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BRAUCHT man einen Phono-Vorverstärker?

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*Soo*
Stammgast
#51 erstellt: 17. Mrz 2018, 21:52
Die Bezeichnung " Guru " ist vielleicht übertrieben und ein irrietierendes Wort .....

aber er ist, sag mal so, ein Meister seines Faches
Tywin
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 17. Mrz 2018, 23:57
Der hat sich nicht auch noch als Dein Enkel ausgegeben

Das Dschungelbuch kennst Du?

https://www.youtube.com/watch?v=0q6Se_NEVJU


[Beitrag von Tywin am 18. Mrz 2018, 00:01 bearbeitet]
blueminotaur
Stammgast
#53 erstellt: 18. Mrz 2018, 00:42

8erberg (Beitrag #46) schrieb:
Hallo,

dabei ist es Tinnef: wie gesagt, es kommt auf die Kapazitätswerte an.

Daher: zurück zu einer gescheiten Strippe (es reicht schon Koaxkabel RG 174 oder von Thomann das Kabel) und einen Phonopre mit einstellbarer Abschlußkapazität


Das ist ein Thema, das mich auch schon lange beschäftigt.

Wie gehe ich das in der Umsetzung an? Mir stehen weder das technische Wissen noch entsprechende Gerätschaften zur Verfügung für Messungen. Wie soll ich also beurteilen, ob und wie meine TA mit den Phonostufen meiner Verstärker hinsichtlich der Kapazitäten harmonieren; welche Kabel (mit welchen Kapazitätswerten) gegebenenfalls sich positiv verbessernd auf die Zusammenstellung auswirken? Und, sollte ich mal einen externen Phono-Vorverstärker mit einstellbaren Kapazitätswerten anschaffen, welche Werte dann einstellen? Subjektives Hörempfinden? Versuch und Irrtum? Vergleich mit digitalen Versionen der selben Musik (die ja nicht selten anders gemastert sein kann)? Bin für Hinweise zur Verfahrensweise und Strategie dankbar!

Vielleicht sollte ich noch anmerken, dass aktuell der Leidensdruck nicht sonderlich groß ist. Meine beiden Kombinationen -Grado Prestige Green/Dual 604/Luxman R1030 mit kurzem Billigkabel inkl. Adapter DIN/RCA; sowie Ortofon OM30/Telefunken CS20/Yamaha A-S700 mit kurzem Billigkabel, ebenfalls mit Adapter- funktionieren für meine Holzohren ordentlich ohne hörbare Defizite oder Auffälligkeiten. Aber, wie gesagt, das Thema treibt mich immer mal wieder um...
Tywin
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 18. Mrz 2018, 01:09
Hallo,

vielleicht machst Du daraus gar nicht so eine große Wissenschaft.

Für die Tonabnehmer machen seriöse Hersteller Vorgaben unter denen diese Tonabnehmer richtig funktionieren. Zumeist finden die sich in den technischen Angaben, in der Bedienungsanleitung, auf der Verpackung oder auf einem Beipackzettel.

Tonabnehmer wozu relevante Angaben nicht zu finden sind einfach nicht kaufen. Das kann viel Geld sparen da Scharlatane mit überteuerter Ware, technische Fakten meiden auf denen sie im Falle einer rechtlichen Auseinandersetzung festgenagelt werden könnten.

Zumeist findet sich statt der fehlenden Fakten bei solchen Angeboten um sehr mehr blumiges Geschwurbel.

Die Angaben zu Kabeln in Plattenspielern kann man ggf. von den Herstellern erhalten wenn man sie nicht im Web recherchieren kann. Du kannst Dir auch ein günstiges Multimeter anschaffen welches z.B. Widerstand und Kapazität messen kann.

Der Pre muss elektrisch zu den Vorgaben für das Tonabnehmersystem passen.

Vernommene Klangunterschiede bei Pre beruhen in der Regel - falls nicht defekte, gesoundete oder fehlerhaft konstruierte Geräte beteiligt sind - auf unterschiedlichen Anschlusswerten und einer unterschiedlich hohen Vorverstärkung, welche wegen der Thematik "gehörrichtige Lautstärke" zwangläufig zu tatsächlich unterschiedlich gehörten Klang führt wenn die gehörte Lautstärke nicht identisch ist.

Dazu kommen psychologische Einflüsse die man ausschließlich mit Blindvergleichen sicher eliminieren kann.

VG Tywin
blueminotaur
Stammgast
#55 erstellt: 18. Mrz 2018, 01:37
Ich denke, dass ich die ganze Geschichte recht entspannt angehe (angehen kann, wie geschrieben: bin ja nicht unzufrieden...).

Trotzdem werde ich versuchen, mir die Werte für die Geräte zu besorgen (kein Problem für die TAs und dem Yamaha vermutlich, ist ja aktuelles Zeugs).
Schwieriger wirdˋ s wohl mit den alten Sachen: beim Dual vielleicht noch nicht, der ist gut dokumentiert; aber der Telefunken und auch der Luxman sind ja eher selten. Ziel ist es, auf objektiver Basis -eben der Werte- eine Optimierung der Wiedergabe-Kette zu erreichen. Wenn bei alledem herauskommt, das die aktuellen Kombinationen gut passen, und ich nichts -oder nicht viel- ändern muss: um so besser

Danke für die Infos!
*Soo*
Stammgast
#56 erstellt: 18. Mrz 2018, 16:46
@ Tywin

Guter Tipp, schöner Film, allerdings gibt's da keine Götter....
Tywin
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 18. Mrz 2018, 17:11
Aber Kaa die Schlange
*Soo*
Stammgast
#58 erstellt: 19. Mrz 2018, 03:47
Wünsch dir alles Gute Tywin

Over and Out

Gruss
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