inventar
#110 erstellt: 20. Aug 2014, 19:22
Hallo,

was ist das jetzt? merkbefreit, meinungstreu, lernresistent oder einfach nur stur?

Sorry, aber das ist einfach nur DUMMFUG, die Realität ist eine völlig andere.

Aber Arroganz ist der Stolz auf die eigene Dummheit.

Peter
Dr._Quincy
Stammgast
#111 erstellt: 20. Aug 2014, 19:50
Mach Dir keine Mühe. Es hat keinen Sinn mit ihm zu diskutieren. Er ist sich seines Unwissens nicht bewusst.
akem
Inventar
#112 erstellt: 20. Aug 2014, 20:37

Harembefürworter (Beitrag #109) schrieb:

Das geht schon damit los, daß es heißt, was man nicht erhört, kann sich klanglich nicht auswirken.
--> Schon mal was von Sir Isaac Newton gehört? Actio gegengleich reactio? Zu deutsch: keine Ursache ohne Wirkung, keine Wirkung ohne Ursache. Eines der fundamentalen Naturgesetze. Aber das ist ja alles Unsinn, in der Hifi-Welt gelten ja keine Naturgesetze...

Wissenschatlichen Berichten entnimmt man anderes.
--> Oder man versteht sie nicht und entnimmt ihnen Sachen, die gar nicht drin stehen.

Die Aussage, "Kabelklang gibt es nicht.", ist m.E. schon deshalb dumm, da es einen "Kabelklang" nicht gibt.
--> Immerhin der letzte Teilsatz stimmt.

Hundepfeifen werden auch verkauft, obwohl die kein Mensch erhört.
--> Prust, rofl...

Niemand hier kann detailiert darstellen, was an Informationen in einem Klangereignis der Mensch noch zu Empfindungen verarbeiten kann.
--> Sag mal, ist das so schwer zu begreifen, daß das physikalische Schallereignis, das was in der Schnecke zu neuronalen Reizen umgewandelt wird und am Ende die EMOTIONEN, die dabei geweckt werden, drei völlig verschiedene Dinge sind! Die einen mögen Modern Talking, andere kriegen Brechdurchfall davon...

Niemand kann detailiert darstellen, wie groß die Unterschiede in einem Klangereignis durch Kabel bzw. deren physikalische Eigenschaftten sind, zumal ja hier nicht einmal von konkreten Kabel-Beispielen die Rede ist.
--> Ein geeignetes Kabel wird das Klangereignis nicht verändern. Das kann nur die Interaktion der Kette Quelle-Kabel-Senke. Aber das raffst Du ja nicht...

Ohne dieses Wissen sind Pauschalaussagen ganz klar dumm.
--> Pauschalaussagen sind meistens dumm...

Zu unbewusst erhörbare Detailinformationen im Klangereignis:
Selbstverständlich werden Klänge je nach Bewusstseinszustand individuell sehr unterschiedlich empfunden.
--> Da sind wir wieder bei den EMOTIONEN, die wie schon mal gesagt nichts mit dem Schallereignis zu tun haben.

Hat ein Blinder einen schlechten Tag, dann "erhört" er ggf. Gegenstände schlechter, genauso wie man ohne spitz zu sein, den Geschlechtspartner schlechter "erriecht".
--> Gegenstände kann man überhaupt nicht erhören, solange sie keine Geräusche von sich geben.

Von Klangverbesserungen war hier nicht die Rede, sondern von sich ggf. klanglich bemerkbar machenden physikalischen Eigenschaften.
-->

Dumm ist der Vorschlag nach einem Blindtest als Beweis, da auf Grund der Funktionsweise unseres Sinnessystems diese für den Nachweis von klanglich relevanten Eigenschaften ungeeignet sind. Diese zeigen nur auf, was ein Proband bewusst erlebt.
--> Darum geht es doch, oder nicht??

