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Shure, AKG ode doch DENON?

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servicegedanke
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 22. Jun 2011, 00:13
So, Leute.

Ich bin mal so frei und unterrichte Euch über meine neuesten Klangerfahrungen zwischen

1. Shure SRH940
2. AKG K701 (Bassheavyvariante)
3. Denon AH-D2000


1. Zuerst mal zum Shure, damit bin ich nämlich schnell durch. Erster Eindruck in Sachen Haptik:

Der fasst sich an wie Kinderspielzeug aus China! Kennt Ihr noch den Philips HP890, bei dem sich nach und nach die Halterungen für die Ohrmuscheln in Bröseltechnik verabschiedeten? Rein haptisch das gleiche Material! Es knarzt und quietscht an allen Ecken und Kanten. Die Silbernen Aussenflächend er Ohrmuscheln sehen von der Seite aus, als wären sie mit einem Scheuerlappen bearbeitet worden, was auf billige Fertigungsstrassen hindeutet. Für 250 Tacken ein schlechter Witz!

Die Ohrpolster sind nicht dick genug, soadaß das Schutzgitter der Membranen auf die Ohren drückt, was einem Langzeitvergnügen im Wege steht. Der Anpressdruck ist recht angenehm. Toll ist, dass 2 Kabel dabei sind. Ein Spiralkabel und ein glattes, mit entsprechendem Adapter. Leider mit merkwürdig proprietärem Anschluss, für den Kontakt zum Hörer.

Der Klang ist insgesamt recht ausgewogen und er gefällt mir auch weitgehend. Jedoch hört man heraus, aus welchem Billigmaterial die Hörerkapseln sind, sie klingen zum Teil wie Resonanzen eines Joghurtbechers und der Klang wirkt hier und da etwas gepresst (Zu kleine Gehäuse?)! Das trübt den gesamten Klang derart ein, dass er doch recht schnell aussortiertn wurde. Preisleistung ist jedenfalls mangelhaft! Er ist ein geschlossener Hörer, mit schöner Bühne und guter Aussenschalldämmung. Wem das reicht, sei er empfohlen! Ach ja, eine wabbelige Transportbox gibt es dazu!



2. Zum AKG habe ich genug geschrieben, er ist sofort hörbar eine Klasse über dem Shure anzusiedeln. Das betrifft die Klangfarben, wie auch die Auflösung und Präzision!



3. Kommen wir zum Denon

Die Haptik ist hervorragend! Man hat das Gefühl, Deutsche Wertarbeit in den Händen zu halten! Nein, aber fast! Im Vergleich zum Shure wirkt der Denon wie eine Extraanfertigung für einen scheißreichen Ölmagnaten! Lediglich die Innenblenden des Kopfhörerbügels, so eine kleine, silberfarbene Kunststoffplatte, weist Lackierfehler auf. Aber ich hatte auch extra ein Gebrauchtgerät geordert, damit ich dem Händler keine unnötigen Kosten verursache. Der Anpressdruck ist sehr angenehm und man bekommt im Gegensatz zum Shure und AKG (leider) keine Velourpolster. Sie sind aber sehr weich und angenehm zu tragen und scheinen perfekt verarbeitet zu sein. Das Gewicht des Hörers, aufgrund der robusten Konststoffe und der Metallkonstruktion, ist immer noch angenehm und stört mich bis jetzt nicht.

Das Kabel ist speziell ummantelt und scheint wie für die Ewigkeit gebaut. Man kann es aber wohl nicht abnehmen und die Kabelzuführung ist leider beidseitig! Finde ich nicht so gut.

Der Klang:

Um die Spannung vorwegzunehmen: Der Klang ist atemberaubend! Ich habe sowas bei einem Bügelhörer noch nicht erlebt. Eine Dynamik und Pegelfestigkeit, da muss sogar der HD650 sie Segel streichen! Ein Tiefbass, wie ich ihn bislang wirklich vermisst habe, obwohl er bei manchen Aufnahmen hier und da etwas dominant ist. Die Sinussignale, die das mechanische Flattern der Membranen des AKG verursachten, habe ich auch dem Denon zugeführt. Das war wie ein Orkan im Gehörgang, ohne störende Resonanzen und scheinbar unendlicher Lautstärke. Bin gar nicht an die Grenze gegangen, das war mir zu laut!

