STAX SRS-2170

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Remanerius
Inventar
#1 erstellt: 11. Jul 2011, 18:31
Nun denn, meine highfidelen Mitstreiter,
hiermit präsentiere ich euch mein zweites Review und das erste, bei dem ich keinen Beyerdynamic T1 gewinnen kann. Ich habe versucht, mir trotzdem Mühe zu geben

Worum geht es denn in diesem Review?

Es geht um das Stax SRS-2170-Set, bestehend aus dem Hörer SR-207 und dem Verstärker SRM-252S. Dieses Set ist in Deutschland noch nicht erhältlich (aber sicher bald) und hat durch eine Fügung des Schicksals seinen Weg nach Deutschland gemacht und ist schließlich bei mir gelandet. Es handelt sich somit um gebrauchte Geräte, die aber beide in einwandfreiem Zustand sind.


IMG_2177
Der Eindruck täuscht: Die Oberseite des SRM-252S ist tiefschwarz.


Wie bin ich auf dieses Set gekommen?
Nunja, schon seit längerem befindet sich ein Paar Westone UM3X in meinem Besitz. Diese stellten meinen Einstieg in die Welt des HiFi dar und waren bis vor kurzem auch meine einzigen highfidelen Hörer. Bei den Testaktionen im Forum hatte ich dann die Gelegenheit, den Sennheiser HD800 und den Beyerdynamic T1 zu hören. Der HD800 hatte es mir angetan, der T1 hatte mir nicht gefallen. Danach war mir jedoch klar: HD800 + Verstärker waren mir zu teuer, aber irgendwie musste doch ein großer, offener, ohrumschließender KH für zuhause her. Meine UM3X haben mir zwar weiterhin gefallen, aber für daheim fand ich InEars, auch aufgrund der starken Isolation, ungeeignet. Daraufhin habe ich mich mal in der mittleren Preisklasse umgeschaut, war aber von keinem der großen Drei (AKG K701, Beyerdynamic DT880, Sennheiser HD650) vollends überzeugt. So bin ich dann irgendwie darauf gekommen, mal einen Stax auszuprobieren. Hier ist er nun.
Dann können wir ja auch mit dem Review anfangen.

Haptik, Optik, Tragekomfort und Allgemeines

Der Kopfhörer ist zu 90% aus Plastik. Einzig das Kopfband ist aus Filzstoff und die Ohrpolster sind aus Kunstleder. Trotz des vielen Plastiks fühlt sich der Kopfhörer noch relativ wertig an. Das ist aber natürlich kein Vergleich zu einem Metallbomber wie dem Beyerdynamic T1.
Der Verstärker ist aus Leichtmetall und absolut sauber gefertigt. Er ist etwas kleiner als eine ausgebreitete, menschliche Hand. Der Lautstärkeregler wirkt hochwertig. Dadurch, dass der SRM-252S erstaunlich klein und auch relativ leicht ist, sind bei der efühlten Hochwertigkeit jedoch minimale Abstriche zu machen.
Zur Optik des SR-207 kann ich nur sagen: Ein Glück, dass ich in meinem Zimmer keine Spiegel hängen habe. Das ist jedoch zu vernachlässigen, da sich wohl die wenigsten einen Heimkopfhörer aufgrund des Aussehens aussuchen.
Der Verstärker ist sehr einfach gehalten. Das empfinde ich nicht unbedingt als negativ, jedoch ist er wohl eher ziemlich unauffällig als ein Hingucker.
Der Tragekomfort ist, nunja, etwas bescheiden. Das Kopfband ist relativ bequem, weniger toll finde ich, dass es sich von alleine einstellt. Dadurch, dass der linke Schieber bei mir etwas stockt, positionieren sie sich ungewollt etwas schief, was dann zu einer schiefen Bühne führt. Da muss ich dann manuell nachhelfen. Ansonsten stoßen meine Ohren innen in den Muscheln an und die Kunstlederpolster sind etwas schwitzig. Nach ca. 1,5 Stunden ist somit eine Pflichtpause vorprogrammiert. Weiterhin hat er mir beim Absetzen schon ein paar Haare geklaut.
Isolation ist absolut keine vorhanden, in keine Richtung.
Der Verstärker ist ansonsten unproblematisch. Er erwärmt sich nur leicht.
Erwähnenswert ist noch, dass ich am Anfang enorme Probleme mit Knarzen bei Kopfbewegungen hatte. Dies geschieht wohl durch fehlenden Druckausgleich und lässt sich ganz einfach mittels eines Strohhalmstückchens beheben, wie ihr auch auf den Bildern seht. Trotzdem finde ich es etwas schwach, dass Stax da von Werk ab keine Lösung mitgegeben hat.

