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KHV bis max. 100 euro gesucht

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Nickchen66
Inventar
#51 erstellt: 04. Okt 2005, 20:09
Gehen schon, aber wohl kaum klingen. Creative Soundkarten...***Schüttel*** Wenn sie nicht so gute portable MP3 Player bauen würden (und als ordentliche HP-Reseller auftreten würden), könnte man Creative als Unternehmen von mir aus einstampfen.

Hol Dir lieber was anderes. Bist zum Ausgleich ja schließlich auch drauf & dran, beim KHV richtig Geld zu sparen, oder ?!
CremeDeLaCreme
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 04. Okt 2005, 20:29
Ich hol mir die Kopfhörer doch hauptsächlich für's gamen und da soll Creative mit EAX doch immer noch am besten sein.

Joa, so lese ich es meist. Wer Wert auf Spiele legt, soll sich die Creative zulegen; für alles andere wird z.B. Terratec genannt.
Gut, wenn du meinst die Audigys gehen nur und klingen nicht, dann werde ich wohl auch noch das Geld für eine X-Fi ausgeben.

Hoffentlich höre ich dann auch einen Unterschied zu meinem 5€ Headset und AC97



Durch den günstigen KHV ist der DT770 nur möglich geworden ;).


[Beitrag von CremeDeLaCreme am 04. Okt 2005, 20:40 bearbeitet]
Dynamikus
Inventar
#53 erstellt: 04. Okt 2005, 22:07
Soo da bin ich wieder nach einer 2 monatigen pause ohne i-net.

Zu der frage ob es einen unterschied macht welche kondensatoren verbaut werden:

Soweit ich gelesen habe liegt mit unter anderem genau dort der unterschied. Die besten Kondensatoren sind ELNA CERAFINE, diese sind speziel für den Audio bereich entwickelt. Kosten aber auch dementsprechend mehr und sind schwer zu bekommen.

Ich habe meine kompletten teile bei ***.Schuro.de bekommen. Übrigens sehr guter Laden da die Ware schon vor erhalt des Geldes versand wird. Nach 2 tagen hatte schon der Postbote geklingelt.

Zu der frage ob man auch abweichende werte nehmen kann weiß ich nur das es egal ist wenn die voltzahl höher ist. Allerdings darf sie nicht niedriger sein.


@Nickchen

Wenn ich mir deinen umbau so ansehe frage ich mich warum du die kondensatoren überhaupt getauscht hast. Ich weiß zwar nicht welche Marke das ist und ob es auf die größe ankommt aber meine Kondensatoren mit gleichen werten sind fast 4 mal so groß. Desweiteren wird im englischen tread deutlich drauf hingewiesen Kondensatoren von Elna zu nehmen, zumindest den 1000pf und evtl. für den rest Panasonic FC.
Nickchen66
Inventar
#54 erstellt: 04. Okt 2005, 22:11
Die Paarung Btech 928 und DT770 kommt mir irgendwie bekannt vor , ich wünsche Dir viel Spaß damit. Der DT770 ist in der Tat geil zum Zocken. Aber bist Du sicher, daß Du ausgerechnet zum Zocken ein dermaßen hohes Klangniveau brauchst? Mir persönlich würde dafür auch das bloße Front-Interface meiner Soundkarte und ein wesentlich schlichterer Kopfhörer reichen.
Nickchen66
Inventar
#55 erstellt: 04. Okt 2005, 22:41
Oh, Hallo Dynamicus, schön von Dir zu hören!

Zu Deinen Einwänden: In Panik verfalle ich jetzt nicht, es klang von Anfang an schon sehr anders als vorher. Habe (bißchen beknackt) beim Löten nach jedem einzelnen Bauteil probegehört, hat wirklich Spaß gemacht, mitzuerleben, wie sich das "am lebenden Objekt" entwickelt hat und sich der Klang Stück für Stück immer mehr öffnete.

Mittlerweile hat mich ein Kumpel samt seinem AKG501 besucht und war ziemlich angetan von dem Klang, den der AGK an einem KHV auf einmal entwickelte, besonders über die Detailauflösung.

Möglicherweise geht es natürlich mit Elna Cerafines und Panasonics nochmals besser, das sollte ich wirklich mal testen. War seinerzeit als Fast-"Erstling" hier in Deutschland darauf angewiesen, daß mein schlunziger Ex-Chef die für mich vagen Angaben richtig interpretierte.

Mit 20 habe ich seinerzeit anhand einer Reparaturanleitung meine 500er Yamaha zitternd auseindergebaut, Teile ausgetauscht und wieder zusammengesetzt. Hinterher hatte ich dann auch das Warum & Wieso verstanden und war fortan ein versierter Schrauber. Diesmal, nach dem BTech-Rumlöten kann ich nicht behaupten, irgendwas über Elektronik dabei gelernt zu haben.

