Rosita A-6500 Verstärker, VU-Meter rechts schlägt voll aus

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CHICKENMILK
Inventar
#1 erstellt: 02. Jan 2014, 22:34
Hallo Leute, erst mal ein gutes neues Jahr !

Ich bitte um kurze Hilfe.

Habe Probleme mit meinem ROSITA A-6500 Verstärker.

* Es kommt kein Signal heraus, weder an den LS-Ausgängen und auch nicht am Kopfhörer Ausgang

Und jetzt das Kuriose:
Der VU-Meter am rechten Kanal schlägt voll aus, sobald ich das Gerät einschalte.
Stecke ich einen Kopfhörer an, geht der VU auf halbe Anzeige zurück.
Schliesse ich einen Lautsprecher am rechten Kanal an, geht der VU auf Nullstellung zurück.

Hat jemand Ahnung / Erfahrung woran das liegen könnte, bzw. wo hier der defekt zu suchen ist?
Ich schätzte jetzt mal in der Vorstufe, oder?

Kann ein Poti den Fehler verursachen?

Danke und liebe Grüße,
Flo
oldiefan1
Inventar
#2 erstellt: 03. Jan 2014, 22:23
Hallo Flo,

eher Endstufenschaden. Ein Poti kann den Fehler nicht verursachen.
Es gibt noch Serviceunterlagen für diesen Verstärker, ist also reparierbar.

Gruss,
Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 03. Jan 2014, 22:33 bearbeitet]
CHICKENMILK
Inventar
#3 erstellt: 04. Jan 2014, 01:23
Hallo Reinhard.

Stimmt. Die eine Endstufenseite hat den Geist aufgegeben.
Nachdem das Netzteil in Ordnung war, habe ich das Endstufen-Modul der linken Seite rechts verbaut und alles funktioniert.

Danke

Liebe Grüße,
Flo

PS.: Bezüglich dem Rosita A6500 werde ich hier mal Bilder reinstellen, da im Netz absolut nichts zu finden ist.
oldiefan1
Inventar
#4 erstellt: 04. Jan 2014, 04:28
Artman74
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 11. Jan 2020, 17:01
Hallo, ich habe den selben Verstärker. Der Power Schalter lies sich nichtmehr bewegen. Habe das Gerät aufgeschraubt und den Schalter geöffnet. Da muss sich im Innenleben wohl was verkanntet haben denn er ist ohne Inhalt beweglich. Jetzt mein Problem. Ich bekomme ihn nichtmehr zusammengesetzt. Kann mir da wer helfen? BitteE145CBAD-733C-494F-9054-61225377FEDC
Artman74
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 11. Jan 2020, 17:02
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Rabia_sorda
Inventar
#7 erstellt: 11. Jan 2020, 17:24
Das ist ja ein Rätselraten....
Hast du auch ein Bild der Innenseite des Schalterdeckels?

Die Kontakte der beiden Kupferzungen sind verbrannt und müssen auch gereinigt werden. Dazu bitte nichts "kratzendes" verwenden. Am besten auf einem mit Spiritus o.ä. getränkten Blatt Papier abreiben, bis nichts mehr schwarzes auf dem Papier ersichtlich ist.
Artman74
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 11. Jan 2020, 21:20
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Artman74
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 11. Jan 2020, 21:21
415654A2-2AF8-46F7-BC92-3F1B4C924592

So evtl?
CarlM.
Inventar
#10 erstellt: 11. Jan 2020, 22:27
@Karsten
Hier kann man den Schalter ziemlich gut erkennen:
http://www.hifi-forum.de/bild/img7704_414708.html

@Artman74
Schalter sind sicherheitsrelevant. Wenn diese Art Schalter klemmen oder hakelig werden, liegt es meistens an den abgenutzten Plastikführungen.

Ich würde mir einen geeigneten neuen Schalter aussuchen. Mit ein wenig Geschick sollte man ihn sicher befestigen und zur Funktion bringen können.
Rabia_sorda
Inventar
#11 erstellt: 11. Jan 2020, 22:48

Artman74 (Beitrag #9) schrieb:
415654A2-2AF8-46F7-BC92-3F1B4C924592

So evtl?