Der Klang
Bevor ich mit dem Spannenden anfange, wollte ich ein paar Sachen erwähnen: Wie bereits erwähnt, ist mein einziger anderer Hörer und damit meine bisherige Referenz ein Westone UM3X. Diese Referenz stellt insofern ein Problem dar, als dass der UM3X nicht wirklich neutral ist und als InEar tendenziell auch anders aufspielt als ein großer, offener KH oder gar ein Elektrostat. Bei manchen Punkten hätte ich mir doch glatt gewünscht, ich hätte noch einmal den HD800 zum Vergleich hier. Außerdem bin ich relativ flexibel, was die Tonalität angeht und gewöhne mich schnell an Unterschiede. Insofern haben sich manche Ersteindrücke schon ein bisschen relativiert. Aber gut, ich will euch nicht allzu lange auf die Folter spannen:

Wo fange ich an? Am besten ganz unten. Der Bass ist bei Staxen ja immer ein heiß diskutiertes Thema. Gibt es ihn oder nicht? Vom Tiefbass her würde ich ihm eine kleine Schwäche attestieren, allerdings keine dramatische. In diesem Zusammenhang fehlt mir leider gerade der Vergleich zu einem anderen offenen KH, da sich diese bei Tiefbass allgemein schwerer tun als InEars. Ansonsten kann der Bass schon ziemlich fett sein. Allerdings - je nach Aufnahme. Während der Bass bei It's Tricky von Run DMC ordentlich daherbratzt, macht Kraftwerk dahingehend nur mäßig Spaß. Ziemlich schwach schlägt er sich dagegen in Sachen Kickbass. Für Freunde des örtlichen Technoschuppens ganz sicher nicht empfehlenswert. Mir kommt es einigermaßen entgegen, da ich starken Kickbass ziemlich anstrengend finde und schnell Kopfschmerzen bekomme.

Die Mitten finde ich relativ klar und natürlich und ich kann auch nicht zweifelsfrei sagen, ob er nun kühl oder warm ist. Einzig im Grundton finde ich ihn ein bisschen dünn, sodass es manchmal an Volumen fehlt. Dies kann aber auch dadurch herrühren, dass ich dahingehend durch die UM3X verseucht bin. Weiterhin fällt mir bei Streichinstrumenten auf, dass es absolut exzellent ist, wie der Bogen über die Seite fährt, die etwas knarzt und pipapo. Jedoch fehlt es da meiner Meinung nach manchmal etwas am Körper, an dem Volumen und den tieferen Resonanzen des Gehäuses.

Die Höhen sind relativ unauffällig. Zischeln tut nichts. Im Gegenteil: Sie sind zwar präsent, aber doch sehr entspannt und luftig. Das ist wohl einfach der Elektrostatenklang. Ein Beispiel wäre dafür der Anfang von Glorybox von Portishead: Während mir dort so ziemlich alle Hörer ohne abrollende Höhen den Kopf zersägen, stellt der Stax die Töne in ihrer vollen Höhe dar, aber ohne dass sie scharf werden.

Die Bühne empfinde ich als schlichtweg grandios. Sie ist sehr natürlich, mit präziser Ortung. Weder ist sie eng, noch ist sie so groß, dass es künstlich wirkt. Aus der Erinnerung würde ich sie qualitativ auch über die Bühne des HD800 stellen. Der Stax ist auch der erste KH, bei dem ich mit offenen Augen eine Bühne höre. Normalerweise höre ich die Bühen sonst nur mit geschlossenen Augen richtig. Die geniale Bühen und Ortung macht ihn auch zum idealen KH für Egoshooter. Sicher wird sich dafür niemand extra einen Stax kaufen, aber es ist ein positiver Nebeneffekt. Ich sage nur: *Tap, Tap* - umgedreht - Headshot!

Die Auflösung würde ich als sehr hoch ansiedeln. Anfangs hat es mir etwas Probleme bereitet, sie richtig einzuschätzen, was wohl an der berühmten "luftigen" Spielweise eines Elektrostaten liegt. Dies möchte ich mit einer Analogie verdeutlichen: Man male ein komplexes Bild. Zweimal, mit genau dem gleichen Inhalt. Das eine Bild malt man es mit einem etwas älteren, nicht mehr ganz so starken Stift. Das andere Bild malt man mit einem dicken, tiefschwarzen Edding. Bei Nicht-Elektrostaten werden Details und Kleinigkeiten viel angestrengter und bestimmter vor Augen geführt. Bei einem Elelktrostaten sind diese Details auch vorhanden (die gleichen Umrisse), jedoch werden sie nicht so zwanghaft vorgeführt. Dies hat bei mir im ersten Moment etwas zu Verwirrung geführt. Abschließend konnte ich jedoch feststellen, dass mit ihm plötzlich mit Leichtigkeit Sachen da waren, die ich vorher nie gehört hatte und die ich mit den UM3X nur mit starker Konzentration erahnen konnte.

Ein weiterer Punkt ist noch, dass mir aufgefallen ist, dass der Stax aus älteren und schlechteren Aufnahmen (z.B: von The Kinks) noch unglaublich viel herausholt.

