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Der Rega Plattenspieler Thread

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arizo
Inventar
#351 erstellt: 27. Nov 2017, 15:15
Ja, das kann schon sein.
Ich habe auf der High-End vor ein paar Jahren eine Vorführung von Octave gesehen und war sehr beeindruckt.
Das hatte mir richtig gut gefallen.
Klingt das Aphelion mit der Octave besser als mit dem internen Phonovorverstärker?
Unentschlossener2
Inventar
#352 erstellt: 27. Nov 2017, 15:25
Definitiv, wie soll man es beschreiben? Ich finde das ganze wird luftiger, größer und detailreicher. Macht einfach Spaß.
Unentschlossener2
Inventar
#353 erstellt: 27. Nov 2017, 15:26
Bei dieser ganzen Phonogeschichte bin ich auf die Idee gekommen, dass vielleicht die Kombi Röhrenvorstufe - Class A - Endstufe mein High-End-Ende sein könnte.
harvensaenger
Stammgast
#354 erstellt: 29. Nov 2017, 13:00
@ unentschlossener
Ich nutze eine Tom Evans "the groove+"
Am RP 10 allerdings habe ich nur ein Apheta2 drunter.
Getestet habe ich schon eine Trigon Phonostufe...joaahr geeeht so.
und eine Musical Fidelty Röhrenvorstufe,fast noch besser allerdings Röhre rauscht nun mal ein wenig.
das Evans Ding ist schon locker die beste von allen,aber kostet auch.
Obwohl böse Zungen behaupten Tom Evans und Rega Dreher mit hauseigenen TA würden laut "Hifi Wittmann"
mal überhaupt nicht harmonieren,ich solle das Apheta verklingeln und lieber ein Sau teures EMT System kaufen
Die können mich aber jetzt mal es bleibt erstmal wie es ist,und meine kleine Perle bekommt ein Cabrio vom Weihnachtsmann zack bumm.
arizo
Inventar
#355 erstellt: 29. Nov 2017, 13:03
Ist das wirklich so, dass Röhrenphonovorverstärker rauschen?
Rauscht das Octave Phonomodul auch?
Unentschlossener2
Inventar
#356 erstellt: 30. Nov 2017, 00:22
Wenn das Ding anfängt zu Rauschen ist ein derartiger Pegel erreicht, dass Du Wände damit einreissen kannst. Für den normalen Hörgebrauch völlig unrelevant.

Mal was anderes: Heute meinte der Hifityp, dass die Verkabelung von Rega garnicht ginge, dass mit der Erdung im Kabel und der Signalübertragung abträglich wäre. Wisst Ihr da was drüber?
arizo
Inventar
#357 erstellt: 30. Nov 2017, 01:20
Ja.
Mir wurde von einigen Forenmitgliedern nahegelegt, meinen Tonarm zu zerlegen und den Tonarm anders verkabeln zu lassen.
Soweit ich mich noch daran erinnern kann, läuft die Erdung des Tonarms quasi über den Tonabnehmer und den Schirm des Tonarmkabels zum Phonovorverstärker.
Besser wäre es, eine eigene Erdung vom Tonarm direkt zum Phonovorverstärker zu legen.
Aber ehrlich gesagt lasse ich keinen nagelneuen Tonarm umbauen und das Ding funktioniert ja jetzt erst mal.
Der Vertrieb meinte auch, dass sie, wenn wirklich etwas durch eine statische Entladung kaputt gehen sollte, in der Garantiezeit ja sowieso ersetzen bzw. reparieren müssten.
Von daher mache ich jetzt erst mal gar nichts und warte ab, ob es Probleme gibt.
Ich gehe aber nicht davon aus.
Da hätte ja schon lange ein großer Aufschrei durch die HiFi-Szene gehen müssen, wenn die Regas reihenweise Tonabnehmer schrotten würden...
Klanglich erwarte ich keine Nachteile durch die vorhandene Verkabelung.
Unentschlossener2
Inventar
#358 erstellt: 30. Nov 2017, 10:04
Das wird von den anderen Freaks aber immer so hingestellt als würde das so auf keinen Fall gehen.
Ich frage mich allerdings wirklich, warum Rega so einen merkwürdigen Weg geht. Billiger ist das doch auch nicht?
arizo
Inventar
#359 erstellt: 30. Nov 2017, 10:11
Doch, das ist schon billiger.
Man spart sich ja das zusätzliche Kabel.
Harry1212
Ist häufiger hier
#360 erstellt: 30. Nov 2017, 11:24
Nach diversen verschiedenen phonoverstärkern wo einer mal länger oder kürzer blieb? betreibe ich jetzt
meinen Rega P9 mit einen Shelter MC 901 am Übertrager MC PRO von Silvercore.
Mein Tipp ist wär einen Phonoeingang am Gerät besitzt unbedingt mal einen Übertrager ausprobieren?
Der Silvercore spielt bei mir an einer Jadis JP80 Röhrenvorstufe, ohne das zunehmende Rauschen
wenn man die Drehzahl ändert und das am Hornlautsprecher die echt gnadenlos sind.

