Auralic Aries (Mini, LE & Femto, G2)

@voire
Da alle mit den gleichen Geräten und der gleichen Firmware arbeiten und nur du diese Probleme hast
würde ich vermuten das es an deinem Netzwerk liegt oder es liegt ein Hardwaredefekt vor.
Da hilft auch kein Betatest.
Kanst du dir irgendwo einen anderen Aries ausleihen und testen ob der bei dir die gleichen Probleme zeigt?


Edit: Bezug hergestellt trotz direkter Antwort um keine Verwirrung zu stiften.

Das glaube ich nicht...
Wie hast du denn den Femto angeschlossen? Ich vermute per USB?

VG!

Falls es auch andere interessiert...
Ich habe gerade im "open-end-music" Forum folgende Aussage eines Users gelesen:

"Die Filter im Prozessor sind nur in Betrieb, wenn man Resampling nutzt"
Auf Nachfrage eines anderen Users, ob man das irgendwo nachlesen könne, kam die Antwort:

"Hat mir das Auralic Team geschrieben."

Da im Webinterface im Zusammenhang mit Resampling nur die Rede von USB-Dac ist, sehe ich meine Vermutung bestätigt.

Warum ich der Sache so penetrant versuche auf den Grund zu gehen?

Ich habe den Femto erst seit letzter Woche. Habe ihn gebraucht von einem Mitglied aus einem anderen Forum gekauft. Und ich wollte einfach wissen, ob da im Femto ein Filter aktiv ist. Bei meiner Anschlussart via AES/EBU offensichtlich nicht...

Wünsche allen ein schönes WE!

taubeOhren (Beitrag #4741) schrieb:

Ein Nebeneffekt - ich habe eine Woche mit meinem Bluesound Node der 1. Generation gehört und hatte immer das Gefühl, irgendwas fehlt im Gegensatz zum Mini. Jetzt, nach dem Zurück auf den Mini, wurde das mehr als deutlich. In Sachen Basspräzision und räumlicher Darstellung ist der Mini dem Node in meinen Ohren deutlich überlegen - bleibt natürlich trotzdem nur meine persönliche Einschätzung in meiner Kette! Ein schönes WE taubeOhren

Naja, das ist ja auch ein schräger oder besser unfairer Vergleich, da der der Node1 schon lange nicht mehr das aktuelle Gerät von Bluesound ist. Ein Vergleich mit dem Node2 wäre interessanter gewesen.

Möchte keine Vergleichsdiskussion starten, ist ja subjektiv, aber das sollte schon mal angemerkt werden.

Hallo liebe Leute :-)

Ist euch mal aufgefallen, dass angeschlossene NAS, PC und Festplatten immer 24 Stunden rund um die Uhr durchlaufen?

Wieso fährt der Aries nicht einfach in den Ruhezustand?

Hallo
Ist mir auch schon aufgefallen, ich dachte es liegt an was anderem
Und was kann man dagegen tun ?

DerMett

Moin,

@Reinhard ... du bekritelst an meinem Post Dinge, die ich doch geschrieben habe, hast es doch sogar zitiert!!!!

"bleibt natürlich nur meine persönliche Einschätzung, an meiner Kette" .... ich hab einen Ist-Zustand bei mir beschrieben, mehr nicht!


Gruß
taubeOhren

Theresa587 (Beitrag #4782) schrieb:

Hallo liebe Leute :-) Ist euch mal aufgefallen, dass angeschlossene NAS, PC und Festplatten immer 24 Stunden rund um die Uhr durchlaufen? Wieso fährt der Aries nicht einfach in den Ruhezustand?

Das liegt daran, dass das Gerät im 5sec Takt auf das NAS zugreift, egal ob man Musik hört oder nicht!
Ich habe dazu mal den Support angeschrieben, die meinten aber das wäre "normal" 🙄
Hier mal ein LOG meines Synology NAS:



Also kein Wunder, dass sich das NAS nicht schlafen legt....

... sollte das nicht in der Beta 2 behoben sein?

http://support.aural...mware-Release-Notice

....Das Streaming-Gerät entfernt nun alle eingehängten Netzwerkfreigaben, wenn es in den Ruhezustand versetzt wurde (wodurch der Fehler behoben wird, dass manchen NAS nicht in den Standby schalteten)

Zu Platten kann ich natürlich nichts sagen, aber mein NAS protokolliert immer noch im 5sec Takt, trotz aktueller Beta.
Aber vor der Beta konnte ich meinen Altair nach einiger Zeit nicht mehr im Netzwerk erreichen, das passiert jetzt nicht mehr.
Man ist also auf dem richtigen Weg

Die Firmware 5.1 ist nun Final verfügbar

Hallo,
ich habe ein Problem mit meinem Aries Mini, den ich gebraucht erworben habe.
Ich habe nicht den gesamten Thread gelesen, lediglich die SuFu benutzt aber leider keine Lösung gefunden.

