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Anleitung: Schallplatten einfach UND schnell digitalisieren mit Vinylstudio

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BarFly
Stammgast
#101 erstellt: 23. Jun 2016, 13:07

kre132 (Beitrag #100) schrieb:
Guten Tag,

Vinyl zu FLAC 16Bit, 48kh mehr macht meiner Meinung nicht Sinn (gibt ja zahlreiche Studien darüber)
Aber jeder wie er will oder glaubt, dass es ihm so am besten passt.

Es gibt nicht nur Studien.
Nimm einfach mal eine Platte hochauflösend auf. Wandle dann auf 16bit/44,1 Khz um und lass die Files im ABX plugin von Foobar laufen.
Nimm als 3. file evtl noch ein 192 vbr Lame File aus der gleiche Quelldatei dazu.
viel Spass beim Unterschiede raten
Absolut richtig was du da schreibst. Aber etliche (auch ich) speichern mit höheren Werten als notwendig, einfach weil es geht.


Teac 300 Dreher (immer noch At95) interner Teac DAC auf PC via USB.
Aufnahme mit Audacity in 16/48.
.
.


Andere Hardware, andere Software, (marginal) anderer Weg - aber prinzipiell ist dein Weg genau so gut wie meiner, oder der von anderen hier.
Da gibt es keinen Königsweg, sondern mehrere die alle zum gleichen Ziel führen - eine gute Aufnahme von Vinyl.


Warum ich überhaupt Vinyl digitalisiere ?
Ich höre gerne meine Musik unterwegs am Player (Fiio X3) möglich so an, wie ich es im Wohnzimmer gewohnt bin.


Ich digitalisiere vinyl nur, wenn es die Platte nicht auf CD gibt, oder wenn die so teuer ist, wie z.B. die 'Jerry Harrison - The Red And The Black'
https://www.discogs....ster_id=105659&ev=mb
100€ & 250 €
Ein anderer Grund: Die CD ist lausig gemastered/remastered, z.B. völlig übersteuert, hatte ich auch schon.
jma
Stammgast
#102 erstellt: 02. Jul 2016, 00:54
So, zur Abwechslung mal zurück zum eigentlichen Thema des Threads:

Angeregt durch die Diskussion hier in den vergangenen Wochen habe mich ich etwas intensiver mit den Möglichkeiten der direkten Aufnahme mit Vinylstudio auseinandergesetzt.
Bislang habe ich - wie im Eingangsthread beschrieben - Vinylstudio "nur" zum Bearbeiten der Aufnahmen verwendet, die Aufnahmen selbst habe ich mit einem kleinen Solid State Handrekorder vorgenommen (Anfangs Tascam DR 07 Mk II, seit einiger Zeit Sony PCM M10)


Um das Ergebnis vorwegzunehmen:

Die Aufnahme mit Vinylstudio direkt im PC oder Mac (Vinylstudio gibt es sowohl für beide Betriebssysteme) vereinfacht den Workflow nochmals beträchtlich und dürfte in den meisten Fällen auch preisgünstiger sein, sofern ein PC schon vorhanden ist:



0. Anschluss Plattenspieler an PC (digitales oder analoges Einganssignal)


Mein Verstärker (Linn Majik DSM) liefert am digitalen Toslink Ausgang direkt ein A/D gewandeltes Signal des Phonoeingangs in 24 Bit / 96 kHz oder höher). Dieses bereits digital vorliegende Signal habe ich per Toslink direkt mit dem optischen Eingang meines alten 2008 Macbook verbunden.
Mein aktuelles 2014er Macbook Air hat keinen digitalen Eingang mehr. Hier benutze ich einen jüngst als KHV erworbenen Dr Dac Prime, der einen Toslink Eingang hat. Über den USB Ausgang des Dr Dac Prime lässt sich das Macbook Air 2014 anschließen.
Vinylstudio nimmt aber nicht nur digitale Eingangssignale auf, genausogut lässt sich ein PC/Mac auch über den analogen Tape Ausgang mit dem analogen Audioeingang eines PC/Macs verbinden.

Zum eigentlichen Workflow

1. Eingabe der LP Daten (Dauer ca 30 Sekunden)

Nach dem Start von Vinylstudio sind lediglich folgende Daten manuell Einzugeben:

- Künstler
- LP Titel (nicht jedoch die einzelenen Songs)
- Erscheinungsjahr (falls gewünscht)
- Genre (falls gewünscht)

2. Eigentliche Aufnahme (Dauer: LP Länge plus Seitenwechsel))

Vinylstudio erlaubt eine Vielzahl von Aufnahmeformaten für die Rohaufnahme.
Ich nehme aktuell im umkomprimierten wav Format 24 Bit/96 kHz auf (wahrscheinlich mit Kanonen auf Spatzen, aber selbst mit 24/192 hat meine 60 Eiro 1.5 TB Festplatte Platz für über 400 LPs...)