Es wurde ja sogar mehrfach festgestellt, daß sogar Unterschiede allein durch Glaube an einem höherwertigeren Kabel empfunden werden. Und umgekehrt ist es genauso.
--> Richtig, umgekehrt ist es genauso. Es wurde auch schon oft das "bessere" Kabel "erhört", obwohl eine Standardstrippe angeschlossen war...

Große Unterschiede werden ggf. nicht bewusst wahrgenommen.
--> Wenn Unterschiede nicht wahrgenommen werden sind sie nicht groß (genug). Aber warum streiten wir und dann darüber

Ausgeblendet. Cocktaileffekt!
--> Oh Mann... Der Cocktailparty-Effekt (so heißt das richtig) ist was völlig anderes. Das ist die Fähigkeit, eigentlich leisere Töne aus einem lauten Umgebungsgeräusch herausfiltern zu können. Unter einem Cocktaileffekt würde ich was anderes verstehen *lall*...

Zudem ist wie oben drüber schon erwähnt, der "Ich will was Erhören"-Bewusstseinszustand mit Sicherheit ein anderer, als beim entspannen Genießen.
--> Das ist dann wohl der Unterschied zwischen einem "high-End-Freak" und einem "Musikhörer"...

Einige Leute sollte sich mehr damit befassen, was sie eigentlich sind (kein Messgerät) und das sie nur einen Bruchteil der Umwelt verfälscht erfassen.
--> Lassen wir das "verfälscht" weg und ich kann Dir wenigstens an dieser Stelle zustimmen. Trotzdem: Geeignete Meßtechnik kann Dinge erfassen, die Lichtjahre von dem entfernt sind, was der Mensch wahrnehmen kann. Es kommt nur darauf an, WAS man mißt und WIE man es mißt. Mißt man das Falsche oder wendet ein falsches Meßverfahren an, kommt Müll raus. Nur weil es Meßtechnik ist, ist es noch längst nicht richtig und aussagekräftig.


Gruß
Andreas
akem
Inventar
#113 erstellt: 20. Aug 2014, 20:38

8erberg (Beitrag #110) schrieb:

Aber Arroganz ist der Stolz auf die eigene Dummheit.


Ohrenschoner
Inventar
#114 erstellt: 20. Aug 2014, 20:47
gääähhnnnn.....
CHICKENMILK
Inventar
#115 erstellt: 20. Aug 2014, 23:32
Was, dieser Thread ist immer noch offen ?
Dachte der wäre schon längst "closed".

Leichenschänder
.JC.
Inventar
#116 erstellt: 21. Aug 2014, 10:45
Hi,


Harembefürworter (Beitrag #109) schrieb:
Es wurde ja sogar mehrfach festgestellt, daß sogar Unterschiede allein durch Glaube an einem höherwertigeren Kabel empfunden werden. Und umgekehrt ist es genauso. Große Unterschiede werden ggf. nicht bewusst wahrgenommen. Ausgeblendet. Cocktaileffekt!


stimmt.
8erberg
Inventar
#117 erstellt: 21. Aug 2014, 13:46
Dünnpfiff wird durch ewiges Wiederholen nicht besser.

Da stimmt NIX dran.


Peter
frimp
Ist häufiger hier
#118 erstellt: 21. Aug 2014, 15:08
Sag' ich doch, Gehirnwäsche.
Ohrenschoner
Inventar
#119 erstellt: 21. Aug 2014, 17:12
Ich bin mitlesemässig raus...hab dadurch mehr Zeit zum Musikhören....
hier wie in anderen ,ähnlichen Threads gibts eh nix Neues
a la "belastbare,nachweisbare u nachvollziehbare Beweise für Kabelklang"...


[Beitrag von Ohrenschoner am 21. Aug 2014, 17:15 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#120 erstellt: 21. Aug 2014, 20:29

frimp (Beitrag #118) schrieb:
Sag' ich doch, Gehirnwäsche.