Alles ist möglich - aber nur nicht so

Es muss ja eine technisch-logische Schaltung ergeben. Leider kann man das anhand der Bilder nicht mal eben. Dazu müsste man es selbst auf dem Tisch liegen haben, um experimentieren zu können.

@Carl
Danke für das Bild, aber ich hatte ein Bild vom inneren Deckelaufbau gesucht.

Edit:
Soooo, mein lieber Artman74!
Schaue dir doch mal in diesem Thread den Post #25 an.
Nicht nur, dass ich nun erkennen kann wie die Schaltzungen eingesetzt werden müssen, sondern es gibt dort zudem noch eine Lösung des Umbaues auf einen Taster (der mit der alten Schaltermechanik als "Schalter" fungiert)


[Beitrag von Rabia_sorda am 12. Jan 2020, 00:08 bearbeitet]
Artman74
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 12. Jan 2020, 22:26
Super, danke für die Hilfe 😊
Artman74
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 12. Jan 2020, 22:32
Nur bin ich blind? Wo werden die Schaltzungen eingesetzt? Ich sehe es nicht
Artman74
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 12. Jan 2020, 22:47
Darf ich noch was fragen? Mir ist ein AKAI AP-M5 Plattenspieler angeboten worden. Für 50 Euro. Lohnt sich das? Danke für Tips.
Uwe_1965
Inventar
#15 erstellt: 12. Jan 2020, 23:21

Artman74 (Beitrag #13) schrieb:
Nur bin ich blind? Wo werden die Schaltzungen eingesetzt? Ich sehe es nicht


Du hast doch den Schalter vor Dir, oder bist Du wirklich blind? Dann würde natürlich ein Bild nichts bringen

Gruß Uwe
Rabia_sorda
Inventar
#16 erstellt: 13. Jan 2020, 00:40
Tipp:
Die beiden Zungen werden mit ihren Nuten in die Kontakte des Deckels eingelegt.

Das man zum zusammenbau chirurgische Fähigkeiten haben muss versteht sich von selbst. Spaß macht definitiv was anderes.
CarlM.
Inventar
#17 erstellt: 13. Jan 2020, 00:44
Wie schon gesagt ... das Hakeln kommt meistens von den beweglichen Plastikteilen. Im verlinkten Beitrag wird ja auch berichtet, dass der Schalter im Inneren zerbröselt sei.
Die aufgezeigte Lösung mit dem neuen Taster ist doch prima und vor allem eines .... SICHER!
Artman74
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 13. Jan 2020, 21:14
So, alles sauber gemacht, Kunststoff Teile alle heile und gängig. Jetzt weiß ich wirklich noch immer nicht wo die zwei losen Kupferzungen hingehören. Sie kamen mir bei Abnahme des Deckels entgegen bevor ich sehen konnte wie und wo sie saßen 😔 am Deckel sind die 4 noch festE2AD89B9-F02D-434F-BD13-A4759891AAC1823B8CDD-2A77-4FF0-915B-DDB4C7CAC0088E675792-E379-48BA-B814-B0A806856079
Rabia_sorda
Inventar
#19 erstellt: 14. Jan 2020, 00:54
Die Zungen passen doch nur in die beiden Kontakte des Deckels.
Ich kann mit dem Handy jetzt leider keine Zeichnungen oder Markierungen auf dem Bild machen, doch ein Hinweis wäre "Wippe".
CHICKENMILK
Inventar
#20 erstellt: 14. Jan 2020, 11:31
Habe auch Anfangs versucht diesen Schalter zu reparieren.
Auf Grund der Minderwertigkeit dieses Schalters habe ich es dann aber aufgegeben den 230V-Bereich des Schalters zu reparieren und habe diesen entfernt.
Nur die Muting-Schaltung im vorderen Schalterbereich habe ich weiter verwendet und folgendermaßen gelöst.