Wie sieht es bei Dir aus? Wie hoch ist denn mittlerweile Deine Zufriedenheit mit dem BTech, läuft er oft? Meine mich zu erinnern, daß Du da auch ein paar dicker Beyers dranklemmen wolltest...


[Beitrag von Nickchen66 am 04. Okt 2005, 23:32 bearbeitet]
Dynamikus
Inventar
#56 erstellt: 04. Okt 2005, 23:02
Servus Nickchen schön dich mal wieder zu sehen nach meiner etwas längeren pause bedingt durch umzug.

Der BT928 schnurrt noch wie ein Kätzchen.

Du hast recht ich wollte mir eigentlich auch die dicken Darth Beyers hohlen bin mir aber mittlerweile nicht mehr sicher ob diese die richtigen für mich sind. Meine DT 440 sind mir am WE nach 10 Monaten komplett auseinander gebrochen warum auch immer (Warscheinlich ist mein Schädel zu groß).

Nochmal zurück zu den Kondesatoren
Ich weiss natürlich nicht ob es einen riesen unterschied macht wenn du die ELNAS verbautst, denke aber das du nochmals zum lötkolben greifen solltest. Ich hatte mir vorher auch irgendwelche xbeliebigen aus dem elektro handel gekauft die laut aussage des verkäufers die besten seien sollten, allerdings hatte er null ahnung von audio elektronik. Ich konnte jedenfalls nachdem ich mich nochmal ordentlich durch verschiedene seiten gelesen habe überwinden nochmals welche zu kaufen, aber diesmal von Elna. Klanglich hört sich das gerät schon anders an aber ob es nun besser ist kann ich nicht wirklich beurteilen mit meinen DT 440, jedenfalls hinterlassen die kondensatoren einen bleibenden eindruck dagegen kommen mir die alten wie eine miniatur vor.
Nickchen66
Inventar
#57 erstellt: 04. Okt 2005, 23:29
Hmmmm.....

Ich denke, ich werde Deinen Ratschlag befolgen und die Elnas zusammen mit den beiden anderen von mir erwähnten Opamps bestellen und nochmal so richtig schön spielen. Aber erst im November, habe mein Oktober Gimmick-Budget bereits ausgeschöpft (neuer Portabler).

Gebrochener KH ist natürlich ein Brüller. Sei diesbezüglich aber unbesorgt bei der PRO Baureihe von Beyer (Stahl und Federstahl). Ich rate Dir übrigens mittlerweile eher zum vielseitigeren DT990 ("altes" Modell aktuell recht günstig), der DT770 ist einfach zu sehr auf Boom & Bang spezialisiert.
Dynamikus
Inventar
#58 erstellt: 05. Okt 2005, 00:01
Puhhhhhh

ich bin mir was die Beyers im allgemeinen angeht sehr unsicher geworden ob es das ist was ich haben möchte.

Der DT 990 pro soll doch laut aussage anderer forenmitglieder sehr überspitzte höhen haben wenn ich mich nicht täusche und eher etwas für die ältere generation mit leichten hörproblemen sein. Habe ich zumindest hier irgendwo im forum gelesen.

aber wenn wir schon einmal dabei sind, ich habe vor einiger zeit gelesen das der Alessandro MS1 sich praktisch in den gehörgang schrauben soll liege ich da richtig? Wie sieht es denn da mit den Bässen aus?

Hat der Alesandro eine Ohrumschließende Muschel?

Hat jemand schonmal dort bestellt und wie geht das ganze dort von statten? Meine Englisch kenntnisse sind leider sehr begrenzt.
Nickchen66
Inventar
#59 erstellt: 05. Okt 2005, 09:15
...hm, solltest Du fast 'nen neuen Thread zu aufmachen, weil sich hier kaum noch einer von den Freaks hinverirren wird.

Der DT990 ist sicher kein neutraler KH, wobei aber eher seine stärkeren Bässe ein Problem für die "Neutral Only" Fraktion darstellen. Im Vergleich zum DT770 aber ein Allrounder.

Der Alessandro MS1 ist ein kleiner ohraufliegender niederohmiger KH, eigentlich ein modifizierter Grado. Angeblich sehr musikalisch und neutral, Hauptstärken eher Richtung Jazz und Klassik (Boom & Bang eher weniger). Von unserem geliebten BTech würde er nicht soo sonderlich profitieren. Gibt es nur online zu kaufen, die 99$ sind inkl. Versand (weltweit). Ist aber ein ziemliches Geduldspiel dann.

Ein wichtiger Gesichtspunkt beim KH-Kauf ist m.E. der Musikgeschmack und die Hörgewohnheiten (lieber neutral oder lieber Spaßsound). Bitte Infos.