Stimmt.
Harembefürworter
Gesperrt
#121 erstellt: 10. Nov 2014, 18:14
Hallo

ich musste an Euch denken, als ich mir eine Wäscheleine genauer angesehen habe. Da ist offensichtlich Draht drin.

Und sonst verschwende ich hier keine Zeit mehr.
Wie sich Kabel bzw. Metallstangen, Klingeldrähte und ähnliches auswirken, kann jeder selbst erfahren.
Mit primitiven Selbstversuchen.

Wer mit seiner Hobbymesstechnik seine Gehirnaktivitäten messen und interpretieren kann, ist klar im Vorteil.

Hier wird immer noch von "Kabelklang" geschrieben.
Guckt in Fachliteratur nach, was Klang ist und was Kabel ist!

MfG
Mister_2
Ist häufiger hier
#122 erstellt: 10. Nov 2014, 18:42
@ Haremsdame

schreit da ein Troll nach Futter ?


[Beitrag von Mister_2 am 10. Nov 2014, 18:43 bearbeitet]
CHICKENMILK
Inventar
#123 erstellt: 10. Nov 2014, 20:47
Gibt es jetzt bald einen Versuch: Wäscheleine als Lautsprecherkabel ?
Wird spannend.

Vielleicht versuche ich es selbst mal und lade Leute zum Blindtest ein.

'Stefan'
Hat sich gelöscht
#124 erstellt: 11. Nov 2014, 14:50

harembefürworter schrieb:
Und sonst verschwende ich hier keine Zeit mehr.


Mensch soundi, darauf wartet die deutsche Forenkultur schon seit Jahren. Ich unterstütze dich in deinem Vorhaben!


Guckt in Fachliteratur nach, was Klang ist und was Kabel ist!


Bestimmt was mit Mikroschwingungen, stimmt's?
Tu dich mit JC zusammen, ihr werdet euch verstehen.
Willst du nun die ganze "Kabelklangdiskussion" ad absurdum führen, weil man eigentlich von "Leitung" sprechen müsste und Klang "erst im Kopf entsteht"?
Pseudogeschickt wenn du mich fragst. Du baust noch überhaupt nicht wichtige semantische und philosophische Spitzfindigkeiten zu deinen Hauptargumenten aus.



[Beitrag von 'Stefan' am 11. Nov 2014, 14:59 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#125 erstellt: 11. Nov 2014, 15:06
Hallo,

dabei hat er doch irgendwie recht: Kabelklang entsteht im Kopf.... die Ohren nehmen nämlich nix anderes wahr

Peter
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#126 erstellt: 11. Nov 2014, 15:10
So betrachtet ja.

Harembefürworter
Gesperrt
#127 erstellt: 08. Feb 2015, 07:05
Sich lustig machende Antworten kommen dann, wenn die Argumente ausgehen.

Kabel haben physikalische Eigenschaften. Ist Fakt.
Physikalische Eigenschften beeinflussen das Signal. Ist Fakt.
Diese Eigenschaften können Einfluss auf den physikalischen Klang (dem Schwingungsaufbau in der Luft) haben. Ist Fakt.
Kein Besserwisser der Welt kann diese Einflüsse (sofern der Schallwandler diese umsetzt) bzw. die vom Menschen noch bewusst erlebbaren Einflüsse definieren. Ist Fakt.
Erlebten Klang im Kopf kann man nicht messen oder beweisen. Das geht nur indirekt. Ist Fakt.
Fakt ist auch, daß sogar von Klangbeeinflussung die Rede sein kann, selbst wenn der Mensch diese ggf. garnicht wahrnimmt, weshalb ein Hersteller dem Kunden keine falsche Info gibt, wenn er über eintretende Klangveränderungen durch die sich ggf. ändernden physikalischen Eigenschaften informiert. Physik ist eben nicht Neurologie.
Fakt ist somit, daß hier viele Leute, die über Klang reden bzw. schreiben nicht einmal wissen, worüber sie diskutieren.
Ach doch: "Kabelklang". Schon allein die Verwendung dieses Wortes zeugt meinem Eindruck nach von Dummheit. Wenn es nun im Folgenden heißt , ist doch klar, daß vom Klang im Kopf die Rede ist, sollte der Denkfehler einiger Querulanten zum Vorschein kommen.
Der Mensch erlebt in seinem Kopf nicht die Realität, also er "erhört" keine physikalische Klänge. Er verarbeitet auch unerhörte Informationen (Strukturen im Schwingungsgemusch) zu "seinem" Klang. Klang im Kopf ist eine Sinnesempfindung, um uns ein Schwingungsereignis wahrnehmbar zu machen. Ist Fakt.

