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* Ausführlicher Vergleich diverser pKHV

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Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 30. Dez 2010, 23:52
Danke

Viele Grüße,
Markus
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 31. Dez 2010, 12:14
Ein paar stationäre DAC/KHVs hab' ich noch auf der Pfanne:

Dr. DAC Prime:

Ohne Last:
dr dac prime

Mit DT-880 / 250 Ohm als Last:
dr dac prime mit dt880 als last

Mit UE Triple.fi 10 als Last:
dr dac prime mit tf10 als last


M-Audio Audiophile USB:

Ohne Last:
m-audio audiophile usb

Mit DT-880 / 250 Ohm als Last:
m-audio audiophile usb mit dt880 als last

Mit UE Triple.fi 10 als Last:
m-audio audiophile usb mit tf10 als last

Die Kanalungleichheiten bei meinem Dr.DAC Prime sind "echt". Die höre ich auch (und korrigiere beim Hören immer die Balance ein bisschen).

Stationäre DAC/KHVs sind wohl nicht so gut geeignet für Mehrtreiber-InEars ...

Viele Grüße,
Markus
denkprekariat
Inventar
#53 erstellt: 31. Dez 2010, 12:16

Die Kanalungleichheiten bei meinem Dr.DAC Prime sind "echt". Die höre ich auch (und korrigiere beim Hören immer die Balance ein bisschen).


Und ich dachte schon, ich hätte einen an der Waffel, weil es bei mir alles ein bisschen auf eine Seite gekippt hat.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 31. Dez 2010, 12:21
Nochmal M-Audio Audiophile USB, mit UE triple.fi 10 als Last; diesmal mit dem UE Dämpfungsglied dazwischen:

m-audio audiophile usb mit ue daempfungsglied  tf10 als last

Das Dämpfungsglied lindert den "Schmerz" etwas.

Einen Penny für einen stationären DAC/KHV, der mit Multi-BA-InEars klarkommt....

Viele Grüße,
Markus
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 31. Dez 2010, 12:28
Und der Beresford Caiman mit TF10 als Last:
caiman tf10

Dto, mit DT-880 250 Ohm als Last:
caiman dt880

Viele Grüße,
Markus
ZeeeM
Inventar
#56 erstellt: 31. Dez 2010, 13:05

Bad_Robot schrieb:

Einen Penny für einen stationären DAC/KHV, der mit Multi-BA-InEars klarkommt....


In den Bildern kann man sehen, das die Ausgangsstufe etwas überlastet ist, bzw deren Innenwiderstandsverlauf in der Größenordung des Hörers liegt.
Ich würde fast wetten, ein Funk LPA2 zieht da eine Linie.
Ich habe leider (noch) keinen, sonst hätte ich ihn dir mal geliehen.
Kharne
Inventar
#57 erstellt: 31. Dez 2010, 13:13

Sup_Ermarkt schrieb:

Die Kanalungleichheiten bei meinem Dr.DAC Prime sind "echt". Die höre ich auch (und korrigiere beim Hören immer die Balance ein bisschen).


Und ich dachte schon, ich hätte einen an der Waffel, weil es bei mir alles ein bisschen auf eine Seite gekippt hat. :)


Meiner hat keine. Blöde Serienstreuung..

Gruß
Kharne
lotharpe
Inventar
#58 erstellt: 31. Dez 2010, 13:42

ZeeeM schrieb:
In den Bildern kann man sehen, das die Ausgangsstufe etwas überlastet ist, bzw deren Innenwiderstandsverlauf in der Größenordung des Hörers liegt.


Solche Messungen müsste man mal mit anderen OP-Amp basierenden KHV durchführen, könnte mir durchaus vorstellen, dass z.b. der Creek OBH-21SE auch keinen gleichmäßigen Verlauf zeigt.
Denn so würde sich erklären, warum manche Kopfhörer und Verstärker nicht miteinander harmonieren.

