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Lake People: Neuer KHV G100+A -A |
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Autor |
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fdg
Ist häufiger hier |
13:43
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#1
erstellt: 26. Aug 2008, ||||
Hallo zusammen. Hier möchte ich auf unseren neuen Kopfhörerverstärker G100 aufmerksam machen. Wenn dies mehr als Werbung denn als Information verstanden wird, sollte dieser Thread entsprechend behandelt oder verschoben werden. Der hier gern verwendete und beachtete Kopfhörerverstärker PHONE-AMP G99 ist schneller als erwartet ausgelaufen und wird ab ca. Mitte September durch den PHONE-AMP G100 ersetzt. Was bleibt gleich ? - Netzeingang mit Kaltgerätestecker - unsymmetrische (Cinch) und symmetrische (XLR) Eingänge - das erstklassige Alps RK 27 Poti - der eigentliche Verstärker mit Transistoren - 2 Klinkenbuchsen auf der Front - Einschaltverzögerung per Relais - Netzschalter auf der Front - Blaue LED auf der Front, allerdings 5 mm gross ![]() - ... und vor allen Dingen die Edelstahloptik ![]() Was ist anders ? - Ringkerntrafo (1) - 5-fach grössere Siebkapazität (2) - 5-fach einstellbare Vorstufe (3) - 3-fach einstellbarer Hochpass (4) - kanalgetrennte Verstärker (5) Das Bessere ist der Feind des Guten. So wollen wir den G99 toppen, indem wir den G100 wertiger und universeller auslegen. Es bleibt beim transitorierten Verstärker, es bleibt bei der hohen internen Betriebsspannung von +/- 30 Volt (wichtig für hochohmige Kopfhörer), es bleibt bei der geringen Verstärkung von nur 8 dB (wichtig um bei Kopfhörern mit hohem Wirkungsgrad kein Rauschen wahrzunehmen), es bleibt beim Mix aus unsymmetrischen und symmetrischen Eingängen, es bleibt beim Edelstahl Gehäuse DER empfohlene VERKAUFSPREIS incl. MwSt verändert sich auf 416,50 Euro (G99 war 357 Euro) Zu 1: Beim G100 haben wir uns für einen 7W Ringkerntrafo entschieden. Dieser produziert wesentlich weniger Brumm als die vorher verwendeten E-I Kern Trafos. Dies ist zwar für den Betrieb mit Kopfhörern nicht wirklich relevant, es misst sich aber schöner. Ein weiterer Vorteil ist, das der Rinkern wesentlich "härter" als ein E-I Kern ist. Die Leerlaufüberhöhung der Spannung fällt dadurch wesentlich niedriger aus was der Bauteiledimensionierung zu Gute kommt und deshalb Zu 2: die Siebkapazität auf 10.000 uF (vorher 2.000 uF) erhöht werden konnte, da die Elkos jetzt nur noch 35 Volt (vorher 50V) Spannungsfestigkeit haben müssen und deshalb kleiner sind. Zu 3: Dieser Kopfhörerverstärker ist dazu gedacht, Kopfhörer zu betreiben. Kopfhörer haben jedoch Impedanzen von 8 … 2000 Ohm und verfügen über Wirkungsgrade zwischen 85 … 115 dB/mW. Das macht es etwas schwierig, allen Wünschen gerecht zu werden. Denn … um einerseits zu vermeiden, das Besitzer von wirkungsgradstarken Kopfhörern den Lautstärkeregler selten über die 9-Uhr Position bekommen ohne Gehörschäden zu befürchten zu müssen, andererseits bei wirkungsgradarmen Kopfhörern die Max-Position des Lautstärkereglers immer noch zu wenig ist … alle Besitzer aber höchste Qualität bei niedrigstem Rauschen und geringsten Verzerrungen erwarten … muss sich die Schaltung anpassen, weil es die Kopfhörer nicht tun. Die Anpassung erfolgt durch die Vorstufe, die das Eingangssignal in Schritten von 6 dB und in 5 Stufen verstärken/dämpfen kann. Sollten also Nutzer von wirkungsgradstarken Kopfhörern der Meinung sein, das der G100 ruhig etwas leiser sein könnte z. B. um den Lautstärkeregler weiter aufzudrehen zu können, so positioniert man die zugehörigen Jumper auf der Position –6 dB oder –12 dB. Sollten Nutzer von wirkungsgradschwachen Kopfhörern der Meinung sein, das der G100 ruhig etwas lauter sein sollte, so positioniert man die zugehörigen Jumper auf der Position +6 dB oder +12 dB. Ab Werk ist die mittlere Position (0 dB) eingestellt, die in den meisten Fällen ausreichen dürfte. Zu 4: Nach unten ist der Frequenzgang des G100 (wie auch der G99) nicht begrenzt. Das bedeutet, das auch Gleichspannung oder sehr tiefe Frequenzen übertragen werden können. DC-coupled heisst das auf Neudeutsch. Das mag grundsätzlich sinnvoll sein, weil so unter anderem tiefe Frequenzen keine Phasendrehung erfahren, andererseits kann man weder Gleichspannung noch tiefe Frequenzen hören – dafür können aber die Kopfhörer leiden. Deshalb bietet der G100 für den Nutzer die Möglichkeit, den Frequenzgang auch nach unten zu begrenzen. Dazu können Jumper von der Stellung DC in die Stellungen 4 Hz oder 15 Hz gesteckt werden. Zu 5: Eigentlich sind alle Verstärker kanalgetrennt, sonst könnte man ja auch kein Stereo hören. Die Kanäle teilen sich im Allgemeinen lediglich Netzteil und Siebung. Auch das wird (allerdings