Bei einem Jazzensemble (20 Bit Taste of DMP) hat man das Gefühl, die Band steht direkt vor einem und der Mann mit dem Kontrabass sitzt zu meiner Linken und lässt die Basssaiten schnalzen, dass es eine reine Freude ist. Das hat echten Livecharakter! Frauenstimmen klingen einfach bezaubernd schön und ehrlich (Der DT880 nur schön, aber nicht ehrlich). Schlagzeugbecken klingen so leibhaftig metallisch, ohne Form von Aggression, dass es wirklich schwer fällt, den Glanz der Oberfläche nicht vor dem virtuellen Auge zu haben!

Ich war und bin von der Vorstellung des Denon völlig baff! Setzt man danach den K701 auf, klingt es SOFORT wieder nach Kopfhörer! Brav und ausgewogen, aber ohne diese schiere Dynamik und der bedrohlichen Tiefbässe, die staubtrocken, kickbassmäßig und sehr präzise kommen. Der AKG scheint hier noch etwas trockener zu sein und eine Nuance konturierter. Das kann aber auch am fehlenden Pegel liegen und wird vom Ohr daher falsch interpretiert ..äh, ich meine vom Gehirn!

Die Bühne ist exzellent und steht dem AKG kaum nach, wobei ich sowas wie ein...wer hat den Begriff genannt? ...Bühnenlegastheniker bin! Hier möchte ich mich daher nicht festnageln lassen.

Ob Streichkonzerte, Klavierwerke, Filmmkusik, Jazz oder Bruckner (Eugen Jochum), Popmusik...der kann einfach alles! Und man hat das Gefühl, er könne sich jeder musikalischen Herausforderung individuell anpassen. Klingt verrückt, aber so empfinde ich es eben.

Klangfarben, tonale Balance, es stimmt einfach alles. Alles? Nein, fairerweise muss ich sagen, dass die oberen Mitten von mir aus hin und wieder etwas vorlaut erscheinen. Aber, bitte, das ist Jammern auf allerhöchstem Niveau!

Die Auflösung ist, und hier verstehe ich manche Beurteilung nicht so ganz, dem AKG mindestens ebenbürtig! ICH höre mit dem D2000 mehr, nein, sagen wir nicht mehr, aber deutlicher Details heraus. Hörte man beim AKG das gleiten der Hände über die Kontrabassaiten, konnte der Denon aufzeigen, welche es wahr. Ich konnte Nebengeräusche so deutlich wahrnehmen und auch identifizieren, dass man den leisen Klack hören konnte, den der Bogen des Streichinstrument beim Berühren des Resonanzkorpus verursacht, wenn man ihn zur Seite hält, um die Saiten zupfen zu können. Unfassbar! Das konnte der K701 nicht! Jedenfalls nicht so klar und deutlich wie der Denon.

Also beim Denon von Auflösungsdefiziten zu sprechen, halte ich fast schon für böswillige Unterstellung der Konkurrenz.

Ich habe mir den D2000 jetzt als Neugerät bestellt und Thema Kopfhörer, Bügelvariante, ist vorerst erledigt! Der AKG wäre ein super Zweithörer. Aber finanziell geht das leider nicht.


Im AKG Thread habe ich angekündigt, ich würde noch etwas zum Einspielen sagen. Ich mache das hier, dann ist das auch erledigt: Die Differenz der Hörer blieb unverändert. Hatte der eine Hörer von Anfang mehr Bass, hatten sie das auch nach dem Eindudeln des Neuen! Es bleibt also dabei: Einspielen kann man sich praktisch sparen.

Edit: Rechtschreibung
Nachtrag: Shure und Denon haben einen unlaublichen Wirkungsgrad! Sie eignen sich beide sehr gut zum Betrieb an einem J3 oder S9 (Cowon).


[Beitrag von servicegedanke am 22. Jun 2011, 00:28 bearbeitet]
Kakapofreund
Inventar
#2 erstellt: 22. Jun 2011, 01:06
Also Joghurtbecher ist immer noch der HD800...

Was die Materialqualität vom 940er anbelangt, so bin ich verblüfft, weil ich auf Head-Fi genau Gegenteiliges gelesen habe vor einiger Zeit; also dass der Hörer so toll verarbeitet ist und so weiter...

Beim Denon übertreibst Du aber maßlos...

Vielleicht hast Du aber auch eine ganz andere Variante vom D2000 gehört, als ich damals...