Gruß Harry
Dietmar
Stammgast
#361 erstellt: 30. Nov 2017, 11:55

Unentschlossener2 (Beitrag #358) schrieb:
Das wird von den anderen Freaks aber immer so hingestellt als würde das so auf keinen Fall gehen.
Ich frage mich allerdings wirklich, warum Rega so einen merkwürdigen Weg geht. Billiger ist das doch auch nicht?


Das fragt man sich schon seit vielen Jahren. Habe damals meinen RB300 mit Draht von Heiko Wingender neu verkabelt und war sehr zufrieden. Viele Jahre später habe ich ihn nach einem Kabelbruch von Heiko Wingender neu verkabeln lassen und war auch hier mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Ich hatte das Gefühl, dass er deutlich besser als mit der Origuinalverkabelung klingt.
arizo
Inventar
#362 erstellt: 30. Nov 2017, 12:06
Es ist halt die Frage, ob das Neuverkabeln beim RB2000 auch hörbare Vorteile mit sich bringt oder nur das Gewissen wegen der seltsamen Masseführung beruhigt.
Ich fände es aber sehr cool, wenn Unentschlossener2 das mal für uns austestet...
Vielleicht lasse ich mich ja dann auch dazu durchringen.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass dadurch beim Top-Tonarm von Rega noch viel rauszuholen ist.
Was kostet denn eigentlich so eine Neuverkabelung?
Dietmar
Stammgast
#363 erstellt: 30. Nov 2017, 12:08
ich weiß es nicht mehr genau, aber so ca 150-200 Euro. Das nackte Kabel und die Arbeit selbst machen, ist billiger.
arizo
Inventar
#364 erstellt: 30. Nov 2017, 12:25
Na, das geht ja eigentlich...
Ich habe so etwas noch nie gemacht und würde mir das nicht alleine zutrauen.
Aber wieso ist das Kabel denn schon gebrochen?
Dietmar
Stammgast
#365 erstellt: 30. Nov 2017, 12:29
na ja, es war ein feines Kupferdrähtchen und beim x. mal Umstecken beim Systemwechsel war ich wohl etwas 'dappig' (ungeschickt )


[Beitrag von Dietmar am 30. Nov 2017, 12:57 bearbeitet]
arizo
Inventar
#366 erstellt: 30. Nov 2017, 12:47
Ach so.
Naja, das kann bei Plattenspielern immer mal passieren.
harvensaenger
Stammgast
#367 erstellt: 30. Nov 2017, 14:02

arizo (Beitrag #362) schrieb:
Es ist halt die Frage, ob das Neuverkabeln beim RB2000 auch hörbare Vorteile mit sich bringt oder nur das Gewissen wegen der seltsamen Masseführung beruhigt.
Ich fände es aber sehr cool, wenn Unentschlossener2 das mal für uns austestet... "gefällt mir"

Jooh ,da könnte der unentschlossene doch mal etwas Entschlossenheit zeigen, analog seines Avatar's
die weiß wie es geht.
Und doch, eine Röhre rauscht nun mal ein wenig,es ist eben kein "toter" Transistor,es gibt ja genug die stehen drauf und zu vielen Musikrichtungen
passt der wärmere Klang auch ganz prima.
Unentschlossener2
Inventar
#368 erstellt: 30. Nov 2017, 15:51

arizo (Beitrag #362) schrieb:

Jooh ,da könnte der unentschlossene doch mal etwas Entschlossenheit zeigen, analog seines Avatar's
die weiß wie es geht.


Ach ja, was denn?

Ich habe aus berufenem Munde folgende Aussage zur Verkabelungsphilosophie erhalten:

…die Masseführung ist zusammengeführt. Rega geht bewusst diesen Weg. Es gibt zwar Tonabnehmer die dadurch zum brummen neigen (Grado), aber bei Rega sieht man deutlich klangliche Vorteile von diesem Konzept. Fakt ist das von außen weniger Störungen in den Spieler kommen als bei einer offenen Masseleitung. Diese Thematik wurde uns in England vorgeführt, (da immer mehr Störquellen kommen WLAN, Mobilfunk uvm.) ist es der bessere Weg.