Den V200 wird wahrscheinlich nichts aus der Ruhe bringen können, sind seine Endstufen sehr großzügig ausgelegt.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 31. Dez 2010, 13:43
Der V200 steht sowieso schon eine Weile auf meiner Wunschliste...

Viele Grüße,
Markus
ABI
Stammgast
#60 erstellt: 31. Dez 2010, 13:46
Hallo,

schönen Dank nochmal für deine Mühe.
Vieleicht habe ich es übersehen, der Fiio E7 verhält sich auch schnur gerade Über USB und einem Software Player ausserhalb VLC?

Gruß Abi
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 31. Dez 2010, 13:54

ABI schrieb:
der Fiio E7 verhält sich auch schnur gerade Über USB und einem Software Player ausserhalb VLC?


Ja. Auch mit Mehrtreiber-BA-InEars. (Abgesehen von dem leichten Höhenabfall um ca. 1db bei 20kHz, welches ich als vernachlässigbar bezeichnen möchte.) Über Line-In (z.B. an portablen MP3-Players) ist er schnurgeradelinear.

Ich hab' auch schon öfters hier und da gelesen, daß der E7 stark rauschen soll. Das tut er bei mir nicht. (Auch nicht mit Stage 3.) Wenn es ganz still ist, ist ein sehr sehr leises Grundrauschen hörbar, aber immer noch geringer als das von den meisten MP3Playern.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 31. Dez 2010, 13:56 bearbeitet]
lotharpe
Inventar
#62 erstellt: 31. Dez 2010, 14:58

Bad_Robot schrieb:
Der V200 steht sowieso schon eine Weile auf meiner Wunschliste...


Erst ab März wieder lieferbar, so wurde es mir mitgeteilt.
Habe versucht einen V200 für die HD800 Rundreise zu organisieren, hat leider nicht geklappt.
petitrouge
Inventar
#63 erstellt: 31. Dez 2010, 15:42
Also wenn Interresse besteht könnte ich mal meinen Funk LPA2 auf die Reise schicken inkl des Amb Gamma 2.....

Grüsse Jens
DoctorPro
Stammgast
#64 erstellt: 31. Dez 2010, 16:33
Was benötige ich denn, um den Frequenzgang vom Dr. DAC2 DX in Verbindung mit den triple.fi zu messen? Einfach nur einen Adapter von Stereoklinke auf zwei Stereoklinke parallel? So etwas habe ich hier nämlich leider nicht...

Ich habe mal probiert, triple.fi am einen Ausgang und Line in am anderen Ausgang anzuschließen, aber die scheinen beide separat zu laufen. Macht in diesem Fall keinen Unterschied, welche Last am DAC hängt.

Vielleicht finde ich ein paar Teile, mit denen sich etwas zusammenlöten lässt...
Intraaural
Inventar
#65 erstellt: 31. Dez 2010, 16:37

Bad_Robot schrieb:
Nochmal M-Audio Audiophile USB, mit UE triple.fi 10 als Last; diesmal mit dem UE Dämpfungsglied dazwischen:

m-audio audiophile usb mit ue daempfungsglied  tf10 als last

Das Dämpfungsglied lindert den "Schmerz" etwas.

Einen Penny für einen stationären DAC/KHV, der mit Multi-BA-InEars klarkommt....

Ich glaube, wenn die stationären KHV einen 0 Ohm-Ausgang haben, wäre ein größeres Problem bei der Sache schon beseitigt.

Ich glaube aber auch, dass stationäre KHV einen 0 Ohm-Ausgang nicht immer auf der Prioritätenliste ganz oben haben, weil die meisten an ihnen betriebenen KH mit ihrer Impedanz weit weg sind.
Ein Corda Symphony(.2) oder ein Violectric V200 haben meines Wissens 0 Ohm-Ausgänge, viele andere aber nicht.