Jedenfalls ein interessanter Bericht.
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 22. Jun 2011, 10:12
Ok, ein wenig Übertreibung mag da mitschwingen. Aber der Denon ersetzt mir den K701. Man könnte die Klangcharakteristik des Denon ein wenig mit dem Beyerdynamic DT880 vergleichen. Zumindest hat er mich an diesen erinnert. Jedoch weitaus impulsiver,weniger höhenlastig und ein wenig sonorer, was mir sehr gut gefällt. Mit dem Denon habe ich ein Symbiose zwischen HD650, K701 und DT880.

Der Shure ist Spielzeug. Hier hat Shure eine riesige Chance dem Rotstift geopfert. Dem Management mal in den A.... treten!

Habe mir jetzt auch noch den kleineren Denon, D1100 bestellt. Mal sehen, wie der sich schlägt. Denn ich brauche auch mal was zum Wechseln.

War ich bislang scharf auf den HD800, träume ich nun vom D5000/D7000!
Class_B
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 22. Jun 2011, 12:29
New Toy-Syndrom
Ich war zu Anfang auch sehr von Denon überzeugt und habe ähnlich euphorisch über ihn berichtet, aber mit der Zeit relativiert sich das und er offenbart doch seine Schwächen,besonders im Hochtonbereich (jedenfalls für mein Hörempfinden).
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 22. Jun 2011, 15:58
Unnötiges Komplettzitat durch Moderation entfernt.

Hm...Du meinst, er ist eine Art Blender? Schönfärber? Effekthascher? Wolf im Schaafspelz? Trojaner? Faktenverdreher? Süßholzraspler? In Nebel Hüller? Lügner?


[Beitrag von Bad_Robot am 22. Jun 2011, 16:01 bearbeitet]
Class_B
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 22. Jun 2011, 16:12
Nach ca. einer Stunde Klassik hören wechsel ich meistens vom Stax auf einen anderen Hörer,weil ich unter den Stax-Polstern zu schwitzen beginne.
Beim Wechsel auf den Denon habe ich immer festgestellt dass es in den Höhen nicht mehr astrein klingt
Wechsel ich andererseits auf den DT880@600 Ohm ist alles in Butter.
Das ist meine Feststellung-, nicht mehr und nicht weniger


[Beitrag von Class_B am 22. Jun 2011, 17:47 bearbeitet]
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 22. Jun 2011, 17:11
Ach, so! Ja, der HD800 und der Stax! Ok. Ist eine andere (Preis)Klasse, klar. Für den Neupreis von rund 255€ ist der D2000 aber auf jeden Fall eine Session wert. Interessant wäre ein Vergleich zwischen HD800/T1/D7000.

Bin zwischen dem K701 (Nüchterner Akademiker) und dem D2000 (Gib mir Schießpulver, Alter!) hin und hergerissen. Am liebsten würde ich beide behalten. Vor allem, weil ich so ein Theater mit der Selektion hatte. Der neue D2000 wurde heute geliefert und, oh, Wunder, sie klingen beide doch tatsächlich identisch.

Ach so, ergänzend möchte ich sagen, dass der Denon AH-D1100 nicht im entferntesten die Erwartungen, die ich nach dem Hörern des D2000 in ihn gesetzt hatte, erfüllen konnte. Der ist ein Bassmonster mit verfärbten Mitten. Uninteressant oder höchstens als Bügelvariante eines CX300 zu gebrauchen. Verarbeitung und Tragekomfort ist sehr gut und die Verarbeitung ist preisbezogen gut. Ist was für's Kinderzimmer.

PS. Will jemand meinen K601 kaufen?
Kakapofreund
Inventar
#8 erstellt: 22. Jun 2011, 17:48
Verdammtes Forum.

Noch ist Juni und ich bin doch tatsächlich am Überlegen, mir nochmal den D2000 anzuhören. Vor allem für Spiele und Spaßmusik würde ich ihn dann nutzen.

Aber 255 EUR erscheinen mir nach wie vor etwas überzogen dafür, wenn man bedenkt, dass ich vor Jahren den HD650 neu für 219 EUR bekommen habe...

...dennoch möchte ich ihn insbesondere mal gerne mit dem HFI-580 direkt vergleichen.

Der Sony XB700 ist heute jedenfalls wieder gegangen, weil der absolut gar nichts konnte, außer blähen. Sehr schade, aber so stand es ja auch eigentlich auf der Verpackung...
Class_B
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 22. Jun 2011, 17:50

servicegedanke schrieb:
Ach, so! Ja, der HD800 und der Stax!...