Das wars dann auch
Ich hoffe, mein Review konnte euch einen kleinen Eindruck geben und etwas weiterhelfen!

Viele Grüße,
René
[bjarne]
Stammgast
#2 erstellt: 11. Jul 2011, 19:01
Schönes Review René!

Freut mich, dass dir dein STAX so viel Spaß macht! Ich kann fast alles nach meinem STAX-Experiment unterstreichen - nur bin ich zu nem anderen Fazit gekommen!

Weiterhin viel Freude!!!

PS: Die Verstellung kann man einfach wieder richten, einfach mal googlen oder hier rumfragen.


[Beitrag von [bjarne] am 11. Jul 2011, 19:01 bearbeitet]
kempi
Inventar
#3 erstellt: 11. Jul 2011, 19:19
Danke für den Review von einem langjährigen STAx-Hörer.
Aber ist das wirklich Dein erster STAX? Ich frage, weil der exotische Trick "....fehlenden Druckausgleich und lässt sich ganz einfach mittels eines Strohhalmstückchens beheben...." nicht vielen bekannt ist.
Kakapofreund
Inventar
#4 erstellt: 11. Jul 2011, 22:58
Schöner Bericht.

Schade, dass Du keinen HD800 zum Vergleich hattest. Vielleicht kannst Du das aber ja nochmal irgendwann nachholen.

Remanerius
Inventar
#5 erstellt: 11. Jul 2011, 23:13
@kempi: Ja, das ist mein erster Stax. Ich hatte [bjarne] von dem Problem berichtet und er hatte mich darauf hingewiesen, dass klangoholic diesen Mod im allgemeinen Stax-Thread gepostet hat.

Freut mich, dass es euch gefallen hat.


[Beitrag von Remanerius am 11. Jul 2011, 23:13 bearbeitet]
Wilke
Inventar
#6 erstellt: 12. Jul 2011, 07:23
Danke für Deinen Bericht. Das Knarzen hatte mich beim Probehören auch gestört. Aus der Erinnerung gefällt mir persönlich der Stax auch besser als der Senneheiser 800.
gruß Wilke
klangoholic
Stammgast
#7 erstellt: 19. Jul 2011, 17:08

Remanerius schrieb:

Es geht um das Stax SRS-2170-Set, bestehend aus dem Hörer SR-207 und dem Verstärker SRM-252S...

Prima Review! Geschrieben mit dem nötigen kritischen Abstand, man kann davon viel lernen.
Vieles deckt sich mit meinen Eindrücken über den 507 (Allg. Stax Thread) zusammen. Ich weiß nicht, wie gut der KH eingespielt war, kann aber dieser neuen, für x07 gemeinsamen Stax Technologie bedeutende Steigerungsmöglichkeiten bescheinigen. Mein 507, zur Zeit, ist im Vergleich zum Anfang deutlich besser geworden.
Ja, der 207 hat nicht die Bassqualitäten des 507, allerdings mit einem besseren KHV (z.B. 323S) kommt man schon eine Klangstufe höher.


Der Kopfhörer ist zu 90% aus Plastik. Einzig das Kopfband ist aus Filzstoff und die Ohrpolster sind aus Kunstleder. Trotz des vielen Plastiks...

Plastik hin, Plastik her. Es sind alte Lambda Zeiten in denen man mit dieser abwertenden Bezeichnung Recht haben könnte; heute wirkt der extrem widerstandsfähige Epoxydharz-Kunststoff eher elegant und wertvoll.
Ein Vorteil: Wegen des Leichtgewichtes des Gehäuses fallen die relativ schwere Treiber nicht so auf.


Isolation ist absolut keine vorhanden, in keine Richtung...

Sicher, ein offener KH isoliert in keiner Weise (auch der HD800 nicht).


...Dies geschieht wohl durch fehlenden Druckausgleich und lässt sich ganz einfach mittels eines Strohhalmstückchens beheben, wie ihr auch auf den Bildern seht. Trotzdem finde ich es etwas schwach, dass Stax da von Werk ab keine Lösung mitgegeben hat...

Hmmm, mein lambda mod stammt im Prinzip von ...Stax Ingeunieren ab, denn, im Mk2 der 007 Reihe wurde doch ein Entlüftungskanal eingebaut. Bassfetischisten können ihn nach spritzer-Instruktion wieder verstopfen, ich halte persönlich davon nichts.


Die Bühne empfinde ich als schlichtweg grandios. Sie ist sehr natürlich, mit präziser Ortung. Weder ist sie eng, noch ist sie so groß, dass es künstlich wirkt. Aus der Erinnerung würde ich sie qualitativ auch über die Bühne des HD800 stellen...

Sehr gut ausgedrückt und das paßt auch auf den 507. Ich besitze weiterhin einen HD800 und stelle den 507, nicht nur wegen Bühne, gut darüber.