Pauschal festzustellen, daß nicht (bewusst) erhörbare Microstrukturen im physikalischen Klang für das menschliche Empfinden unrelevant sind bzw. die wissenschaftlichen Berichte über das Thema Blödsinn sein sollen und das genau definierbar sei, was sich klanglich im Kopf bemerkbar macht, ist m.E. absoluter Unsinn, zumal hier niemand spezielle Behauptungen über spezielle Kabel bzw. deren erlebbare Einflüsse aufgestellt hat.
ZeeeM
Inventar
#128 erstellt: 08. Feb 2015, 12:16

Harembefürworter (Beitrag #127) schrieb:

Kabel haben physikalische Eigenschaften. Ist Fakt.
Physikalische Eigenschften beeinflussen das Signal. Ist Fakt.


Wenn man hinter einem Satz das Wort Fakt schreibt ist das nicht selten ein Indiz für was?

Zähl doch mal die physikalischen Eigenschaften eines Kabels auf.
Himmelsmaler
Stammgast
#129 erstellt: 08. Feb 2015, 12:25

Harembefürworter (Beitrag #127) schrieb:
Sich lustig machende Antworten kommen dann, wenn die Argumente ausgehen.


Und sowas am Sonntagmorgen..... Alles als Fakt zu erklären wenn einem die Logik ausgeht......



Kabel haben physikalische Eigenschaften. Ist Fakt.


Dagegen kann man nichts sagen.



Physikalische Eigenschften beeinflussen das Signal. Ist Fakt.


Als pauschalisierte Feststellung ohne weiteren Tiefgang ist diese Aussage akzeptabel



Diese Eigenschaften können Einfluss auf den physikalischen Klang (dem Schwingungsaufbau in der Luft) haben. Ist Fakt.


Als pauschalisierte Feststellung ohne weiteren Tiefgang ist diese Aussage akzeptabel.



Kein Besserwisser der Welt kann diese Einflüsse (sofern der Schallwandler diese umsetzt) bzw. die vom Menschen noch bewusst erlebbaren Einflüsse definieren. Ist Fakt.


jetzt wird es nebulös.Solange die Einflüsse unterhalb der Wahrnehmungsgrenze sind, kann man den Einfluss als nicht hörbar definieren. Das ist Fakt. Sollten diese Einflüsse sich im hörbaren Bereich befinden, dann könnte man deine Aussage akzeptieren



Erlebten Klang im Kopf kann man nicht messen oder beweisen. Das geht nur indirekt. Ist Fakt.


Was hat "erlebter Klang" mit dem Thema zu tun? Ich kann ganz eindeutig das Signal, welches aus dem Schallwandler kommt, messen. Das ist Fakt.
Empfindungen bei bestimmten Musikstücken verschieben wir mal lieber in den Bereich der Psychologie. Die gibt es, sind aber nicht technisch sondern rein mental erklärbar. Das ist Fakt



Fakt ist auch, daß sogar von Klangbeeinflussung die Rede sein kann, selbst wenn der Mensch diese ggf. garnicht wahrnimmt, weshalb ein Hersteller dem Kunden keine falsche Info gibt, wenn er über eintretende Klangveränderungen durch die sich ggf. ändernden physikalischen Eigenschaften informiert. Physik ist eben nicht Neurologie.