Sehr schön:
- Vinylstudio erlaubt den Aufnahmestart per "Needle Drop": Ich drücke den Aufnahme Button in Vinylstudio, die Aufnahme selbst startet jedoch mit dem Aufsetzen der Nadel auf die LP),
- Die Aufnahme endet ebenso automatisch. Hierzu stellt man ein nach wieviel Sekunden ohne Eingangssignal die Aufnahme automatisch beendet werden soll (10 sek ist hier ein guter Wert)
- Vinylstudio zeigt die Anzahl der "Clippings", also Übersteuerungen während der gesamten Aufnahme an: Diese MUSS bei digitalen Aufnahmen Null sein, ich muss die Aufnahem also nicht laufend überwachen.
- Aussteuerung: Nimmt Vinylstudio ein digitales Eingangssignal auf, gibt es garkeine Möglichkeit zur Aussteuerung. Das hat mich zunächst etwas beunruhigt, da der maximale Aufnahmepegel in der regel nur zwischen 45 und 60 Prozent liegt. Wenn man in 24 Bit aufnimmt, ist das jedoch keein Problem: Bei 50 pct Aussteuerung "verliere" ich ja nur ein Bit, habe aber gegenüber den 16 Bit CD Qualität noch immer genug "Headroom"

Am Schluss der Aufnahme liegt diese in Form jeweils einer .wav Datei pro Plattenseite vor (also normalerweise 2 Dateien, bei Doppel-LPs 4 usw.)


3. Suche der Songtitel, Songlängen und LP Cover (Dauer: ca 1-2 Minuten, Vinylstudio erlaubt diese Suche aber während der Aufnahme)


Vinylstudio bietet im Bereich "Edit Tracklisting" umfangreiche Suchmöglichkeiten in den einschlägigen Datenbanken, u.a. Discogs und diverse "Amazonen".
Hierüber lassen sich die Songtitel und Albumcover selbst sehr exotischer LPs übernehmen, ohne das Titel manuell eingegeben werden müssen. Das Albumcover ("Fetch Albumcover") lässt sich ebenfalls einpflegen, ohne dass hierzu Vinylstdio verlassen werden muss.

4. Markieren der einzelnen Songs "Edit Trackbreaks" (Dauer ca 3-5 Minuten)

Um später die Songs einzeln abzuspeichern, müssen die Trackbreaks, also Songanfang und -Ende markiert werden.
Sofern man über die Datenbanken bereits die Songdauern abgerufen hat, hat Vinylstudio bereits entsprechende Trackbreakmarkierungen vorgenommen.
Diese müssen jedoch eigentlich immer nachbearbeitet werden. Das ist bei mir der lästigste Teil der Arbeit, mit etwas Übung und Abhören über Kopfhörer geht das per Maus aber in wenigen Minuten.

5. "De-Clicken" - Entfernen von Kratzern (Dauer ca 1 Minute)

Das ist Gechmackssache. Ich selbst entferne keine Kratzer manuell und benutze ausschließlich und vorsichtig die automatische Korrektur von Vinylstudio, die sich in 5 Schritten einstellen lässt (1 minimale Korrektur - 5 Platten mit schweren Schäden)

6. Normalisieren - Anheben der Lautstärke (Dauer ca 30 Sekunden)

Ich habe mir angewöhnt, die Lautstärke der Aufnahmen auf -1db zu normalisieren

7. Übertragung in iTunes (Alternativ: Brennen CD) (Dauer ca 2-3 Minuten)

Vinylstudio überträgt die fertig getaggten und mit Cover versehenen Songs der LP per Mausklick automatisch in die iTunes Mediathek.
Alternativ können z.B. auch CDs gebrannt werden.
Auch hier gibt es eine riesige Auswahl an Dateiformaten zur Auswahl. Ich übertrage die Songs im Apple Lossless Format 16 Bit / 44.1 kHz.

Ich bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden.
Der Zeitaufwand - zusätzlich zur eigentlichen Aufnahmedauer - beträgt weniger als 10 Minuten, wobei die eigentliche "Arbeit" sich in der Regel auf die Bearbeitung der Trackbreaks beschränkt. ALLE anderen Schritte benötigen nur wenige Mausklicks oder Tastatureingaben. Ach Ja: Die Platte muss ich natürlich auch noch selbst auflegen und umdrehen


Jens


[Beitrag von jma am 02. Jul 2016, 00:56 bearbeitet]
Bloody332
Stammgast
#103 erstellt: 24. Mrz 2024, 13:12
Morning Forum,

ich entstaube vorsichtig diesen Thread aus seinem Dornröschen-Schlaf.

