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Test Kabel-/Verstärkerklang in einem High-End-Tonstudio

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sealpin
Inventar
#402 erstellt: 16. Nov 2014, 15:41
Ich finde "Erfahrungsberichte" in dieser Art nicht erhellend...nur eine weitere Anekdote...

ciao
sealpin
Weischflurst
Gesperrt
#403 erstellt: 16. Nov 2014, 15:45

DingDingDing (Beitrag #399) schrieb:
Erfahrungsberichte sind manchmal erhellend: http://www.georg-stracke.eu/?p=1478




Georg Stracke

Geschäftsführer Lautsprecheroptimierung

geb. 1970, gelernter Tischler,
Mister_2
Ist häufiger hier
#404 erstellt: 16. Nov 2014, 16:37

DingDingDing (Beitrag #399) schrieb:
Erfahrungsberichte sind manchmal erhellend: http://www.georg-stracke.eu/?p=1478



Na dann mal gleich los und den bassarmen, harschen, zu groß,nicht klar ortbar,leicht kräuselig und unnatürlich klingenden Schrott von Accup.... zum Altmetallhändler und von dem 20er dann den Sauermann bestellen.
pelowski
Hat sich gelöscht
#405 erstellt: 16. Nov 2014, 17:01

Weischflurst (Beitrag #403) schrieb:
...Georg Stracke

Geschäftsführer Lautsprecheroptimierung

geb. 1970, gelernter Tischler,

Wir wollen doch fair bleiben:

Georg Stracke

Geschäftsführer Lautsprecheroptimierung

geb. 1970, gelernter Tischler,

Dipl.-Ing. (FH) Nachrichtentechnik, nach dem Studium Entwicklung von Aktiv- Boxen bei einem Lautsprecherhersteller in Hannover.


Grüße - Manfred
burninnik
Inventar
#406 erstellt: 16. Nov 2014, 17:06
Auch wenn ich weder behaupten würde, daß Sauermann-Verstärker besser oder schlechter klingen als Accuphase oder Denon, und ich auch nicht glaube, daß Sauermann sonderlich geschickt argumentiert hat, finde ich dieses immergleiche lustvolle Sich-über-jemanden-lustig-Machen erstens langweilig und zweitens geschmacklos. Daß dies dann auch noch von Leuten wie Weichflurst oder PE gemacht wird, die wie im Parallelthread zum Kabelklang, durch gefährliches Halbwissen glänzen, gibt der Sache ein zusätzliches Gschmäckle.
"Oh, wenn das ein Tischler sagt..." Arrogantes und selbstgefälliges Pack Ihr. Macht das wenigstens gut.


[Beitrag von burninnik am 16. Nov 2014, 17:07 bearbeitet]
DingDingDing
Stammgast
#407 erstellt: 16. Nov 2014, 17:06
Welche Qualifikationen können die selbsternannten Kritiker hier vorweisen? Grundschule mit anschliessender Hausmeisterausbildung?
ZeeeM
Inventar
#408 erstellt: 16. Nov 2014, 17:14
Manche wohl nur Klingelbediener.
Weischflurst
Gesperrt
#409 erstellt: 16. Nov 2014, 17:41

burninnik (Beitrag #406) schrieb:
Auch wenn ich weder behaupten würde, daß Sauermann-Verstärker besser oder schlechter klingen als Accuphase oder Denon, und ich auch nicht glaube, daß Sauermann sonderlich geschickt argumentiert hat, finde ich dieses immergleiche lustvolle Sich-über-jemanden-lustig-Machen erstens langweilig und zweitens geschmacklos. Daß dies dann auch noch von Leuten wie Weichflurst oder PE gemacht wird, die wie im Parallelthread zum Kabelklang, durch gefährliches Halbwissen glänzen, gibt der Sache ein zusätzliches Gschmäckle.
"Oh, wenn das ein Tischler sagt..." Arrogantes und selbstgefälliges Pack Ihr. Macht das wenigstens gut.


Sag mal, was willst du eigentlich von mir? Mal spricht du mich in einer weiblichen Anrede an, dann verballhornst Du meinen Nick, was soll das? Willst Du Dich mit Macht unbeliebt machen? Dann kannst du jetzt aufhören, Du hast es erreicht.

@Pelowski: Entschuldige, das mit dem Tischler ist mir so reingerutscht. Was ich viel interessanter fand, war das "Geschäftsführer Lautsprecheroptimierung". Da hat ein Voodoomeister dem anderen Voodoomeister wohl ein wenig unter die Arme gegriffen.
burninnik
Inventar
#410 erstellt: 16. Nov 2014, 17:52
@ Weischflurst:

Was ich von Dir will, ist denk ich klar: Diese lächerliche Art, sich über jemanden lustig zu machen, weil er Tischler ist, ist unerträgich, und dies als Argument für - kann ja eh alles nur Quatsch sein. Dein Niveau kritisiere ich. Also, komm mal wieder runter, ansonsten bist Du ja ein dufter Diskussionspartner.