Danke, René.
bossa
Stammgast
#8 erstellt: 28. Jul 2011, 23:52
Moin,
als Besitzer des sehr ähnlichen 2050-Sets kann ich dem weitestgehend beipflichten. Tiefbass ist da. Das merk ich immer wieder gerade bei Filmen. LFO-Geräusche nehme ich oft deutlicher war als bei dynamischen. Aber der Grundton fehlt halt manchmal ein wenig. Vielleicht hab ich auch deswegen überhaupt genug "Platz" den Tiefbass zu hören.

Bühne könnte für mich noch etwas weiter nach vorn gehen durch anders platzierte Treiber (siehe HD800 und wer das noch alles gemacht hat...). Geil breit und Instrumente gut getrennt, ja. Für ne Abmischung dann wiederum sehr schwierig, weil man dann gern mal frustriert ist, was auf Lautsprechern davon übrig bleibt.

Sehr interessant finde ich diesbezüglich aber deinen Bezug zu Egoshootern. Interessanter Ansatz die Präzision einer Bühne zu bewerten. Gar nicht blöd.
McMusic
Inventar
#9 erstellt: 29. Jul 2011, 07:49

bossa schrieb:
LFO-Geräusche nehme ich oft deutlicher war als bei dynamischen.


Was ist das denn? Lechzen Furzen Onanieren?
klangoholic
Stammgast
#10 erstellt: 30. Jul 2011, 14:29
LFO = Leeds Warehouse Mix. Eine CD aus dem Classic Techno Bereich. Oldi.
Remanerius
Inventar
#11 erstellt: 18. Sep 2011, 16:12

bossa schrieb:
Aber der Grundton fehlt halt manchmal ein wenig. Vielleicht hab ich auch deswegen überhaupt genug "Platz" den Tiefbass zu hören.

Das unterschreib ich jetzt mal so. Besonders im Vergleich zum UM3X fällt mir bei unzähligen Aufnahmen (The Who, Black Sabbath und wer auch immer) auf, dass der E-Bass viel klarer, artikulierter und durchhörbarer da ist. Bei den UM3X verschwimmt der oftmals im tieftönigen Brei und bei manchen Stücken bin ich erst durch den Stax darauf aufmerksam geworden, dass da ja ein E-Bass ist


bossa schrieb:
Bühne könnte für mich noch etwas weiter nach vorn gehen durch anders platzierte Treiber. Geil breit und Instrumente gut getrennt, ja.

[bjarne] hatte das auch schon gesagt. Ich sag mal so - in Ansätzen kann ich dem zustimmen. Geil breit und sauber und vor allem natürlich im Gegensatz zu solchen künstlich vergrößerten Bühnen ist sie. Eben bei Black Sabbath hatte ich das Gefühl, dass dort eine echte Band mit echten Instrumenten um mich herumsitzt. Das war eines dieser "Habe ich überhaupt einen KH auf?"-Erlebnisse. Das mit der engen Ortung vorne spüre ich nur bedingt und wenn ich mit geschlossenen Augen höre, gleicht mein Gehirn das anscheinend etwas an.

Aber einen Nachteil des Staxes muss ich nach der Zeit noch hinzufügen: Er versucht in gewisser Weise, deinen Musikgeschmack zu bestimmen. Und zwar gehen schlechte Aufnahmen echt gar nicht - ältere, schlecht aufgenommene Stücke stellen überhaupt kein Problem dar, aber diese ganze moderne Clippingscheiße hat der Stax aus meiner Musiksammlung verbannt. Bei sowas zeigt er nämlich, wozu das taugt - nämlich um einem Kopfschmerzen zu bereiten.
bada_bing
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 25. Jun 2012, 11:44
Hallo,
da ich mit dem Gedanken spiele mir das Stax SRS-2170-Set aus Japan zu importieren, will ich diesen Thread mal aus der Versenkung holen.

Also hauptsächlich höre ich Bob Dylan, Tom Waits, Leonard Cohen, Nick Cave und Bruce Springsteen.
Zudem noch Klassik und hin und wieder auch Rap und Reggae.

Ist dieses Set für solch einen Musik geschmack geeignet ?

Auf welche Sachen muss ich achten wenn ich aus Japan importiere ?+

Konnte jemand vielleicht schon mal dieses Set mit einem Shure srh 1840 vergleichen? Denn das sind die beiden Kandidaten zwischen denen ich schwanke..

Mit lieben Grüßen
Bada_ bing
Tweety3187
Stammgast
#13 erstellt: 25. Jun 2012, 17:22
Den 2170 Set konnte ich im Hifi-Laden für gut 1,5 Stunden testen, der aber uneingespielt war. Den Shure SRH-1840 hatte ich für knapp eine Woche Zuhause, sodass ein Vergleich nur aus dem Gedächtnis erfolgen kann.

1. Ich glaube, dass das Stax-Set schon zu deinem Musikgeschmack passt (vielleicht mit Ausnahme von Rap), da idR kein dick aufgetragener Bass nötig ist.

