Plattenspieler für elektronische Musik

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nicht_sicher
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 09. Jul 2012, 15:58
Hallo,

vergangenes Jahr habe ich mir eine Stereoanlage von Denon (1510ner Verstärker und 710er CD-Player) besorgt. Ich höre fast ausschließlich elektronische Musik und wollte mir aufgrund des großen Angebots an Musik auf Schallplatte einen Plattenspieler kaufen, den ich bedenkenlos an meinen 1510er anschließen kann, dabei sollte er musikalisch Mp3 und CD-Qualität übertreffen, die ich bis jetzt als sehr gut empfinde. Leider finde ich wenige Angaben was für diese Musikrichtung ausschlaggebend ist, aslo Tonarm etc..
Meine Frage wäre also ob mir jemand mit solchen Vorlieben zu einen Plattenspiler raten kann, der für diesen Zweck konzipiert wurde und im Bereich bis 1000 Euro liegt, Kabel etc. eingeschlossen.
Ich hoffe diese Frage trifft in einem Hifi-Forum nicht auf taube Ohren!

Mit freundlichen Grüßen und Dank im voraus

Sollte es einen solchen schon gegeben haben bitte ich um Verzeihung und würde mich freuen entsprechen verwiesen zu werden.
UweM
Moderator
#2 erstellt: 09. Jul 2012, 16:16
Was genau verstehst du unter "CD-Qualität musikalisch übertreffen"? Inbesondere wenn man davon ausgeht, dass die von dir bevorzugte Musik überwiegend digital aufgenommen worden dürfte.

Grüße,

Uwe
max130
Inventar
#3 erstellt: 09. Jul 2012, 16:23
Servus Du unsicherer,

am liebsten empfehle ich: selber anhören.

Du hast sicher gelesen, dass hier im Forum sehr viele gebrauchte Plattenspieler diskutiert werden. Da kannst Du Dich bedenkenlos von inspirieren lassen.

Zum Musikstil ist meine Erfahrung und Meinung: je hochwertiger der Plattenspieler, desto besser kommt er mit allen Musikvorlieben zurecht.
Ausser, Du magst es "gesoundet", also nicht neutral und echt sondern fett und bombastisch (z.Beispiel).

Für elektronische Musik empfehlen sich erst mal vom Diskothekenklassiker Technics SL-1200/1210 bis zu vielen anderen SL-xxxx die Technics Direkttriebler.
Auch hier will ich nicht die vielen Diskussionen hier im Forum wiederholen.
Der Tonarm ist entweder einfach dabei und schlicht nicht änderbar oder Du gehst in höhere Preisklassen, bei denen es um das Abstimmen von Tonarm zu Tonabnehmer geht.

Der Tonabnehmer (System) macht eigentlich das aus, was den Klanggeschmack angeht. Hier suchst Du aus, wenn feststeht, welchen Tonarm Dein Plattenspieler hat.

Also: Hier im Forum nochmal lesen (ohne Rücksicht auf Musikgeschmack), Plattenspieler aussuchen und beschaffen, dann weiterlesen, welches System es ein soll (mit Rücksicht auf den Musikgeschmack).

Hoffe ich konnte helfen
Stefan

PS @ Uwe: CD-Qualität muss noch nicht gleichbedeutend mit der Aufnahmequalität von digitalen Tonstudioaufnahmen sein. Digitale Aufnahmen können VIEL höhere Auflösungen und Samplingraten erreichen als CD.
nicht_sicher
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 09. Jul 2012, 16:38
hallo,

mit musikalisch übertreffen meine ich, dass ich im wesentlichen drei systeme daheim habe, eine alte kompakt-Anlage von Sony, ein heimkino aus sony bdp780, denon avr 1911 und ein selbst zusammengestelltes teufel-6.1er und die größere Anlage ebenfalls mit halb teufel und halb heco-boxen(also insg. 4 boxen); auf jeder dieser Anlagen hört sich meine musiksammlung anders an, wobei die größeren system recht nahe beieinander liegen, somit habe ich das Problem, dass ich auf der großen, die ausschließlich für Musik gedacht war nicht recht zufrieden bin und einfach gerne noch etwas "bessere" Qualität hören würde und gerne erleben würde, was es bedeutet, platte klingt wärmer oder lebendiger, gerade aus dem Grund, dass viele DJs, deren Musik mich anspricht eben sehr viele Platten im Angebot haben.
Bringt mich auf die weitere Frage, wenn Techno digital aufgezeichnet und bearbeitet wird, habe ich dann hier in diesem Feld bei der Umwandlung auf Platte, analog, einen Verlust von Qualität zu erwarten.

O.K. ich schaue dann mal rein, was hier neben dem bekannten technics weiter besprochen wurde und sehe zu mal produkte zu finden, vielen Dank, wenn die Musikart keine übergeordnete Rolle spielt, dann habe ich schon ein Problem weniger!