nicht bei KHVs) manchmal getrennt aufgebaut. Die strikte Trennung wird jedoch manchmal gestört durch Doppel-Operationsverstärker wo (meist aus Layout-Gründen) der linke Kanal im einen Teil und der rechte Kanal in anderen Teil behandelt wird. Dies entspricht nicht der reinen Leere, weil hier die Quelle von Übersprechen und anderen klanglichen Problemen vermutet wird. Um Diskussion darüber zu entgehen werden deshalb Doppel-Opamps nur in einem Kanal eingesetzt, was wir beim G100 auch getan haben. Nun soll es ja immer noch Menschen geben, die unsere kühlschrankmässige Edelstahloptik nicht so toll finden ... ... und auch denen wird demnächst geholfen. Die Firma VIOLECTRIC hat es sich zum Ziel gesetzt, allen edelstahlgeschädigten eine Design-Alternative zu bieten. Der G100 wird also in Kürze als V100 mit einem Nextel beschichteten Gehäuse (anthrazit) und mit 5mm dicker, schwarz eloxierter und glasperlengestrahlter Front erscheinen. Die Beschriftung wird gaviert oder gelasert. Weiter - weil das Gehäuse breiter ist - wird sich die 5-fache Verstärkungsanpassung nicht im Inneren sondern auf der Rückseite befinden. Das alles macht das Gerät freilich nicht billiger, auf ca. 500 Euronen brutto sollte man sich einstellen. Dem V100 wird als günstige Variante ein V90 zur Seite gestellt, ein wenig eine Metamorphose unseres G95. Höher positioniert wird der V200, er soll der absolute Überflieger werden mit 8 Transistoren pro Kanal. Weiter wird es unter dieser Marke einen Highend DAC und einen Entzerrer-Vorverstärker geben. Schön, das Sie bis hierhin gelesen haben, Fried Reim |
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Musikaddicted
Inventar |
13:53
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#2
erstellt: 26. Aug 2008, ||||
Das klingt ja ganz Interessant. Danke für die Vorstellung. Kurze Fragen: - Gibt es schon erste Bilder zu den modischen Kästen V100/200? - In welchem Preisrahmen wird sich der DAC bewegen und welche Eingänge werden geboten? Danke! |
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rille2
Inventar |
14:53
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#3
erstellt: 26. Aug 2008, ||||
Vor allem (3) ist ein sinnvolles Feature, dass sicher viele zu schätzen wissen. Wenn man das jetzt noch ohne Aufschrauben umschalten könnte ![]() |
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stage_bottle
Inventar |
18:41
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#4
erstellt: 26. Aug 2008, ||||
Fotos würden mich auch sehr interessieren ![]() |
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Nattydraddy
Inventar |
19:33
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#5
erstellt: 26. Aug 2008, ||||
Kurze Verständnis-Frage: Der LP ist mit Transistoren (statt mit Röhren) aufgebaut, aber nicht diskret. Stattdessen benutzt er OpAmps vom Typ NE5332. Richtig so? in meinen ersten KHV ist auch noch ein NE5332. Klingt ein wenig mumfig. Nun ist der LP um einiges besser, aber meine Bedenken bleiben, ob ein NE5332 basierender KHV einen vollkommen klaren Klang liefert. Wäre es nicht besser, den neuen KHV von LP mit einen neueren OpAmp als den NE5332 von Mitte der 90er Jahre zu nehmen. Ich habe gelesen, dass der NE5332 für KH mit 600 ohm Impedanz ausgelegt ist. Mitte der 80er hatten KH auch gerne soviel Impedanz. Dementsprechend fände ich einen moderneren OpAmp besser. Hat LP schon mal neuere OpAmps getestet? |
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Bert-LE
Schaut ab und zu mal vorbei |
22:36
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#6
erstellt: 26. Aug 2008, ||||
Hallo Fried Reim, irgendwann innerhalb der nächsten 2 Monate wollte ich mir den G99/2 kaufen, jedenfalls steht er in meiner KHV-Auswahl bis jetzt an erster Stelle. Nun also 59 € mehr.. ![]() Als technisch Ahnungsloser: wenn ich geräteintern umschalten wöllte, bedeutet das nur Umstecken oder bedeutet es umlöten? zu 4.) Ist dies bei einem CD-Player als Quelle relevant? MfG, Bert [Beitrag von Bert-LE am 26. Aug 2008, 22:37 bearbeitet] |
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Apalone
Inventar |
22:53
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#7
erstellt: 26. Aug 2008, ||||
Sehr geehrter Herr Reim, schönen Dank für die detaillierte Vorstellung! Ich bin ein nach wie vor zufriedener Nutzer des 99er, bin aber wie etliche andere hier verrückt genug, den 100er ins Auge zu fassen. Also: wenn jemand einen gut gepflegten wenig gebrauchten KHV (einer v 10!!) f 200,- haben will, kann ich mir um so leichter den Nachfolger leisten... |
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Matzio
Inventar |
23:01
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#8
erstellt: 26. Aug 2008, ||||