Übrigens habe ich von Herrn Wingender interessante Infos bekommen. Einfach mal anfragen unter mail@stereolux.de
arizo
Inventar
#369 erstellt: 30. Nov 2017, 17:31
Naja... Das hört sich selbst für mich ein bisschen nach Marketinggewäsch an...
Tatsache ist, dass die meisten anderen Hersteller von Tonarmen es anders machen und die hören sich ihre Ergebnisse ja wahrscheinlich auch an und verteidigen ihre Masseführung auch mit angeblichen klanglichen Vorteilen.
Unentschlossener2
Inventar
#370 erstellt: 30. Nov 2017, 19:03
Da stimme ich mit Dir überein. Jeder verteidigt sein Konzept mit mehr oder weniger plausiblen Argumenten. Dass nun Mobilfunk/WLAN auf die offene Masseleitung hörbaren Einfluss haben, naja...

Die Option einer klassischen Verkabelung steht ja noch, hat jetzt aber gerade keine Priorität. Schade für Harvensaenger, damit hat es sich erst einmal ausgeblasen...
harvensaenger
Stammgast
#371 erstellt: 01. Dez 2017, 12:29
Ich hatte vor ein einigen Wochen auch ein paar "Analogfuzzis" bei mir zu Gast die natürlich den Rega nach Begutachtung erstmal in der Luft zerissen haben
von wegen so viel Geld für so wenig Plattenspieler bla bla bla,es waren eher Bohrinselfreunde die verstehen das Konzept im Grunde sowieso nicht.
Nach der einen und anderen Hörprobe wurden sie versöhnlicher.
Ich sehe den RP10 als eine analoge" Lotus Elise" die anderen fahren scheinbar lieber 7er BMW.
Schöner konsequenter Leichtbau.
Dietmar
Stammgast
#372 erstellt: 01. Dez 2017, 12:35
ich denke, die verschiedenen Konzepte sind eher Geschmacksache, gute Ergebnisse lassen sich mit beiden erzielen (mit dem 3., dem Wabbler à la Thorens allerdings auch )
Ich fand den Rega toll, den VPI Classic, der wohl eher zu den Masse-Spielern zählt, ist aber doch ein wenig bassstärker...
akem
Inventar
#373 erstellt: 01. Dez 2017, 20:51

Dietmar (Beitrag #372) schrieb:
ich denke, die verschiedenen Konzepte sind eher Geschmacksache

Da ist durchaus was dran, viele Wege führen bekanntlich nach Rom (3€ für's Phrasenschwein... ).
Aber bei Rega hapert es halt bei vielen Detail-Lösungen bzw. -Nicht-Lösungen... Da könnte man für nicht allzuviel Geld durchaus spürbar bessere Qualität abliefern. Aber was will man erwarten? Die haben alle exakt das gleiche Konzept. Um eine Produkthierarchie zu bekommen, werden halt zu den "kleineren" Modellen hin immer mehr Handbremsen eingebaut... Okay, die echten Konstruktionsfehler sind bei allen Modellen gleich.

Gruß
Andreas
Unentschlossener2
Inventar
#374 erstellt: 01. Dez 2017, 22:09
Servus Andreas,

das, was Du Rega vorwirfst, trifft die meisten Hersteller ebenso.

Ciao
harvensaenger
Stammgast
#375 erstellt: 02. Dez 2017, 10:44
Na dann lass es doch mal raus und verifiziere das mal Stichpunktartig für uns Torfköppe.
ich möchte auf keinen Fall Dumm sterben. da wird Dir ein 11635 Beitrag doch sicher nicht schwerfallen.
akem
Inventar
#376 erstellt: 02. Dez 2017, 14:42
Naja, wie wär's mit anständigen Scharnieren für die Haube? Mit einem Motor, der kein magnetisches Streufeld abgibt? Elektronische Geschwindigkeitswahl, auch bei den einfacheren Modellen? Gummi gegen Filzmatte? Vernünftiges Antiskating? Auslegung auf gängige Tonabnehmer-Bauhöhe (18 statt 14mm)? Vernünftiges Gegengewicht mit Skala und ohne Resonanzneigung? Vernünftige Erdung?

Gruß
Andreas
Unentschlossener2
Inventar
#377 erstellt: 02. Dez 2017, 17:08
Deine Probleme (sofern sie existieren) sind irgendwie nicht meine...