Ich habe folgende Konfigurationen getestet.

1. USB-Laufwerk
Ein 2,5 Zoll Raid-Laufwerk mit externer Stromversorgung, da die USB-Schnittstelle nach Auskunft von Auralic nur 0,5 A liefert. Der Scan wurde erfolgreich durchgeführt, jedoch wurden nicht alle Titel eingelesen. Ein erneuter Scan brachte keinen Erfolg.

2. Netzlaufwerk.
USB-Laufwerk am MacMini. Die komplette Musikbibliothek wurde von Hand auf dieses Laufwerk kopiert um Fehler durch Dateien einer iTunes Bibliothek auszuschließen (Ratschlag von Auralic).. Nach dem kompletten Scan der Festplatte mit mehr als 50.000 Titeln, finde ich in der Bibliothek 19 Titel. Nach einem Rescan waren es noch 14 Titel. Die Scans dauern eine gefühlte Ewigkeit. Ich habe einen Vergleichstest mit der Software Roon durchgeführt. Roon hatte alle Titel nach wenigen Minuten erfolgreich gescannt.

3. Interne Festplatte
Als letzten Versuch habe ich mir eine interne Festplatte der Marke Seagate FireCuda mit 2 TB Speicherkapazität gekauft. Die in der Anleitung empfohlene Seagate Momentus ist in einer 2 TB Version nicht erhältlich. Beim ersten Versuch konnte die Festplatte erfolgreich initialisiert werden, der Scan der Musik wurde jedoch erneut fehlerhaft durchgeführt. Es wurden ca. 19.000 Titel eingelesen. Ein erneuter Scan brachte keine Verbesserung.
Ich habe mich dann zu einer kompletten Neueinrichtung des Aries Mini entschlossen.
Die erneute Initialisierung der Festplatte ist trotz mehrerer Versuche fehlgeschlagen. Der Initialisierungsvorgang wurde von mir wiederholt nach mehreren Stunden abgebrochen. Eine Initialisierung war offenbar nicht mehr möglich.
Ich habe dann probeweise eine 320 GB SSD eingebaut, die jedoch auch nicht initialisiert werden konnte.
Am MacMini konnten beide Platten erfolgreich in wenigen Sekunden initialisiert werden.

Ich habe keine Ahnung was hier schief läuft.

@2ndOne

Leider bist Du nicht der einzige mit Problemen gerade wenn es um die Erstellung von einer eigenen Musikbibliothek geht, ganz egal ob auf einer externen oder internen HD/SSD.
Auch ich wollte meine interne SSD letztens nach einer Initialisierung, ich glaube das war nun mindestens schon das vierte Mal, neu von einer externen HD via USB füttern. Das Ende vom Lied, anstatt von gut 11000 Titeln befanden sich nur ca. 9500 Titel auf der internen SSD. Im Augenblick versuche ich gerade meine Musikbibliothek Schritt für Schritt und Kontrolliert via USB Sticks auf die Interne SSD zu kopieren.
Nebenbei plagt das ganze System auch immer wieder das die Verbindung zur "Internal Storage" unterbrochen wird, ein Neustart der Lightning app und es funktioniert vorübergehend wieder.

@2nd One

Die ganze Problematik mit dem manuellen drauf kopieren kannst du dir sparen.

Hast du die SSD, mit Musik befüttert, denn mal am Router angeschlossen? Über die Netzwerkfreigabe im Router-Menü kann dein Auralic auf die SSD zugreifen.

(Das soll sogar besser klingen, als wenn die SSD direkt mit dem Auralic verbunden ist.)

Ich hab meine Musik auf SSD und auf einem NAS.
Hab beides mehrmals hin und her gewechselt.
Probleme mit den Files bzw. der Bibliothek hatte ich nicht.
Wird in beiden Konfigurationen alles erkannt und eingelesen.
Aber ich bin auch der Meinung, das die Soundqualität per WLAN über die NAS besser ist,
als wenn die SSD direkt im Mini verbaut ist.

Die SSD muss vom Mini mit Strom versorgt werden.
Bei Zuspielung über WLAN liegt eine Galvanische Trennung vor.
Alles was hilft Jitter zu vermeiden ist nach meiner Erfahrung förderlich für den Klang.
Und Jitter wird hauptsächlich durch Strom verursacht.
Ich hab das sehr deutlich gespürt, als ich von einem Verstärker vom Typ Eierlegende Wollmilchsau
auf einen, der nur das nötigste an Bord hat, umgestiegen bin.
Entweder hochwertige Stromkomponenten, oder unnötige Stromfresser ganz vermeiden.

