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KHV bis max. 100 euro gesucht

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cubic2k
Ist häufiger hier
#201 erstellt: 12. Feb 2006, 01:08
Vielen Dank m00kh00k für diesen Hinweis. Ich hatte noch bei Google nach anderen Möglichkeiten gesucht den BT928 zu beziehen, aber außer Conrad oder Links zu Conrad nichts gefunden. Habe ich anscheinend nicht gründlich genau gesucht.

Habe leider den Verstärker vor einer Stunde schon bei Conrad bestellt. Grade noch eine Mail an den Kundenservice hinterhergeschickt, mit Stornierungswunsch. Ich denke da jetzt ja Wochenende ist, wird das ganze sowieso noch nicht bearbeitet worden sein. Und wenn dann kann ich (weil oberhalb von 40 Euro) ja immer noch von meinem kostenlosen Widerrufsrecht Gebrauch machen.

Werde als dann bei ELV bestellen, vielleicht komme ich dann für den umgebauten Verstärker knapp unter 50 Euro. Na mal sehen.

Mir fällt da gerade noch etwas ein. Was für OpAmps kann man denn jetzt im BT-928 genau nutzen? Die haben ja soweit ich das mitbekommen habe unterschiedliche Klangcharakteristika. Ich würde wenn nämlich mal sehen, dass ich da nicht nur einen kaufe, um einen Vergleich zu haben.

MfG
Tobias
m00hk00h
Inventar
#202 erstellt: 12. Feb 2006, 01:27
Steht alles weiter oben im Thread, teilweise auf anderen Seiten, die hier verlinkt sind. Nimm dir einfach mal die paar Minuten, hier alles zu lesen. Dann hättest du auch den ELV Link gefunden.
Wird wirklich das Beste sein.


m00h
cubic2k
Ist häufiger hier
#203 erstellt: 12. Feb 2006, 01:53
Thx, das beantwort zugleich meine Frage nach den OpAmps.
saturnfan
Hat sich gelöscht
#204 erstellt: 13. Feb 2006, 00:29
Hallo, Leidensgenossen.

Habe gestern Abend die ELV Bestellbestätigung bekommen und suche mir gerade das ganze Tuningzeugs heraus, um aus dem Btech ein HD53R zu konstruieren

Ergäbe es einen Sinn, das Standard 10k log Poti gegen ein 15€ Alps zu tauschen? Oder bringt das nur was gegen die "Kratzfestigkeit"? Dachte, daß der Kanalgleichlauf besser sein könnte, was der Ortung zugute käme.

Baut irgend jemand ein geeignetes Netzteil selbst?

Grüße, Peter
tcsoft
Ist häufiger hier
#205 erstellt: 13. Feb 2006, 22:17
pah, ich checke diese leute von schuro.de nicht.
seit fast einer woche keine antwort auf meine email - sogar am samstag eine weitere geschickt, die auch unbeantwortet ist.

Ich denke eher, dass meine eMails an schuro.de in den schuro.de-Spam-Ordner gewandert sind.

.......
Dynamikus
Inventar
#206 erstellt: 13. Feb 2006, 22:23
Ruf doch einfach mal dort an. Kannst die Teile soweit ich mich entsinne auch Telefonisch bestellen.
Nickchen66
Inventar
#207 erstellt: 13. Feb 2006, 23:04

saturnfan schrieb:
...um aus dem Btech ein HD53R zu konstruieren...
Die Ironie dieser Aussage hat sich mir nicht auf Anhieb erschlossen. Sei besser vorsichtig mit solchen Bemerkungen, sonst wirst Du eines Tages von einigen beleidigten älteren Herren über den Haufen geschossen, die sich in ihrer High Fidelity Ehre gekränkt fühlen.
Musikaddicted
Inventar
#208 erstellt: 13. Feb 2006, 23:08
Mh BTech mit Alps - langsam wird hier ja echt spannend. Wenn jemand den BTech mal mächtig aufmotzt, dann bitte Bilder posten!
Gummiente
Stammgast
#209 erstellt: 13. Feb 2006, 23:12
Ein paar kleine Zwischenfragen die recht interessant sein könnten:

Hat sich schonmal jemand an das Netzteil getraut?
Oder ein ganz anderes verwendet?
Ist ein Netzteil überhaupt am Klang "beteiligt"?

