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Der Philips Plattenspieler Thread

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PRW
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 13. Jul 2010, 16:44
Hallo alle zusammen,

hier soll sich alles um Philips Plattenspieler drehen.

Ende der Siebziger Jahre baute Philips eine Serie Plattenspieler, die eine neue Antriebstechnik einführte.
Direct Control sollte die Vorteile Riemen-getriebener mit direkt getriebenen Plattenspielern verbinden.

"Direkt an der Antriebstrommel, daher starr mit der Antriebsachse verbunden, befindet sich die Polradscheibe des Tachogenerators. Sie dreht sich in einer feststehenden Weicheisenkalotte, an deren Innenseite ein mit 160 Polen vormagnetisiertes Ferritband angebracht ist. Das permanente Magnetfeld wird durch die sich drehende, 160fach gezahnte Polradscheibe verändert, so daß in der sich darunter befindlichen Spule eine Wechselspannung induziert wird. Diese wird dann in eine Gleichspannung umgewandelt und in einer nachgeschalteten Regelelektronik mit einer extrem stabilen Referenzspannung verglichen. Aus den auftretenden Spannungsunterschieden wird eine Regelspannung abgeleitet, die die Treiberstufe steuert, die ihrerseits den Antriebsmotor speist. Diese elektronische Nachregelung gewährleistet eine konstante Drehzahl auch bei zusätzlichen Belastungen durch Plattenreiniger oder infolge Schwankungen der Netzspannung.
Der Plattenteller wird von einem Gleichspannungsmotor aus über einen Gummiriemen angetrieben. Da dieser Gummiriemen in den Regelkreis einbezogen ist - die Tachokontrolle sitzt ja am Plattenteller, was das eigentlich Neue dieser Antriebsart ist -, kann er die Gleichlaufschwankungen nicht beeinflussen. Der Gummiriemen verhindert aber - und dies ist ja ein Vorteil des Riemenantriebs - die Übertragung von mechanischen Einflüssen des Antriebs auf Tonabnehmer und Tonarm, was sich günstig auf das Rumpelverhalten auswirkt." (HiFi Stereophonie Testjahrbuch 1978/80)

Ich selber habe den Philips Plattenspieler AF777, der Plattenspieler ist ein Vollautomat.



mit Philips GP 400/II



Er hat eine eingebaute Tonarmwaage, mit der die durch das Gegengewicht erzielte Balance des Armes optimal eingestellt werden kann. Ein Stift in der Armraste tastet die eingestellte Auflagekraft ab und überträgt sie auf eine Skala, die sie in 0,25p-Schritten von 0,5 bis 3p anzeigt. Praktischer geht es kaum!



Die ist aber leider nicht sehr genau.

Der Philips bietet zwei Arbeitsgeschwindigkeiten: 33,3 und 45 Umin und verfügt über eine Drehzahl-Feinregulierung (Pitch)



Die Skating-Kompensation (Antiskating) erfolgt auf einer Skala entsprechend der eingestellten Auflagekraft für sphärisch oder elliptisch geschliffene Nadeln.

Diesen Plattenspieler wahr mein erster Player, ich habe den Player damals Entsorgt weil ich keine Platten mehr Abspielen wollte. Vor kurzen habe ich den Player wieder gebraucht bekommen und bin natürlich wieder sehr damit zu frieden

Ich brauch leider aber neue Aufhängungen für die Plattenspielerhaube.

Was habt Ihr noch für Philips Player laufen und seit Ihr zufrieden mit den?

Gruß

Peter


[Beitrag von PRW am 13. Jul 2010, 17:00 bearbeitet]
dobro
Inventar
#2 erstellt: 14. Jul 2010, 10:43
Hallo,

interessanter Thread, weil ich glaube, dass diese Dreher Aufmerksamkeit verdienen. Trägt man sie in Händen, kann man leicht den Eindruck erhalten, dass sie nicht viel taugen. Angeschlossen an die Stereoanlage können sie allerdings überzeugen. Ich hatte bereits selbst einen Philips AF 877 (Halbautomat und anderer Tonarm als der abgebildete AF 777), den AF 887 als Variante der Firma Grundig (PS 4000) und einen AF 729 der leider Probleme mit dem Gehäuseboden hat. Der AF 887 ist bereits mit dem quartz-kontrollierten Riemenantrieb versehen und wurde von Haus aus mit dem GP 406 ausgeliefert.

Nachteil und gleichzeitig Vorteil dieser Dreher ist die philipseigene 1/2"-Aufhängung für die Systeme. Werden die Systeme aus eigenem Hause verwendet (GP 400 - 422) ist allerdings bei einem Wechsel keine Justage nötig. Sollen andere Systeme verwendet werden, wird es allerdings schwierig, diese ordentlich zu justieren. Ausnahmen sollen die Ortofon OMB 10-40-Systeme sein, die wohl auch passen sollen (vielleicht weiß jemand mehr darüber).

