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* Ausführlicher Vergleich diverser pKHV

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pecus86
Stammgast
#451 erstellt: 01. Mai 2011, 19:13
Supi, danke für den Bericht.
Intraaural
Inventar
#452 erstellt: 01. Mai 2011, 19:26
Bevor jemand die Potiaufteilung beim Pico Slim gut findet...

Man kann es auch anders herum betrachten. Der üblicherweise genutzte Lautstärkebereich umfaßt nicht so viele Winkelgrade wie bei anderen... (zu bedienen mit einem Knopf von 5mm Durchmesser)

Es ist ungefähr nur der Bereich von 12 Uhr bis 14 Uhr. Bei 16 Uhr ist dann der Max-Anschlag. Zwischen 14 und 16 Uhr wird es bei In-Ears auf Dauer gehörschädigend.


[Beitrag von Intraaural am 01. Mai 2011, 19:27 bearbeitet]
Heule
Inventar
#453 erstellt: 01. Mai 2011, 21:51

Bad_Robot schrieb:
@Heule: Das Review kommt. Ich arbeite schon dran.

Viele Grüße,
Markus


Supi Markus. Die sind hier aus meinem Wohnort Konstanz,
und überlege mir auch schon die ganze Zeit einen Kauf derer. Die Meinungen gehen aber im Netz ein wenig auseinander über die Produkte.
Gruß Oliver.
NoXter
Hat sich gelöscht
#454 erstellt: 01. Mai 2011, 21:56

Bad_Robot schrieb:
Hier mal eine kleine Impression (und ich bin mir nicht mal sicher, daß das alle sind):

pkhvs

Viele Grüße,
Markus


Freak.

Aber brauchst du nicht min. 100? Für jeden inEar...
Leipziger
Stammgast
#455 erstellt: 02. Mai 2011, 07:08
DAS nenne ich mal Hingabe....
ultrasound
Inventar
#456 erstellt: 02. Mai 2011, 16:35
Super Review zum Leckerton.

Was ich jetzt auf den Bildern auf der Homepage gesehen habe wäre imo durchaus noch als besonderer Pluspunkt erwähnenswert gewesen.

Der Leckerton hat ein ganz normale Standardbatterie verbaut die man selbst auch leicht wechseln kann. Ich tippe Mal auf Größe AA.

Dieser Umstand garantiert imo eine wesentlich längere Freude am Gerät.

Dazu kommt noch das der DAC des Leckerton, falls optisch verbunden, sogar 24bit/96kHz Signale frisst.

Da wäre fast ein 11ter Roboter drin.

Hmm, ob ein protabler KHV nicht vllt. doch als stationäre Lösung taugt. Ich warte Mal die Ergebnisse des Yulong ab.
heidegeistlicher
Ist häufiger hier
#457 erstellt: 02. Mai 2011, 18:33
Gestern habe ich dann auch mal den Leckerton UHA-6S bestellt. Nicht nur wegen der guten Noten aus dem Test hier, sondern auch wegen der Reviews anderer Freaks. Der Kontakt mit Nick ist wirklich vorbildlich. Angenehmer Laden, auch wenn ich gerade zu lange gezögert habe und nun $20,- mehr für das Gerät berappen muss. Aber das ist auch noch drin.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#458 erstellt: 02. Mai 2011, 18:45
Jopp, ist mir auch aufgefallen. Der kostet jetzt 20$ mehr.

Viele Grüße,
Markus
lotharpe
Inventar
#459 erstellt: 02. Mai 2011, 19:18
Markus,

wie weit bist Du schon mit dem V200 und V800 gekommen?
Mich würde hauptsächlich Deine Meinung zum DAC interessieren, den Verstärker habe ich ja selbst.

Gruß, Lothar
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#460 erstellt: 02. Mai 2011, 19:47
Ich werde dafür demnächst einen separaten Thread aufmachen, sobald ich die Zeit habe. Ich hab' heute hier an anderer Stelle schon mal ganz kurz etwas dazu gesagt.

Viele Grüße,
Markus
chi2
Stammgast
#461 erstellt: 02. Mai 2011, 20:21

ultrasound schrieb:

Der Leckerton hat ein ganz normale Standardbatterie verbaut die man selbst auch leicht wechseln kann. Ich tippe Mal auf Größe AA.