Ich schließe mich voll und ganz an!

Wenn am Aries eine SSD, eine HDD oder ein USB-Stick angeschlossen ist, funktioniert das zwar auch, aber es klingt nicht so gut, als wenn die Daten per WLAN kommen.

Eine SSD am Router ist prinzipiell das gleiche wie ein NAS. Über die Netzwerkfreigabe (die man im Router-Menü manuell aktivieren muss), kann man dann auch von jedem PC einfach auf die SSD zugreifen; also wie bei einem NAS. Die Performance ist bei beiden ähnlich gut (wird ja vom Gbit-LAN beides auf rund 120 Mbit/s begrenzt, daher genügt auch USB2 für ne SSD).
Den Vorteil sehe ich darin, dass man für eine SSD kein externes Netzteil wie bei einem NAS benötigt. Das externe Netzteil ist so ein unnötiger Stromfresser und sicher keine klanglich gute Komponente. Außerdem hat die SSD keine mechanischen Teile.

Mein Vergleich zwischen einem gängigen NAS und der SSD am Router, zeigte mir, dass die SSD am Router ein bißchen besser klingt als das NAS (mit der mechanischen Platte und dem billigen Netzteil).

Die klanglichen Unterschiede zwischen am Aries angeschlossenem Speicher und per WLAN gestreamt, haben dabei aber nix mit mehr Bass oder mehr Höhen zu tun... Es klingt per WLAN einfach nur sauberer, präziser und weniger nervös.


@voire und 2ndOne
Habe übrigens eine Samsung 850 Evo (mit SATA auf USB Adapter im Starter-Kit) am Speedport Smart angeschlossen.
Musik wird am PC direkt auf die SSD geschrieben und dann am Router angeschlossen. Nachdem dann im Router-Menü der Netzwerkspecher aktiviert wurde, am einfachsten ohne Passwort, muss man durch das Setup-Menü im Auralic dann den neuen Speicherort der Musik verbinden.
In "Lightning DS" muss dann eine Neue Musikbibliothek und aktiviertem Lightning Server dann die SSD im Netzwerk dann angezeigt werden.

Hoffe du bekommst es dieses Mal hin. Sag uns bescheid, wenn du noch Hilfe brauchst.

Theresa587 (Beitrag #4793) schrieb:

..... Mein Vergleich zwischen einem gängigen NAS und der SSD am Router, zeigte mir, dass die SSD am Router ein bißchen besser klingt als das NAS (mit der mechanischen Platte und dem billigen Netzteil). Die klanglichen Unterschiede zwischen am Aries angeschlossenem Speicher und per WLAN gestreamt, haben dabei aber nix mit mehr Bass oder mehr Höhen zu tun... Es klingt per WLAN einfach nur sauberer, präziser und weniger nervös..... .

Ich bin hin und hergerissen, soll ich neidisch sein ob Deines grandiosen Hörvermögens, .... oder besser froh, es nicht zu haben

Das ist mitunter wohl auch darin begründet, ob man ein geschultes Ohr hat, oder man stupide FastFood-Music bevorzugt.
Viele meiner Bekannten z.B. können teilweise den Sound eines richtigen Piano nicht von einem E-Piano unterscheiden. Wenn man aber selbst Klavier spielt und den Klang anderer Instrumente öfter live hört, kann man da vielleicht besser abschätzen, ob der Klang daheim an der Anlage gut ist oder es genau so klingen muss.
Außerdem, Frauen hören die hohen Frequenzen besser, als es Männer können.
Ich denke aber, wenn man die feinen Unterschiede beigebracht bekommt, fällt es auch einem Laien leichter, feine Differenzen ausfindig machen zu können.

Ich meine irgendwo gelesen zu haben, das Hr. Wang von Auralic selbst Instrumente spielt. Ich gehe deshalb auch davon aus, dass seine Aussagen bzw. Tuning-Tipps zum Einen auf technischem Know-How, sowie auch auf Erfahrung beruhen.

Hm, ich spiele Klavier und kann es auch stimmen. Mir kommt auch ein Kammerton zu Gehör. Wobei ich mein Klavier den leider nicht mehr erreicht

..... vielleicht liegt es bei mir daran.