Spitzenmodell dieser Serie war der Vollautomat Philips AF 977.

Hier gibt es bereits interessante Äußerungen zu diesen Drehern:

http://forum2.magnetofon.de/showtopic.php?threadid=2149

Ich hoffe, dass mit diesem Thread die Preise für diese Geräte nicht zu hoch getrieben werden ...

Gruß
Peter
PRW
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 16. Jul 2010, 20:34

dobro schrieb:

Sollen andere Systeme verwendet werden, wird es allerdings schwierig, diese ordentlich zu justieren. Ausnahmen sollen die Ortofon OMB 10-40-Systeme sein, die wohl auch passen sollen (vielleicht weiß jemand mehr darüber).


Weiß jemand mehr darüber ob das so ist??

Gruß

Peter
babbalu
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 16. Jul 2010, 23:24
Blödsinn, einfach bei Deinem Spieler dann die beiden Bohrungen für das System nachfeilen und fertig.
Du kannst Dir aber auch so etwas kaufen, dann hast Du Dir die Arbeit erspart.
http://12580.hotdigi...192-196_p3369_x2.htm

Die Höhe der anderen Systeme muß natürlich angepasst werden, da die Philips Systeme
sehr hoch bauten, bedeutet das meist mit Unterlegscheiben ausgleichen.

Bei anderen Philips ist das aber nicht so einfach, da braucht man schon spezielle
Einschübe, die waren früher bei den Drehern mit dabei.

Ich habe 2 Philips, den "AF-967", war die Halbautomatik Ausführung des "AF-977", mit System "Gp-412", dazu noch den "GA-212" mit dem "Gp-400".
Nur soviel, die Preise möchte ich auch nicht hochtreiben, ich habe wesentlich schlechtere
Spieler in meiner Sammlung, die aber weitaus höher gehandelt werden.

Gruß, Werner
lini
Inventar
#5 erstellt: 16. Jul 2010, 23:30
Die Langloch-Variante der Headshell gibt's übrigens noch beim ein oder anderen Händler - ist aber nicht ganz billig (zumindest im Verhältnis zu den typischen Gebrauchtpreisen für die AFx77er...).

Grüße aus München!

Manfred / lini

P.S.: PRW: Dass sich der Gehäuseboden einwärts wölbt, scheint bei den Dingern leider sehr häufig der Fall zu sein.
PRW
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 17. Jul 2010, 23:01
Hallo Manfred / lini,


lini schrieb:
P.S.: PRW: Dass sich der Gehäuseboden einwärts wölbt, scheint bei den Dingern leider sehr häufig der Fall zu sein.


das ist bei meinem Player auch so (Philips Plattenspieler AF777),

gruß

Peter
amamcs
Stammgast
#7 erstellt: 21. Sep 2010, 23:54
Hi,

Ja das stimmt leider und ist furchtbar! Meinen AF-729 Mark II muss ich immer an zwei Ecken herunterdrücken, damit die Automatik es zulässt den Spieler abzuschalten.

Kann man das irgendwie wieder rückgängig machen?
sound_of_peace
Inventar
#8 erstellt: 22. Sep 2010, 05:47
PHILIPS G A 212

neontier 007
neontier 016
neontier 010
Philips GA 212 002

...leider auch zu viel Plastik - deswegen musste er wieder ziehen, die Sensortasten waren aber schon schööööön!

PRW
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 23. Sep 2010, 00:15

amamcs schrieb:
Hi,

Ja das stimmt leider und ist furchtbar! Meinen AF-729 Mark II muss ich immer an zwei Ecken herunterdrücken, damit die Automatik es zulässt den Spieler abzuschalten.

Kann man das irgendwie wieder rückgängig machen?


Hallo amamcs,

ich bekomme ein Philips 677 als Ersatzteilleger, werde den mal
aufmachen und nach schauen was die ursache ist.

Ich würde unter dem Player einfach mal Filzgleiter anbringen,
in der mitte wo er sich ausbeult.

Nach und nach immer mal wieder eine neuen Filzgleiter auf den alten rauf Kleben.

Vieleicht geht das dadurch nach und nach zurück, versuch ist es wert.

Gruß

Peter
PRW
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 23. Sep 2010, 00:19
Hallo sound_of_peace,

danke für die schönen und tollen Fotos von dem Player.

Die Sensortasten sind aber wirklich sehr schön, finde ich auch.

