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AKG K701: Vergleichshören AKG K701 mit AKG K701

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Frank1970
Stammgast
#1 erstellt: 17. Jul 2006, 10:36
Hallo zusammen,

ich bin gestern fast verzweifelt! Aber schön der Reihe nach...

Nachdem ich den K701 beim KH-Treffen in Bonn ausgiebig gehört hatte, war klar: Dies ist mein KH - den muss ich haben!
Also habe ich ihn gebraucht gekauft und sein Klang gefiel mir weiter sehr gut. Leider war der Vorbesitzer Raucher und der KH roch für mich so unangenehm nach Nikotin, dass ich von dem vereinbarten Rückgaberecht gebrauch machen wollte, um mir einen neuen K701 für gar nicht so viel mehr Geld zu kaufen (263 Euro inklusive Versand). Dieser kam Donnerstag bestellt tatsächlich schon Freitag bei mir an.

Da ich den alten, wie vereinbart, erst heute zurückschicken muss, hatte ich nun also zwei K701 zum Vergleichen. Schon mal positiv: Der neue K701 riecht fabrikneu sehr angenehm.
Dann der Klang: Der neue klingt etwas anders - für mich weniger angenehm.
Nun ja, ich habe die letzen Wochen so einiges gelernt zu Kopfhören und direkt ist mir klar: "Der muss halt noch eingespielt werden!".

Der Vorbesitzer des alten K701 hat mir berichtet, dass er etwa 20 Stunden gehört und nicht extra eingespielt hat. Dazu kommen noch 5 Stunden von mir. Also habe ich den neuen etwa 40 Stunden alleine laufen lassen. Dies mit einer Lautstärke, die nicht extrem war, aber schon etwas lauter, als ich normalerweise höre (am Headfive höre ich etwa auf 10 Uhr-Stellung).

Ergebnis: Ich kann nicht hören, dass sich der Klang des neuen K701 geändert hat - dies mag natürlich ohne einen direkten Vergleich über die Distanz von 2 Tagen schwierig sein. Aber auch im Vergleich zum alten K701 bleiben die Unterschiede.

Besonders bei Stimmen ist ein Unterschied zu hören. Da hat der alte einen irgendwie volleren, angenehmeren Klang. Natürlich sind die Unterschiede nicht extrem. Beides sind K701 mit der ihnen eigenen Klangcharakteristik und die Unterschiede zwischen verschiedene KH-Typen sind natürlich viel größer. Es ging sogar so weit, dass ich mich selbst hinterfragt habe, ob ich mir die Unterschiede nicht selbst suggeriere und mich quasi nur verrückt mache.

Also habe ich einen Blindtest improvisiert. War gar nicht so einfach, da ich die Unterscheidung auch nicht per Geruch im Vorfeld rausbekommen durfte. War dann eine Mischung aus etwas vor die Nase halten und mit geschlossenen oder leicht zusammengekniffenen Augen mir von meiner Frau einen beliebigen KH angeben zu lassen und diesen dann möglichst schnell auf den Kopf zu befördern. Beim ersten Schnellschuss lag ich dann auch tatsächlich falsch und begann schon an mir zu zweifeln.

Ich habe mich dann aber zusammengenommen und die nächsten Blindtests mit mehr Ruhe angegangen. Habe dann den KH auch mehrmals gewechselt, bevor ich ein Urteil gefällt habe. Und bei allen 4 Anläufen lag ich dann richtig. Zum Ende hin hatte ich sogar gelernt worauf es ankam um den Unterschied gut rauszuhören und mein Urteil wurde immer sicherer.

Danach hat dann meine Frau Vergleich gehört. Sie hat die beiden KH in Eigenregie gewechselt (mit meiner Unterstützung, damit es schnell ging), ohne dass sie wusste, welcher KH mir besser gefällt. Sie hat dies viel länger und gründlicher gemacht, als ich erwartet hätte und ich wurde schon ganz ungeduldig, da sie erst am Ende was dazu sagen wollte. Für mich das unbefriedigendste wäre gewesen, wenn sie keinen Unterschied gehört hätte...
Aber dann das Ende des Schweigens: "Ist ja pervers! Der eine (war der alte) klingt bei Gesang besser - da finde ich besser in die Musik rein - und der andere aber (der neue) swingt beim Klavier mehr."
Nun, mit dieser Aussage konnte ich gut leben! Mir gefällt übrigens auch bei Klavier der alte besser - aber die Geschmäcker sind natürlich verschieden. Vor die Wahl gestellt würde meine Frau auch den alten K701 wählen, da sie den Unterschied bei Stimmen deutlicher empfand.

Jetzt wo ich mir der Unterschiede so sicher geworden bin:
Was ist denn wohl die Ursache?
Sind die beiden K701 doch verschieden gut eingespielt?
Oder handelt es sich um Produktschwankungen?

Für mich selbst natürlich die Frage, was mache ich nun?
Ich tendiere dazu den neuen KH zurückzugeben und beim alten die Ohrpolster zu wechseln, welche geruchsmäßig den stärksten Einfluss haben. Gegoogelt habe ich aber leider gar nichts zu Ersatzohrpolstern für den K701 gefunden. Ich meine aber hier mal etwas dazu gelesen zu haben. War irgendwas mit abdrehen und, dass sich da jemand nicht getraut hat zu heftig Kraft einzusetzen. Aber auch diese Stelle finde ich gerade nicht. Könnt ihr mir da vielleicht weiterhelfen mit einer Anleitung oder mit Links?

Danke und viele Grüße
Frank
tv-paule
Inventar
#2 erstellt: 17. Jul 2006, 11:16
Hallo,

falls es für Dich kein Geheimnis wäre, wie sind die Seriennummer der beiden KH.
Würde mich mal interssieren, ob`s da nicht doch Schwankungen im Produktionsprozess gab ?
(Kann ich mir aber eigentlich nicht vorstellen!)

mit Gruss
Paule

Übrigens, dann behalte den "Alten" und tausche halt die Ohrpolster aus.
audiomax
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 17. Jul 2006, 11:35

Frank1970 schrieb:
Sind die beiden K701 doch verschieden gut eingespielt?
Oder handelt es sich um Produktschwankungen?


Schon die Treiber für links und rechts werden zueinander passend ausgewählt (neudeutsch gematcht), weil trotz Massenproduktion offenbar jeder Treiber leicht unterschiedlich ausfällt. Dass es dann auch zu kleineren Klangunterschieden zwischen Kopfhörern ein und derselben Serie kommt, erscheint mir daher nicht verwunderlich.

Beste Grüße
M
Frank1970
Stammgast
#4 erstellt: 17. Jul 2006, 11:44
Hallo TV-Paule,

ich hatte sogar schon überlegt den ganzen Beitrag in deinem "Unsere Seriennummern"-Thread zu posten. Allerdings habe ich befürchtet, dass die Hälfte aller Leser hier dies dann nicht liest, da sie der Thread-Titel nicht anspricht!