Der schon ab Werk genannte 10 Ohm-Ausgang für den NuForce Icon HDP wäre für mich z.B. ein K.O.-Kriterium für einen KHV, solange ich an ihm auch meine TF10 betreiben würde. Die TF10 mit ihrer Impedanzbandbreite von 7 bis 64 Ohm (fast Faktor 10 zwischen Min und Max) sind da wohl ein Alptraum für Nicht-0 Ohm-Ausgänge.

P.S.:
Ich schaue mal, in welcher Frist ich meinen Corda 2move und HeadAmp Pico Slim vermessen kann. Ich will endlich wissen, warum sie so (unterschiedlich) klingen wie sie klingen. Das müßte von der Grundrichtung her aus den Kurven herauszulesen sein.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 31. Dez 2010, 16:40

DoctorPro schrieb:
Was benötige ich denn, um den Frequenzgang vom Dr. DAC2 DX in Verbindung mit den triple.fi zu messen? Einfach nur einen Adapter von Stereoklinke auf zwei Stereoklinke parallel?


Jappsie.

http://www.amazon.de...id=1293810002&sr=1-1

Viele Grüße,
Markus
ZeeeM
Inventar
#67 erstellt: 31. Dez 2010, 16:41

Intraaural schrieb:


Der schon ab Werk genannte 10 Ohm-Ausgang für den NuForce Icon HDP wäre für mich z.B. ein K.O.-Kriterium für einen KHV, solange ich an ihm auch meine TF10 betreiben würde. Die TF10 mit ihrer Impedanzbandbreite von 7 bis 64 Ohm (fast Faktor 10 zwischen Min und Max) sind da wohl ein Alptraum für Nicht-0 Ohm-Ausgänge.


Die Kombi kann dann für den einen oder anderen Nutzer das akustische Himmelreich sein.

Man sieht, wie sich technische Eigenschaften und individuelle Präferenzen zu Urteilen sublimieren, die sehr individuell sind.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 31. Dez 2010, 16:41

Intraaural schrieb:
Ich schaue mal, in welcher Frist ich meinen Corda 2move und HeadAmp Pico Slim vermessen kann. Ich will endlich wissen, warum sie so (unterschiedlich) klingen wie sie klingen. Das müßte von der Grundrichtung her aus den Kurven herauszulesen sein.


Den Corda 2move konnte ich vorgestern aufgrund eines glücklichen Zufalls mal kurz selbst testen. Der hat einen ganz hübschen Bassboost drin.

Viele Grüße,
Markus
Son_Goten23
Inventar
#69 erstellt: 31. Dez 2010, 16:44
und die "restlichen" Frequenzen?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 31. Dez 2010, 16:45

Son_Goten23 schrieb:
und die "restlichen" Frequenzen?


Ich habe ihn nicht vermessen, sondern nur für 'ne Minute probegehört. Der Rest kam mir linear vor.

Viele Grüße,
Markus
pecus86
Stammgast
#71 erstellt: 31. Dez 2010, 16:55
Ich meine, ich hätte mal ne Messung vom 2?Move gesehen, bei der die Höhen im low Gain langsam abfallen, aber nicht im high Gain. Muss ich mal suchen. Vielleicht lässt sich so dein Höreindruck erklären.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 31. Dez 2010, 17:01

pecus86 schrieb:
Ich meine, ich hätte mal ne Messung vom 2?Move gesehen, bei der die Höhen im low Gain langsam abfallen, aber nicht im high Gain. Muss ich mal suchen. Vielleicht lässt sich so dein Höreindruck erklären.


Also was ich da gehört habe, war nicht nur ein Höhenabfall. Das war fett Tiefbassig.

War aber wie gesagt nur ein ganz kurzer Hörcheck. Ich kann mich da auch täuschen.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 31. Dez 2010, 17:01 bearbeitet]
Intraaural
Inventar
#73 erstellt: 31. Dez 2010, 17:10

ZeeeM schrieb:

Die Kombi kann dann für den einen oder anderen Nutzer das akustische Himmelreich sein.

Man sieht, wie sich technische Eigenschaften und individuelle Präferenzen zu Urteilen sublimieren, die sehr individuell sind.