Das ist zwar kein Standard-, sondern ein 3.7V Lithium-Ionen-Akku, aber der lässt sich bei Leckerton nachbestellen (Preis auf Anfrage) und selbst austauschen.
ultrasound
Inventar
#462 erstellt: 02. Mai 2011, 22:04
Ich hab Mal eine Anfrage geschickt was diese denn Kosten würde.

Ausserdem habe ich nach den genauen Spezifikationen gefragt, denn ganz so speziell das es keine Alternativen gäbe sehen die nicht aus. 3,7 V Lithium Ionen Akku in dieser Bauform gibt es definitv nicht nur exklusiv von Leckerton.

Wenn Interesse besteht kann ich die Infos, sollte ich sie denn wie gewünscht bekommen, auch hier posten.
ZeeeM
Inventar
#463 erstellt: 02. Mai 2011, 22:10
Dürfte sowas wie Reichelt Artikel LIFEPO4 26650FPZ sein.
Der Leckerton dürfte eh ein StepUp Wandler haben.
_Scrooge_
Inventar
#464 erstellt: 02. Mai 2011, 23:13
Ich weiß nicht, ob es genau dieses Teil hier ist, aber die Werte sind auf alle Fälle die Richtigen und die Firma stimmt auch...
ultrasound
Inventar
#465 erstellt: 02. Mai 2011, 23:20
@Scrooge: Also wenn es die ist, kostet die 7,80$ bei Amazon.com.

Mal schauen was für eine Antwort ich bekomme.
Intraaural
Inventar
#466 erstellt: 02. Mai 2011, 23:52

_Scrooge_ schrieb:
Ich weiß nicht, ob es genau dieses Teil hier ist, aber die Werte sind auf alle Fälle die Richtigen und die Firma stimmt auch... :)

Ich vermute, du liegst nicht ganz falsch. Ein anderes 18650er LiIon-Exemplar gibt es bei Reichelt für ~10€.
_Scrooge_
Inventar
#467 erstellt: 03. Mai 2011, 00:02
So, jetzt habe ich den Leckerton nochmal aufgeschraubt und nachgesehen... Eine Serien-Nummer habe ich nicht gefunden, aber Tenergy als Hersteller stimmt, es ist ein 18650 Li-Ion Akku, mit 3,7 V und 2600 mAh...

Ob das jetzt der Tenergy 30006 oder 300016 ist, habe ich nicht heraus gefunden...
Intraaural
Inventar
#468 erstellt: 03. Mai 2011, 00:02
Ich denke, die Kosten für diesen Akkutyp halten sich generell in Grenzen. http://www.akkuplus.de/index.php?cat=c2846_LC18650.html
ruebyi
Stammgast
#469 erstellt: 03. Mai 2011, 10:23
Helft mir doch mal kurz auf die Sprünge (Vorsicht - Noob im Anflug)

Theoretisch sollte ein KHV doch einfach nur den Klang wiedergeben, der aus unseren mehr oder weniger schicken abspielgeräten kommt.

Welchen Vorteil habe ich ganz Konkret, wenn ich ein iPhone (nur als Beispiel wegen 0 Ohm und aktueller Referenz im MObilen brereich) mit einem KHV der Spitzenklasse betreibe?

Hört man einen Unterschied im Blindtest?

Ich meine, klar ist, dass man evtl. einen Bassabfall "beheben" kann oder am Netbook durch einen DAC+KHV meine miserable Soundkarte komplett umgehen kann, aber wie gesagt, was bringt mir das Teil im mobilen Einsatz mit InEars.
Draufgekommen bin ich wegen der Diskussion um die Klangqualitäten des Clip hier im Kaufberatungsteil. Wenn mir ein Player zu wenig Bühne + Auflösung hat UND keinen digital out,sodass ich über den Kopfhörer Ausgang gehen muss, dann kann auch ein KHV daran nichts ändern, oder?

Sorry für die doooooooofe Frage...
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#470 erstellt: 03. Mai 2011, 10:35
Hallo,


ruebyi schrieb:
Welchen Vorteil habe ich ganz Konkret, wenn ich ein iPhone (nur als Beispiel wegen 0 Ohm und aktueller Referenz im MObilen brereich) mit einem KHV der Spitzenklasse betreibe?