Das ist absoluter Humbug. Wenn ich etwas nicht wahrnehmen kann, dann kann ich es auch nicht mental verarbeiten. Es gab vor 30 Jahren mal ein Projekt mit einem Münchner Orchester die auf ihren Platten angeblich subliminal Codes versteckten, die nicht hörbar waren, aber angeblich das Wohlbefinden des Hörers beeinflussen sollten. Sie hatten damit auch einen mittelmäßigen Erfolg. Es ist nur erstaunlich, dass es nie subliminal Codes gab. Aber jeder fühlte sich nach dem Genuss der Platte besser. Was du nicht hören kannst, kann das Gehirn auch nicht verarbeiten. Alles andere ist Psychologie.....



Fakt ist somit, daß hier viele Leute, die über Klang reden bzw. schreiben nicht einmal wissen, worüber sie diskutieren.


Ok, es ist Sonntag, aber hast du heute schon mal in den Spiegel geschaut?



Der Mensch erlebt in seinem Kopf nicht die Realität, also er "erhört" keine physikalische Klänge. Er verarbeitet auch unerhörte Informationen (Strukturen im Schwingungsgemusch) zu "seinem" Klang. Klang im Kopf ist eine Sinnesempfindung, um uns ein Schwingungsereignis wahrnehmbar zu machen. Ist Fakt.



Was du alles als Fakt erklärst..... Was ausser Schallwellen ( als deine physikalischen Klänge definierbar) hört denn der Mensch? Es ist unerhört, was du da schreibst. Wenn es nicht hörbar ist, ist es auch nicht wahrnehmbar. Was allerdings Strukturen im Schwingungsgemusch sind ist mir selbst nach dem 3. Kaffee nicht klar geworden. Was wir als Hören empfinden ist das Wahrnehmen von physikalischen Schwingungen, die vom Gehirn in Referenz zu bereits Gehörtem verarbeitet werden. Darum hörst du auch aus einem kleinen Radiowecker noch Bassinformationen, auch wenn sie durch den Lautsprecher gar nicht wiedergegeben werden können. Das Gehirn ergänzt automatisch gewisse Muster.....



Pauschal festzustellen, daß nicht (bewusst) erhörbare Microstrukturen im physikalischen Klang für das menschliche Empfinden unrelevant sind bzw. die wissenschaftlichen Berichte über das Thema Blödsinn sein sollen und das genau definierbar sei, was sich klanglich im Kopf bemerkbar macht, ist m.E. absoluter Unsinn, zumal hier niemand spezielle Behauptungen über spezielle Kabel bzw. deren erlebbare Einflüsse aufgestellt hat.


Pauschal ist festzustellen, dass das absoluter Unsinn ist, was du da verzapfst
Hörschnecke
Inventar
#130 erstellt: 08. Feb 2015, 12:48
Kannst Du Dich mal entscheiden?


Himmelsmaler schrieb:

Wenn es nicht hörbar ist, ist es auch nicht wahrnehmbar.



Himmelsmaler schrieb:

Darum hörst du auch aus einem kleinen Radiowecker noch Bassinformationen, auch wenn sie durch den Lautsprecher gar nicht wiedergegeben werden können.
ZeeeM
Inventar
#131 erstellt: 08. Feb 2015, 12:51
Was sind "Bassinformationen" ? Sowas wie feindynamischerrhythmusfluss der Musik?
Himmelsmaler
Stammgast
#132 erstellt: 08. Feb 2015, 12:51
Sorry, falsch ausgedrückt.

Sollte heißen, darum meinst du aus einem kleinen Radiowecker noch Bassinformationen zu hören......
Himmelsmaler
Stammgast
#133 erstellt: 08. Feb 2015, 12:56

ZeeeM (Beitrag #131) schrieb:
Was sind "Bassinformationen" ? Sowas wie feindynamischerrhythmusfluss der Musik?