Wie recht Du hast. Der Pico Slim ist seit einiger Zeit mein Favorit, allerdings nur mit dem Sounding, dass durch die Kombi mit UE Dämpfungsglied und TF10 entsteht. Ist dann zwar alles andere als linear und an einigen Stellen im Frequenzband mehr als verkorkst, aber macht dafür in den (mir) wichtigen Bereichen in der Summe einen Riesenspaß, so dass ich über die verkorksten Bereiche hinwegsehe.

Das Blöde an der Sache ist nur, dass die spaßmachenden Effekte zwar nur Sounding sind, aber (von mir) mit keinem normalen EQ ähnlich hinzubiegen sind. Wäre die billigere Variante.
Son_Goten23
Inventar
#74 erstellt: 31. Dez 2010, 17:13
stimmt, Meier Amps sind nicht gerade für ihre Neutralität bekannt, aber bei mir erfüllt er auch noch nen zweiten Einsatzzweck: nämlich das provisorische Befeuern meines Sennies. (weitab von der heimischen Anlage...)
Intraaural
Inventar
#75 erstellt: 31. Dez 2010, 17:22
Der 2move klingt in HighGain nicht so dunkel wie in LowGain.
Außerdem hat er untenrum etwas mehr Druck als der MP3-Player (Meizu M6SL) in Neutral-EQ-Stellung. Ansonsten nicht so große Unterschiede zum Meizu-only Betrieb. Halt das übliche "Bass hat etwas mehr Kontur", wobei ich bei der besseren Basskontur nicht unbedingt einen lauteren Pegel wahrgenommen habe und die Konturverbesserung auch nicht so groß ist wie z.B. der Klangunterschied zwischen USB- und Analogbetrieb (zugunsten analog).
pecus86
Stammgast
#76 erstellt: 31. Dez 2010, 17:26

Bad_Robot schrieb:

pecus86 schrieb:
Ich meine, ich hätte mal ne Messung vom 2?Move gesehen, bei der die Höhen im low Gain langsam abfallen, aber nicht im high Gain. Muss ich mal suchen. Vielleicht lässt sich so dein Höreindruck erklären.


Also was ich da gehört habe, war nicht nur ein Höhenabfall. Das war fett Tiefbassig.

War aber wie gesagt nur ein ganz kurzer Hörcheck. Ich kann mich da auch täuschen.

Viele Grüße,
Markus


Sorry, war der Headsix
DoctorPro
Stammgast
#77 erstellt: 31. Dez 2010, 17:53
fr

Habe gelötet.

Einmal Dr. DAC mit tf10 gemessen, dann jeweils zusätzlich mit 36-Ohm Zwischenwiderstand und UE-Dämpfungsglied. Die letzte Kurve zeigt den Frequenzgang ohne Last. Dass der so schlecht ist liegt daran, dass ich den Eingang von meinem Notebook nehmen muss. An einem besseren Eingang ist der Frequenzgang gerade.

Mit tf10 gibt es im Hochtonbereich ggü. keiner Last einen Abfall von 0.3dB. Ist zu verschmerzen, wird möglicherweise auch vom recht langen Kabel meiner Eigenbaulösung hervorgerufen.

Der Dr. DAC prime und auch der DAC 2 von JAVS haben bei das Problem, dass man einen TPA6120 als KHV verwendet. Der braucht am Ausgang einen Widerstand von mindestens 10 Ohm. Für die tf10 ist das schon zu viel.
randik
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 31. Dez 2010, 20:33
Warum veröffentlichst Du nur die Frequenzgänge, aber nicht die restlichen Qualitätsmerkmale (noise, dynamic range, THD, crosstalk, IMD) Deiner RMAA-Messungen?


[Beitrag von randik am 31. Dez 2010, 20:44 bearbeitet]
DoctorPro
Stammgast
#79 erstellt: 31. Dez 2010, 21:26
Weil sie am Eingang vom Notebook einfach nur grottenschlecht sind. Für den Frequenzgang mit Last reicht es gerade noch so. Und das war hier ja, was uns interessiert.