[Beitrag von Unentschlossener2 am 02. Dez 2017, 17:08 bearbeitet]
arizo
Inventar
#378 erstellt: 03. Dez 2017, 01:57
Naja, objektiv betrachtet, stimmt es, was akem schreibt.
Man muss aber auch sehen was die Konkurrenz zu dem Preis bietet und da ist es ja teilweise sogar noch schlimmer.
Wenn man bei Linn eine auf Knopfdruck umschaltbare Geschwindigkeit haben will, muss man schon zur Mittelklasse greifen und die kostet dann über 8000€...
Für viele aktuelle Plattenspieler gibt es noch nicht mal eine Abdeckhaube.
Die Kritikpunkte mit dem nicht gut geschirmten Motor und der seltsamen Bauhöhe der Tonabnehmer kann ich nachvollziehen.
Das ist wirklich nicht schön gemacht.
Ich verstehe das bei Rega halt so, dass die Plattenspieler einfach für Musikliebhaber gemacht sind, die sich nicht allzusehr mit der Materie beschäftigen wollen.
Ich denke, dass bei den meisten hier der Händler das System montiert hat und daran nur sehr selten etwas verändert wird.
Ich höre auch lieber Musik, statt rumzubasteln.
Da gehöre ich wohl perfekt zur Zielgruppe.

Ich bin auch sehr zufrieden mit meinem Plattenspieler.
Heute habe ich während dem Musikhören auf einer Platte bei einem Lied so ein seltsames Klopfgeräusch gehört, das mir bisher beim Hören von CD noch nie aufgefallen ist.
Ich dachte erst, dass die Platte einen Kratzer hat.
Nachdem ich dann die CD kurzerhand mal angeschaltet habe, konnte ich dort das Geräusch auch hören.
Es war aber nicht so deutlich, sondern ein bisschen versteckt in der Musik.
Das passiert mir mit dem Plattenspieler öfter, dass ich plötzlich Details höre, die mir vorher nicht aufgefallen sind.
Ich finde das toll.
Da kann er ruhig ein paar Macken haben, der kleine RP10.
Solange er mich so begeistern kann, ist alles gut für mich.
Unentschlossener2
Inventar
#379 erstellt: 03. Dez 2017, 12:46

arizo (Beitrag #378) schrieb:
Ich verstehe das bei Rega halt so, dass die Plattenspieler einfach für Musikliebhaber gemacht sind, die sich nicht allzusehr mit der Materie beschäftigen wollen.
Ich denke, dass bei den meisten hier der Händler das System montiert hat und daran nur sehr selten etwas verändert wird.
Ich höre auch lieber Musik, statt rumzubasteln.
Da gehöre ich wohl perfekt zur Zielgruppe.


Genauso ist es. Ich will nicht an meinem Dreher rumschrauben, sondern Musik hören. Insofern habe ich recht wenn ich sage, dass viele der von akem beschriebenen "objektiven" Probleme subjektiv gar keine sind.


[Beitrag von Unentschlossener2 am 03. Dez 2017, 12:47 bearbeitet]
akem
Inventar
#380 erstellt: 03. Dez 2017, 13:50
Naja, wenn Du heute ein Auto kaufst und das Fahrwerk schaukelt sich bei 200km/h auf und das Fahrverhalten wird schwer zu beherrschen - dann ist das ein objektiver Mangel. Wenn Du aber nie schneller als 120 fährst, dann ist dieser Mangel subjektiv nicht vorhanden...

Gruß
Andreas


[Beitrag von akem am 03. Dez 2017, 13:51 bearbeitet]
Unentschlossener2
Inventar
#381 erstellt: 03. Dez 2017, 16:15
Klar, ein treffender Vergleich... Lass' es gut sein. Nutzen wir die Zeit für etwas sinnvolleres.
Quit.
akem
Inventar
#382 erstellt: 03. Dez 2017, 16:44
Weißt Du, ich würde ja nix sagen, wenn das alles nicht bis in die 80er Jahre Standard gewesen wäre... Und damals war der Kostendruck bedingt durch die Konkurrenzsituation sicher mindestens genauso hoch wie heute.