Gar keinen. Ich höre da keinen Unterschied. Die Ausnahme ist, wenn du einen wirklich schwer anzutreibenden Bügelkopfhörer betreiben willst (z.B. ein Beyer DT-880 in 600 Ohm), da ist das iPhone dem einen oder anderen schlichtweg zu leise.


ruebyi schrieb:
Hört man einen Unterschied im Blindtest?


Nö. Wie gesagt, an einem iPhone 4 höre ich zumindest keinen Unterschied. Es gab jedoch hier im Forum mal den einen oder anderen, der auch da noch einen Unterschied hörte oder zumindest zu hören glaubte.


ruebyi schrieb:
Draufgekommen bin ich wegen der Diskussion um die Klangqualitäten des Clip hier im Kaufberatungsteil. Wenn mir ein Player zu wenig Bühne + Auflösung hat UND keinen digital out,sodass ich über den Kopfhörer Ausgang gehen muss, dann kann auch ein KHV daran nichts ändern, oder?


Am clip hab' ich einen pKHV ehrlich gesagt noch nie probiert... trotzdem, auch da kann ein guter pKHV schon noch was reißen, denke ich. Unter der Last eines InEars sorgt der clip für leichte Verzerrungen (in den RMAA-Reports zu finden unter "THD" - total harmonic distortions). Ohne Last treten diese nicht auf (oder jedenfalls nicht so stark). Und aufgrund der sehr hohen Eingangsimpedanz eines pKHV ist der Betrieb über einen pKHV für den Player im Prinzip "ohne Last".

Viele Grüße,
Markus
ruebyi
Stammgast
#471 erstellt: 03. Mai 2011, 11:00

Am clip hab' ich einen pKHV ehrlich gesagt noch nie probiert... trotzdem, auch da kann ein guter pKHV schon noch was reißen, denke ich. Unter der Last eines InEars sorgt der clip für leichte Verzerrungen (in den RMAA-Reports zu finden unter "THD" - total harmonic distortions). Ohne Last treten diese nicht auf (oder jedenfalls nicht so stark). Und aufgrund der sehr hohen Eingangsimpedanz eines pKHV ist der Betrieb über einen pKHV für den Player im Prinzip "ohne Last".


Muss mal sehen ob ich meine Frau zu einem erneuten Blindtest bewegen kann Sie muss dann immer umstecken

Wobei der FiiO E5 da wahrscheinlich noch nix reist... naja, mal sehen.

DANKE für die wieder mal ausführliche und schnelle Antwort!

EDIT: hast du den E5 nochmal gekauft und nochmal vermessen? du warst dir doch so unsicher bei der Messung...


[Beitrag von ruebyi am 03. Mai 2011, 11:03 bearbeitet]
j!more
Inventar
#472 erstellt: 03. Mai 2011, 11:04

ruebyi schrieb:
Welchen Vorteil habe ich ganz Konkret, wenn ich ein iPhone (nur als Beispiel wegen 0 Ohm und aktueller Referenz im MObilen brereich) mit einem KHV der Spitzenklasse betreibe?


Für meine Bedürfnisse ist das iPhone4 in der europäischen Ausführung einfach zu leise, um beispielsweise einen DT-1350 angemessen zu betreiben. Allerdings habe ich auch alle Alben auf 89dB normalisiert. Lässt man die heute gängigen Pegel von knapp unter 100dB, wäre wohl auch das iPhone laut genug für diesen KH. Mit meinem SE530 kann ich auf einen KHV verzichten.
ultrasound
Inventar
#473 erstellt: 03. Mai 2011, 11:37
Kann mir Mal jmd. kurz erklären warum der Leckerton 24bit/96KHz Dateien über Toslink verkraftet, aber nur bis 16bit/48KHz über USB?
ZeeeM
Inventar
#474 erstellt: 03. Mai 2011, 12:29

ultrasound schrieb:
Kann mir Mal jmd. kurz erklären warum der Leckerton 24bit/96KHz Dateien über Toslink verkraftet, aber nur bis 16bit/48KHz über USB?