Weibliche Anrede kommt nur daher, daß ich Weischflurst den Feminina zuordne.
xnor
Stammgast
#411 erstellt: 16. Nov 2014, 17:53
DingDingDing, was bringt uns eine weitere Anekdote?

Wenn einige Leute behaupten, dass die Erde flach sei, und du dann einen Bericht von 25 Personen verlinkst, die mit ihren eigenen Augen alle gesehen haben, dass die Erde flach aussieht (und somit auch falsch schlussfolgern, dass sie das ist), dann hast du die Position genau um 0.000% gestärkt.
Es bleibt bei einer bloßen Behauptung.

Grundsätzlich wird hier für ein 70 Jahre altes Schaltungskonzept geschwärmt, das 90+% der Energie in Abwärme umwandelt und überdurchschnittlich hohen k3-Klirr bei geringer Ausgangsleistung erzeugt.
IMD wird interessanterweise nicht angegeben...
burninnik
Inventar
#412 erstellt: 16. Nov 2014, 17:59
@ xnor:
Class-A und Class-A/B-Transistorverstärker unterscheiden sich ja heute (wie ich es verstehe) nur noch in der Ruheleistung und damit einhergehend zur Verfügung stehende Nutzleistung, aber alle Parameter wie Frequenzgang, Klirrspektrum (THD+N), Zusammenstzung des Klirrs, IMD und was weiß ich.
Unterscheiden sich denn historische Geräte? Theoretisch wird ja immer von den Übernahmeverzerrungen gesprochen (die ja aber nur bei Class-B zum Tragen kämen). Also gab es Transistorverstärker, die sich nur durch die Wahl des Arbeitspunktes unterschieden und dies allein zu meß- und hörbaren Unterschieden geführt hat? Du merkst, hier schreibt kein Elektroniker...
günni777
Inventar
#413 erstellt: 16. Nov 2014, 18:30
Don_Tomaso #384 schrieb:

@Günni: Natürlich kann der Mann einen Verstärker bauen, würde ich nie bezweifeln. Er erklärt zwar falsch, was darin passiert, aber das tut dem Amp keinen Abbruch. Das ist gar nicht so selten, glaub mir. Ich würde mir nie anmassen, ihn als Trottel hinzustellen, das ist er sicher nicht! Es wäre für Gerd Sauermann aber sicher besser gewesen, hier nicht mitzuspielen, so im Nachhinein betrachte

Ich sehe das nach wie vor anders. Wenn Herr Sauermann auf das "Verhalten" des OPV mit 5 !!!!! aufmerksam macht, dann ist ihm da was klar geworden. Und Widerstandswerte mit entsprechendem Aufwand nach Gehör zu ermitteln, woran ich keinen Zweifel habe, das er das auch genau so macht, wie er es beschrieben hat, zeugt von hoher Kompetenz, wenn auch auf Basis alter bekannter Konstruktionen, die heutzutage logischerweise nicht mehr up to date sind.

Und das Endergebnis scheint ihm ja auch Recht zu geben. In einem 600.000 € Tonstudio (baulicherseits) alle Musikrichtungen von Asbach bis Topaktuel und Electro mit Technik von anno Dunnemals in dem Amp völlig problemlos zu beherrschen, kann ich an eine Falschinterpretation bzgl. des OPV definitiv nicht glauben.


[Beitrag von günni777 am 16. Nov 2014, 18:46 bearbeitet]
cr
Inventar
#414 erstellt: 16. Nov 2014, 21:21
Passivlautsprecher im Studio?
Sehr interessant..........
Dadof3
Moderator
#415 erstellt: 16. Nov 2014, 21:33

günni777 (Beitrag #413) schrieb:
In einem 600.000 € Tonstudio

Woher hast du die Zahl?
günni777
Inventar
#416 erstellt: 16. Nov 2014, 22:18
@Dadof3

Ich war sicher, diese Summe gelesen zu haben. Hab eben Deinen Eingangsthread noch mal gelesen. Bin jetzt auf Handy, kann nicht hier rein kopieren. Deine Beschreibung war sinngemäß " ...... Tonstudio, dessen Errichtung und Ausstattung vermutlich im hoeheren sechsstelligen Bereich liegt......" Dann kam auch noch an anderer Stelle "Denon X 4000 für 600 €".

Ich bitte um Entschuldigung, vermutlich hat mein Gehirn aus 2 x sechs beim flotten Lesen das als 600.000 abgespeichert, Leseeinbildung sozusagen, bzw. unbewusster Positivverstaerker im Gehirn?