Nickchen66
Inventar
#210 erstellt: 13. Feb 2006, 23:34

Hat sich schonmal jemand an das Netzteil getraut?
Oder ein ganz anderes verwendet?
Ist ein Netzteil überhaupt am Klang "beteiligt"?

Die Fragestellung ist insofern absurd, weil jemand, der meint "Netzteil-Klang" heraushören zu können, sich doch niemals ausgerechnet an so einen skandalös simplen und unansehlichen BTech anstöpseln würde.
Musikaddicted
Inventar
#211 erstellt: 13. Feb 2006, 23:51
Ich weiß nicht; ich hab unterschiedliche Netzteile schon gehört - ich traue dem BTech das durchaus zu, solange das Standardnetzteil nur schlecht genug ist
m00hk00h
Inventar
#212 erstellt: 14. Feb 2006, 00:41
Also wenn schon "pimp my B-tech" dann bitte noch Neutrik Buchsen!

Vielleicht sollte man wirklich mal einen Klangtest mit einem anderen Netzteil machen (vieleicht von anderem HiEnd KHV?). Wer weiß?

m00h
saturnfan
Hat sich gelöscht
#213 erstellt: 14. Feb 2006, 00:45

Sei besser vorsichtig mit solchen Bemerkungen, sonst wirst Du eines Tages von einigen beleidigten älteren Herren über den Haufen geschossen, die sich in ihrer High Fidelity Ehre gekränkt fühlen.




PS. Habe nen Alps Poti mitbestellt. Und ne Lötstation Bis zum Wochenende will ich mit allem fertig sein. Und wehe, ich höre keinen Unterschied, dann stelle ich meine Bestellung dem Moderator dieses Forums in Rechnung.

Gruß, Peter
Nickchen66
Inventar
#214 erstellt: 14. Feb 2006, 21:42

Musikaddicted schrieb:
Ich weiß nicht; ich hab unterschiedliche Netzteile schon gehört - ich traue dem BTech das durchaus zu, solange das Standardnetzteil nur schlecht genug ist ;)
Kannst Du den erlebten Klangunterschied irgendwie umschreiben?

Reine Neugier, ich will Dich nicht durch den Kakao ziehen. Daß Du mit Deinen 19 Lenzen bessere Ohren als ich hast, kann ich mir schon vorstellen...
Musikaddicted
Inventar
#215 erstellt: 14. Feb 2006, 21:53
Die Präzision war höher - sonst eigentlich nix. Man hat gemerkt, dass der KHV den KH "lockerer in der Hand" hatte. Ähnlich wie der Unterschied ohne KHV/mit KHV nur kleiner.
Von weniger Störungen durch sauberere Leistung hingegen, habe ich nix gehört.
Hohe Pegel oder Ähnliches habe ich nicht getestet, da es mich im Betrieb nicht interessiert.
Nickchen66
Inventar
#216 erstellt: 14. Feb 2006, 23:27
Also mit anderen Worten reden wir dann nicht von schlechten Netzteilen, sondern von schwachen Netzteilen?!

Da bräuchten wir jetzt also Fakten von unseren Elektrotechnikfreaks, ob ein externes Standard 15V Netzteil für einen 15V Verstärker wie den B-Tech bei plötzlichen Dynamiksprüngen tatsächlich bisweilen nicht genug schiere Elektrizität nachliefern kann. Der Verstärker würde deshalb für Sekundenbruchteile mit deutlich weniger als 15V auskommen müssen und folglich etc.pp.

Hab ich das jetzt richtig zurechtgestrickt?
Musikaddicted
Inventar
#217 erstellt: 14. Feb 2006, 23:39
Ich weiß nicht woran es lag - hätte vorher selbst nicht damit gerechnet.
Rein von der Rechnung her dürfte es nicht am Leistungshunger liegen, aber scheinbar macht es halt doch einen Unterschied.
saturnfan
Hat sich gelöscht
#218 erstellt: 15. Feb 2006, 01:39
Also ich habe den Btech heute geliefert bekommen. Ganz neugierig habe ich ihn angeschlossen und den Tonregler ganz nach links gedreht. Huch, der ist aber dumpf! Tonregler ganz nach rechts:Boor eh, watn Bass. Also ehrlich, mein Philips 890 klingt jetzt genauso wie mein Sennheiser ohne KHV . Dann habe ich die Regelung außer Kraft gesetzt, in dem ich die Kondis ausgelötet habe. Was soll ich sagen, im ersten Moment dachte ich daran, sie wieder einzulöten. Meinem Philips kommt diese Abstimmung tonal irgendwie entgegen.

