Nikko STA-8080 Sicherungen brennen durch

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nousefortoast
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 29. Feb 2012, 07:25
Gute Nacht/Morgen...

Ich hab beim umstellen meines Zimmers anscheinend meinen Nikko STA 8080 geschrottet.. Er stand dummerweise unter einem anderen Verstärker und lief dabei, also nehme ich an das Hitze die Ursache war..

Folgendes ist das Problem:

Zwar geht er noch an, es leuchtet auch alles wunderbar, jedoch kommt kein Ton raus. Also hab ich den mal aufgeschraubt und drüber geguckt ob irgendwas "augenscheinlich" kaputt ist. ElKo's sehen soweit gut aus und es riecht auch nichts verkokelt, jedoch war jede der Sicherungen die sich hinter der Bodenplatte befinden durch. Alle ausgetauscht und wieder angemacht. Beim anmachen glühen sofort die 5A Sicherungen durch, die anderen leben weiter.

Es ist nichts am Verstärker angeschlossen, keine Quellen, keine Boxen. Es kommt auch kein Ton aus dem Kopfhörerausgang.

Jetzt meine Frage, kennt sich jemand mit dem Verstärker aus und hat eine Ahnung wofür genau die 5A Sicherungen sind? Dort sind zwei verbaut. Bevor ich anfange das Ding komplett durchzumessen wollte ich die Frage zumindest mal gestellt haben.

Bevor Mutmaßungen kommen, es sind nicht die Sicherungen für die Lautsprecher, die befinden sich beim Nikko an der Rückwand und sind Sicherungsautomaten.

Würde mir sehr weiter helfen...

Danke im Voraus

Konstantin
PBienlein
Inventar
#2 erstellt: 29. Feb 2012, 08:51
Hallo Konstantin,

2 x 5A Sicherungen sichern typischerweise die Spannungsversorgung der Endstufen ab. Es wird wohl weniger ein Hitzeschaden als viel mehr ein "Lautprecheranschluß(kurzschluß)problem" beim Umstellen des Zimmers ursächlich gewesen sein.

Endstufentransistoren der beiden Seiten checken, evtl. noch die Emitterwiderstände und die Treibertransistoren. Irgendwo da würde ich mal anfangen zu suchen.

Gruß
PBienlein
nousefortoast
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 29. Feb 2012, 13:12
Nein, es handelte sich nciht um falschen Anschluss der Boxen. Er ist im laufenden Betrieb ausgegangen, deswegen die Vermutung des Hitzestodes. Weiterhin wäre beim falschen Anschliessen der Boxen auch nur der Sicherungsautomat an der Rückseite rausgesprungen. Nicht eine der Sicherungen auf der Bodenseite.

Dazu kommt ja, dass jetzt selbst wenn nichts angeschlossen ist die Sicherungen sofort den Abgang machen.
hf500
Moderator
#4 erstellt: 29. Feb 2012, 19:33
Moin,
Koinzidenz bedeutet nicht unbedingt Kausalitaet. Der Verstaerker kann auch "einfach so" gestorben sein, der Zeitpunkt war dann Zufall.

Wenn die Sicherungen der endstufenversorgung durchbrennen, dann ist mindestens eine Endstufe defekt und hat Kurzschluss.
Man kann die End- und Treibertransistoren "kalt" mit dem Diodentestbereich oder Widerstandsmessbereich pruefen, oder "Warm" mit einer 60W Lampe in Serie in der Netzzuleitung. Die Lampe begrenzt den maximalen Strom auf ungefaehrliche Werte. Die Sicherungen sollten am Leben bleiben (sonst 40W Lampe nehmen)und man kann sich ein Bild von den Spannungsverhaeltnissen machen. Wenn der Verstaerker in Ordnung ist, wird die Lampe schwach leuchten, je nach aufgenommenem Strom wird sie im Fehlerfall mehr oder weniger stark leuchten.

