Kranke Lieblinge

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Weilallenamenwegsind
Inventar
#1 erstellt: 15. Nov 2008, 18:07
Hallo und guten Tag alle zusammen!
Leider haben meine Lieblinge doch einige Krankheiten, was mir den Hifi-Genuss doch etwas erschwert, ich hoffe Ihr könnt mir helfen?
Zum absoluten Liebling, den McIntosh 6200:
Er geht zwar an, aber egal welchen Input ich benutze kommt nichts ausser Rauschen. Das Rauschen ist sehr konstant und bleibt auch unabhängig vom Lautstärkeregler immer gleich Laut. Er stand doch einige Zeit einfach ungenutzt im Schrank bis ich ihn wieder entdeckt habe!
Mögliche Ursachen für den Defekt?
Einfach zu beheben oder doch eher einem Profi übergeben?
Mit Löten und Kleinfummeleien hab ich eigentlich kein Problem.
Zum Liebling Nr.2, den Marantz 1090:
Er funktioniert, ist aber altersschwach, was bedeutet das ein Kanal etwas leiser ist als der Andere.
Woran kann das liegen und wie ist das zu beheben?
Ansonsten sind noch 2 der 3 Regler für die Frequenzanhebung abgebrochen. Kann man das ersetzen, und wenn kennt Ihr Möglichkeiten welche "hebel" dort passen?
Ich hoffe auf schnelle Hilfe
Vielen Dank,
Weilallenamenwegsind
Weilallenamenwegsind
Inventar
#2 erstellt: 17. Nov 2008, 17:08
Hallo nochmals,
Kann mir denn wirklich niemand helfen und mögliche Ursachen nennen?
Leider kann ich auch keine Schaltpläne für beide finden, hat da jemand einen tipp für mich wo ich suchen kann? Oder hat evtl. jemand welche?
Mfg
bukongahelas
Inventar
#3 erstellt: 17. Nov 2008, 19:34
Mögliche Ursachen gibts viele: Kontaktfehler an Schaltern und Potis, gealterte Kondensatoren, schlechte Lötstellen,...
Zunächst alle Schalter und Potis mit KONTAKT61 behandeln, kann dann besser werden, wenn nicht schadets auch nicht.
Sind alle Kontaktschwierigkeiten beseitigt, muss man möglichst mit Schaltplan und Oszilloskop das Signal von Eingang bis zum Lautsprecherausgang verfolgen.
"Ansonsten sind noch 2 der 3 Regler für die Frequenzanhebung abgebrochen. Kann man das ersetzen, und wenn kennt Ihr Möglichkeiten welche "hebel" dort passen?"
Ersetzen ist relativ einfach, aber die Beschaffung ist das Problem. Für genauere Beurteilung sind Fotos der Unfallstelle unerlässlich.
bukongahelas
Weilallenamenwegsind
Inventar
#4 erstellt: 17. Nov 2008, 20:35
Vielen Dank schonmal für diese grobe aber durchaus hilfreiche Antwort.
Dann werde ich mir wohl etwas von dem Kontakt61 besorgen und mich danach nochmal melden in wie fern dies helfen konnte.
Auf Tip suche ich mal die genauen Gerätebezeichungen raus!
-Zum Marantz der ist einfach nur unter Marantz 1090 zu finden und wurde zwischen 1977- 1980 produziert. Unter anderem hier zu finden: Marantz 1090
Fotos zu den besagten Reglern werde ich auch mal machen bei Gelegenheit, muss mir erst eine Cam leihen.
-Zum McIntosh Ma6200: Etwa genauso alt, vllt. minimal jünger.
Der ist hier zu finden : McIntosh Ma6200
Ansonsten schonmal vielen Dank!
bukongahelas
Inventar
#5 erstellt: 17. Nov 2008, 21:40
Ich wollte ja nur wissen, ob die Geräte Verstärker,Receiver oder sonstwas sind.
bukongahelas
bukongahelas
Inventar
#6 erstellt: 17. Nov 2008, 22:01
Alles klar,ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.
Weitere Fotos nicht nötig.

Die abgebrochenen Einsteller des Marantz sind Schiebepotentiometer, Standardteile. Sind die Knöpfe noch vorhanden ? Sonst finden sich ähnliche.
Wenn die Bruchstücke noch vorhanden sind, lässt sich evtl auch etwas kleben.
Aber gerade diese offenen Schiebepotis neigen besonders zum Kratzen und bedürfen intensiver Reinigung.