Also, ohne Klangregelung habe ich diverse CDs getestet, zwischen der KH-Klinke meines Accuphase, dem KH Ausgang meines Pioneer ct920S (Kassettendeck) und eben dem "kastrierten" Btech. Irgendwie höre ich keinen Unterschied, bis auf einen (eingebildeten? Accuphase ist viel größer )marginal kontrollierteren Bass. Hat sich aber nach wenigen Minuten irgendwie egalisiert. Weder haben sich Frauenstimmen in der positionellen Tiefe versetzt, noch war plötzlich mehr Luft im Orchester, es sind keine Vorhänge gefallen, Bläser erstrahlten nicht im neuen Glanz, geschweige denn konnte ich die Trichteröffnung erahnen. Einen anderen Rhytmus, anderes Timing oder sonstige taktrelevante Unterschiede konnte ich auch nicht ausmachen.

Entweder der Btech ist viel besser als sein Ruf oder ich habe ein so schlechtes Gehör, daß ich mir wohl besser ein anderes Hobby zulege. Puzzeln oder Schach oder sowas. Das erklärt wohl auch, warum ich keine Kabelunterschiede höre.

Hat hier noch einer so Holzohren? Also wenn hier manche schon den Unterschied zwischen verschiedenen Widerständen hören, dann weiß ich nicht, ob ich mich schämen oder freuen soll. Man kommt dann ja nie zur Ruhe. Vielleicht würde ich dann anfangen, unterschiedliche Zinnsorten zu testen.

Der Btech hat genügend Leistungsreserven. Also das dem bei genügsamen Lautstärken die Luft ausgeht, ist nicht anzunehmen. Allerdings ist das Netzteil schon einfachste Stangenware. Der ein oder andere könnte...

Die Umbauteile kommen morgen. Denke, die kann ich alle wieder zurückschicken. Oder?


Grüße, Peter.
m00hk00h
Inventar
#219 erstellt: 15. Feb 2006, 01:58
Ich denke du untertreibst.
Was du gehört hast, ist dass der B-tech so gut (schlecht?) ist, wie ein Standardklinkenanschluss deiner anderen Teile. Diese sind der Regel aber nicht so gut bzw. schlecht! Dass du da keinen Unterschied hörst, wundert mich nicht wirklich.

Also ich bin mir sicher, dass du nach dem Umbau auf jedenfall einen anderen, sprich besseren, Eindruck haben wirst.

m00h
Druide16
Inventar
#220 erstellt: 15. Feb 2006, 02:10
Hi,

ich habe gerade nochmal Vergleich gehört.
Kate Bush - King of the mountain. Die ersten Takte.
Mit dem B-Tech (modifiziert) klingt es doch etwas klarer und räumlicher als über den KH-Ausgang des NAD.
Lautstärkemäßig muß ich den B-Tech mit meinem K241 (600Ohm) relativ weit aufdrehen. Ich denke, das ändert sich, wenn ich den K501 habe.

Gruß,

V.
Musikaddicted
Inventar
#221 erstellt: 15. Feb 2006, 09:56
Ich hab das schon so oft gesehen, aber jetzt will ich das wal wissen. Was soll denn der K241 für ein KH sein?
Es gibt K141 und K240 in diversen Ausführungen. Was hast du denn nun?
saturnfan
Hat sich gelöscht
#222 erstellt: 15. Feb 2006, 10:58
Morgen, zusammen.

Nach stundenlangen Hörsitzungen muß ich mein erstes Urteil ein ganz klein wenig revidieren. Ganz so gut wie mein Großer klingt er nun doch nicht ganz. Streicher klingen etwas "rauher", im Tieftonbereich ist weniger, wie sagt man hier gerne, "Drive" und die Rauminformationen werden vom Accuphase etwas besser dargestellt. Insgesamt klingt der Klinkenausgang des E305 wärmer. Dennoch ist der B-tech, insbesondere gemessen am Preis, ein absolutes Highlight! Also der ursprünglich angedachte Zweck, meine Portis auf Trap zu bringen, ist für den Bteh fast einen Beleidigung

Werde nochmal Bericht erstatten, wenn ich ihn komplett umgebaut habe.

Gruß, Peter
Druide16
Inventar
#223 erstellt: 15. Feb 2006, 13:55

Musikaddicted schrieb:
Ich hab das schon so oft gesehen, aber jetzt will ich das wal wissen. Was soll denn der K241 für ein KH sein?
Es gibt K141 und K240 in diversen Ausführungen. Was hast du denn nun?