Theresa587 (Beitrag #4793) schrieb:

I Habe übrigens eine Samsung 850 Evo (mit SATA auf USB Adapter im Starter-Kit) am Speedport Smart angeschlossen. Musik wird am PC direkt auf die SSD geschrieben und dann am Router angeschlossen. Nachdem dann im Router-Menü der Netzwerkspecher aktiviert wurde, am einfachsten ohne Passwort, muss man durch das Setup-Menü im Auralic dann den neuen Speicherort der Musik verbinden. In "Lightning DS" muss dann eine Neue Musikbibliothek und aktiviertem Lightning Server dann die SSD im Netzwerk dann angezeigt werden.

Ich bekomme es nicht hin. Habe keinen Speedport sondern eine Fritzbox 7270 (noch von Kabel Deutschland - ob es daran liegt?). Es scheitert immer wieder an der Abfrage nach Nutzer und Passwort - obwohl ich weder das Eine noch das Andere vergeben habe.
Ist Netzwerkspeicher mit Onlinespeicher gleichzusetzen? Onlinespeicher der Fritzbox: Zugriff aus dem Internet ermöglichen. Will/muss ich das?
Im Auralic Setup-Menü bekomme ich den USB-Stick, den ich zum testen verwende, nicht zu sehen, nur die Fritzbox. Wenn ich die dann auswähle, kommt die o.a. Abfrage. Dann fällt mir nichts anderes ein als garnichts oder Fritz.box plus Passwort einzugeben. Erfolg gleich Null.

Wäre schön, wenn Theresa oder jemand anderes die Installation nochmal darstellen könnte.

Gruß, Gerd

Hallo Gerd,
schwierig, ich habe ja keine FritzBox.
Ich musste nur die SSD anschließen und danach im Router-Menü den Freigabeordner auswählen.
Ich habe auf der Platte einen Ordner namens "Auralic Lightning Server" erstellt, darin befinden sich die Unterordner mit Musik.
Passwort hab ich keins vergeben (jeder im heimischen Netz kann also ohne Passwort drauf zugreifen, Musik abrufen, speichern, Änderungen vornehmen).
Dann gibt es noch eine Option "Nur Lesemodus" gewähren. Dies muss man deaktivieren, weil der Auralic ja auch Schreibzugriff benötigt.

Fragt dich die Auralic App nach Passwort? Wenn du "Gast" antippst, müsste es doch gehen.

Hast du schon am PC versucht, ob du auf die SSD am Router zugreifen kannst?

Hallo Theresa,

ja, die App fragt nach Nutzer und Passwort - nachdem ich FritzNas ausgewählt habe.

Nein, am PC (iMac) habe ich das noch nicht versucht. Werde ich als nächstes machen.

Danke für Deine Mühe
Gerd

Hallo Gerd,

du musst an der FB 7270

Speicher an der FRITZ!Box
Speicher (NAS) und Musikbox auf aktiv stellen.

Außerdem würde Ich UPnP übertragen aktivieren siehe Hier:



Ansonsten probier mal ftp://IP.Adresse der FB in den "WINDOWS-EXPLORER" oben in die Statusleiste einzugeben.
Falls Passwort gefordert: "ftpuser" eingeben. Oder die Hilfe unten rechts.

Was noch geht ist: WINDOWS-TASTE + r drücken und \\IP-ADRESSE FB eingeben. Backslash \\ mit AltGr + Fragezeichen Symbol.

Zugriff aus dem Internet ermöglichen. Unbedingt deaktivieren und wenn, dann starkes Passwort.

ciao
tovow

tovow (Beitrag #4800) schrieb:

Hallo Gerd, du musst an der FB 7270 Speicher an der FRITZ!Box Speicher (NAS) und Musikbox auf aktiv stellen.

Nein, einfach nur den Ordner freigeben !

Nicht das NAS aktivieren. Das Aktivieren des NAS wird die gestreamte Musik erst bearbeiten, bevor der Auralic sie gesendet bekommt. Das klingt dann schlechter.

Medienserver oder Upnp, DLNA, nicht aktivieren...

Im Speedport Smart Menü sieht das viel einfacher und übersichtlicher aus.
Auch der Speedport hat die Option der Medienwiedergabe. Das würde bedeuten das ein Telekom Server bereitgestellt wird.
Wir wollen aber kein Server von Telekom, FritzBox, Twonky, oder Ähnlichem.
Wir wollen die Ordnerfreigabe aktivieren, mit Schreibzugriff. Auralic wird dort eine Datei abspeichern und den LightningServer bereitstellen.