Das liegt am PCM2705 von Texas, der den USB-Receiver mimt und einfach nicht mehr kann.
ultrasound
Inventar
#475 erstellt: 03. Mai 2011, 12:37
Hätte sich das preislich so extrem niedergeschlagen einen anderen USB-Receiver zu nehmen?

Von was für Chippreisen sprechen wir denn da so ungefähr?

Ich versuche das grade Mal wirtschaftlich zu verstehen da ich die 24bit/96khz-fähigkeit über USB durchaus als großen Pluspunkt sehen würde.

Edit: Oder würde das noch teure Modifikationen des Signalwegs nach sich ziehen?


[Beitrag von ultrasound am 03. Mai 2011, 12:39 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#476 erstellt: 03. Mai 2011, 12:50
PCM2705 ca. 3,5$/1000 Stück
TE7022L 24Bit/96KHz .. Preis ist schwer zu finden, aber der befindet sich durchaus in Geräten, die Sub 100$ sind, wie dem Dr. Dac Nano.
Die Materialkosten des Leckerton und des Dr. Dac Nano dürften, lässt man das Gehäuse mal aussen vor, nicht sehr voneinander verschieden sein.
Aber was hilfts.
ultrasound
Inventar
#477 erstellt: 03. Mai 2011, 12:58

ZeeeM schrieb:

Aber was hilfts.


Ja, so ähnlich geisterte es schon vor deiner Antwort durch meinen Kopf.

Da hat man als Konsument einfach Pech bzw. auch der Hersteller, wenn man ein 200€ teures Gerät einfach nicht kauft, weil ein paar Nanocent am Chip gespart wurden.

Danke für die Infos.
_Scrooge_
Inventar
#478 erstellt: 03. Mai 2011, 13:07
Ich habe mal ne Woche lang den Leckerton per Dr.DAC nano optisch mit 24/96 gefüttert...

Da war ich wohl vom Voodoo-Pferd getreten...

Das Endergebnis? Richtig, man hört keinen Unterschied...
ZeeeM
Inventar
#479 erstellt: 03. Mai 2011, 13:20

ultrasound schrieb:
Da hat man als Konsument einfach Pech bzw. auch der Hersteller, wenn man ein 200€ teures Gerät einfach nicht kauft, weil ein paar Nanocent am Chip gespart wurden.


Und es bedarf nichtmal nennenswerter, klanglicher Effekte. Wenn das gute Gefühl das Gerät zu erwerben sich nicht einstellt, dann bleibt es liegen, oder wird, wenn doch gekauft wurde, wieder verkauft.
Aus welchen Material das Armaturenbrett einer Limousine ist, spielt bei den Fahreigenschaften auch keine Roll, aber bei dem Kaufimpuls schon.

ultrasound
Inventar
#480 erstellt: 03. Mai 2011, 13:23
Ich mach Mal auch noch selbst den Test,ob ich da noch einen Unterschied raushöre.

Fand es nur irgendwie nicht grade prickelnd die 24bit/96KHz Dateien auf meinem Rechner runterrechnen zu lassen bzw. ein Gerät anzuschaffen das eben das erstmal nötig machen würde.

Im Grunde suche ich ja eher ein stationäres Gerät das ähnlich gute Messwerte hat wie der Leckerton (vorallem annähernd O Ohm Ausgang, wegen der Nutzung mit In-Ears). Dann höchstwahrscheinlich mit 24/96 Wandlung, ist sowieso praktisch überall bei stationären Geräten zu finden. Und das ganze noch etwas günstiger da auf die Miniaturisierung verzichtet werden kann.

So wie es aussieht gibt es sowas aber wohl im Moment nicht, oder?
ultrasound
Inventar
#481 erstellt: 03. Mai 2011, 13:31

ZeeeM schrieb:

ultrasound schrieb:
Da hat man als Konsument einfach Pech bzw. auch der Hersteller, wenn man ein 200€ teures Gerät einfach nicht kauft, weil ein paar Nanocent am Chip gespart wurden.