Vielleicht ist ja eine groß angelegte Aktion "Alt gegen Neu + Aufpreis" geplant...? ![]() Gerne auch "Alt gegen Prototypen + Berichterstattung"... ![]() |
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Bert-LE
Schaut ab und zu mal vorbei |
23:02
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#9
erstellt: 26. Aug 2008, ||||
PM versendet. ![]() |
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Matzio
Inventar |
23:09
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#10
erstellt: 26. Aug 2008, ||||
Bin mir nicht sicher, ob ich es damals richtig verstanden und in Erinnerung habe, aber kann es sein, dass LP diese Bauteile nur zur "Pufferung" (von irgendwas) einsetzt? Im G99/2 werkeln jedenfalls ein NE5532 (der Nachfolger des NE5332?) sowie ein TL072. Aber was die da genau machen...? ![]() |
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rille2
Inventar |
09:41
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#11
erstellt: 27. Aug 2008, ||||
Wenn man sich das Platinenlayout in der Beschreibung anschaut, sieht man: Die Ausgangsstufe ist mit Transistoren, also diskret aufgebaut. Am Eingang sitzt ein NE5532, der wohl als Eingangsstufe dient. Dann gibt es noch einen JRC4558 auf dem "BAL IN PCB", der scheinbar symmetrische Signale in unsymmetrische wandelt. |
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fdg
Ist häufiger hier |
12:19
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#12
erstellt: 27. Aug 2008, ||||
Hier nochmal eine kurze Abhandlung über die Schaltungstechnik und die Problematik mit Volts, Empfindlichkeiten und dBs. Ein Kopfhörerverstärker ist ein Gerät zum Konditionieren eines Audiosignals mit dem Zweck, es auf die speziellen Besonderheiten eines Kopfhörers anzupassen. Das klingt in ersten Augenblick nicht sonderlich sensationell und kann auch mit wenig Aufwand erledigt werden. Es zeigt sich aber (wie bei fast allen Dingen) das der Teufel im Detail steckt und ein gewisser Aufwand nötig ist um möglichst einen Verstärker für alle Kopfhörer zu haben. Hier möchte ich als erstes mal die Elektrostaten aussortieren. Auch Kopfhörer mit dem zwar sehr sinnvollen, aber leider nicht sehr verbreiteten symmetrischen Anschluss sind leider nicht kompatibel. Aber ich habe in Düsseldorf gezeigt, das auch ein kritischer Kopfhörer wie der K1000 am G99 hervorragen läuft. Betrachten wir erst Mal die Quelle, also wo das Audiosignal herkommt. Da gibt es diverse Zuspieler wie CD- und DVD-Player. Hier kann man mit einen recht konstanten Ausgangspegel rechnen, in der Regel 1 – 2 Volt. Bei (Vor)-verstärkern wird’s schon variabeler. Im einfachsten Fall reichen diese Geräte den empfangenen Pegel weiter, wer aber alte HiFi Vorverstärker wie die Yamaha C-Serie besitzt, der weiss das da auch 10 Volt und mehr rauskommen können. Wenn man Ipods und Derivate direkt anschliesst kommt selten mehr als 1 Volt. Viel variabeler sind die Kopfhörer. Hier gibt es 2 Kenngrössen: Impedanz und Empfindlichkeit. Generell kann man sagen, das Kopfhörer mit hoher Impedanz unempfindlicher sind als Kopfhörer mit niedriger Impedanz, die sind im Allgemeinen empfindlicher. Das stimmt zwar nicht immer – aber meistens. Die Empfindlichkeit von Kopfhörern wird u. A. in dB (Schalldruck) pro mW angegeben. Die Extreme sind hier AKG K1000 mit 74dB/mW und Sennheiser HD25 mit 120 dB/mW. Es braucht also über 60mal mehr Energie um den K1000 auf gleiche Lautstärke wie den HD25 zu bringen. Erschwerend kommt hinzu, das Kopfhörer mit hoher Impedanz meist auch viel Spannung brauchen um wirklich laut zu sein – man braucht also Verstärker die mit hoher Betriebsspannung arbeiten. Um diese variabelen Bezugsgrössen einigermassen miteinander zu vereinbaren, muss man entweder Kompromisse schliessen oder sich was einfallen lassen. Einige mögen sich erinnern: Wir haben vor ca. 2 Jahren die Gesamtverstärkung des G99/2 von 20 dB (10-fach) auf 8 dB (2,5-fach) geändert, weil wir die Rückmeldung bekamen das viele Nutzer den Lautstärkeregler kaum über die 9 Uhr Stellung bekämen. Seit dieser Zeit denken wir über sinnvolle Lösungen nach, variirende Eingangspegel und unterschiedliche Kopfhörer miteinander komfortabel zu verbinden. Uns ist dabei die 5-fach variabele Vorstufe eingefallen. Zwei extreme Beispiele (die fixe Grösse dabei ist der G100 mit einer Verstärkung von 8 dB (2,5 Fach) bei voll aufgedrehtem Poti: 1. Beispiel: Der (Vor) Verstärker liefert eine Spannung von 4 Volt, der Kopfhörer braucht aber nur 2 Volt um 130 dB Schalldruck zu erzeugen. Bei aufgedrehtem Poti würde der G100 bei 8 dB Verstärkung 10 Volt Spannung liefern, man dürfte also den Lautstärkeregler nur vorsichtig bedienen um keinen Hörschaden davon zu tragen. Weiter sollten laute Störgeräusche am Eingang des G100 vermieden werden, weil er die gnadenlos verstärken kann. Durch die variabele Eingangsstufe kann man den Eingangspegel um 12 dB (1/4) vermindern, aus 4 Volt Eingangspegel wird 1 Volt. Dieses Volt verstärkt der G100 wieder 2,5-fach, es werden also 2,5 Volt daraus und man kann jetzt das Lautstärkepoti fast voll aufdrehen. 