Hi,

der AKG K241 ist mittlerweile ca. 16 Jahre alt.



Gruß,

V.
tcsoft
Ist häufiger hier
#224 erstellt: 16. Feb 2006, 22:04
jeah, schuro rulez.


leider steht der Aufwand für Versand und Geldtransfer in keinem Verhältnis
zum Warenwert. Wir können Ihren Auftrag leider nicht ausführen.

Okay, ich wollte die elkos & sockel für den btech bestellen (sogar in doppelte Menge, falls ich mir noch einen btech kaufen sollte)

tja, jetzt muss ich mir überlegen wo ich genau diese elkos in meiner umgebung finden kann. eine unendliche suche beginnt....
Dynamikus
Inventar
#225 erstellt: 16. Feb 2006, 22:18
lol das giebt es ja gar nicht. Wie sind die denn drauf. Bei mir hatte damals alles wunderbar geklappt obwohl ich weit weniger bestellt habe. (Nur die Elkos + Opamp und Sockel)
Irgendwas machst du da falsch.
Nickchen66
Inventar
#226 erstellt: 16. Feb 2006, 22:35
Reichelt.de hat auch Elkos. Man muß halt nur irgendwie 10€ zusammenbekommen.
tcsoft
Ist häufiger hier
#227 erstellt: 16. Feb 2006, 22:47

lol das giebt es ja gar nicht. Wie sind die denn drauf. Bei mir hatte damals alles wunderbar geklappt obwohl ich weit weniger bestellt habe. (Nur die Elkos + Opamp und Sockel)
Irgendwas machst du da falsch.

Liegt wohl am Land: Österreich


Reichelt.de hat auch Elkos. Man muß halt nur irgendwie 10€ zusammenbekommen.

Ok, bei conrad.at gibts auch elkos. aber eben keine PanasonicFC oder Elna.

wäre ein ultra-low-esr elko zu empfehlen?
z.B.
http://www1.at.conra...245812&p_area=245812

was hält ihr eigentlich von der idee, im signalweg folienkondis zu verwenden? z.b. den 50V 10µF gegen einen MKS2 6,8µF zu ersetzen?
http://www1.at.conra...245410&p_area=245410


[Beitrag von tcsoft am 16. Feb 2006, 23:15 bearbeitet]
Dynamikus
Inventar
#228 erstellt: 16. Feb 2006, 23:21
ahhhso du wohnst in österreich. Das erklärt natürlich alles, da lohnt sich der aufwand aber wirklich nicht.
saturnfan
Hat sich gelöscht
#229 erstellt: 17. Feb 2006, 01:00
Hallo.

Also für meine Ohren hat sich der Umbau nicht gelohnt. Die einzige wirkliche Verbesserung wurde durch das entfernen der beiden grünen Kondis der Klangregelung erzielt. Das Wechseln der Elkos brachte praktisch gar nichts. Der Wechsel des OP in 2132 führte zu minimal mehr Basskontrolle und ebenso minimal seidigere Höhen (OP 2132). Der Wechsel auf den OP 2134 brachte keinen Vorteil.

Da die Unterschiede wirklich sehr gering sind, kann es durchaus auch Einbildung gewesen sein. Das würde sich dann auch mit dem decken, was die Elektronikprofis eigentlich auch so einschätzen. Siehe auch Voodoo und Tuning Forum.

Festgestellt habe ich, daß der Btech über die EP630 Netzbrumm preis gibt! Daher werde ich jetzt noch ein Netzteil bauen, dann bin ich zufrieden und das Thema KHV wird für immer ad acta gelegt.

Gruß, Peter
m00hk00h
Inventar
#230 erstellt: 17. Feb 2006, 02:42
Mit was für einem Hörer hörst du gleich noch mal?

Außerdem machst du mich neidisch. Wenn ich auch keinen Unterschied hören würde, müsste ich nicht so viel Geld in die Technik stecken.

Schätz dich glücklich!

m00h
_Scrooge_
Inventar
#231 erstellt: 17. Feb 2006, 05:12
So, jetzt habe ich mal etwas experimentiert...

Und folgendes festgestellt...

Wer sich nicht zutraut am Btech überhaupt etwas zu ändern, braucht nur einen Philips Kopfhörer...
Der Btech klingt z.B. am HP 1000 auch ohne Veränderungen echt gut... Warum auch immer das so ist...