Und es bedarf nichtmal nennenswerter, klanglicher Effekte. Wenn das gute Gefühl das Gerät zu erwerben sich nicht einstellt, dann bleibt es liegen, oder wird, wenn doch gekauft wurde, wieder verkauft.
Aus welchen Material das Armaturenbrett einer Limousine ist, spielt bei den Fahreigenschaften auch keine Roll, aber bei dem Kaufimpuls schon.

:prost


Eben deshalb s.h. oben würde mich das wirtschaftlich interessieren. Ich mach jetzt einen Blindtest, gehe aber schwer davon aus das ich damit eher die Ausnahme darstelle.
ZeeeM
Inventar
#482 erstellt: 03. Mai 2011, 13:40
Schau mal nach, was ein Dr. Dac Prime da kann. Auch sollte ein Audinst HUD Max in Frage kommen.
Was man den Teilen ja trotz dem Wissen um die Parts nicht so ansieht ist, ob die Bauteile da auch korrekt implementiert sind.

Was eine sehr gute Kombi sein könnte, wäre ein separater Dac + ein Funk LPA2, der halt ein bischen DIY erfordert.
killertiger
Inventar
#483 erstellt: 03. Mai 2011, 14:15

ZeeeM schrieb:
Was eine sehr gute Kombi sein könnte, wäre ein separater Dac + ein Funk LPA2, der halt ein bischen DIY erfordert.


Sehr gut erkannt.
Ich habe so eine Kombi und kann nur sagen: Besser gehts kaum.
Der LPA2a + Funk NT,
+ einen guten DAC bzw. CDP.
Mein Harman HD 990 ist CDP mit MP3 CD Funktion + ext. DAC in einem und hat es technisch und vom Klang her faustdick hinter den Ohren.

Der LPA2a hat 0, 1, 6, 12 db Gain und treibt einen Multi BA InEar rauschfrei bis hin zu den 600Ohm Boliden.
ultrasound
Inventar
#484 erstellt: 03. Mai 2011, 14:19
Dr.Dac Prime ~10 Ohm Ausgangsimpendanz
HUD Audinst MX-1 (ich denke du meinst den) ~ 5 Ohm
Funk LPA2 <2Ohm

Messung wäre hier interesant. Muss aber sagen, wenn ich die Bauteilpreise so sehe wäre ich mit der Lösung wahrscheinlich nicht günstiger und hätte noch einiges an Arbeit.

Sehe die Stärken des LPA2 eher aufgrund der Traumwert + der hohen Leistung als ein sehr flexibel einsetzbares Gerät.

Wenn es nur In-Ears sind könnte ich mir den Aufwand sicherlich durch einen Leckerton sparen.

Übrigens war der Blindtest schnell vorbei. Ich hör da defintiv auch nix raus. Wahrscheinlich eher für die Bearbeitung wichtig, sowas mach ich aber nicht.

Bei den triple.fi würden sich übrigens schon die 5 Ohm des Audinst in +-2db Schwankungen im Frequenzgang auswirken, das würde man definitv hören können.
ultrasound
Inventar
#485 erstellt: 03. Mai 2011, 14:20

killertiger schrieb:


Der LPA2a hat 0, 1, 6, 12 db Gain und treibt einen Multi BA InEar rauschfrei bis hin zu den 600Ohm Boliden.


Wenn du zufällig einen triple.fi oder einen Stage 3 in deiner Nähe hast wäre ich dir für eine RMAA Messung sehr dankbar.
killertiger
Inventar
#486 erstellt: 03. Mai 2011, 14:43

ultrasound schrieb:

killertiger schrieb:


Der LPA2a hat 0, 1, 6, 12 db Gain und treibt einen Multi BA InEar rauschfrei bis hin zu den 600Ohm Boliden.


Wenn du zufällig einen triple.fi oder einen Stage 3 in deiner Nähe hast wäre ich dir für eine RMAA Messung sehr dankbar.


Ich habe einen TF10 habe aber nicht den kleinsten Schimmer wie man das macht.
Der PC spielt doch dabei sicher eine Rolle, oder?

Und mein LPA2a hängt an einem CD Player.
Ähm, und nun?
Zudem bin ich gerade auf der Arbeit.
ultrasound
Inventar
#487 erstellt: 03. Mai 2011, 14:51
Joa ohne PC wirds nicht gehen und während der Arbeit auch nicht. Ich starte Mal eine suche irgendwo hat unser Roboter Mal seinen Aufbau genau beschrieben.