Gruß
Andreas


[Beitrag von akem am 03. Dez 2017, 16:45 bearbeitet]
eStyle
Inventar
#383 erstellt: 04. Dez 2017, 01:59
Diese "Streitigkeiten" wird es immer geben - Xbox gegen PlayStation, Apple gegen SAMSUNG, Nikon gegen Canon, HP gegen EPSON und auch Rega gegen Dual & Co...
Ich finde so etwas immer sehr schade, weil irgendwie jeder nur versucht, seine eigenen Entscheidungen und Geräte zu rechtfertigen und zu verteidigen. Dabei denke ich mir immer - ich bekomme von der Firma kein Geld oder Lob dafür, dass ich sie so sehr verteidige und mein Kauf sorgt auch nicht dafür, dass diese Firma mich nun in Himmel lobt, schließlich wollen alle Hersteller nur verkaufen und Geld verdienen. Dies ist auch legitim, aber warum einige Leute so sehr ihre Geräte in Schutz nehmen und verteidigen müssen, verstehe ich immer nicht. Jeder Mensch ist komplett anders, in extrem vielen Dingen. Somit sind auch extrem viele Ansichten ganz unterschiedlich. Für jeden sind andere Dinge wichtig/unwichtig, deshalb kauft der eine dies und der andere das. Der eine findet es für seine Ansprüche zu teuer und der andere günstig. Jedes Gerät hat so seine Vor- und Nachteile. Das eine Gerät mehr, das andere weniger. Aber am Ende kommt es doch tatsächlich darauf an, was für einen überhaupt in Frage kommt und somit wichtig ist und was nicht. Bedeutet, dass eine schlechte Sache, zum Beispiel die Scharniere am Rega, für einen wirklich ein Grund sein könnte, sich gegen den Rega zu entscheiden, für den anderen jedoch nicht, da er sich denkt: "ich benutze die Haube eh nie". Das muss jeder selbst wissen und so etwas immer gleich mit dem total bescheuerten, meiner Meinung nach absolut unpassenden Vergleich "ich kaufe doch auch kein Auto, welches bis zu 200 kmh ausgelegt ist und fahre dann nur maximal 150 kmh" gleichzusetzen, ist in meinen Augen ein sehr übertriebener, blöder Vergleich. Ein Auto und ein Plattenspieler sind ganz andere Dimensionen. Man sollte ja, wie man ja weiß, auch keine Äpfel mit Birnen vergleichen!

LG
V-Zwo
Neuling
#384 erstellt: 15. Feb 2018, 20:17
Hallo und Gruß in die Runde und mal zurück zu den kleineren Regas

Seit geraumer Zeit fahre ich auf meinem RP6 ein Benz ACE SL und das ganze war bis vor kurzem angestöpselt an eine leicht getunte Pro-Ject Tube-Box S. Alles in allem lief das für mich recht zufriedenstellend bis ich mehr oder weniger zufällig bei einem weit entfernten Händler die Kombi RP8+Apheta2+AriaR gehört habe. >>> Haben wollen!!! Aus Budgetgründen aber immer schön langsam.
Als ersten Schritt zur Aufrüstung habe ich sehr günstig eine AriaR erstanden. Nun, zusammen mit dem Benz ACE SL klingt mir die AriaR trotz traumhaftem Zugewinn an Auflösung und Klangfarben leider einen Tick zu hell und damit (je nach Aufnahme) zu anstrengend für meinen Geschmack. Dazu muss ich erwähnen, dass der Rest meiner Kette eine gewollt helle Tendenz hat und Zuspieler mit einem Überhang im Präsenzbereich passen da einfach nicht rein. Ein ebenfalls in meinem Besitz befindlicher Rega DAC R klingt im Übrigen bei mir ganz hervorragend. Einen ähnlichen Grundklang hätte ich von dem AriaR auch erwartet.
Nun hatte ich ursprünglich als nächste Anschaffung das Apheta 2 in Planung. Nach meiner kleinen „Pleite“ mit der Benz/Aria-Kombi habe ich jetzt Bedenken, ob das wohl die richtige Entscheidung sein würde. Was, wenn das auch zu hell klingt? Einen Klangvergleich Benz/Apheta habe ich im Netz nicht finden können. Der nächste vernünftige Händler ist zwei Autostunden entfernt und einer, der beide Systeme in der Vorführung hat, wahrscheinlich noch weiter. Hat jemand von Euch schon mal die beiden Systeme im direkten Vergleich gehört?

Gruß.
Peter

PS: Ein paar Einträge vorher war jemand an Erfahrungen mit einem Acrylteller auf einem Rega interessiert:
Vor ein paar Monaten hatte ich so einen mal ausprobiert. Also dieser leicht milchig weiße S24 sah unheimlich gut aus auf dem Rega. Klanglich legte der Bassbereich (außer Tiefbass) etwas zu und kam mir dabei ein klein wenig unpräziser vor. Die Mitten kamen sehr schön. Stimmen und Instrumente bekamen mehr Substanz, mehr Körper. Was mich aber störte war, dass einiges von diesem luftigen, leichtfüßig federnden Etwas, diesem rhytmisch offenen Klang, welchen ich an meinem Rega so mochte, verloren ging. Letzteres in abgeschwächter Form empfand ich auch bei einer Gummi/Korg-Matte. Für mich ist der Glasteller mit Lederauflage das Ideal.


