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Der Rega Plattenspieler Thread

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harvensaenger
Stammgast
#201 erstellt: 04. Feb 2017, 15:23
Herzlichen Glückwunsch ich bekomme auch einen....hoffentlich nächste Woche.
Ersma (nur) mit dem Apheta TA drunter.
harvensaenger
Stammgast
#202 erstellt: 04. Feb 2017, 15:27
Sehe gerade ist ja auch ein Apheta bei Dir drunter
arizo
Inventar
#203 erstellt: 04. Feb 2017, 15:39
Danke!
Nö. Das Apheta wäre silbern.
Aber mit Apheta ist der RP10 auch ein toller Plattenspieler. Er wird dir gefallen.
Welchen Phonovorverstärker nutzt du dafür?


[Beitrag von arizo am 04. Feb 2017, 15:49 bearbeitet]
Harry1212
Ist häufiger hier
#204 erstellt: 04. Feb 2017, 19:52
@ arizo mein Glückwunsch zum RP10 , schöner Dreher
Mein TA habe ich auch nach Baerwald eingestellt spielt am besten.
Da schlummerd richtig Potential drin mit einen feinen phonoverstärker dran spielt das das Brett
einfach

Gruß Harry
arizo
Inventar
#205 erstellt: 04. Feb 2017, 20:28
Stimmt. Danke!
Ich habe da gar nichts eingestellt... War mal faul und habe einen Rega Tonabnehmer genommen...
Mit der Dreipunktaufhängung ist das genial...
harvensaenger
Stammgast
#206 erstellt: 06. Feb 2017, 00:12
Hast Du recht das Apheta ist silber, ich stecke noch nicht so tief in der Materie
Dann sieht das bei Dir nach dem Aphelion aus ,puhh dann mal los,sauber aber ich haue gegen Ende des Jahres den Weihnachtsmann mal an, wenn ich schön lieb war vielleicht wer weiss.
Die Phonostufe ist bei mir die nächste Baustelle, bislang steht bei mir noch der RP3 mit einem Benz Gold Ta und der kleinen Projekt Tube Röhre.
Da muss ich erstmal zügig nachbessern,gibt's Empfehlungen?
Ich bin erst seit knapp zwei Jahren wieder in Stereo Mimik unterwegs,seitdem meine grosse Tochter mit ihrem Freund zusammengezogen ist und so Ihr grosses Dachbodenzimmer frei wurde, was sich der Papa gleich mal unter den Nagel gerissen hat.
Will heißen es wächst noch alles, dort oben.
LG. Kai
arizo
Inventar
#207 erstellt: 06. Feb 2017, 00:23
Ja, das ist das Aphelion. Es klingt extrem gut.
Ich habe eine Violectric PPA-V600 und bin damit eigentlich sehr zufrieden.
Das Einzige, was ein bisschen nervt, ist die Umstellung der Kapazität und des Eingangswiderstands.
Dazu muss man das Gerät aufschrauben. Ansonsten kann ich diesen Phonovorverstärker wärmstens empfehlen.
Mit dem Gerät ist man sehr flexibel, was die Tonabnehmerauswahl angeht.
Wenn du zu Weihnachten sowieso auf das Aphelion aufrüsten willst, wäre es vielleicht sinnvoll, lieber erst mal das Benz weiter zu betreiben und den Zwischenschritt über das Apheta auszulassen.
harvensaenger
Stammgast
#208 erstellt: 06. Feb 2017, 01:11
Das Apheta ist im Bundle mit drin und lässt sich leider nicht mehr raus diskutieren, gekauft wie beschrieben, ist ein Vorführgerät ca. 3Monate alt.
Iss wie es iss, wollen wir es mal so hinnehmen, ist schon klagen auf hohem Niveau,
Phonostufe ist schon ein größeres Problem 5 Leute mit 15 Meinungen, und ich habe 0 Plan.gebe ich unumwunden zu.
Ich lese viel rum beobachte hier und Google da,bringt mich aber nicht wirklich weiter.
Ich will es auch nicht maßlos übertreiben, habe jetzt auch schon viel gutes über die Perreaux VP3 gelesen, und kommt meinem Budget auch noch entgegen mit gut 2 Mille,
arizo
Inventar
#209 erstellt: 06. Feb 2017, 01:18
Klar. Das Apheta ist schon echt super.
Ich würde mir keinen allzu exotischen Phonovorverstärker kaufen.
Kannst du nicht bei deinem Händler das eine oder andere probehören?
Rein optisch würde natürlich der Aria gut passen...
Die Perreaux sieht ja eigentlich ganz gut aus.
Gehört habe ich sie aber nicht.
Mein Händler schwört auf die Akku-Phonovorverstärker von Musical Surroundings.