[Beitrag von Nickchen66 am 05. Okt 2005, 09:16 bearbeitet]
xxlMusikfreak
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 05. Okt 2005, 09:17
Der Alessandro ist ohraufliegend. Da bohrt sicht nix in den Gehörgang. Weder schrille Töne noch ein Stück Plastik oÄ wie bei IEMs. Die Bestellung hat bei mir super geklappt. EInfach auf der Site alles ausgefüllt und fertig. Allerdings wird bei head-fi gewarnt, daß die Übertragung der Daten nicht 100% sicher sein soll - ich habs erst nachher erfahren.
Dynamikus
Inventar
#61 erstellt: 05. Okt 2005, 10:33
@ Musikfreak

Damit war eher der klang gemeint. So als ob die person direkt vor einem stehen würde.

@ Nickchen

Ein neutraler kopfhörer ist keineswegs gesucht. Er sollte schon spass machen. Vor allem sollte er mir deutlich mehr bieten als mein alter KH der sich zur zeit in der RMA befindet. Habe deswegen nochmal einen neuen tread geöffnet.


[Beitrag von Dynamikus am 05. Okt 2005, 10:33 bearbeitet]
cobase
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 05. Okt 2005, 22:23

Nickchen66 schrieb:
Weitere nutzbare Opamps sind hier erwähnt:
- OPA2227
- AD8620
Ich werd's bei Gelegenheit vielleicht mal damit antesten, aber wenn jemand vor mir den A... hoch kriegt, würden wir uns alle natürlich über Berichte an dieser Stelle freuen.

Ich hab mir bei meinem Elektroniktandler den OPA2227 bestellt. Werd ihn dann reinpfuschen.


Was den BT928 angeht: Klingt in der Standardausführung imho zu dumpf, das muß geändert werden.
Dynamikus
Inventar
#63 erstellt: 05. Okt 2005, 23:48
@ cobase

Sobald du den kompletten umbau getätigt hast wirst du den KHV nicht mehr wiedererkennen. Sehr Wichtig ist auf jedenfall das du den klangregler ausser gefecht setzt. Entweder indem du den kompletten poti rauslötest oder die 2 grünen wiederstände oder was auch immer das ist. Würde dir aber eher empfehlen die 2 grünen dinger rauszunhmen weil du dann kein loch im verstärker hast dort wo der regler vorher war.
Nickchen66
Inventar
#64 erstellt: 06. Okt 2005, 09:45
@Dynamicus: Da Dein Geschmack, wie Du anderswo schriebst, schon eher orchestral zu sein scheint, solltest Du vielleicht (auch) mal weitere Opamps für Deinen BTech testen, um ihm einen weicheren Klang anzuzüchten. Die NE2132 klingt z.B. schon etwas "härter" als der orginale Opamp, finde ich.
Nickchen66
Inventar
#65 erstellt: 13. Okt 2005, 12:24
Nachdem ich die Tage mit dem schottischen "Erfinder" dieses Component Swap outs zufällig noch mal Kontakt hatte...
I didn't quite realise this thread was going on with regards to the B-Tech amp. I didn't exactly "mod" it more of a cap swap, opamp swap and tone control removal. A great little amp for the money..... without doubt!

On reflection I would probably leave the NE5532 opamp in place and just swap out the caps and remove the tone control. the 5532 does have a very nice warm sound and there is no real reason to replace it. At the time I was using a very dark / chocolaty sounding source and listening to HD-600's....... the OPA2132 made the music a bit less syrupy but in some setups it may come across as forward and bright.

Other opamps you may want to try in the 928 amp include:

OPA2134
OPA2604
AD823
OPA2227
OPA2107
AD843 etc. etc.

There are plenty more to try including single channel opamps on single to dual adaptors. some good ones include AD8056, AD8610, OPA627 etc.

It's really a case of suck it and see to find the opamp which sounds best for you....... replacing the caps with something along the lines of Panasonic FC really does make a noticeable improvement as does removing that awful tone control.


...habe ich nochmal den orginalen 5532 Opamp eingebaut und wieder zurück zum NE 2132 und hin und zurück und hin...

Fahre jetzt (auch) wieder den orginalen 5532 Opamp. Klingt einfach weicher und wärmer, was sich sicher mit meinem bald fertigen Selbstbau-DT880 bestens bewähren wird. Mit dem 2132 ist der Klang viel heller und "Gradoesquer" mit viel mehr Mitten und etwas zurückgenommenen Bässen. Oder, wie es XXLMusikfreak so schön ausdrückte, der Sound knallt direkt aufs Ohr damit.

Geschmacksache. Für Neutral- und Detailfreaks empfehle ich aber nach wie vor den 2132 Amp.


