Pioneer QX949A defekte Endstufe und Klangoptimierung

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Ichhörnichtauf
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Dez 2016, 11:40
Hallo Zusammen,

ich habe mir ungeplant ein weiteres Projekt neben meinem Kenwood zugelegt. Es handelt sich um einen Pioneer QX949A. Leider besitzt er folgenden Fehler, welcher sich wie folgt äußert.

Der linke Kanal verzerrt in den tiefen Frequenzen stark. Im Kopföhrerbetrieb ist dieser Fehler nicht vorhanden. Zunächst habe ich gedacht, es handelt sich um verdreckte Schalter und Lautsprecherelais. Also Schalter gängig gemacht und Lautsprecherrelais gesäubert. Doch der Fehler besteht weiterhin.
Anschließend habe ich die Eingänge an der Endstufe kreuz getauscht. Der Fehler bleibt auf dem linken Kanal.
Dann habe ich die Endstufe durchgemessen. Hierbei stimmen einige Messwerte nicht mit den Sollwerten überein (siehe Bild)

Endstufe

Leider habe ich nicht die Erfahrung bzw. das Wissen, um den/die Übeltäter anhand der Messwerte einzugrenzen. Deshalb möchte ich euch fragen was u.U. defekte Kandidaten wären. Evtl. hätte ich Q2 und Q4 in Verdacht. Es würde mich freuen wenn ihr mir etwas auf die Sprünge helfen könntet

Das komplette Manual ist unter folgenden Link ersichtlich http://www.vintageshifi.com/repertoire-pdf/Pioneer-3.php

Desweiteren klingt der Pioneer etwas flach. Es fehlt irgendwie die Brillianz bzw. Klarheit. Was kann man hierbei verbessern? Ich denke die Elkos auf der Endstufe tauschen wäre ein erster guter Ansatz. Gibt es weitere Maßnahmen?

Gruß, Marcus

Edit: Was ich noch anmerken wollte. Im Vorfeld waren wahrscheinlich der defekte vordere linke Kanal mit dem hinteren linken Kanal gemeinsam am Pluspol verbunden. Der Grund war ein loses + Kabel vom Kanal hinten links, welches zu dem anderen + Pol des linken vorderen Kanals rüberrutschte.


[Beitrag von Ichhörnichtauf am 08. Dez 2016, 12:51 bearbeitet]
Dominik.L
Inventar
#2 erstellt: 08. Dez 2016, 18:28
Hi,
vor dem wilden Tauschen irgendwelcher "vermuteten" Bauteile, wäre es sinvoller, die Endstufen durchzuwobbeln.
Dann siehst du auch gleich, ob der Fehler wirklich Frequenzabhängig oder Leistungsabhängig ist.

Dazu sollte aber diese auch vorab auf die im Manual angegebenen Werte eingestellt sein. Wie das gemacht wird, solltes du schon wissen, denn das ist Grundwissen bei AMP-Reparaturen.

Wenn Du dann den Verzerrungsfehler gefunden und beseitigt hast, kannst du mit dem "normalen" durchwobbeln schon mal rausfinden, ob es an den Höhe fehlt ( matter klang) oder ob eine der endstufen ein "schnelle"-Problem hat. Dies dann mit einem Mischsignal ausmessen und beseitigen.

Das wäre der "normale" und klare Weg.
Du kannst natürlich auch ohne Ende Kondensatoren ersetzen, (sicher kommt gleich ein Forianer mit: ".....alles durch Folientypen ersetzen...." das bringt aber in den wenigsten Fällen die brillianz zurück, aber man ist Stolz darauf das man gelötet hat und suggeriert dies mit besserem Klang

Also wenn du ein Frequenzgenerator und Oszi hast /ausleihen kannst, frisch ans Werk.
Denke aber daran, im Gerät befinden sich Leitungen und Punkte, die u.U gefährliche Spannungen führen können und dich verletzen oder sogar töten können !!

Grüße
Dominik
Ichhörnichtauf
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 08. Dez 2016, 20:10
Hallo Dominik, prinzipiell habe ich das mit dem durchwobbeln kapiert. Man arbeitet sich dann durch die Schaltung, beginnend am Anfang, bis eine Verzerrung am Oszi auftritt!?

Allerdings habe ich folgendes Zitat nicht so recht verstanden.


Wenn Du dann den Verzerrungsfehler gefunden und beseitigt hast, kannst du mit dem "normalen" durchwobbeln schon mal rausfinden, ob es an den Höhe fehlt ( matter klang) oder ob eine der endstufen ein "schnelle"-Problem hat. Dies dann mit einem Mischsignal ausmessen und beseitigen.