2. Beispiel: Der (Vor) Verstärker liefert eine Spannung von 1 Volt, der Kopfhörer braucht aber 20 Volt um 130 dB Schalldruck zu erzeugen. Bei aufgedrehtem Poti würde der G100 bei 8 dB Verstärkung 2,5 Volt Spannung liefern – viel zuwenig für den Kopfhörer. Durch die variabele Eingangsstufe kann man den Eingangspegel um 12 dB (4-fach) erhöhen, aus 1 Volt Eingangspegel werden 4 Volt. Diese verstärkt der G100 wieder 2,5-fach, es werden also 10 Volt daraus. Das ist zwar immer noch nicht genug aber deutlich näher dran denn der Kopfhörer bringt jetzt 124 dB Schalldruck. Wenn das nicht reicht hilft nur noch ein Anruf bei LP für eine Modifizierung ;-)). So funktioniert die Schaltung im Detail (es wird nur 1 Kanal behandelt) : Das Signal am symmetrischen Eingang läuft in eine Hälfte eines NE5532 und wird dort differenziert. Von dort gelangt das Signal zu einer Cinchbuchse mit eingebautem Schalter. Sollte hier ein Cinchstecker stecken, wird das vormals symmetrische Signal unterbrochen und das von Cinchstecker verwendet. Dies Signal gelangt auf die andere Hälfte des NE5532 der als Puffer mit variabeler Verstärkung arbeitet. Hier kann das Signal per Jumper auf –12 / -6 / 0 / +6 / +12 dB Verstärkung/Dämpfung eingestellt werden. Niederohmig gelangt das Signal auf einen Hochpass, der per Jumper auf DC / 4Hz / 15 Hz untere Grenzfrequenz eingestellt werden kann. Es folgt der Lautstärkeregler, danach die Endstufe. Sie besteht aus den Kleintransitoren BC 546/556 und den (Klein)-Leistungstransitoren BD 237/238. Angesteuert wird alles von einem NE5534, er arbeitet nichtinvertierend, die Gesamtverstärkung ist auf 8 dB (2,5-fach) eingestellt. Die Endstufe selbst ist aus dem G99 bekannt. Das Netzteil liefert ca. +/- 30 Volt, genug um hochohmige Kopfhörer mit 20 Veff zu beliefern und bei nieder- und mittelohmigen Kopfhörern eine ungeahnte Impulsfestigkeit zu haben. Weiter gibt es noch ein kleine Schaltung aus TL072 und drei Transistoren, die das Relais treiben, das gehört aber nicht zum Audio-Bereich. Zu weiteren Fragen: @ Musikaddicted Fotos gibt’s von den Violectric Geräten noch nicht. Der DAC wird um 1000 Euro liegen, die digitalen Eingänge sind symmetrisch XLR und unsymmetrisch BNC oder Cinch und USB (24 Bit / 96 kHz !!!) Dynamik > 125 dB / THD+N > 108 dB @ rille2 Die Verstärkungsumschaltung geht beim G100 wegen der Gehäusegrösse leider nur per Jumper intern. Das wird aber übersichtlich im Manual beschrieben. Die Violectric Serie hat wegen des breiteren Gehäuse die Umschaltung per Mäuseklavier auf der Rückseite. @ stage_bottle Zeichnungen von den Violectrics gibt’s in ein paar Wochen, Fotos deutlich später … @ Nattydraddy Erklärung des Verstärkers siehe oben. Ein NE5532/34 klingt im Allgemeinen nicht muffig, eher das Drumherum. Auch ist unserer Meinung nach der NE5532/34 immer noch der beste Allrounder im Markt. Sonst gäbe es ihn nicht schon so lange. Wer aber der Meinung ist, den ultimativen Op-Amp zu wissen, kann ihn im G100 gern ausprobieren. Alle Op-Amps sind gesteckt, die Aussenbeschaltung des NE5534 hat genug Verstärkung um auch andere Op-Amps (AD797 / OPA 627 ??) stabil zu halten. @ Bert-LE Ehrlich gesagt bin ich nicht wirklich unglücklich darüber das sich der G99 so schnell verkauft hat. Weiter denke ich, das man für 59 Euro mehr auch etliches mehr geboten bekommt. Alle Umschaltungen gehen ohne Lötkolben, nur Jumper stecken. Die DC Einstellung des G100 sollte aus Marketing-Gründen gesehen werden. Ich persönlich favorisiere die 4Hz Einstellung. @ Matzio Alt-gegen-Neu ist nicht geplant. Für den Gebrauchtverkauf schlage ich Ebay vor, da gibt es wahrscheinlich mehr, als wir geben würden ;-)) Von einer (positiven ?) Berichterstattung will ich aber niemanden abhalten … |
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Matzio
Inventar |
12:46
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#13
erstellt: 27. Aug 2008, ||||
Die Möglichkeit der manuellen Anpassung an unterschiedliche Kopfhörer-Impedanzen und -Empfindlichkeiten ist zwar genial, aber wir hier in der HiFi-Welt/im HiFi-Forum, die wir zum großen Teil mehrere Kopfhörer mit recht unterschiedlichen Leistungswerten haben, wollen diese auch meist im ständigen Wechsel einsetzen und würden daher, so denke ich, eine schnellere und bequemere Umschaltmöglichkeit an der Frontseite per Dreh- oder Kippschalter statt Mäuseklavier hinten sehr begrüßen. Vielleicht ließe sich das doch noch irgendwie verwirklichen? ![]() |
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paffel