Wer nur den Klangregler still legt, hat mit dem Sennheiser HD 590 einen wirklich guten Sound... Mit dem Klangregler ist es zu dumpf...

Hm... Das es auch so dermaßen auf den Kopfhörer ankommt, hätte ich nicht gedacht...

Wer einen HD 650 daran betreiben will, muß den gesamten Umbau machen... Vorher hört sich das nicht an...

Brummen, oder Rauschen habe ich nur festgestellt, wenn ich den internen Soundchip genutzt habe, an der Phase 24 ist davon nichts zu bemerken...

Fazit: Je besser der Kopfhörer, je mehr muß umgebaut werden... Oder so ähnlich...


Ist euch schon mal aufgefallen, daß man sich hier immer mehr verstrickt???

Wie einfach haben es da unsere richtigen Audiophilen... Die nehmen den K701 mit nem CEC HD53R, halten die Rotation der Erde an und die Welt ist für sie in Ordnung...
Und wir fangen hier an, uns über Netzteile zu unterhalten...


Ach so, meine persönliche Ideal-Kombination ist, der Btech und der HD 590, mit "ohne" Klangregler...
Für PC super...
Werde mir noch einen zweiten Btech holen, und den in dieser Kombi bei meiner Freundin, als "Zweitanlage" nutzen...


(Selbstgespräch: Hol Dir noch nen HD 25, da störst Du niemanden und keiner Dich!!! Na gut!!!)
*lachmichweg*


_Scrooge_


[Beitrag von _Scrooge_ am 17. Feb 2006, 05:13 bearbeitet]
saturnfan
Hat sich gelöscht
#232 erstellt: 17. Feb 2006, 11:09
Hi.

Also Srcooge, Du hast eine wirklich herzerfrischende Art, Dinge darzustellen. Finde ich Klasse! Genau mein Fall. (War jetzt aber keine Anmache ). Dann hast Du quasi die gleichen Erfahrungen gemacht wie ich. Der HP1000 klingt ja sehr ähnlich wie der HP890, mit dem ich probegehört habe. Mit Klangregelung harmoniert diese Kombination sehr gut. Wie gesagt, dann klingt er Philips wie ein HD650 (Ist leider immer noch in Reparatur, daher kein Quervergleich). Das man für den HD 650 den Umbau vornehmen muß, kann ich ohne die Kombi gehört zu haben schon bestätigen.

Daher werde ich die Klangregelung per Kippschalter steuerbar machen, man ist so viel flexibler. Zudem baue ich noch eine Klinkenbuchse als Eingang ein. Alu-Drehknöpfe habe ich auch schon bestellt. Wenn er komplett fertig ist, wiegt er mit Netzteil jedenfalls mehr als der HD53R. Selbst Jan Meier wird vor Neid erblassen.

Und, ich stimme Euch zu. Gott sei Dank höre ich so schlecht , daß ich nie in die Verlegenheit komme, 1800 DM für einen KHV auszugeben.


Schönen Tag noch.

Grüße, Peter
Nickchen66
Inventar
#233 erstellt: 17. Feb 2006, 12:27
@saturnfan:
Daß nieder- und niedrigstohmige KH wie die EP630-Spielmöpse etwas eigenartig am KHV klingen können und ohnehin jedes Betriebsgeräusch 8fach verstärkt rüberbringen, ist doch nix neues. IMHO macht es wirklich erst oberhalb 70 Ohm halbwegs Sinn, den KHV zu benutzen, und selbst 70 Ohm KH können dann u.U. immer noch komisch klingen.
Laß den B-Tech erstmal 2 Wochen sich eindudeln, bevor Du ihn abschließend bewertest.
Witzige Idee übrigens mit dem Kippschalter für die Klangregelung. Meine Beyers bräuchten das zwar nicht, aber...

@Scrooge
Welchen Umbaugrad hast Du denn aktuell?


[Beitrag von Nickchen66 am 17. Feb 2006, 12:28 bearbeitet]
LN
Ist häufiger hier
#234 erstellt: 17. Feb 2006, 17:10
Moin allerseits!

Ich bin neu hier, habe mir gerade einen gebrauchten BT928 zugelegt.
Ich muss gestehen dass das teil gar nicht mal so schlecht klingt, sogar ohne umbau -- nach allem was ich hier und in anderen foren gelesen habe, hatte ich schlimmeres befuerchtet!
Nur stimmt leider die balance (?) nicht, der linke kanal klingt viel lauter als der rechte, auch nach links<->rechts wechsel der eingaenge, oder verwendung des anderen kopfhoerer-buechses.