Nee ganz bestimmt nicht. Ich habe mit diesem Scheiss nichts am Hut. Wollte nur das Vokabular der "anderen" Seite benutzen, in der Hoffnung dass er es besser versteht.

Um es mit meinen Worten auszudrücken:

Beim Hören auf einem kleinen Radiowecker meint man Bassfrequenzen zu hören, auch wenn sie durch den Lautsprecher nicht wiedergegeben werden können. Durch die Obertöne z:b. der Bassdrum oder der Bassgitarre, die wiederum wiedergegeben werden können, kann das Gehirn aufgrund von Erfahrungswerten den Originalton rekonstruieren.

Ich dachte nur, das wird zu kompliziert.....
ZeeeM
Inventar
#134 erstellt: 08. Feb 2015, 13:01
http://de.wikipedia.org/wiki/Residualton

Ich würde bezweifeln, das dies noch bei einem Radiowecker greift. Es geht um den Klang Wenn ich im Bus neben einem Metaller stehe, dann höre ich auch noch die Doublebass. Was höre ich da? Das Aufschlaggeräusch des Schlegels, das im Mittenbereich liegt und mein Hirn sagt .. "Ahhh, das ist die Bassdrumm" Bass höre ich da aber nicht, auch nicht bei einem Radiowecker.
8erberg
Inventar
#135 erstellt: 08. Feb 2015, 13:26
Hallo,

warum grabbelt der "Fakt"-Mensch immerwieder alte Fäden aus?

Tut das not? Es gibt keinen Kabelklang und wer DEN hört hat nicht ein Problem anne Ohren sondern genau dazwischen...

Peter
ZeeeM
Inventar
#136 erstellt: 08. Feb 2015, 13:28
Warum erhalten sich solche Threads? Weil die Teilnehmer nicht wirklich was mit ihrem Leben anfangen können?
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#137 erstellt: 08. Feb 2015, 13:37
Moin

@zeem
man sollte solch soziale Nischen einfach aus hygienischen Gründen erhalten- vllt wird ja dadurch eine Ausbreitung gewisser -äh- Dinge über die Forengrenze hinaus ein wenig verzögert- oder gar verhindert.

So eine Art der Prophylaxe gegenüber diesem Glaubens-Ebola, das manche unkontrolliert verberieten.
ZeeeM
Inventar
#138 erstellt: 08. Feb 2015, 13:43
Das sind keine sozialen Nischen. Es sind eher Terrgruben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Teergrube_%28Informationstechnik%29
'Alex'
Moderator
#139 erstellt: 08. Feb 2015, 14:05
Einen entscheidenden Anteil an der Erhaltung dieser Threads haben auch die User, die auf das Geschwurbel antworten und so Nährboden für neue Auswüchse geben.

Gruß
ZeeeM
Inventar
#140 erstellt: 08. Feb 2015, 14:09
Da gibt es ein Mittel gegen, die ein Moderator hat. Thread zu machen.
akem
Inventar
#141 erstellt: 08. Feb 2015, 16:38

Himmelsmaler (Beitrag #133) schrieb:

Beim Hören auf einem kleinen Radiowecker meint man Bassfrequenzen zu hören, auch wenn sie durch den Lautsprecher nicht wiedergegeben werden können. Durch die Obertöne z:b. der Bassdrum oder der Bassgitarre, die wiederum wiedergegeben werden können, kann das Gehirn aufgrund von Erfahrungswerten den Originalton rekonstruieren.


Das ist einer von vielen Effekten in der Psychoakustik. Das nennt sich Residuumhören oder auch Residualeffekt.

@ Möchtegernharemsbesitzer:
Schau Dir mal die Formeln für Grenzfrequenzen von Filtern an und dann stelle Dir die Frage, warum da bei dem L bzw. C immer noch ein R dabei steht... Und dann rechne das mal mit gängigen Werten von Kabelkapazitäten und -induktivitäten durch.

