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Der Plattenspieler \"Klangthread\"

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Hörbert
Inventar
#51 erstellt: 07. Jul 2010, 09:56
Hallo!

@Jazzy

Wenn man nicht mehr hergestellte MM-Systeme aussen vor läßt trifft das für das 2M-black nach meinen persönlichen Erfahrungen mit dem System tatsächlich zu, ja ich würde sogar so weit gehen das ich sage daß das 2M-black zur Zeit einer der weltbesten Magnettonabnehmer ist.

Auch im absoluten Vergleich braucht sich das 2M-black nicht zu verstecken, das Sytem ist -selbstverständlich bei einem vollig anderem Klangcharakter-, gleichauf mit einem Benz-Micro ACE-L oder -H. Erst ein Ortofon Rondo-bronze oder ein Lyra Dorian klingt deutlich besser. Aber das sollte man bei dem mehr als deutlichen Preisunterschied ja auch erwarten können.

Klanglich ist das selbstverständlich eine Geschmacksfrage, das 2M-black ist deutlich heller abgestimmt als z.B. ein ACE oder ein Denon DL-304.

Gegenüber dem alten Shure V-15/III mit Shibata-Retipp-Nadel das ich ebenfalls nutze ist das 2M-black hingegen von der Auflösung und der Präzision her deutlich im Vorteil, allerdings möchte ich das alte Shure aus persönlichen Gründen ebenfalls nicht missen. Für Tonarme zwischen 9 und 11 Gramm ist das 2M-black derzeit -jedenfalls bei mir- das Top-System für hohe Ansprüche und das mit einem noch gutem Preis-Leistungsverhältniss.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 07. Jul 2010, 09:57 bearbeitet]
ritterchen
Stammgast
#52 erstellt: 07. Jul 2010, 12:34
Ich habe letzte Woche einen neuwertigen Thorens TD318 von einem Freund bekommen, ausgestattet mit einem Elac 793H System.
Leider ist dessen Nadel defekt (ist ja noch zu bekommen), meine Frage ist jetzt aber: Wie wertig ist dieser TA, lohnt sich eine neue Nadel oder sollte ich lieber in ein anderes System investieren ?

Sorry, auch ich habe schon jahrelang nichts mehr mit Platten am Hut gehabt, habe aber noch rund 300 Stück und würde diese gerne mal wieder anhören...

Grüsse Frank
Dynacophil
Gesperrt
#53 erstellt: 07. Jul 2010, 14:14
Hi
durchaus lohnend eine Jico zu kaufen...

http://www.export-ja...=21&products_id=1329
lotharpe
Inventar
#54 erstellt: 07. Jul 2010, 18:35

Hörbert schrieb:
Erst ein Ortofon Rondo-bronze oder ein Lyra Dorian klingt deutlich besser.


Das Rondo Bronze wäre durchaus noch in meinen Buget gewesen, nur wollte ich kein MC.

Der einfache Austausch der Nadel war für mich sehr wichtig und es mußte dabei noch gut klingen.

Dank Günther habe ich mit dem 2M Black den richtigen TA gefunden.
Jazzy
Inventar
#55 erstellt: 08. Jul 2010, 21:44
Nun,dann gebe ich mich geschlagen und bewundere das 2M-Black auch Im Ernst,ich glaube schon,daß das ein tolles System ist.Aber eben leider auch sehr teuer.
Mayall
Inventar
#56 erstellt: 09. Jul 2010, 03:17
Nach dieser stattgefundenen Disskusion über das 2M Black werde ich mir die Nadel kaufen und in mein Blue einschieben.
Der Körper des Blue wird doch hoffentlich mit dem Black identisch sein? So kenne ich es jedenfalls von Goldring.
poubelle
Inventar
#57 erstellt: 09. Jul 2010, 09:35

Mayall schrieb:
..Der Körper des Blue wird doch hoffentlich mit dem Black identisch sein? So kenne ich es jedenfalls von Goldring.

anscheinend ist er das nicht.
in dem schon von mir verlinkten text findest du u.a. auch folgende aussagen dazu:

"Its body is made up of a special Noryl plastic/glass mixture that Ortofon has found to offer high rigidity together with the elimination of unwanted resonances.. The Black uses a special upgraded engine different from those used in the less expensive 2M cartridges."