Auf Grund der Tatsache das ich doch eher den digitalen Medien zugewendet bin, der Bequemlichkeit wegen, digitalisiere ich
gerade mein Vinyl. Das ist bekanntlicherweise recht zeitauswendig oder gar "nervenaufreibend".

Ich für meinen Teil brauche keine high-end-Datei, daher steht die Hardware-Frage an letzter Stelle.

Das VinylStudio habe ich als Testversion gerade im Einsatz. Bevor ich mir die Vollversion zulege, stellt sich natürlich die Frage..... gibt es "bessere" Alternativen?
In dem Zusammenhang bin ich auch über ACON Digital Acoustica gestolpert.

Wert lege ich auf:
- ein einfaches teilen der LP-Seite bzw. wav-Datei
- eine Track-Erkennung (Interpret + Song), weil ich den Aufwand deiner Beschriftung umgehen möchte
- Knack-Knister/Clip Reduzierung wäre noch nett
- halbwegs leicht zu bedienen (subjektive Erfahrung)
- 50 Euro sind erschwinglich und tun nicht weh, wenn nach 100 LPs das Programm nicht mehr genutzt wird

Nach dem Motto: wav-Datei aufnehmen, Splits setzen, speichern und raus kommen 5 benannte wav-/flac-/mp3-Dateien

Ich komme auf meine Frage zurück: Gibt es andere (bessere) Programme, die einem das Leben erleichtern?
oermel
Schaut ab und zu mal vorbei
#104 erstellt: 24. Mrz 2024, 14:12
Hallo Matze,

ich habe meine Schallplatten (ca. 500 Stück) in den letzten Jahren auch alle digitalisiert.
Bin jetzt zu 90 Prozent fertig damit.

Dabei habe ich natürlich auch diverse Tools ausprobiert.

Angefangen mit dem Wave Editor, der bei meiner Creative Soundkarte dabei war, und anschliessendem "manuellen Entfernen der Knackser" über vorsichtigem Editieren in der Waveform der Datei.
Dann habe ich auch Vinylstudio getestet, mir diverse andere Tools mit automatischer Klick, Rausch- und anderen Entfernungsfilter (da gab es mal was von Magix) und Cool Edit und am Ende Goldwave. Goldwave ist vergleichbar mit Audacity, ist aber kostenpflichtig und die Oberfläche lässt sich gut konfigurieren (Tastenkombinationen und Farben und Icons). Effektfilter nutze ich darin gar nicht.

Das Programm von Magix (und ich hatte damals noch ein anderes probiert - den Namen weiss ich leider auch nicht mehr) hat mir gar nicht gefallen. Entweder hat er die Knacker entfernt, dann klang die Datei aber nicht mehr gut, oder sie klang noch gut, dann blieben die Knackser aber alle hörbar.

Bei Vinylstudio komme ich mit deren Philosophie nicht klar, wo und wie die Aufnahmen abgelegt werden. In deren Werbung gefiel mir aber der Hinweis, dass die Originalaufnahme nach Änderungen immer verfügbar bleibt. Ich habe das dann trotzdem für mich verworfen. Ich bin gar nicht soweit gekommen, zu probieren, wie gut die automatischen Knackser-Entfernung und die anderen Filter funktionieren.

Am Ende bin ich bei der manuellen Bearbeitung geblieben. Die ist tatsächlich, abhängig von dem, wievele Feten die Platte mitgemacht hat, manchmal sehr aufwändig und scheint ja nach Deinem Eingangspost keine Option zu sein. Ich weiss auch, dass manche Mitleser im Moment die Augen verdrehen, wegen dem Aufwand, den ich treibe.

Du machst das wahrscheinlich für Dich genau richtig.
Teste das Vinylstudio in der Trialversion so lange, wie es möglich ist.
-> Wenn Du mot dem Ergebnis und der Bedienung der Software zufrieden bist, dann kaufe die Vollversion.

Das ACON Digital Acoustica scheint ja in der Premium Version mit den ganzen Bearbeitungsfiltern auch interessant zu sein. Es ist dann natürlich deutlich teurer.
-> Wenn ich bei mir nicht schon fast tertig wäre, würde ich mir das sicher auch nochmal anschauen. Es gibt da ja offenbar auch eine Trialversion.

Wenn Du beide vergleichst, würde ich mir ganz besonders anschauen, wie gut die Knackser-Entferung funktioniert, welchen Einfluss die auf den Klang hat und wie einfach und nachvollziehbar die Bedienung ist.

Viel Erfolg bei dem ganzen....