Gruß

Peter
dobro
Inventar
#11 erstellt: 23. Sep 2010, 07:14
Hallo,

ich habe kürzlich noch einen Grundig PS 3000 erhalten, der den AF 777 in sich trägt. Das Gerät ist, so hat es zumindest den Anschein, keine 2 Schallplatten abgespielt. Die Haube wurde aber wohl als Ablage genutzt. Der PS 3000 hat ein Silberkleid und ist mit dem GP-400 ausgestattet. Er hat noch den DIN-Stecker. Er hat keine Probleme mit dem Gehäuseboden. Meine bisherigen 887 (Grundig), AF 877 übrigens auch nicht. Von einem Kollegen weiß ich, dass sein alter 829er auch keine Probleme hatte.


Gruß
Peter


[Beitrag von dobro am 23. Sep 2010, 07:16 bearbeitet]
elacos
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 23. Sep 2010, 15:59
Hallo Philips Freunde,

bei mir kam Vorgestern ein alter Philips 222 electronic für schmales Geld aus der Bucht.

Also schnell zum Testen angeschlossen.


Montiert ist ein 412II, welches sofort einen riesen Spaß machte.


Alles funktioniert wunderbar(der Antrieb ist nicht zu hören, Sensortasten sind ok. und alles lässt sich einstellen).



Natürlich sind altersbedingte Gebrauchtspuren vorhanden. Ich war ja schon froh das der Dreher funktioniert.




Am meisten bin ich vom Tonabnehmer überrascht.
Was der aus meinen alten Scheiben und aus den neuen Scheiben herausholt ist für mich kaum zu glauben.

Nachtrag:

Der Philips 222 war 1976 der Spitzen-Dreher von Philips. Das 412 war nach dem 422 das zweit Größte/Beste System.

Allerdings ist der 222 ein Riementriebler.


Gruß elacos


[Beitrag von elacos am 23. Sep 2010, 17:36 bearbeitet]
silberfux
Inventar
#13 erstellt: 23. Sep 2010, 20:14
Hi, was heißt denn hier "allerdings ein Riementriebler" ... ????

Viele Spitzendreher haben einen solchen Antrieb.

BG Konrad
elacos
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 23. Sep 2010, 20:39
Hallo,
das "allerdings ein Riementriebler" bezieht sich nur auf den Eingangspost, da der Threadsteller die "Vorteile" des neueren Direktantriebes seines Philips hervorhebt.

Es es mir egal welche Antriebsart meine Dreher haben.

Gruß elacos
sound_of_peace
Inventar
#15 erstellt: 23. Sep 2010, 20:56
Also ich glaube, dass mein 212er auch die oben beschriebene Antriebsart hatte.

Klanglich hat mich der Dreher überrascht - aber das viele Plastik und der wahnsinnig leichte Teller waren mir doch zu wenig.

Vorallem der Arm sah für mich sehr billig und klapprig aus.

PRW
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 23. Sep 2010, 21:04
Hallo elacos,

natürlich dürfen hier auch sehr gern Riementriebler rein.

Besonders wenn die so toll wie deiner sind, meiner hat auch Riemenantrieb, nur beim AF777 erfolgt die kontrolle am Plattenteller

Das GP412 suche ich auch noch, vieleicht finde ich es auch mal.

Gruß

Peter


[Beitrag von PRW am 23. Sep 2010, 21:47 bearbeitet]
elacos
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 23. Sep 2010, 21:26
Hallo SOP,
das mit dem Aussehen ist immer so eine Sache.
Gerade bei den Tonarmen haben sich die Entwickler von Philips und auch zb. Elac (22H,50H usw. bestimmt was gedacht. Sie funktionieren wunderbar. Sie sehen aber minderwertig aus und fühlen sich auch so an.

Natürlich sind die optisch hervorragenden hochglanz Arme aus dem Maschinenbau auch für mich viel schöner, aber ob sie ihren Job besser machen ?

Dafür bekommt man diese guten Philips Dreher aber für den Bruchteil der dicken Boliden.

Gruß elacos


[Beitrag von elacos am 23. Sep 2010, 21:27 bearbeitet]
elacos
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 23. Sep 2010, 22:00
Hallo PRW,
ja das 412 ist für mich eine richtige Überraschung. Es klingt in meinen Ohren wunderbar.

Ich hatte vor einiger Zeit mal ein 400er, welches für mich "normal" klang. Ich weiß aber nicht wie der Zustand der Nadel war. Es wurde dann zusammen mit einem Dreher verkauft.