Der McIntosh sieht ja traumhaft aus, in jedem Fall ein erhaltenswertes Gerät.Dagegen fallen die modernen Plastikkisten optisch ab.

Ich vermute die üblichen Kontaktprobleme.
Allgemein ist zu empfehlen, Elkos älter als 10 Jahre generell zu erneuern. Bei BJ 70er ist diese Spanne bereits mehrfach überschritten.

bukongahelas
Weilallenamenwegsind
Inventar
#7 erstellt: 17. Nov 2008, 23:24
Ja die Knöpfe sind alle noch vorhanden, wie gesagt nur 2 der 3 Regler.
Ansonsten finde ich den McIntosh auch top! und er ist sehr selten noch so gut erhalten wie meiner (leider nur optisch)
Vielen Dank für die Hilfsbereitschaft
PBienlein
Inventar
#8 erstellt: 18. Nov 2008, 14:19
Hallo Weilallenamenwegsind,

eine bescheidene Frage zum McIntosh. Ich sehe auf den Bildern Brückenstecker zwischen Vor- und Endstufe. Die sind bei Dir nicht zufällig entfernt worden? Man kann ja nie wissen.

Gruß PBienlein
Weilallenamenwegsind
Inventar
#9 erstellt: 18. Nov 2008, 14:58
Vielen Dank für den Tipp, Die Orginalen sind zwar weggekommen, hatte aber schonmal mit Ersatz getestet, leider erfolglos.
Mfg. weilallenamenwegsind
PBienlein
Inventar
#10 erstellt: 18. Nov 2008, 19:04
Hallo Weilallenamenwegsind,

die Brücken sind also gesteckt, bzw. durch Chinchkabel o.Ä. ersetzt. Dann fallen mir spontan eigentlich nur die beiden Monitor-Schalter ein. Die dürfen nicht gedrückt sein. Wenn das als Fehlerquelle auszuschließen ist, wird es vermutlich komplizierter. Wie hier im Fred schon geschrieben wurde, dürfte der Fehler dann "intern" zu suchen sein. Folgendes würde ich prüfen: Chincheingänge (Lötstellen), Verkabelung, Spannungsversorgung(en) der Vorstufe, evtl. verklemmte o. defekte Eingangswahlschalter. Hier ist ja wohl eine Schalterschiene verbaut. Manchmal gibt es damit Probleme nach langer Standzeit und zuletzt alle relevanten Lötstellen in den eben angesprochenen Bereichen. Natürlich kann auch ein Elko gestorben sein. Ein SM wäre u.U. hilfreich.

Schönes Gerät. Ich wünsche viel Glück bei der Suche und viel Erfolg.

Gruß PBienlein
Weilallenamenwegsind
Inventar
#11 erstellt: 18. Nov 2008, 20:19
Hey mit der Antwort kann ich schonmal sehr viel anfangen!
Ich werde die genannten Dinge mal durchchecken, ich hoffe auf gutes gelingen.

Ein SM wäre u.U. hilfreich.

Tut mir leid aber was ist das genau?
Zu Kaputten Elkos...Kann man mit dem blossen Auge erkennen ob ein Elko kaputt ist? Die laufen doch gelegentlich aus?(dann könnte man das ja theoretisch sehen) Austrocknen auch?
Vielen Dank an Euch, Ihr seid mir eine riesen Hilfe
Mfg.
Weilallenamenwegsind
audiophilanthrop
Inventar
#12 erstellt: 19. Nov 2008, 00:24

Weilallenamenwegsind schrieb:

Ein SM wäre u.U. hilfreich.

Tut mir leid aber was ist das genau?

Ein Service-Manual, die Service-Doku halt.

Zu Kaputten Elkos...Kann man mit dem blossen Auge erkennen ob ein Elko kaputt ist?

Auslaufmodelle kann man so erkennen, aber ausgetrocknete eher weniger. Gerade hohes Grundrauschen spricht oft für ungenügende Siebung durch Kapazitätsverlust und ESR-Anstieg. Oft ist es irgendwelches "Kleinvieh".
Weilallenamenwegsind
Inventar
#13 erstellt: 19. Nov 2008, 17:01
Ich befürchte fast, dass sie von beiden Geräten nicht mehr vorhanden sind, vllt. noch vom McIntosh da müsste ich bei gelegenheit mal suchen..
Mfg.
Weilallenamenwegsind
Monsterle
Inventar
#14 erstellt: 19. Nov 2008, 19:33
SM = Service-Manual = Schaltpläne und Abgleichanleitung.