[Beitrag von Nickchen66 am 13. Okt 2005, 12:39 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#66 erstellt: 21. Okt 2005, 19:06
So, der umgebaute BTech wurde soeben mit Resus hochwertigem Amity HPA6S (geiles Teil...) verglichen und hat sich absolut souverän geschlagen. Hätte ich nicht gedacht, aber bei unserem (natürlich eher oberflächlichen) Vergleich war (für unsere ungeschulten Ohren) KEIN Unterschied herauszuhören in Sachen Dynamik, Auflösung und Lautstärke. Macht mich ein bißchen Stolz, und das brauche ich auch, weil mein Selbstbau DT880 am Amity genau so eine Katastrophe ist wie an meinem BTech.

Ein "Hingucker" ist der BTech natürlich nicht, neben dem edlen Amity HPA6S war das schon ein sehr häßliches Entlein.

Fazit: Der Btech kann uneingeschränkt nahezu jedermann angedient werden. Wer sparen will und Lötzinn erhitzen kann, greife zu!!
_Scrooge_
Inventar
#67 erstellt: 21. Okt 2005, 22:54
Hört sich ja eigentlich super an...

Bei dem Preisunterschied ist die Optik nicht ganz so überzubewerten...

Ist der B-Tech den nach dem Umbau auch für Kopfhörer mit 300 Ohm geeignet... Original ist er ja nur bis 200 Ohm ausgelegt...

Fragen über Fragen... Wird eine beantwortet, gibt´s fünf Neue dafür...


_Scrooge_
Nickchen66
Inventar
#68 erstellt: 22. Okt 2005, 00:50

Ist der B-Tech den nach dem Umbau auch für Kopfhörer mit 300 Ohm geeignet...
Wüßte nicht, was dem entgegenstehen sollte. Er hatte auch keine Probleme, die 600 Ohm Treiber meines alten DT990 in die Gänge zu bekommen. Der schottische "Erfinder" dieses Umbaus betreibt damit seine 300 Ohm HD 600.
-resu-
Inventar
#69 erstellt: 22. Okt 2005, 11:25
Hallo,
nochmal zum Design - mir ist heut morgen was eingefallen:

Da der BTech so super klein ist, lässt er sich wunderbar IN den Computer verbannen
Einfach in ein 5,25" Schacht prügeln / ein Loch durch die Blende des Computers für Poti+Klinkenbuchse / fertig.

So hat man das hässliche Entlein weg / und wer eh nur über Computer hört, dem wird das sicher gefallen.



Gruss
Frank
Nickchen66
Inventar
#70 erstellt: 22. Okt 2005, 11:41
Super Idee, Frank.

Würde in etwa in den 5,25er Schacht rein passen, Höhe ist halbwegs korrekt, in der Breite fehlen 1 bis 2 cm.

Ich persönlich werde das aber nicht machen - meine 5,25er sind alle voll, außerdem will ich den Amp immer leicht greifbar und zu öffnen haben - Stichwort Opamp Experimente, Elna Widerstände antesten, etc.
arrowhead
Stammgast
#71 erstellt: 01. Nov 2005, 14:35
Hi
bin gerade auch am überlegn ob ich mir ein btech hole.
@Nickchen
kannst du mir die ganzen bilder die du hier in diesem thread verklinkt hast mal zusenden (pm mit mailaddy hab ich dir gesendet). Downloaden kann ich die leider nicht - irgendwas stimmt nicht.
Nickchen66
Inventar
#72 erstellt: 01. Nov 2005, 17:03
Kann Dir sagen, was hier nicht stimmt. Dotpix.de hat die Bilder entfernt. Ich muß jetzt erstmal wühlen, um zu sehen, was ich davon noch da habe - neige dazu, sowas nur temporär zu erstellen.
Nickchen66
Inventar
#73 erstellt: 19. Nov 2005, 20:01
Habe gerade meinen zweiten B-Tech fertiggestellt (Weihnachtsgeschenk). Diesmal wurden, nach Dynamicus' Ermahnungen, echte Elkos verwendet. Die sind dann auch von den schieren Abmessungen her wesentlich fetter als meine (guten) wasweißich-Kondensatoren.

War insofern interessant, da ich nach jedem Arbeitsschritt "meinen" B-Tech als Referenz herangezogen habe, und nunmehr einen starken Verdacht habe, welcher Komponententenaustausch am meisten Klangzugewinn bringt.

Und das ist in erster Linie das Herauslöten der Klangreglerkomponente. Damit hat man schon 70% der maximal erreichbaren Klangverbesserung "im Kasten". Für Otto-Normalverbraucher sollte bereits das mehr als ausreichend sein.

Keinen hörbaren Effekt hat der Austausch der Widerstände gegen welche mit Metallfolie. Da das auch die meiste Arbeit macht, würde ich sagen: Kann, aber muß nicht.