[Beitrag von oermel am 24. Mrz 2024, 14:13 bearbeitet]
hpkreipe
Inventar
#105 erstellt: 24. Mrz 2024, 21:10
Hi,

ich mache den Aufwand zum Digitalisieren nur dann, wenn es das Album nicht digital gibt (Apple Music oder Spotify) und/ oder mir etwas im Klang nicht gefällt und ich meine es beheben zu können.

Das Verfahren bleibt dann immer aufwändig, Aufnahmen mit Audacity, Dann das Rillengeräusch ermitteln und abziehen lassen, für jede Seite separat, auch das Entknacksen separat, mindestens für jede Seite , manchmal auf für jedes einzelne Stück, manchmal auch nur für einen einzelnen Knackser.

Dann das verändern der Frequenzen mit Eingriffen im Frequenzgang, meist sind die Höhen zu gering, ab und an ist es aber etwas spezifisches in der Stimmwuedergabe. Das zieht sich, da es ja sein könnte dass es mit einem anderen Filter noch besser wird. Manchmal muss ich auch Google anwerfen, was es noch für Möglichkeiten in Audacity gibt. Bin ich damit fertig, kommt das Normalisieren erfolgt dann für die gesamte LP.

Das kann schon einmal ein Wochenende dauern, oder auch länger, wenn mir dann auffällt, dass es immer noch nicht wirklich gut ist.

Denn wenn ich das einmal für eine LP gemacht habe dauert es sehr lange bis ich die wieder - in meiner veränderten Version oder auch als Original abhören mag.

Schnelligkeit ist dabei etwas was mich nicht wirklich interessiert, das Optimieren hin zu meinem „Ideal“ kann kein generischer Algorithmus mitbringen. Gerade das Entknacksen ist teilweise nicht so einfach und mein tonales Nachsetzen erscheint mir auch eher unmöglich zu implementieren, da die Jeweilige LP da auch eine Limitierung enthält.

Aber beeindruckend, was da grundsätzlich Stand der Dinge ist, wenn es schnell gehen muss.
Bloody332
Stammgast
#106 erstellt: 25. Mrz 2024, 10:15

hpkreipe (Beitrag #105) schrieb:


Denn wenn ich das einmal für eine LP gemacht habe dauert es sehr lange bis ich die wieder - in meiner veränderten Version oder auch als Original abhören mag.

Nachvollziehbar Am Wochenende hatte ich einen Song, an dem ich getüftelt habe, mehrfach gehört.


oermel (Beitrag #104) schrieb:

Ich weiss auch, dass manche Mitleser im Moment die Augen verdrehen, wegen dem Aufwand, den ich treibe.

Einfach ignorieren. Schließlich hat jeder einen anderen Anspruch an das Ergebnis. Und machen wir uns nichts vor, je mehr man investiert, um so besser das Ergebnis.

Allgemein gesprochen .... Wie man zu dem gewünschtem Ergebnis kommt, muss jeder für sich selbst entscheiden. - Meine Anerkennung an die User, die die analoge Bearbeitung vornehmen.


Ich für meinen Teil bin gespannt, ob es weitere User gibt, die auf solche Helferlein-Programme zurück greifen, um sich das Leben erleichtern zu lassen.
tbc67
Stammgast
#107 erstellt: 25. Mrz 2024, 11:09
Wer bereit ist mehr Geld auszugeben, weil es nicht nur Zeit spart ,sondern auch sehr gute Ergebnisse und einen effektiven Workflow bietet, dem möchte ich Izotope RX empfehlen.
Da man anfangs dazu neigt, die Filter zu stark einzusetzen, ist die Preview-Funktion sehr hilfreich. Während man die Aufnahme hört, lassen sich die Filter nicht nur aus - und einblenden (Bypass), sondern auch mit den unterschiedlichsten Parametern justieren, sodass man in Echtzeit einen sehr guten Vorher-Nachher-Vergleich hat. Wer hören will was alles weggefiltert wird, kann im Preview auch "Noise only" auswählen, um zu überprüfen, ob auch "Nutzsignale" zu hören sind. Fall ja, wären die Parameter des Filters zu hoch oder zu niedrig eingestellt.
Die Einarbeitung ist leider nicht so intuitiv und erfordert eine gewisse Lernphase/Zeit des Experimentierens. Wenn man die aber überwunden hat, geht's wirklich schnell. Hat man die Markierungen gesetzt, erfolgt die Ausgabe in die üblichen Dateiformate. Zum taggen benutze ich mp3tag und gebe als Quelle die Release-ID von discogs an. Das Umbenennen der Dateinamen übernimmt ebenfalls mp3tag und dauert einen Mausklick, nachdem man die Syntax für die Dateinamen festgelegt hat.
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