The 2M Blue .. a strictly plastic body as opposed to the plastic/glass of the Black, thereby making the Blue not quite as impervious to resonance. While the majority of the specifications are similar, the major differences are that the Blue puts out 5.5mV -- a .5mV increase over the Black -- and the recommended vertical tracking force is higher -- 1.8 grams for the Blue versus 1.5 for the Black.


und auf der website von ortofon noch:

The cartridge body used for the 2M Black is manufactured from a newly-developed Lexan DMX Piano Black, a revolutionary material which ensures high rigidity while eliminating unwanted resonances. The 2M Black uses a special upgraded engine, featuring split pole pins with a silver plated copper wire.
Hörbert
Inventar
#58 erstellt: 09. Jul 2010, 10:08
Hallo!

Der Nadelträgerkörper des 2M-black passt ohne weiteres auf den Systemkörper des -blue.

Allerdings gibt es geringe elektrische Unterschiede bei den Generatoren, somit hast du nicht ganz ein -black sondern eine Mischung aus beiden Systemen.

Hörbare Auswirkungen hat das allerdings nur insoweit das du bei diesem "Mischsystem" eine etwas höhere Ausgangsspannung hast als bei einen reinem -black.

MFG Günther
Sir_Henry0923
Stammgast
#59 erstellt: 12. Jul 2010, 14:42
Je nun,

die Vorteile einer CD sind hinlänglich bekannt, höherer Geräusch-Nutzsignal-Abstand, Abtastfreiheit, bequemere Handhabung, man muss nicht zwischendurch wenden etc.. Das, liebe Freunde, hat aber nichts mit der aufgenommenen Musik zu tun. Die hängt immer noch vom Können des Toningenieurs ab. Die Qualität des Masters, so hat es oben schon jemand gesagt, ist entscheidend, nicht die elektroakustischen Parameter des jeweiligen Mediums.

Was mich im Zusammenhang mit der Nebengeräuschfreiheit bei der CD so nervt, ist die Unverschämtheit, mit der sie von den Tontechnikern ausgenutzt wird, vor allem bei klassischer Musik mit ihren zuweilen heftigen Dynamiksprüngen. Einer der Gründe, warum ich die CD hassen gelernt habe.

Eine leise Stelle wird so leise aufgenommen, dass man außer einem gelinden Säuseln nichts mehr vernimmt, man stellt ahnungslos lauter und dann brüllt plötzlich das Fortissimo los wie eine Horde wildgewordener Auerochsen, dass man um die unbeschadete Existenz seiner Trommelfelle fürchten muss. Sowas gibt es noch nicht einmal im Konzertsaal, das sollten sich die Knallköppe mal merken. Dort ist zwar der höchste Schallpegel lauter als man ihn je im heimatlichen Wohnzimmer einstellen kann. Täte man das auch nur annäherungsweise, würde sofort der Nachbar beilchenschwingend Einlaß begehren, um das geräuschproduzierende Teil ins Jenseits zu befördern.

Andererseits sind die leisen Stellen im Konzertsaal wieder laut genug, ohne dass man vor Beginn des Konzert sich ein Hörgerät ausleihen muss, um die Passagen mitzukriegen.

Da lob ich mir doch die LP, bei der man sehr viel ausgleichender vorgegangen ist, und was dem Eindruck im Konzertsaal immer noch am nächsten kommt. Die CD kann mir grundsätzlich gestohlen bleiben.

Grüße

Henry


[Beitrag von Sir_Henry0923 am 12. Jul 2010, 14:47 bearbeitet]
stratihatti
Stammgast
#60 erstellt: 12. Jul 2010, 15:21
Hallo henry, da ist doch die CD nicht schuld dran, wenn ein Abmischer die versaut.

Ich finde gerade bei neuen CD´s gibt es kaum noch Dynamik. Ich kann nicht nachvollziehen, das Du lieber ne Einheitsbreilautstärke möchtest.

Ich sehe es so, wie auch vorher schon mal benannt: Die Möglichkeiten einer CD sind weit höher, als vorwiegend genutzt wird.

Die Zeitschrift "Audio" hat mal eine Serie CD´s: pure music" Ihren Heftchen beigelegt. (Übriegens der einzige Grund sich so ein Blatt anzueignen...)