No,no,no,DT880 und Stax
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 22. Jun 2011, 18:21
DT880? Glatt verlesen. Aber der DT880, wieviel Ohm auch immer, kann gegen den D2000 nicht bestehen. Auf keinen Fall! Hier nehme ich Wetten entgegen! Bei den Höhen habe ich den DT880 spitzer im Gedächtnis.


Nordwestlicht schrieb:
Verdammtes Forum.




[Beitrag von servicegedanke am 22. Jun 2011, 18:22 bearbeitet]
Kakapofreund
Inventar
#11 erstellt: 22. Jun 2011, 18:39
Brauche ich den D2000 nun oder nicht?

Wahrscheinlich nicht.

Trotzdem: Wo kriege ich wohl einen Gebrauchten günstiger?

Es scheint den D2000 im Internet ja auch kaum noch zu geben im Vergleich zu früher.
Class_B
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 22. Jun 2011, 18:49

servicegedanke schrieb:
Bei den Höhen habe ich den DT880 spitzer im Gedächtnis.



Für den Klangvergleich taugt das Gedächtnis überhaupt nicht.
Alpha-Pinguin
Inventar
#13 erstellt: 22. Jun 2011, 18:56
Mich interessiert der Denon ja auch schon seit einer geraumen Zeit. Da seine Preisentwicklung in den letzten Monaten (Preise von bis zu 350€) aber völlig falsche Wege ging, ging auch ich ihm aus dem Weg

Kann jemand hier mal einen knappen Vergleich zwischen D2000 und DT880 machen? Was mich an meinem Beyerdynamic (600Ohm) (gerade bei Rock&Metal) stört ist folgendes: Mitten nicht präsent genug, etwas zu wenig (Tief)Bass, bisschen zu viel Hochton. Ist der D2000 für Rock und Metal geeignet(er als der DT880)?

viele Grüße
Jan


[Beitrag von Alpha-Pinguin am 22. Jun 2011, 18:57 bearbeitet]
Kakapofreund
Inventar
#14 erstellt: 22. Jun 2011, 19:07
Also wirklich. Es ist zum Kotzen. Immerzu lege ich mich wieder selbst rein.

Wenn man K701, DT880/600 und HD650 schon hat, wozu dann der D2000... und dennoch... hmm... gerne würde ich ihn nochmal probieren.

Der Frequenzverlauf sagt ja nur bedingt etwas aus.

D2000HD650DT880
ZeeeM
Inventar
#15 erstellt: 22. Jun 2011, 20:24
Die Senke um 2KHz vermittelt etwas Ruhe um Klangbild, der flache Anstieg zu den Bässen hin ein Subwooferfeelig. Wenn es um die 100Hz buckelt, wirkt das bisweilen dröhnig.
Kakapofreund
Inventar
#16 erstellt: 22. Jun 2011, 20:41
Ja, so ein Ohrwoofer, davon verspreche ich mir einiges bei Spielen und evtl. Filmen.

Aber der HFI-580 macht sich auch recht gut dabei, insbesondere wenn man CMSS 3D nutzt.

Mit dem A900 konnte ich zwar tagelang gar nichts anfangen, aber den würde ich mir auch nochmal zum Vergleich dazu holen... oder auch nicht...

A900D2HFI58

Ich glaube für den A900 braucht man eine ganz spezielle Art von Musik, damit er sein "Potential" entfaltet. Musik, die ich scheinbar nicht höre...

Das einzige, was sich mir positiv bei ihm einprägte, war der Bass. Der HFI-580 liegt hier aber meiner Ansicht nach mit ihm in etwa gleichauf.

Die Entscheidung, dem Ohrwoofer D2000 noch eine Chance zu geben, wird immer realer...

Wie gesagt: verdammtes Forum!
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 22. Jun 2011, 20:42
graphCompare.php2

Das Bild habe ich mir gerade einmal angesehen und stelle fest, dass rein vom Frequenzverlauf der D5000 eigentlich der bessere Denon sein müsste und in etwa die Tonalität des K701 hat, allerdings mit Subwooferfeeling, was ich beim K701 nun wirklich vermisse. Zumindest jetzt, wo ich den D2000 kenne.