Auf dem iMac solltest du im Finder dann in der Seitenleiste z.B. fritz.box stehen haben, die du wie eine angeschlossene Festplatte bedienen kannst.
Bei mir steht da "speedport"

Ich denke, dass es jetzt funktionieren könnte (wenn ich die Dateien auch noch in einen Musikordner lege).
Den USB-Stick nebst Inhalt konnte ich im PC sichtbar machen.
Der Fehler lag wohl daran, dass ich die NAS-Freigabe nicht wirklich erteilt hatte. Habe dafür einen Nutzer und ein Passwort benannt, dann funktionierte das auch. Obwohl ich zwischenzeitlich die Meldung bekam "Netzwerk nicht bekannt".
Nur den Ordner/Stick frei zu geben, ohne Fritz-NAS scheint mir nicht möglich zu sein. Aber was weiß ich schon?
Bin zumindest auf dem richtigen Weg. Hoffentlich...
Was mich stört, dass ich offensichtlich nicht 2 Bibliotheken nebeneinander laufen lassen kann. Jedesmal wenn ich die ursprüngliche Bibliothek wechseln will, muss ich sie neu scannen. Sehr unpraktisch und für einen Vergleich nicht zu gebrauchen.
Oder habe ich da ebenfalls einen Bock geschossen?

Vielen Dank, Dir Theresa und auch Dir tovow
Gerd

Hallo Gerd,
mir scheint die FritzBox da sehr speziell für IT-Leute gemacht. Oder?
Wie gesagt, der Speedport Smart ist da "freundlicher". Aber das bringt dir ja jetzt nichts.

Konntest du die SSD an der FritzBox nun mit der Auralic App einrichten? Hat die Erstellung der Musikbibliothek geklappt?

Mehrere Bibliotheken einzurichten geht wohl irgendwann in der Zukunft. Es soll dann möglich sein mehrere USB-Sticks, Netzwerkpfade und den internen Speicher gleichzeitig zu nutzen. Aber im Moment geht nur eine Bibliothek.

Hallo Theresa,

der Funktionsumfang der Fritzbox ist schon mächtig. Ob nur etwas für IT-ler lasse ich mal dahin gestellt. Versuch macht bekanntlich kluch!
Was die neue Bibliothek angeht, die werde ich morgen nochmal in Angriff nehmen. Ob das für mich überhaupt Sinn macht, ist fraglich. Denn eigentlich bin ich mit meiner Anlage, so wie sie jetzt ist, sehr zufrieden. Sehr musikalisch und sehr zuverlässig. Was will man mehr?
Wenn da nicht immer mal wieder mal der Zweifel aufkäme, ob da nicht doch noch was geht.

Beste Grüße
Gerd

Icc habe innzwischen Teile meiner Musik auf ein NAS kopiert. Aries Mini liest alle 17.000 Files ein, jedoch wird immer der letzte Titel einer CD in eine zweite CD mit falschem Cover gepackt.
Beispiel: Die CD hat 12 Tracks. In der ersten Datei befinden sich 11 Tracks mit richtigem Cover, in einer zweiten Datei mit gleichem Namen befindet sich der Track 12, jedoch mit falschem Cover.
Ich denke der Aries Mini ist zur Verwaltung großer Bibliotheken einfach nicht geeignet.
Dennoch versuche ich morgen mal eine Festplatte direkt am Router.

Danke an alle

2ndOne, was du da beschreibst ist ein typischer Fehler des NAS-Server.
Medienstreaming sollte immer deaktiviert sein. Die andere Software macht es Auralics Lightning Server sonst schwer.

Welches NAS hast du?

Wieso installierst du nicht einfach die SSD am Router???

Wenn ich das hier so lese, dann ist hier teilweise mehr Basteln angesagt als Musikhören.

In meinem Aries Mini werkelt eine 512GB SSD, die sich sehr schnell über das heimische WLAN mit Musik betanken lässt. Das Setup läuft absolut störungsfrei. Ca. 1000 CDs paasen auf die SSD, was mir völlig aussreicht, da nur das ausschließlich als flac gespeichert wird, was ich auch höre. Derzeit sind vielleicht 150 CDs gerippt. (Aus dem Alter, dass ich mich mit zig 1000 MP3's zumülle, nur weil irgendwo eine Festplatte vom Nachbarn verfügbar war bin ich zum Glück raus.)

Wie oben schon mal erwähnt geht's vom Mini direkt via Koax digital in die Aktivbox. Also nix mit DAC-Nutzung des Mini, nix mit Argumenten für mich bzgl. Notwendigleit eines größeren Auralic.

Ich höre einfach Musik damit und gut.

Was mich allerdings wirklich stört ist der fehlende standby.