[Beitrag von arizo am 06. Feb 2017, 01:31 bearbeitet]
harvensaenger
Stammgast
#210 erstellt: 07. Feb 2017, 00:02
Die Hifi Bude in unserer Nähe schwört auf Lehmann Stufen im Bereich zwischen 1000 und 3000 Euro....mmhh,ich weiß nicht so recht, ich höre mir das erstmal mit meinem Project Tube Teilchen an und hole mir evtl.doch das Perreaux Teil mal gucken.
Vielleicht teste ich auch mal eines seiner Lehmann Teilchen, habe den Dreher aber auch nicht von ihm, der Händler ist mehr der Freund von Bohrinseln ala Transistor,und solche sicherlich auch schönen Sachen wenn man es denn mag.
StephanK14
Ist häufiger hier
#211 erstellt: 07. Feb 2017, 07:35
Ich würde auf jeden Fall zur Aria R raten. Ein super Match.
Hat sich bei mir gegen die Pro-ject TubeBox DS2 und diverse Andere durchgesetzt.
McD275
Ist häufiger hier
#212 erstellt: 08. Feb 2017, 12:39
Hallo an alle Foren Nutzer,

Ich betreibe einen RP6 mit RB303 und Goldring 1042.

Habe mir überlegt den Glasteller des RP6 gegen einen Acrylteller auszutauschen. Hat jemand von Euch schon Erfahrungen mit so einem Upgrade gemacht? Teller käme bei Tizo Acryl 210€.

@harvensaenger
Trotz des hochpreisigen RP10 und des Aphetas würde ich mal mit einem iPhono2 von iFi Audio in Betracht ziehen. Die Einstellmöglichkeiten für das jeweilige benutzte System sind halt genial. Wenn du dich auf absolutes High-End einlassen willst (bei dem Preis einer Perreaux) versuch mal einem Icon Audio PS 1 MK II MM/MC Pre-Amp oder PS 2 MK II MM/MC habhaft zu werden. Beide sind zwar absolute Exoten, aber allem Anschein nach sauber gebaut und preislich interessant.