Danke
UweM
Moderator
#5 erstellt: 09. Jul 2012, 16:40
@max: dann wäre es sinnvoll sich in Richtung hochauflösende Formate zu bewegen. Auf der LP ist das dann ja auch nicht gespeichert.

Grüße,

Uwe
max130
Inventar
#6 erstellt: 09. Jul 2012, 16:47
Servus Uwe,
hochauflösende Formate sind sicher ein guter Weg, besser als CD meiner bescheidenen Meinung nach.

Was von den Infos noch und was nicht mehr auf Vinyl landet, weiss ich nicht.
Ich weiss nur, dass mir z.B. Trentemøller auf Vinyl wesentlich besser gefällt als auf CD.

Aber Du wolltest jetzt keine Diskussion pro und contra Vinyl anfangen, oder?

Viele Grüsse
Stefan
nicht_sicher
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 09. Jul 2012, 16:56
Hi,

da haben wir es ja schon, Trentemoeller, find ich super, aber wo soll man da an hochauflösende Datein rankommen, runterladen werd ich nicht und DVD-Audio, Blu-Ray etc. ist für elektronische Musik wohl noch kaum ein Thema, wenn eben da ein LP super klingt, dann finde ich, ist das ein guter Weg! SACD und XMOS_Mp3 upscaling und was weiß ich nicht alles hat seinen Preis und den werde ich wohl noch nicht hören, weil mein restliches material nicht mitzieht.
Aber nochmal zurück, wo oder welche Firma stellt denn Tonabnehmer vorrangig für elektronische Musik her?

Danke
max130
Inventar
#8 erstellt: 09. Jul 2012, 17:04
Servus,
Tonabnehmer für vorrangig elektronische Musik sollten m.E. ein gutes Hochtonauflösungsvermögen und ein gutes Bassfundament haben, Mitten nicht überbetont.

Das sind, glaube ich, nicht Shure Systeme (hab ich noch nciht gehört).

Die Ortofon 2Ms oder die OMs in den teureren Varianten sind sicher sehr gut geeignet.
Wenn Du jetzt für ca. 100€ einen guten Technics SL-1300 bis SL-1600 nehmen würdest (oder SL-Q2, Q3, Q33), dann hättest Du leicht Luft für z.B. ein Ortofon 2M blue oder bronce.

Was meint der Rest des Forums?

VG
Stefan
8erberg
Inventar
#9 erstellt: 09. Jul 2012, 17:34
Hallo,

auch bei elektronischer Musik gibt es große Unterschiede....

Ganz ehrlich - es gibt eine Menge Scheiben der "leichteren" Art, die höre ich am Liebsten (bitte nicht aufschreien) an meinem Dual 1237 Dreher mit einem Excel-S70-System. Passt komischerweise perfekt und war "spottenbillig" - die Qualität in Neu wäre verdammt teuer...

ich hab die Kombination das erste Mal mit Triumvirat "Spartacus" gehört - kommt gut - da hatten die Hecos was zu tun


Peter
Fhtagn!
Inventar
#10 erstellt: 09. Jul 2012, 17:54
Ich meine:
Reloop RP-6000 mit Ortofon Nightclub oder Ortofon Gold.
Das passt und klingt gut.
Hörbert
Inventar
#11 erstellt: 10. Jul 2012, 09:21
Hallo!

@nicht_sicher

Sorry, aber wenn du eine bessere Qualität haben willst solltest du dir keinen Plattenspieler oder irgendein "hochauflösendes" digitales Format zusätzlich zulegen sondern erstmal bessere Lautsprecher und dich um etwaige Raumakustikprobleme kümmern.

MFG Günther
Fhtagn!
Inventar
#12 erstellt: 10. Jul 2012, 10:03
Als Elektro Fan gehört ein Dreher aber eigentlich dazu, Grundausstattung. Viele Sachen gibt es nur als 12".
nicht_sicher
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 10. Jul 2012, 10:22
Hallo,

vielen lieben Dank für die Vorschläge, ich werde mir die Sachen mal ansehen und schauen, wo ich das auftreiben kann. Sicher sind die Lautsprecher nicht die besten, aber die Sache hier ist, dass man doch klein anfangen sollte, damit man bei einer Neuinvestition auch den Unterschied hört.
Stellt technics zur Zeit noch Produkte her oder bekommt man nur noch Restbestände, ich habe nur auf der Seite von panasonic gelesen, dass die eigene Seite gegewärtig nicht verfügbar ist?