Da kann man die positiven Merkmale einer CD durchaus erhören.

Bei vielen Aufnahmen ist gerade die Dynamik einer Schallplatte wesenlich lebendiger, als auf der CD. z.B.: ne original Pink Floyd, wish you where here.

Das liegt aber nicht an der Schallplatte ansich, sonder wie der Tontechniker die CD versaut hat!

Der verbreiteten Forderungen nach Bildern komme ich auch gerne nach.



Das ist ein Dual505 ohne Gehäuse auf neuen Füßen, auf 3fach Absorber

Schönen Gruß, Hatti
Jazzy
Inventar
#61 erstellt: 12. Jul 2010, 21:44

Eine leise Stelle wird so leise aufgenommen, dass man außer einem gelinden Säuseln nichts mehr vernimmt, man stellt ahnungslos lauter und dann brüllt plötzlich das Fortissimo los wie eine Horde wildgewordener Auerochsen, dass man um die unbeschadete Existenz seiner Trommelfelle fürchten muss.
Also du bist Schuld daran,das die Tonmeister heutzutage alles totkomprimieren,habe ich es doch geahnt
Die gequoteten "Argumente" gabs übrigens schon zu LP-Zeiten,die Techniker wurden angewiesen,die LPs nicht zu dynamisch zu schneiden...
DiegoDee
Stammgast
#62 erstellt: 12. Jul 2010, 23:47
Mich fasziniert,wie man z.B. durch das Herstellungsverfahren einer XRCD ein großes Plus an Natürlichkeit und Echtheit aus dem Silberling holen kann.

Die analoge Scheibe bringt meiner Meinung nach aber immer noch das echtere Feeling und das mit rel. bescheidenen Abspiel-Mitteln!

Die CD ist unkompliziert im Handling(Auto CD Player)verträgt doch einiges,
bietet immensen Bumms(wenn die Aufnahme taugt!).
Ich finde ein gutes Alltagsmedium.

Nach Jahren analoger Abstinenz-auch,weil man sich hat mitreißen lassen von der allgemeinen "CD ist besserdynamischerderLPtotalüberlegen"Euphorie-habe ich mir wieder einen klassischen LP Dreher hergetan weil ich die ganze Zeit über dieses Echte vermisst habe.

Ich möchte die CD nicht mehr missen,aber die(gut gemachte)LP auch nicht.
Für den Alltagskonsum die CD,für den richtigen Genuss die LP.

Das hat nix mit Retro oder Nostalgie zu tun es ist nun aber einfach prinzipbedingt so,daß die LP(natürlich nur wenn vorhanden) diese Feininformation draufhat,die bei einer CD niemals draufsein kann!
Daher auch dieses "Analogfeeling" oder plastische/3D mäßige der Vinylgeschichte das bei aller Liebe bei einer CD einfach weg ist oder höchstens ansatzweise mit viel Aufwand in die Nullen und Einsen mit einfließt.
Gemessen an den ersten CD's sind die XRCD's phänomenal.aber:
leg dieselbe LP als HQ Pressung auf einem Mittelklasse Dreher mit einem guten Mittelklasse System drauf....also wer da noch sagt,daß CD das eindeutig bessere Medium ist....
-wattkieker-
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 12. Jul 2010, 23:51

Wenn man nicht mehr hergestellte MM-Systeme aussen vor läßt


Moin Günther,

diese Aussage läßt mich aufhorchen und nachfragen:
Welche(s) System(e) hast du denn bei den nicht mehr hergestellten im Sinn?

Es gibt ja einige von uns, die noch mit "alten" Systemen hören, ich schließ mich da nicht aus. Eigentlich hab ich gar kein System, dass aktuell noch gehandelt wird.
Mayall
Inventar
#64 erstellt: 13. Jul 2010, 05:38

Hörbert schrieb:
Hallo!

Der Nadelträgerkörper des 2M-black passt ohne weiteres auf den Systemkörper des -blue.

Allerdings gibt es geringe elektrische Unterschiede bei den Generatoren, somit hast du nicht ganz ein -black sondern eine Mischung aus beiden Systemen.