Aus dem gleichen Grund habe ich nicht im K701-Thread gepostet, da ich von vielen gehört habe, dass sie dort schon lange ausgestiegen sind!

Allerdings ist mein Beitrag oben nun sooo lang geworden, dass dieser bestimmt trotzdem von mindestens der Hälfte nicht gelesen wird!

Aber: Die Seriennummern habe ich mir tatsächlich notiert, so dass ich sie jetzt schon zum Besten geben kann:

Der "Alte": 2365 (steht auf der linken Seite)
Der "Neue": 2627 (steht hier auf der rechten Seite - ob uns dies was zu sagen hat! )


tv-paule schrieb:
Übrigens, dann behalte den "Alten" und tausche halt die Ohrpolster aus.


Ja, darauf läuft es hinaus!
Wie komme ich denn am besten an die Ohrpolster ran? Klar, kann mich direkt an AKG wenden. Oder kennt jemand einen Händlern, der die im Sortiment hat?

Viele Grüße
Frank
tv-paule
Inventar
#5 erstellt: 17. Jul 2006, 11:57
Hallo,

also ich habe meine "3094" auch der rechten Seite und bin sehr zufrieden vom Klang.
Wobei ich aber auch nicht nicht die Gelegenheit hatte, zwei K701 unmittelbar im Vergleich zu hören.

Was Ohrpolster betrifft, da wurde doch irgendwo hier im KH-bereich schon viel dazu geschrieben. Link habe ich jetzt nicht dazu.
Musst mal suchen, findest garantiert Antworten!

mit Gruss
Paule

P.S. was mich aber wundert ist, dass Du jetzt im Juli einen neuen K701 mit der Ser.Nr. 2627 bekommst ????
Hätte dann echt lange gelagert, denn ich habe meinen schon Ende Januar im Hifi-Fachgeschäft (Hinterhof Berlin) gekauft. Zumal ja auch die guten Stücke so begehrt waren und damals viele Händler garnicht liefern konnten!??
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 17. Jul 2006, 12:27
Hallo Frank,

Keine Bange. Ist Einspielphase, gemäß deiner Beschreibung. Es wird von Verkäufern gerne die Stundenzahl untertrieben, möchte niemand zu nahe treten, ist aber auch fast landläufig, um ein besseres Verkaufsargument preislich zu erzeugen. Also nichts außergewöhnliches.

Wenn der K701 den Rauch schon stark angenommen hat, dann sowieso ein zeichen für längeren Besitz. Aber wurscht. Trenn dich von dem Raucherteil und mach dir keine Sorgen. Dein Neuer kommt genau zu seiner Vollmundigkeit und Lockerheit.

Auf deine Frau bezogen, Testphase - Swing. Nicht außergewöhnlich. Tatsächlich swingt der alte mehr. Nur ungeübtere Personen lassen sich mitweilen von einem "mehr" an ganz hart überzogen ausgedrückt, mehr Stacknation in eine Art an "mehr Bewegung" transportieren. was aber auch so ist.

Der Erfahrenere wird aber den Mangel auch beim Swing an "Ton in Ton" sofort in die richtige Analyse setzen. Deiner Frau übersetzte sich das eigentlich noch anfänglich zappelligere Hin und Her als mehr Bewegung, oder mehr Swing. Sie hat aber die durch Einspielen tatsächlich stattfindende Steigerung klar durch das "besser hineinkommen" erkannt.

Denn der Aufschluß, oder wie ich immer sage, die inhaltliche Tiefe erzählt sehr genau etwas über den Punkt, an dem der Hörer angelangt ist. Dort kann man die erreichte Lockerheit oder Selbstverstänfdlichkeit immer gut erfahren in Form größerer Glaubwürdigkeit.

Das eigene Ich reagiert sehr stark auf mehr Glaubwürdigkeit, mehr Balance in Dingen der Charakteristik oder gesteigerter Natürlichkeit. Zu Beginn wird das Maß einer vorhandenen Natürlichkeit von der Software als Info kommend verfälscht durch unkontrolliertere Auslenkungen einer Membrane. Materialseitig noch zu steif.

Man könnte fragen, ja woher weiß denn jemand, wieviel Natürlichkeit genau die CD zuläßt. Diese Frage bekomme ich öfters.

Jedes Gramm, was sich zur Information als Fremdkörper dazugesellt, wird von einem selbst besser als "nicht zur Info gehörend" festgestellt, als manch einer glaubt.

Dein K701 braucht unter Umständen 150 - 200 Stunden, bis er alle Begleiterscheinungen abgelegt hat. dann spricht man von einm Signal, was selbstverständlich aus dem Ärmel kommt, und das ausgewogene Lot hat zwischen Geschmeidigkeit und Präzision.

Grüße,Otwin
Frank1970
Stammgast
#7 erstellt: 17. Jul 2006, 12:29

audiomax schrieb:
Schon die Treiber für links und rechts werden zueinander passend ausgewählt (neudeutsch gematcht), weil trotz Massenproduktion offenbar jeder Treiber leicht unterschiedlich ausfällt. Dass es dann auch zu kleineren Klangunterschieden zwischen Kopfhörern ein und derselben Serie kommt, erscheint mir daher nicht verwunderlich.


Danke, dies ist eine sehr logisch klingende Erklärung!

Finde dies dann aber schon erstaunlich. Besonders, wenn ich an die Versuche zur Ehrenrettung des K701 durch Otwin denke, wenn diese rein durch eine Änderung der Kette im Vorfeld geschehen soll. Was aber nun, wenn die KH an sich verschieden klingen?
Nun, richtig schlecht klingt auch der neue K701 für mich nicht. Also wer immer mit seinem K701 zufrieden ist, soll sich bitte nicht verrückt machen lassen!


tv-paule schrieb:
P.S. was mich aber wundert ist, dass Du jetzt im Juli einen neuen K701 mit der Ser.Nr. 2627 bekommst ????


Ich denke dies ist schwer zu beurteilen. HiFiMark hat doch schon vor einiger Zeit die Nummer 5600 erworben. Vielleicht gibt es ja mehr als 10.000 verkaufte Exemplare und es werden nur die letzten 4 Ziffern auf der Bügelinnenseite angezeigt. Dann hättest du vielleicht die 03094 und ich die 12627.
Frank1970
Stammgast
#8 erstellt: 17. Jul 2006, 13:01
Hallo Otwin,

deinen Beitrag habe ich gerade erst gelesen.

Was sagst du denn zu der Erklärung von audiomax, welche doch auch recht logisch klingt?
Denkst du nicht, dass verschiedenen K701 auch noch nach der Einspielphase verschieden klingen können?


Tencanto_1908 schrieb:
Ist Einspielphase, gemäß deiner Beschreibung. Es wird von Verkäufern gerne die Stundenzahl untertrieben...


Von Herstellerseite liest man schon mal gar nichts von Einspielphase...
Wobei ich diese nötige Einspielphase aber gar nicht in Frage stelle!