Stammgast |
14:42
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#14
erstellt: 27. Aug 2008, ||||
moin, wie wärs denn, wenn LP überhaupt das Potenzial hier im Forum zur Entwicklung neuer Teile in Anspruch nehmen würde, zu Nutz und Frommen beider Seiten. Hier ist eine große Zielgruppe mit ständigem Griff an den Geldbeutel. Vielleicht über eine Wunschliste. moin werner |
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Hüb'
Moderator |
18:09
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#15
erstellt: 27. Aug 2008, ||||
Na was meinst Du, warum der Fried hier postet, beim Düsseldorfer Meet auf meine Anregung hin zugegen war und warum er hier wohl (ganz sicher) fleißig mitliest... ![]() ![]() |
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lotharpe
Inventar |
19:45
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#16
erstellt: 27. Aug 2008, ||||
Unser geliebtes Forum ist bestens als Infosammlung, bezüglich der Entwicklung neuer Hardware, egal ob es sich als Beispiel um einen KHV oder ein Audiointerface (siehe Terratec) geeignet. Die positiven und auch negativen Meinungen, Erfahrungen mit schon auf dem Markt befindlichen produkten können somit bei einer Neukonstrucktion berücksichtigt werden. Mir ist kein anderes deutsches Forum bekannt, wo so viel Kompetenz (mich ausgeschlossen) versammelt ist und das hier viele Hersteller und Händler mitlesen ist ja wohl selbstverständlich. Beobachtet mal die Werbebanner in den Unterforen. ![]() [Beitrag von lotharpe am 27. Aug 2008, 19:46 bearbeitet] |
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paffel
Stammgast |
22:06
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#17
erstellt: 27. Aug 2008, ||||
Alles richtig, nur kann ich keine zielgerichtete Aktivität erkennen und daß der TE auf einem was für auch immer Düsseldorfer meet war, kann man aus diesem thread auch nicht erkennen. ![]() moin moin moin werner |
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fdg
Ist häufiger hier |
17:13
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#18
erstellt: 28. Aug 2008, ||||
@ Matzio .... jetzt könnte ich zwar sagen, das man ja auch mehrere KHVs haben kann, wenn man mehrere Kopfhörer hat. Also ich für meinen Teil habe reichlich KHVs und trenne mich auch gern davon ![]() Aber im Ernst. Die Idee, das PRE-GAIN (so heist das nämlich bei uns) auf der Frontplatte zu schalten scheidet beim G100 aus Platzgründen aus. Beim V100 und/oder beim V200 sollten wir darüber nachdenken. Wenn sich hier jemand einbringen möchte: Verwendbar wäre ein Stufenschalter mit 2 x 6 Stellungen. Die würde ich persönlich folgend belegen: -12 / -6 / -3 / 0 / +3 / +6 weil ich denke, das 1. der Trend eher zu niederohmigen Kopfhörern geht und 2. eine 3-dB Stufung im "interessanten" Bereich sinnvoller ist als einen Bereich + oder - 18 dB einzuführen. Wenn ich weiss wie das mit den Bildern geht, stelle ich auch welche ein ... [Beitrag von fdg am 28. Aug 2008, 17:23 bearbeitet] |
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Matzio
Inventar |
19:54
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#19
erstellt: 28. Aug 2008, ||||
Die Quote von 1:1 KH zu KHV ist bei mir zwar noch nicht ganz erreicht (obwohl insgesamt 1 Klinkenbuchse mehr als KH), ich tendiere aber stark zur eierlegenden Wollmilchsau, mit dem bescheidenen Wunsch, bald jeden KH optimal ansteuern zu können. ![]() Der Trend scheint klar in Richtung niedrigstohmig zu gehen. Nennimpedanzen von 25 Ohm (Denon), 30 Ohm (Ultrasone) und 32 Ohm (Grado) sind inzwischen gängig, dazu kommen evtl. InEars mit teils 16 und 20 Ohm. Aber wem erzähl ich das... ![]() Davon ausgehend, dass mein G99/2 (+8 dB Gain) einen Ed9 mit Potistellung auf 9 Uhr, einen SA5000 auf 10 bis 11 Uhr und einen K701 auf um die 12 Uhr ausreichend befeuert (bei CDs), wäre mir persönlich eine weiterreichende Anhebung der Grundverstärkung schon zuviel des Guten und unhandlich bzw. unnötig. Ich weiß nur nicht, inwiefern sich ein sehr großer Regelbereich von z. B. 24 dB oder gar 36 dB klanglich negativ auswirken könnte? Immerhin wäre dann sogar noch ein K-1000 oder ein oller 2000-Ohmer theoretisch zu betreiben. ![]() Daher lieber einen zwar engeren dafür enger gestuften Regelbereich mit größerer Gesamtabsenkung für alle Eventualitäten und zukünftigen Entwicklungen. Wer weiß, vielleicht sind wir ja bald bei 4 Ohm und 150 dB.... ![]() ![]() |
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ambiko
Ist häufiger hier |
10:36
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#20
erstellt: 30. Aug 2008, ||||
