Plattenspieler trotz Vorverstärker zu leise

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urbsi79
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Mai 2011, 19:33
Hallo, ich habe mir einen Technics SL-BD 20 gebraucht gekauft und an meinen Pioneer Receiver (VSX 920; Boxen: Teufel Motiv 5)) angeschlossen. Laut Anleitung des Recievers soll man analoge Quellen an den CD-Eingang anschließen.

Dazu habe ich einen Dynavox DC-750 Vorverstärker angeschlossen. (Zum Test habe ich auch einen Vivanco Vorverstärker angeschlossen..gleiches Resultat)

Ich muss den Receiver fast komplett aufdrehen, um in Zimmerlautstärke überhaupt etwas zu hören.

Woran kann das liegen? Weiß jemand Rat?

Alex


[Beitrag von urbsi79 am 02. Mai 2011, 19:34 bearbeitet]
jotpewe
Stammgast
#2 erstellt: 02. Mai 2011, 19:35
Moin,

Du brauchst einen Phono-Vorverstärker, dieser wird dann zB an den CD-Eingang angeschlossen.
urbsi79
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 02. Mai 2011, 19:37
Na ist der Dynavox 750 denn kein Phono-Vorverstärker?

Alex
thom53281
Stammgast
#4 erstellt: 02. Mai 2011, 19:53
Hallo Alex,

kann es sein, dass auf dem Technics ein Moving-Coil-Tonabnehmer steckt? Weiß nicht, ob's solche auch mit T4P-Halterung gab, jedenfalls wäre das aber meiner Meinung nach die logischste Erklärung.

Grüße
Thomas
urbsi79
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 02. Mai 2011, 20:04
Hallo Thomas, meine Recherchen im Internet sagen mir, dass ein MM-System verbaut ist..

Das nervt vielleicht..

Alex
Detektordeibel
Inventar
#6 erstellt: 02. Mai 2011, 20:12

Ich muss den Receiver fast komplett aufdrehen, um in Zimmerlautstärke überhaupt etwas zu hören.


Bleiben nur 2 Möglichkeiten.

Entweder hat der Dynavox irgendwo nen Wackler und funktioniert nicht (undwahrscheinlich da Vivanco selbes ergebnis)

Oder der Technics hat irgendwo nen Wackler (z.B. Tonarmverkabelung) oder was am Tonabnehmer und funktioniert deswegen nicht.

Schraub den Tonabnehmer mal ab (nur eine schraube), geht bei diesen Spielern meistens recht schwer aus der Headshell und reinige mal die Kontakte. - Die Nadel ist ganz gerade und in Ordnung?
urbsi79
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 02. Mai 2011, 20:16
Ob die Nadel ganz ist bzw. in Ordnung kann ich nicht sagen. Das Gerät kam heute erst an (ebay).

Der KLang ist ja da und auch vernünftig, nur sehr sehr leise. Auf einer Skala von -85 db (ganz leise) bis 0 (volle Lautstärke) muss ich bis -25 db drehen, damit es normal klingt. Ansonsten höre ich CDs bei -45 db und das ist dann schon recht laut..

Das Reinigen der Kontakte werde ich probieren.
Detektordeibel
Inventar
#8 erstellt: 02. Mai 2011, 20:26
Mach mal Foto von der Nadel. Nicht das verbogen ist wegen Transportschaden oder sowas. Muss genau im rechten Winkel stehen.

Ich nehm man an das ein P24 drauf ist.


Der KLang ist ja da und auch vernünftig, nur sehr sehr leise. Auf einer Skala von -85 db (ganz leise) bis 0 (volle Lautstärke) muss ich bis -25 db drehen, damit es normal klingt.


Haste nen anderen Plattenspieler schon an der Kombination getestet? Wenn man 3/4 aufdrehen muss um was zu hören klingt schon danach als ob der Vorverstärker nicht gehen würde. Andererseits, leiser als der CD Player ist mein Dreher auch mit dem Dynavox. - Aber da muss ich im Vergleich auch nur 15-20% maximal lauter Drehen.
Was du vielleicht noch beachten solltest, der Dynavox hat eine kleine "anlaufphase" wenn man das Netzteil grade an den Strom gesteckt hat. Dauert bis zu 10 sekunden bis der Ton dann voll da ist, aber das wirste schon gemerkt haben und kann mit dem Problem auch nicht wirklich was zu tun haben.
urbsi79
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 02. Mai 2011, 20:30
Nein ich werde mal den Plattenspieler eines Freundes bei mir anschließen und meinen bei ihm.

Dass mit dem Foto ist jetzt schlecht.

Aber du meinest, dass das die Hauptgründe sein könnten?