Gruß elacos
PRW
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 23. Sep 2010, 22:37
Hallo elacos,

wir wollen hier mal nicht zu doll schwärmen, sonst bekomme ich das 412 nie mehr

Zur Zeit habe ich das 400er, mal sehen wann ich ein 412er bekomme

Peter
dobro
Inventar
#20 erstellt: 24. Sep 2010, 07:36
Hallo Peter,

ich habe das GP-406 im Neuzustand vor kurzer Zeit noch kaufen können. Es hat gerade 2-5 Stunden auf meinem Pioneer hinter sich, wo es allerdings nicht aufblühen konnte - na ja, es war noch nicht eingespielt. Ich hatte auch einmal einen AF 729 mit einem neuwertigen GP-401 und es klang überraschend frisch, räumlich und hatte eigentlich alles, was es zum Musik hören braucht. Unter dem Arm des AF 877 klang es dann etwas dumpfer, warum, keine Ahnung.

Für mich sind diese AF 7er und 8er echte Überraschungspakete mit großem Klangpotential. Gepaart mit de dafür gemachten Systemen brauchen sie sich nicht hinter den "großen" dieser Zunft zu verstecken.

Zum GP-412/422 würde ich an deiner Stelle die Suchfunktion nutzen. Es soll wohl noch einige Systeme davon geben. Allerdings wirst du keine Originalnadeln mehr bekommen.

Ein Bekannter von mir hat eine sehr gute Nachbaunadel für sein GP 412 bekommen.

Gruß
Peter
ratfink
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 24. Sep 2010, 15:14
Hallo, ich hatte auch nen AF977, aber optisch hat mir der Arm nicht gefallen und darum ist er weg. Das 412 ist aber noch da . Vielleicht verwend ichs mal auf dem Garrard 401.
dobro
Inventar
#22 erstellt: 26. Sep 2010, 20:26
Hallo,

anbei ein paar Bilder:

Hier ein Philips AF 729

Philips 729_ohne Haube

Hier ein Grundig PS 4000 mit dem AF 887 und quartzgeregeltem Riemenantrieb

Grundig PS4oben

Hier ein Philips AF 877, wie 887, nur ohne Quartzregelung

Philips_o_Haube

Gruß
Peter
PRW
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 26. Sep 2010, 23:34
Hallo Peter,

das sind aber eine menge Schallplattenspieler und auch noch so gute .

Ich finde die Schwarzen Schallplattenspieler immer noch am schönsten, der Grundig PS 4000 auch nicht zu verachten.

Welche Player hast Du noch bei dir, etwa alle?


dobro schrieb:
Für mich sind diese AF 7er und 8er echte Überraschungspakete mit großem Klangpotential. Gepaart mit de dafür gemachten Systemen brauchen sie sich nicht hinter den "großen" dieser Zunft zu verstecken.


Das finde ich natürlich auch, mein AF777 werde ich so schnell auch nicht mehr her geben .


dobro schrieb:
Zum GP-412/422 würde ich an deiner Stelle die Suchfunktion nutzen. Es soll wohl noch einige Systeme davon geben. Allerdings wirst du keine Originalnadeln mehr bekommen.


Danke für den Tip, werde auch mal regelmäßig bei Ebay reinschauen und evtl. einen Kpl. Player mit dem GP 412 kaufen.

Gruß

Peter
the_maltese
Stammgast
#24 erstellt: 26. Sep 2010, 23:50
Mein Favorit für meine Schlafzimmer-Anlage... Mein alter Herr hatte seinerzeit dafür einen 731 Q in den Harz getreten und ich einen Sony PSX 555 ES :
Philips 877 mit GP 412 aus der letzten Serie - das hatte ich mir gerade noch rechtzeitig gegriffen. Heute kommt man ja an sowas gar nicht mehr ran, scheint mir.
Leider ist er nicht mehr frei von optischen Mängeln

100_2426
PRW
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 27. Sep 2010, 00:05
Hallo the_maltese,

ein schöner Player dein Philips und super das GP412.

Gruß

Peter
the_maltese
Stammgast
#26 erstellt: 27. Sep 2010, 10:52
Ja, und dabei schön kompakt gebaut: Hinten, links und vorne überragen die Gehäuse dieser Serie den Teller lediglich um je einen Zentimeter - er paßt somit auch in kleinere Regale.
Die GP-Systeme von Philips waren in den einschlägigen Test seinerzeit hochgelobt, auch das 401 II, das ursprünglich auf diesem hier war. Aber als ich ihn endlich meinem alten Herrn abschwatzen konnte, hatte ich schon das ovp-412 IIer bei einem örtlichen Händler im Auge
Die eingebaute Tonarmwaage ist übrigens recht genau, wie ich im Vergleich mit meiner Technics-Waage feststellen konnte.
Ich bin mit dem Teil hochzufrieden. Und mein Vater ist altersbedingt mittlerweile auch mehr einem Vollautomaten zugetan



[Beitrag von the_maltese am 27. Sep 2010, 10:53 bearbeitet]
hpdeussen
Inventar
#27 erstellt: 27. Sep 2010, 16:23
Hallo Peter!