Wenn du das aber noch nie gemacht hast wird es bis zur ersten Messung vermutlich schon etwas Arbeit werden.

Da muss es dich auch selbst interessieren was dabei rauskommt, ansonsten wäre es wohl etwas viel verlangt von mir.

Edit: So wird gemessen

Edit2: Man muss wohl die Anleitung leicht modifizieren. Die Datei müsste in diesem Fall vom PC abgespielt werden. Ansonsten hängt der KHV an der Stelle an der in der Anleitung der MP3 Player ist.


[Beitrag von ultrasound am 03. Mai 2011, 15:02 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#488 erstellt: 03. Mai 2011, 15:05
Hallo,

und hier sind meine Eindrücke von der AlgoRhythm Solo & Rx Mk2 amp Kombo.

Dies ist ja bisher die einzige verfügbare (oder eine von 2) portable Lösung, das Signal des iPod/iPad/iPhone digital abzugreifen und durch einen externen DAC & KHV zu jagen.

Diese Kombo hier besteht aus zwei getrennten Geräten: einmal der DAC, und dann der eigentliche KHV in separaten Gehäusen.

Verbunden wird der iPod mit dem DAC mit einem stink-normalen iPod-USB-Kabel. Der DAC ist nur in Verbindung mit einem iPod/iPhone/iPad zu benutzen; man kann ihn nicht am PC betreiben.

Vom DAC geht es dann mit einem kurzen 3.5mm-Kabel (welches in meiner Lieferung gefehlt hat) in den Verstärker.

Um es vorweg zu greifen, mein persönliches Fazit ist: es ist ein 850 Euro teures, high-sophisticated aber dennoch unnützes Elektrospielzeug.

Zunächst einmal ein paar Bilder:

DSCF1466

DSCF1469

Insgesamt ist das schon ein ziemlicher Klotz:

DSCF1470

DSCF1471

Und hier gleich die Meßwerte: iPhone 4 -> AlgoRhythm Solo & Rx Mk2 amp combo -> Triple.Fi 10

Insgesamt ist es "nothing to write home about", wie man im Englischen so schön sagt. Er kommt gerade mal auf "gute" Meßwerte.

Insgesamt sehe und höre ich da keine klangliche Verbesserung (eher im Gegenteil), wenn statt dessen direkt am iPod Touch 4G oder iPhone 4 höre:

iPhone 4 -> Triple.Fi 10 direkt

Ich sehe und höre nicht, daß dieser externe DAC da irgendwo irgendwelche Vorteile ausspielen kann.

Der Klangtest verläuft schon durchweg positiv: die Kombo macht nichts falsch. Digitale Schaltwippe für die Lautstärke; man kann also superleise hören (auf Niveau von iBasso T3D und RSA Shadow), und Grundrauschen mit InEars ist faktisch gleich null.

Aber das schafft das iPhone 4 und der Touch 4G auch alleine ohne diesen Beipack.

Wo die Kombo klanglich Sinn macht, ist von mir aus an älteren iPods (z.B. Nano 4G oder Nano 5G, oder dem iPod Classic). Aber das geht auch billiger, mit noch besseren Resultaten (auf den UHA-6S schiel).

EDIT: daß man mit so einer externen "Doppel-Lösung" (externer separater DAC und KHV) auch Spitzen-Meßwerte produzieren kann, zeigt iBasso mit seiner DB2/PB2-Kombi (hier). Ich will bei Gelegenheit nochmal ausprobieren, was bei der Algo-Kombi denn nun das Problem ist: der DAC oder der KHV-Teil. Der Algo hat ja seinerseits einen Digital-Ausgang. Eine Möglichkeit wäre z.B. von iPod in den Algo, von da via Coax in den DB2, und dann in den PB2. Das wäre wohl die erste Dreifach-Kombi der Welt.

EDIT2: Gerade gemerkt: der Algo hat einen BRUTALEN Ausschalt-Knacks; da fallen einem die Ohren ab!

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 03. Mai 2011, 18:45 bearbeitet]
petitrouge
Inventar
#489 erstellt: 03. Mai 2011, 15:23
Danke für den test dieser kombi von Dir!!!
Das spart definitiv massiv viel Geld.