Hörbare Auswirkungen hat das allerdings nur insoweit das du bei diesem "Mischsystem" eine etwas höhere Ausgangsspannung hast als bei einen reinem -black.

MFG Günther


Moin Günther,

die höhere Ausgangspannung ( im mV Bereich) kann man doch verkraften, oder wird es da einen größeren klanglichen Unterschied zwischen dem "aufgerüsteten" Blue und dem Original Black geben?



[Beitrag von Mayall am 13. Jul 2010, 05:39 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#65 erstellt: 13. Jul 2010, 08:27
Hallo!

So wie der Löwenanteil des Klanges beim Plattenspieler das System macht, macht der Löwenanteil der Systemleistung bei MM-Systemen die jeweilige Abtastnadel respektive Schliff und Material des Nadelträgerröhrchens aus.

Klangliche Unterschiede werden allerhöchstens durch das Bewußtsein keinen Originalen-black-Korpus zu nutzen in deinem Kopf erzeugt werden. Meßbar gibt es sehr wohl einen kleinen Unterschied aber den wirst du nicht hören.

MFG Günther
Sir_Henry0923
Stammgast
#66 erstellt: 13. Jul 2010, 09:45

Jazzy schrieb:

Eine leise Stelle wird so leise aufgenommen, dass man außer einem gelinden Säuseln nichts mehr vernimmt, man stellt ahnungslos lauter und dann brüllt plötzlich das Fortissimo los wie eine Horde wildgewordener Auerochsen, dass man um die unbeschadete Existenz seiner Trommelfelle fürchten muss.
Also du bist Schuld daran,das die Tonmeister heutzutage alles totkomprimieren,habe ich es doch geahnt
Die gequoteten "Argumente" gabs übrigens schon zu LP-Zeiten,die Techniker wurden angewiesen,die LPs nicht zu dynamisch zu schneiden... :.



Das ist mir freilich neu . CD und LP haben im übrigen denselben Dynamikumfang, bei der CD wohl mehr aus sozialhygienischen Gründen. Außerdem ist es einfach Unfug, den gesamten Dynamikraum der CD ausnutzen zu wollen, da fiele nach einiger Zeit Hörens der Putz von der Wand von den Gehörschäden mal ganz abgesehen.


Grüße

Henry
cptfrank
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 13. Jul 2010, 12:09

Sir_Henry0923 schrieb:
Außerdem ist es einfach Unfug, den gesamten Dynamikraum der CD ausnutzen zu wollen, da fiele nach einiger Zeit Hörens der Putz von der Wand von den Gehörschäden mal ganz abgesehen.


Grüße

Henry

Volle Zustimmung, abgesehen davon, daß wohl die meisten Anlagen garnicht in der Lage sind das herüberzubringen!
Gruß
Frank
Mayall
Inventar
#68 erstellt: 13. Jul 2010, 17:49

Hörbert schrieb:
Hallo!

So wie der Löwenanteil des Klanges beim Plattenspieler das System macht, macht der Löwenanteil der Systemleistung bei MM-Systemen die jeweilige Abtastnadel respektive Schliff und Material des Nadelträgerröhrchens aus.

Klangliche Unterschiede werden allerhöchstens durch das Bewußtsein keinen Originalen-black-Korpus zu nutzen in deinem Kopf erzeugt werden. Meßbar gibt es sehr wohl einen kleinen Unterschied aber den wirst du nicht hören.

MFG Günther


Hallo Günther,

ich danke Dir für Deine Ausführung. Einen hörbaren Unterschied zwischen den zwei TA zu hören wird wohl wirklich nur Kopfarbeit sein.
Nun bin ich restlos überzeugt zum Kauf einer Nadel 2M Black.


MFG Ingo

lotharpe
Inventar
#69 erstellt: 13. Jul 2010, 19:52
Hallo Ingo,

kauf Dir die Nadel und vergleiche mal beide, am besten mit einer hochwertigen Digitalisierung, so kann man sehr schnell zwischen den Aufnahmen umschalten.
Gestern habe ich testweise mal zwei Vinylaufnahmen der Maxi "Tainted Love" von Soft Cell miteinander verglichen, sie lag gerade bereit.