2. Den SRH1840 hatte ich am Yulong U100 laufen, verglichen mit dem 2170 würde ich ihn Tonal mit einigen Abstrichen als "recht ähnlich" bezeichnen, da schlanker (aber nicht zu dünner) Bass und relativ gute und nicht zu scharfe Höhen. Der Stax hatte in meinen Ohren aber deutlich weichere Höhen, was mir besser gefallen hat....schwer zu beschreiben, man muss einen Elektrostaten schon selbst gehört haben. Ich habe ausserdem eine SRH1840-Mittenallergie, deshalb sage ich dazu besser nichts, vor allem, da den meisten Leuten nichts aufgefallen ist. In Sachen Auflösung sowie Bühne/Räumlichkeit hat der Stax aber die Nase vorn. Aber ich empfehle dir DRINGEND, vorher mal reingehört zu haben.

3. Auf Importe aus Japan solltest du auf den Preis (inkl. Versand) noch ca 21% Zoll+Einfuhrabgaben hinzurechnen. Ausserdem solltest du generell drauf achten, ob der Verstärker ein internes oder externes Netzteil besitzt. In deinem Fall dürfte es ausreichen, ein normales 12V Netzteil zu benutzen, aber achte hierbei auf die Polarität, die vertauscht sein kann. Aber ich bin in solche Sachen sowieso nicht der Experte, vielleicht melden sich diesbezüglich besser andere Leute
bada_bing
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 25. Jun 2012, 22:52
Erstmal ein dickes Dankeschön an Tweety3187 für seine tolle Antwort. .

Probehören würde ich echt total gerne, nur leider wohne ich in einem beschaulichen kleinem westfälischen Städchen und in Sachen Hifi ist hier tote hose, aber ich schau mal ob es im Umkreis vielleicht möglichkeiten zum Probe hören gibt..

Falls ich mir einen dynamischen Kophörer zulegen sollte, wäre der Yulong u100 als Khv meine erste Wahl.

Für Srh1840 und yulong würde also dann ungefähr 749 Euro fällig.

Für ein das besagte Stax inklusive Versand und Zoll falls ich richtig gerechnet habe 726 Euro. Allerdings ohne etwaiges Netzteil gerechnet.

Ich mach einfach mal ne kurze Pro und contra aufzählung:

Pro Stax:
- Vielleicht etwas günstiger
- Vermutlich besser vom Klang

Contra Stax:
- Schwierigkeiten mit Garantie
- Lange Lieferzeit
- Keine Widerrufs Möglichkeit bei nicht Gefallen

Pro Srh 1840:
- Einfache und sichere Bestellung
- Garantie
- Man kriegt ein Ersatzkabel mitgeliefert
- Bessere Allround Fähigkeiten ?

Contra Srh 1840:
- Vermutlich schlechter Klang, da geringere Auflösung und schlechtere Bühne
- Etwas teurer mit Khv

Ich habe noch nicht viel Erfahrung was Kopfhörer und generell Hifi anbelangt, deswegen entschuldigt bitte wenn ich mich manchmal naiv oder arg Laienhaft ausdrücke.

Mit lieben Grüßen
bada_bing
Tweety3187
Stammgast
#15 erstellt: 26. Jun 2012, 06:54
Für den Stax würde ich eine Lieferzeit von etwa 20 Tagen einrechnen inklusive Zoll. Ich habe meinen am 6.6. bestellt und eine Benachrichtigung vom Zollamt am 25.6. bekommen.

Bezüglich Garantie kannst du den KHV oder KH an den japanischen Händler zurückschicken und die Reparatur wird da vorgenommen. Der Nachteil ist halt der Versand.
bada_bing
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 26. Jun 2012, 11:02
Noch mal danke für deine Antwort .

Das macht den Stax nun echt sehr interessant.

Beim japanischen Händler steht das ich dann so einen Voltage Stepdown Transformer brauche. Ist das so ein 12V Netzteil ?

Liebe Grüße
bada_bing
Tweety3187
Stammgast
#17 erstellt: 26. Jun 2012, 11:23
Wie gesagt ich bin mir da nicht sicher, aber in deinem Falle hat der Verstärker ein EXTERNES Netzteil.

D.h. du brauchst theoretisch keinen Spannungswandler, sondern nur ein normales 12V Netzteil. Hier müsstest du dich aber weiter erkundigen, dass mit der Polung scheint eine wichtige Sache zu sein, womit ich mich aber nicht auskenne Der Händler hat aber natürlich recht, ein Wandler tuts auch.

Bei einem internen Netzteil (z.B. beim SRM 323S) kommt man nicht um einen Spannungswandler herum, ausser du modifizierst den Verstärker oder lässt in modifizieren (eigentlich eine recht einfache Sache, aber ich traue mich da nicht :D).