Ähnliches gilt für die Brückung des Opamps mit dem (von mir bisher nicht benennbaren) Folienkondensator. Kann man wohl getrost weglassen, wenn es schneller gehen soll.

Die restlichen 30% Klangänderung trudeln dann Stück für Stück mit den Austausch-Kondensatoren ein. Die lohnen sich also, und es geht schnell, da es nur 6 Stück sind.

Letzter offnener Punkt: Müssen es unbedingt Elkos sein? Anfangs dachte ich: Wow! Viel wärmer im Klang (aber im Gegenzug auch etwas weniger Durchsichtigkeit). Aber nach einigen Stunden Einbrennerei hat sich der (ohnehin sehr kleine) Unterschied zwischen den Elkos und meinen (ebenfalls guten) Nonames Kondensatoren in Luft aufgelöst.

Fazit: Klangregler raus und gute Kondensatoren rein - mehr ist anscheinend nicht zu tun, um diesen Underdog auf das Niveau eines Amity HPA6S zu hieven.

Ist doch gut, oder?!

EDIT
Ein paar Stunden später bitte ich meine Ulla um einen Hörvergleich zwischen "Elko" und "Non-Elko". Sie findet den Frequenzgang und "Sound" zwar auch identisch, sieht aber minimale Vorteile beim Elko in Sachen "Räumlicher Tiefe".

Wenn ich mich sehr anstrenge, kann ich das auch wahrnehmen. Die Musik ist beim Non-Elka "dichter dran" und "etwas weiter weg" beim Elko (so würd' ich das ausdrücken).

Okay. (zähneknirschend) Minimale Vorteile für Elko-Kondensatoren. Deutliche Vorteile, falls der Trend anhält und sich weiter fortsetzt beim weiteren Einbrennen.

Erinnert mich an diesen Schwachsinn hier, wenn ich das nächste Mal auf Voodoos eindresche...


[Beitrag von Nickchen66 am 20. Nov 2005, 00:12 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#74 erstellt: 20. Nov 2005, 16:11

Nickchen66 schrieb:

Erinnert mich an diesen Schwachsinn hier, wenn ich das nächste Mal auf Voodoos eindresche...


Gern!

Ich denke, bis ende des Jahres probier ich das auch mal aus. Hab da aber noch einen "Verbesserungsvorschlag". Oder besser, eine Möglichkeit, die Opamps besser vergleichen zu können: Wie wäre es, wenn man die Opamps jeweils einzeln auf so einen Sokel lötet und auf die Verstärkerplatine statt dessen eine Steckvorrichtung? Dann könnte man den Opamp binnen Sekunden wechseln und hat somit noch den Klang des vorhergehenden Modells im Ohr.

Wenns keiner probieren will, betrachte ich mich als Opfer und werds mal ausprobieren!

axo, hab da noch ein Bild gefunden:


Das ganze ist hier etwas komplexer (ist ja auch ein super teurer Amp), aber im Grunde scheint die Idee zu funtzen.

m00h
m00hk00h
Inventar
#75 erstellt: 20. Nov 2005, 19:40
...möchte nur darauf hinweisen, dass Conrad das Ding jetzt unter dem Namen "KOPFHÖRERVERSTÄRKER HEADAMP" führt. Werde mir das Teil nächste Woche zulegen.

m00h


[Beitrag von m00hk00h am 20. Nov 2005, 19:46 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#76 erstellt: 20. Nov 2005, 19:59
Viel Spaß dabei. Poste ruhig mal Deine Erfahrungen in diesen B-Tech "Mama-Thread".

Thema Opamp:

Das blöde ist, erstmal überhaupt an die dran zu kommen. Unsere Liste mit alternativen Opamps umfasst ja bald ein dutzend Kandidaten, aber ich wüßte bis jetzt mal keine Quelle, wo man alle bekommt. Händler A hat 4, weitere 3 Stück gibt's bei Händler B, Händler C hat den meisten Rest aber nur zu Mondpreisen, und den Opamp XYZ gibt's nur in Übersee.

Da stehen Aufwand und Ergebnis in fragwürdigem Verhältnis, zumal die meisten dieser Händler auch noch einen zu hohen Mindestverzehr von mind. 10€ haben und noch saftigen Portoaufschlag verlangen.

Und die 5532 klingt ja schlußendlich ziemlich gut.

Die ideale Opamp-Testprozedur wäre m.E. 2 identische in Reihe geschaltete Geräte, wobei eins als Referenz die 5532 behält und das andere die Opamp-Hure macht. Zu beachten dabei ist, daß frische Opamps auch einiges an Einbrennzeit brauchen angeblich. Weiterhin muß ich noch anmerken, daß die Opamps sehr empfindlich auf kleinste Überspannungen reagieren. Also immer brav dickes CU-Kabel ums Handgelenk zur Heizung rüber, und das nervt auf Dauer.