Gruß Günni
Dadof3
Moderator
#417 erstellt: 16. Nov 2014, 22:27
Schade, und ich dachte, du hättest es irgendwo herausgefunden. Hätte mich nämlich interessiert, wie viel da investiert wurde.
günni777
Inventar
#418 erstellt: 16. Nov 2014, 22:37
Also bei dem von Dir beschriebenen Aufwand ist Zimmerli mit 100k bestimmt nicht ausgekommen. Ich tippe eher die goldene Mitte, also gefühlte 300k, keine Ahnung. Aber bei dem von Dir beschriebenen Sound immer noch preiswert.
Dadof3
Moderator
#419 erstellt: 16. Nov 2014, 22:41
In der Größenordnung liegt auch meine Vermutung.
max120209
Hat sich gelöscht
#420 erstellt: 17. Nov 2014, 10:54
Ich finde es echt bedenklich, dass hier einige Nutzer die Geschehenisse in diesem Thread nach ihrem belieben umdeuten.

Mein letzter Beitrag am Fraitag stellte die Frage schon einmnal:
Bitte, bitte, liebe Freunde der Deutungshoheit, an welcher Stelle, mit welcher konkreten Frage wurde Herr S. hier "heruntergemacht", "beledigt" oder wasauchimmer?
Wo wurde ihm eine "unfaire" und nicht sachbezogene Frage gestellt?

Warum ist es direkt eine Beleidigung, wenn man dem Entwickler eines Produktes Rückragen zu diesem stellt?
Seid ihr bei Amazon Bewertungen von Produkten auch so zimperlich?
burninnik
Inventar
#421 erstellt: 17. Nov 2014, 16:23
@ max:
z.B. hier
Benares
Inventar
#422 erstellt: 17. Nov 2014, 16:45
Das war sicher keine sachlich formulierte Aussage, aber keine Frage an den Entwickler.
burninnik
Inventar
#423 erstellt: 17. Nov 2014, 18:02
@ Benares:
Da gebe ich Dir recht, aber die Echauffiertheit von max der so schwergewichtige Begriffe wie Deutungshoheit (sic!) in einer Hobbydiskussion einstreut, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Es ist richtig, daß Sauermann sachliche Fragen gestellt wurden, es ist aber auch richtig, daß sich auch über ihn lustig gemacht wurde oder beleidigende Wendungen verwendet wurden. Ich plädiere daher für: Chill!
max120209
Hat sich gelöscht
#424 erstellt: 17. Nov 2014, 18:20
Ich plädiere für Selbiges.
Das gilt natürlich auch für die Seite der "Herr Sauermann wurde hier auf's übelste beleidigt"-Fraktion.
Denn dem war nicht so.
Benares
Inventar
#425 erstellt: 17. Nov 2014, 18:49

burninnik (Beitrag #423) schrieb:
Ich plädiere daher für: Chill!



Da sind wir einer Meinung, die Beachtung dieser Regel würde die Kabel- und Verstärkerklang-Diskussion (und auch einige andere Themen) in diesem Forum so viel fruchtbarer machen...
.JC.
Inventar
#426 erstellt: 17. Nov 2014, 19:13
Hi,


hf500 (Beitrag #261) schrieb:
Es gibt Leute mit einem seltenen Hoerfehler, die hoeren immer, dass es datenreduzierte Musik, basierend auf einem hoerphysilogischem Phaenomaen, ist.


ergo nennen Normalhörer diese Fähigkeit einen Hörfehler ?
Richtiger wäre doch besondere Hörbegabung ?

Also jetzt vom Wortsinn her gesehen.
Meyersen
Stammgast
#427 erstellt: 17. Nov 2014, 19:29
Moin JC,

lies einfach mal den Test, den die c't diesbezüglich gemacht hat, anstatt um Begrifflichkeiten zu feilschen.
Meyersen
Stammgast
#428 erstellt: 17. Nov 2014, 19:31
xnor
Stammgast
#429 erstellt: 17. Nov 2014, 19:32

.JC. (Beitrag #426) schrieb:

ergo nennen Normalhörer diese Fähigkeit einen Hörfehler ?
Richtiger wäre doch besondere Hörbegabung ?

Also jetzt vom Wortsinn her gesehen.


Ich denke nicht. Wenn dir normale Schuhe nicht passen, weil dein Fuß eine vom Durchschnitt abweichende Form hat, ist das dann eher mit einem Fehler oder einer Gabe gleichzusetzen?

Aber ich würde das ohnehin nicht bewerten. "Starke Abweichung vom Normalhörer" genügt.


[Beitrag von xnor am 17. Nov 2014, 19:36 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#430 erstellt: 17. Nov 2014, 20:57

burninnik (Beitrag #421) schrieb:
@ max:
z.B. hier

Ich bin mir fast sicher, dass du r-types Post falsch verstanden hast.
burninnik
Inventar
#431 erstellt: 17. Nov 2014, 21:31
@ Ingo:
Ich habe ihn so verstanden, daß man schon ziemlich dumm sein müßte, um einen Sauermann-Verstärker zu kaufen. Das war ja okay für einen Prä-Admin R-Type, jetzt finde ich das etwas zu dick aufgetragen, Ironie hin, Ironie her...
Mister_2
Ist häufiger hier
#432 erstellt: 17. Nov 2014, 21:43

burninnik (Beitrag #431) schrieb:
@ Ingo:
Ich habe ihn so verstanden, daß man schon ziemlich dumm sein müßte, um einen Sauermann-Verstärker zu kaufen. Das war ja okay für einen Prä-Admin R-Type, jetzt finde ich das etwas zu dick aufgetragen, Ironie hin, Ironie her...


