Beyerdynamic DT150 - DT250 - Ultrasone PROline750 - AKG K701 - Vergleichstest:

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cubano
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 04. Mrz 2009, 00:00
Hi,

hier ein kleiner Hörtest mit drei geschlossenen Hörern. Als Referenz habe ich den offenen AKG K701 mitverglichen.

Den AKG habe ich seit gut einer Woche, als gebraucht gekauft und ständig gespielt. Die drei anderen sind neu gekauft und nach dem Auspacken bewertet.

Die Kandidaten:

AKG K701 - 62 Ohm, 235g, 245,- € (bei Thomann)
Beyerdynamic DT 150- 250 Ohm, 250g, 139,-€
Beyerdynamic DT 250- 250 Ohm, 240g, 139,-€
Ultrasone PROline 750- 40 Ohm,295g, 195,-€


Die Kette:

CDP Kenwood DPF-J6030
VV Yamaha AX590 (Signal wurde über Tape out weitergeleitet)
KHV Corda Arietta


Die Musik:

Supertramp – School
Katie Melua – Thank you stars
Bap live – Wenn et bedde sich lohne däät
Ernest Tomlinson – Shenandoah + Cumberland Square
Accapella-Männerquartett


Der Tester:

Bin männlich, 39J, werdender Vater mit zwei Ohren
Ich höre Musik nicht analytisch, sondern um Spaß daran zu haben
Ich mag keinen Jazz, Zwölftonmusik oder Indisches Geplärr



Und nun mal los:


Zuerst ein paar Worte zu Verarbeitung, Komfort und Zubehör.

DT150: ohrumschließende Kunstlederpolster, riesige Ohrmuscheln, wackelt auf dem Kopf, das Kopfband drückt von oben, mäßiger Anpressdruck
Steckbares, glattes Kabel mit Adapter

DT250: kleine Velourpolster, liegt teilweise auf den Ohren auf, sitzt fest, drückt auch ein wenig von oben, Anpressdruck ok, Kabel zieht etwas nach unten
Steckbares Spiralkabel mit Adapter

PROline 750: ohrumschließende Velourpolster, fester Sitz, Anpressdruck ok
Steckbares, glattes Kabel, zweites Spiralkabel, Adapter, Ersatzpolster

AKG: ohrumschließende Velourpolster, sitzt gut, selbsteinstellendes Kopfband
Festes, glattes Kabel mit Adapter, kleiner Plastikständer



Die Isolation der drei ist annähernd gleich gut, nach außen sehr leise, nach innen bei mittlerer Lautstärke keine Geräusche (TV, Stimmen, Musik) hörbar.
Der AKG isoliert ja bekanntlich nicht, sondern dient als dritter Lautsprecher.


[Beitrag von cubano am 04. Mrz 2009, 14:38 bearbeitet]
cubano
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 04. Mrz 2009, 00:51
Auf zum Hören:

1. Stück: Supertramp
Klavier- und Gittarenlastiges Popstück mit viel Drive

DT150: schon bei den ersten Tönen fällt ein brummiger, dröhnender Bass auf, alles andere verschwindet im Hintergrund. Ich stehe auf und kontrolliere alle Anschlüsse.

DT250: schon besser! Ausgewogenes Klangbild, klarer unaufdringlicher Bass, entspannte Höhen

750: etwas dunkler abgestimmt, klarer und lebendiger Bass, die Basslinie steht leicht im Vordergrund ohne die Mitten und Höhen zu überlagern

K701: wie erwartet kein nennenswerter Bass vorhanden, das Schlagzeug kann man nur erahnen, die anderen Instrumente irren mangels Fundament auf der breiten Bühne umher



2. Stück: Katie Melua
sehr gut produzierte Luftigkeit in der Stimme, ein Hauch von Frau

DT150: wie vorher wirkt der Bassbereich völlig übersteuert, kann man kaum noch Musik nennen

DT250: wirkt unaufgeregt, gleichmäßige Abstimmung, dudelt ein bischen dahin, man kommt auf andere Gedanken...

750: wusste gar nicht, dass es bei Katie auch Tiefbass gibt. Hier ist er. Die gewohnte Luftigkeit fehlt ein bischen, die Bühne ist auch eher klein aber klar strukturiert

K701: tolle Auflösung und Luftigkeit, manchmal etwas spitze Höhen. Bass nicht vorhanden.