Sofern nicht mehr vorhanden, könnte es evtl. vom Schaltungsdienst Lange, Berlin, als Kopie gegen Gebühr bezogen werden. Vielleicht hat auch jemand anders hier es vorliegen, könnte es scannen und dir zukommen lassen.

Gruß Monsterle
PBienlein
Inventar
#15 erstellt: 19. Nov 2008, 19:56
Hallo Weilallenamenwegsind,

Schaltungsdienst Lange in Berlin hat das SM für 14,50 Teuronen. In der Bucht wird auch noch eines versteigert: http://cgi.ebay.de/S...ash=item360101132705 ist aber viel zu teuer.

Gruß

PBienlein

P.S. Ich sehe gerade, das SM vom Marantz haben sie auch bei Lange


[Beitrag von PBienlein am 19. Nov 2008, 20:00 bearbeitet]
Weilallenamenwegsind
Inventar
#16 erstellt: 19. Nov 2008, 22:09
Vielen Dank für eure Bemühungen, aber Schaltpläne = Bahnhof
Übersteigt schon meine Fähigkeit aus einem schaltplan des Cmoy mini-portable Verstärkers schlau zu werden.
Ich versuche einfach die Sachen zu finden die ich mit blossem Auge erkennen kann, dann noch das was mir in diesem Thread schon gesagt wurde, oder noch gesagt wird, wenn das alles nicht hilft muss wohl ein Profi ran. bukongahelas hat sich hierfür bereit erklärt, wirkt auch vertrauenswürdig und sehr fair!
Ansonsten danke ich euch allen für die Beteiligung und der vielen äusserst hilfreichen Antworten!
weiter so
Mfg.
Weilallenamenwegsind
Monsterle
Inventar
#17 erstellt: 20. Nov 2008, 02:08
... Dann ist es sicherlich das Vernünftigste, NICHT selbst Hand anzulegen und in den Geräten herumzulöten! Reparaturen an HiFi-Geräte ndurchführen ohne nötiges Grundwissen ist überhaupt keine gute Idee: Meist geht dabei nur noch mehr kaputt. Zum Grundwissen gehört selbstverständlich auch, daß man Schaltpläne versteht.

Gruß Monsterle
Weilallenamenwegsind
Inventar
#18 erstellt: 20. Nov 2008, 19:55
Ahm sagen wir es so, einen ausgelaufenen elko kann ich schon erkennen, und diesen auslöten kann ich auch, bzw. auch neue wieder einlöten.
Ansonsten mach ich nichts alleine wo ich mir nicht sicher bin das ich das nicht hinbekomme!
mfg.
Weilallenamenwegsind
Inventar
#19 erstellt: 25. Nov 2008, 22:36
Hey,
ich habe Heute den Marantz 1090 mal angeschlossen.
Was mir aufgefallen ist:
-Als das Gerät von draussen noch sau kalt war lief alles so wie es sollte! Nach einiger Aufwärmzeit nichtmehr
Kann das an der Temperatur liegen?
Der eine Kanal Ist wirklich kaum hörbar (Der Rechte) und der Volumeregler setzt bei beiden Kanälen mit Verzögerung ein.(wenn ich das Gerät recht laut habe es aus und wieder an schalte, ist der Pegel zunächst minimal, dann wird er schlagartig höher, So wie ich den Volumeregler stehen habe!
Hab den Guten dann mal auf gemacht, sieht auch soweit ganz in Ordnung aus, keine Mängel zu erkennen oder seht ihr da was?
Habe ein paar Bilder geschossen:

Hauptplatine, unten rechts "Volume-Einheit"
http://www.abload.de/image.php?img=verstrker2vscw.jpg

Hier Sieht man die Input-Schalter und eine Platine die ich nicht ganz zuordnen kann.. Für die diversen EQ-Einstellungen?
http://www.abload.de/image.php?img=verstrker3uyyr.jpg

Das gleiche wie bild 2 Nur der Hintere teil mit 3 Sicherungen, scheinen auch alle OK
http://www.abload.de/image.php?img=verstrker1bvdm.jpg