Wie gewünscht.

Philips 977
IMG_1562

IMG_1563

IMG_1564

IMG_1565

IMG_1566

IMG_1568

dobro
Inventar
#28 erstellt: 27. Sep 2010, 16:31
Hallo,

yep, tolles Teil. Sieht gut aus, klingt genauso, bekommt man aber auch nicht so leicht. Wahrscheinlich wissen die Besitzer, was sie da haben.

Gruß
Peter
hpdeussen
Inventar
#29 erstellt: 27. Sep 2010, 16:33

dobro schrieb:
Sieht gut aus, klingt genauso, bekommt man aber auch nicht so leicht. Wahrscheinlich wissen die Besitzer, was sie da haben.


Diesen hatte ich aus dem E-Schrott.

amamcs
Stammgast
#30 erstellt: 27. Sep 2010, 17:16
Heyhey,

Also allein für den 412 habe ich leider Gottes ohne Nadel fast 50Euro geblecht... Naja... Jedem sein Glück.

Ich betreibe den mit einer 422 Nachbaunadel und muss sagen: Für MM sehr sehr genial!


[Beitrag von amamcs am 27. Sep 2010, 17:17 bearbeitet]
the_maltese
Stammgast
#31 erstellt: 27. Sep 2010, 18:33
@hpdeussen: Antiskating ist auf 0? Wieso dies? Nutzt du ihn nicht?
hpdeussen
Inventar
#32 erstellt: 27. Sep 2010, 18:57

the_maltese schrieb:
@hpdeussen: Antiskating ist auf 0? Wieso dies? Nutzt du ihn nicht?



Hi!

Wie geschrieben, hatte ich ihn im Schrott gefunden. Da ich zu dieser Zeit einen sehr guten Thorens TD-147 hatte, hatte ich ihn nur gesäubert und in die Bucht gesetzt.

dobro
Inventar
#33 erstellt: 27. Sep 2010, 20:49
By the way...und dort gibt es schon mal 150 € und mehr für einen 977er. Zurzeit sind wieder bei e... ein paar Philips im Umlauf, u.a. ein 877, hier allerdings mit einem ELAC 792, ein schönes System, aber unter dem 877?

Gruß
Peter
diedra
Schaut ab und zu mal vorbei
#34 erstellt: 29. Sep 2010, 21:11
Hallo Peter,

gerne noch ein paar Bilder vom Philips 677 vor dem Zerlegen.

Ein spezieller Forenuser hat mir Scharniere und Riemchen von diesem Player abgegrätscht. Danke dafür. Wenn es noch jemanden gibt, der den Rest will, gerne Info per PM.

http://www.hifi-foru...m_id=185&thread=6191 Es gibt da aber zarte Problemsche mit dem Drehersche.
Gruß aus Hessen. vom Andreas

Stilleben: Philips 677 im FrühherbstSiPhilips 677Philips 677 topless nakedPhilips 677 vor letzter Hibiscus-Blüte

OK, ob die Bilder schön genug sind. Besser kann ich nicht....


[Beitrag von diedra am 29. Sep 2010, 21:17 bearbeitet]
diedra
Schaut ab und zu mal vorbei
#35 erstellt: 29. Sep 2010, 21:19
Für die Philips Plattenspieler
22 AF 977 |#| 22 AF 967 |#| 22 AF 887 |#| 22 AF 867 |#| 22 AF 829 |#| 22 AF 777 |#| 22 AF 729 |#| 22 AF 685 |#| 22 AF 684 |#| 22 AF 677 |#| 22 AF 673 |#| 22 AF 563 |#| 22 AF 471 |#| 22 AF 462 |#| 22 AF 461 |#| 22 AF 410 |#| 22 AF 400 |#| 22 AF 390 |#| 22 AF 382 |#| 22 AF 381 |#| 22 AF 380 |#| 22 AF 372 |#| 22 AF 292 |#| 22 AF 270 |#| 22 AF 100 |#| 22 AF 200 |#| 22 AF 180 |#| 22 AF 092 |#| 22 AF 087 nur Part 2 |#| 22 AF 073
habe ich übrigens bei MAGNETOFON alte eingescannte Manual / Bedienungsanleitung gefunden. Falls mal jemand auf der Suche ist. Die sind außer in dem dazugehörigen Thread auch im nur für User zugänglichen Download-Bereich dort in den Tiefen der Site-Struktur abgelegt. Falls der dortige Poster irgendwann mal nicht mehr auf PMs reagiert...