3. Stück: Bap live
Rock vom Feinsten. Gitarren, Schlagzeug, Sänger.

DT150: Da..ja! Ein Anflug von Tiefbass! Sonst Einheitsdröhnen bei 200Hz, das Becken vom Schlagzeug ist fast nicht hörbar

DT250: Mittenbetont, ein leichter Telefon-Sound ist bemerkbar, irgendwie verschwimmt alles zu einem Klangbrei ohne Feinzeichnung. Schade.

750: Na also, geht doch! Klasse Basslauf, den man gerne verfolgt. Dabei gut hörbare Höhen und präsente Stimmen, viel Druck, macht richtig Laune

K701: definitiv nicht sein Ding, bringt die Live-Stimmung nicht rüber. Wer möchte bei einem Rock-Konzert hören, ob die Gitarre von oben oder unten angerissen wird..?


4. Stück: Ernest Tomlinson (Klassik)
entspannte, orchestrale Musik mit leichtem Chill-Out-Charakter

DT150: bestes Stück bisher. Bässe deutlich aber nicht überbetont, allerdings kaum Höhen, Publikumsgeräusche nur sehr leise

DT250: gut abgestimmt, alle Töne sind da wo sie hingehören, gute Bühnendarstellung, mit einem Wort: langweilig

750: wenn das ganze Orchester spielt, wird’s etwas undifferenziert. Großer Klangteppich schluckt die feinen Töne

K701: ja, das passt. Wunderbar weite Bühne, feine Darstellung aller Instrumente, perfekte Höhen. Und den Kontrabass haben wir doch sowieso nicht vermisst, oder?



5. Stück Ernest Tomlinson (Klassik)
dynamische, marschähnliche Musik im Polkarhythmus

DT150: Bass ist ok, aber es fehlt die Leichtigkeit, er trampelt daher wie ein Elefant

DT250: ganz hübsch. Es hört sich an wie eine Strassenkapelle zwei Blocks weiter.

750: leichtfüßige Darstellung der Klangkaskaden, ein Feuerwerk von Klängen. Etwas schmale aber sehr gute Bühne

K701: leider fehlt wieder das Bassfundament, dadurch klingt alles etwas dünn, hohe Lautstärken sind nötig für ein wenig Begeisterung



6. Stück Accapella (unbekannt)
vier Männerstimmen klassisch ausgebildet, singen Klassik und Modern

DT150: bei reinen Stimmen klingt der Bass sehr gut

DT250: klare Darstellung auf kleine Bühne, wie ein Kammerorchester

750: tolle Darbietung auf großer Bühne, wie im Konzertsaal, geht für mich kaum besser

K701: klar durchzeichnet, tolle Luftigkeit, man kann jede Stimme einzeln verfolgen, wie ein Open-Air-Konzert, leider durch fehlenden Bass geringer Spassfaktor




Fazit:

Der Beyerdynamic DT150 ist einfach nur schlecht. Der Bass dröhnt und scheppert, die Höhen sind faktisch nicht da und die Mitten werden überdeckt. Zusätzlich ist der Tragekomfort bescheiden.

Der Beyerdynamic DT250 zeigt, dass es auch anders geht. Gute Abstimmung, klare Mitten, feine Höhen. Allerdings ist die Bühne nicht allzu groß, und insgesamt ist er doch ein wenig langweilig. Als Monitor sicher bestens geeignet.

Der Ultrasone PROline750 ist mein klarer Testsieger. In allen Kategorien inkl. Austattung und Tragekomfort die besten Noten. Schön wäre eine noch bessere Feinzeichung und Luftigkeit àlà K701, aber der Bass ist spektakulär.

Der AKG K701, eigentlich außer Konkurenz, spielt dennoch sehr gut mit. Zumindest was die Mitten und Höhen anbelangt. Für Freunde von kristallklaren Klängen und Instrumentendarstellung auf weiter Bühne sicher ganz weit vorne. Für mich als Spasshörer etwas zu analytisch auf Kosten von Druck und Bassfundament.



So, das wars.
Zum Abschluß noch der Hinweis, dass es sich um rein subjektive Hörerlebnisse handelt, ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder wissenschaftliche Härte.
Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten.


Ciao


[Beitrag von cubano am 04. Mrz 2009, 14:39 bearbeitet]
ruedih
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 04. Mrz 2009, 15:26
Da hast du dir aber Mühe gegeben, Respekt. Danke dafür!

