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MC-Sytem für Einpunkt-Tonarme ??

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luckyx02
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 02. Nov 2012, 15:50
Problem aller Übertrager sind die Enden des Übertragungsbereiches, bzw die Breitbandigkeit dieser Leistungstransformation. Hat jemand schon mal die Gruppenlaufzeit über einen solchen Übertrager gemessen ? Wie wirkt sich die Nichtlinearität des Quellwiderstand vom Übertrager aus ?

Ich halte Übertrager für ein Relikt aus alter Zeit in der man sich behelfen musste. Schon der alte Futtermann hat gezeigt wie man auch Röhren ohne Übertrager als Endstufe besser nutzen kann.


[Beitrag von luckyx02 am 02. Nov 2012, 15:51 bearbeitet]
akem
Inventar
#102 erstellt: 02. Nov 2012, 15:58
Damit hast Du schon recht Aber manchem System "steht so ein Soundhalt gut"...
Ich persönlich stehe auch mehr auf elektrische Verstärkung.
Aber wie gesagt: was den Spannungsbetrieb am ÜT angeht, da mußte ich Dich etwas korrigieren

Gruß
Andreas
luckyx02
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 02. Nov 2012, 16:00
dieselpark
Gesperrt
#104 erstellt: 02. Nov 2012, 17:06
darf ich ehrlich sein? --> ich verstehe fast null von dem, was ihr hier an technischem ausführt.
Dazu fehlt mir echt der Hintergrund - ich komm da nicht mit.

Bislang habe ich bei meinen Anschaffungen immer nur auf meine Ohren und meinen Geldbeutel geachtet - Technik stand meist im Hintergrund (Optik meist auch). Ich hab da echt viel zu wenig Ahnung von. Sorry.
(Aber immer wenn ich Systeme gehört habe in einem Vergleich (sofern das immer fair möglich war), lag MC vor MM; Technik hin oder her. So war das.)

Aber ich lese dennoch gern mit und weiter, so ist das nicht.
Holger
Inventar
#105 erstellt: 02. Nov 2012, 17:24

dieselpark schrieb:

Bislang habe ich bei meinen Anschaffungen immer nur auf meine Ohren und meinen Geldbeutel geachtet - Technik stand meist im Hintergrund (...). Ich hab da echt viel zu wenig Ahnung von. Sorry.


So geht's vielen - und auch die werden glücklich und zufrieden. Und nur darauf kommt's letztendlich an.


dieselpark schrieb:

(Aber immer wenn ich Systeme gehört habe in einem Vergleich (sofern das immer fair möglich war), lag MC vor MM; Technik hin oder her. So war das.)


Trau deinen Ohren - wichtig ist nur, was dir gefällt.
Hörbert
Inventar
#106 erstellt: 02. Nov 2012, 18:13
Hallo!

@dieselpark


...lag MC vor MM; Technik hin oder her. So war das....


Nun, gerade da spielt eben das technische Verständniss eine große Rolle.

Ein handelübliches MM kann man nicht ganz so leicht zu seinen Höchstleistungen bringen wie ein gleichgutes MC, ohne ein Minimum an technisch orientiertem Verständniss ist es kaum Möglich ein MM in seiner Gänze auszureizen.

Neben der leidigen Kapazitätsfrage muß man unbedingt beachten das der verwendete Tonarm auch passt.

Dazu kommt das nur noch wenige hochwertige MM-Systeme angeboten werden, der Marktführer Ortofon hat ganze drei Modelle im Programm die mit Systemen der 500-1200 Euro-Klasse mithalten können, dagegen aber gleich siebem MC´s in der Preisklasse zwischen 600 und 2500 Euro.

Firmen wie Lyra, Benz-Micro und vviele andere bieten überhaupt nur MC´s an.

Dabei kann -technisch gesehen richtig eingesetzt-, schon das billigste der drei Spitzen-Ortofon MM´s (OM(S)-40 gut 100-200 Euro teuereren MC´s das Wasser reichen. Hingegen ohne das notwendige technische Verständniss eingebaut respektive eingesetzt schmiert auch das 500 Euro teuere 2M-black gegen ein 350 Euro MC gnadenlos ab.

