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LS Kabel verändern den Klang (kein Voodoo!)

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Autor
Beitrag
Ohrenschoner
Inventar
#51 erstellt: 26. Nov 2014, 21:17
Ach so, hab ich falsch verstanden...
dachte der TE wäre nicht der Autosuggestion erlegen....
Burkie
Inventar
#52 erstellt: 26. Nov 2014, 21:20
Deswegen möchte ich nochmals die möglichen Erklärungen zusammenfassen, damit wir ernsthaft wissenschaftlich darüber reden können:

* Skineffekt durch verdrängung des Mangetstroms nach aussen hin, Versilberte Kabel verbessern wegen der besseren Leitfähigkeit von dem äusseren silber den Bass dunkler.
* Unentdeckte neue Effekten , z.B. magnetisches Überprechen zwischen Korngrenzen im Metallgefüge
* Kontaktspannung zwischen der Silberbeschichtung und dem Kupferkern

Hat sich denn schon jemand ernsthaft und vorurteilsfrei damit beschäftigt...?
Nein, nicht...? Wie kommt JC dann zu der Frechheit, diese möglichen Erklärungen als "Dummschwatz" abzukanzeln...?


[Beitrag von Burkie am 26. Nov 2014, 21:21 bearbeitet]
Dr._Quincy
Stammgast
#53 erstellt: 26. Nov 2014, 21:22
Der TE schreibt lediglich ständig irgendwelches wirres Zeug bzw. behauptet irgendwelche Geschichten die er erlebt hat. Wenn er es an andere mündlich oder schriftlich weitergibt werden eben Märchen draus.
Burkie
Inventar
#54 erstellt: 26. Nov 2014, 21:54

.JC. (Beitrag #28) schrieb:
Moin,


dudelmichel (Beitrag #23) schrieb:
.. und dass du es hörst ist kein Beweis.


es ist kein wissenschaftlicher Beweis, dazu braucht es schon mehr.
Aber für mich selbst ist das Beweis genug.


Ganz genau! Deshalb habe ich ja auch meine ganzen Erklärungen dazu aufgeschrieben:

* Skineffekt durch verdrängung des Mangetstroms nach aussen hin, Versilberte Kabel verbessern wegen der besseren Leitfähigkeit von dem äusseren silber den Bass dunkler.
* Unentdeckte neue Effekten , z.B. magnetisches Überprechen zwischen Korngrenzen im Metallgefüge
* Kontaktspannung zwischen der Silberbeschichtung und dem Kupferkern

Das mögen jetzt keine wissenschaftlichen Beweise sein, dazu braucht es schon mehr.
Aber für mich selbst ist das Erklärung genug.

Hat sich denn schon jemand ernsthaft und vorurteilsfrei damit beschäftigt...?
Nein, nicht...? Wie kommt JC dann zu der Frechheit, diese meine Erklärungen als "Dummschwatz" abzukanzeln...?

Wer von euch hat denn schon praktische Hörerfahrungen mit z.B. magnetischem Überprechen zwischen Korngrenzen im Metallgefüge gemacht...?


[Beitrag von Burkie am 26. Nov 2014, 21:55 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#55 erstellt: 26. Nov 2014, 22:58
Welche Rolle spielt die schwache Wechselwirkung im Audiobereich?
Burkie
Inventar
#56 erstellt: 26. Nov 2014, 23:04

ZeeeM (Beitrag #55) schrieb:
Welche Rolle spielt die schwache Wechselwirkung im Audiobereich?


Eine schwache.
ZeeeM
Inventar
#57 erstellt: 26. Nov 2014, 23:21

Burkie (Beitrag #56) schrieb:

ZeeeM (Beitrag #55) schrieb:
Welche Rolle spielt die schwache Wechselwirkung im Audiobereich?


Eine schwache.


Das riecht nach $$$$$$$$$$

Es kann sein, das ein ausgeprägter Schwach-Sinn gut auf die schwache Wechselwirkung reagiert.