Tencanto_1908 schrieb:
Wenn der K701 den Rauch schon stark angenommen hat, dann sowieso ein zeichen für längeren Besitz. Aber wurscht. Trenn dich von dem Raucherteil und mach dir keine Sorgen. Dein Neuer kommt genau zu seiner Vollmundigkeit und Lockerheit.


Die Rechnung ist von April diesen Jahres. Wenn der Verkäufer dann nachweisbar schon seit dem 12. Mai versucht zu verkaufen, da ihm sein K1000 besser gefällt, dann kann es schon sein, dass er den K701 nicht so intensiv gehört hat. Natürlich kann der KH trotzdem über 2 Monate im Qualm gelegen haben. Davon mal abgesehen stinken meine Klamotten schon intensiv nach Rauch, wenn ich nur relativ kurz in verqualmten Räumlichkeiten war...
Zum Klangunterschied: Denkbar sind natürlich auch Szenarien wie die, dass der KH schon mal von einem Kunden zurückgegangen ist, der diesen schon eingespielt hat. Genau wissen werde ich wohl nie, wie viel Stunden der KH schon auf dem Buckel hat...


Tencanto_1908 schrieb:
Dein K701 braucht unter Umständen 150 - 200 Stunden, bis er alle Begleiterscheinungen abgelegt hat. dann spricht man von einm Signal, was selbstverständlich aus dem Ärmel kommt, und das ausgewogene Lot hat zwischen Geschmeidigkeit und Präzision.


Ohne Vergleich zum alten K701 werde ich dies nicht riskieren. Zu groß ist meine Angst, dass der neue K701 dann immer noch nicht besser klingt. Mit den 2 Wochen Rückgaberecht für den neuen KH hätte ich ja noch etwas Zeit, aber der sehr kulante und freundliche Verkäufer des alten K701 will sicher auch mal eine Entscheidung und dann entweder sein Geld oder seinen KH sehen...

Ansonsten treffen deine Beschreibungen der Klangunterschiede ziemlich gut die von mir gehörten Unterschiede.

Viele Grüße
Frank
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 17. Jul 2006, 13:10
Hi Frank,

Also, ich bekam nun reichlich unterschiedliche K701 zum Hören als gelegenheit. Ich kann nicht sagen, daß sich nicht einer davon so, wie alle anderen klanglich voll entwickelt hätte.Ich betreibe ja zur Zeit ebenfalls einen neuen uneingespielten, vor kurzem bei attsaar gekauft. Der läuft nun etwa am Musiksignal 30-40 Stunden.
Daneben sitzt mein eingespielter.Wenn du beide vergleichst merkst du sehr schön, das der neue noch stagniert und einbremst,ob Timíng, Fluß, Größe oder Raum. Auch nicht so echt in den Farben.
Die abschließende Balance fehlt einfach noch hinten und vorne.

Ich mach das nun zum vierten Male beim K701 selbst mit. Und immer ist am Schluß das Thema wie verflogen.

Nochmal keine Angst, du mußt nur Geduld haben.

Grüße,Otwin
Frank1970
Stammgast
#10 erstellt: 17. Jul 2006, 13:28
Danke Otwin,

hast du oder jemand anderes hier vielleicht noch Tipps zu einer optimierten Einspielphase? Also wie laut und mit welcher Musik?
War gerade bei Jan Meier auf der Seite, der von 24-48 Stunden Einspielzeit spricht (natürlich nicht speziell für den K701). Diese mit steigender Lautstärke - er spricht von den drei Phasen: leise, mittel, laut. Aber wie laut ist laut?
Außerdem empfiehlt er bassstarke Musik - da muss ich aber echt grübeln, was ich da nehme. Bin nicht so der Bass-Hörer - vielleicht tut es ja Bach-Orgelmusik - oder ich durchwühle doch mal meine Rock/Pop-CDs...

Edit: Hier übrigens die "forumsinterne Anleitung" zum Ohrpolster-Wechsel. Ja, ich hätte mal direkt besser Suchen sollen!

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Frank1970 am 17. Jul 2006, 13:42 bearbeitet]
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 17. Jul 2006, 13:41
Hi,

Ja, du kannst problemlos eigentlich Rock/Pop nehmen. Orgelmusik ist sehr gut. Wenn du Techno/Trans Synthie oder sonstige Elektronika hast, dann auch rein damit. Es darf viel "Wobbelbewegung" geben, wobbeln ist auf und abschwellen frequenziell.

ich habe zu Hause eine Eibrenn CD. Wenn du möchtest,maile mir per PM deine Adresse. Ich brenne dir das Teil und sende es dir zu.

Ich benutze diese CD schon lange lange Zeit. Beim KH Einspielen gebe ich diese dreimal in der ganzen Zeit, immer nach ein paar tagen.

Laustärke bei Musik darf leicht über dem liegen,wie du normal hörst. So kannst du ihn spielen lassen. Nicht übertreiben mit den Impulsen. Nur leicht über deinem noramlen Level.

Laustärke während den drei Minuten Wobbelfrequenzen meiner Einbrann CD, ebenfalls etwas über dem normalen Level.

Mit der Einbrenn CD gibts in der regel einen schnelleren wahrnehmbaren Schub mit der Einspielphase.

Liebe Grüße,Otwin
m00hk00h
Inventar
#12 erstellt: 17. Jul 2006, 14:05
Passt zwar nicht ganz zum Thema, aber mein K701 mit einer 5000er Seriennummer hat andere Polster, als ein Modell mit einer 1 vorne (einer der ersten)...

Hatte meinen aber nicht dabei, daher kein A/B-Vergleich.

Nur als Anmerkung.

m00h
Novize
Stammgast
#13 erstellt: 17. Jul 2006, 15:23
Nur so ein Gedanke:

Vielleicht hat sich bei dem Hörer aus dem Raucherhaushalt schon eine fette Schicht Dreck auf den Membranen abgelagert und beeinflusst den Klang? Wenn das dann tatsächlich für manchen besser klingt, dann muss man den 701 demnächst nicht nur einspielen, sondern auch einräuchern...

Gruß Andreas
hAbI_rAbI
Inventar
#14 erstellt: 17. Jul 2006, 15:58
Dann würde ich aber eher Räucherstäbchen nehmen als Zigaretten :D. Vielleicht unterscheidet sich der Klang auch je nach nach Geruch. Möchte jemand seinen K701 zu testzwecken mal ein paar Tage beräuchern?

LOL stellt euch das mal vor. Ein neuer K701 hängt irgendwo zum einspielen und darunter räuchern son paar Räucherstäbchen vor sich hin. Was für ein Bild.


[Beitrag von hAbI_rAbI am 17. Jul 2006, 15:59 bearbeitet]
corcoran
Inventar
#15 erstellt: 17. Jul 2006, 16:17
Dazu ein paar Budda-Figuren drumrum!
Wolf352
Inventar
#16 erstellt: 17. Jul 2006, 16:46
Hi Frank,

auf dem Treffen bei mir hattest Du Dominics und meinen 701 gehört, beide Seriennummer lagen nur "30" auseinander - wenn ich mich recht erinner.