auch ein Admin hat eine Meinung, wenn das Jemand aus den beworbenen Gründen macht, hat er doch Recht da kann mann sich jetzt wochenlang drüber aufregen, die Moralkeule rausholen und nach political correctness rufen.
ingo74
Inventar
#433 erstellt: 17. Nov 2014, 21:49

burninnik (Beitrag #431) schrieb:
@ Ingo:
Ich habe ihn so verstanden, daß man schon ziemlich dumm sein müßte, um einen Sauermann-Verstärker zu kaufen. Das war ja okay für einen Prä-Admin R-Type, jetzt finde ich das etwas zu dick aufgetragen, Ironie hin, Ironie her...

nein, ich habe es als spitze gegen die "fraktion der holzohren" verstanden
burninnik
Inventar
#434 erstellt: 17. Nov 2014, 23:05
Auch ein Admin hat eine Meinung, klar. Und da wird es immer zu Konflikten kommen, weil an einen Admin einfach aufgrund der privilegierten Situation immer andere Maßstäbe angelegt werden.

@ Ingo:
R-Type eine Spitze gegen Holzohren. Das wäre ja die Bekehrung zum Paulus...
ingo74
Inventar
#435 erstellt: 17. Nov 2014, 23:12
Du liest zuwenig die Unterhaltungsthread im Voodoo-Bereich
Don_Tomaso
Inventar
#436 erstellt: 17. Nov 2014, 23:30

sealpin (Beitrag #402) schrieb:
Ich finde "Erfahrungsberichte" in dieser Art nicht erhellend...nur eine weitere Anekdote...

ciao
sealpin

Ich finds lustig. Mindestens eine der beiden Kisten ist kaputt. Und das bei dem Preis.
xnor
Stammgast
#437 erstellt: 17. Nov 2014, 23:42

Don_Tomaso (Beitrag #436) schrieb:
Ich finds lustig. Mindestens eine der beiden Kisten ist kaputt. Und das bei dem Preis. :D


Davon würde ich nicht einmal ausgehen.
Immerhin war der Vergleichstest unverblindet, die Hörer saßen alle beisammen (wie man in diesem "Wohnzimmer" solch feinen Details im Stereobild hören will, bleibt ein Rätsel), konnten sich untereinander absprechen (ein Bild hat sogar die Beschriftung: "Gespräche gab es viele") ...
Herr Sauermann war dabei auch anwesend, und hat sicherlich von seinem Produkt geschwärmt...

Ich wäre erschrocken, wenn der Test, so wie er geschildert wird, zu einem anderen Ergebnis* geführt hätte.

*) Wobei das Ergebnis extrem vage angegeben wird, geschweige denn vom Ablauf des Vergleichstests.


tl/dr: Unbrauchbarer Test.


[Beitrag von xnor am 17. Nov 2014, 23:45 bearbeitet]
günni777
Inventar
#438 erstellt: 18. Nov 2014, 01:12
Don_Tomaso #436 schrieb:

Ich finds lustig. Mindestens eine der beiden Kisten ist kaputt. Und das bei dem Preis.

Dann kann das ja nur der Denon X 4000 für 600€ sein, klar, logisch Nein keine von den Kisten ist kaputt


xnor #437 schrieb:

und hat sicherlich von seinem Produkt geschwärmt...

Woher hast Du die Information? Hat Herr Sauermann vor dem Hören oder nach dem Hören seines Amps geschwärmt? Hat er überhaupt geschwärmt bzw. hat er es überhaupt nötig zu schwärmen? Gibt es Beweise? Kann Dadof3 das so bestätigen?


[Beitrag von günni777 am 18. Nov 2014, 01:27 bearbeitet]
xnor
Stammgast
#439 erstellt: 18. Nov 2014, 01:49

günni777 (Beitrag #438) schrieb:
Don_Tomaso #436 schrieb:
Woher hast Du die Information? Hat Herr Sauermann vor dem Hören oder nach dem Hören seines Amps geschwärmt? Hat er überhaupt geschwärmt bzw. hat er es überhaupt nötig zu schwärmen? Gibt es Beweise? Kann Dadof3 das so bestätigen?

Keiner, der den Test nicht beobachtet und mitgeschrieben hat weiß, was dort genau passiert ist.

Das ganze ähnelte wohl eher einer Tupperparty als einem seriösen Vergleichstest.
günni777
Inventar
#440 erstellt: 18. Nov 2014, 10:57
An Weltklasselautsprechern, die für solche Amps auch entsprechend ausgelegt sind, verstärken die Sauermann Amps den Denon mit links in die Tonne, genauso wie mein Creek den Pio an den Dynas. Das würden dann sogar Holzohren zugeben müssen. Problem is nur, immer wenn auf den Sauermann umgeschaltet wurde, trampelten urplötzlich rosarote Elefanten durch die Gehirne.
max120209
Hat sich gelöscht
#441 erstellt: 18. Nov 2014, 12:29

günni777 (Beitrag #438) schrieb:

xnor #437 schrieb:

und hat sicherlich von seinem Produkt geschwärmt...