Das heißt, es existieren(!) Bilder, die nur deshalb hier nicht der versammelten Gemeinde präsentiert werden, weil Du nicht weißt wie es geht? Ich bin mir sicher, es finden sich in wenigen Minuten genug Leute, die die Bilder gerne per Mail in Empfang nehmen und hier routiniert einbinden. Eine Anmerkung zur Optik: warum müssen KHV's so oft aussehen wie ein schnödes Labor-Netzteil? Und wenn es dann mal davon abweicht, wird es dann gleich wieder so exclusiv, daß es auch wieder recht viel Geschmackstoleranz fordert (z.B. die großen Meyer-Amps). Nextel kenne ich aus eigener Erfahrung bis jetzt nur von Nubert-Boxen. Ist auch nicht Jedermanns Geschmack. Warum nicht einfach ein klassisches Gehäuse wie z.B. von einem Rudistor NX03 steel (wahlweise silber oder schwarz) nehmen (den ich nicht kaufen will, weil mir das "Innenleben" nicht seriös genug erscheint, im Gegensatz zu LakePeople)? So ein Gehäuse sieht klassisch edel aus, kostet sicher auch nicht die Welt und es passt in der Regel viel(!) besser zu bestehendem Equipment (CDP, AMP etc.) was man so noch herumstehen hat. Und für Matzios PRE-GAIN-Umschaltung auf der Front (was ich auch sehr interessant fände) hätte es auch genug Platz. Just my 2 cents ... €dit: Tippfehler [Beitrag von ambiko am 30. Aug 2008, 12:01 bearbeitet] |
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indierocker
Stammgast |
13:32
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#21
erstellt: 30. Aug 2008, ||||
Wenn das wirklich so ist, fände ich das ja sehr "unprofessionell". ![]() Dem, was ambiko bezüglich zum Aussehen von KHV sagt, kann ich mich nur anschliessen. Ich würde es begrüßen, wenn man sich ein bisschen am üblichen Hifi-Design orientieren und diesen (fast schon) "Selbstbau"-Charme ablegen würde. Ich denke, man würde so mehr potenzielle Käufer ansprechen können, mich inbegriffen. P.S.: Den RudiStor finde ich (optisch) auch sehr gelungen. |
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LEARNER
Hat sich gelöscht |
15:58
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#22
erstellt: 30. Aug 2008, ||||
Ich kenne das Prozedere auch nur für 3 Foren auswendig, die ich wirklich oft besuche.
Die Rudistor-Gehäuse sind von der ![]() Ich hatte schon mehrere Rudistor-Amps, und auch ich finde das Aussehen schlicht/gelungen. Ich sag es mal so : das Aussehen ist das Beste an den Amps. Mir persönlich ist allerdings ein wirklich hervorragender Amp zum vernünftigen Preis meinetwegen im Schuhkarton lieber als ein Blender. Ist eine Frage der Prioritäten ....... [Beitrag von LEARNER am 30. Aug 2008, 15:59 bearbeitet] |
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SRVBlues
Inventar |
16:16
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#23
erstellt: 30. Aug 2008, ||||
Finde ich großartig, dass ein neues Produkt hier so interaktiv vorgestellt wird. ![]() Ein klein wenig traurig bin ich über den höheren Preis, da ich den G99/2 auch gerade wegen des vertretbaren Preises auch für "normal" Verdiener gern und oft empfohlen habe. Aber es scheint ein kleiner Trend zu sein, dass Topmodelle verbessert und damit teurer werden ![]() Gain-Schalter von außen zugänglich ist natürlich schon Sinnvoll, aber ich habe eigentlich immer nur Minimum eingestellt ![]() Wieso müssen eigenständige DACs immer so teuer sein? Dafür, dass ich eigentlich keinen Unterschied bei DACs höre, sind mir die 1k€ leider etwas viel ![]() Chris |
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Nattydraddy
Inventar |
16:17
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#24
erstellt: 30. Aug 2008, ||||
Er ist Techniker, nicht Web-Designer. Und ich finde das Bilder einstellen auch immer sehr nervig. Und ich habe immerhin schon in 2 Firmen gearbeiten, die Web-Seiten programierten. Versuch das mal hier mit Rapidshare... Dauert Ewigkeiten. Die Rudistor sind nicht so ganz in der Preisklasse des LPs. Nur weil die im klassischen Format gebaut sind, sind die Gehäuse nicht billig herzustellen. Er ist ein KHV fürs Tonstudio/professionelle Anwender. Da finde ich es passend, wenn er wie ein Laborteil aussieht. |
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SRVBlues
Inventar |
16:20
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#25
erstellt: 30. Aug 2008, ||||
Das sowieso und extrem stabil mit festem Stand ist das Teil auch. Chris |
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indierocker
Stammgast |
18:04
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#26
erstellt: 30. Aug 2008, ||||
Nunja, man darf nicht vergessen, dass Herr Reim hier als Gewerblicher versucht, sein Produkt vorzustellen. Da fände ich es schon angebracht, dass er sich darum bemüht, herauszufinden, wie man ein Bild einstellt. Das sollte aber keineswegs ein persönlicher Angriff gegen ihn sein. @Learner Das gelungen bezog sich nur auf den optischen Aspekt. Klanglich kann ich mir kein Urteil erlauben, da ich noch nie RudiStor-Geräte gehört habe.