Interessant ist vielleicht folgendes: Ich hatte mir einen USB Plattenspieler bestellt (Scott DJX 60 TT) und mit dem Vorverstärker angeschlossen, aber da kam nur total verzerrte Musik, wenn auch in der richtigen Lautstärke.:)

Hab aber gehört, dass der TEchnics deutlich solider sein soll und daher den Scott zurückgeschickt, in der Hoffnung, dass das nun einfach funktioniert. Aber naja..:)

Alex
urbsi79
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 02. Mai 2011, 20:59
Also ich habe jetzt den Tonabnehmer mal abgemacht und wieder angesteckt und siehe da..deutlich lauter..:) verrückt..:)

Wenn ich einen neuen kaufen würde, könnte man da noch ein besseres Ergebnis erwarten?

Alex
Detektordeibel
Inventar
#11 erstellt: 02. Mai 2011, 21:01

Interessant ist vielleicht folgendes: Ich hatte mir einen USB Plattenspieler bestellt (Scott DJX 60 TT) und mit dem Vorverstärker angeschlossen, aber da kam nur total verzerrte Musik, wenn auch in der richtigen Lautstärke.


Jetzt bin ich völlig verwirrt.


Nein ich werde mal den Plattenspieler eines Freundes bei mir anschließen und meinen bei ihm.


Jup, mach das mal. Dann kann man sicher leichter eingrenzen welches Gerät das Problem sein mag.


Hab aber gehört, dass der TEchnics deutlich solider sein soll und daher den Scott zurückgeschickt,


Scott taugt der Antrieb nix und ist ziemliches Leichtgewicht. Gibt ähnliche Geräte die da besser sind. - Zum Hifi-hören kann man aus dem BD-20 aber rel. einfach mehr herausholen das stimmt schon. Wenn das Gerät funktioniert nen guten T4P Tonabnehmer drauf und da kommt dann schon klanglich so einiges rüber, und das vglw. billig. - Hoffen wir mal das du ihn vernünftig zum laufen bekommst.
urbsi79
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 02. Mai 2011, 21:04
Es sieht jetzt so aus, dass Platten noch etwas leiser klingen als CDs, aber das ist wohl normal?!

Ich danke für die Hilfe, du hast mich darauf gebracht, einfach mal die Steckverbindung zu prüfen..:)

Schönen Abend noch!!

Alex
Albus
Inventar
#13 erstellt: 02. Mai 2011, 21:08
Tag,

vermutlich geht ein Anteil an dem weit Öffnen des Volumestellers auf die relativ zur Eingangsempfindlichkeit des Dynavox bezogen geringe Ausgangsspannung der P24-Versionen zurück. Etwas ungünstig kann das Verhältnis dann schon sein: P24 gibt (nach Datenlage) 2,5 mV/5 cm/sec aus, der Dynavox verlangt 3,4 mV für Nennleistung (300 mV). Ist dann der Verstärker auch noch auf der (neuestens) etwas unempfindlichen Seite, bei 250 mV/47 Kiloohm oder noch höher, was ja angesichts der CD etc vernünftig ist, dann ist der Abstand zwischen CD und Phono-analog deutlicher als ehemals.

Alle Kontakte säubern - ein immer wohlfeiler Tipp bei Wiederinbetriebnahmen von Plattengeräten.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 02. Mai 2011, 21:09 bearbeitet]
urbsi79
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 02. Mai 2011, 22:23
Was wäre denn eine Alternative, um diese Differenzen auszugleichen und so den Klang zu optimieren?

Andere Geräte (Plattenspieler, Vorverstärker)?

Alex
Detektordeibel
Inventar
#15 erstellt: 03. Mai 2011, 01:30
Ein "lauterer" Tonabnehmer.
8erberg
Inventar
#16 erstellt: 03. Mai 2011, 09:59
Hallo,

das Problem hat man wohl häufiger. Bei mir muss ich den Krawalldimmer bei Plattenspieler auch "höher" drehen (System Ortofom M20E), man gewöhnt sich dran.

Ich Idi hätte mal einen K & H Verstärker mit einstellbaren Eingängen günstig schießen können.... seufz.

Peter
urbsi79
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 03. Mai 2011, 10:01
Guten Morgen, kann da jemand in diesem FAll einen Tonabnehmer empfehlen?

Alex
Albus
Inventar
#18 erstellt: 03. Mai 2011, 11:39
Tag,

wenn bei gewünschter Lautstärke der Geräuschspannungsabstand noch stimmt, d.h. noch kein Brummen oder Rauschen die Musik beeinträchtigt, dann ist eigentlich kein Handlungsbedarf gegeben. Im Gegenteil, uU ist bei weit geöffnetem Volumesteller der interne Quellenwiderstand geringer, d.i. günstiger für die resultierende Wiedergabe. Dazu ist im oberen Bereich der Gleichlauffehler der Potentiometer typisch minimal, im unteren Bereich häufiger als erwünscht doch merklich.