Wenn du dich für einen Spannungswandler entscheidest, gibts einige Möglichkeiten, wobei Geräte für Japan eher selten sind (100V), häufiger wirst du auf US Wandler stolpern (110-120V). Ob der Stax mit einem US Wandler läuft, kann ich dir leider nicht sagen, man hört aber manchmal, dass Probleme auftreten. Zudem sind die Wandler für Japan deutlich teurer (so ab 80 Euro aufwärts).

Ich würde an deiner Stelle ein wertiges (!!!) 12V Netzteil besorgen und im Internet stöbern (oder ein freundlicher User, der sich damit auskennt, postet hier ), wie man den Stax vernünftig damit betreibt.
bada_bing
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 27. Jun 2012, 00:11
Habe gerade dieses Angebot entdeckt : http://www.audiodoo....kl-dnm-ls-kabel.html

Was meint ihr zu dem Angebot ?

Wie ist ein Sr5 Gold im Vergleich zu den heutigen Staxen?

Liebe Grüße Bada Bing
Class_B
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 27. Jun 2012, 08:35
Das Angebot ist ca.300 Euro zu teuer und mit den Lambdas kann der SR5 nicht mithalten.

Gruß
Thomas
bada_bing
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 27. Jun 2012, 10:23
Danke für die Anntwort.
Dann nehm ich von diesem Angebot lieber Abstand.

Wie hören sich denn auf dem Stax Sr 207 sehr alte Aufnahmen an? Konkret meine ich Blues Musik aus den dreißiger und vierziger Jahren wie z.B Robert Johnson oder Leadbelly.


Liebe Grüße
bada bing
Hüb'
Moderator
#21 erstellt: 27. Jun 2012, 10:32
Wie sich Aufnahmen der zu vermutenden Qualität über einen ehrlich-analytischen KH halt anhören. Für solche Musik würde ich eher zu einem Alternativ-KH, wie z. B. einem HD650 von Sennheiser, greifen.

Grüße
Frank
Class_B
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 27. Jun 2012, 10:38
Ich finde die Lambdas sind bei alten Aufnahmen auch sehr gut zu gebrauchen, jedenfalls wesentlich besser als zBsp. ein sezierender AKG K701.
bada_bing
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 27. Jun 2012, 11:47
Hallo ,
was mich beim HD 650 stört ist, das er mittlerweile ja ziemlich teuer ist und wenn ich hier lese wie viel er früher nur gekostet hat, finde ich das ein irendwie ärgerlich.

Aber ich brauch gerade mal ganz dringend euren Rat .
Ich bin gerade über dieses Angebot gestolpert http://www.audiomark...4e1484d5a1b32c302607
und ganz kurz davor es zu bestellen.

Was meint ihr? Der Verkäufer hat gute Bewertungen bekommen und man hat sogar 24 Monate Garantie..
Class_B
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 27. Jun 2012, 12:00
Naja,ist kein Schnäppchen,aber (imho) durchaus ok.
Neu aus Japan liegst Du mit Zoll bei etwa 780 Euro.


[Beitrag von Class_B am 27. Jun 2012, 12:02 bearbeitet]
bada_bing
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 27. Jun 2012, 12:04
Also ca 120 Euro mehr.
Spare ich mir den bei einen Modell aus Europa, dieses 12V Netzteil ?


[Beitrag von bada_bing am 27. Jun 2012, 12:05 bearbeitet]
Class_B
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 27. Jun 2012, 12:08
Neu 780 € !!
Ein Netzteil brauchst Du in jedem Fall,aber das sollte dem Verstärker beiliegen.
bada_bing
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 27. Jun 2012, 12:14
Neu ist natürlich deutlich schöner, allerdings sind für mich als Schüler 120 Euro mehr schon ne Menge Geld.
Ich gebe nun sowieso schon deutlich mehr als voher geplant aus . Eltern und Freunde halte mich auch schon für verrückt fast mein gänzliches erspartes in Kopfhörer zu stecken. Aber dafür habe ich immer nur die billigsten Handys und weder eigenen Pc noch Ps3 oder sonstwas. Man muss halt Prioritäten setzen
Class_B
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 27. Jun 2012, 12:20

bada_bing schrieb:
...Man muss halt Prioritäten setzen 8)


Genau
Ist auf alle Fälle ein sehr schönes Teil ,mit dem Du sehr viel Freude haben wirst.


Thomas
bada_bing
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 27. Jun 2012, 12:30
Freude werde ich bestimmt haben. Dann werden die Ferien noch schöner .
Habe den Verkäufer nun eine e-mail in der ich meine Kaufabsicht kund tat, gesendet und hoffe auf ne baldige Antwort.

Auf jeden Fall von mir ein riesen Dankeschön an alle die sich hier beteiligt habe

liebe Grüße
bada bing


[Beitrag von bada_bing am 27. Jun 2012, 12:31 bearbeitet]
Class_B
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 27. Jun 2012, 12:54
Berichte mal über die ersten Eindrücke nachdem Du ihn bekommen hast.
bada_bing
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 27. Jun 2012, 15:42
So der Kauf ist nun offiziell abgewickelt.