Woher hast Du die Information? Hat Herr Sauermann vor dem Hören oder nach dem Hören seines Amps geschwärmt? Hat er überhaupt geschwärmt bzw. hat er es überhaupt nötig zu schwärmen? Gibt es Beweise? Kann Dadof3 das so bestätigen?

Muss man ja jetzt nicht noch einmal alles verlinken, was hier vor ein paar Seiten geschrieben wurde.
Der Interessierte wird einfach ein paar Seiten zurückklicken, um sich zu informieren.


günni777 (Beitrag #440) schrieb:
An Weltklasselautsprechern, die für solche Amps auch entsprechend ausgelegt sind, verstärken die Sauermann Amps den Denon mit links in die Tonne, genauso wie mein Creek den Pio an den Dynas. Das würden dann sogar Holzohren zugeben müssen. Problem is nur, immer wenn auf den Sauermann umgeschaltet wurde, trampelten urplötzlich rosarote Elefanten durch die Gehirne.
:prost

Von den rosaroten Elefanten mal ab: Was heißt "in die Tonne verstärken"?
Meinst du, dass ein ein Verstärker von S. sich anders anhört, als ein Denon und so weiter?
Oder geht's da um die Leistung, oder was?
günni777
Inventar
#442 erstellt: 18. Nov 2014, 15:03
@max120209 #441

Lieber Max,

der Begriff schwärmen assoziiert u.a. Begriffe wie träumen, jugendliche Naivität, Euphorie usw. Diesen Eindruck hat Herr Sauermann in der Diskussion nie wiedergespiegelt. Er ist dabei nur in 2 Fallen getappt. Seine felsenfeste Erkenntnis und Überzeugung bzgl. menschl. Wahrnehmung von Musik, vermutlich insb. bei Klassischer Musik/Orgelkonzerten/Chören usw. (m.E. auch nicht ganz falsch) hier in die Diskussion mit einzubringen, da aufgrund der "wissenschaftlichen" Erkenntnisse der menschl. Hoerphysiologie insb. was Verstärker betrifft, das Thema als abgehakt und nicht hörbar eingeordnet wird. Zum Glück hat sich Burninnik zu diesem Thema m.E. noch sehr fundiert mit eingebracht.

Die 2. Falle existierte sozusagen in ihm selbst bzgl. der techn. Diskussion mit der "Interpretation" der Abläufe innerhalb der Schaltung des Operations-Verstärker. Er ist davon ausgegangen, das ausschließlich seine Interpretation richtig ist. In der gleichen Falle befand sich auch die Gegenseite. Das konnte gar nicht gutgehen. Danach wurde es zumindest teilweise auch auf sachlicher Ebene schon ziemlich übel und Herr Sauermann in der Hitze des Gefechts des Betrugs, der Lüge und Scharlatanerie (auf die techn./sachlichen Aussagen und Behauptungen bezogen) bezichtigt. Hast Du diese Post's gar nicht oder zu schnell gelesen?

Natürlich waren auch eine gewisse Akzeptanz einiger Fachleute mit im Spiel, so in der Art: Der Amp wird schon ganz ordentlich funktionieren so wie jeder ordentliche Hifi-Amp (ab ca. 300 €?)

Vielleicht versuchst Du auch mal Dir vorzustellen, Dich in der Situation von Herrn Sauermann zu befinden.? Wie würdest Du Dich dann fühlen, falls Du den Rest mitgelesen hättest (als Herr Sauermann)?

Vielleicht sollte man sich ab und an mal ins Bewusstsein rufen, das die moderne Technologie sich ohne die alte nie bis zum aktuellen Stand hin entwickeln lassen hätte.

Ich bin übrigens der letzte, der dieses ganze Haienten-Geraffel und Kabeljedoens ins Klangnirvana loben will, hab mich wie viele andere auch vera.... lassen, insb. durch die Schwurbelblaetter. Hab ab und an schon mal in Vorführungen bis zu 200k reingehoert. Hat mich nie überzeugt, teilweise komplett absurder "Edel-Hifi" Sound. Aber dazu zählen für mich nicht solche Amps wie z.B. von Herrn Sauermann, njet.

Wieviel mehr Strom spart der Denon X 4000 unter id. Bedingungen eigentlich?



PS: "in die Tonne verstärken" damit meine ich die entscheidenden Prozentchen weniger Verluste der Aufnahme, die der Amp bzw. die Schaltung sich vielleicht je nach Lautsprecher eben doch erlauben kann.?, so das beim erstmaligen Erleben einer solchen Performance selbst der ein oder andere Fachmann den Mund nicht mehr zukriegen würde von dem Gesamteindruck.