Weiss einer von euch vielleicht abhilfe? Koennte ich zum beispiel irgendwo einen zusaetzlichen widerstand einloeten, oder muesste der lautstarkeregler, oder sogar der opamp, ausgewechselt werden?

Verzeiht mir uebrigens bitte meine schreibfehler, Deutsch ist nun mal nicht meine muttersprache...

Ellen
Druide16
Inventar
#235 erstellt: 17. Feb 2006, 22:12
Hallo Ellen,

ersteinmal willkommen hier im Forum.

Am OP wird es nicht liegen, daß ein Kanal lauter ist, als der andere. Wenn das Gerät unverbastelt ist, könnte die Ursache am Lautstärkeregler oder am Tonregler liegen.
Falls an dem Gerät schon gebastelt worden sein sollte, sind die Ursachen nicht so einfach feststellbar.

Gruß,

V.
saturnfan
Hat sich gelöscht
#236 erstellt: 17. Feb 2006, 23:12
Aber na klar werde ich den Btech erst abschließend bewerten können, wenn ich ihn mit meinem 300 Ohm Boliden gequält habe. Aber man ist ja schon ein wenig euphorisch, wenn man gerade stundenlang gelötet und geschraubt hat. Geteiltes Leid ist halbes Leid .

Sieht er mit Alu-Knöpfen nicht geil aus?

Gruß, Peter
LN
Ist häufiger hier
#237 erstellt: 17. Feb 2006, 23:14
Danke, Druide.

Nein, es sieht nicht so aus als ob schon daran rumgebastelt worden ist. Ich hatte auch schon am lautstarkeregler gedacht, aber noch nicht am tonregler als die ursache. Das waere natuerlich schoen, denn da wuerde das problem geloest sein sobald die tonregelung ausser gefecht gestellt ist...

Uebrigens habe ich auch bemerkt dass die beiden potis etwas seitlich verdreht auf der platine sitzen, vielleicht dass die unter spannung stehen, and dadurch der wiederstand links und rechts nicht im gleichgewicht ist...?

Ich werde mal sehen ob ich an der platines etwas messen kann...

Ellen
Nickchen66
Inventar
#238 erstellt: 17. Feb 2006, 23:24

Sieht er mit Alu-Knöpfen nicht geil aus?
Uiiiiieh....
saturnfan
Hat sich gelöscht
#239 erstellt: 17. Feb 2006, 23:37
Hi, Ellen.

Evtl.liegt auch ein Bestückungsfehler vor. Überprüfe mal die Widerstandswerte und vergleiche sie mit den Sollwerten.

Diese findst Du unter:

http://www.rock-grotto.co.uk/B-tech.htm

Gruß, Peter
Druide16
Inventar
#240 erstellt: 17. Feb 2006, 23:40
Moin,

einen Bestückungsfehler bei einem Seriengerät halte ich für ausgeschlossen.

Gruß,

V.
Nickchen66
Inventar
#241 erstellt: 17. Feb 2006, 23:45
Kalte Lötstelle ?!
tcsoft
Ist häufiger hier
#242 erstellt: 18. Feb 2006, 00:02
tja, um meine fragen aufzumärmen:

Ok, bei conrad.at gibts auch elkos. aber eben keine PanasonicFC oder Elna.

wären ultra-low-esr elkos zu empfehlen?
z.B.
http://www1.at.conra...245812&p_area=245812

was hält ihr eigentlich von der idee, im signalweg folienkondis zu verwenden? z.b. den 50V 10µF gegen einen MKS2 6,8µF zu ersetzen?
http://www1.at.conra...245410&p_area=245410

LN
Ist häufiger hier
#243 erstellt: 18. Feb 2006, 00:46
Es ist definitiv das lautstaerke-poti.
Ich habe mal die beiden hinterliegenden wiederstaende an einer seite ausgeloetet, und dann gemessen.
Der gesamtwiederstand des potis fuer den rechten kanal ist ungefaehr 8,7K, waehrend links konstant zo zwischen 10K und 12K wandert. Das scheint mir also ein defekt zu sein...

Gaubt ihr, ich koennte solange das ton-poti als lautstarke-poti "zweckentfremden"? Ich weiss dass es einen zu grossen wiederstand hat, und nicht linear ist. Aber bei mir in der naehe ist leider kein elekronik-laden.