[Beitrag von V-Zwo am 16. Feb 2018, 00:31 bearbeitet]
harvensaenger
Stammgast
#385 erstellt: 17. Feb 2018, 16:18
Hallo Peter,
100% kann ich Dir auch nicht helfen, nur soviel ich habe noch einen RP3 mit einem Benz Gold MC drunter im Vergleich mit dem RP 10 und Apheta2
ist der klang vom Benz System erheblich heller und spitzer so will ich es mal ausdrücken was sicher am System liegt nicht am Dreher das Apheta läuft ein grosses Stück abgeklärter und klarer nicht ganz so hell und nervös wie das Benz.
so ähnlich würde ich das mal formulieren wollen.
Lg. Kai
FroggiFred
Neuling
#386 erstellt: 22. Nov 2018, 22:28
Moin alle Miteinander,

vorweg: bin Neuling hier, habe Null Erfahrung mit Foren und wenn das hier der falsche Thread ist, dann bitte kurz Info geben.

Habe auf einem Rega RP3 TAD Sonderedition (die mit dem Arm vom aktuellen Modell)
noch einen ClearAudio Performer V2 montiert (mit Spacer unter dem Arm) und bin auf der Suche nach einer Alternative. Nicht das der CA nicht gefällt, aber blöderweise habe ich den neulich mit derber Unachtsamkeit quasi gehimmelt (Nadelträger verbogen, behutsam zurückgebogen, läuft noch, aber nicht gut, sprich verzerrt).
Kurz: neuer TA soll her. Da Neuling in Sachen Plattendreher fehlt die Erfahrung mit Alternativen.

Angedacht sind ein Ortofon 2M Black (vom Bronze wurde mir im Vergleich zum CA abgeraten), ein Goldring 2400/2500 soll lt. Recherche ansprechend sein, ebenso liest man gutes über Nagaokas (200er/300er). Der TA soll elektrisch und tonal zu einem Graham Slee 2 Special (also MM) und mechanisch zum Arm des Rega (RB330, meine ich - eher leicht) passen.

In knappbemessener Freizeit wird gehört Querbett: Klassik (Mozart, Beethoven, Bach), Folk (Glen Hansard, Fink, Nick Drake, J. Cash), Jazz (D. Krall, Coltrane, Norah Jones), Rock (Queen, Gary Moore) und etwas Alternative (Björk). Der TA sollte daher Allround-geeignet sein. Tonal gerne detailreich, auf einer Skala in der Mitte zwischen analytisch bis Mittelwarm zu verordnen. Letzteres meint ein paar Mitten bis obere Mitten für den Vordergrund der Streicher bei den klassischen Sachen und den Schmiss beim Rock.

Über eine Stellungnahme zu den o.a. TAs bzgl. der Ausrichtung der einen anderweitigen Tip würde ich mich freuen. Vielen Dank im Voraus und viele Grüße

Frederic
akem
Inventar
#387 erstellt: 22. Nov 2018, 22:51
Die 2xxx Goldrings sind ziemlich schlecht zu justieren. Ich hatte mal ein 2500er und das hat mir nicht so gefallen, das hatte irgendwie einen nervigen Unterton und eine leichte tonale Verfärbung. Von den Nagaokas bin ich auch nicht so überzeugt. Das MP150 hatte ich mal da, das würde ich als "gepflegte Langeweile" bezeichnen. Das MP500 ist wirklich nicht schlecht aber doch extrem teuer. Das Preis-Leistungsverhältnis ist in beiden Fällen imho nicht gut. Das 2M Black gefällt mir noch einen Tick besser als das MP500 und dabei ist es doch erheblich preiswerter. Imho eines der besten MMs, die ich je gehört habe. Von daher würde ich dazu raten zumal es aufgrund seiner Form stocksimpel an den Rega-Tonarmen zu justieren ist. Sieht wahrscheinlich nicht nur so aus wie für die Regas gemacht... Nur die Höhe des Tonarms muß man halt anpassen aber das ist vermutlich auch für das Clearaudio schon geschehen.

Gruß
Andreas
FroggiFred
Neuling
#388 erstellt: 22. Nov 2018, 23:02
Hallo Andreas,

so schnell hatte ich mit einer Reaktion nicht gerechnet. Danke für die Darstellung.
Jep, der Arm ist für den CA mit Spacern schon höhergelegt. Nervige Untertöne möchte ich bei
vorwiegend abendlichem Hören zur Entspannung nicht gerne haben.
Und zu Montageschwierigkeiten der Goldrings wegen der rundlichen Bauform liefert die Suchmaschine einige Ergebnisse. Also das Ortofon Black schnöde ausprobieren (Versuch macht ja klug, heißt es).

Danke!