[Beitrag von günni777 am 18. Nov 2014, 15:15 bearbeitet]
max120209
Hat sich gelöscht
#443 erstellt: 18. Nov 2014, 16:15
Lieber Herr Lehrer,

vielen Dank für den Unterricht.


Danach wurde es zumindest teilweise auch auf sachlicher Ebene schon ziemlich übel und Herr Sauermann in der Hitze des Gefechts des Betrugs, der Lüge und Scharlatanerie (auf die techn./sachlichen Aussagen und Behauptungen bezogen) bezichtigt.

Ja? Wo? Hast Du diese Post's gar nicht oder zu schnell gelesen?
Das ist die Umdeutung dieses Threads, die ich in meinen vorherigen Posts schon bemängelte.
Rückfragen zu teschnischn Aspekten an einen Entwickler und Hersteller zu stellen, ist nichts von Alldem.


Vielleicht versuchst Du auch mal Dir vorzustellen, Dich in der Situation von Herrn Sauermann zu befinden.? Wie würdest Du Dich dann fühlen, falls Du den Rest mitgelesen hättest (als Herr Sauermann)?

Ich würde, wie schon gesagt, meine Kommunikationsstrategie überdenken.
Wenn ich mit dem kleinsten Gegenwind und technischen Rückfragen nicht klarkomme, bzw. Rückfrage teilweise nicht mal beantworten kann, dann würde ich mir überlegen, für Fragen überhaupt zur Verfügung zu stehen.
Meiner Meinung nach hatte Herr S. damit gerechnet, hier ein ähnliches Feedback zu seinen Produkten zu erhalten, wie in anderen Jubelforen.
Das ist nicht passiert.
Was auch nicht passiert ist, ist, dass Herr S. "des Betrugs, der Lüge und Scharlatanerie" bezichtigt wurde.
Das wiederum haben hier einige Teilnehmer aus dem Gegenwind der aus den mangelhaften Antworten von Herrn S. resultierte geschlossen.

edit:
Und wieso sollten die Gefühle eines Herstellers von Elektrogeräten intererssieren?
Er hat hier in diesem Thread versucht, Unternehmenskommunikation zu betreiben. Wie er sich dabei in welchem Stadium fühlt, ist sein Problem und mit Sicherheit nicht der Diskussionsgegestand.


[Beitrag von max120209 am 18. Nov 2014, 16:19 bearbeitet]
xnor
Stammgast
#444 erstellt: 18. Nov 2014, 16:28
günni777,

hinzu kommt eine gewisse Naivität bezüglich:
Wissenschaft; Beweislast; die Annahme, dass jeder messbare Unterschied wahrscheinlich ist Auswirkungen auf das Gehörte zu haben (verlustbehaftete Codecs könnten somit nicht mal ansatzweise transparent sein); Schwarz-Weiß-Malerei bezüglich Bias ("wenn alles Täuschung ist, wie kann man dann Unterschiede bei Codecs feststellen"?); Umschalteinheiten; Statistik ("100+ Probanden sind notwendig"); Entwurf seines Verstärkers (halbes Jahr idealen Widerstandswert per Gehör selektieren); Vertrauen in Schüller's Aussagen; Unmessbarkeit der Kontrolle des Verstärkers über den LS; "Komplexität" von Signalen; Phase und Zeit im Bezug auf Verstärker und Gehör; Nichtbeweisbarkeit von Dingen (Feen muss man nicht beweisen, da ihre Nichtexistenz nicht bewiesen werden kann); Linearität von OPVs; TIM; Gegenkopplung; Preis von Bauteilen; ... usw. ...

Teils audiophiler FUD, teils Ausreden, teils Unsinn, aber wenigstens funktioniert der Verstärker soweit man das aus den Messwerten beurteilen kann.


Ich war ehrlich gesagt schon nach den ersten Postings erschrocken, aber von da an ging es nur weiter bergab.
Der Kommentar mit den biologischen Hördefiziten war zum Schluss quasi noch das Sahnehäubchen ganz oben drauf.


[Beitrag von xnor am 18. Nov 2014, 16:32 bearbeitet]
cr
Inventar
#445 erstellt: 18. Nov 2014, 17:00

An Weltklasselautsprechern, die für solche Amps auch entsprechend ausgelegt sind


Kannst du das erläutern, wie so Lautsprecher ausgelegt sein müssen? Müssen sie zB unsinnige 1 Ohm Impedanz haben? Dann gebe ich dir recht, dass da einige Verstärker versagen.
Oder ist dieses deine Aussage nur ein Blabla, das man besser nicht hinterfragt?
Janus525
Hat sich gelöscht
#446 erstellt: 18. Nov 2014, 18:19

günni777 (Beitrag #442) schrieb:
Vielleicht versuchst Du auch mal Dir vorzustellen, Dich in der Situation von Herrn Sauermann zu befinden.? Wie würdest Du Dich dann fühlen, falls Du den Rest mitgelesen hättest (als Herr Sauermann)?