Ich hatte die SSD nur probeweise eingesetzt. Die Kapazität der SSD ist für meine Musiksammlung (3176 selbst gerippte CDs) zu klein. Ich benötige eine Kapazität von 2 TB. Zur Zeit habe ich eine Synology DS411Slim mit 2 TB Raid System an der Fritzbox 7490. Damit taucht der zuvor beschriebene Fehler auf.
Zur Zeit versuche ich eine 2TB Seagate Firecuda mit der Fritzbox anzufreunden. Da der USB-Anschluss der Fritzbox maximal 900 mV liefert, die Platte aber 1000 zieht, musste ich zuerst einen aktiven Hub installieren.
Die Platte wird jetzt von der Fritzbox als zusätzlicher Speicher erkannt. Ob der Aries Server mitspielt wird sich herausstellen. Wenn nicht gebe ich auf und verkaufe das Teil wieder.

Noch eine Verständnisfrage zum NAS. Muss ich die auf der Synology laufende Audiostation ausschalten?

2ndOne (Beitrag #4811) schrieb:

Noch eine Verständnisfrage zum NAS. Muss ich die auf der Synology laufende Audiostation ausschalten?

Ja. LDS muss nur die Daten auf der NAS sehen.
Aber müssen es wirklich 3.176 CDs sein?

Hallo zusammen

Also ich habe das selbe Problem wie 2ndOne. Ich dachte immer es liegt am taggen
Ich habe meine Musik auf einem qnap NAS. Kann mir jemand verraten was ich da ausschalten muß.?
Gerne für dummis ich bin kein IT Experte.

DerMett

_DerMett2.0 (Beitrag #4813) schrieb:

Hallo zusammen Also ich habe das selbe Problem wie 2ndOne. Ich dachte immer es liegt am taggen Ich habe meine Musik auf einem qnap NAS. Kann mir jemand verraten was ich da ausschalten muß.? Gerne für dummis ich bin kein IT Experte. DerMett

Da ich auch ein Qnap NAS habe, kann ich Dir sagen, was ich eingeschaltet habe: nichts.
Du musst nur eine SMB Freigabe einrichten, damit LDS die NAS "sehen" kann. Dann gibst du in LDS die Adresse der NAS und den Ordner an, in dem die Musik liegt.

Ein NAS ist im Prinzip nur eine Festplatte, die im Netzwerk freigegeben wird.
Die NAS-Systeme die man kaufen kann haben leider alle bereits installierte Server für Musik installiert. Die sind aber nicht wirklich für große Musikbibliotheken gedacht.
Wie schon gesagt, nutzt den Auralic Lightning Server und schaltet vorsichtshalber Audiostation auf qnap, Twonky auf WD, usw. einfach aus. Die bereits installierten Server auf den NAS machen die Probleme.
Bei der Einrichtung mit Lightning DS müsst ihr drauf achten, dass ich Lightning Server wählt.

Dann könnt ihr auch ganz gechillt Musik hören!


@ gapigen
Wenn die Jungs Hilfe brauchen, ist es doch gut das es dieses Forum gibt. Die heutige Netzwerktechnik zu verstehen ist für Laien mehr als schwierig. Deshalb wird hier Hilfe geboten, damit der Auralic läuft. Mit Bastelei hat das nichts zu tun. Es muss einmal richtig konfiguriert sein, dann läuft es.
Und beim zweiten Mal geht es ganz leicht zu konfigurieren, weil man es schon mal gemacht hat.

Hallo

Erstmal danke für die Tips. Ich werde das mal versuchen.
Ansonsten läuft mein Mini tip top und das mit dem Musik hören funktioniert auch so Es ist nur eben störend
wenn man durch seine Sammlung scrollt und das eine oder andere Album doppelt ist finde ich das nervig.

DerMett

Ich habe heute die Synology Audiostation deinstalliert, danach die Titel auf dem NAS in mehreren Stunden neu eingelesen. Das Ergebnis ist das gleiche - alle Alben sind doppelt vorhanden, der jeweils letzte Titel wird als neues Album angelegt und hat das falsche Cover.
Also nach meiner bisherigen Erfahrung taugt das Teil nichts. Ich werde also wie bisher einen MacMini zur Musikwiedergabe einsetzen und den Aries Mini verkaufen.

Irgendwo ist in deiner Musiksammlung der Wurm drin. Immerhin haben zwei Server dir aufgezeigt, welche Fehler vorliegen.
Lade die Musik am besten nochmal auf dem Mac in iTunes und lass iTunes alles neu anordnen. Entferne erstmal die Musik aus der Mediathek und füge dann die Musik wieder neu hinzu. Unter iTunes Einstellungen, Erweitert, muss "iTunes Medien automatisch verwalten" vorher aktiviert sein.
Vielleicht hilft das ja.