Übrigens von diesem Shop http://www.ultimateaudio-shop.com/
Es müsste also ein vertrauenswürdiger Verkäufer sein.

Und wenn ich ihn habe werde ich euch natürlich genau schildern wie mir mein erster Stax gefällt.

Macht mich das dann auch zu einem Mitglied der Stax Mafia?
Class_B
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 27. Jun 2012, 17:04

bada_bing schrieb:

...Macht mich das dann auch zu einem Mitglied der Stax Mafia? 8)


Ehrensache
jazz678
Stammgast
#33 erstellt: 28. Jun 2012, 17:27
Das Angebot des shops ist ja nicht schlecht. Wie hoch sind denn die Versandkosten? Mein spanisch ist gleich null.
pecus86
Stammgast
#34 erstellt: 28. Jun 2012, 19:03
Ist auch Portugiesisch.



Os preços apresentados não incluem o transporte nem a instalação do mesmo no domicílio do cliente, sendo estes serviços calculados à parte. Os preços de venda indicados no site são em Euros, com taxas e impostos incluídos. As taxas de entrega são a cargo do cliente e são cobradas ao final do pedido, dependendo dos produtos seleccionados.


[Beitrag von pecus86 am 28. Jun 2012, 19:04 bearbeitet]
bada_bing
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 29. Jun 2012, 11:09
Die Versandkosten liegen bei 35 Euro und die Ware wird verschifft mit Nacex.
Ich habe auch mit dem Verkäufer telefoniert und zumindest am Telefon machte er einen sehr freundlichen Eindruck.
Zudem hat er mir versichert das der von mir bestellte Stax absolut neu und ungeöffnet ist.

Soweit ich das jetzt beurteilen kann, ist das eine gute Alternative zum Jpan import, da man sich den Zoll spart.


Liebe Grüße
bada bing
Tweety3187
Stammgast
#36 erstellt: 29. Jun 2012, 12:32
ja, die Preisunterschiede sind jetzt nicht so groß und man spart sich neben Zoll auch noch die Anschaffung eines separaten Netzteils / Spannungswandler.....vor allem die reduzierten Angebote sehen sehr gut aus.
NoXter
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 04. Jul 2012, 13:38
Mal konkret nachgefragt:

Ich habe hier folgendes Netzteil liegen:

input 100-240V ~ 50/60hz 0,4A
Output 12V--- 1,5A

sowie das Zeichen für positive polarität.

Kann man dieses mit dem SRM-252 verwenden?
bada_bing
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 09. Jul 2012, 11:21
Hallo,
am Donnerstag ist mein Stax Set 2170 angekommen und seitdem habe ich viele Stunden damit verbracht mein neues Schätzchen besser kennen zu lernen .

Haptik und Tragekomfort:

Mir gefällt der Hörer vom Aussehen sogar sehr gut und ich finde er fühlt sich trotz des Plastiks relativ hochwertig an. Auch der KHV gefällt mir und ich finde es sehr praktisch das er klein und leicht ist.

Vom Tragekomfort finde ich ihn klasse. Er ist wirklich sehr bequem und bei mir knarzt auch ohne Strohhalm nichts, wenn ich den Kopfbewege. Nur werden die Ohren nach langen Hören etwas warm, aber bislang empfinde ich das als nicht sonderlich störend.

Klang

Gehört wird über die yamaha pianocraft 640.
Dies sind meine ersten hochwertigen KH und deswegen bin ich wahrscheinlich deutlich leichter klanglich zu beeindrucken, wie jemand der schon über viel Erfahrung im HIFI Bereich hat.
Für mich ist das Hören mit diesen KH ein echter Genuss und ich erlebe Musik so detailreich und natürlich wie ich es noch nie zuvor getan habe.

Der Bass ist eindeutig vorhanden und für die von mir gehörte Musik auch absolut ausreichend. Er geht wie schön tief runter und bleibt immer irgendwie natürlich. Es ist kein Bass der einen regelrecht in die Fresse schlägt, sondern eher einer der dem Lied ein gutes Fundament gibt und sich sonst angenehm zurück nimmt.

Die Mitten werden sehr schön und detailiert wieder gegeben. Stimmen klingen natürlich und angenehm.
Manchmal hat man echt das Gefühl der Interpret steht direkt bei mir im Zimmer.
Die Höhen sind wirklich sehr fein und ich höre details die ich vorher nicht gehört habe.

Zur Bühne fällt es mir schwer was zu sagen, aber mir vermittelt der KH das Gefühl sehr nah dran am Geschehen zu sein, was mir persönlich durchaus gefällt.