[Beitrag von ZeeeM am 26. Nov 2014, 23:24 bearbeitet]
Don_Tomaso
Inventar
#58 erstellt: 26. Nov 2014, 23:27

ZeeeM (Beitrag #55) schrieb:
Welche Rolle spielt die schwache Wechselwirkung im Audiobereich?

Schwache WW ist was für Weicheier. Heute haben wir die elektroschwache WW, da geht die Post ab! Elektrisch, verstehste?!
ZeeeM
Inventar
#59 erstellt: 26. Nov 2014, 23:57
Deswegen klingen MC-Tonabnehmer besser als MM Systeme.
hf500
Moderator
#60 erstellt: 27. Nov 2014, 00:43

.JC. (Beitrag #4) schrieb:

Ich scherze da nicht.
Wieso ist der Hochtonbereich bei mehreren verzinnten Adern genauer,
als bei einem Reinkupferaderpaar?


Moin,
doch, du scherzt. Oder hat du fuer diese Aussage einen belastbaren Beleg?
Koennte eine Verzinnung des Leiters etwas am Signal bewirken, man haette es schon laengst herausgefunden und die Literatur waere voll davon.
Warum ist es in der Messtechnik vollkommen egal, ob die Leitungen verzinnt sind oder auch nicht?
(uebrigens, Zinn leitet wesentlich schlechter als Kupfer, der Strom fliesst, da er "die Wahl hat", kaum in der ohnehin sehr duennen Zinnschicht auf dem Kupfer)

73
Peter
Burkie
Inventar
#61 erstellt: 27. Nov 2014, 01:11

hf500 (Beitrag #60) schrieb:

.JC. (Beitrag #4) schrieb:

Ich scherze da nicht.
Wieso ist der Hochtonbereich bei mehreren verzinnten Adern genauer,
als bei einem Reinkupferaderpaar?


Moin,
doch, du scherzt. Oder hat du fuer diese Aussage einen belastbaren Beleg?
Koennte eine Verzinnung des Leiters etwas am Signal bewirken, man haette es schon laengst herausgefunden und die Literatur waere voll davon.
Warum ist es in der Messtechnik vollkommen egal, ob die Leitungen verzinnt sind oder auch nicht?
(uebrigens, Zinn leitet wesentlich schlechter als Kupfer, der Strom fliesst, da er "die Wahl hat", kaum in der ohnehin sehr duennen Zinnschicht auf dem Kupfer)

73
Peter


Vieleicht liegt es ja gerade daran...?
Der Hochtonbereich wird auf den Kupferkern konzentriert, und dadurch ist das Laufzeit- und Phasenverhalten besser und genauer, der Amps spielt zeitgenauer auf, und esk lingt einfach genauer...?
CHICKENMILK
Inventar
#62 erstellt: 27. Nov 2014, 10:53
@TE

ich möchte jetzt nicht dummschwätzen, habe aber auch meine Meinung dazu:

In meinen Hifi-Anfängen war ich von der LS-Kabelvielfallt im Media-Ma*kt begeister und natürlich wurden solch dicke Kabel auch vom Verkäufer ( welcher seine Arbeit gut machte ) für meine damaligen PILOT Typ:800 dringend empfohlen.

So ersetzte ich die 2,5q Kupferkabel von Oehlbach gegen 10q versilbert und ebenfalls von Oehlbach.
Die haben echt massiv viel gekostet ( für ein Kabel ).

Zusätzlich habe ich die Länge auf ein Minimum reduziert.

Irgendann hat mich ein Vergleich " gejuckt " und so testete ich das 10q Silberkabel gegen ein 1,5q Standard Kupferkabel, welches ursprünglich beigelegen ist. Ein LS an A-Speaker , der andere LS an B-Speaker angeschlossen und mit Hilfe des damaligen Onkyo A-8830, welcher per Fernbedienung die LS dazu/wegschalten konnte dann den Test gemacht.
Ich habe die Lautstärke auch voll ausgereizt und bin ans Limit der LS gegangen.

Leider mit dem für mich damals ernüchternden Ergebnis, daß ich keinen Unterschied gehört habe.
Beide Lautsprecher hatten das gleiche Klangbild, liessen sich gleich laut betreiben und auch Verzerrungen waren durch das dünnere Kabel nicht zu hören.