Meiner war zu dem Zeitpunkt ca 150 Stunden (eher weniher) gelaufen.
Hast Du hier auch Unterschiede festgestellt?

PS: Glückwunsch zum 701, egal ob neu oder gebraucht, einer wird schliesslich bleiben!

CU
Wolf
Pitsburgh
Stammgast
#17 erstellt: 17. Jul 2006, 17:44
Hallo Frank!

Ich hätte folgenden Vorschlag:

Lass den neuen K701 erstmal einspielen, hast ja 14tägiges Rückgaberecht.
Wenn er die 100-150 Stunden gelaufen ist, vergleiche nochmal mit dem gebrauchten.
Solltest du immer noch nicht zufrieden sein mit dem neuen, schick ihn wieder zurück.
Dann würde ich den alten einmal gründlich reinigen, sprich Polster ab, mit Feinwaschmittel einweichen und gut ausspülen.
Den Rest des KH mit einem feuchten Tuch reinigen, evtl. etwas Sakrotan o.ä. benutzen.
Damit solltest du den "alten" K701 fast geruchsneutral bekommen, nur das Lederband macht mir noch Sorgen.
Neue Polster kannst du im Zweifel immer noch kaufen.

Hättest dann sowohl Geld gespart als auch den besser klingenden K701.

Schöne Grüße & viel Spaß!

Pit


[Beitrag von Pitsburgh am 17. Jul 2006, 17:45 bearbeitet]
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 17. Jul 2006, 20:24
Hi,

Oder häng den K701 einmal an 380 V. Da fliegt der ganze Staub weg.

Aber nicht nur der, ............

Besser nicht!!!!!!!

Grüße,Otwin
Frank1970
Stammgast
#19 erstellt: 17. Jul 2006, 21:57

Wolf352 schrieb:
Meiner war zu dem Zeitpunkt ca 150 Stunden (eher weniher) gelaufen.
Hast Du hier auch Unterschiede festgestellt?


Hi Wolfgang,

beim KH-Treffen habe ich natürlich nicht gezielt die beiden K701 Vergleich gehört.
Da ich aber beim Zhaolu-Vergleichstest beide K701 im Einsatz hatte und dort keinen Unterschied raushören konnte, würde ich sagen, dass die beiden k701 gleich (gut!) klangen.

Seit heute 16:30 Uhr ist mein neuer K701 weiter am Einspielen. Zuerst mit Eurythmics "Sweet Dreams are Made of This" jetzt mit Bach-Orgelwerken. Mal schaun, womit ich ihn noch fütten kann, damit er in Form kommt!

Ich hoffe nur der potentielle Verkäufer des alten K701 macht noch mit, wenn ich noch länger testen will!

@Pitsburgh: Danke auch dir für die weiteren Tipps!

CU
Frank
haju
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 18. Jul 2006, 00:55
@ frank + tecanto

der raucher-KH den frank im moment hat stammt von mir.
ich habe den auf verdacht gekauft nachdem ich den K701-thread gelesen hatte. von einspielen halte ich nicht viel, ich gehöre wohl eher zur fraktion der holzohren. vergleichtests liegen mir auch nicht besonders. ich höre einfach eine gewisse zeit musik mit dem gerät und entscheide mich dann. ich habe mich für den K1000 entschieden, weil der für mich den besseren tragekomfort bietet. rein akustisch spielen beide KH auf sehr hohem niveau, eher geschmacksache. die ca 20 std spielzeit treffen zu. ich habe den KH bei H + I gekauft, weil die liefern konnten. der war dann ca 8 wochen bei mir zu hause, offen aufbewahrt. ich bin raucher und das erklärt den geruch. dass frank das als nichtraucher natürlich besonders auffällt ist mir schon klar. dass der KH dadurch schaden genommen hat, kann ich mir nicht so richtig vorstellen. ich bin auch überrascht, dass der jetzt anders klingt als der K701 den frank besorgt hat. zu den ser-nr kann ich nichts sagen, ich kann nur nochmal versichern, dass meine angaben frank gegenüber zutreffen. ich bin auch niemandem böse, papier ist geduldig und ein gesundes misstrauen ist sicher nicht verkehrt beim gebrauchtkauf. die idee mit dem waschen der ohrpolster wäre doch 'n versuch wert.

gruss hjuergen
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 18. Jul 2006, 06:30
Hi Hjuergen,

Das muß Frank alleine entscheiden.Mir ging es darum, ihm die Skepsis zu nehmen in Bezug auf den neuen AKG, weil dieser sich noch anders zeigt, als der von dir, was aber ganz normal ist.

Ich selbst fahre zwei, , wobei ich aber den zuletzt gekauften, wieder verkaufen werde, wegen Grado GS1000 Neuanschaffung. Ich wußte das vorher nicht. So kann ich mir durch den K701 wenigsten ein Stück der GS1000 Kosten abfedern.

Grüße,Otwin
MP3-Freak
Stammgast
#22 erstellt: 18. Jul 2006, 10:23
Interessant und spannend zu lesen !

Allerdings : Mir ist's eh nen Rätsel wie man sich nen 701er kaufen kann, wo's doch so schöne Beyer für die Hälfte gibt

*sichwegduckt*

PS: Kommentare unnötig - siehe unten
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 18. Jul 2006, 10:39
Hi MP3-Freak,

Daher habe ich ja zwei AKG K701. Wenn ich den einen leid bin, ziehe ich den anderen auf.

Übrigens, habe noch keinen schönen Beyer gesehen, ne schöne Bayerin allerdings wohl.
tv-paule
Inventar
#24 erstellt: 18. Jul 2006, 10:43
Kurze Antwort :

Ich mag halt Österreich!
Die schönen Berge, die vielen Kühe, der gute Schnaps und Schinken und natürlich auch der wunderbare Hansi Hinterseer und die Kastelruter Spatzen...........


Warum ich mir aber vorher meinen HD650 gekauft habe, keine Ahnung. Irland kenne ich (noch) nicht!

Könnte aber auch sein, dass ich mir beide KH`s deshalb zugelegt habe, weil`s ja hier in diesem Forumsbereich so viele euphorische Berichte über diesen Beiden gab - und das zurecht!

Paule
ax3
Inventar
#25 erstellt: 18. Jul 2006, 20:37

Tencanto_1908 schrieb:
Hi MP3-Freak,

Daher habe ich ja zwei AKG K701. Wenn ich den einen leid bin, ziehe ich den anderen auf.

Übrigens, habe noch keinen schönen Beyer gesehen, ne schöne Bayerin allerdings wohl. :P


In der Manufaktur kann man sich schöne Beyer zusammenstellen.
Ob sie dir dann auch vom Klang zusagen - das wage ich zu bezweifeln.
Jazzy
Inventar
#26 erstellt: 18. Jul 2006, 21:28
Dann aber wohl
kaum für die Hälfte!
tv-paule
Inventar
#27 erstellt: 19. Jul 2006, 00:31
Hallo,

aber ehrlich bleiben sollten wir schon!