Grüße
Volker
Dietmar
Stammgast
#213 erstellt: 08. Feb 2017, 12:53
Hallo,

ich empfand damals bei meinem getunten Planar 3 den Wechsel vom Glas- zu einem Acrylteller als Verbesserung in quasi allen Bereichen. Mehr Räumlichkeit, bessere Ortung der Instrumente, bessere Auflösung...
Habe aber auch schon gelesen, dass manche Leute das nicht so empfinden. Wahrscheinlich wirst du ums selbst probieren nicht herum kommen
harvensaenger
Stammgast
#214 erstellt: 08. Feb 2017, 16:46
Freue mich der Dreher ist eben eingetrudelt,das System ist montiert,und soll justiert sein,
bezüglich der Phonostufe muss ersmal die tube box noch ein Weilchen ran,
im "anderen forum" hat jemand die perreaux gegen eine Tom Evans groove box plus getestet und fand die Phonostufe nicht so schlecht,
allerdings gefiel ihm die groove box plus besser,er vergaß allerdings zu erwähnen das,die Perreaux Stufe auch nur ein Drittel des Tom Evans Geräts kostet,also 2100€ zu 6400€ also von daher hinkt der Vergleich nicht unerheblich,das gute an dem Gerät ist auch das sich ein weiterer Dreher paralell anschließen und einstellen ließe,in allen erdenklichen Konfigurationen wenn einem zb. noch der Sinn nach einem schnicken Japaner steht oder so.
Irgendwie versuche ich mir das teil sicher auch gerade schön zu reden.
arizo
Inventar
#215 erstellt: 08. Feb 2017, 18:34
Super!
Viel Spaß mit dem neuen Plattenspieler!
Ich habe übrigens festgestellt, dass die mitgelieferte Filzmatte bein Abheben der Schallplatte sehr oft an den Schallplatten hängen bleibt und dabei Gefahr läuft, herunterzufallen und auf dem drehenden Keramikteller mitzufahren. Dabei besteht natürlich die Gefahr, dass man sich mit dem Filzlappen seinen Tonabnehmer schrottet.
Mir war das jetzt zu blöd und ich habe mir eine Gummiauflage gekauft.
Diese lädt sich nicht statisch auf und bleibt brav auf dem Teller liegen, wenn man die Platte wechselt.
Das würde ich dir auch empfehlen.
harvensaenger
Stammgast
#216 erstellt: 08. Feb 2017, 21:54
Ich werde erstmal,die alte Auflage vom RP3 nehmen aus geschredderten Kork/leder Mix auf keinen Fall den ollen Filzlappen
Eben habe ich noch eine 5 monate alte Rega Aria ergoogelt,habe den Verkäufer mal angeschrieben warum er die loswerden will.
arizo
Inventar
#217 erstellt: 08. Feb 2017, 21:57
Ja, das Filzdings ist echt Schrott...
Ich drücke die Daumen, dass du die Aria günstig bekommen kannst.
wendy-t
Hat sich gelöscht
#218 erstellt: 08. Feb 2017, 22:20
Hallo!

Ich bin wohl der einzige, der den Filzlappen weiter benutzt.
Ich habe einen RP3 und habe auch mit verschiedenen Matten gespielt und probiert. Klanglich kann ich die Dinger, glaube ich, nicht wirklich auseinanderhalten.
Ich habe für mich festgestellt, dass die Platten, an denen die Matte kleben bleibt, mal wieder gewaschen werden müssten. Gewaschene LPs ziehen bei mir nicht die Matte an.
Aber der wirkliche Grund, warum ich den Filzlappen weiter nutze ist, dass die Platten sich im laufenden Betrieb viel besser wechseln lassen. Gummi oder Leder bremsten den Motor doch für meinen Geschmack zu sehr ab. Das fühlte sich nicht gesund an.
Das ist so die Erfahrung, die ich für mich gemacht habe.

Viele Grüße
Philip
arizo
Inventar
#219 erstellt: 08. Feb 2017, 22:41
Ich habe nicht bemerkt, dass sich der Plattenteller abbremst.
Mir ist das einfach zu gefährlich, dass der Filzlappen mal in den Tonabnehmer rauscht.
Gerade beim Aphelion tut das dann ja richtig weh...
zigarett
Ist häufiger hier
#220 erstellt: 08. Feb 2017, 22:42

wendy-t (Beitrag #218) schrieb:
Hallo!

Aber der wirkliche Grund, warum ich den Filzlappen weiter nutze ist, dass die Platten sich im laufenden Betrieb viel besser wechseln lassen. Gummi oder Leder bremsten den Motor doch für meinen Geschmack zu sehr ab. Das fühlte sich nicht gesund an.
Das ist so die Erfahrung, die ich für mich gemacht habe.