73
Peter
nousefortoast
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 01. Mrz 2012, 15:39
Danke für die Auskunft an euch beide. Ich werd mir mal spätestens am Wochenende die Zeit freischaufeln um das Teil durchzumessen. Ich werd dann hier posten was es war.
nousefortoast
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 01. Mrz 2012, 19:51
so.. hab mir jetzt einfach die Zeit genommen und die Transistoren durchgemessen.
Basis Emitter und Emitter Basis Messung hat ausgereicht
B=>E 2

2Transistoren waren bei beiden Messungen hochohmig
2 waren bei beiden Messungen niederomig.

Ergo, alle im Arsch. Da ich nicht wirklich viel Ahnung von Verstärker Innenleben an sich habe, folgende Frage:

Wie wahrscheinlich isses das alle 4 Endstufen-Transistoren die im Nikko sind auf einmal den Geist aufgeben?

Welches Problem könnte dazu führen das alle auf einmal ihren Geist aufgeben?

Danke im Voraus.
Smokinfish
Stammgast
#7 erstellt: 01. Mrz 2012, 21:52
Schau mal ob die niederohmigen Widerstände noch alle in Ordnung sind. Geht aber besser wenn sie ausgelötet sind. Wenn ja mach richtige Keramikwiderstände rein.
PBienlein
Inventar
#8 erstellt: 01. Mrz 2012, 21:54
Hallo Konstantin,

ich sehe noch nicht, dass alle 4 Transistoren im Eimer sind. Doch zuerst zwei Fragen:

1. Welche Transistoren sind da drin? Liste bitte mal die beiden Typen auf oder ist es nur ein Typ?

2. Wie hast Du gemessen? Üblicherweise funktioniert der Transistortest folgendermassen:

Transistor ausbauen (auslöten). Messgerät auf Diodentest stellen. Eine Strippe an Basis und dann nach C und E messen. Je nach Typ (NPN oder PNP) läßt der Transitor bei beiden Messungen durch oder er sperrt. Danach folgt die Gegenprobe. Also andere Messstrippe an die Basis und das ganze wiederholen muß ein gegenteiliges Ergebnis bringen. Der von Dir beschriebene Fehler bedeutet aber meistens, daß die E-C-Strecke einen Kurzschluß hat. Das wäre jetzt die dritte und vierte Messung: C nach E oder umgekehrt MUSS bei allen Transistortypen sperren. Wenn nicht, kann man den Kameraden getrost aussortieren.

Ach ja, wenn da dann wirklich ein defekter Endstufentransistor oder auch mehrere ermittelt werden, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Emitterwiderstände, Treibertransistoren oder Basiswiderstände ebenfalls defekt sind. Das wäre also dann alles noch zu überprüfen.

Gruß
PBienlein
hf500
Moderator
#9 erstellt: 01. Mrz 2012, 23:21
Moin,
nochmal etwas genauer zum Messbereich "Diodentest".
Angezeigt wird kein Widerstand, sondern die Flussspannung der Diode bei einem bestimmten Messtrom, meist 1mA.
Bei den hier verwendeten Siliziumtransistoren und -dioden muss das Messgeraet einen Wert von ca. 550 bis 700mV anzeigen, in Sperrichtung zeigt es meist "Ueberlauf" (offene Messleitungen", weil der verwendete 2V Messbereich ueberlaeuft, die Leerlaufmesspannung liegt bei etwa 2,7V.

Also: Bei den Transistoren wird in Durchlassrichtung der Diodenstrecken ca. 600 +-100mV angezeigt. Kleinere Werte -> defekt, groessere auch.

Eine Ausnahme sind Darlingtontransistoren, hier misst man zwei in Serie liegende BE-Strecken, also ca. 1,3V. Sind die Transistoren von der "fiesen Sorte" mit integrierten Widerstaenden, dann wird dieses Messen schwierig und man muss sich etwas anderes ausdenken. Kurzschluss und ganz offen laesst sich aber auch identifizieren. Es ist daher gut, sich das Datenblatt der Transistoren zu besorgen, wenn man sich nicht sicher ist, ob man Mist misst. Wenn die Transistoren Besonderheiten haben, sind die dort vermerkt (Es gibt z.B. welche mit einer Diode von E nach C, die natuerlich gemessen werden kann. Oder es gibt einen Widerstand von B nach E).

73
Peter
nousefortoast
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 02. Mrz 2012, 19:17
Die ersten Testergebnisse bitte ignorieren, hatte das Datenblatt falsch auf meine Notizen übertragen und die Pins vertauscht...