IMG_7694

Die minderwertigen Power-Schalter . Eines der weissen, runden blättchen ist zerbröselt und hat sich verspiesst.
IMG_7707

Wurde dann so gelöst:
IMG_7708IMG_7709IMG_7712IMG_7724IMG_7725IMG_7726
Rabia_sorda
Inventar
#21 erstellt: 14. Jan 2020, 11:37
Wenn ich heute Abend die Zeit finden sollte, werde ich sie am PC einzeichnen.
Artman74
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 14. Jan 2020, 17:23
Das wäre sehr nett. Danke
Artman74
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 14. Jan 2020, 17:27
@ Chickenmilk welchen Schalter hast du denn da für den Umbau benutzt? Wo hast du den herbekommen? Falls das mit dem alten doch nicht klappt werde ich wohl auch umbauen. Danke
Artman74
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 14. Jan 2020, 17:27
@ Chickenmilk welchen Schalter hast du denn da für den Umbau benutzt? Wo hast du den herbekommen? Falls das mit dem alten doch nicht klappt werde ich wohl auch umbauen. Danke
CHICKENMILK
Inventar
#25 erstellt: 14. Jan 2020, 17:46
Es sind 2 Stück (für jede Phase einen ) davon:
LINK
Gibt's auch bei Conrad.

Diese sind miteinander auf die schwarze Grundplatte des ursprünglichen Schalters verschraubt (darum sind die Löcher im Schaltergehäuse wichtig) und die Hebel sind mittels Alu-Plättchen miteinander verbunden.
Durch die Platine habe ich die Löcher gebohrt, damit ich nicht den Schalter wieder auslöten muss, wenn ich nur die beiden Hebelschalter demontieren möchte.

Du kannst natürlich auch andere Hebelschalter verwenden.

Ich würde es gleich so machen.
Dann hast ewig Ruhe und ein neuerlicher Austausch ist total easy.



[Beitrag von CHICKENMILK am 14. Jan 2020, 17:50 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#26 erstellt: 14. Jan 2020, 20:25

Es sind 2 Stück (für jede Phase einen ) davon:


Natürlich reicht hier auch eine einpolige Abschaltung und man braucht daher nur einen Taster verwenden.
Aber der Korrektheit wegen, existieren hier nur eine Phase und ein Nullleiter

Ich bin einmal so frech und missbrauche das Bild von "CHICKENMILK". Ich hoffe, es wird mir verziehen

Ich habe es so einfach wie möglich versucht zu zeichnen.

img7707_411757

1. Die Kupferzungen (grüne Striche) werden mit ihrer Nut in die Kupferlaschen des Deckels eingelegt. Die Punkte der Kontaktflächen müssen nach aussen, also zu den anderen Kontaktflächen zeigen.

2. Der Schieber (im blauen Kreis) wird dazu mechanisch passend zwischen den beiden Kontaktzungen gelegt (blau).

An deinen Kontaktzungen erkennst du jeweils auf einer Seite eine Kratzspur, worauf sich die weissen Kunststoffnasen immer hin und her schiebten.

Etwas Fett könnte vmtl an den beweglichen Teilen nicht schaden.

Evtl kommst du nun etwas weiter.
Viel Erfolg

Gruß
Karsten
Artman74
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 14. Jan 2020, 20:51
Vielen Dank. Ich versuche mal mein Glück. Es sieht allerdings nach einem riesigem Gefummelt aus. Werde bestimmt viel fluchen 😊
Rabia_sorda
Inventar
#28 erstellt: 14. Jan 2020, 22:35
Das denke ich mir auch und hatte daher schon in Post #16 was dazu geschrieben 😬

Ich selbst würde definitiv eine neue Art von Schalterelement verwenden und es dazu umbauen. Zudem sollten auch Funkenlöschkondensatoren verlötet werden, um einen Abbrand der Kontakte zu minimieren.
Uwe_1965
Inventar
#29 erstellt: 14. Jan 2020, 22:50
Lass ihn doch erst mal das Teil wieder zusammen frickeln, scheint ja echt komplizierter zu sein, wie es schien.

Gruß Uwe
Artman74
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 16. Jan 2020, 22:04
Sooo mein Resüme : keine Chance den Schalter wieder zusammen zu fummeln. Werde wohl auch nen anderen einbauen. Wie war das? Ein Schalter reicht? Ich kann die passenden Kabel auch einfach zusammen legen? Danke
Rabia_sorda
Inventar
#31 erstellt: 17. Jan 2020, 15:11

keine Chance den Schalter wieder zusammen zu fummeln.


Und warum machen WIR uns die Mühe dir dazu eine Hilfestellung zu sein/geben?! (Scherz )
Das war, von meiner Seite her, leider schon absehbar.


Wie war das? Ein Schalter reicht? Ich kann die passenden Kabel auch einfach zusammen legen?