Hier findet man RMAA-Messungen mit professionellem Audiointerface.
der_benni
Stammgast
#80 erstellt: 05. Jan 2011, 20:46
Vorgestern ist mein E7 angekommen und ich hab inzwischen die allerersten Höhreindrücke sammeln können.

Optik und Haptik finde ich (besonders für die Preisklasse) wirklich brauchbar, er wirkt solide, massiv, selbst das "Steckerstecken" fühlt sich gut an.

Klanglich liefert er für mich und den K701 mehr als genug Pegel, eher schon zu viel. Mir wäre eine merklich geringere Ausgangsleistung bei dafür feiner zu regelnden "Lautstärkestufen", gerade im leisen Bereich, lieber gewesen. Ein Grundrauschen kann ich nicht feststellen, finde aber, dass der USB-Eingang bei identischen Songs/Dateien feiner auflöst als beispielsweise der iPod per LOD.

Hat jemand von euch eine praktikable Lösung, wie man Player und Verstärker wirklich portabel nutzen kann, ohne immer in den Rucksack zu greifen, nur weil man den Titel wechseln möchte?
Mal schauen wie sie mit den TriFis klingen, bin da ob des Pegels am 701 schon leicht skeptisch. Irgendwie kann ja nicht wirklich Sinn der Übung sein, mit zusätzlichen Geräten eine kleine Klangverbesserung zu erzielen und die dann durch das UE-Dämpfungslied laufen zu lassen. Wie macht ihr das?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 05. Jan 2011, 20:51

der_benni schrieb:
Wie macht ihr das?

Wir suchen immer noch nach der besten Lösung.

Viele Grüße,
Markus
DoctorPro
Stammgast
#82 erstellt: 06. Jan 2011, 15:13

der_benni schrieb:
Wie macht ihr das?


Das Dämpfungsglied würde ich nicht verwenden, das verbiegt den Frequenzgang ja wieder.

Du könntest die Lautheit deiner Lieder mit ReplayGain oder MP3Gain absenken. Wenns dann immer noch zu laut ist, musst du wohl oder übel auf die Lautstärkeregelung zurückgreifen. Wenn die vom Verstärker zu grob ist und du keine großen Probleme mit Grundrauschen hast, kannst du auch am iPod leiser drehen.


Ich habe mir übrigens noch einmal mein selbst gebautes Y-Kabel angeschaut. Von den insgesamt 0,4 dB Abfall bei 10 kHz gegenüber 1 kHz entfallen ungefähr 0,1 bis 0,2 dB auf das Kabel. Damit müsste der Dr. DAC2 DX eine Ausgangsimpedanz von ca. 0,2 bis 0,3 Ohm haben (falls sie frequenzunabhängig ist).
Intraaural
Inventar
#83 erstellt: 06. Jan 2011, 17:05
@Bad_Robot:

Warum ist eigentlich der Arrow hier nicht vertreten? Hast Du ihn nicht mehr?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 06. Jan 2011, 17:11

Intraaural schrieb:
@Bad_Robot:

Warum ist eigentlich der Arrow hier nicht vertreten? Hast Du ihn nicht mehr?


Hallo,

doch, den hab' ich noch. Hätte ich beinahe vergessen. Messungen und Beschreibungen werden nachgereicht.

Viele Grüße,
Markus
DaDude
Stammgast
#85 erstellt: 07. Jan 2011, 18:14
Und welcher ist denn der von dir angekündigte, erste, RSA-Amp?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 07. Jan 2011, 18:25

DaDude schrieb:
Und welcher ist denn der von dir angekündigte, erste, RSA-Amp? :)

RSA Hornet

Viele Grüße,
Markus
DaDude
Stammgast
#87 erstellt: 07. Jan 2011, 18:43
Ah, also fast schon was oldscholiges...