Er müsste quasi wärmer klingen als der D2000, der mir bei höhenlastigen Werken hier und da doch ein klein wenig zu forsch zu Werke geht. Weniger als der DT880, aber immer noch ne Idee ...gut, ist Geschmacksache. Dafür lässt er in Sachen Bassdynamik und Spaßfaktor den K701 so weit hinter sich, dass er das wieder mehr als wett macht. Der K701 ist höhenmäßig zahmer, vermutlich, weil der Mittenbereich dominanter ist und die Höhen daduch nicht so hervortreten.

Allerdings bin ich so ein Typ, der sich sagt, lieber 480€ anstatt 255€ zahlen und das für den eigenen Geschmack vermeintlich Beste zu bekommen. Also habe ich als letzten Akt sozusagen einen D5000 geordert.

Scheiß gemeines Forum!

Edit: Ausdrucksweise entschärft. Löschgefahr.


[Beitrag von servicegedanke am 22. Jun 2011, 20:46 bearbeitet]
Kakapofreund
Inventar
#18 erstellt: 22. Jun 2011, 20:45
D5000. Du tickst nicht mehr sauber, Kumpel.

Willkommen im Club!

Da gibt es aber auch noch den D7000...

An Deiner Stelle würde ich mal alle drei (D257K) miteinander vergleichen und dann... einen ganz anderen kaufen...


[Beitrag von Kakapofreund am 22. Jun 2011, 20:50 bearbeitet]
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 22. Jun 2011, 20:52
Meine Frau sagt, ich wäre kaufsüchtig. Soll einen Arzt konsultieren. Das hätte nichts mehr mit Musikhören zu tun, das sei krankhaft.

Hmmm...
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 22. Jun 2011, 20:57

Nordwestlicht schrieb:

Da gibt es aber auch noch den D7000...


Ich weiß. Aber mir gefällt der Frequenzschrieb nicht. Und wenn mir ein Hörer schon tonal nicht zusagt, dann kann er mir mit seinen vermeintlichen Talenten mal den Rücken schrubben.

Aussderdem zu teuer. Den bekomme ich nie verkauft, wenn er mir nicht gefallen würde.

Jetzt muss ich erstmal meinen K601 und ein paar In Ears verkaufen.
Son_Goten23
Inventar
#21 erstellt: 22. Jun 2011, 21:21

servicegedanke schrieb:
Den bekomme ich nie verkauft, wenn er mir nicht gefallen würde.


dann hab ich hier im Forum Luft verkauft?
ZeeeM
Inventar
#22 erstellt: 22. Jun 2011, 21:23

Son_Goten23 schrieb:

servicegedanke schrieb:
Den bekomme ich nie verkauft, wenn er mir nicht gefallen würde.


dann hab ich hier im Forum Luft verkauft? :L


Auch ein ED10 findet seine Liebhaber.. anything goes
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 22. Jun 2011, 21:30

Son_Goten23 schrieb:

dann hab ich hier im Forum Luft verkauft? :L


Du hattest einen D7000? Und hast ihn verkauft? Ok, dann nehme ich meine Aussage zurück.

Ich habe gerade in einem amerikanischen forum gelesen, dass da jemand seinen D2000 "recabled" hat und dieser nun auf D5000 Niveau spielt. Naja, vielleicht ist auch mein Englisch zu schlecht.

Darf ich nach dem Verkaufsgrund fragen?
Kakapofreund
Inventar
#24 erstellt: 22. Jun 2011, 21:30
Der Ultrasohn Edition Zeeehn?

Der laut Head-Fi wohl beste dynamische Kopfhörer aller Zeiten? Der, bei dem das billige Aussehen der Zuleitungen ein echtes Feature ist? Der mit den Holzintarsien?

Klar kann man den immer und überall verkaufen... wahrscheinlich sogar noch mit Gewinn...

Für mich wäre, wenn ich ihn denn behalte, der D2000 das, was ich in diesem Bereich haben will. Eben ein Ohrwoofer.

Bestellt ist er... hallelunein
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 22. Jun 2011, 21:33

Nordwestlicht schrieb:


Bestellt ist er... hallelunein :.


Hahaha, mein Freund , Du bist ja schneller und sprunghafter als ich!??
Son_Goten23
Inventar
#26 erstellt: 22. Jun 2011, 21:47
j!more hat hier auch mal seine Luft verkauft. (wie kommst du denn darauf, das du ihn nicht loswerden solltest?)