Wie ich schon anderswo schrieb, hatte ich vor etlichen Wochen bei meinem Händler einer DT880-2005 Edition gehört, sogar an sehr gutem Equipment.

Und ich musste ehrlich zugeben, dass dieser Klang hervorragend war. Aber es war eben nur sehr kurz und ich hatte auch keinen direkten Vergleich zu meinen beiden Senn und AKG.

jedenfalls wäre auch ein DT 880 für mich eine zusätzliche Alternative - aber eben nicht allein !

beste Grüsse
Paule

P.S. - das war jetzt übrigens mein Jubel-Beitrag !gebe für alle User einen aus (wenn auch nur geistig )


mit Gruss
Paule


[Beitrag von tv-paule am 19. Jul 2006, 00:33 bearbeitet]
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 19. Jul 2006, 07:22
Hi Paule,

So hab ich mir das auch bei einem "alten" Schlachtross vorgestellt. Österreich, die lieben Kühe, die schönen Wiesen, das gepflegte Bäuchlein und abends noch die Pantoffel an den Ruhesessel.

Ja, so ist das nunmal, wenn man ins Aler kommt, mein Guter. Gott sei Dank, daß ich da noch Galaxien weit weg bin von.

Liebe Grüße,Otwin
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 19. Jul 2006, 07:45
Hallo axe3,

Danke, ich weiß das mit der Zusammenstellung. Ich hätte mit Beyer kein Problem. Ein Beyer war vor ca. 17 - 18 Jahren als Beispiel ein langer dynamischer Begleiter für mich. Ich kann schon garnicht mehr genau sagen, welches Modell es damals war.
Ich weiß nur noch, daß er so um die 250,- DM gekostet hatte.Können auch 280,- DM gewesen sein. Ist schon lange her.

Viel viel später hatte ich mir dann DT 770 bis DT990 zu Gemüte geführt. Man muß das aber bei mir immer gleichzeitig in Bezug zu Kombis des Hauses Stax, Jecklin, Sennheiser Elektrostat, bzw AKG K1000 mit verschiedener Verstärkung sehen. Das eigentliche Problem bei mir in Bezug auf zufriedenstellende Qualität, wurde durch zwei Dinge gebildet.

Erstens schonmal die Musik, eben seit fast 30 Jahren zu über 90% die Klassik. heißt aber nicht, daß ich Pink Floyd, genesis Ära ausließ.
Zweitens die Tatsache, daß ich KH seitig eben schon bis Anfang 80 zurückgerechnet, mit der Qualität Stax und Jecklin konfrontiert war.

Und ehrlich, einem Stax Elektrostat gerade in Hinsicht klassischer Musik, konnte keiner der damaligen dynamischen nur annähernd das Wasser reichen.
Buckel in der Klassik ohne Ende. Das waren eben schon ganz andere Ligen. Wenn du dann beginnst so früh, mit dieser Qualität zu leben bei deiner Musik, wirst du sehr kritisch anderem gegenüber. Bei Rock/Pop war das alles nicht sonderlich tragisch, daher auch immer dynamische mit in meiner damaligen Gerätschaft. Aber Naturinstrumente, die möglichst wenig an Dellen gebrauchen können im Klangbild, war schon eine ganz andere Sache.

Und dennoch bin ich heute vielen schönen Teilen geöffnet gegenüber. Ich muß bei mir halt echt unterscheiden, welches Teil mir in Bezug auf die Klassik wirklich Sinn macht oder nicht. Die Dinge, die ich kurz schilderte haben auch einen Nachteil. Wenn man mal versaut ist, versuat hier qualitativ positiv gemeint, dann gibts danach so schnell keinen Weg mehr zurück. Irgendwie ein Virus.

Sehe ich nun schon wieder, entsprechend meinem Wunsch in Richtung Grado GS1000. Immer mit affenartigen Kosten verbunden. Das endet wahrscheinlich irgendwann im finanziellen Ruin, oder im Wahnsinn.

Mal sehen, wo es mich hinführt.

Grüße,Otwin
tv-paule
Inventar
#30 erstellt: 19. Jul 2006, 10:23

Tencanto_1908 schrieb:
Hi Paule,

So hab ich mir das auch bei einem "alten" Schlachtross vorgestellt. Österreich, die lieben Kühe, die schönen Wiesen, das gepflegte Bäuchlein und abends noch die Pantoffel an den Ruhesessel.

Ja, so ist das nunmal, wenn man ins Aler kommt, mein Guter. Gott sei Dank, daß ich da noch Galaxien weit weg bin von.

Liebe Grüße,Otwin



Achtung - etwas OT !!

Hallo Otwin,

ganz so schlimm ist es (noch) nicht!
Und an den gesetzten Emycons hast Du sicher gemerkt, wie ich das mit den Kühen und Hansi Hinterseer meinte......
Ein Van Morrison oder Hans Theesink ist mir da lieber!
Ja, das mit meinem Bäuchlein stimmt leider. war aber auch mal anders. Und zum Glück hat meine liebe, zarte 47-Jährige ihre Konfektionsgrösse 36/38 bei 52 Kilo behalten.

Will nur damit sagen, dass man mit 49 auch noch verdammt gut drauf sein kann!

mit Gruss
Paule

Ende OT
ax3
Inventar
#31 erstellt: 19. Jul 2006, 12:01

Tencanto_1908 schrieb:
Hallo ax3,
Sehe ich nun schon wieder, entsprechend meinem Wunsch in Richtung Grado GS1000. Immer mit affenartigen Kosten verbunden. Das endet wahrscheinlich irgendwann im finanziellen Ruin, oder im Wahnsinn.

Mal sehen, wo es mich hinführt.

Grüße,Otwin


Deine finanziellen Verhältnisse sind unbekannt. Den Wahnsinn werden dir einige deiner "Liebhaber" im Forum wahrscheinlich jetzt schon attestieren.

Ich kann deinen Hifi Weg gut nachvollziehen. Aus eben der Spirale des immer höherweiterbesser habe ich mich bewusst ausgeklinkt und komme zur Zeit auch gut mit meinen Gerätschaften klar.

Was versprichst du dir vom Grado GS1000?
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 19. Jul 2006, 13:16
Hi axe3,

Ein Stück des Wahnsinns muß auch sein, sonst könnte man das Hobby dort garnicht bewegen.

Nun, was verspreche ich mir vom GS1000. Um das zu erläutern, müßte man erstmal wissen, wo man sich gegenseitig vom Eindruck her bewegt, geht es um die bisherigen Grado Modelle. Ein Grado RS1 kommt in seiner Detailarbeit sehr oder ganz nahe in die Richtung eines Elektrostaten.
Was er an tonalen Zusammenhängen aufdecken kann, ist erste Kost. Feinsinn. Er geht in diesem Punkt weiter als mein K701. Allerdings hat ein K701 die Größe und Substanz im Ton, um seinem Grad an präziser Arbeit, die nötige substanzielle Glaubwürdigkeit zu verleihen.