Danke nochmal für die Vorschläge!
nicht_sicher
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 10. Jul 2012, 12:47
Hallo,

ich wollte noch eine andere ergänzende wichtige frage stellen, sind denn die in meinem verstärker (denon 1510) befindlichen phono entzerrer/vorverstärker ausreichend gut, oder sollte man sich da etwas anderes zulegen, ich habe leider keine erfahrung und kann mich nur auf testberichte berufen, in denen leider immer alles ja super ist. Dann wollte ich fragen ob für die Kombination des lovecraft-liebhabers (Reloop und ortophon nightclub) 525 euro O.K. sind, oder überzogen.

Grüße
UweM
Moderator
#15 erstellt: 10. Jul 2012, 14:38
Nee - eine Diskussion Analog gegen Digital führt in den Wald, das kann man sich sparen. Allerdings trifft man oft auf das Vorurteil, Analog müsste prinzipiell "hochauflösender" sein als die CD was so nun auch wieder nicht stimmt.

Dass die Beschäftigung mit Lautsprechern und der Raumakustik die größten klanglichen Zuwächse verspricht, ist sicher korrekt, ändert aber nichts daran, dass der Threadersteller erst mal einen vernünftigen Plattenspieler braucht.
Der vorgeschlagene Technics ist da ein vernünftiges, äußerst solide verarbeitetes und langlebiges Arbeitstier, bei welchem man sich auch keine Sorge über Ersatzteilbesorgung machen muss.

Bleibt die Frage nach dem Tonabnehmer und die ist nicht einfach zu beantworten aber gleichzeitig sind hier Klangunterschiede denkbar die deutlich über denen von z.B. CD-Playern oder Verstärkern liegen

Grüße,

Uwe
raindancer
Inventar
#16 erstellt: 10. Jul 2012, 21:02
Hallo,

dein Amp ist nicht der Schlechteste, die Phonostufe unterstützt MM und MC, letzteres lt Datenblatt relativ rauscharm. Auch der CD-Player kann sich sehen lassen, also wirds nicht so leicht, diese Performance zu übertreffen. Mit Neuware < 1.000€ nicht machbar.

Ich schlage vor die MC-option zu nutzen, etwa in folgenden Kombinationen:

Thorens TD320 II oder III + Ortofon MC25FL
Thorens TD2001 + Ortofon MC20
Thorens TD2001 + Ortofon Rondo blue

Ortofon, weil die gut mit 100 Ohm Lastwiderstand können - das ist so in deiner Phonosektion drin. Und die genannten bieten eine präzise, detaillierte Wiedergabe.

aloa raindancer
Hörbert
Inventar
#17 erstellt: 11. Jul 2012, 09:59
Hallo!

Ohne eine Grundsatzdiskussion vom Zaune brechen zu wollen finde ich schon daß die Frage der Lautsprecher und der Raumakustik zuerst gelöst werden sollte, zumindesten aber sollte ein hochwertiger KH zur Verfügung stehen bevor man sich zusätzliche Quellgeräte zulegt.

Alleine schon die Wahl eines passenden Abtasters ist ohne hochwertige Lautsprecher schon ein Ding der Unmöglichkeit. Da passende Lautsprecher ( auch z.B. im Selbstbau) ohne Frage eine hübsche Stange Geld kosten ist doch jede vorherige zusätzliche Ausgabe erstmal Kontraproduktiv und schmälert für einige Zeit den finanziellen Spielraum für den passenden Lautsprecher.

Zudem liegt hier doch eigentlich der Wunsch nach höherer Qualität zugrunde, -der allerdings ist zum einen mit dem Erwerb einse Plattenspielers so nicht zu erreichen-, und wäre selbst wenn es so hinhauen würde ohne die entsprechendwen Schallwandlöer gar nicht nachvollziebar.

Aber jeder wie er will, ich bin dann wieder raus.

MFG Günther
twigz
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 11. Jul 2012, 22:12

nicht_sicher schrieb:
Hallo,

ich wollte noch eine andere ergänzende wichtige frage stellen, sind denn die in meinem verstärker (denon 1510) befindlichen phono entzerrer/vorverstärker ausreichend gut, oder sollte man sich da etwas anderes zulegen, ich habe leider keine erfahrung und kann mich nur auf testberichte berufen, in denen leider immer alles ja super ist. Dann wollte ich fragen ob für die Kombination des lovecraft-liebhabers (Reloop und ortophon nightclub) 525 euro O.K. sind, oder überzogen.

Grüße


Hi Leute!