@ Zeeem: wenn ich die Edition 10 verkaufen würde, dann wär´s wirklich Luft.

wegen seiner Bühne, (gar) keine Vorneortung, aber sehr tief und auch nicht breit genug. Anmsonsten: ygpm
ZeeeM
Inventar
#27 erstellt: 22. Jun 2011, 21:51
Ich fürchte, das ein perfekt auf den Hörer eingemessenes KH-System so unspezifisch dröge klingt, das es, bevor man es wirklich schätzen lernt, wieder zum Verkauf steht.
Son_Goten23
Inventar
#28 erstellt: 22. Jun 2011, 21:55
@ Zeeem: Customs werden verkauft, dazu zurechtgebogene W5000 und was nicht noch alles...
ZeeeM
Inventar
#29 erstellt: 22. Jun 2011, 22:02
Da fällt mir gerade was ein...

Sagte doch jemand zu mir, das Computer, kaum das sie gekauft worden sind, nur 1 Jahr später nur noch die Hälfte wert sind.
Weil ich den gut kannte, habe ich ihm entgegnet, das es bei einem Schweinebraten oder teuren Wein noch viel schlechter aussieht: Heute konsumiert... morgen...

j!more
Inventar
#30 erstellt: 23. Jun 2011, 08:46

servicegedanke schrieb:
Allerdings bin ich so ein Typ, der sich sagt, lieber 480€ anstatt 255€ zahlen und das für den eigenen Geschmack vermeintlich Beste zu bekommen. Also habe ich als letzten Akt sozusagen einen D5000 geordert.


Ich will kein Wasser in Deinen Wein kippen, aber das ist viel Geld für etwas Holz. Entweder den D2000 oder den D7000 kaufen. Ich hatte alle drei, und wenn man die auf einer Skala von 1 bis 2 unterbringt, dann ist der 2000er eine eins, der 5000er eine 1,1 und der 7000er eine zwei.

Das Kabel macht sich nicht bemerkbar, und das Holzgehäuse resoniert anders. Schlimm genug, dass es resoniert. Andere Treiber hat erst der 7000.

Alle drei waren übrigens problemlos wieder zu verkaufen. Den D7000 hatte ich in den USA gekauft und konnte deshalb hierzulande einen guten Preis machen.


[Beitrag von j!more am 23. Jun 2011, 08:48 bearbeitet]
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 23. Jun 2011, 09:22

j!more schrieb:

Ich will kein Wasser in Deinen Wein kippen, aber das ist viel Geld für etwas Holz.

Das Kabel macht sich nicht bemerkbar, und das Holzgehäuse resoniert anders. Schlimm genug, dass es resoniert. Andere Treiber hat erst der 7000.



Ich bin ein Klangfarbenfetischist. Für mich muss die tonale Abstimmung einfach stimmen. Ich habe mich jetzt ein wenig auf die Frequenzgänge verlassen. Demzufolge "muss" der D5000 ausgewogener klingen und etwas mehr aus einem Guß, als es beim D2000 der Fall ist. Das Einzige, was mich am D2000 stört, ist der etwas krasse Anstieg zu den Höhen, als Folge der Präsenzsenke.

Ich habe ihn auch in den USA gekauft, bei Amazon.com. Könnte ihn also auch retournieren, wenn nötig. Zum D7000 fehlt mir einfach das finanzielle Polster. Ich müsste mich dann von meinen In Ears trennen und die habe ich gerade erst so richtig lieb gewonnen. Dank Bad_Robot. . Ich lasse mich einfach überraschen, weil sowieso jeder ein anderes Klangempfinden hat.

Wenn ich Orgelwerke mit dem D2000 höre, eine Zeit lang, und wechsel dann auf den K701, klingt dieser im ersten Moment wie ein Küchenradio. Das "Geheimnis" der Denon's scheint im Antrieb untenherum zu stecken. Wie sagt man immer, Hubraum ist durch nichts zu ersetzen.
ZeeeM
Inventar
#32 erstellt: 23. Jun 2011, 10:33
Glaub mir, die Systeme vom K701 können Hub. Gerade offene System die Bass liefern, brauch sehr viel Hub um den Akustischen, von der Wellenlänge bestimmten Kurzschluss zu kompensieren.
Ein geschlossener bildet mit einem Ohr eine Kammer in dessen Aussenwand der Treiber sitzt. der brauch keinen Hub. Extremfall sind BA-Treiber von IEMs. die mit sehr kleinen Hüben auf ein geschlossenes Volumen arbeiten. Da verstärkt noch der Druckkammereffekt den Bass.
Nein mit den Systemen von Denon ließe sich vermutlich kein brauchbarer offener KH bauen. (Sind eh Foxtex OEMs)
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 23. Jun 2011, 13:15
Der Akustische Kurzschluss wird ja schon dadurch weitestgehend kompensiert, dass das Ohr umschlossen wird. Natürlich kann der K701 Hub. Aber was nutzt es mir? Der gute Wille zählt? Ne, nicht beim Kopfhörer. Da zählt nur das Ergebnis. Und das Ergebnis ist, das bei vergleichbarem Hörpegel die K701 Membranen flattern und unkontrolliert brummeln, während einem der D2000 im Standgas das Gehirn massiert, ohne auch nur den Anschein von Kontrollverlust zu zeigen. Man hat das Gefühl, man spürt den Luftzug.