Gruß
Andreas
Harembefürworter
Gesperrt
#142 erstellt: 08. Feb 2015, 23:30
Wie bereits festgestellt, mein Tipp, belest Euch in Fachliteratur darüberber, was Klang ist.
Das Bewusstsein bildet uns nicht alle über unsere Sinne erfassten Information ab.
Beim Klang spielen auch die nicht erhärten Informationen mit rein. Wissenschaftlich erwiesen!!!

Tut mir ja irgendwie leid, aber im Prinzip spielt sich nur eine ganz kleine Welt in unseren Köpfen (bewusst noch kleiner) ab.
Das zu verstehen ist offensichtlich nicht einfach.

Ich kann mit Kabeln den Klang beeinflussen.

Eine Definition, was an Informationen in einem Schallereignis klanglich relevant ist oder welche physikalischen Parameter sich in welchen Umfang auswirken können, kommt hier einfach nicht.
Warum?
Weil es Unsinn ist, pauschale Feststellungen zu Klangeinflüssen von Kabeln oder auch anderer Komponenten zu machen.
akem
Inventar
#143 erstellt: 09. Feb 2015, 00:35
Tut mir leid, ich habe wahrscheinlich schon mehr Fachliteratur durch als Du. Es stellt sich vielmehr die Frage, was Du unter Fachliteratur verstehst... Stereo, Stereoplay, Audio und Konsorten sind übrigens weit davon entfernt, Fachliteratur zu sein

Gruß
Andreas
Harembefürworter
Gesperrt
#144 erstellt: 09. Feb 2015, 01:52
Als Grundlage für Pauschalisierungen sollte zumindest bekannt sein, was an Schallinformationem im Kopf noch zu Empfindungen umgesetzt werden kann. Auch unbewusst verarbeitet!
Dazu dann die Kabel-Auswirkungen bzw. der Einfluss von physikalischen Unterschieden und die davon verursachten Einflüsse im Schallereignis.

Das kann keiner, zumal das Kabel ohnehin nicht allein betrachtet werden darf.

Glaubt weiter daran, daß die Sinne messen und die Realität abbilden bzw. das man nicht bewusst erhörte Infos im Schall auch nicht empfinden kann.
Vermischt weiterhin den physikalischen Klang mit der Konstruktion einer Empfindung im Kopf.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#145 erstellt: 09. Feb 2015, 10:08
Moin

ganz zu Beginn dieses threads kam jenes aus dem Harem:

Den physikalischen Klang beeinflusst sie immer. Den empfundenen Klang je nach Größe der Murmel.


ich würde gerne 'ja nach Grösse der Murmel' in 'Je nach Inhalt' abgeändert haben..
Denn es ist klinisch erwiesen, das gerade Murmeln, die noch viel Platz für Informationen übrig haben, besonders starken Klangbeeinflussungen unterworfen sind.

In kurzform: Je mehr man in der Murmel hat, desto weniger neigt man zum unsinnigen Fabulieren über die hörbaren klanglichen Auswirkungen von 6n-Kupfer oder einer Inversionswetterlage.

Umkehrschlüsse sind btw zulässig!
8erberg
Inventar
#146 erstellt: 09. Feb 2015, 11:47
Hallo,

das hört sich alles so abgeschrieben an....



Ich kann mit Kabeln den Klang beeinflussen.


Stimmt bei Magnetsystemen (MM) und Mikrofonen, da ist die passende Kapazität wichtig, sonst interessierts ne Bohne.