Was kostet denn so ein Gehäuse mehr als das des G99/2, welches mir auch nicht soo billig aussieht? Desweiteren ist mir auch klar, dass LP wohl eher für professionelle Zwecke produziert, weshalb ich es begrüße, dass man versucht, Alternativen anzubieten, die dann nebeneinander zu den professionellen Varianten exisitieren. Meine Kritik war eigentlich auch mehr allgemein bezogen. Ich würde mir -wie gesagt- wünschen, dass das KHV-Design eher dem üblichen Hifi-Design angepasst wird. Mir kommt es jedenfalls so vor, dass es nur die beiden Extreme gibt: auf der einen Seite die zwar hochwertigen, aber schmucklosen Verstärker (ich nenne hier einfach mal LP; es sei mir verziehen!). Auf der anderen Seite eben das ganze fast schon extravagante Zeug (die großen Meiers, Vincent KHV1), womit ich mich auch nicht unbedingt anfreunden kann. |
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rille2
Inventar |
00:16
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#27
erstellt: 31. Aug 2008, ||||
Rudistor nimmt Gehäuse von Hifi2000, wie LEARNER weiter oben schon mal sagte. Die Edelstahlhaube ist dann aber keine Serie mehr. Ebenso natürlich Front- und Rückplatte, die ja auch noch beschriftet und gefräst werden müssen. Da kommt es ganz auf die Stückzahl an, was das dann kostet ![]() |
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Hüb'
Moderator |
17:17
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#28
erstellt: 01. Sep 2008, ||||
Matzio
Inventar |
17:53
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#29
erstellt: 01. Sep 2008, ||||
Holla! Besten Dank! Hätten aber nicht unbedingt volle 7,2 Mio. Pixel sein müssen. ![]() Schick! Die Buchsen sind endlich eingelassen (das sah vorher wirklich schlimm aus), die rechte scheint nun auch mehr Platz zum Einschalter zu haben, dass man da nicht mehr aus Versehen dran kommt. Kann man denn jetzt auch ohne Gefahr der Netzhautablösung in die LED schauen? Innen sieht's ja nun sehr.... vollgestopft aus (als Profi erkenne ich das sofort). Was für mich schon feststeht: kein anthrazites Nextel, Edelstahl forever! |
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SRVBlues
Inventar |
18:04
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#30
erstellt: 01. Sep 2008, ||||
Ich fand ja den Deckel beim G99/2 ganz Sinnvoll, aber so sieht es tatsächlich eindrucksvoller aus ![]() Chris |
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Hüb'
Moderator |
18:06
![]() |
#31
erstellt: 01. Sep 2008, ||||
![]() ![]() |
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Matzio
Inventar |
18:32
![]() |
#32
erstellt: 01. Sep 2008, ||||
Ach richtig... irgendwo war doch der Fehler... ich hasse Suchbilder! ![]() |
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Apalone
Inventar |
18:48
![]() |
#33
erstellt: 01. Sep 2008, ||||
Ich seh schwarz für meinen Geldbeutel... |
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m00hk00h
Inventar |
11:42
![]() |
#34
erstellt: 04. Sep 2008, ||||
...kann nicht gerade sagen, dass ich begeistert wäre. Gerade der 0-8-15-Schalter auf der Vorderseite versprüht nicht gerade Charme... m00h |
|||||
SRVBlues
Inventar |
11:44
![]() |
#35
erstellt: 04. Sep 2008, ||||
Jetzt warte doch halt mal auf den V100. Wenn der auch so schlicht und einfach daherkommt, können wir ja immer noch den ![]() Chris |
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Matzio
Inventar |
18:39
![]() |
#36
erstellt: 09. Sep 2008, ||||
Der G100 ist bei Thomann übrigens schon ![]() |
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Selection46
Ist häufiger hier |
00:23
![]() |
#37
erstellt: 10. Sep 2008, ||||
@ fdg Der V200 interessiert mich. Wann ist mit dem Erscheinen zu rechnen, noch in 2008? Kannst Du schon Einzelheiten zur geplanten Ausstattung und zum (ungefähren) Preisniveau mitteilen? Als kleine Anregung: Ihr könntet die V-Modelle doch mit verschiedenfarbigen Frontplatten anbieten (als Accuphaser würde ich mich z.B. über eine ans Accu-Design angepaßte "goldene" Front freuen - und ich könnte mir vorstellen, daß dies ein gutes Verkaufsargument bei Accu-Eignern sein könnte, die stets mit dem Problem zu kämpfen haben, daß Peripheriegeräte wie ein KHV entweder silbern oder schwarz daherkommen und deshalb nicht so recht zum edleren Accu-Design passen). [Beitrag von Selection46 am 10. Sep 2008, 00:24 bearbeitet] |
|||||
Matzio
Inventar |
01:45
![]() |
#38
erstellt: 10. Sep 2008, ||||
Und wie soll man den richtigen Accuphase-Goldton treffen? ![]() Glaub mir, ein nur irgendwie ähnlicher Ton sieht mistig daneben aus. Ein universell passendes Schwarz oder Silber ist leichter zu finden. Deswegen sind das ja auch die beliebten Standardfarben. Ich fürchte, Du steckst designtechnisch in einer Sackgasse. ![]() |
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SRVBlues
Inventar |
17:55
![]() |
#39
erstellt: 10. Sep 2008, ||||