Viele Grüße und schönen Abend
Frederic
harvensaenger
Stammgast
#389 erstellt: 23. Nov 2018, 00:08
Vieleicht wäre auch das Rega Ania MC
eine Option,zugegebener maßen ist das Invest gut 200 Euro höher ist dafür aber
auch fix montiert ohne grosse feinjustiererei.
Und immerhin die kleine Schwester vom Aphelion und dem Apheta
Das hätte sich der RP 3 garantiert verdient.
Lg.Kai
eStyle
Inventar
#390 erstellt: 23. Nov 2018, 00:12
Ich betreibe ja auch schon seit Kauf meines Rega P3 Plattenspielers die 2m Serie von Ortofon an meinem Tonarm. Erst die Red-Nadel, dann die Blue-Nadel und jetzt mittlerweile die Black-Nadel und ich muss sagen ich bin extremst zufrieden.
FroggiFred
Neuling
#391 erstellt: 23. Nov 2018, 11:32
Hallo,

@Kai: ein MC wäre schon eine schöne Sache und reizvoll. Dagegen spricht jedoch, dass
dann auch noch ein MC-PhonoPre anzuschaffen wäre. Am Amp selbst sind kein MM/MC-Eingänge vorhanden. In Summe wäre mit Ania MC + MC Pre leider das aktuell verfügbare Budget überreizt.
MM-Pre ist ja vorhanden und für den geschrotteten TA brauche/will ich zeitnah Ersatz.
Dennoch vielen Dank für die Rückmeldung und den Hinweis. Ich halte das Thema MC mal im Hinterkopf und vielleicht ist da in absehbarer Zeit Luft und der Drang doch ein MC anzugehen.

@eStyle: Auch Dir Danke für die Rückmeldung. Damit rückt das 2M Black bei mir ganz klar in den Fokus.

Viele Grüße
Frederic
vinylrules
Inventar
#392 erstellt: 23. Nov 2018, 11:56
Was spricht gegen das Exact von Rega? Im Gegensatz zum Elys tastet das sauber ab und ist klanglich echt gut. Und justiert werden muss es auch nicht.
Tendaberry
Stammgast
#393 erstellt: 23. Nov 2018, 14:44
Wenn Du ein Bisschen händig bist, kannst Du ja auch nur eine neue Nadel in beliebiger Güte (z.B. Shibata) passend für AT-95E kaufen. Man muss zwar den Kunststoff um die Nadel abschneiden, aber da gibt es im Internet Videos dazu. Hier sind auch einige Infos: https://www.audiocircle.com/index.php?topic=88878.0
oliver_A
Schaut ab und zu mal vorbei
#394 erstellt: 09. Sep 2019, 15:27
Hallo zusammen

Ich grab mal den Rega Dreherthread wieder aus. Seit drei Wochen nenne ich einen Rega P3 mein Eigen. Ich habe mich lange beim Hifi Fachgeschäft meines Vetrauens durch bald unzählige Dreher und Verstärkerkombis gehört. Der Verkäufer hatte unendlich Geduld und Zeit investiert verschiedene Geräte in den Akustikraum zu schleppen. Meine Ansprüche als Purist auf Weisse/silberne Geräte mit bestmöglicher Kompaktheit (aus Platz- und einrichtungsbedingtem Gründen) waren nicht einfach zu bewerkstelligen. Ich mag keine allzu wuchtigen Geräte, wollte aber nicht unbedingt auf bestmöglichen Klang verzichten. Also wurde probegehört bis zum Umkippen.
Geworden ist es dann folgende Systemkombi, rein fürs Vinylhören:

- Rega Planar P3 mit Elys2 TA System
- Vincent SV-200 Hybridverstärker
- Project Tube Box S2
- 2x Dali Oberon 5 Standlautsprecher

Kostenpunkt komplett CHF 3100.-

Das Elys2 hat mich sehr positiv überrascht, warte ich bis anhin doch noch auf das Eintreffen des Rega Ania MC Tonabnehmers. Zur Auswahl stand auch der Rega Exact Tonabnehmer, der doch noch eine Spur hübscher in den Tiefen klang als der Elys2 Tonabnehmer. Im Hörvergleich war mir persönlich aber der Rega Ania MC in der Klasse der für meine Ansprüche finanziell noch so tragbaren TA Systeme, dem Exact um Weiten voraus. Mich hats am
Planar P3 fast aus den Socken gehauen - ohne zu übertreiben. Wie geschrieben, ich bin Purist, höre meine Platten gerne so wie sie ab Rille halt ankommen und dazu zählen nicht nur Pop und Rock, sondern auch oftmals Klassik. Der Ania Abnehmer ist eine grosse Spur feiner in der Auflösung im Hochtonbereich und bringt die Bässe quasi genausogut in die Lautsprecher wie der Exakt. Leicht neutraler, weswegen ich wenn ich keine Klassik hören würde, vermutlich den nur halb so teuren Exakt genommen hätte. Aber ich konnte nicht wiederstehen und bei dem Gesamtpreis und zusätzlichen CHF 690.- bei dem eh schon nicht mehr ganz günstigen Setup, wollte ich auf die gut hörbaren klanglichen Nuancen des Ania nicht verzichten

Zu den DALI Oberon 5 kann ich nur sagen, dass die relativ kleinen Dinger ihren Dienst mehr als nur cool machen in einem reinen Stereosetup. Verglichen mit den aktuell auslaufenden Zensor 5 die wesentlich günstiger gewesen wären, sind sie hörbar besser auflösend und ausgewogener und haben einen für meine Ohren wesentlich angenehmeren Tiefton.