Das fiel mir auch im Vergleich mit Stax zum K701 auf. Ein Stück feinsinniger arbeitet der Grado. Der PS1 Pro hat davon nochmal ein Stück mehr erzeugt.
Nun, was der RS1 kleiner macht, ist der Raum. Der freie Raum um den Kopf, und die Distanz zum Geschehen.
Ein K701 spielt mehr im Sinne eines größeren Lautsprechers mit all dessen Lockerheit, ein RS1 hingegen spielt wie ein audiophiler Kleinlautsprecher, hat aber dieses magische in sich, eines Kleinods.

Ich erwarte mir vom GS1000, daß er die Tugenden, feingeistiges farbenfrohes Spielen mit viel charisma beibehält im Sinne der Gradofamilie, aber ein Stück an Bündelung oder Konzentration tauscht gegen eine lässigere Gangart gepaart mit einem größeren Raumeindruck. Er soll nicht alles an Konzentration verlieren, denn das macht ihn zu einem Grado und verleiht dem Grado seinen Zauber.
So stelle ich mir den GS1000 vor.
Sein Frequenzgangbild verstärkt meinen Eindruck.
Er arbeitet mit leicht mehr an Fülle, stellt einen fulminanteren Grundton hin. damit wachsen die entscheidenden Punkte, um ihm mehr Punch zu verleihen.Grado muß aber auch in den oberen Lagen etwas machen, was man ja auch sieht, ansonsten verliert sich der Klangeindruck mit Verschiebung nach unten.

Das Verhältnis bleibt meines Erachtens damit gewahrt, das Teil stellt sich größer, ausdrucksstärker dar, und der Raumeindruck wird zu einem guten Teil aus dem gebündelten Draufschauen herausgeholt alleine schon durch die Ohrumschließung. Dies bürgte dann für die lockerere Betrachtung des Fokus.

Also, ich kann mir lediglich die Arbeit oder den Gredanken bei Grado gut vorstellen, wo die hin wollten. das macht Sinn. Ist eine nicht einfache Gradwanderung, da man seine Tugenden nicht einbüßen möchte.

Ein präziser Fokus muß ja nicht zwangsläufig bedeuten, daß ich ständig konzentriert und leicht gebündelt auf einzelne Punkte hingeführt werde. Das war ein wenig die Arbeit des RS1. Wenn man so möchte, ein leicht zu kleiner raum, ein Stück zu wenig an relaxtem Umgang mit seiner Präzision. Der GS1000 könnte die ideale Linie darstellen, wo Präzison und gerade nicht zu viel und nicht zu wenig an nötigem Abstand sich super ausloten.

Ich muß für mich halt nur sehen, weil der GS1000, indem er etwas weg geht vom RS1,nicht exact auf der Linie K701 landet, denn den hab ich ja schon, und brauche keine drei davon. Keine Ahnung, wies am Ende wirklich ausschaut. Ich spekuliere nurmal ein wenig mit der gangart des GS1000.

Der K701 hätte gegenüber einem Grado eine klanglich leichte Blässe, kann dafür im neutralen Sinne tonal differenzieren ohne seine Linie zu verlassen. Der Grado darf ruhig etwas mit leichter farblicher Vorliebe arbeiten. hab ich nichts gegen. In diesen Dimensionen ist das für mich okay.

Eine Living Stereo klingt anders als die Grammophon Peter und der Wolf. Aber beide haben sei sehr viel.

Grüße,Otwin
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 19. Jul 2006, 13:44
Hi,

"Ich kann deinen Hifi Weg gut nachvollziehen. Aus eben der Spirale des immer höherweiterbesser habe ich mich bewusst ausgeklinkt und komme zur Zeit auch gut mit meinen Gerätschaften klar."

Äh, so ist das nicht ganz. Ich war noch nie ein Fetichist der immerwährenden Steigerung im Hifi. Für mich ist auch mit zwei Top KH Modellen Schluß. Ich betreibe nicht 10 KH´s mit Studioatmosphäre.

Das höherweiterbesser könnte man höchstens als pubertäre Hifizeit ansehen, die wahrscheinlich jeder ambinionierte durchmachen muß. Ich hab die auch hinter mir. Das war aber auch gleichzeitig eine Zeit, wo viel Geld wegen mangelnder Erfahrung weggeworfen wurde. Also, wer hatte sich noch nicht, egal wann, eine Kette zusammengekloppt, um nach einer Zeit festzustellen, wem er aufgesessen ist am Ende.

Heute ist das anders. Im Schluß und in der Wertschätzung. Das hat aber mit Musik und ihrem Aufschluß zu tun. Nur dauert diesr Weg, heraus aus den ganzen Aha´s und Effekten sehr lange, auch im Hifi.

Ich hab halt heute nicht mehr das Problem, bei der Zusammenarbeit einer Kopfhöreranlage auszuloten, wo Unstimmigkeiten im musikalischen Sinne bestehen. Das sind reine Lernprozesse auf lange Zeit durch die man irgendwann profitiert bei seinen Analysen. Vor allem, weil man gelernt hat, was man eigentlich will.

Ich sage daher immer, es ist nicht wichtig, durch welch eine Gesamtkombi jemand zu seinem Glück kommt, aber es ist wichtig, daß sie ihm das auch noch nach Monaten erzählt. Denn dann hat er das richtige für sich gemacht.


Ein K701 ist verdammt gut, aber am Ende für jeden genau und excat nur so gut, wie er ihm Aufschluß bei allem gibt.

Ein K701 wird, dafür verbürge ich mich, für mich ein absolutes Langzeiterlebnis bescheren. Das gleiche auch immer ein Grado. Ein dynamischer Sennheiser ist für mich ebenfalls eine gelungene KH sache, würde mit mir aber nicht dorthin gehen, wo für mich der Sinn einen Abschluß bildet. Wäre ewig ein Single Malt, den ich nie fertig schmecken könnte am Gaumen.

Ich meinte mit dem Wahnsinn nicht das Valutieren, sondern generell die Bewegung auf solchem Terrain. geist und Seele werden zu einem Höchstmaß beim Verarbeiten gefordert. Dem möchte man weiterhin gewachsen bleiben.

Grüße,Otwin
Frank1970
Stammgast
#34 erstellt: 19. Jul 2006, 13:54

tv-paule schrieb:
Ende OT

Angesichts der Folgebeiträge von Uwe (ax3) und Otwin war dies wohl eher ein frommer Wunsch!
Weiteres zu Grado bitte in eine extra Fred!


MP3-Freak schrieb:
Allerdings : Mir ist's eh nen Rätsel wie man sich nen 701er kaufen kann, wo's doch so schöne Beyer für die Hälfte gibt


Hallo Thomas, schön dich hier zu lesen!
Kommentar lasse ich mir aber doch nicht nehmen!