Hätte jetzt eher mit nem balanced-pkhv oder sonstwas aussergewöhnlich highendigem gerechnet...
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 07. Jan 2011, 18:46

DaDude schrieb:
Ah, also fast schon was oldscholiges...

Hätte jetzt eher mit nem balanced-pkhv oder sonstwas aussergewöhnlich highendigem gerechnet... :D


Ich arbeite mich halt langsam in die RSA-Materie ein. Das ist erst mal ein Test. Wenn der linear spielt, werden höherwertige noch nachkommen...

Viele Grüße,
Markus
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 07. Jan 2011, 18:48
PS: was finden die KHV-Hersteller aber auch immer cool klingende Codenamen für ihre Produkte... "Cobra", "Anaconda", "Caiman", "Hornet".... warum nicht mal "Heidi", "Pinocchio" oder "Kalbsleberwurst"?

Viele Grüße,
Markus
DaDude
Stammgast
#90 erstellt: 07. Jan 2011, 19:24
Na dann hoffe ich mal für uns dass der Hornet linear klingt... Ist es denn der "M" oder der normale?
sofastreamer
Inventar
#91 erstellt: 07. Jan 2011, 19:25

Bad_Robot schrieb:
?..."Kalbsleberwurst"?

Viele Grüße,
Markus



Mein Abend ist gerettet
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 07. Jan 2011, 19:30

DaDude schrieb:
Na dann hoffe ich mal für uns dass der Hornet linear klingt... Ist es denn der "M" oder der normale?


"Gibt's da denn verschiedene?" ... fragte er ganz blöd, mit der RSA-Materie noch so ganz und gar nicht vertraut.

Viele Grüße,
Markus
Musikaddicted
Inventar
#93 erstellt: 07. Jan 2011, 19:31

Bad_Robot schrieb:
PS: was finden die KHV-Hersteller aber auch immer cool klingende Codenamen für ihre Produkte... "Cobra", "Anaconda", "Caiman", "Hornet".... warum nicht mal "Heidi", "Pinocchio" oder "Kalbsleberwurst"?

zumindest bei RSA sind alle Amps nach irgendwelchen Kampfflugzeugen benannt - liegt halt an der Vergangenheit von Mr. Samuels.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 07. Jan 2011, 19:33

Musikaddicted schrieb:
zumindest bei RSA sind alle Amps nach irgendwelchen Kampfflugzeugen benannt - liegt halt an der Vergangenheit von Mr. Samuels.


Dann müßten meine Produkte alle "Sabine", "Michaela", "Alexandra" und "Gabi" heißen ...

Viele Grüße,
Markus
fqr
Inventar
#95 erstellt: 07. Jan 2011, 20:00
mal ne verständnisfrage zum messaufbau: wie misst du denn mit angestöpselten KH?
mir ist klar, dass du das ausgangssignal mit ner extrenen soundkarte aufnimmst, aber wie bitteschön ist der messaufbau mit angestöpselten KH?! da ist dein ausgang ja schon belegt, wo greifst du dann das signal ab?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 07. Jan 2011, 20:10

fqr schrieb:
mal ne verständnisfrage zum messaufbau: wie misst du denn mit angestöpselten KH?
mir ist klar, dass du das ausgangssignal mit ner extrenen soundkarte aufnimmst, aber wie bitteschön ist der messaufbau mit angestöpselten KH?! da ist dein ausgang ja schon belegt, wo greifst du dann das signal ab? :?


3.5mm-Y-Kabel. (Ein "aus eins mach zwei")

Viele Grüße,
Markus
fqr
Inventar
#97 erstellt: 07. Jan 2011, 20:20
ahhh... klar.danke. hätt ich auch selber drauf kommen können.
McMusic
Inventar
#98 erstellt: 07. Jan 2011, 22:37
Der Hornet ist nicht ganz als neutral zu bezeichnen. Hat IMHO einen leichten Bass-Boost. Aber nur aus der Erinnerung heraus. Ist schon ein paar Jahre her, daß ich den am Start hatte.