Wie ätzend wäre das denn ![]() Chris - der darum betet, dass nicht jeder Wunsch in Erfüllung geht. |
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Hüb'
Moderator |
18:06
![]() |
#40
erstellt: 10. Sep 2008, ||||
Hm? Ein KHV mit fetter Accuphase-champagner-farbener Alu-Front hätte durchaus was (IMHO). ![]() ![]() |
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bensch
Inventar |
18:18
![]() |
#41
erstellt: 10. Sep 2008, ||||
ja, hauptsächlich das von LP betriebene understatement ![]() |
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Hüb'
Moderator |
18:25
![]() |
#42
erstellt: 10. Sep 2008, ||||
Genau! ![]() Nein, IMHO ist erlaubt, was gefällt (und was man zu zahlen bereit ist; Mehraufwand beim Gehäuse will schließlich vergütet werden). ![]() |
|||||
Selection46
Ist häufiger hier |
23:30
![]() |
#43
erstellt: 10. Sep 2008, ||||
Mehrvergütung ist selbstverständlich; ich denke wirklich, daß es für die Leute vom See interessant sein könnte, sich durch eine derartige Flexibilität designorientierte Käuferkreise zu erschließen ... ![]() |
|||||
Thomas31246
Stammgast |
18:33
![]() |
#44
erstellt: 24. Sep 2008, ||||
Hallo zusammen, ich möchte mal eine etwas laienhafte Frage speziell zu den KHV von Lake People stellen. Da mein Cantate bald ins Arbeitszimmer umzieht und ich für DVD-Player und CDP im Wohnzimmer einen zweiten KHV anschaffen möchte würde mich interessieren, ob man an dem symetrischen und dem nicht symetrischen Eingängen jeweils eine Quelle anschließen kann. Es würde ja immer nur eines der beiden Geräte laufen. Zur Zeit habe ich den Cantate am Tape-out des AVR angeschlossen. Da muß ich natürlich immer den AVR einschalten und daran denken, daß ich vorher die Lautstärke auf null setze. Das ist nicht dramatisch schlimm, aber komfortabler finde ich zwei Eingänge. Leider kam ich zu spät, um mir einen von Jans letzten Operas zu sichern. Falls zwei Quellen am G100 parallel anzuschließen sind wäre er eine Option und es gäbe auch bald ein erstes Review... Vielen Dank, Thomas |
|||||
Thomas31246
Stammgast |
17:37
![]() |
#45
erstellt: 25. Sep 2008, ||||
Hallo, ich will nicht ungeduldig erscheinen, aber kann mir die Frage nicht jemand beantworten? Oder war meine Frage zu dumm gestellt. Es scheint ja an dem KHV keinen Schalter zu geben, an denen man die Eingänge A/B umschalten könnte. Für mich ist meine Frage allerdings ein wichtiges Kaufkriterium. Ich würde mich auch über eine kurze Antwort freuen... Vielen Dank schon einmal... |
|||||
tf32h
Stammgast |
23:28
![]() |
#46
erstellt: 25. Sep 2008, ||||
stage_bottle
Inventar |
23:41
![]() |
#47
erstellt: 25. Sep 2008, ||||
Immer die Suchties. Sei es nun Zigaretten oder KHV ![]() Im Zweifelsfall würde ich Herrn Reim nochmal ne Mail schicken. Der antwortet immer sehr zuvorkommend ![]() |
|||||
Matzio
Inventar |
00:34
![]() |
#48
erstellt: 26. Sep 2008, ||||
Hi, Nee, das war genau umgekehrt: die Cinch-Eingänge haben beim G99/2 Priorität. Weiss nur nicht, ob elektronisch bei Anliegen eines Signals, denn dann könntest Du ja zwei Geräte angeschlossen lassen, oder mechanisch durch Kontakte in den Cinch-Buchsen, dann bringt's Dir natürlich nichts. Ob das beim G100 anders ist....? ![]() |
|||||
Apalone
Inventar |
07:42
![]() |
#49
erstellt: 26. Sep 2008, ||||
und einfach einen Quellenwahlschalter davor u alle Probleme sind erledigt! Oder direkt einen richtigen VV als "Quellenwahlschalter". Ich benutze dazu einen rumstehenden Burmester 785 ![]() |
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Thomas31246
Stammgast |
16:53
![]() |
#50
erstellt: 02. Okt 2008, ||||
Hallo zusammen, vielen Dank für die Ratschläge. Die Y-Stecker von Jan habe ich auch. Da kann ich zwar schon zwei Quellen an einen Eingang des KHV`s anschließen, es treten jedoch dann Verzerrungen auf. Mit Einschalten des AVR`s verschwinden diese dann wieder. Ich habe mir in der Bucht einen Lehmann Black Cube KHV "geschossen", der auch heute bei mir eingetroffen ist. Einen Tag nach meinem Kauf stand ja auch ein Prototyp des Operas für 400,-- € zum Verkauf, da hatte ich den Lehmann jedoch schon ersteigert. Das Problem mit nur einem Eingang bleibt zwar somit bestehen, aber ich werde damit leben können. Mein erster Höreindruck, wenn ich den Lehmann Black Cube mit dem Cantate vergleiche, ist eigentlich so, daß ich keine signifikanten Klangunterschiede ausmachen kann. Das ist aber ein erster Eindruck nach ca. 2 Stunden Hörvergleich. Scheinbar bestätigt sich die These, daß es so gravierende Unterschiede bei KHV nicht gibt. Möchte damit aber keineswegs eine neue Diskussion lostreten... Viele Grüße, Thomas |
|||||
Cobold
Ist häufiger hier |
15:54
![]() |
#51
erstellt: 28. Dez 2008, ||||
In der aktuellen HifiRecords 01/2009 Seite 72 gibt es anscheinend einen Bericht über den G100. Hat den schon jemand gelesen? ![]() |
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