Meine Musik wird schon seit Jahren in iTunes verwaltet. Mit der Demo der Roon Software funtioniert es einwandfrei. Alle Titel werden in sehr kurzer Zeit eingelesen und stehen fehlerfrei zur Verfügung. Der Fehler steckt offenbar im Aries Mini. Ich habe alle möglichen Optionen ausprobiert. Interne Festplatte, externe Festplatte, Netzlaufwerk am Mac Mini und NAS.
Es tauchen in jeder Konstellation andere Fehler auf. Mit interner und externer Platte werden nie alle Titel eingelesen, bei Zugriff auf die Externe Platte am Mac Mini ebenfalls nicht alle Titel. Über NAS das bereits beschriebene Problem.
Wenn ich dann noch berücksichtige, daß die USB-Schnittstelle nur 500 mV zur Verfügung stellt eine 2TB platte jedoch 1000 mV zum Betrieb braucht, liegt der Verdacht von Unzulänglichkeiten des Aries Mini eben nahe.
Herr Rechenbach hatte die Vermutung, daß unsichtbare iTunes Dateien das Einlesen der Tracks stören.
Ich habe dann alles per Hand auf eine neu Festplatte kopiert, jedoch ohne Erfolg.
Ich bin nun schon seit 3 Wochen dabei meine wertvolle Zeit mit diesem Teil zu vergeuden, meine Geduld ist nun am Ende.

Das Problem mit doppelten Dateien hatte ich mal, als bei einer NAS der Papierkorb aktiviert war. Den hat der Streamer dann immer mit gescannt und so tauchten auch plötzlich gelöschte Dateien wieder auf.

Ansonsten finde ich das Gemecker über die 0.5 A des USB Ausganges etwas übertrieben. Das ist nunmal die Norm und wenn man da fette Platten anschliessen möchte sollte man immer zu Platten mit externer Stromversorgung greifen. Irgendwann muss ja auch Schluss sein. Die AV Receiver hatten eine Zeitlang an der vorderen USB Buchse bis zu 2.1 Ampere anliegen um die dämlichen IPads noch versorgen zu können. Das hat sich dank Airplay und Bluetooth auch schon wieder beruhigt.

Rainer

Der Papierkorb in meinem NAS ist leer. Wenn meine Kritik als Gemecker rübergekommen ist, so tut mir das leid. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, daß Festplatten mit großer Kapazität nicht unterstützt werden. Daraus schlußfolgere ich mangelnde Unterstützung für große Musikbibliotheken. Für eine kleinere Sammlung scheint der Aries Mini ja geeignet zu sein.

P.S.
Es sind nicht nur einige Alben doppelt, sondern alle! Der letzte Titel eines Albums wird immer als neues Album angelegt.

Moment, es geht da nicht um Gemecker. Da geht es eher um die Annahme, das man eben alles an die USB Anschlüsse packen kann was nicht schnell genug auf die Bäume kommt. Die Stromversorgung ist eben genormt. Natürlich kann man da auch von abweichen (siehe mein Beispiel mit den 2.1 A,), aber das ist eben nicht die Norm. Eine Festplatte mit externer Stromversorgung geht dann auch in höherer Kapazität (und da kommst du mit wird nicht unterstützt). Es gibt genug Festplatten mit 2 USB Steckern (einer nur für die Spannung) um auf 1 A zu kommen. Hängt aber auch von der Festplatte ab. Habe hier genug Intenso 2.5 mit 1 TB, die auch mit einem Anschluss laufen, andere dagegen benötigen den doppelten USB Anschluss.

Also ganz in Ruhe:

Der Auralic unterstützt auch grössere Kapazitäten.

Die Festplatte muss entweder mit der Spannung auskommen oder man benötigt ein externes Netzteil.

Da liegt der Fehler mal nicht beim Auralic.

Sorry

Rainer

2ndOne (Beitrag #4819) schrieb:

Mit interner und externer Platte werden nie alle Titel eingelesen, bei Zugriff auf die Externe Platte am Mac Mini ebenfalls nicht alle Titel. Wenn ich dann noch berücksichtige, daß die USB-Schnittstelle nur 500 mV zur Verfügung stellt eine 2TB platte jedoch 1000 mV zum Betrieb braucht, liegt der Verdacht von Unzulänglichkeiten des Aries Mini eben nahe.