Ellen
LN
Ist häufiger hier
#244 erstellt: 18. Feb 2006, 04:43
Geschafft!!!

Ich habe nach langem suchen das gleiche poti in einem billig-lautsprechersatz fuer computer gefunden, den ich noch herumliegen hatte.
Also, die beiden gruenen kondensatoren rausgeloetet, und das "neue" poti rein, und es funktioniert wunderbar!

Jetzt muss ich mich nur noch ueberlegen, ob es sich lohnt auch den rest des umbaus zu machen -- im moment klingt es gar nicht mal so schlecht mit meinem Sennheiser HD 560...

Und vielleicht noch das nun ueberfluessige ton-poti als balance (? links<->rechts) regler verwenden, und/oder ein crossfeed-filter einbauen.

Ellen
Dake
Stammgast
#245 erstellt: 18. Feb 2006, 13:02
Interessant, was das Auffrischen des Threads vor.....ein paar Wochen hier alles bewirkt hat. Sind ja wirklich viele, die das jetzt hier durchziehen und auch neue Ideen einbringen. Gut so!
Ich habe den BT928 ja jetzt schon ziemlich lang einspielen lassen und will jetzt nochmal ein "kurzes" Fazit ziehen.
Bei meinen DT990 bringt der BT928 einen erfreulichen Schub im Bassbereich was die Masse und das Volumen des Basses angeht, aber auch was den Kick und den Druck angeht. Das ist mir vor allem bei Filmen aufgefallen. Dabei habe ich immer digitale Signale verwandt (also entweder über Digitale Sat, oder gleich per DVD). Vor allem auch bei Filmen ist mir die gute Räumlichkeit aufgefallen. Ich habe z.B. den Bundesvision Songcontest letztens mit KH und BT928 geschaut; aus Interesse an der Fähigkeit des BT928's. Und es war wirklich fantastisch, wie realistisch das Klangbild war. Man hat absolut den unverfälschten Klangcharakter der großen Halle erkannt; auch hat man sogar viele Zuschauerrüfe heraushören und gleichzeitig orten können; das ging ohne BT928 keinesfalls so gut.
Was mir persönlich der BT beim Musikhören gibt, ist vor allem Bass und Geschwindigkeit (jedenfalls bei meinen normalen Musikrichtungen wie Metal und Techno/Trance...). Auch ist der Klang einfach voller und die Töne sind viel differenzierter. Wenn der Sänger ohne BT928 am X-Fi KHV nur "herumpiepst", dann schreit er mit BT (bei Metal) eben richtig (bei solchen Titeln jedenfalls^^). Wenn beim X-Fi KHV die Stimme fast wie ein Instrument klingt, bzw. vermischt, wandert die Stimme des Sängers mit BT928 aus dem virtuellen Instrument heraus und singt eben separat (das ist dann der Differenzierungspunkt). Das gesamte Tongewirr entwirrt sich mit BT928- und wenn ich vorher den Eindruck hatte die ganze Band spielt auf einem m², entwirrt sich dieses Gewirr mit BT 928 und sie stehen auf einer richtig schönen Bühne.
Es gibt noch mehr Details, die ich heraushören konnte; die aber allgemeinverständlich zu formulieren ist gar nicht so einfach; außerdem sind diese dann nicht mehr so wichtig wie die, die ich jetzt genannt habe. Ich denke das meiste von dem eben genannten müsste fast jeder auch heraushören können; jedenfalls mit einem BT928 + DT990.

Mein persönliches Kurzfazit: Der BT928 gibt und erspart mir gleichzeitig eine Menge (Er leistet viel und das für einen unverschämt kleinen Preis). Mit den richtigen Kopfhörern (hochohmig) sollte der BT928 keine, absolut gar keine Konkurenz haben. (Preis/Leistung- letzteres liegt sicher auf Niveau von 300 € KHV's)

MfG,

Dake


[Beitrag von Dake am 18. Feb 2006, 13:06 bearbeitet]
irchel
Inventar
#246 erstellt: 18. Feb 2006, 13:17

Dake schrieb:

Mein persönliches Kurzfazit: Der BT928 gibt und erspart mir gleichzeitig eine Menge (Er leistet viel und das für einen unverschämt kleinen Preis). Mit den richtigen Kopfhörern (hochohmig) sollte der BT928 keine, absolut gar keine Konkurenz haben. (Preis/Leistung- letzteres liegt sicher auf Niveau von 300 € KHV's)