Ist denn Brumm/Rauschen bei gewünschter Lautstärke von Musik in Phono zu hören?

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 03. Mai 2011, 11:40 bearbeitet]
Marsupilami72
Inventar
#19 erstellt: 03. Mai 2011, 11:46

urbsi79 schrieb:
Interessant ist vielleicht folgendes: Ich hatte mir einen USB Plattenspieler bestellt (Scott DJX 60 TT) und mit dem Vorverstärker angeschlossen, aber da kam nur total verzerrte Musik, wenn auch in der richtigen Lautstärke.:)

Die USB-Plattenfräsen haben i.d.R. einen integrierten Vorverstärker, damit man sie direkt an einen Line-Eingang anschliessen kann.
Mit dem Technics bist Du aber sicher deutlich besser bedient...
Radiologe
Inventar
#20 erstellt: 03. Mai 2011, 11:55

urbsi79 schrieb:
Was wäre denn eine Alternative, um diese Differenzen auszugleichen und so den Klang zu optimieren?

Andere Geräte (Plattenspieler, Vorverstärker)?

Alex


Hallo,
mit Klang hat diese Differenz ja nichts zu tun.
Es ist aber ein alltägliches Problem vieler,dass höhere Lautstärke als besser klingend empfunden wird.Man darf daher solche Vergleiche garnicht erst anstellen.

Dein "Problem" würde ein TA mit höherem Output beheben.
Ich betreibe ein Ortofon 2M Blue mit einem alten Dual TVV47 an einem modernen AVR.
Hier ist es anders herum.Viele LP´s sind sogar lauter als CD.
Vinyl-Maxi-Singles sogar deutlichst lauter als CD.

Gruß Markus
urbsi79
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 03. Mai 2011, 12:16

Albus schrieb:
Ist denn Brumm/Rauschen bei gewünschter Lautstärke von Musik in Phono zu hören?

Freundlich
Albus



Nein, sowas höre ich da nicht. Es ist eigentlich nur die Lautstärke, die mich "stört".

Ich werde mir jetzt ein TA bestellen. Ich weiß nur nicht was für einen, da ich ja kein High-End Nutzer bin und lediglich neben meinen CDs die Möglichkeit wahrnehmen will, Platten zu hören. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis sollte da schon stimmen.
"Ortofon 2M Blue" kommt ja für mich nicht in Frage (T4P), aber gibt es ähnliche "Eigenschaften" für T4P-Systeme (Ortofon, AudioTechnica)?!


Alex


[Beitrag von urbsi79 am 03. Mai 2011, 12:20 bearbeitet]
detegg
Inventar
#22 erstellt: 03. Mai 2011, 12:31

urbsi79 schrieb:
Was wäre denn eine Alternative, um diese Differenzen auszugleichen?

... bei nicht vorhandenen PreSet-Potis die anderen Quellen leiser machen - z.B. durch Spannungsteiler im Cinchkabel, kostet nur ein paar Cent

... und bringt die von Albus genannten Vorteile der Volume-Regelung im oberen Bereich gleich mit.

Detlef
urbsi79
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 03. Mai 2011, 14:19
Ich habe eine Anfrage bei phonophono.de gestartet und der freundliche Herr meinte, dass es tatsächlich am Tonabnehmer liegen wird.

Er empfahl nun einige Systeme und meinte, dass Ortofon etwas leiser wäre als Grado. Kann das jemand bestätigen? Oder andere Empfehlungen geben?

AudioTechnica - AT 3482 P soll das "lauteste" System sein, aber von der Auflösung keine gute Alternative darstellen.

Alex
Detektordeibel
Inventar
#24 erstellt: 03. Mai 2011, 17:03

"Ortofon 2M Blue" kommt ja für mich nicht in Frage (T4P), aber gibt es ähnliche "Eigenschaften" für T4P-Systeme (Ortofon, AudioTechnica)?!


Die direkten Vorgängern OM 20/30/40 gibts als T4P (OMP) Systeme. Die haben eine Ausgangsspannung von 4mv. bei kleinem Budget gibts bei WilliamThakker auch das "Digitrac 300 SE" im Angebot - das hat nen recht hochwertigen Nadelschliff der mit dem 2M Blue sicher zu vergleichen ist und ist derzeit für gerade mal 60€ sicher der Preis/Leistungssieger.

Falls es noch etwas günstiger sein soll kann ich das Tonar/Nagaoka 611 empfehlen (unter 50€), das ist noch lauter und auf jeden Fall schon besser wie das P24, aber kommt von der Auflösung sicher nicht an nur wenig teurere Digitrac 300 ran.