Grüsse Jens
ultrasound
Inventar
#490 erstellt: 03. Mai 2011, 15:34
Um nochmal ganz kurz auf die 24bit/96KHz Sache in Verbindung mit dem Leckerton zu kommen.

Wenn ich Foobar nutzte kann ich ohne weiteres den Resampler bei den DSP's aktivieren, aber wie sieht es hier mit der Bittiefe 24bit->16bit aus?

Muss ich alle meine Dateien umkonvertieren um sie dann noch abspielen zu können oder wie würde das dann funktionieren?
ZeeeM
Inventar
#491 erstellt: 03. Mai 2011, 15:39
Nö brauchste nicht. Wenn die Software in Echtzeit downsampelt, dann passt das schon.
ultrasound
Inventar
#492 erstellt: 03. Mai 2011, 15:48

ZeeeM schrieb:
Nö brauchste nicht. Wenn die Software in Echtzeit downsampelt, dann passt das schon.


Kann ich das so interpretieren das Foobar dazu in der Lage ist in Echtzeit downzusampeln?
ZeeeM
Inventar
#493 erstellt: 03. Mai 2011, 16:00
Ich habe hier Foobar nicht installiert. Wenn du dem Resampler 16Bit zur Ausgabe aufs Auge drücken kannst, dann geht das.
ultrasound
Inventar
#494 erstellt: 03. Mai 2011, 16:02
Genau diese Einstellung habe ich nicht in Foobar gefunden. Ich frage Mal bei den Foobar Spezialisten nach.
Silent117
Inventar
#495 erstellt: 03. Mai 2011, 17:37

ultrasound schrieb:
Genau diese Einstellung habe ich nicht in Foobar gefunden. Ich frage Mal bei den Foobar Spezialisten nach.


Foobar wählt das Ausgabeformat entsprechend dem Gerät selbst. Wenn also nur 16bit/44.1 bzw. 16bit/48 drin sind, wird das intern entsprechend berechnet. Du brauchst aktiv also gar nichts zu machen.


[Beitrag von Silent117 am 03. Mai 2011, 17:37 bearbeitet]
ultrasound
Inventar
#496 erstellt: 03. Mai 2011, 18:20
Auch hier nochmal, Danke.
Skoo
Ist häufiger hier
#497 erstellt: 03. Mai 2011, 19:19
Auf nwavguy.com (wurde mal von ZeeeM in die Runde geworfen, glaube ich) wurde der Fiio E7 nochmal mit anderer Software ausführlich durchgemessen. Ich verstehe zwar kaum eine der vielen Messungen, aber das Fazit fällt doch ganz positiv aus...

Errechnete Ausgangs-Impedanz war übrigens 0.13 Ohm, glaube ich.
elektrosteve
Inventar
#498 erstellt: 03. Mai 2011, 22:33
Markus, ich muss schon sagen, du leistest hier tolle Aufklärungsarbeit.

EDIT:


Dies ist ja bisher die einzige verfügbare (oder eine von 2) portable Lösung, das Signal des iPod/iPad/iPhone digital abzugreifen und durch einen externen DAC & KHV zu jagen.


Da gibt es wieder was neues Fostex HP-P1


[Beitrag von elektrosteve am 03. Mai 2011, 22:50 bearbeitet]
thoraxx321
Ist häufiger hier
#499 erstellt: 04. Mai 2011, 10:14
Hallo,

ich wollte doch mal fragen was ihr vorziehen würdet für meinen Westone W2.

Also entweder den Fiio E7 oder den Dr.dac nano?

Preislich liegen sie sehr nahe und praktischer ist der Fiio aber ist der dr.dac hörbar besser?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#500 erstellt: 04. Mai 2011, 10:19
Hallo,

welchen Player hast du denn?

Viele Grüße,
Markus
thoraxx321
Ist häufiger hier
#501 erstellt: 04. Mai 2011, 10:56
Ich würde beide gern am Pc betreiben.
Ansonsten betreibe ich meine Inears über einen Meizu m6, habe allerdings vor bald einen Cowon iaudio oder einen apple nano zu kaufen.
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