Bei normalen Abhörpegeln und normalem Musiksignal, fällt das nicht ins Gewicht. Aber es zeigt das Potential.
ZeeeM
Inventar
#34 erstellt: 23. Jun 2011, 13:47
Klar ist das Ergebnis das was zählt. Das Gehör ist nur sehr unzuverlässig, wenn es darum geht, auf technische Eigenschaften zu schließen.
Ein gehörtes Schallereignis besteht immer aus dem Grundton und den Obertonspektrum, welches Klangfarbe und Eindruck bestimmt. Jetzt schaut man sich mal den Bassverlauf an und die 1. und 2. Harmonische, dann sieht man, das der Verlauf da einen deutlichen Einfluss hat.
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 23. Jun 2011, 16:26
Da hatte ich Dich falsch verstanden, sorry. Das stimmt natürlich. Und der K701 kann ja auch Pegel, keine Frage. Nur, wenn der im Bass richtig schön grummelt, fliegen einem wegen der Mitten und Höhen die Plomben aus dem Mund. Wenn der 4-5dB mehr Pegel im Keller hätte:
shaft8
Inventar
#36 erstellt: 23. Jun 2011, 17:01
servicegedanke, du bist echt gefährdet!!!

Vor einigen tagen noch himmelhoch vom 701 am schwärmen, brauchst du jetzt schon den 7000, da du weisst, dass er noch besser als der 5000 ist, den du dir gerade bestellt hast.

PUHH, du hast echt ein Tempo drauf.
Kakapofreund
Inventar
#37 erstellt: 23. Jun 2011, 17:05
Ja, genau meine Rede.
Son_Goten23
Inventar
#38 erstellt: 23. Jun 2011, 17:47
du bekommst hiermit den Titel: König der Upgrader!
Alpha-Pinguin
Inventar
#39 erstellt: 23. Jun 2011, 18:17
Wie seht ihr den D2000 denn im Bezug auf Rock und Metal? Ich weiß, dass das subjektiv ist und kein KH nur für ein bestimmtes Genre ist, aber dennoch
NoXter
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 23. Jun 2011, 20:13
Vom D2000 auf den D5000 umsteigen. OhOh. Das Geld hättest du sinnvoller Investieren können, aber eigene Erfahrungen sind ja auch nicht zu verachten.

Ganz nette Kopfhörer ansich, aber mir haben die wegen der zurückgesetzten Mitten und etwas blubbernden Bass nie richtig zugesagt.
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 23. Jun 2011, 20:25
Ich schwäre ma ja wie vor für den K701. Mann muss nur Glück haben, ein gutes Exemplar zu ergattern. Übrigens muss ich mich korrigieren. Die beiden D2000 klingen doch marginal unterschiedlich. Der Neue klingt minimal weniger topfig als das Gebrauchtmodel. Ist für Klassik kontraproduktiv. Aber man muss schon genau hinhören und daher nicht so relevant. Kann es sein, dass ich besonders empfindlich auf tonale Unterschiede reagiere, bzw. auf Pegelverzerrungen? Muss ich mir jetzt auch einen zweiten D5000 holen, um selbst zu selektieren?

Also der D7000 mag besser im Sinne von Technik sein. Aber ich habe gelesen, er soll eher wieder etwas kühler klingen, bzw. im Grundton weniger potent. Aber genau das habe ich am HD650 so geschätzt, das Sonore! Daher wäre der D7000 wieder ein Schritt zurück. Bad_Robot kennt ja jetzt so ein wenig meinen Geschmack. Ich finde den PS200 zum Beispiel nach wie vor exzellent in seiner Gesamtperformance. Gleichauf oder direkt gefolgt vom TF10 und auf Platz 3 den UE700. Ich bin offensichtlich ein Abrollhöhenablehner. Daher war auch der W4 wohl ein Schritt in die falsche Richtung, obwohl technisch besser. Vielleicht behagt mir der D2000 deswegen so sehr, weil er auch recht frisch zu Werke geht.