EDIT:
So richtig elegant wäre natürlich so ein Bempel, in den, sagen wir mal, 6 Opamps gleichzeitig passen würden, zwischen denen man dann bei laufendem Betrieb umschalten könnte. Die Verschaltung von sowas stelle ich mir aber ziemlich albtraumartig vor. Ein 19'' Rack voll mit Switchen für hunderte von LAN-Usern ist sicher harmlos dagegen.


[Beitrag von Nickchen66 am 20. Nov 2005, 20:24 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#77 erstellt: 26. Nov 2005, 12:08
Nach gut einer Woche Einbrennerei bleibt festzuhalten, daß die Elkos sich deutliche Vorteile in Sachen Räumlichkeit und Wärme herausgearbeitet haben. Anfangs brauchte man ja echt Fledermausohren, aber jetzt ist der Unterschied wirklich deutlich zu hören.

Und ich lege Wert darauf, daß ich ein durchschnittliches Gehöhr habe und kein Voodoo bin. Ein solcher würde vermutlich was von Unterschieden wie Tag und Nacht konstatieren.
cobase
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 30. Nov 2005, 04:10
Und mein vor Ewigkeiten bestellter Opamp ist noch immer nicht da. Mir reichts jetzt...
Nickchen66
Inventar
#79 erstellt: 30. Nov 2005, 11:09
Poste mal Deine Eindrücke, falls der Opamp doch noch kommt.
siegfried.it
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 01. Dez 2005, 16:58
habe mir jetzt meinen dritten btech 928 bestellt
und was soll ich sagen...
nach umbau wie immer brummen
auf meinem beyerdynamic 880 studio komischerweise kaum wahrnehmbar
dafuer auf meinem koss porta pro sehr stark wahrnehmbar

ich dachte mir das koennte an den widerstaenden liegen
der koss hat ja sehr wenig ohm und der beyerdynamic warscheinlich eher mehr

nun habe ich einfach die 47ohm widerstaende vor den kopfhoerer buchsen testweise mal gegen welche mit 2200ohm getauscht
nun ja jetzt ist das brummen bei beiden kopfhoerern komplett weg
ich hoffe nur das verschlechtert nicht den klang
die lautstaerke ist jedenfalls kaum leiser

also wer wie ich brummen hat sollte einfach staerkere widerstaende probieren
Nickchen66
Inventar
#81 erstellt: 01. Dez 2005, 17:36
Sehr interessant und auch mutig. Meine aufrichtigen Glückwünsche.

ich hoffe nur das verschlechtert nicht den klang
Hast Du denn nicht mehr Version 1 und 2 zum Vergleichen da?
siegfried.it
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 01. Dez 2005, 17:58
gerade leider nicht
loete dieses wochenende mal noch einen zusammen
die meisten leute werden warscheinlich auch kein brummen haben
bei mir sind nur die steckdosen nicht geerdet
m00hk00h
Inventar
#83 erstellt: 01. Dez 2005, 17:59
Also das Netzbrummen kann man filtern, mit einer "einfachen" Vorschaltung. Das haben wir irgenwann in medizinischer Messtechnik gehabt, allerdings war das alles andere als mein Lieblingsfach. Ich glaube mich aber erinnern zu können, dass es bei Meier Audio eine Anmerkung dazu im "DIY-KHV"-Bereich gibt!

Bin auch nicht dazu gekommen, mir so ein teil zuzulegen. Ich hab beide Conrad-Filialen in Berlin abgaklappert, aber die hatten den beide nicht und online bestellen-nun sagen wir ich bin klausurenmäßig in einer heißen Phase!

Wollte auch mal anmerken, dass ich mitlerweile alle externen Links durchgelesen habe (jetzt erst aus Mangel an zeit und wegen ISDN) und...hab gelesen, dass der "Erfinder" dieses KHV-Mods ja auch schon auf so eine OpAmp-Steckbrücke eingegangen ist.

Hab das aber immernoch relativ kurzfristig im Auge. (Es sei denn, der HD595 in Rot wird teurer als geplant...aber das hoffe ich nicht!)

m00h
Nickchen66
Inventar
#84 erstellt: 01. Dez 2005, 19:47

...hab gelesen, dass der "Erfinder" dieses KHV-Mods ja auch schon auf so eine OpAmp-Steckbrücke eingegangen ist.
Echt? Wo hat sich Pinkfloyd denn dazu geäußert?

Also ich bleib' dabei, daß die sich die akustischen Auswirkungen dieser Brückung außerhalb meines Wahrnehmungshorizontes abspielen.