MfG,

Dake


Stimmt. Werde irgendwann mal noch einen PIMETA bauen, dann wird er hoffentlich in die Knie gehen

Preis/Leistung erreiche ich aber auch so nicht, denn der PIMETA ist viel teurer.
_Scrooge_
Inventar
#247 erstellt: 18. Feb 2006, 14:26
@saturnfan: OK, dann also keine Verlobung... Ich finde immer, daß manche das hier einfach zu ernst nehmen, deshalb versuche ich etwas lockerer zu sein... Um so schöner, wenn es mir auch gelingt...
Der BT mit Silberknöpfen sieht übrigens wirklich geil aus...

@Nickchen66: Habe immer noch nur die Klangreglung aus, sonst nichts... Habe mir jetzt nen zweiten BT bestellt, den ich dann ganz umbaue... Kann dann besser vergleichen, wie weit und für welche KH was besser ist... Und einen wollte ich ja eh bei meiner Freundin stationieren...


@all: Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, den BT noch ein wenig mehr aus der Reserve zu locken (mehr Lautstärke)???
Zumindest bei Analogaufnahmen könnte er meiner Meinung nach noch etwas mehr Leistung haben...
Oder sind meine Ohren (Baujahr 69) reif zum auswuchten...



_Scrooge_
Druide16
Inventar
#248 erstellt: 18. Feb 2006, 16:22

_Scrooge_ schrieb:

@all: Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, den BT noch ein wenig mehr aus der Reserve zu locken (mehr Lautstärke)???
Zumindest bei Analogaufnahmen könnte er meiner Meinung nach noch etwas mehr Leistung haben...
Oder sind meine Ohren (Baujahr 69) reif zum auswuchten...



_Scrooge_


Hi _Scrooge_,

das wird nicht so einfach möglich sein, da es sich um eine einstufige Verstärkerstufe handelt. Wenn sie optimal aufgebaut ist, was ich nicht so ohne weiteres beurteilen kann, dann sollte sie ausgereizt sein.

Gruß,

V.
Druide16
Inventar
#249 erstellt: 18. Feb 2006, 20:15

tcsoft schrieb:
tja, um meine fragen aufzumärmen:

Ok, bei conrad.at gibts auch elkos. aber eben keine PanasonicFC oder Elna.

wären ultra-low-esr elkos zu empfehlen?
z.B.
http://www1.at.conra...245812&p_area=245812

was hält ihr eigentlich von der idee, im signalweg folienkondis zu verwenden? z.b. den 50V 10µF gegen einen MKS2 6,8µF zu ersetzen?
http://www1.at.conra...245410&p_area=245410

:?


Hi,

Low-Esr-Elkos sind auf jeden Fall ok.

Gruß,

V.
saturnfan
Hat sich gelöscht
#250 erstellt: 18. Feb 2006, 20:41
Die Verstärkung wird man nicht ändern können. Aber die Eingangsempfindlichkeit kann man regelbar machen. Dazu benötigt man jedoch einen entsprechenden Schaltplan. Zumindest brauchen den die Leute, die nicht jeden Tag damit zu tun haben, so wie ich

Allerdings finde ich die erzielbare Lautstärke mehr als ausreichend, bei längeren Hörsitzungen sogar piepenindenohrenverursachend.

Gruß, Peter


[Beitrag von saturnfan am 18. Feb 2006, 20:42 bearbeitet]
sphinxllama
Stammgast
#251 erstellt: 18. Feb 2006, 21:27
Hallo,

das ist ja was! Hat mich voll erwischt, der KHV Selbstbau!

Bin echt begeistert was man aus so einem günstigen KHV rausholen kann, auch wenn ich den unterschied noch nicht selbst gehört habe ist es auf jeden Fall den Versuch wert. Hab schon die Bestellung bei elv aufgegeben und bin nun mal gespannt wann alles kommt.
Bin gerade dabei die Bestellliste für Schuro aufzustellen und da ist mir aufgefallen, dass es Bauelemte mit der Bezeichnung 2k2, 10k usw. gibt. Was soll das denn sein? Hab hier auch gelesen, dass eigentlich nur die Panasonic FCs wichtig sind, also kann ich die weg lassen und nur FCs bestellen?

Als KH habe ich nen alten Sennheiser HD420, ist es bei dem Modell sinvoll nen anderen OpAmps zu bestellen?
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