Fazit

Ich bin sehr glücklich mit meinen neuen Kopfhörern und bereue den Kauf auf keinen Fall. Der Klang ist toll, der KH bequem und den Preis finde ich für ein neues Set 2170 wirklich gut.
caipirina
Stammgast
#39 erstellt: 29. Aug 2015, 10:19
Nochmal diesen thread aus der Versenkung holen ... da kuerzlich jemand ein neues Set in 'Errungenschaften' gepostet hatte und ich schon verdammt lange nix neues gekauft habe (ok, nen 'billiger' Takstar ist unterwegs) .. aber hauptsaechlich weil ich im Dezember nach Japan fliege und da sowohl mal probehoehren, als auch recht billig einkaufen kann ...

das SRS-2170 set gibt es grade bei Bic Camera fuer schlappe 46K Yen .. was grade mal 338 EU sind!

Nun wollte ich mal hoeren ob es einen ganz genauen transformator / converter / netzteil gibt den ich gleich mal mit suchen / bestellen sollte ... (dazu sollte ich mal gucken was wir hier in Vietnam eigentlich haben .. sollte so um die 220V-240V sein, denn alle meine deutschen Sachen gehen hier ohne Probleme)

In Sachen reviews scheint es ja zu diesem set recht nuechtern zuzugehen .. grade mal eines auf YT ... und das ist mal nicht so gehyped wie sonst von Lance, Jim, Lachlan und Konsorten ...

Wie vergleicht sich denn der Elektrostat sound mit dem Magnitsch-Planar sound? (z.b. HiFiMan HE 400?)

Gruss P
ZeeeM
Inventar
#40 erstellt: 29. Aug 2015, 11:09
Der Amp wird nur mit 12V versorgt. Ein Steckernetzteil 12V 1,5A reicht. Bessere Schaltnetzteile oder linear geregelte Netzteile tun es. Aber obacht., der Hohlstecker muss anders belegt sein, Minus muss innen, Plus aussen sein.
caipirina
Stammgast
#41 erstellt: 29. Aug 2015, 16:33

ZeeeM (Beitrag #40) schrieb:
Der Amp wird nur mit 12V versorgt. Ein Steckernetzteil 12V 1,5A reicht. Bessere Schaltnetzteile oder linear geregelte Netzteile tun es. Aber obacht., der Hohlstecker muss anders belegt sein, Minus muss innen, Plus aussen sein.


Supi, danke!
joba
Stammgast
#42 erstellt: 08. Sep 2015, 23:21
Hi
wenn Du in Japan bist empfehle ich Dir gleich die Echtleder Ohrpolster vom Sr507 zu kaufen. Wenn ich mich richitg erinner kosten die 5200 Yen. Damit ist mein Sr303 zum einen sehr viel bequemer heworden und auch vom klang her hat sich einiges getan. ich habe viel zeit in akihabara damit verbracht mich durch die neuen SrX07 Staxe zu hören und mit den ohrpolstern vom Sr507 spielen meine Sr303 imO in der gleichen Liga.
viele grüße
joba


[Beitrag von joba am 08. Sep 2015, 23:23 bearbeitet]
caipirina
Stammgast
#43 erstellt: 11. Sep 2015, 07:53

joba (Beitrag #42) schrieb:
Hi
wenn Du in Japan bist empfehle ich Dir gleich die Echtleder Ohrpolster vom Sr507 zu kaufen. Wenn ich mich richitg erinner kosten die 5200 Yen. Damit ist mein Sr303 zum einen sehr viel bequemer heworden und auch vom klang her hat sich einiges getan. ich habe viel zeit in akihabara damit verbracht mich durch die neuen SrX07 Staxe zu hören und mit den ohrpolstern vom Sr507 spielen meine Sr303 imO in der gleichen Liga.
viele grüße
joba


Yup! Danke joba, das ist mein Plan .. ich glaube in einem anderen thread habe ich schon mal gefragt ob die Leder Polster denn auch downwaerts kompatibel sind, sprich 507 passt auf den 2xx ... habe auch schon andere online sources gefunden (per kakaku.com)

Aber erstmal gaaanz viel rumlauschen und diesen magischen e-earphone laden finden (ich meine, das eine Stockwerk im BiC Qlo in Shinjuku ist auch schon der hammer, da werde ich auch viele Stunden testhoeren gehen)

Nur noch 3 monate
cr
Inventar
#44 erstellt: 04. Feb 2017, 04:06
Das Nachfolgemodell scheint der SRS3100 zu sein (SR L300 + wiederum derselbe Verstärker wie beim Set 2170).
Ob da Unterschede beim KH bestehen, wäre interessant, preislich dürfte es gleich sein (zumindest bei mir in der Schweiz wieder 900 CHF, (was etwas weniger ist als die 900 EURO für das SRS2170 in D)
vau*
Stammgast
#45 erstellt: 16. Mrz 2017, 11:11
In diesem Video sind glaube ich die meisten Unterschiede von SRS-2170 und dem Nachfolger SRS-3100 beschrieben.

https://www.youtube.com/watch?v=R869ABpfdaM&t=614s
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