Viele Grüße
Philip


So würd ich´s auch machen. So wie er konstruiert und gedacht, sollte er auch gehandelt werden.


arizo (Beitrag #219) schrieb:
Ich habe nicht bemerkt, dass sich der Plattenteller abbremst.
Mir ist das einfach zu gefährlich, dass der Filzlappen mal in den Tonabnehmer rauscht.
Gerade beim Aphelion tut das dann ja richtig weh...


Rega meint ja daß man die Platte bei laufenden Teller wechseln soll, also vielleicht mit Fingernagel zwischen Platte und
Filz? Ich kenn das noch von meinem Filzlappen auf dem P2, der schoß ganz schön Richtung Tonabnehmer.
Aber mit der Technik hatte das ganz gut geklappt, damals. Und vielleicht ist es ja schonender für Deinen wirklich edlen Plattenspieler.

Alex


[Beitrag von zigarett am 08. Feb 2017, 22:46 bearbeitet]
harvensaenger
Stammgast
#221 erstellt: 08. Feb 2017, 22:43
Okki Nokki hilft,stimmt
Die Aria habe ich noch nicht fix gekauft,aber 750 halte ich für einen sehr fairen Preis
arizo
Inventar
#222 erstellt: 08. Feb 2017, 23:30
@zigarett:

Nö, das hilft nicht wirklich.
Erst mal steht die Platte leicht über den Teller hinaus und der Filzlappen ist nochmal ein Stück kleiner.
Da müsste ich also einen sehr langen Fingernagel haben.
Und dann lädt sich ja die Platte statisch auf und der ganze Lappen haftet teilweise sehr fest an der Platte.
Die Gummimatte ist ja auch leicht rutschig und beim Abheben der Platte drückt man ja nicht auf den Teller.
Dabei wird er überhaupt nicht abgebremst.
Ich habe da gar keine Bedenken.
Ich habe auch noch nie von einem kaputten Motor bei Plattenspielern gehört, bloß, weil eine Gummiauflage benutzt wird.

Ich finde, dass man das nutzen sollte, mit dem man gut klar kommt.
Wenn ihr unbedingt jedes mal vor dem Abspielen eure Platten waschen wollt, dann könnt ihr das gerne machen. Bei mir landen auch mal ungewaschene Platten auf dem Teller.
Und wenn eine Gummiauflage besser funktioniert, dann kann man sie auch nutzen. Ich bin da relativ pragmatisch.
Bloß weil Rega den Filz liefert, muss ich den doch nicht nutzen, wenn er mir deutliche Nachteile bringt.


[Beitrag von arizo am 08. Feb 2017, 23:30 bearbeitet]
Frank_Cadillac
Stammgast
#223 erstellt: 09. Feb 2017, 14:49
Na hier ist ja wieder was los in den letzten Tagen

Mich würde mal interessieren ob Ihr Plattengewichte mit Euren Regas benutzt oder ob die Platten bei euch "oben ohne" abgespielt werden.
arizo
Inventar
#224 erstellt: 09. Feb 2017, 15:05
Bei mir 'oben ohne'.
Dietmar
Stammgast
#225 erstellt: 09. Feb 2017, 16:21
ohne
harvensaenger
Stammgast
#226 erstellt: 11. Feb 2017, 11:06
Also den RP3 hat ein Plattentellergewicht schon gut gestanden das konnte man merken,der RP10 hat es nicht so dringend nötig aus Gewohnheit lege ich es meistens aber doch drauf,
mit der Rega Aria Phonostufe hat es nicht geklappt,die stand im audio Markt drin,ich war etwas zu langsam,jetzt ist es eine relativ wenig benutzte Tom Evans theGroove+ aus 2010 zu einem echt fairen Preis geworden,neu ist so ein teil ja echt nicht billig,für ein Drittel des neuwertes konnte ich zuschlagen,
der Verkäufer ist echt ein netter,und spielt auch mit offen Karten,er möchte auf ein symmetrisches System umstellen und gibt sie deshalb ab,soll wohl Montag bei mir eintrudeln,aber mit fix mal ne Platte hören ist dann wohl nicht mehr das Gerät muss eine ganze weile (vorglühen)
Frank_Cadillac
Stammgast
#227 erstellt: 12. Feb 2017, 11:22
Danke für Eure Antworten bezgl. des Gewichtes.