Eine Frage, warum hast du denn die Arietta (ja, die ist weiblich) an Tape-Out hängen? Du musst dann immer beide Verstärker einschalten, das kostet Strom. Wenn der CDP keine zweiten Ausgänge bietet, besorg dir doch einfach einen Splitter, daran kannst du beide Amps anschliessen.
Wenn der Klang über Tape-Out besser sein sollte (vorausgesetzt du hast dies getestet und hast deshalb den KHV an Tape-Out hängen) lass mich das bitte wissen, das hab ich selbst bei mir noch nicht ausprobiert.

Hast du eigentlich bei deinem Testvorhaben nie an den
Denon AH D2000 gedacht, der dürfte nämlich auch sehr intersannt in dieser Preisklasse sein. Würde mich auch mal interessieren wie dieser an der Arietta klingt.

Jetzt nochmals detailierter zum Ultrasone Pro750. Das war ja dein Testsieger. Man sagt diesem Hörer ja nach, da er anscheinend sehr hell und nervig sein kann. Ist dies tatsächlich so krass bzw. hattest du auch diesen Eindruck?

Wäre nett wenn du dazu noch was sagen könntest.

Vielen Dank und Gruss

ruedih
cubano
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 04. Mrz 2009, 20:56
Hi, und danke

Mein Verstärker schleift am Tape out das Signal direkt durch. Der VV muss dabei nicht eingeschaltet sein, bzw. man kann auf einem anderen Line in (z.B.Tuner) andere Musik/Video hören. Somit ist ein Chinch-Splitter nicht notwendig, der Klang ist gleich (außer das NF-Kabel vom CD zum VV verschluckt etwas, aber das wäre Stoff für einen anderen Thread. Siehe Kabelklang)

Den Denon habe ich nicht in Betracht gezogen, weil aus einigen Testberichten hervorgeht, dass die Isolation nicht ausreichend ist, zumindest mit "echten" geschlossenen nicht vergleichbar.

Was die Höhen des PROline angeht, so empfinde ich den KH eher als dunkel abgestimmt. Die Mitten und vor allem Höhen habe ich bisher nie als unangenehm oder schrill empfunden, ganz im Gegensatz zum DT770 Ed2005, den ich im Vorfeld gehört hatte. Der hatte zwar auch einen "Mörderbass", klang aber oben herum doch sehr gequält.
Ich gehe davon aus, dass der PROline nach der Einspielphase noch einen Tick differenzierter spielen wird. Jedenfalls war es bei aller von mir gehörter Musik auch bei höheren Lautstärken nie unangenehm.

Was mich selbst noch interessiert ist, ob ein anderer KHV noch eine klare Klangsteigerung bringen könnte und in welcher Preisregion man diesen ansetzen müsste.

Viele Grüße

cubano
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 06. Mrz 2009, 14:04
Danke an dieser Stelle an den Mod "HÜB´",
der mir den Tip Ultrasone gegeben hat.

Wieder mal ein Volltreffer

Ciao
Hüb'
Moderator
#6 erstellt: 06. Mrz 2009, 14:07
Schön, dass Dir der US Spaß macht!


[Beitrag von Hüb' am 06. Mrz 2009, 14:09 bearbeitet]
cubano
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 07. Mrz 2009, 19:00
Hi,
schade dass mein Beitrag so wenig Anklang findet.
In einem anderen Thread wurde noch beklagt, dass es so wenig Berichte über geschlossene KHs gibt.
Sonst wird doch auch über jeden Schmarrn ewig diskutiert.

Nix für ungut, aber man freut sich doch über ein paar Antworten und Stellungnahmen.

Cheers
NoXter
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 07. Mrz 2009, 19:51
Naja das liegt an den Kopfhörern. Die beiden Beyer interessieren kaum jemand, Ultrasone ebenso und K701 ist ein alter Hut.
Interessant finde ich dennoch das dir der Ultrasone am besten gefällt. Ich denke den werde ich auch mal testen, obwohl ich mit dem Pro900-mod eigtl bedient bin.

Der Aufbau deines Vergleich gefällt mir aber!
zuglufttier
Inventar
#9 erstellt: 07. Mrz 2009, 19:54
Ich hab ihn jetzt erst gelesen Danke für den Bericht!

Ich hab bisher nur den K701 gehört aber für mich war der auch nichts. Zu große Bühne, zu wenig Bass/Grundton und schon geht alles den Bach runter
In meinen Augen (Ohren) ist das ganz klar kein Allroundhörer.