Kannst du mir speziell sagen was die typischen Fehlerquellen zum "beseitigen" wären? Kannst du mir evtl. auch ein paar Literaturen für Anfänger zu dem Thema empfehlen?

Leider habe ich kein Oszi und auch keine Möglichkeit eins auszuleihen. Deshalb werde ich dann wohl den Weg gehen müssen alle Teile auszulöten und einzeln zu prüfen

Gruß, Marcus
Ichhörnichtauf
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 09. Dez 2016, 00:36
So, dann machen wir uns mal ans Werk ...

Kabel ab
Leistungstransistoren geprüft, okay
4 fach Diode geprüft, okay

Kühlkörper samt Bauelemente raus.

DSCN3534

Jetzt hat man recht guten Zugriff auf die Platine, ohne sie komplett abklemmen zu müssen. Und was entdecke ich!

DSCN3536

... einen Riss in der Platine. Wie ich Hermes liebe Der Receiver kam mit eingedrückter Rückwand an. Dabei hats durch den Druck auch die Platine angeknackst, trotz recht guter Verpackung. Gut, so ein Kaliber ist auch schon ne Nummer.

Es hat hier höchstwahrscheinlich die Verbindung zwischen C24 und der Basis eines Leistungstransistors unterbrochen. Morgen werde ich das verlöten. Dann gibts die Auflösung. Hoffentlich läuft das Teil dann wieder

Gruß, Marcus
Ichhörnichtauf
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 09. Dez 2016, 23:13
Mist, Fehler besteht weiterhin
eckibear
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 09. Dez 2016, 23:31
Hast Du schon einmal die Ausgänge A und B verglichen? Der Kopfhörerausgang geht zwar über die gleichen Relais raus, aber vor den Lautsprecherausgängen kommen dann noch die A/B Umschalter.
Ichhörnichtauf
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 09. Dez 2016, 23:55
Ja, habe ich schon geprüft. Es ist überall der Ton verzerrt. Der Fehler liegt m.M. nach zu 99% an der Endstufe, da die Messwerte nicht stimmen. Nur wo bleibt mir bis jetzt offen.

Ach so, der Bias liegt bei 0V


[Beitrag von Ichhörnichtauf am 10. Dez 2016, 00:14 bearbeitet]
ManiBo
Stammgast
#8 erstellt: 10. Dez 2016, 01:00
Die Messwerte sind ok.
Was gefällt dir daran nicht?
Gruß Mani
ManiBo
Stammgast
#9 erstellt: 10. Dez 2016, 01:13
Du schreibst Kopfhörer ist ok, LS nicht.
Dann bleiben doch nur noch die Umschalter übrig.
Post doch mal bitte den Schaltbild Auszug.
Ichhörnichtauf
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 10. Dez 2016, 01:37
Hallo Mani, die Schalter habe ich im Prinzip ausgeschlossen, da auf A und B der Fehler auftritt. Somit bleibt ja nur noch die Endstufe übrig.
Meinst du nicht, dass die roten Messwerte doch schon recht stark abweichen?

Den Schalt plan findest du in meinem Link im ersten Post. Unter "Pioneer-QX-949A-Schematic"
eckibear
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 10. Dez 2016, 02:05

Ichhörnichtauf (Beitrag #7) schrieb:
Ach so, der Bias liegt bei 0V


Wahrscheinlich meinst Du den Offset am Ausgang. Mit Bias ist idR der Ruhestrom der Ausgangsstufe gemeint. Versuche einmal den zu messen:
1) Lautsprecher abklemmen.
2) Dann jeweils zwischen LS Ausgang und den Punkten 28 und 31 mit einem DVM messen (Messbereich 200mV). Dabei sollten jeweils etwa 50 bis 10mV anliegen, ein vergleich mit der intakten Endstufe ist angezeigt.
3) Das Ganze kann man ggf. auch auf die Basis des jeweiligen Transistors ausweiten, wieder zwischen Ausgang und Basis. Dann sollten es jeweils etwa 0,6V sein.
Aber unbedingt vorsichtig sein. So Manchem ist schon durch Abrutschen der Messspitze die Kiste abgebrannt.
Ichhörnichtauf
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 10. Dez 2016, 12:39
Hallo Ecki, ich habe den Ruhestrom (=Bias???) laut Service Manual von QX949 (ohne A) auf Seite 21 unter Punkt 10.5 gemessen. Also an den Lautsprecherausgängen einen 5,1 kOhm Widerstand angeschlossen und zwischen PIN 25 und 26 gemssen. Hier lag der Messwert bei 0V. An der intakten Endstufe lag er bei 17 mV.