*Korinthenkacker-Modus an*
Erst mal gibt es den Beyer DT 880 (179 Euro) nicht für die Hälfte des K 701 (263 Euro), sondern nur für 68%!
*Korinthenkacker-Modus aus*

Zweitens klingt mir der DT 880 bekanntermaßen meinem alten DT 990 (noch der ohne Bass- und Höhenanhebung) viel zu ähnlich.

Drittens macht der DT 880 einfach keine ganz so schön große Bühne mit guter Detailauflösung, wie der K701!

Jetzt wieder ganz zum Ursprungsthema ( gegen kleine Abweichungen und Auflockerungen habe ich ja gar nichts! ):
Mein neuer K701 dudelt momentan munter vor sich hin. Bis ich wieder zum Reinhören komme, wird es morgen Abend. Dann hat er also seit vorgestern weitere 75 Stunden gespielt und ist insgesamt bei 115. Denkt ihr ich soll da mal wieder reinhören? Oder tue ich mir dies besser vor den vollendeten 150 Stunden gar nicht an?
Wahrscheinlich kann ich es eh nicht lassen!

Ich gebe zu: Meine letzten Sätze hier waren eher rhetorischer Natur. Will nur irgendwie zum Topic zurück!

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Frank1970 am 19. Jul 2006, 13:57 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#35 erstellt: 19. Jul 2006, 13:59
Hi!
Allerdings ist es mir
weiterhin ein Rätsel,
woher da Klangunterschiede
kommen sollen.
Ob da nicht doch einmal wieder
die gute alte Psychoakustik
eine Rolle spielt?
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 19. Jul 2006, 14:11
Hi,

Ja, werde ich sowieso verlagern, wenn ich den Grado habe. So, und dann stehst du ohne da, buff

Haste jetzt davon.

Alles klar, hast Recht, wir müssen beim Thema bleiben.

Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 19. Jul 2006, 14:16
Jazzy,

Klangunterschiede kommen alleine schon von Material, welches anfänglich zäher arbeitet. Jedes Material wird lockerer nach einer gewissen Zeit. Wie oft muß denn der Hub arbeiten bei Signalen.

Also, unser Ohr ist fein genug ausgelegt, um diese Dinge festzustellen, wohlgemerkt nicht alle

Bei manchen gabs die Ohren auch nur deshalb, damit der Hut nicht ins Gesicht rutschte.

War nur Spaß, Peace

Grüße,Otwin
ax3
Inventar
#38 erstellt: 19. Jul 2006, 14:19
@Otwin
Bin gespant auf deine Hörerfahrungen mit dem Grado. Ich gehe einfach mal davon aus, dass du ihn in absehbarer Zeit dein Eigen nennst.

Die logischen Enden meiner Bevorzugungen im Hifi Bereich sind der Manger und das Eckhorn. Bei den Kopfhörern habe ich, außer an den üblichen Verkaufswänden, zu wenig Vergleichsmöglichkeiten und zu wenig Ambitionen.

@Frank
Ob 115 oder 150 oder 400 Stunden > Vom Reinhören wirst du höchstwahrscheinlich keinen ernsthaften Schaden davontragen.

@Jazzy
Meinst du das bezogen auf die Unterschiede der zwei 701 oder bezogen auf das Einspielen von KH allgemein?
Frank1970
Stammgast
#39 erstellt: 19. Jul 2006, 14:28

Jazzy schrieb:
die gute alte Psychoakustik


Deswegen habe ich auch meine Frau hören lassen. Damit wären wir schon bei Gruppenautosuggestion!

Weiterhin der Blindtest! Habe ich da womöglich doch unterbewusst etwas gerochen oder leicht abweichende Ohrposter wahrgenommen?

Nun denn - aus Gründen der Psycho-Hygiene schließe ich die Psychoakustik aus und bin weiterhin überzeugt von den Unterschieden.
Sobald ich dann glücklich werde mit meiner Kopfhörerkette, ist es mir auch egal, ob nur Einbildung meinerseits vermutet wird!

Erklärungsansätze für die Unterschiede gab es hier im Thread immerhin gleich zwei (verschiedene Treiber wegen "Matching", unzureichende Einspielphase).
Aber etwas Skepsis bei der Schilderung von Höreindrücken ist natürlich öfters angebracht!

@Otwin: Ich brauche erst mal keinen Grado!
Wünsche dir aber viel Spaß mit deinem und werde auch deine Berichte zu diesem verfolgen!
Jazzy
Inventar
#40 erstellt: 19. Jul 2006, 14:41
Die eigene Frau ist natürlich
kein Argument.
Ich dachte,die beiden KH
wären gleich alt,daher
die Zweifel.Einspielen ist natürlich
akzeptiert als Klangunterschiedsgrund.
Frank1970
Stammgast
#41 erstellt: 19. Jul 2006, 14:58

Jazzy schrieb:
Die eigene Frau ist natürlich kein Argument.


Wieso das nicht? Denkst du sie wäre mir absolut hörig ( würde ich mir vielleicht manchmal wünschen ). Sie kann als im Vergleich zu mir weniger technikverliebte Person mit gutem Gehör sehr wohl einen aussagekräftigen und eigenständigen Höreindruck schildern.
Jazzy
Inventar
#42 erstellt: 19. Jul 2006, 15:03
Da du nicht an die
Wissenschaft der Psychoakustik
glaubst,hat es keinen Sinn,dir
das zu begründen.Jeder
würde nur auf seinem Standpunkt beharren.
Wenn du interessiert bist,lies dir im
Forum mal Beiträge über DBT durch,
kann man ne Menge lernen.
Frank1970
Stammgast
#43 erstellt: 19. Jul 2006, 15:24

Jazzy schrieb:
Da du nicht an die
Wissenschaft der Psychoakustik
glaubst


Wer sagt das? Ich gebe zu, dass ich kein Spezialist dafür bin und momentan gar nicht überblicken kann, was diese Wissenschaft der Psychoakustik alles beinhaltet.
Allerdings bin ich sehr wohl ein Befürworter von Blindtests und glaube sehr wohl, dass so manches nur eingebildet ist, da ein Gerät ja ach so wertig aussieht oder besonders nach irgendwelchen DIY-Maßnahmen einfach besser klingen muss.
Genauso bin ich aber dagegen, dass Psychoakustik quasi dogmatisch als Schlagwort eingesetzt wird. Es wird ja sicher Fälle geben, wo es tatsächlich einen Unterschied gibt.


Jazzy schrieb:
Wenn du interessiert bist,lies dir im
Forum mal Beiträge über DBT durch,
kann man ne Menge lernen.