[Beitrag von Weilallenamenwegsind am 25. Nov 2008, 22:38 bearbeitet]
Weilallenamenwegsind
Inventar
#20 erstellt: 25. Mrz 2009, 15:54
Hat vllt noch jemand was zum Marantz zu sagen?
mfg.
weilallenamenwegsind
bukongahelas
Inventar
#21 erstellt: 29. Mrz 2009, 03:37
Das er kalt funktioniert und warm nicht könnte auf einen sog Wärmefehler hindeuten. Dem kommt man mit Kältespray und Fön bei, dh selektiv einzelne Bauteile erwärmen und abkühlen, bis der Fehler eingekreist ist. Diese Bauteile dann erneuern.
Letztens hatte ich einen sehr fiesen Wärme/Kältefehler, und zwar brachten Kleinsignaltransistoren im Line-Preamp eines SANSUI AU-8500 ein knackendes Räuscheln, nur sehr schwach zu hören, am Oszi nur bei hoher Spannungsverstärkung zu sehen.
Fiel mir bei der DC-Null-Einstellung der Endstufen auf.
Auch mit Fön und Kältespray gesucht, gemein: Der Transistor brachte nur im Temperaturbereich ca 30 bis 50 Grad Störungen, total kalt oder heiss lief alles störungsfrei.
Alle Transistoren der Line und Phonostufe, wo dieselben Transistoren verbaut waren, erneuert (Rundschlag).
Elkos geprüft, alles nachgelötet. Dann war Ruhe.
bukongahelas
Weilallenamenwegsind
Inventar
#22 erstellt: 29. Mrz 2009, 13:19
Hey bukongahelas,
es war wirklich nur ein kleiner transistor, nun läuft der verstärker wieder wie er sollte...
bräuchte nur ein paar schiebepottis...
drauf steht NOBLE RS1004005 B100kΩx2 AU
vllt. kannst du/ihr damit etwas anfangen..
hab mal gegooglet aber auch nach einer stunde noch nichts gefunden..
vielen dank
bukongahelas
Inventar
#23 erstellt: 30. Mrz 2009, 05:58
Ich nehme an, die Schiebepotis (Fader) kratzen "nur" und sind nicht defekt.
Versuche die Fader auszulöten, lege sie in ein Warmwasserbad mit Metallputzmittel SIDOL und betätige sie ca 100x, Dreck lösen und rausspülen. Dann mit Klarwasser mehrmals nachspülen und mit Fön trocknen. Mit KONTAKT61 (nicht 60 !) versiegeln. Erneut trocknen.Einlöten.
Mit dieser Methode hatte ich guten Erfolg allgemein bei kratzenden Potis.
Noble: Das "B" steht für linearen oder logarithmischen Widerstandsverlauf über den Schiebeweg. "A" ist glaubich logarithmisch, "B" ist linear (oder umgekehrt, dass kann ich mir nie merken, google selbst).
100 kOhm ist der Widerstandswert.
x2 steht für stereo, 2 parallele Fader in einem Gehäuse.
Bei den Fadern gibt es soo viele unterschiedliche mechanische Bauformen, die natürlich fast nicht mehr zu beschaffen sind, bzw habe ich keine Lust mehr, mich mit unlustigen Lieferanten/Verkäufern rumzuärgern, dass ich die relativ aufwändige Reinigung vorziehe, anstatt mir dauernd ein "Hamma net" abzuholen.
bukongahelas
Weilallenamenwegsind
Inventar
#24 erstellt: 30. Mrz 2009, 12:41
Hey bukongahelas,
die infos sind schonmal sehr gut, jetzt weis ich zumindest mal wonach ich mich umsehen muss.

Hierfür schonmal vielen dank!

Wikipedia:
"Lineare Potentiometer haben keine oder die Kennzeichnung lin, B (früher A) oder 1, zum Beispiel „10 k 1“ für ein 10-kOhm-Potentiometer mit linearer Widerstandsbahn.