Na wie wohl...? So wie jeder der sich hier zu Wort meldet und davon berichtet, seine Kombination aus Kabel und Verstärker würde anders klingen als irgendwelcher minderwertige Kaufhauskram. Solche Appelle ("...versuche Dir mal vorzustellen...") wären nur dann sinnvoll, wenn die Verurteilung nicht längst vor Beginn der Verhandlung bereits stattgefunden hätte. Und zwar von Anklägern, Richtern und Vollstreckern einer speziellen Glaubensrichtung in Personalunion, die hier glauben den Cerberus spielen zu müssen. Hier lässt sich mit diesen nichts verhandeln, hier kannst Du nur der Öffentlichkeit etwas demonstrieren...

Dafür sind solche Foren übrigens auch da, die Öffentlichkeit zu informieren und ratsuchenden Menschen Orientierungshilfe zu bieten...


[Beitrag von Janus525 am 18. Nov 2014, 18:23 bearbeitet]
max120209
Hat sich gelöscht
#447 erstellt: 18. Nov 2014, 19:22
Die Befindlichkeit von Herrn S. ist weder Diskussioinsgegenstand noch in irgendeiner Form wichtig, außer für Herrn S. selbst.
Jetzt wird der Thread schon mit einer Gerichtsverhandlung inkl. zugehörigem Vokabular verglichen, Janus, was ist los mit dir?

Nochmals:
Hört auf diesen Thread umzudeuten!
Hier fand nie eine "Verhandlung" statt.
Auch keine Diffamierung, Beleidigung oder Spötterei gegen einen Hersteller von Verstärkern.

Hier fand eine äußerst miese Unternehmenskommunikation seitens eines Produktherstellers statt, der dann auf gezielte Rückfragen zu seinem Produkt nicht oder nur noch unzureichend antworten konnte.
Das hat sich Herr S. alles selbst eingebrockt und er verdient hierfür mit Sicherheit kein Mitleid.

Wie ich schon einmal sagte: Wer seine Geräte über Emotionen verkauft, der soll auch dazu stehen und sich keine pseudowissenschaftlichen Begründungen zurechtlegen, die nach 2 Rückfragen demontiert werden können. Daraufhin dann auch noch beleidigt das Feld zu räumen ... Ja ... Vielleicht doch Mitleid verdient ...
Janus525
Hat sich gelöscht
#448 erstellt: 18. Nov 2014, 20:00

max120209 (Beitrag #447) schrieb:
Hier fand nie eine "Verhandlung" statt.

Sag ich doch, hier lässt sich nichts verhandeln... Entwickler hochwertiger und hochpreisiger Verstärker werden von einigen hier immer irgendwie verbal in die Ecke von Garagenbastlern, Hinterhofpfuschern, Schrottkonstrukteuren, Blendern, Nichtskönnern, Abzockern usw. manövriert. Und am leichtesten gelingt das indem man ihnen Fragen stellt die sie garantiert nicht beantworten können. Das ist eine durchsichtige Strategie, ein rhetorischer kniff, kein ernst zu nehmender Bestandteil eines Diskurses. Das mag dir nicht gefallen wenn sowas öffentlich beim Namen genannt wird, weil der angestrebte Zweck dann nicht mehr erreicht werden kann. Aber was soll ich machen...? Soll ich jetzt milde sein...? Soll ich Mitleid empfinden...? Ja, ein bißchen vielleicht..., aber es hält sich in recht engen Grenzen...

Und Herr S. muss kein blendender Rhetoriker sein. Wenn er erstklassig klingende Verstärker baut reicht das aus meiner Sicht völlig aus. Er muss nicht einmal erklären wie er das macht..., schon garnicht Leuten die ihm nicht wohlgesonnen sind.


[Beitrag von Janus525 am 18. Nov 2014, 20:04 bearbeitet]
xnor
Stammgast
#449 erstellt: 18. Nov 2014, 20:20

Janus525 (Beitrag #448) schrieb:

Sag ich doch, hier lässt sich nichts verhandeln... ;)

In deiner Welt lässt sich die Realität aushandeln? Uiuiui.. das muss spaßig sein.


Janus525 (Beitrag #448) schrieb:
Entwickler hochwertiger und hochpreisiger Verstärker werden von einigen hier immer irgendwie verbal in die Ecke von Garagenbastlern, Hinterhofpfuschern, Schrottkonstrukteuren, Blendern, Nichtskönnern, Abzockern usw. manövriert.

Nö, das ist eine blöde und falsche Verallgemeinerung.
Wieso musst du immer Ungläubige mit solchen Bemerkungen schlechtreden?


Janus525 (Beitrag #448) schrieb:
Und am leichtesten gelingt das indem man ihnen Fragen stellt die sie garantiert nicht beantworten können.

Nö, die trivialen Fragen waren nicht einmal notwendig, denn unsinnige Antworten kamen von ganz allein.. (siehe #444)


Janus525 (Beitrag #448) schrieb:
Das ist eine durchsichtige Strategie, ein rhetorischer kniff, kein ernst zu nehmender Bestandteil eines Diskurses.