Grundsätzlich nehm ich mal an ich bin DAU und werd jetzt mal penibel protokollieren wie ich vorgehe:

zum testverfahren:

http://www.hobby-bastelecke.de/halbleiter/transistor_pruef.htm

verbaut sind:

http://html.alldatas...27/171/3/2SA627.html
2x 2sa627 pnp

http://www.alldatash...SAVANTIC/2SD188.html
2x 2sd188 npn

Beides von NEC


Transistoren ausgebaut und Multimeter steht auf Diodentest

test 2sa: NR1 || NR2

B=>E : Kein Durchgang Anzeige: 1 || 1
E=>B : Durchgang Anzeige: 630 || 620

B => K : Kein Durchgang Anzeige: 1 || 1
K => B : Durchgang Anzeige: 630 || 620

K => E : Kein Durchgang Anzeige: 1 || 1
E => K : Kein Durchgang Anzeige: 1 || 1

B => K
test 2sd:

B => E : Durchgang Anzeige: 490 || 370
E => B : Durchgang Anzeige: 590 || 370

B => K : Durchgang Anzeige: 490 || 510
K => B : Durchgang Anzeige: 590 || 700

K => E : Durchgang Anzeige: 000 || 315
E => K : Durchgang Anzeige: 000 || 330

Wenn ich das also richtig deute, sind mir nur die beiden 2SD188 kaputt gegangen? Wie gehe ich weiter vor?

MfG

Konstantin


[Beitrag von nousefortoast am 02. Mrz 2012, 19:36 bearbeitet]
hf500
Moderator
#11 erstellt: 02. Mrz 2012, 19:41
Moin,
wenigstens die direkt damit verbundenen Treibertransistoren durchmessen, ob sie es ueberlebt haben.

Direkten Ersatz gibt es fuer diese TO3 Transistoren nicht mehr, meine Vergleichsliste empfiehlt BD245C/246C.

TO3-Transistoren, die passen koennen, gibt es noch von ON-Semi (Motorola), die Type will mir gerade nicht einfallen.

73
Peter
nousefortoast
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 02. Mrz 2012, 19:57
Jetzt kommt langsam meine Unerfahrenheit in der Praxis ins Spiel. Soll ich einfach die Kabel die von den defekten Transistoren nachverfolgen bis ich auf die nächsten Transistoren stoße, oder kann man die Treibertransistoren irgendwie direkt erkennen?

Danke nochmals!

K.
hf500
Moderator
#13 erstellt: 02. Mrz 2012, 22:03
Moin,
beides ist moeglich, der zweite Fall erfordert etwas Erfahrung.
Dann naemlich haelt man nach "etwas groesseren kleinen Transistoren", sog. Kleinleistungstransistoren, Ausschau. Bei Verstaerkern hoeherer Leistung muessen sie schon soviel Treiberleistung liefern (Transistoren verden im Endeffekt mit einer Leistung gesteuert), dass sie selbst gekuehlt werden muessen, also einen mehr oder weniger grossen Kuehlkoerper haben oder zusammen mit den Endtransistoren auf deren Kuehlkoerper montiert werden. Bei kleinen Treiberleistungen kommen die Treibertransistoren noch ohne eigenen Kuehlkoerper aus.

Bei Ersatz von Transistoren auf einem Kuehlkoerper muss auf guten thermischen Kontakt geachtet und etwas Waermeleitpaste verwendet werden. Transistoren mit metallischer Montageflaeche muessen, solange sie nicht nur einen kleinen, elektrisch isolierten Kuehlkoerper allein "bewohnen", mit einer Glimmerscheibe und Isoliernippel isoliert werden. Das sieht man ja schon an den Endtransistoren dieses Verstaerkers.

73
Peter
nousefortoast
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 02. Mrz 2012, 23:04
Okay,

ich bin der Verkabelung der beiden defekten 2SD188 gefolgt und bin fündig geworden.

ich hab einfach mal das erste Paar ausgelötet, es sind NEC D381 L58B mit TO-220 Metallgehäuse. Leider finde ich keine Datenblätter dazu.