Via USB habe ich mit dem Altair ganz ähnliche Probleme, das es dabei aber nicht an der Stromversorgung liegt zeigte mir letztens die Tatsache das dasselbe auch mit einem USB-Stick passierte mit dem ich Stück für Stück und kontrolliert via Finder meine Musikdateien auf die interne SSD kopierte.
In einem Fall hörte der Kopiervorgang einfach irgendwo in der Mitte auf und die Lightning App meldete Vollzug. Daraufhin entfernte ich die bereits geladenen Dateien vom USB Stick und startete den Importvorgang nochmals neu, - dann lief das ganze bis zum Schluss durch. Beim vorangegangenen Versuch, via USB von einer externen HD die gesamte Musikbibliothek von ca. 11300 Titel auf einmal in den Altair zu kopieren, fehlten zum Schluss ca. 1800 Titel !
Meine Meinung, - irgendwo hat Auralic was bei der Firmware 5.x verbockt, denn als ich das Gerät bekam, war noch die 4.x Version auf dem Gerät und soweit ich mich noch erinnern kann fehlten damals beim kopieren keine Daten.

Theresa587 (Beitrag #4815) schrieb:

@ gapigen Wenn die Jungs Hilfe brauchen, ist es doch gut das es dieses Forum gibt. Die heutige Netzwerktechnik zu verstehen ist für Laien mehr als schwierig. Deshalb wird hier Hilfe geboten, damit der Auralic läuft. Mit Bastelei hat das nichts zu tun. Es muss einmal richtig konfiguriert sein, dann läuft es. Und beim zweiten Mal geht es ganz leicht zu konfigurieren, weil man es schon mal gemacht hat.

Nach etwas Mitlesen muss ich jetzt nun doch mal meinen Senf dazu geben. Es kann doch allen Ernstes nicht sein, dass das so kompliziert sein muss. Und wenn es an der Fehlbedienung der Anwender liegt, dann muss die Frage erlaubt sein, warum es dazu kommt. Ich finde das völlig unbefriedigend (seitens der Hersteller und bin froh, dass meine "keep it stupid and simple"-Lösung mit der SSD so gut funktioniert.

Man will doch seine Musik hören und sich nicht mit so einem Konfigurationsscheiß auseinandersetzen.

Und das es beim zweiten Mal besser geht wage ich zu bezweifeln, weil man sich zwar heute mit der Konfiguration auseinandersetzt, aber "morgen" alles wieder vergessen hat, weil die "Übung" fehlt.

Davon abgesehen glaube ich, dass Deine ausführlichen Tipps hier für viele eine echte Hilfe sind.

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Nach etwas Mitlesen muss ich jetzt nun doch mal meinen Senf dazu geben. Es kann doch allen Ernstes nicht sein, dass das so kompliziert sein muss. Und wenn es an der Fehlbedienung der Anwender liegt, dann muss die Frage erlaubt sein, warum es dazu kommt. Ich finde das völlig unbefriedigend (seitens der Hersteller und bin froh, dass meine "keep it stupid and simple"-Lösung mit der SSD so gut funktioniert.

Man will doch seine Musik hören und sich nicht mit so einem Konfigurationsscheiß auseinandersetzen.

Und das es beim zweiten Mal besser geht wage ich zu bezweifeln, weil man sich zwar heute mit der Konfiguration auseinandersetzt, aber "morgen" alles wieder vergessen hat, weil die "Übung" fehlt.

Davon abgesehen glaube ich, dass Deine ausführlichen Tipps hier für viele eine echte Hilfe sind.[/quote]

absolute Zustimmung - wenn das (W)LAN mit anderen Geräten stabil arbeitet, liegt der Fehler erstmal beim Anbieter/Auralic. Jetzt können die Schönredner gerne anderer Meinung sein...

Auralic verkauft jedoch Audio Produkte an Audio User - nicht an Netzwerkspezialisten - und mit den entsprechenden Gewinnspannen!
Umso trauriger ist es, dass Auralic immer wieder fehlerbehaftete Firmware (auch gegen den Willen der Besitzer) aufspielt ohne endlich für Betriebssicherheit zu sorgen.

Grüße
Lutz

gapigen (Beitrag #4824) schrieb:

Davon abgesehen glaube ich, dass Deine ausführlichen Tipps hier für viele eine echte Hilfe sind.

Das hoffe ich doch aber


@2ndOne
Irgendwo muss ein Fehler sein. Ich erinnere mich noch, dass ich mit meinem damaligen NAS (ein WD My Cloud) ähnliche Probleme hatte, die durch das NAS bzw. dem Twonky-Server zustande kamen.

Bei mir fehlte in jedem Album immer das erste Lied. Manchmal war es aber auch wieder da. Dann mal wieder nicht. Und die Cover würfelte die Kiste manchmal genauso durcheinander, wie die Reihenfolge der Songs. Es war ein unerklärliches Chaos.

Hast du mal Probeweise nicht nur die Musik aus iTunes gelöscht, sondern mal eine komplett neue Mediathek erstellt und dann dort die Musik von der externen Festplatte importiert?