Anbei ein Bild der aktuellen Kombi. Sie steht im Wohnzimmer ganz bewusst beim Esstisch, da ich mich da bewusst hinsetze um Musik zu hören und das schon immer so getan habe. Am System hängt auch die Sonos Anlage für den seltenen Fall dass ich ins Haus streamen will für Hintergrundgesümsel.

Wohnzimmer-Hifi2019
tomkai3
Inventar
#395 erstellt: 09. Sep 2019, 23:05
@ oliver_A,

sieht sehr edel aus und zeugt von Geschmack, der Verstärker sieht echt knuffig aus.
oliver_A
Schaut ab und zu mal vorbei
#396 erstellt: 10. Sep 2019, 13:15
Danke schön!

Hab auch Freude an der Kombi. Heute ist das Ania MC gekommen. Immernoch ne Wucht für die Öhrchen
Jetzt fehlen noch die Dämpfer für die LS, dann bin „ich“ komplett.

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[Beitrag von oliver_A am 10. Sep 2019, 13:17 bearbeitet]
Erhabenheit
Stammgast
#397 erstellt: 12. Sep 2019, 20:26
Ich möchte auch mal meinen neusten Erwerb präsentieren.

Grundbasis ist ein Rega RP1 Cool Grey.
Aktuell wurde nur der Tonarm gewechselt auf ein Rega RB303 und der "Performance"-Riemen eingebaut.
Rega P9/7 Füße
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Folgende Änderungen sind aktuell geplant:

Glas Teller
Rega P9 Füße
Edelstahl Sub Teller
Exzenter Gewicht
- evtl Umbau auf 24V Motor


[Beitrag von Erhabenheit am 12. Sep 2019, 20:30 bearbeitet]
Holger
Inventar
#398 erstellt: 12. Sep 2019, 20:31
Wenn doch sooo viel geändert wurde bzw. wird... warum nicht gleich 'nen Besseren?

Und wtf ist ein "Performance"-Riemen?
Erhabenheit
Stammgast
#399 erstellt: 12. Sep 2019, 20:38

Holger (Beitrag #398) schrieb:
Wenn doch sooo viel geändert wurde bzw. wird... warum nicht gleich 'nen Besseren?

Und wtf ist ein "Performance"-Riemen?


Ich habe das mal durchgerechnet, damit komme ich in Summe günstiger.
Der "Performance"-Riemen von Rega ist einfach nur weiß.

50 Euro Riemen


Edit:
Außerdem ein bisschen selber machen, braucht jetzt keine richtigen Skills aber ist irgendwie toll.

Edit 2:
Ich wollte jetzt mal wissen, wie ich das ganze messen kann.
Ob die unterschiedlichen Riemen (insgesamt 3 Stück) unterschiede machen.


Insgesamt wurde jeder Riemen 3 mal (immer im Wechsel) gemessen mit folgenden Ergebnissen:

- originalen Riemen 33,7 RMP
- No-Name Riemen (rot) 33,6 RMP
- Rega Präzisions Riemen (weiß) 33,4 RMP

Gemessen wie in diesem Video:


Im übrigen, im Test am besten abgeschnitten hat Edwards Audio Little Belter
Habe den mal direkt bestellt und werde berichten.


[Beitrag von Erhabenheit am 12. Sep 2019, 23:30 bearbeitet]
Erhabenheit
Stammgast
#400 erstellt: 13. Sep 2019, 11:02
Ich habe eben auch noch den Delrin Sub Teller bestellt.
Werde auch hier mal die verschiedenen Riemen testen und messen und euch berichten, ob es einen Unterschied macht oder nicht.

Vllt wage ich mich auch mal einen Tausch der Riemenscheibe (Pulley), soll ja nicht ganz so trivial sein und man kann anscheinend auch einiges falsch machen. Hat hier wer Erfahrung damit?
ParrotHH
Inventar
#401 erstellt: 13. Sep 2019, 11:08

Holger (Beitrag #398) schrieb:
Und wtf ist ein "Performance"-Riemen?

Guggst du mein Hose an, Alder, dann weißt du!
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