Werde ich gleich machen (nachdem mir mit etwas Grübeln klar geworden ist, wofür die Abkürzung steht). Zum Arbeiten ist mir eh zu heiß (34C).
Ist natürlich die Frage, ob es da leichter ist allein die beiden Threads unter HiFi-Wissen zum Blindtest durchzulesen...
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 19. Jul 2006, 19:11
Hi Leute,

Ein neuer und ein eingespielter. Aufbauend auf dem gefühl, oh je, da fehlt noch, aber akzeptierend die meinung derjenigen, man hätte bestimmt Zahnweh oder die Rechnungen wären einem auf den Magen geschlagen , mache ich dann folgendes:

Ich besitze von Massenet die "Le Cid". Eine balletmusik Label "Klavier records". Bekommt man nicht mehr als CD. Die ersten Orchester Tuttipassagen zeigen nun ganz deutlich, welcher Hörer eingespielt ist, und welcher nicht.

Beim nicht eingespielten bricht nämlich förmlich die ganze Kraftpassage noch in sich zusammen. Bitte richtig verstehen. es hört nicht auf die Musik zu spielen .

Nein, aber die Attacke verliert ihre ganze Lockerheit und fährt regelrechte Kompressen. Das ist überhaupt nicht zu überhören. Ich weiß garnicht, wie man jemals so eine gewichtige sache überhören könnte. Wenn das Klangbild wegen Last in sich einbricht, ist doch aussagekräftig genug für die Ohren meiner Oma, würde sie noch leben.

Genauso gut bei einem krachneuen LS. Antollinis Schlagzeugpassagen. Mindestens das Baßchassis weiß doch nicht mehr am Anfang wo hinten und vorne ist, und genau so hört sich das Schlagzeug auch an.Also, was es da nicht zu hören gäbe, weiß ich beim besten Willen nicht.

Es spielt wie wenn der Schlagzeuger sturzbetrunken ist. dafür braucht es doch keinen Blindtest.

Also einfach mal beim neuen K701 sowas ähnliches wie die erwähnte Massenet(Le Cid) mal einlegen, dann die Korken so richtig knallen lassen. Schaut mal, wie der AKG schön wegbricht bei der Last. Die noch zähe Membrane erstickt förmlich.

Grüße,Otwin
Jazzy
Inventar
#45 erstellt: 20. Jul 2006, 18:42
@Frank: war auch nicht dogmatisch gemeint.
Wenn die zwei K 701 aber gleichviel Stunden
auf der Uhr hatten,dann wäre das eben doch naheliegend,oder?
Oder es gibt doch unterschiedliche Chargen bei AKG.
SRVBlues
Inventar
#46 erstellt: 20. Jul 2006, 20:36
Wenn ich mir überlege, wie unterschiedlich die KH am Aria und HD53R sich anhören, dann frage ich mich, ob es nicht auch beim Einspielen unterschiede gibt in Beziehung zum KHV und Zuspieler. Der HD53R beansprucht wesentlich intensiver die Höhen als der Aria. Hier kann doch dann auch nur der HD53R richtig den Bereicht einspielen?!?

Grundsätzlich bin ich aber der Meinung, dass es schon richtig sein kann, dass es für jemanden eine Offenbahrung ist vom K701 zum HD650 zu wechseln. Der Unterschied ist extrem groß und bis auf bei Wissenschafter und Studiomitarbeitern dürfte der eigene Geschmack ausschlaggebend sein. Ich bezweifle auch, dass sich jemand der sich derartig für den HD650 begeistert zum K701 Anbeter wird, nur weil die Verstärkung eine bessere ist. Das Grundgerüst eines KH bleibt doch egal welcher DAC oder KHV immer erhalten.

Chris
LovelyMick
Stammgast
#47 erstellt: 20. Jul 2006, 21:12
Hi!
Mal schnell `ne Frage zwischendurch: Hört ihr mit speziellen KH-Verstärkern? Wenn ja, mit welchen?
SRVBlues
Inventar
#48 erstellt: 21. Jul 2006, 00:03
Corda Porta, Corda Aria, Amity HPA6S, C.E.C. HD53R.

Chris
Frank1970
Stammgast
#51 erstellt: 21. Jul 2006, 10:03
@Jazzy: Ja, wenn zwei K701 gleich viele Stunden Spielzeit auf dem Buckel haben, dann liegt es bei Klangunterschieden nahe Psychoakustik zu vermuten - selbst dann, wenn das Gehörte der eigenen Erwartungshaltung widerspricht. Es liegt so nahe, dass ich deswegen (wie im Eingangsbeitrag geschildert) einen Blindtest durchgeführt habe. Als Hauptkritikpunkt an diesem Blindtest sehe ich, dass es nur 5 Durchgänge gab, was für eine zuverlässige statistische Aussagekraft bei weitem nicht ausreicht.

Der zweite kritische Punkt ist, dass die Ausgangslage nicht vollkommen klar war. Ich vertraue zwar in die Aussagen des Vorbesitzer des alten K701 zu dessen Spieldauer, aber wie schon geschrieben, könnte es auch sein, dass der KH schon mal von einem anderen Kunden zurückgegangen ist.

Aber hey! Ich versuche jetzt wieder auf den Boden zurückzukommen!
Ich will doch gar nicht etwas für die ganze Menschheit fundamental wichtiges beweisen. Es geht nur darum, dass ich für mich den KH finde, mit dem ich glücklich werde. Die Gefahr dabei einfach den neuen zu behalten, besteht dann darin ständig zu denken: "Der Alte hätte vielleicht doch besser geklungen". Dies wäre dann Psychoakustik pur!

Deswegen werde ich den nächsten Vergleich wieder als Blindtest durchführen. Sollte ich dann keine Unterschiede mehr hören oder gar den neuen K701 als besser empfinden, kann der ganze Fall hier schnell zu den Akten gelegt werden.
Andernfalls weiß ich, dass ich dann den alten K701 behalten werde. Wieweit wir alle uns dann verrückt machen sollten, da es möglicherweise Produktschwankungen bei AKG gibt, wage ich gar nicht zu beurteilen.

Viele Grüße
Frank
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 21. Jul 2006, 10:19
Hi Frank,

Nur Mut, kommt alles in die richtigen Bahnen. Mein zweiter K701 hat nun einiges über hundert Stunden. Ist schon ganz nahe dran am ersten mit Geschmeidigkeit, lockeres Spielen, aber eben nur nahe dran.

Im K701 Thread, beschrieb ich im vergangenen Jahr fast den kompletten Weg des Einspielens meines allerersten K701.Nahe 300 Stunden konnte ich behaupten, daß der K701 völlig locker und souverän arbeitet.

Grüße,Otwin
Frank1970
Stammgast
#53 erstellt: 21. Jul 2006, 10:32
Hi Otwin,

Oh je! Jetzt sind wir schon bei 300 Stunden!
Dies macht mir leider gerade eher weniger Mut, da ich doch jetzt am Wochenende mit etwa 150 Stunden Einspielzeit zu einer Entscheidung kommen wollte...
Nun denn, vielleicht klappt es trotzdem schon dann...

Viele Grüße
Frank
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