Würde Dir raten ersteinmal mit dem vorhandenen Phonopre zu testen und den Fokus zunächst auf Plattenspieler mit Tonabnehmer zu setzen. Für elektronische Musik ist der Technics SL-1200/1210 sehr beliebt und bietet neben seiner Robustheit auch die typischen Funktionen eines DJ-Plattenspielers wie Pitchcontrol, schnelles Anlaufen und Anhalten bei Betätigung der Start/Stop-Taste etc.. Sehr beliebt und günstig zu haben sind die Ortofon Concorde Tonabnehmer, welches einen ungeheueren Druck macht. Bei elektronischer Musik meiner Erfahrung nach völlig ausreichend und unkompliziert in der Wahl des Phonopres (das Ortofon Concorde ist ein MM-Tonabnehmer). Bei anderen Musikrichtungen, wie z.B. Rock, Jazz etc. wird die Wahl des Tonabnehmers meiner Meinung nach schon wesentlich schwieriger. Würde Dir jedenfalls für den Anfang kein MC-System empfehlen, da diese oft wesentlich bessere Phonovorverstärker benötigen um wirklich lebendig zu klingen.
Fang lieber kleiner an! Steigern kannst Du Dich immer noch falls Dir danach seien sollte.

MfG.
max130
Inventar
#19 erstellt: 11. Jul 2012, 22:21
Mein Einspruch:

elektronische Musik verdient genau so ein gutes System wie Rock, Jazz, Blues oder Klassik (oder alles Andere).

Höre gerade Trentemøller über Technics SL-110, Mayware Formula IV Arm und Decca London Blue system: Wahnsinn!
Die Kombi hat mich gebraucht und mit Ruhe beim Suchen unter 700€ gekostet und ist SEHR schwer zu justieren gewesen.
Aber jetzt passt es.

Meine Meinung:
Technics SL-Q2, Q3 oder Q33 kaufen (lt. Hifiwiki der gleiche Motor wie SL-1200/1210 und praktisch der gleiche Arm) und dann vorerst Ortofon 2M oder Denon DL-110 System, das ist für unter 400€ und ohne viel Stress bei Besorgen und Aufstellen eine schöne Kombi.

Viele Grüsse
Stefan
twigz
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 12. Jul 2012, 16:14

max130 schrieb:
Mein Einspruch:

elektronische Musik verdient genau so ein gutes System wie Rock, Jazz, Blues oder Klassik (oder alles Andere).

Höre gerade Trentemøller über Technics SL-110, Mayware Formula IV Arm und Decca London Blue system: Wahnsinn!
Die Kombi hat mich gebraucht und mit Ruhe beim Suchen unter 700€ gekostet und ist SEHR schwer zu justieren gewesen.
Aber jetzt passt es.

Meine Meinung:
Technics SL-Q2, Q3 oder Q33 kaufen (lt. Hifiwiki der gleiche Motor wie SL-1200/1210 und praktisch der gleiche Arm) und dann vorerst Ortofon 2M oder Denon DL-110 System, das ist für unter 400€ und ohne viel Stress bei Besorgen und Aufstellen eine schöne Kombi.

Viele Grüsse
Stefan



Das Concorde ist finde ich kein schlechter Tonabnehmer, ganz im Gegenteil ! Ich finde ihn für elektronische Musik gerade für das Geld sehr gut. Nur wenn er andere Musikrichtungen hören möchte, würde ich einen anderen Tonabnehmer empfehlen. Die Concordes bietet außerdem den Vorteil, dass man sich das Justieren des Tonabnehmers spart. Ich weiß ja nicht wie oft er einen Tonabnehmer Justiert hat, aber ich würde das nicht gerade an einem teuren System ausprobieren wollen. Natürlich kann man mit Sicherheit auch bei elektronischer Musik mehr herausholen, aber der "Drive" den das Concorde an den Tag legt, ist schon nicht leicht zu toppen. Außerdem sollte er ersteinmal für sich feststellen, in wie fern ihm das Schallplattenhören zusagt, bevor er sich an die teuren Sachen wagt. 100 Euro für ein Concorde tun da weniger weh.

MfG.
Fhtagn!
Inventar
#21 erstellt: 12. Jul 2012, 18:36
Es gibt nicht "ein" Concorde sondern eine ganze Herde.
In allen Concordes steckt ein normales Ortofon OM System, in den meisten das reguläre, im Nightclub das OM Super.
Für Elektro hat das Nightclub genau den richtigen Sound. Ich höre meine E-Scheiben mit einem Ortofon Broadcast E auf einem SL-Q3.
twigz
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 15. Jul 2012, 11:51

Fhtagn! schrieb:
Es gibt nicht "ein" Concorde sondern eine ganze Herde.
In allen Concordes steckt ein normales Ortofon OM System, in den meisten das reguläre, im Nightclub das OM Super.
Für Elektro hat das Nightclub genau den richtigen Sound. Ich höre meine E-Scheiben mit einem Ortofon Broadcast E auf einem SL-Q3.


Da hast Du natürlich Recht. Habe selbst bei einem Freund sämtliche Concordes gegeneinander probegehört und mir gefiel insgesamt das Qbert am besten. Wobei die alle klanglich dicht bei einander liegen.

MfG.
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