Heute bin ich im Besitz zweier Agressor 6000 und betreibe diese mit ruhigen Gewissen an zwei 4q Kabel an einer PA Endstufe mit einer möglichen Leistung von jeweils 1KW pro Kanal.

Das Thema Kabel wird einfach überbewertet.
Einen Klingeldraht würde sich als Lautsprecherkabel bestimmt negativ auswirken.
Aber zu behaupten, daß man durch ein rechtsgedrehtes Kabel mit mehreren Einzeldrähten im Gegensatz zu einem vernünftigen " Standard " Kabel Klangunterschied hört, ist einfach nur an den Haaren herbei gezogen.



Das gleiche Thema gab es schon mal mit den Metallbrücken an den Bi-Wiring Anschlüssen von Lautsprechern, welche man durch Kabel ersetzen sollte.
Der Klang war dann laut einer Fachzeitschrift viel viel besser.

Heute kann ich sagen, daß ich vieles schon probiert habe, aber das meiste Humbug oder Marketing war.

LG,
Flo

PS.: Den Wäscheleinentest reiche ich noch nach.
Burkie
Inventar
#63 erstellt: 27. Nov 2014, 11:13

CHICKENMILK (Beitrag #62) schrieb:
@TE

ich möchte jetzt nicht dummschwätzen, habe aber auch meine Meinung dazu:.


Meinungen helfen uns nicht weiter, wir brauchen Fakten, Fakten, Fakten!

Könnte es nicht sein, dass die Kontaktspannungen zwischen Versilberung und Kabel Übergangsfluktuationen der ferromagnetischen Verschiebungsströme verursachen könnten...?
Eine feine und komplexe Klangtextur wie sie hochwertige Musik nunmal darstellt, könnte doch dadurch Störungen im Feindynamikbereich der Hochauflösungen erleiden...?

Hat sich eigentlich schon mal jemand ernsthaft damit beschäftigt?
.JC.
Inventar
#64 erstellt: 27. Nov 2014, 11:30
Moin Burkie,

da hab ich eine kleine Denkaufgabe für Dich.

Ich hatte mal gebraucht zum halben Preis diese Kabel gekauft:
http://www.ebay.de/i...e65d5#ht_1516wt_1190

da aber die LS Klemmen am Pioneer A504R nur so aussehen als ob sie für Bananas geeignet sind
musste ich auf einer Seite die Ba. abzwicken u. den blanken Draht unterklemmen (an den LS mit Ba.).

Was war die Folge ?
grindling
Stammgast
#65 erstellt: 27. Nov 2014, 11:33
na nix hört sich genauso an oder?
Burkie
Inventar
#66 erstellt: 27. Nov 2014, 11:49

.JC. (Beitrag #64) schrieb:
Moin Burkie,

da hab ich eine kleine Denkaufgabe für Dich.

Ich hatte mal gebraucht zum halben Preis diese Kabel gekauft:
http://www.ebay.de/i...e65d5#ht_1516wt_1190

da aber die LS Klemmen am Pioneer A504R nur so aussehen als ob sie für Bananas geeignet sind
musste ich auf einer Seite die Ba. abzwicken u. den blanken Draht unterklemmen (an den LS mit Ba.).

Was war die Folge ?


Kabel ohne Bananas sondern blanker Draht und deren typischer Klangtextur Interaktion waren die vermutlichen Folgen, wenn man keine weiteren bisher unbekannten Effekten auschliessen kann.
.JC.
Inventar
#67 erstellt: 27. Nov 2014, 12:02
Hi,

noch ein Tipp: die massiven Adern sind versilbert.
Vermutlich ist das Silber aufgedampft, das weiss ich aber nicht genau.

Der Klangunterschied zu später (..) war extrem !
grindling
Stammgast
#68 erstellt: 27. Nov 2014, 12:04
aha
.JC.
Inventar
#69 erstellt: 27. Nov 2014, 12:06
word !
8erberg
Inventar
#70 erstellt: 27. Nov 2014, 12:10
Hallo,

wenn Du schon mal in einer Kabelverseilanlage warst weißt Du, dass Silber nicht "aufgedampft" wird, aber egal.