[Beitrag von diedra am 29. Sep 2010, 22:56 bearbeitet]
PRW
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 29. Sep 2010, 22:04
Hallo Andreas,

die Bilder sind ganz in Ordnung und gut geworden.

Schön das du welche gemacht hast

Gruß

Peter
PRW
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 29. Sep 2010, 22:12
Hallo hpdeussen,

die Bilder vom AF977 sind ja super geworden, das freut mich sehr.

So langsam wird der Der Philips Plattenspieler Thread was, vielen dank an alle.

Danke auch an diedra für den Hinweis für die Manuals.

Hier der Link dazu: div. Philips Plattenspieler-Manuals

Gruß

Peter
the_maltese
Stammgast
#38 erstellt: 29. Sep 2010, 22:36

PRW schrieb:
So langsam wird der Der Philips Plattenspieler Thread was, vielen dank an alle.
Peter



Ja, und damit da noch mehr draus wird, habe ich syncronizer mal gebeten, etwas über seinen "Turbo"-GA 160 seiner ist schneller hier was zu schreiben. Ist ja nicht so, daß nicht auch andere Philips-Dreher ihre Zipperlein hätten...




[Beitrag von the_maltese am 29. Sep 2010, 22:38 bearbeitet]
tubescreamer61
Inventar
#39 erstellt: 29. Sep 2010, 23:52
Hallo an alle,
den 212 Electronic besaß ich auch einmal - ist schon lange Jahre her, aber ich erinnere mich noch daran, daß er ein schier "unerschütterbares" Laufwerk (dank Subchassis- Konstruktion) war, leider ließ mich damals die Steuerelektronik der Sensortasten mit der Zeit "im Stich" und die Kontaktierung des Headshell zum Tonarm war auch ein Schwachpunkt, ansonsten ein gutklingendes und robustes Gerät.
Aber eigentlich ist das ja Philips- typisch, solange sie funktionieren (und das tun sie unter Umständen sehr lange - meine Frau nutzt immer noch einen Receiver aus diesen Baujahren in ihrem Hobbyzimmer), tolle Geräte- aber wenn nicht, hat man den sprichwörtlichen "Kastenteufel".

Greetz
Arvid


[Beitrag von tubescreamer61 am 29. Sep 2010, 23:57 bearbeitet]
PRW
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 30. Sep 2010, 00:02
Hier was über den Philips Plattenspieler AF977


hpdeussen schrieb:
IMG_1563


Der Philips Plattenspieler AF977 wahr das absoute Top-Modell der Philips Electronic HiFi Generation. Von der Quartz-PLL-Steuerung über die Sensortaste, Digital-Stroboskop-Anzeige bis hin zur photoelektronischen Endabschaltung voller elektronischer Präzision. Das Gerät hat eine Vollautomatik und kann natürlich auch manuell bedient werden. Der AF977 hat ein Subchassi-Federung und eine exakt ablesbare Nadelwaage.

Kurzum, Hifi Fortschritt, der sich hören und sehen lassen kann.

Der AF977 wurde mit dem MM Philips Super M 412 II Ausgeliefert. Die Drehzahlkonstanz ist besser als 0,002%, der Gleichlauf besser als 0,05% nach DIN. Rumpeln besser als 72 dB. Antiskating, einstellbar für alle Nadelschliffe und hat einen Hydraulisch gedämpften Tonarmlift. Linear-Tonarm mit minimalem tangentalen Fehlwinkel. Die Subchassis Federung ist für Tonarm und Plattenteller. Der AF977 hat natürlich Direct Control - Geschwindigkeitsregelung (+ - 3%) durch Tachogenerator direkt an der Plattentellerachse, Quarzstabilisierte Electronic Steuerung PLL (Phase Locked Loop), Rimenantrieb.

Abmessungen (B x H x T) 42 x 14 x 35 cm

Peter


[Beitrag von PRW am 30. Sep 2010, 07:26 bearbeitet]
the_maltese
Stammgast
#41 erstellt: 30. Sep 2010, 07:48
Guten Morgen zusammen!