@Harvensaenger: Verrätst Du mir noch bitte, welches Gewicht Du genommen hast? Danke!
harvensaenger
Stammgast
#228 erstellt: 12. Feb 2017, 14:25
Guten Morgen, das Gewicht hat 370 Gr.und ist optisch ähnlich derer die hier am Anfang des Threads auf den Fotos zu sehen sind..
LG.
StephanK14
Ist häufiger hier
#229 erstellt: 12. Feb 2017, 16:51
Hallo Liebe Rega-Mitbesitzer!

Ich habe den RP8 mit Apheta System bei mir zu Hause stehen und habe aber nun ein leichtes Problem.



Am unteren Rand löst sich eine Art Folie. Das Tonabnehmersystem ist dadurch unten offen und ungeschützt gegenüber Staub etc. Die Folie streift (noch) nicht auf der Platte. Sollte ich mir hier Sorgen machen?
arizo
Inventar
#230 erstellt: 12. Feb 2017, 18:09
Also ich würde das reklamieren.
Das Apheta ist ja wirklich kein günstiges System. Da sollte so etwas nicht passieren.
harvensaenger
Stammgast
#231 erstellt: 12. Feb 2017, 19:41
Nein das sieht nicht gesund aus,so wie es auf dem Bild aussieht hast Du noch das Apheta(1) wie alt,
ist den das gute Stück.....? Aber es liegt ja eigentlich ganz klar ein Verarbeitungsfehler vor dort hat sich doch der Kleber gelöst.
Das darf ja eigentlich nicht passieren,ich nehme an Du betreibst den Dreher nicht bei Bodenfrost in der Garage
Könnte mir sowas eigentlich nur bei permanenten mega Temperaturunterschieden vorstellen.


[Beitrag von harvensaenger am 12. Feb 2017, 19:43 bearbeitet]
StephanK14
Ist häufiger hier
#232 erstellt: 12. Feb 2017, 19:56
Normal temperierter Raum und den Spieler habe ich samt System vor einem Monat erworben :-(
harvensaenger
Stammgast
#233 erstellt: 12. Feb 2017, 20:15
Konfrontier den Verkäufer damit doch mal,wenn Du ihn nicht gebraucht von Privat gekauft hast, aber Dein TA ist noch das (alte) Modell bei den neuen steht über dem Rega Logo Apheta 2.
Ablösen darf sich das trotzdem nicht, so ein Teilchen kostet immerhin 1500 Chips., löst sich das noch weiter schrubbelt es echt noch über die Platte,
Im Vergleich zu meinem RP3 mit dem Benz Gold hängt das Apheta sowieso sehr dicht über der Platte, das sind ja max.4mm,dagegen war das Benz ein (Geländewagen)
StephanK14
Ist häufiger hier
#234 erstellt: 12. Feb 2017, 22:05
Ist zum Glück eh vom Händler. Der TA ist noch keine 20h gelaufen. Bin schon am überlegen das selber zu befestigen
arizo
Inventar
#235 erstellt: 12. Feb 2017, 23:15
Wozu denn selbst Befestigen?
Bei einem nagelneuen System?
Das würde ich wirklich nicht machen.
Texter
Hat sich gelöscht
#236 erstellt: 13. Feb 2017, 13:55
Wo finde ich die technischen Daten der Rega-Spieler? Im Netz und auf der Webseite gibts nur blumiges Marketing-Geschwafel, aber keine Fakten (Gleichlauf %, Rumpeln, SNR, Frequenzgang TA). Auch bei hifi-wiki finde ich nichts.