Testergebnisse:
B=>E & B=>K Bei beiden Durchgang, Werte lagen jeweils bei ca. 680.
Rest der Tests ergab keinen Durchgang. Ich nehme also an es sind NPN-Transistoren und sie sind i.O.


Wenn ich der Verkabelung der 2SA627 folge, finde ich in 2er Gruppen nebeneinander noch weitere TO-220 in Metallgehäuse. Eine 2erGruppe besteht aus jeweils 1x NEC D381 L58B und 1x NEC B536 W54B.
Kann es sein, dass genau dieses die Transistoren sind die ich suche? Weil ich hab ja auch 2 verschiedene Endstufentransistoren und in meinem Kopf würden jeweils 2 verschiedene Treibertransistoren Sinn ergeben?!
Soll ich diese auch auslöten und prüfen, oder kann ich mir das sparen weil die Verkabelung der defekten 2SD188 nicht dorthin führt?

Weiterhin war die Rede von Widerständen die bei defekten Endstufentransistoren auch oft gewechselt werden müssen, ich nehme an es sind die, die direkt am Transistor sind. Ist es normal, dass ich am Emitter gleich 2 verschiedene Widerstände habe?

Sorry für die ganzen Fragen, aber ich kenn Elektronik halt doch eher aus der Theorie (Physik Lk und Informatik Ausbildung). Hab aber von praktischen Anwendungen in Schaltungen recht wenig Ahnung. Merke aber gerade zunehmend das mir sowas Spass macht.



UPDATE: alle Widerstände an allen Transistoren durchgemessen. Hatten alle laut Ringen und Messergebnis nix abbekommen. Wenn ich jedoch auch Widerstände messen soll die nicht direkt an den Transistoren hängen, bitte bescheid geben.


Danke.

MfG
K.


[Beitrag von nousefortoast am 03. Mrz 2012, 00:28 bearbeitet]
nousefortoast
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 12. Mrz 2012, 17:42
Die Miez schnurrt wieder.

Für alle die auf die selben Transistoren treffen sollten:

2SD188 und 2SA627 können durch MJ15003 und MJ15004 ersetzt werden.

2SD381 und 2SB536 können durch 2SC2344 und 2SB861 ersetzt werden.

Danke für alle Antworten und die Hilfe.
PBienlein
Inventar
#16 erstellt: 13. Mrz 2012, 00:57
Hallo Konstantin,

Gratulation zur erfolgreichen Reparatur . Eine Frage hätte ich aber noch: hast Du zufällig auch den Ruhestrom des reparierten Kanals gemessen und ggf. justiert? Das ist nach solchen Eingriffen (Treiber und Endstufentransistoren tauschen) unbedingt erforderlich, sonst kann es Dir passieren, dass die Freude an der Reparatur nur kurz währt...

Gruß
PBienlein
nousefortoast
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 13. Mrz 2012, 05:48
Danke und ähm nein.

Ich weiss ja nich ob das was bringt, aber ich hab als ich wieder alles zusammengesetzt habe erstmal 3A Sicherungen verbaut, für den Fall das ich was falsch gemacht habe.. Die Brennen schonmal nicht durch...

An welchen Stellen mist man den Ruhestrom?
Bertl100
Inventar
#18 erstellt: 13. Mrz 2012, 11:51
Hallo,

üblicherweise gibt es in solchen Endstufen Emitterwiderstände, über denen der Spannungsabfall gemessen wird.
Also Messgerät ZWISCHEN Emitter des NPN-Endtransistors und Emitter des PNP-Endtransistors.
Achtung! Am besten anklemmen, wenn das Gerät aus ist. Kurzschlüsse beim Anklemmen führen zum sofortigen Tod!
Das ganze dann vergleichend zwischen rechtem und linkem Kanal.
I.a. gibt es in der Nähe der Endtransistoren ein Poti, wo man den Wert einstellen kann.

Gruß
Bernhard
Smokinfish
Stammgast
#19 erstellt: 26. Jun 2012, 16:36
Original Werte bei den Sicherungen wieder reinmachen. Besser die Sicherung geht durch als die ganze Endstufe. Im schlimmsten Fall kannst du sogar ein Lagerfeuerchen in der Wohnung haben.
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