Ich habe ja in meinem Schlafgemach nur den 877 im Einsatz (mit GP 412 II), aber über diesen wußte die Audio als sonst Thorens-orientiertes Blatt im Oktober 1978 immerhin folgendes zu berichten:

Vergleichstets zwischen Philips AF877 (mit GP 401 Mk.II) und Thorens TD 115 (mit Ortofon FF 15 O Mk.II)

"Im Hörvergleich konnte der nicht einmal 500 Mark kostende AF 877 den rund 150 Mark teureren TD115 eindeutig schlagen. Das GP401 Mk.II klang um etliches nuancierter und exakter, das Ortofon tendierte dagegen in den oberen Mittellagen zu einem leicht heiseren Klangbild. Choraufnahmen zeigten das deutlich. Auch in der Baßwiedergabe schnitt der Philips-Spieler besser ab. ...
Der Philips AF877 für weniger als 500 Mark eignet sich für Käufer, die ein gut klingendes Abspielgerät haben wollen, ohne dabei auf Komfort verzichten zu müssen. Wer etwas mehr Geld ausgeben kann, sollte sich den wirklich excellenten also auch etwas teureren Philips-Abtaster GP 412 Mk.II installieren lassen - die wenig höhere Ausgabe schlägt sich in einer deutlichen Klangverbesserung nieder."


Hier hatte also doch tatsächlich die Philips-Kombination gewonnen (und das bei Audio...ich habe seinerzeit lieber die HiFi-Stereophonie und die FonoForum von meinem großen Bruder konsumiert).

Erst mit dem Referenz-System AKG P8ES konnte der Thorens wohl die Qualitäten des besseren Tonarms ausspielen.
By the way: Das AKG habe ich auch und hatte es mal am Philips montiert - allerdings ohne hörbare Verbesserung. Möglicherweise reicht hier aber auch schlicht die angeschlossene Kette mit Sansui-Receiver und Cantönern nicht aus.

Und daß mein alter Herr seinerzeit seinen 731 Q für den 877 ausgemustert hat, habe ich glaube ich schon erzählt...



[Beitrag von the_maltese am 30. Sep 2010, 07:51 bearbeitet]
dobro
Inventar
#42 erstellt: 30. Sep 2010, 08:02
Hey, das sind doch alles Geheimtipps, die wir am besten untereinander besprechen sollten, damit die Philips-Dreher nicht im Preis steigen werden...

Ich kann die Aussage zum 401er nur bestätigen. Es klingt einfach gelöst und macht Spaß.

Übrigens: Grundig hat die Philips-Einbauten unter Grundig PS 3000 (AF 777) und 4000 (AF 887) verkauft.

Gruß
Peter
the_maltese
Stammgast
#43 erstellt: 30. Sep 2010, 08:14
Stimmt, Peter, Du hast Recht!

Ich könnte mir auch gut einen 977er anstelle meines Luxman vorstellen...äh...wo stand gerade nochmal ein 977 in der Bucht?

Jungs...Finger wech...den will ich



[Beitrag von the_maltese am 30. Sep 2010, 08:15 bearbeitet]
dobro
Inventar
#44 erstellt: 30. Sep 2010, 08:31
Hallo,

der 977er ist ein 877er bei ebay. Egal, mein Kollege hatte seinerzeit über mich im AAA eine Suchanzeige geschaltet und auf diesem Wege für ca. 130 € einen 977er mit GP-412 bekommen, welcher wohl eine Shure 75er Nadel montiert hatte?!

Inzwischen ist das GP-412 mit einer Rundnadel von

http://www.cleorec.de/

versorgt worden. Allerdings sollen diese hier besser sein, weil auch als Ellipse erhältlich:

http://www.schallpla...tnadeln-N-R/Philips/

Gruß
Peter
lini
Inventar
#45 erstellt: 01. Okt 2010, 12:57
Nur so am Rande: Wäre interessant, wenn die GP412II-Eigentümer hier mal nachsehen könnten, welche Nadelvariante bei euch verbaut ist, denn bei den 412ern der zweiten Generation war der Diamant noch als Titan- oder Saphir-gebondet spezifiziert. Davon hatte ich aber noch keine Nadel in den Fingern, sondern nur welche der dritten Generation (und die waren alle Saphir-gebondet, was auch deren Spezifikation entspricht...). Entsprechend wär ich also neugierig, welche der beiden Bonding-Varianten bei den GP412IIs tatsächlich vorkam bzw. die häufigere war...

Achja, und wenn wir gerade beim Thema Nadeln sind: Mit den hochwertigeren Varianten sieht's ja inzwischen für alle Super-M-Generationen recht düster aus. Aber immerhin offeriert Jico für knapp US$ 90 eine Shibata-Ersatznadel fürs GP420III, die neben den GP4xxIII- auch auf die GP4xxII-Bodies passen sollte.

Grüße aus München!