Peter
Harembefürworter
Gesperrt
#147 erstellt: 09. Feb 2015, 11:59
Genau, das Wort "unsinnig" passt zu dem Wort "Kabelklang" und zu den Pauschalisierungen.
Es ist m.E. unsinnig über einzelne physikalische Einflüsse einzelner Komponenten Behauptungen über deren Wirkung auf den erlebbaren Klangeinflüssen aufzustellen, wenn weder die physikalischen Einflüsse auf dem jeweiligen Schallereignis noch unsere Fähigkeiten beim Klängelauschen im Einzelnen definiert werden (können).
8erberg
Inventar
#148 erstellt: 09. Feb 2015, 12:05
Hallo,

wo schreibst Du so einen Dummfug ab? Eher interessiert "im Raum" die Temperatur oder Luftfeuchtigkeit statt des Kabels.

Hört sich nach High-End-Fieber im letzten Stadium an... sorry, das is nich mehr heilbar und die Krankenkasse zahlt auch nix.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 09. Feb 2015, 12:05 bearbeitet]
Harembefürworter
Gesperrt
#149 erstellt: 09. Feb 2015, 13:50
Ich habe keine pauschalen Feststellungen gemacht, außer das Pauschalisierungen undefinierbarer Sachverhalte Unfug ist, weshalb gerade nicht von dummen Darstellungen die Rede sein kann.

Ja, in dem Punkt Luftfeuchtigkeit und Temperatur hast Du Recht.
Aber auch hier kann keiner konkrete Darstellungen zu den einzelnen Auswirken auf das Schallereignis und deren Empfindbarkeit machen.

Die Temperatur bewirkt nicht nur direkte Veränderungen im Schall, sondern auch eine veränderte Leidfähigkeit aller Leiter in der Kette. Auch hierzu dürften Besserwisser keine konkreten Darstellungen machen können. Also die konkreten Zusammenhänge zwischen Temperatur und Schallveränderung. Da ist es einfach zu schreiben, "Ist Einbildung.".
8erberg
Inventar
#150 erstellt: 09. Feb 2015, 14:03
Was ich sage: letztes Stadium - da sollte se man dann einfach lassen...

Hat eh keinen Zweck mehr

Peter
akem
Inventar
#151 erstellt: 09. Feb 2015, 14:56

Harembefürworter (Beitrag #149) schrieb:

Die Temperatur bewirkt nicht nur direkte Veränderungen im Schall, sondern auch eine veränderte Leidfähigkeit aller Leiter in der Kette. Auch hierzu dürften Besserwisser keine konkreten Darstellungen machen können. Also die konkreten Zusammenhänge zwischen Temperatur und Schallveränderung. Da ist es einfach zu schreiben, "Ist Einbildung.".


Ich kann schon eine konkrete Darstellung machen. Der ohmsche Widerstand von Kupfer hat einen Temperaturkoeffizienten von 0,4 Prozent pro Kelvin. Jetzt kannst Du ausrechnen, um wieviel wärmer ein Kabel werden muß, damit sich sein ohmscher Widerstand in einem relevanten Ausmaß ändert.

Übrigens hast Du etwas weiter oben Deinen ersten und bisher einzigen korrekten Satz geschrieben:
"Das kann keiner, zumal das Kabel ohnehin nicht allein betrachtet werden darf."
Richtig. Das Kabel alleine macht gar nix mit dem Klang sondern bestenfalls die Interaktion mit anderen Komponenten. Im Fall von MM/MI-Tonabnehmern und Mikros fällt die Kapazität ins Gewicht. Das ist leider so und damit muß man leben. Mit etwas bösem Willen könnte man die Kapazität also zu einem Qualitätskriterium erheben. Aber eben auch nur in diesem Kontext.
Bei Elektronikgeräten ist es so, daß man diese tatsächlich so bauen kann, daß auch abenteuerliche Kabelparameter ohne Auswirkung bleiben. Gibt es also Auswirkungen durch ein Kabel, dann liegt das nicht daran, daß das eine Kabel besser und das andere schlechter wäre. Sondern es liegt schlichtweg daran, daß mindestens eines der beteiligten Elektronikgeräte Schrott ist.

Gruß
Andreas
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