Das Vorgehen unterscheidet sich nach deiner Beschreibung. Ich würde gern nochmal deine Punkte 2 und 3 durchführen. Du meinst sicherlich den Ruhestrom bzw. die Ruhespannung zwischen den Emitterwiderständen. Also jeweils zwischen Pin 22 und 31 und zwischen Pin 22 und 28!? Das gleiche dann zur Basis des jeweiligen Transistors. also Pin 22 und 30 und Pin 22 und 27!?

Gruß, Marcus

EDIT:

Messergebnisse (Werte in Klammern sind die von der intakten Endstufe)

vor dem Emitterwiderständen
Pin 31 + LS Ausgang = 480mV (10mV)
Pin 28 + LS Ausgang = 0mV (10mV)

an der Basis des jeweiligen Leistungstransistors
Pin 30 + LS Ausgang = 810mV (600mV)
Pin 27 + LS Ausgang = 400mV (600mV)

Tja, hier ist was oberfaul! Nur kann ich das nicht richtig interpretieren. Irgendwie scheint es mir, dass in der Synchronisation der jeweiligen Spannungen ein Fehler liegt. Aber dies schon ziemlich am Anfang der Schaltung, da die Spannungen schon früher Abweichen (siehe Post 1 Messwerte). Der Betrag der Abweichung zum Sollwert ist gleich, nur mit umgekehrten Vorzeichen. Wer kann mir auf die Sprünge helfen bzw. wie kann ich den Fehler weiter eingrenzen?


[Beitrag von Ichhörnichtauf am 10. Dez 2016, 13:14 bearbeitet]
eckibear
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 10. Dez 2016, 15:29
So wie es aussieht:

1) Die untere Hälfte um Q15 ist entweder aus (oder tot), denn es fließt kein Strom im Emitterwiderstand R52. Aber das kann hinsichtlich Q15 OK sein, denn er bekommt nur 0,4V Basisspannung, zu wenig um aufzusteuern.

2) Die Spannung über R50 (0.5 Ohm) ist fast 0,5V, dies bedeutete 1A Dauer-"Ruhestrom"!. Dann müsste aber einerseits Q14 richtig heiß werden. Außerdem fließt der Strom offensichtlich nicht in R52 und weiter in Q15 ab.
Die Frage ist daher, wohin der hohe Strom sonst fließen könnte, denn alle am Ausgang angeschlossenen Widerstände sind viel zu hochohmig für 1A. Ein niederohmiger Lautsprecher würde bei 1A Offsetstrom jedenfalls ganz schön poppen, das hättest Du sicher bemerkt.

3) Da dies alles nicht zusammen passt, könnte es auch einfach an R50 liegen. Wenn R50 hochohmig wird, oder z.Bsp. eine kalte Lötstelle hat, bekommt man auch mit kleinem Strom die 480mV zusammen. Q14 würde dann nicht heiß werden und kein 1A hoher Strom müsste unerkannt verschwinden.
Messe einmal bei ausgeschaltetem Gerät den Widerstand R50 im kleinsten Ohm-Meßbereich deines DVMs. Mache den Vergleich mit R52 und dem intakten Kanal gleich mit. Dabei sollten immer etwa 0,5 Ohm herauskommen (gemessene 10% Abweichung ist hier OK).

Dass der Kopfhörerbetrieb noch geht liegt ggf. daran, dass er zumindest bei mäßiger Lautstärke ausschließlich über die Treiberstufe und über R46 läuft. Die Verzerrungen bleiben wegen der Gegenkopplung klein. Nur beim Lautsprecher mit wenigen Ohm geht das gar nicht mehr.
Ichhörnichtauf
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 10. Dez 2016, 16:33
Bingo!

Ich habe noch eine Leitungsunterbrechung aufgrund des Risses übersehen. Genau zwischen Transistor Ermitter und Emitterwidestand.

Vielen Dank für eure Hilfe


[Beitrag von Ichhörnichtauf am 10. Dez 2016, 19:53 bearbeitet]
eckibear
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 10. Dez 2016, 21:27
Na prima !
Wenn Du dem Amp was Gutes tun willst, dann verstärke den gerissenen Bereich dort wo "freie Fläche" ist evtl. mit etwas passen zugeschnittenem GFK oder Phenol/Hartpapier Platinenmaterial von der Bauteilseite, indem Du es mit etwas Epoxyd (Uhu-Plus o.ä.) aufklebst. Das Lötzinn alleine hält nicht dauerhaft. Vor allem wenn mechanische Zugspannung (selbst kleine) darauf lastet bilden sich bald wieder Risse.
Ichhörnichtauf
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 11. Dez 2016, 13:54
Ecki, danke für die Info! Ich muss mal sehen wie ich das umsetze. Sollte aber machbar sein. Evtl. bietet sich auch etwas Kaltmetall um den Platinenrand an.

Kannst du mir evtl. noch etwas zum Thema Klangoptimierung sagen?