Das erwähnte AudioTechnica gabs als P34 auch bei Technica, das P24 stammt glaub ich auch schon von Audio Technica, aus dem Regal würde ich mir in dem Fall eher nix holen ist kein Aufstieg.

Ich betreibe am Dynavox auch ein altes Technics-System mit ebenfalls 2,5mv aber habe da eigentlich keinerlei Probleme das ich da jetzt extrem stark aufdrehen müsste. Einen QD-22 (sehr ähnlich dem BD-20) mit einem einfachen EPC P30 habe ich auch noch im Betrieb (wenn auch an nem Verstärker mit Phonovorstufe) und kann da ähnliches nicht bestätigen.
Albus
Inventar
#25 erstellt: 03. Mai 2011, 18:21
Tag erneut,

was hilft es denn wohl, gefragt, wenn statt Volume -25 dB (Skalenziffer) nach Übergang zu einem anderen Abtaster mit irgend 4 mV/5 cm (gegen 2,5 mV/5 cm) der Volumesteller bei Skalenziffer -40 dB oder -34 dB zu stehen kommt? Ich antworte: Nichts. Weil: typisch ist der Bereich des günstigen Betriebes beginnend bei -30 dB, darüber noch besser; zu vermeiden ist typisch der Bereich um -6 dB (Bereich des geringsten Geräuschspannungsabstandes).

Wenn's bei -25 dB gut klingt, dann ist es auch gut. Das ist meine Ansicht. - Eher liegt es im Zweifel nahe, wie schon detegg anmerkt, die Ausgangsspannung der CD-Quelle (beispielsweise) zu vermindern (Spannungsteiler). Auf CDs wird der so genannte Loundness war (dusselige Manie, die größte Lautstärke zu haben, den Mitbewerber nieder zu dröhnen) mit Vorliebe ausgetragen. Man muss nicht folgen.

Freundlich
Albus
germi1982
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 03. Mai 2011, 19:47

8erberg schrieb:
...
das Problem hat man wohl häufiger. Bei mir muss ich den Krawalldimmer bei Plattenspieler auch "höher" drehen (System Ortofom M20E), man gewöhnt sich dran.




Wobei das M20 schon relativ ordentlich Spannung liefert, ist mit 4mV angegeben, dazu kommt dann noch die Eingangsempfindlichkeit des Phonoanschlusses. Habe ja auch ein M20, allerdings das FL Super. Mein Phonoanschluss ist schaltbar zwischen 1,8 und 3,6mV Empfindlichkeit.

Die Vorverstärker liefern meist das was früher ein Tonband oder Tapedeck gebracht hat, also in etwa 300 mV. Ein moderner CD-Player liefert aber bis zu 2V. Allein aus diesem Grund sind Plattenspieler schon leiser als CD-Player.

Und bei der Platte höre auch ich auch oft -20 db...ich muss auch bei der Platte höher drehen als bei CD...


[Beitrag von germi1982 am 03. Mai 2011, 19:50 bearbeitet]
urbsi79
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 03. Mai 2011, 21:34
Vielen Dank nochmal für die vielen hilfreichen Hinweise!!

Einen schönen Abend!

Alex
urbsi79
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 04. Mai 2011, 09:36
Guten Morgen,

ich habe mir jetzt drei verschiedene TA-Systeme angesehen, kann mich aber nicht entscheiden. Kann jemand was zu den Systemen sagen:

Digitrac 300 SE
Grado Prestige Black
Ortofon OMP 10

Alex
Detektordeibel
Inventar
#29 erstellt: 04. Mai 2011, 15:06
Das OMP10 ist das billigste, nur "getippt" mit Diamantsplitter auf der Spitze. Ähnlich wie das Grado.
Das Grado Black gabs für deutlich unter 50€ bis vor kurzem noch dafür was das ok, mittlerweile sind das Fantasiepreise. Zudem sind Black/Green für die mieße Qualitätskontrolle berüchtigt.
Das Grado Black würde ich auch eher unter dem OMP 10 einordnen.

Das Digitrac ist hier klar das beste, das benutzt auch nen ganzen Diamanten. Entspricht mindestestens dem OMP 20.


[Beitrag von Detektordeibel am 04. Mai 2011, 15:06 bearbeitet]
urbsi79
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 05. Mai 2011, 08:47
Dann hab ich das richtige bestellt..:)

Danke
urbsi79
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 11. Mai 2011, 09:53
Kurzes Feedback:

Der Tonabnehmer ist super!! Gefühlsmäßig gleich eine andere Welt..:)

Jetzt überlege ich mir, noch Stereoboxen zu kaufen..haha, aber das dürfte die Diskussion sprengen..:)

Alex
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