Alles Gute für die Klausuren. Und fass Dich kurz. Die Profs lieben das (zumindest alle, mit denen ich zu tun hatte).
m00hk00h
Inventar
#85 erstellt: 01. Dez 2005, 23:38
Ich hab das Erfinder in Anführungsstrichen geschrieben, weil ich mir nicht sicher war!
Ich meinte der Typ von dieser englischen Seite, mit dem schwarzen Hintergrund (rock-grotto.co.uk oder so ähnlich). Der ist schon auf diese Idee eingegangen.

Danke für deine Glückwünsche für die Klausuren, aber das mit dem Kurzfassen ist so eine Sache, wenn man Medizinphysik studiert und hauptsächlich machtematische/physiklaische Probleme löst!

m00h
Nickchen66
Inventar
#86 erstellt: 02. Dez 2005, 11:08
Na, dann müssen wir uns auch nicht sorgen, daß Du als Penner unter der Brücke endest, scheint mir.


Ich meinte der Typ von dieser englischen Seite, mit dem schwarzen Hintergrund (rock-grotto.co.uk oder so ähnlich). Der ist schon auf diese Idee eingegangen.
Also, ich war grad' noch mal auf der Seite, und sie erscheint mir seit mindestens einem Jahr unverändert - sprich keine Aussage zu irgendwelchen Opamp Brückungen. Oder habe ich was übersehen?


[Beitrag von Nickchen66 am 02. Dez 2005, 11:19 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#87 erstellt: 03. Dez 2005, 15:26

http://www.rock-grotto.co.uk/B-tech.htm schrieb:

I'm going to fit some some IC sockets to the board so I can do some OP AMP rolling without having to desolder / solder each time I replace them.


...vorletzter Satz auf der Seite!

m00h!
Nickchen66
Inventar
#88 erstellt: 03. Dez 2005, 16:35
Dann haben wir wohl aneinander vorbeigeredet.

Ich dachte, Du redest von der Brückung der 2 früher erwähnten Opamp-Pins mit dem Folienkondensator. Du (respektive der "Erfinder") meintest aber den Sockel zwecks problemlosen Opamp-Austausches.

Alles klar.
SixKilla
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 16. Jan 2006, 17:08

Nickchen66 schrieb:
Habe gerade meinen zweiten B-Tech fertiggestellt (Weihnachtsgeschenk). Diesmal wurden, nach Dynamicus' Ermahnungen, echte Elkos verwendet. Die sind dann auch von den schieren Abmessungen her wesentlich fetter als meine (guten) wasweißich-Kondensatoren.

War insofern interessant, da ich nach jedem Arbeitsschritt "meinen" B-Tech als Referenz herangezogen habe, und nunmehr einen starken Verdacht habe, welcher Komponententenaustausch am meisten Klangzugewinn bringt.

Und das ist in erster Linie das Herauslöten der Klangreglerkomponente. Damit hat man schon 70% der maximal erreichbaren Klangverbesserung "im Kasten". Für Otto-Normalverbraucher sollte bereits das mehr als ausreichend sein.


Hallo:
Bevor ich mir den B-Tech für ~35€ bei ELV.de bestelle:
Welche Teile genau müssen raus, und ist es möglich, den somit überflüssigen Klangregler aus optischen Gründen zu behalten?

Supervielen Dank im Voraus,
Der SixKilla

Vorab vielen Dank
Dynamikus
Inventar
#90 erstellt: 16. Jan 2006, 19:50
Jaa du kannst den klangregler erhalten indem du einfach nur die 2 grünen kondesatoren neben dem klangregler rauslötest.

Raus müssen alle Wiederstände und Kondensatoren, diese müssen dann gegen hochwertige Komponenten gewechselt werden.

Wie oben schon erwähnt reicht es aber für die meißten entweder den kompletten klangregler oder die 2 grünen kondensatoren rauszulöten.


[Beitrag von Dynamikus am 16. Jan 2006, 19:53 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#91 erstellt: 16. Jan 2006, 22:49
Hallo Dynamicus, BTW.


Welche Teile genau müssen raus

Ob der Austausch der Widerstände soo viel bringt, bezweifel ich immer noch. Der "Kumpel"-Btech hat die meisten orginalen Widerstände letztendlich behalten (irgendwie waren die meisten Austausch-Widerstände madig) und klingt keinen Deut anders als der "orthodoxe" Btech mit Komplettsatz Metallfolien. Schalte den Regler tot, wie von Dynamicus beschrieben, tausche die 6 Kondensatoren gegen Elkos aus, und fertig ist der 300€-Sound.
Sauguter Preis, die 35€. Respekt.
Dynamikus
Inventar
#92 erstellt: 16. Jan 2006, 22:53
Hi Nickchen

hätte nicht gedacht das dieser tread noch aktuell ist.