Positiv logarithmische Potentiometer tragen die Kennzeichnung log, A (früher B), Audio[2] oder 2 hinter dem Widerstandswert, zum Beispiel „10 K 2“. Auch ein „+“ vor dem Wert ist üblich[3]. Hier verläuft die Widerstandsbahn logarithmisch ansteigend"

Ich werde daraus nicht schlau wie meine potis nun aufgebaut sind...vllt. kann mir da jemand von euch weiter helfen?

problem ist nicht das sie kratzen, da mein vorbesitzer wohl eher unmensch als mensch war,
sind sie vom ansatz an abgebrochen!

daher müssten neue her, oder zumindest neue regler iwie an den alten befestigt werden,
mit dem schraubenzieher zb. kann ich die potis noch betätigen, das geht ganz gut,
ist aber definitiv keine lösung auf dauer gesehen.
vllt. gibt es ja irgendwelche möglichkeiten die potis nicht komplett ersetzen zu müssen.
Monsterle
Inventar
#25 erstellt: 30. Mrz 2009, 19:05
Logarithmische Potis findet man hauptsächlich als Lautstärkeregler. Grund: Der Lautstärkeanstieg (oder die Abnahme) wirkt so für das menschliche Gehör linearer, verglichen mit dem Drehwinkel.

Klangregler hingegen sind lineare Potis.

Gruß Monsterle
bukongahelas
Inventar
#26 erstellt: 31. Mrz 2009, 08:25
Zitat:
"Lineare Potentiometer haben keine oder die Kennzeichnung lin, B (früher A) oder 1, zum Beispiel „10 k 1“ für ein 10-kOhm-Potentiometer mit linearer Widerstandsbahn.

Positiv logarithmische Potentiometer tragen die Kennzeichnung log, A (früher B), Audio[2] oder 2 hinter dem Widerstandswert, zum Beispiel „10 K 2“. Auch ein „+“ vor dem Wert ist üblich[3]. Hier verläuft die Widerstandsbahn logarithmisch ansteigend"

Das ist genau was ich meine, immer wieder wird bewährtes geändert, hier A zu B und umgekehrt gemacht. Kein Wunder dass ichs mir nicht merken kann.
Also "B" ist linear und "A" ist (heutzutage/neu) logarithmisch ? Oder doch andersrum ? Grrrr...
bukongahelas
Monsterle
Inventar
#27 erstellt: 31. Mrz 2009, 19:22
... Im Zweifelsfall einfach nachmessen! In Mittelstellung hat ein lineares Poti natürlich auch den halben Nennwiderstandswert...

Gruß Monsterle
bukongahelas
Inventar
#28 erstellt: 01. Apr 2009, 07:18
Klar, messen ist immer der definitive Beweis, aber wenn man bestellt muss man es auch theoretisch eineindeutig wissen.
bukongahelas
Weilallenamenwegsind
Inventar
#29 erstellt: 07. Apr 2009, 12:51
Hallo zusammen,
tut mir leid das ich die letzten tage ned schreiben konnte... bin in rechtem schulstress aber habe ab morgen ferien. Dann habe ich genug zeit zum schrauben und löten, jedoch kenn ich kaum nen shop bei dem ich bestellen kann und der gleichzeitig passende knöpfe für die potis hat? wär toll wenn ihr mir was passendes zeigen oder raussuchen könntet?
mfg.
weilallenamenwegsind
Monsterle
Inventar
#30 erstellt: 08. Apr 2009, 00:40
Die beiden Klassiker: Conrad und Reichelt.

Weitere Möglichkeit: RS Components. Letzerer macht zunächst den Eindruck, als würde er nur an Gewerbliche liefern, was jedoch nicht der Fall ist.

Daneben gibt es noch etliche andere Lieferanten für Elektronik, die aber leider nicht an Privat liefern. Beispielsweise wären da Schuricht oder Bürklin zu nennen.

Gruß Monsterle


[Beitrag von Monsterle am 08. Apr 2009, 00:42 bearbeitet]
Weilallenamenwegsind
Inventar
#31 erstellt: 15. Jun 2009, 14:21
Hey Monsterle,
Ich war total im Stress die letze Zeit, daher habe ich Hobbymässig nichts auf die Reihe bekommen.
Würde der hier passen? http: Poti
Und wo bekomme ich passende "Aufstecker" her?

Mfg.
Weilallenamenwegsind


[Beitrag von Weilallenamenwegsind am 15. Jun 2009, 14:24 bearbeitet]
sayphong
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 19. Jun 2009, 11:43
Hallo,
zum Ma6200, hatte schon mehrmals Geräte von Mcintosh aus diesen Jahrgängen, bei einer Vorstufe habe ich dann radikal alle Elektrolydkondensatoren getauscht, fast alle hatten Kapazitätsverlust, aren ca. 420 Stck. Eine zeitraubende Arbeit, Frequenzgang gemessen: super.
Die hatten eine Serie mit schlechten Kondensatoren.

Sayphong
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