Die Ultrasones interessieren mich immer mehr, da sie ja scheinbar annehmbare Höhen/Mitten haben... Die können mich mitunter durchaus stören.
Hüb'
Moderator
#10 erstellt: 08. Mrz 2009, 17:10
Hi,

das ist ein schöner Bericht und Du kannst Dir sicher sein, dass ihn viele Beratung Suchende mit Interesse lesen werden.

Aber wie meine Vorredner schon schrieben, haben viele von den Stammgäste das Thema "k701" für sich bereits "durch". Der US PROline 750 ist ein zweifellos sehr guter KH - aber wohl nicht für Jedermann. Er polarisiert halt. Und die beiden Erstgenannten können in dieser Riege nicht so wirklich mithalten.

Also nicht traurig sein, wenn hier nicht gar so viel los ist. Dein Thema ist auf jeden Fall klasse und wird nicht unbeachtet bleiben.

Grüße
Frank
ruedih
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 08. Mrz 2009, 20:57
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Ultrasone Proline 750 und dem Pro 750 der auf der Ultrasone-Homepage auftaucht. Preislich differieren sie auch ganz stark im Internet.
Ich erkenne einen Farbunterschied zwischen den beiden Modellen, aber vielleicht täuscht das auch. Kann mich da mal bitte jemand aufklären.
Gruss

ruedih
Hüb'
Moderator
#12 erstellt: 08. Mrz 2009, 20:59
Hi,

meines Wissens sind die "beiden" identisch. Scheinbar gibt es 2 verschiedene Lesarten des Namens.

Grüße
Frank
NoXter
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 08. Mrz 2009, 21:01
Die Linie wurde umbenannt. Früher hieß es Proline und nun einfach nur PRO. Darüberhinaus haben die aktuellen Modelle einen farblichen facelift erhalten.
cubano
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 09. Mrz 2009, 01:10
Hi,

danke für die netten Worte
Ich hoffe, ich konnte ein bischen dazu beitragen, das schöne Hobby Musik noch mehr interessierten Menschen näherzubringen.
Ich selbst las und lese gerne hier im Forum, um Rat zu bekommen oder einfach nur so.
Und aufgerufen wird der Thread ja fleißig...

Also, nochmals danke
lxr
Inventar
#15 erstellt: 16. Mrz 2009, 14:35
Schön das Ultrasone gewonnen hat. Habe selbst auch den Pro 750 und bin sehr zufrieden.

Ein Vergleich zwischen Pro 750 und Pro 900 wäre auch mal interessant

gruß alex
Gr@vity
Stammgast
#16 erstellt: 24. Mrz 2009, 00:31
Bei Katie Melua's "Stars" hatte ich gerade wieder einen schönen Effekt, wie sehr sich die Ohren doch ein bestimmtes Klangbild gewöhnen:

Ich hörte den Abend über mit dem K701 und beim Durchstöbern des Forums entdeckte ich diesen Thread und diesen sehr schönen Vergleich.

Da ich Katies Album auch habe, nahm ich "Stars" zum Anlass, dieses mit dem K701 und dem D5000 zu vergleichen.

Zuerst hörte ich es mit dem K701, den ich schon den ganzen Abend auf hatte. Ich war begeistert von der Luftigkeit und "Weitläufigkeit" der Aufnahme - Katie's Stimme schwebte im Raum und es klang einfach fantastisch - mangelnder Bass ist mir jedoch nicht direkt aufgefallen.

Nach dem Anhören mit dem K701 wechselte ich zum D5000. Holla, da war nun doch unten rum mehr Volumen - alles schön füllig. Live-ähnlicher. Katies Stimme gewann an Körper und Fülle - klang aber nicht mehr so luftig.
Dieses Klangbild kam mir "intimer" vor.

Ich wechselte sodann wieder zum K701 und plötzlich klang Katie's Stimme wie durch einen Telefonhörer......

Nach wenigen Momenten änderte sich das dann aber wieder.


Um kurz auf das Einspielen des K701 zurückzukommen:
Ich haben den K701 (wieder) seit August 08 und mir ist noch keine Veränderung/Steigerung des Basses bei ihm aufgefallen.
Wilke
Inventar
#17 erstellt: 27. Dez 2009, 12:57
danke, sehr schöner bericht. sehr wertvoll für mich.
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