Ps: du suchst nicht zufälligerweise noch einen Grado SR 225?
Nickchen66
Inventar
#93 erstellt: 16. Jan 2006, 23:51
Dieser Thread ist legendär

Nee, das Thema Grado ist für mich erstmal verbrannt. Bist Du nicht mehr glücklich mit Deinem Schatz?
Dynamikus
Inventar
#94 erstellt: 17. Jan 2006, 00:53
Eigentlich schon aber ich habe mir jetzt eine vernünftige Anlage zum Musikhören gegönnt und benötige ihn deshalb nicht mehr. Nur für den PC ist der Grado einfach zu schade. Außerdem sind meine Beyers wesentlich gemütlicher.
SixKilla
Ist häufiger hier
#95 erstellt: 17. Jan 2006, 12:34
Ich hoffe, daß der B-Tech auch zu diesem Preis lieferbar ist.
Und er war auch ein wenig als Bezugsquellentipp für die Interessierten gedacht.
Und ob der Klang besser ist, nach dem Mod, als der vom KH-Ausgang meines guten alten HK 6500..
Der jedenfalls klingt schon mal um längen besser...eehm, sagen wir "anders"( man muß hier ja vorsichtig sein ) als der der X-FI E.M.,also der an der Karte.
Sodele, die Maße sind schon auf die 5 1/4 " Blende übertragen, ich denke der Einbau in den Pc sollte kein Prob sein.
Doch nun eine Frage:
Tipps zu vernünftigen Kabeln Chinch-auf-3,5mm Klinke Stereo?
Stromtechnich wird wohl ein Slotblech umgebaut, mit passender Buchse..
Oder hat jemand schon das nette Teilchen in den PC implantiert und somit ein paar Tipps?

Schöne Grüße aus dem verschneiten München, der SixKilla

*Edit:
Mann, das Wichtigste vergessen:
Brennend heißen Dank für die Antwort!!


[Beitrag von SixKilla am 17. Jan 2006, 12:36 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#96 erstellt: 17. Jan 2006, 12:35

Außerdem sind meine Beyers wesentlich gemütlicher.

Deine alten DT660?

Wenn Du Deinen SR225 loswerden willst, mach' doch neuen Thread auf: SR225 zu verkaufen. Weiß allerdings nicht, ob das hier erlaubt ist. Frag' am besten mal einen Moderator per PM.

Ansonsten werde ich den nächsten potentiellen Grado-Kunden hier gerne an Dich verweisen. Wie ist Deine Preisvorstellung?


Oder hat jemand schon das nette Teilchen in den PC implantiert und somit ein paar Tipps?
Denke, Du bist der erste und somit derjenige, der anderen später Tips gibt.


[Beitrag von Nickchen66 am 17. Jan 2006, 12:38 bearbeitet]
SixKilla
Ist häufiger hier
#97 erstellt: 17. Jan 2006, 12:53
Hehe, Dacht ich´s mir doch..

Ok ok, werd den Mod beim Kumpel machen, mit Werkstatt, Digicam und I-Net....
Gleich mal bestellen.. Tippel..
Dynamikus
Inventar
#98 erstellt: 17. Jan 2006, 13:59
Ne ich habe einen DT 440.

Einen tread hab ich schon im Marktplatz aufgemacht. Bisher ohne erfolg. Preisvorstellung liegt bei 160-180€ incl. Flatpads und original Bowlpads.
irchel
Inventar
#99 erstellt: 30. Jan 2006, 21:44
verdammt. Finde das überhaupt nicht lustig.

Ich müh mich da ab, einen Cmoy47 (mit Quad-opamp) zusammenzufrickeln für 60 Euro... da kommt ihr mit dem Kackteil für 35 daher, das dann auch noch besser tönt

hrrrhrhr...

argh warum hab ich den Thread nich vorher gefunden.

Naja, positiv für euch (und mich): Wenn der 47er Kagge ist oder ich ihn abfackel (mächtige Wahrscheinlichkeit), dann mach ich auch auf bequeme Tour.

Werd dann noch vergleichen
Nickchen66
Inventar
#100 erstellt: 30. Jan 2006, 22:37

...... da kommt ihr mit dem Kackteil für 35 daher, das dann auch noch besser tönt
Ist das Deine Vermutung oder Ergebnis eines (wie auch immer gearteten) Tests?
irchel
Inventar
#101 erstellt: 30. Jan 2006, 23:23

Nickchen66 schrieb:

...... da kommt ihr mit dem Kackteil für 35 daher, das dann auch noch besser tönt
Ist das Deine Vermutung oder Ergebnis eines (wie auch immer gearteten) Tests?


Vermutung... meinst du , ich habe zuwenig Selbstvertrauen
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