Glaub Deinen Hokuspokus selber und zieh Dich dran hoch!

Du hörst es ja und "wir" sind eben doof (= Plattdeutsch für taub).

Peter
.JC.
Inventar
#71 erstellt: 27. Nov 2014, 12:18

8erberg (Beitrag #70) schrieb:

wenn Du schon mal in einer Kabelverseilanlage warst weißt Du, dass Silber nicht "aufgedampft" wird, aber egal.


darum steht oben ja auch vermutlich

wenn Du es weisst, dann sage es uns doch ganz einfach: wie kommt die Versilberung aufs Kupfer?
CHICKENMILK
Inventar
#72 erstellt: 27. Nov 2014, 12:54

... wie kommt die Versilberung aufs Kupfer?


Tauchverfahren ?

Du hast also diese Kabel gekauft :
http://www.ebay.de/i..._rvr_id=738251593523

Wie dick sind diese Kabel?
Mir sieht das nach 0,75q aus.
Evtl. noch dünner.

Somit wärst du bei dem von mir besagten Klingeldraht, welcher auf Grund des zu hohen Widerstandes sich wohl negativ auswirken dürfte.
Und bei dem Preis kann ich mir nur an die Stirn fassen.
Was soll dabei €195.- rechtfertigen ?
Etwa die extrem billig anmutenden Bananas ?

Wieso kauft man sich so etwas ?
.JC.
Inventar
#73 erstellt: 27. Nov 2014, 12:59

CHICKENMILK (Beitrag #72) schrieb:

... wie kommt die Versilberung aufs Kupfer?

Tauchverfahren ?

Du hast also diese Kabel gekauft :
http://www.ebay.de/i..._rvr_id=738251593523

Wie dick sind diese Kabel? Mir sieht das nach 0,75q aus.


könnte sein, womöglich elektrolytisch

ja nur in 3m

ich tippe auf 1,5 qmm

Wie o.g. war der Hörtest sehr eindeutig, nach der änderung dann aber normale Wiedergabe.
Was wurde gemacht u. warum?

Die Frage richtet sich speziell an Burkie.
Burkie
Inventar
#74 erstellt: 27. Nov 2014, 13:00

.JC. (Beitrag #67) schrieb:
Hi,

noch ein Tipp: die massiven Adern sind versilbert.
Vermutlich ist das Silber aufgedampft, das weiss ich aber nicht genau.

Der Klangunterschied zu später (..) war extrem !


Das hättest du dazu sagen müssen. Dann hätte ich dir auch sagen können, "Der Klangunterschied zu später (..) war extrem !"
Ist doch logisch, oder...?
.JC.
Inventar
#75 erstellt: 27. Nov 2014, 13:03
offensichtlich ist jedenfalls, dass du gerne dummes Zeug verzapft,
wenn es aber konkret wird nur noch mehr Unsinn abgibst.

ich hatte auch nichts anderes erwartet
Burkie
Inventar
#76 erstellt: 27. Nov 2014, 13:04

.JC. (Beitrag #73) schrieb:

CHICKENMILK (Beitrag #72) schrieb:

... wie kommt die Versilberung aufs Kupfer?

Tauchverfahren ?

Du hast also diese Kabel gekauft :
http://www.ebay.de/i..._rvr_id=738251593523

Wie dick sind diese Kabel? Mir sieht das nach 0,75q aus.


könnte sein, womöglich elektrolytisch

ja nur in 3m

ich tippe auf 1,5 qmm

Wie o.g. war der Hörtest sehr eindeutig, nach der änderung dann aber normale Wiedergabe.
Was wurde gemacht u. warum?