Sprichst du hier von deiner eigenen Strategie, deinem eigenen Beitrag?
Was du hier produzierst ist jedenfalls kein Bestandteil dieser Diskussion.


Janus525 (Beitrag #448) schrieb:
Und Herr S. muss kein blendender Rhetoriker sein. Wenn er erstklassig klingende Verstärker baut reicht das aus meiner Sicht völlig aus. Er muss nicht einmal erklären wie er das macht..., schon garnicht Leuten die ihm nicht wohlgesonnen sind.

Ja, es macht mehr Sinn diese Behauptungen und Ausführungen Personen zu erzählen, die keine Ahnung habe, nicht widersprechen (können), und leichtgläubig genug sind Entwicklern hochpreisiger Verstärker blind zu glauben.



Man verkauft super teures Wasser mit "speziellen Fähigkeiten" ja auch nicht einem Skeptiker, sondern leichtgläubigen Personen oder solchen, die es notgedrungen brauchen (Pascal'sche Wette, aus Verzweiflung, aus Gruppenzwang ...).
Dem Skeptiker probiert man hingegen die Glaubwürdigkeit abzusprechen (wie du das immer wieder gerne machst), damit die kognitive Dissonanz in der eigenen Gläubigen-Gruppe nicht zu stark wird..


[Beitrag von xnor am 18. Nov 2014, 20:31 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#450 erstellt: 18. Nov 2014, 22:12
juchu - janus hat den thread gefunden und schon bald werd er totgelabert werden
8erberg
Inventar
#451 erstellt: 18. Nov 2014, 22:16
Hallo,

ich hol schon mal Popcorn...

Was anderes kann man nun wirklich nicht mehr machen

Peter
günni777
Inventar
#452 erstellt: 18. Nov 2014, 22:24
xnor,
ist ja alles schön und gut, ein Verstärker muss linear verstärken, wird der Sauermann Amp in letzter Konsequenz aus messtechn. Sicht nicht können. Den Part hat er auch schon vor der Diskussion verloren. Das weiß auch Herr Sauermann. Jetzt scheint er aber auch zu den Personen zu gehören, die mit den perfekt linear konstruierten Amps, wie so viele Andere aus klanglich/musikalischer Sicht nicht klar kommt, mal abseits von der esoterischen, Suggestions und Schlangenöll-Verkäufer Theorie gesehen.

Es gibt mit Sicherheit auch viele Leute, die der modernen Technologie total aufgeschlossen sind und diese auch entsprechend zur vollen Zufriedenheit nutzen und sich aus unterschiedlichsten Motivationen dennoch für solche Verstärker entscheiden. Diese "esoterische Spinner" Diskussion hilft da nicht weiter, es vereinfacht die Diskussion, klar. Leider treten auch zu viele genau dem entsprechend auf, was auch kontraproduktiv wirkt, auch klar.

Also ich denke, wenn Herr Sauermann das für sich selbst nicht so empfinden würde, würde er diese Class A Amps wohl kaum mit so einem Aufwand herstellen.

Ich befinde mich in einer ähnlichen Situation mit meinem Creek vs Pio A 30. Kabelklang ist kein Thema mehr, seit bzgl. meiner Fehlanpassungen nach langer Zeit endlich der Groschen gefallen ist. Die aktuelle Elektronik hör ich hier und da auch mal absolut zufriedenstellend. Autoradio dto., geht je nach Sender und Mucke und Stimmung richtig unter die Haut, goil. Nur der Pio hört in meinem Raum genau da auf, wo der Creek auf und davon zieht für mein pers. Musikempfinden, aber auch nur bei bestimmten ausdrucksstarken Aufnahmen.

Ich versuch einfach nur möglichst rational zu verstehen, woran das liegen könnte.? Passt der (leicht gesoundete - merk ich aber nix von) Rega CDP nicht zum Pio oder würde der Pio in einer anderen Umgebung/Raum evtl. zu einem auch für mich überraschend ganz entgegengesetztem Klangergebnis führen? Weiß ich natürlich nicht, aber undenkbar ist das nicht. Ist aber jetzt keine Frage an euch, da off topic.

Ich denke, beide Seiten, Holz- und Goldohren geraten einfach häufig auch aus Missverständnissen heraus und nen Ticken zuviel Dogmatismus aneinander, weil keine Seite erkennt, das man gefühlten Klang weder aus eigener Erfahrung und Überzeugung noch aus dem bisherigen Stand der Technik/Wissenschaft heraus dem Anderen einfach so ueberstuelpen kann/sollte. Das gilt natürlich auch für Herrn Sauermann, klar. Davon kann sich aber niemand freisprechen, da ja i.d.R. nicht bewußt.

Alle meinen's gut und manche in 1. Linie gut für sich selbst, ich meine die wahren Schlangenöl-Verkäufer. So naiv bin ich dann doch nicht.


[Beitrag von günni777 am 19. Nov 2014, 00:29 bearbeitet]
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