Ich würde zuerst die Endstufen ordentlich einstellen. Anschließend alle Kontakte und Potis reinigen bzw. aufbereiten. Von wilden Kondenstorentausch würde ich erstmal Abstand nehmen.

Gruß, Marcus
eckibear
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 11. Dez 2016, 15:04
"Kaltmetall" hört sich so an, als ob es auch elektrisch leitfähig sein könnte (Metallpulver oder -Späne?). Das darf natürlich nicht sein, zumindest sollte man damit nicht in die Nähe von Leiterbahnen kommen.

Zum Thema Klangoptimierung: Meine Meinung dazu ist ganz einfach die, dass all die Maßnahmen mit "Wunderkomponenten" nichts bringen. Schon gar nicht bei, bitte entschuldige meine Ehrlichkeit, schaltungstechnisch so antiquierten Modellen wie dem Pioneer. Aber selbst bei "modernen" Designs muss man sehen, dass die Musik viel eher vom Lautsprecher und dessen Aufstellung kommt als von einem Amp.

Wirklich sinnvoll ist der Austausch defekter oder altersschwacher Komponenten. Alte, ausgetrocknete Elkos können schon vor dem Totalausfall ihre Kapazität drastisch verändern, wodurch auch der Klang beeinträchtigt sein kann. Wenn sie dann wirklich am Ende sind können sie Kurzschlüsse bilden, oft mit erheblichen Folgeschäden in der Umgebung. Außerdem kann auslaufender Elektrolyt die Platinen und Leiterbahnen bis zur Unbrauchbarkeit beschädigen. Bevor es soweit kommt sollte man sie erneuern. Wenn ein einziger Elko schon sichtbare Beulen oder Korrosionskrusten zeigt wird es höchste Zeit dazu, denn seine "Kollegen" werden ihm bald nacheifern.
Verwende am besten nur Markenware aus seriöser Quelle. Die Panasonic "FC" Serie ist sehr verbreitet, robust und preiswert. Es gibt jede Menge vergleichbarer Hersteller und Typen. Nimm auch keine höhere Kapazität, allenfalls die Spannungsfestigkeit darf oder sollte höher gewählt werden. Das erhöht die Lebensdauer deutlich, denn manche Originaldesigns sind haarscharf am Limit. Wenn Du Tantals findest (in Konsumergeräten fast immer mit perlenförmigem Gehäuse), solltest Du sie durch Elkos ersetzen, denn etliche alte Tantals leiden unter einem anderen Alterungseffekt, der aber auch sehr oft zu Kurzschlüssen führt. Achte auf das Rastermaß, damit die Neuteile guten Halt bekommen.

Was auch gerne übersehen oder vernachlässigt wird, sind Trimmpotis, wie sie in der Ruhestromeinstellung (Bias) und ggf. dem Offset verwendet werden.
Leider haben viele Consumer Amps ein so unglückliches Design, dass schon ein korrodierter Schleiferkontakt zu großem Schaden führen kann. Dieses Risiko lohnt sich nicht. Reparieren der Trimmer ist sinnlos, denn sie kosten nur ein Paar Cent. Achte auf gleiche Anschlussbelegung und Rastermaß.

Kratzende Potis und Schalter sind im Forum ein Dauerthema. Dazu gibt es inzwischen so viele Reports und Meinungen, dass ich hier nur auf die Suchfunktion verweisen möchte.

Wenn man Alles in einem Aufwasch bestellt und erneuert hat man effektiv Zeit gespart und erfahrungsgemäß viele Jahre Ruhe.
Ichhörnichtauf
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 11. Dez 2016, 20:21
Gut, auf der CD4 Einheit haben ein paar Kondensatoren einen bauchigen Deckel. Die werde ich wohl demnächst mal austauschen müssen. Ansonsten schauen die Elkos noch recht gut aus. Zumindest die ich begutachten konnte. Ist alles sehr verbaut an dem Gerät.
Zum Thema Kaltmetall. Das ist eine Epoxiknetmasse, welche stark aushärtet. Ich verwende diese gelegentlich im KFZ Bereich. Man kann sehr gut damit modelieren. Sie eignet sich auch zur Reparatur von gebrochenen Plastik.

http://www.uhu-profi...82b6667b1b&step=1041

Gruß, Marcus
hf500
Moderator
#19 erstellt: 11. Dez 2016, 21:22
Moin,
die Platine aufzudoppeln ist nur da sinnvoll, wo sie mechanisch belastet wird. In der Regel reicht es, die Leiterbahn ein Stueck vom Loetstopplack zu befreien (Glaspinsel) und einen Draht ueber die Bruchstelle zu loeten. Beidseits so etwa 5mm reicht schon aus.

73
Peter
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