Die Frage richtet sich speziell an Burkie.
;)


Es wurden auf einer Seite die Ba. abgezwickt u. der blanke Draht untergeklemmt (an den LS mit Ba.).
CHICKENMILK
Inventar
#77 erstellt: 27. Nov 2014, 13:06
Hört endlich auf zu Streiten, sonst mach ich wirklich noch Test zwischen Silber-LS-Kabel und einer Wäscheleine.
Burkie
Inventar
#78 erstellt: 27. Nov 2014, 13:09

CHICKENMILK (Beitrag #77) schrieb:
Hört endlich auf zu Streiten, sonst mach ich wirklich noch Test zwischen Silber-LS-Kabel und einer Wäscheleine. :KR


Ich streite gar nicht, weshalb auch...? Das wäre ja verlorene Zeit.
Ich beschäftige mich nur mit Kabelklang und der Kabelphysik, um mögliche Erklärungen gegen die Kritik der Abstreiter oder die eigene Vernunft anbieten zu können.
.JC.
Inventar
#79 erstellt: 27. Nov 2014, 13:39

Burkie (Beitrag #78) schrieb:

Ich beschäftige mich nur mit Kabelklang und der Kabelphysik,
um mögliche Erklärungen gegen die Kritik der Abstreiter oder die eigene Vernunft anbieten zu können.


Hier hast Du eine reale Möglichkeit durch überlegen heraus zu finden, was klanglich passiert ist,
da ich das Ergebniss ja kenne u. dir somit sagen kann, was sich ergeben hatte.

Aber reale Klangveränderungen durch Kabel sind nicht so dein Ding, oder?
Burkie
Inventar
#80 erstellt: 27. Nov 2014, 13:45

.JC. (Beitrag #79) schrieb:

Burkie (Beitrag #78) schrieb:

Ich beschäftige mich nur mit Kabelklang und der Kabelphysik,
um mögliche Erklärungen gegen die Kritik der Abstreiter oder die eigene Vernunft anbieten zu können.


Hier hast Du eine reale Möglichkeit durch überlegen heraus zu finden, was klanglich passiert ist,
da ich das Ergebniss ja kenne u. dir somit sagen kann, was sich ergeben hatte.


Wenn keinen anderen unbekannten Effekten eine Rolle spielen, könnte ich mir denken, dass sich der typische Klangempfindung von durch aufdampfen versilbertes single wire Kupferkabel eingestellt haben könnte, möglicherweise vermischt mit dem typischen Klangempfindung abgezwickter Bananas.
Und, stimmts'?


[Beitrag von Burkie am 27. Nov 2014, 14:07 bearbeitet]
Meiler
Stammgast
#81 erstellt: 27. Nov 2014, 13:50

Hier hast Du eine reale Möglichkeit durch überlegen heraus zu finden, was klanglich passiert ist,
da ich das Ergebniss ja kenne u. dir somit sagen kann, was sich ergeben hatte.


Vielleicht wie neulich im Hai Enten Studio im Saturn Köln: da war ein Lautsprecher verpolt angeschlossen, Folge: "schlanker" Bass und "weite Bühne" Keiner hats gemerkt!
Ohrenschoner
Inventar
#82 erstellt: 27. Nov 2014, 14:15

8erberg (Beitrag #70) schrieb:
Hallo,

wenn Du schon mal in einer Kabelverseilanlage warst weißt Du, dass Silber nicht "aufgedampft" wird, aber egal.

Glaub Deinen Hokuspokus selber und zieh Dich dran hoch!

Du hörst es ja und "wir" sind eben doof (= Plattdeutsch für taub).

Peter

Wieder andere gehen wegen Glauben u.ä. in die Kirche o. Moschee o. Tempel...
andere glauben an die Zahnfee, Aliens, Chemtrails, 9/11 Verschwörung...
visir
Inventar
#83 erstellt: 27. Nov 2014, 15:03

.JC. (Beitrag #1) schrieb:
Hi,

ich möchte in diesem Thread bitte kein dummes Geschwätz lesen,
sondern den technischen Hintergrund meines Zitats hinterfragen.
...


Das war aber dann von Anfang an ein Widerspruch in sich.
Es sei denn, wie schon wer geschrieben hat, Du liest Deine eigenen Beiträge nicht...


Ohrenschoner (Beitrag #82) schrieb:

Wieder andere gehen wegen Glauben u.ä. in die Kirche o. Moschee o. Tempel...