[Beitrag von Texter am 13. Feb 2017, 14:06 bearbeitet]
arizo
Inventar
#237 erstellt: 13. Feb 2017, 15:02
Gibt's nicht.
Die einzige Möglichkeit, die ich sehe, ist, wenn mal eine Zeitschrift Messungen durchführt und in Tests veröffentlicht.
harvensaenger
Stammgast
#238 erstellt: 13. Feb 2017, 15:33
Joar das stimmt sogar,fono.de bschreibt die Angebotenen Player noch ganz gut wenn sie was wissen, geben sie es in den technischen Daten auch bekannt,wissense nix steht da auch nix.
Gleichlaufschwankungen sind bei mir definitiv schon nach einem halben Glas Vino höher als das eventuelle.Promillchen am Dreher.
Aber Recht hat der texter, kund tun könnte man das schon auf der Hp.
Frank_Cadillac
Stammgast
#239 erstellt: 14. Feb 2017, 13:22
Bin zur Zeit am überlegen, ob ich das Elys 2 gegen ein Exact austauschen soll.
Meint Ihr das würde Sinn machen?

Mein Plattenspieler (Rega RP3 TAD Edition) ist ja prizipiell ein RP6, abgesehen vom Rauchglasplattenteller.
Das Chassis ist identisch.

Hat vielleicht jemand ein gebrauchtes Exact rumliegen, welches veräußert werden soll?

Klar, mit Apheta und RP8 und RP10 kann ich leider nicht mithalten, sind aber allesamt sehr schöne Geräte, welche Ihr hier posted.
arizo
Inventar
#240 erstellt: 14. Feb 2017, 13:29
Also, ich hatte auf meinem RP6 immer ein Benz ACE L montiert.
Das konnte ich gebraucht für um die 350€ kaufen und war damit sehr zufrieden.
Ich würde nicht diese kleinen Trippelschrittchen nach oben machen, sondern lieber etwas hochwertiges gebraucht kaufen.
Nicht vergessen darfst du dabei aber, dass du bei Verwendung eines Tonabnehmers von einem anderen Hersteller meist Unterleger für den Tonarm einbauen musst.


[Beitrag von arizo am 14. Feb 2017, 13:31 bearbeitet]
Frank_Cadillac
Stammgast
#241 erstellt: 14. Feb 2017, 13:36
Danke für die Info.

Dann benötige ich aber auch einen anderen Verstärker, mein Marantz AV kann nur mit MM Systemen umgehen.
Das wird mir dann doch zu heftig bezgl. Anschaffungskosten.
harvensaenger
Stammgast
#242 erstellt: 14. Feb 2017, 13:42
Ich hatte an meinem RP3 erst das Ortofon 2MBlue drunter,was gar nicht so schlecht spielte,danach kam das Benz Micro Gold,also der Umstieg von MM auf ein MC,das Ortofon spielte disziplinierter aber eben eher schlank weg,mit dem Benz kamen erheblich mehr Details von der Platte neigte aber ein bisschen dazu fast ein wenig krawallig zu wirken,passt aber ganz gut zu Rock/Pop etc.für Klassik und ruhigere Musi ist es nicht so ideal.
harvensaenger
Stammgast
#243 erstellt: 14. Feb 2017, 13:46
Besorg eine kleine Musical Fidelity Phonostufe...um 120( gebraucht um 80 Euro) dann bist du gut aufgestellt,im Amp eingebaute Phonostufen sind meist für die Tonne selbst die in meinem PM11S3 da hatte ich mit der kleinen Phonostufe schon das erste Aha Erlebnis und Du bist Flexibel ob MM oder MC
arizo
Inventar
#244 erstellt: 14. Feb 2017, 15:17
Das Ortofon 2M Black soll auch sehr gut gehen. Dazu bräuchtest du keine neue Vorstufe.
Ich habe es aber noch nicht gehört.
zigarett
Ist häufiger hier
#245 erstellt: 14. Feb 2017, 21:00
Analog Planet auf Besuch bei "rega", erster Teil:

https://youtu.be/h7elN5KCPvU

Alex
erok
Ist häufiger hier
#246 erstellt: 15. Feb 2017, 01:40

zigarett (Beitrag #245) schrieb:
Analog Planet auf Besuch bei "rega", erster Teil:


Danke für den Link. Habe ich mir sehr gerne angeschaut. Gefällt mir sehr gut, was der gute Roy Gandy da so erzählt. Bin richtig stolz auf meinen Rega geworden.