[Beitrag von McMusic am 07. Jan 2011, 22:37 bearbeitet]
Musikaddicted
Inventar
#99 erstellt: 07. Jan 2011, 23:21
Er hat definitiv einen leichten Bassboost - aber imho weniger als die Cordas. Macht dafür einiges andere sehr schön. Ich bin mal auf Markus' Urteil gespannt.


[Beitrag von Musikaddicted am 07. Jan 2011, 23:24 bearbeitet]
DaDude
Stammgast
#100 erstellt: 07. Jan 2011, 23:35

Bad_Robot schrieb:

DaDude schrieb:
Na dann hoffe ich mal für uns dass der Hornet linear klingt... Ist es denn der "M" oder der normale?


"Gibt's da denn verschiedene?" ... fragte er ganz blöd, mit der RSA-Materie noch so ganz und gar nicht vertraut.

Viele Grüße,
Markus


Ja es gibt eine überarbeitete "M" Version (M wie modified). Diese soll wärmer klingen und etwas räumlicher sein...

Habe ich allerdings nie gehört. Mein einziger Amp war der Tomahawk
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 12. Jan 2011, 14:51
So, ich wollte schon mal ankündigen, das Testen geht weiter.

Heute ist mein RSA Hornet angekommen. Es handelt sich um die überarbeitete "M" Version.

Außerdem hab' ich meinen Headphonia Arrow Amp wieder 'rausgekramt. Es handelt sich um den Headstage Arrow 12HE, allerdings noch um die Version 2G - nicht die neue Version 3G, die völlig ohne An/Aus-Schalter auskommt.

Hier schon mal Bilder im Vergleich:

DSCF1313

Von links RSA Hornet, zum Größenvergleich nochmal der Fiio E7 (da klebt immer noch die Schutzfolie drauf), dann der Arrow Amp (da klebt bei mir ein iAudio drauf), und der iPod Nano 4G.

Der Arrow Amp besticht durch seine Flachheit.

Der RSA Hornet ist der "dickste". RSA Hornet und Arrow Amp sind auch nur reine Verstärker, kein DAC integriert wie beim FiiO E7.

Genaue Testberichte und Klangbeschreibungen kommen noch in den nächsten 1, 2 Tagen (es ist auch noch ein iBasso T4 mit Express unterwegs zu mir).

Ein paar Sachen kann ich jedoch über den RSA Hornet schon sagen:

- Ein Pluspunkt ist, daß er mit handelsüblichen 9 Volt-Batterien oder -Akkus betrieben wird. Die kann man einfach wechseln.

- Er hat auf der Rückseite einen Schalter mit drei Gain-Settings, so daß man von hochempfindlichen InEars bis hochohmigen Bügelkopfhörern etwas passendes finden sollte.

- Allerdings hat der RSA Hornet keinen zuschaltbaren Bass-Boost, wie es der FiiO E7 und auch der Arrow Amp haben (beide haben einen Bass-Boost in drei Stufen).

- Auch mit InEars ist er Dead-Silent. Während ich beim FiiO E7 noch ein ganz leichtes Rauschen vernehme, höre ich beim Hornet nichts.

Bei Amps mit Potis zum Regeln der Lautstärke ist ja immer das Problem, daß man schon ein Stück aufdrehen muß, bis man auf beiden Kanälen Gleichlauf hat. Dieser Gleichlauf stellt sich beim Hornet sehr sehr früh ein.

Dies ist die Potistellung, wenn er ganz aus ist:

DSCF1320

Und bei dieser Potistellung habe ich mit InEars bereits einen Gleichlauf:

DSCF1319

An dieser Potistellung (mit Low Gain) ist er an InEars noch ein bisschen leiser (aber nicht viel) als der FiiO E7 mit seiner digitalen Lautstärkeregelung auf "1" (der kleinsten Stufe).

Soweit erstmal für heute; Fortsetzung folgt.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 12. Jan 2011, 14:53 bearbeitet]
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