Ist allerdings damit nicht vergleichbar. Durch einfaches Nachdenken wirst Du darauf kommen, warum.

Ansonsten hier großes Kino!


[Beitrag von visir am 27. Nov 2014, 15:05 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#84 erstellt: 27. Nov 2014, 15:31

Wieso ist der Hochtonbereich bei mehreren verzinnten Adern genauer,
als bei einem Reinkupferaderpaar?



.JC. (Beitrag #22) schrieb:
Hi,

meine Intention für diesen Thread ist rein durch überlegen u. spekulieren
einen anderen Grund für die Klangbeeinflussung in elektr. Leitern zu finden.


Na, dann fabulieren wir mal weiter:
* Barkhausen-Effekt
* Rahman-Oszilationen der magnetischen Ringströme zwischen Korngrenzen.
* Mehrfachreflktionen der Elektronen an den Metalloberflächen, ähnlich einem Lichtwellenleiter.
* Starkeffekt
* Temperaturspannung aufgrund des Seebeck-Effekts aufgrund der Verlustleistung im Kabel
* Elektrochemische Redox-Reaktion an Metall-Metall-Übergängen
* Quantenperiodische Oxidations- und Redox-Reaktionen an den Korngrenzen.
* Mikrofonie-Effekte.

All diese Effekten könnten zu einem genaueren Hochtonbereich führen, wie man unschwer erkennen kann.
Zumindest für mich sind diese Erklärungen unmittelbar einleuchtend für den genaueren Hochtonbereich.
*blubberbernd*
Stammgast
#85 erstellt: 27. Nov 2014, 16:30
Mein Oberschenkel musste gerade ziemlich leiden.

Du vergisst dabei aber den wahrscheinlichsten Effekt, den Dunning-Kruger
8erberg
Inventar
#86 erstellt: 27. Nov 2014, 16:35
Hallo,

jetzt ist mein Oberschenkel dran

Burkie "macht den Jakob" aber sowas von gut, da können wir glatt auf den "echten" Entwickler, Produzenten und Vertreiberling verzichten...

Peter
park.ticket
Stammgast
#87 erstellt: 27. Nov 2014, 17:45
Frage an alle (außer .JC.): Wie lange glaubt ihr, dauert es noch, bis .JC. merkt, dass ihn
Burkie nach Strich und Faden verarscht?

Schöne Grüße,
park.ticket


[Beitrag von park.ticket am 27. Nov 2014, 17:47 bearbeitet]
*blubberbernd*
Stammgast
#88 erstellt: 27. Nov 2014, 18:09
Wenn man über den Aktivitätszeitraum integriert wird man laut meinem Popometer nur minimale Abweichungen von der Nulllinie feststellen, also entweder es dauert noch eine ganze Weile bis das Fass überläuft, oder die Ausreißer nach oben waren statistische Messfehler und das dauert ewig.


[Beitrag von *blubberbernd* am 27. Nov 2014, 18:11 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#89 erstellt: 27. Nov 2014, 21:47

Burkie (Beitrag #84) schrieb:

* Rahman-Oszilationen der magnetischen Ringströme zwischen Korngrenzen.


nur bei Rockmusik
bei Reggae natürlich Rastaman Vibrations der Valenzelektronen an den Hanfgrenzen.
Burkie
Inventar
#90 erstellt: 27. Nov 2014, 23:17
Warum kasperst du hier nur dumm rum...?


.JC. (Beitrag #1) schrieb:
Hi,

ich möchte in diesem Thread bitte kein dummes Geschwätz lesen,
sondern den technischen Hintergrund meines Zitats hinterfragen.


Liest du deine eigenen Beiträge denn nicht...?

Grüsse
.JC.
Inventar
#91 erstellt: 28. Nov 2014, 00:07

Burkie (Beitrag #90) schrieb:
Warum kasperst du hier nur dumm rum...?


deine intellektuelle Schärfe erreiche ich nicht.
aber ich kenne die Lösung des Rätsels oben
_ES_
Administrator
#92 erstellt: 28. Nov 2014, 02:24
Wegen Redundanz geschlossen....
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