Ein Schaltkontakt reicht dazu. Einer der vorherigen Schaltkontakte wird überbrückt und nur noch ein Schaltkontakt benötigt. Vorzugsweise wird die Phase geschaltet, falls es farblich gekennzeichnete Adern (Schwarz oder Braun) im innern geben sollte und der Nullleiter (Blau oder Grau) wird durchgeschliffen.
Ist zwar "fast" egal, weil der Netzstecker wahllos einsteckbar ist, aber dennoch sollte man sich daran halten.

Und nochmals:
In den Bildern wurde ein Taster und kein Schalter verwendet, falls du es auch so bauen möchtest. Mit einem Schalter funktioniert diese Konstruktion nicht.

Kleiner Hinweis:
Es schadet nicht, wenn man bei dem Umbau "etwas" nach der VDE arbeitet.
Zudem sollte ein Kondensator ( min. 275VAC mit 0,047µF, Wichtig: Type:X2) "über" die beiden Schaltkontakte verlötet werden, um einen Abbrand der Kontakte zu minimieren.


[Beitrag von Rabia_sorda am 17. Jan 2020, 15:20 bearbeitet]
Artman74
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 18. Jan 2020, 09:52
Danke für die Tips 😊
CHICKENMILK
Inventar
#33 erstellt: 19. Jan 2020, 01:25

Und nochmals:
In den Bildern wurde ein Taster und kein Schalter verwendet, falls du es auch so bauen möchtest. Mit einem Schalter funktioniert diese Konstruktion nicht.


Uuuups, sorry.
Ja ich habe doch tatsächlich Schalter geschrieben.
Du brauchst natürlich Taster, welche im Gegensatz zum Schalter nicht einrasten.
Artman74
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 27. Jan 2020, 23:02
Soo, ich habe mir jetzt Taster besorgt. Ich kann also die Kabel zusammen fügen und an NC und NO löten, richtig? Der Taster hat noch eine dritte Aufnahme. Da steht C dran. Was ist damit? Noch ein Problem. Alle Kabel sind einfach weiß und rund. Wie erkenne ich welche zwei zusammengehören? Ich weiß voll der Noob aber ich lerne noch 😊DA1664F9-AB2B-46C4-94D9-1B2EB55F7C3F
Artman74
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 27. Jan 2020, 23:03
D6ECB32E-F122-4F11-A73A-602CAD1EB035
Artman74
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 27. Jan 2020, 23:29
Soo, ich habe mir jetzt Taster besorgt. Ich kann also die Kabel zusammen fügen und an NC und NO löten, richtig? Der Taster hat noch eine dritte Aufnahme. Da steht C dran. Was ist damit? Noch ein Problem. Alle Kabel sind einfach weiß und rund. Wie erkenne ich welche zwei zusammengehören? Ich weiß voll der Noob aber ich lerne noch 😊DA1664F9-AB2B-46C4-94D9-1B2EB55F7C3F
Artman74
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 28. Jan 2020, 21:44
7FFA36B1-8311-4972-919A-D6D84706CDC7

Jeahh, er funktioniert wieder 😊

Danke jeden für die Hilfe.

Ich habe davon den Verstärker, Tuner und Tapedeck. Kann mir wer sagen was man dafür bekommen kann?
Rabia_sorda
Inventar
#38 erstellt: 29. Jan 2020, 01:10
Ja Mensch, dazu gibt es von mir einen Glückwunsch! 😊

Hast du vllt auch ein Bild deines Umbaues?

Grüße
CarlM.
Inventar
#39 erstellt: 29. Jan 2020, 01:17
Ja ... auch von mir einen Herzlichen Glückwunsch!

Artman74
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 29. Jan 2020, 14:57
Muss ich mal wieder aufschrauben und eins machen 😊
tutnichgut
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 08. Apr 2020, 18:11
Wenn sich jemand aus der Nähe von Bochum so etwas antun möchte: ich hab hier noch einen Audion 6500 (Rosita) mit gleichem Problem sowie passenden Tuner und Tapedeck zu verschenken...

Gruß

Thomas


[Beitrag von tutnichgut am 08. Apr 2020, 18:12 bearbeitet]
Artman74
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 18. Nov 2020, 12:41
Moin, moin, also ich würde sie gerne nehmen. Hat Spass gemacht ihn zu retten.
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