Wenn ich Dorftrottel meinen ersten K701 nicht retourniert hätte, wäre das Thema Bügelkopfhörer längst durch für mich! EIGENTLICH wollte ich ja auf einen von Markus empfohlenen Custom sparen! JH13 oder so ähnlich.

Helft mir!
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 23. Jun 2011, 20:42
Hallo,

du scheinst in der Tat eine gewisse Höhenaffinität zu haben. Hast du schon mal einen T1 gehört?

Viele Grüße,
Markus
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 23. Jun 2011, 20:55
Nee, noch nicht. Wollte doch warten, bis ich mal in der Nähe von Dir bin!
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 23. Jun 2011, 21:02
Gestern bestellt und heute schon:
Do, 23.06.11 08:22 Uhr
--

Abgang ab DHL-Station in CINCINNATI HUB Wenn ich Glück habe, könnte er am Samstag schon hier sein.
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 24. Jun 2011, 19:33
So, ich mache es kurz. Will jemand einen AH-D5000 kaufen? Angebote bitte per PN.

Wider erwarten wurde der am Mittwoch Abend bestellte D5000 von Amazon USA bereits heute geliefert! Jedoch entspricht seine Klangsignatur überhaupt nicht dem, was ich erwartet habe. Der geht schon wieder in Richtung DT990, mit dem ich gar nichts anfangen konnte, was mich aufgrund des Frequenzschriebes völlig überrascht hat! Für meine Ohren ist der D2000 gefälliger abgestimmt.

Schade. Ich dachte, das wäre meine Endstation. Langsam ärgere ich mich, dass ich meinen HD650 verkauft habe, an dem hatte ich noch am wenigsten herumzunörgeln. :{

Edit: Emotionen und Fehleinschätzung rausgeschnitten...äh, rausgestrichen!


[Beitrag von servicegedanke am 24. Jun 2011, 22:19 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 24. Jun 2011, 19:40
Das ist bedauerlich. (Nein, ich will ihn auch nicht.)

FWIW, das ist dieser Buckel zwischen 20 und 500 Herz, der für diesen Klangeindruck verantwortlich ist:

graphCompare.php

Der D2000 steigt dagegen recht linear gerade an, nach unten hin. Das macht das "Gefällige" aus.

Viele Grüße,
Markus
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 24. Jun 2011, 19:45
Genau! Und ich dachte, das fördert den sonoren Klangeindruck. Ist aber nicht der Fall. Er klingt zwar "mittiger", dafür aber auch bassiger. Das gleicht sich dann zwar aus, es entsteht aber ein wenig der Eindruk abrollender Höhen, womit wir wieder beim kasus knacktus wären. Mann, ich bin aber auch ein Springinsfeld.
Class_B
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 24. Jun 2011, 20:01
Kauf Dir das hier und Ruhe ist



[Beitrag von Class_B am 24. Jun 2011, 20:19 bearbeitet]
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 24. Jun 2011, 20:05
Was ist das? Ein Radiator? Klingt mir zu warm.
Class_B
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 24. Jun 2011, 20:09
Genau,ein Gerät gegen kalte Ohren
Kakapofreund
Inventar
#51 erstellt: 24. Jun 2011, 20:20
Auch dann wird keine Ruhe sein, befürchte ich...

Mein D2000 sollte nächste Woche eintreffen. Ich bin gespannt, wie er mir im Vergleich hier klingen wird.

Das kleine Stax-Set ist schon verlockend, aber wenn man die Joghurtbecher hat und mag, denke ich kaum, dass dafür noch Bedarf da ist.

Den D2000 will ich ja nur für Bumm-Zisch, weil ich den DT990 ekelhaft fand und mal sehen will, ob der D2000 gegenüber dem HFI-580 mehr bringt oder doch eher weniger.

Dann kommt ja auch bald noch der K550 raus... aber der wird sicherlich kein Bumm-Zisch und ich mache sowieso nun 'ne lange KH-Kaufpause... hoffe ich... ja... bestimmt... es muss sein... sorry, Selbstgespräche...
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