Eine Aufnahme wurde nachträglich mit dem OM30 Super erstellt, die 2M Black Version war schon vorhanden.
Das OM30 ist ja noch auf einem zweiten Headshell montiert, so konnte ich schnell wechseln und das Auflagegewicht war auch zügig angepasst.

Bei den Versionen habe ich auf möglichst gleiche Pegel geachtet und sie wurden in 24Bit/48Khz erstellt.
Schon mit dem OM30 hört sich die Maxi sehr gut an, wass aber das 2M Black noch herausholt, ist mehr als beachtlich.

Die 2M Aufnahme klingt viel räumlicher, besser aufgelöst und vor allem sauberer in den Sibilanten, die Maxi ist auch noch sehr gut erhalten, fast neuwertig.

Wenn bestimmte Teile im Song zugemischt wurden, ist kurz davor ein leichter Anstieg des Rauschpegels herauszuhören, mal mehr links, mal mehr rechts, beim OM30 hört man das überhaupt nicht.
Es ist schon erstaunlich, wass ein moderner guter TA aus älteren Platten herausholt, mich überrascht es immer wieder aufs Neue.

Das 2M Black verfügt übrigens auch über eine erstaunliche Kanaltrennung, besonders bei guten Live Aufnahmen sehr schön herauszuhören.


[Beitrag von lotharpe am 13. Jul 2010, 19:54 bearbeitet]
Mayall
Inventar
#70 erstellt: 13. Jul 2010, 20:23
Hallo Lothar,

leider habe ich die Gerätschaften (Digital) nicht um solch ein Experiment bei mir zu realisieren. Da ich aber nur gutes von Euch und auch von Außerhalb des Forum höre, werde ich mir ein Komplettes 2M Black zulegen. Das habe ich nun nach dem errechnen des Preisunterschieds von Nadel und Komplett TA beschlossen!
Für eine Nadel würde ich rund 400 Euro löhnen, dass komplette Teil kostet rund 480 Euro. Bei solch einer Anschaffung kommt es auf 80 Euro auch nicht mehr an, oder?



[Beitrag von Mayall am 13. Jul 2010, 20:24 bearbeitet]
lotharpe
Inventar
#71 erstellt: 13. Jul 2010, 20:32

Mayall schrieb:

Für eine Nadel würde ich rund 400 Euro löhnen, dass komplette Teil kostet rund 480 Euro. Bei solch einer Anschaffung kommt es auf 80 Euro auch nicht mehr an, oder?


Sehe ich auch so und für das Blue findet sich hier bestimmt ein Interessent.


Mayall schrieb:
leider habe ich die Gerätschaften (Digital) nicht um solch ein Experiment bei mir zu realisieren.


Hast Du nicht mit dem Gedanken gespielt, für diese Zwecke entsprechende Gerätschaften zuzulegen?


[Beitrag von lotharpe am 13. Jul 2010, 22:37 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#72 erstellt: 13. Jul 2010, 20:58
Hallo!

Eigentlich vernünftig, dann kannst du das -blue entweder Verkaufen oder falls ein Tonarm mit abnehmbare Headshell vorhanden ist als ein auf einer Zweitheadshell vormontiertes Zweitsystem für zerkratzte Scheiben nutzen.

MFG Günther
Mayall
Inventar
#73 erstellt: 13. Jul 2010, 21:17

lotharpe schrieb:

Mayall schrieb:

Für eine Nadel würde ich rund 400 Euro löhnen, dass komplette Teil kostet rund 480 Euro. Bei solch einer Anschaffung kommt es auf 80 Euro auch nicht mehr an, oder?


Sehe ich auch so und für das Blue findet sich hier bestimmt ein Interessent.


Mayall schrieb:
leider habe ich die Gerätschaften (Digital) nicht um solch ein Experiment bei mir zu realisieren.


Hast Du nicht mit dem Gedanken gespielt, Dir entsprechende Gerätschaften zuzulegen?


Das habe ich wohl, wird auch noch bis Herbst realisiert aber es wird auch einiges Kosten. So bin ich mit bekannten übereingekommen, dass ich von einem erst einmal seine Kurz gebrauchten Teile übernehme weil der Gute unbedingt über den Großen Ozean möchte und nicht zurückkehren will. Das wird im Frühherbst geschehen.
Bis dahin muß ich zu diesem Thema noch darben!

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