Manfred / lini

P.S.: t_m: Offen gestanden, bei Thorens schien mir die Wahl des mitgelieferten Systems gar nicht so selten eher unglücklich. Ein weiteres gutes Beispiel dafür wär der TD280II mit dem Stanton 500EIII: Wenn man nur diese Kombination kennt, scheint der relativ schlechte Ruf des 280ers recht angemessen - de facto zieht da aber nur der ziemlich miese Abnehmer den sonst recht brauchbaren Spieler herunter... Philips scheint da ähnlich wie Dual ein besseres Händchen für "runde Kombinationen" gehabt zu haben. Insofern scheinen mir die Resultate des Audio-Tests durchaus plausibel...


[Beitrag von lini am 01. Okt 2010, 13:25 bearbeitet]
the_maltese
Stammgast
#46 erstellt: 01. Okt 2010, 13:51
Wenn ich die Fotos hier richtig deute, haben wir alle das 412 II der zweiten Generation (schwarzer Korpus, goldene Frontplakette, ab Nov. 81 - Mai 82). Denn Super M 412 (1971 -1976), sowie das GP 412 II der ersten Generation hatten ja den goldenen Korpus. Vermutlich waren denen die Gehäuse schon früher ausgegangen als geplant und dann haben sie das 400er-Gehäuse genommen.
Aber zu deiner Frage: Laut Produkt-Spezifikation im "Beipackzettel" ist meines Titan-gebondet. Da hatte ich mir bis jetzt gar keinen Kopf drum gemacht. Das 422er ist wohl Berryllium-gebondet.
Wo darf ich die Unterschiede in der Praxis ausmachen?

Das genannte Stanton wurde in fast allen Magazinen seinerzeit "verrissen", auch in der FonoForum 5/80 (die ja nur ohne Höreindruck gewertet hat) gab's wenig Punkte. Wird demnach wohl was dran sein...



[Beitrag von the_maltese am 01. Okt 2010, 13:54 bearbeitet]
lini
Inventar
#47 erstellt: 01. Okt 2010, 16:42
t_m: Das 422II sollte meines Wissens eigentlich nackt sein, also gar nicht gebondet. Von Beryllium weiß ich in bei den Philips-Systemen nur als Beschichtung auf dem Alu-Nadelträger des GP922/Z.

Tja, und was die Unterschiede angeht, das lässt sich sehr schwer generell sagen, weil's den "alles andere gleich"-Fall sehr selten gibt. Sprich: Bei den hochwertigeren, leichteren Bondings (Titan, Saphir) ist gegenüber den einfacheren, schwereren (Stahl, Messing) gerne auch der Diamant besser und aufwendiger poliert, die Fertigung gründlicher et cetera. Zudem gab's unter den eh schon wenigen Systemfamilien mit Bondings vom einen oder anderen Typ nur ganz wenige, in denen sowohl Titan- als auch Saphir-gebondete Nadelvarianten vertreten waren. Entsprechend lässt sich das Material für den "Diamantsockel" also kaum zuverlässig klanglich isolieren.

Meine Frage zielte allerdings auch gar nicht auf mögliche Qualitätsunterschiede ab, sondern war reine Neugierde - weil ich mich eben gewundert hab, da in diversen Unterlagen zu lesen, dass es Titan oder Saphir sein kann. Wobei zumindest Philips Letzteres wohl für besser gehalten haben mag, denn in der dritten Super-M-Generation war direkt unter dem Saphir-gebondeten GP412III das Titan-gebondete GP406III angesiedelt - aber wie schon gesagt, das kann genauso gut an anderen Detailunterschieden als am Sockelmaterial selbst gelegen haben.

Grüße aus München!

Manfred / lini
PRW
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 01. Okt 2010, 22:26
Hallo alle zusammen,

ich habe mal meinen Philips AF777 aufgemacht und Fotos gemacht.

AF 777 VON INNEN 006

Gesamtansicht

AF 777 VON INNEN 005

Mechanik für die Vollautomatic

AF 777 VON INNEN 003

Tasten für Start, Stop, 33 und 45 unten links.

Ganz schön kompliziert die Mechanik,

gruß

Peter
PRW
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 02. Okt 2010, 23:28
Hallo alle zusammen,

hier ist was in der Bucht:

Philips 22 AF 877 Halbautomat

Gruß

Peter
the_maltese
Stammgast
#50 erstellt: 03. Okt 2010, 09:08
Hatte dobro doch weiter oben schon erwähnt (der mit dem ELAC 792)
Wohl dem, der das Headshell für andere 1/2-Zoll-Systeme hat. Nicht, daß es unbedingt notwendig wäre, andere Systeme zu montieren (die Super Ms sind sehr gut), aber die Headshells werden hoch gehandelt


ratfink
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 03. Okt 2010, 10:33
Hallo, mein 412 II System hat nen goldenen Systemkörper. Aus welcherZeit ist es dann ca.?
gruss Dieter
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