Mal etwas anderes: Wie stehen hier so die Meinungen zur Erneuerung des Lageröls? Macht ihr Ölwechsel oder seht ihr die Werksfüllung als Langzeitschmierung?
harvensaenger
Stammgast
#247 erstellt: 16. Feb 2017, 12:57
Der Link ist echt interresant,danke dafür

Noch ein kleiner Hinweis zum RP10,ich habe gestern mal eine andere Matte auf den Teller gepackt,so ein Kork/Leder Mix Teil,habe ich mir mal zum RP3
gekauft kostete auch immerhin 26,90 der hat als Grundauflage auch einen Filz.Das Kork Dingen ca.0,5 cm stark aufgelegt 200 gr,Vinyl Platte drauf los gehts auflegen geht noch so eben allerdings liften während der Fahrt ist nicht mehr ,da das System auch noch sehr tief liegt schafft es der Lift nicht mehr
die Nadel von der Platte zu trennen
Echt blöd, also den weißen Filz wieder drauf,allerdings werde ich den auch irgendwie zart fixieren,entweder backt er komplett an der Platte oder baumelt
nach dem Scheiben Wechsel dort irgendwie rum.
Jedenfalls werde ich mir jetzt keine teure Plattenteller Auflage kaufen...die Kirche mal schön im Dorf lassen.
arizo
Inventar
#248 erstellt: 16. Feb 2017, 13:10
Also ich habe mir eine Gummiauflage gekauft. Die ist ca 1mm dick und ersetzt das Filz sehr gut.
Da hängt nichts mehr fest und ich brauche keine Angst mehr haben, dass die herunterfallende Matte meinen Tonabnehmer schrottet.
Für die Korkmatte könntest du Spacer kaufen. Wenn die Matte so dick ist, dann hast du ja auch einen falschen VTA. Mit den Spacer würde es dann funktionieren.
Allerdings bekommst du dann Probleme mit der Abdeckhaube.
Im Analog-Forum wurde mir ein spezieller Kleber empfohlen, mit dem du mit ein paar Tropfen die Filzmatte am Plattenteller festkleben kannst. Soll völlig rückstandslos entfernbar sein.
Das ist dieses Zeug hier:
https://www.amazon.d...oliid=I2T0RIC3BL8MYJ
Ich finde die Gummimatte trotzdem besser.


[Beitrag von arizo am 16. Feb 2017, 13:13 bearbeitet]
Frank_Cadillac
Stammgast
#249 erstellt: 16. Feb 2017, 13:40
Ich habe diese Lederauflage auf meinem Glasteller, funktioniert einwandfrei!

https://www.amazon.d...words=analogis+leder
harvensaenger
Stammgast
#250 erstellt: 16. Feb 2017, 14:18
Nee, 0,5 ist die matte nur dick,und mit spacern anfangen ich weiss ja nicht am Ende fehlt mir wieder ein Drehmomentschlüssel um die Schräubchen mit exakt 3,75 Nm festzuziehen oder solche Späße ...ich nehm den Kleber.

Ach ja die gebrauchte Phonostufe The Groove+ ist auch eingetroffen,heute Abend mal installieren,da bin ich gespannt.
Dietmar
Stammgast
#251 erstellt: 17. Feb 2017, 10:43
wenn es der Lift nicht schafft, den Arm an zu haben, stimmt der VTA auf gar keinen Fall. Oder der Lift ist defekt.
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