MC-Systeme bieten, -genau wie MM´s- diverse technische Vor- und Nachteile an, so würde ich in einen kardanisch gelagertem 7-10 Gramm-Tonarm mit statischer Auflagekrafteinstellung wie z.B. einem Pro-Ject 9cc EVO oder dem RB-250 mit einen 11,5 Gramm eff bewegter Masse eher ein entsprechend hochwertiges MM statt einem MC einsetzen falls ein anpassbarer Entzerrer vorhanden ist.

Bei einem deutlich schwererem Tonarm oder einem mit dynamisch geregelter Auflagekrafteinstellung, (hier ergeben sich durch die Feder andere Verhältnisse in der Vertikalrichtung) würde ich egher zum MC tendieren, -aber auch hier ist natürlich von Fall zu Fall abzuwägen was besser zum Tonarm passt,der RB-300 spielt z.B. mit einem 2M-black wunderbar zusammen-.

Generell gibt es m.E. gar keine anderen Gründe als eben technische sich für ein MM oder einMC zu entscheiden.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 02. Nov 2012, 21:32 bearbeitet]
bapp
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 02. Nov 2012, 18:37

zu seinen Höchstleistungen bringen wie ein gleichgutes MM

Das sollte wahrscheinlich MC heißen, oder?
dieselpark
Gesperrt
#108 erstellt: 02. Nov 2012, 22:13
Hörbert - ich kann dir folgen.

Aber wenn - wie du selbst sagst - das Angebot an MMs so rar ist, dann bleibt ja praktisch nichts als ein MC !?
Was mir aber insofern recht ist, als dass ich mir dann kein neues Phono-Pre kaufen muss !!!! denn mein aktuelles kann nur MC !!!!!!!!!
Hörbert
Inventar
#109 erstellt: 02. Nov 2012, 23:31
Hallo!

Ich dachte du wolltest ohnehin bei deinem vdH MC-10 bleiben?

Ich selbst nutze sowohl MC´s wie auch MM´s, klar, -für ein Ortofon Rondo Bronze z.B. gibt es kein MM-Gegenstück-, (für ein Lyra-Dorian das leider nicht mehr neu zu bekommen ist auch nicht,) aber um z.B. ein 2M-black zu toppen muß ich schon mindestens in diese Katergorie greifen, -mit einem Benz-Micro ACE L oder H liegt das -black gleichauf-.

Der Hauptgrund warum es oberhalb eines Bestimmten Niveaus keine MM-Systeme mehr gibt liegt nicht im technischen (mal abgesehen davon daß der Betrieb eines MM´s gewisse technische Grundkenntnisse voraussetz die heute bei den allermeisten Analog-Usern einfach nicht mehr gegeben sind) sondern zum einen in der Werbestrategie der Abtaster-Hersteller begründet zum anderem in der einfacheren Handhabung der MC´s.

Daher sehe ich keinen Grund die unterschiedlichen Arten von Abtastern spezialisiert einzusetzen und damit Vorteile für mich zu verbuchen anstatt mir von Vorurteilen und Ideologien den Blick für das Wesentliche verstellen zu lassen.

An deiner Stelle würde ich mir relativ zu deinen ursprünglichen Preisvorstellungen für einen alternativen Abtaster zu deinem vdH MC-10 ein günstiges System wie das DL-301 zulegen und damit Experimentieren. Gerade bei Uni-Pivot-Tonarmen lassen sich oft mit günstiogen geeigneten Abtastern bessere Ergebnisse erzielen als mit weniger preisgünstigen Exemplaren die in einem Kardantonarm besser aufgehoben wären.

MFG Günther
luckyx02
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 03. Nov 2012, 13:20

Bei einem deutlich schwererem Tonarm oder einem mit dynamisch geregelter Auflagekrafteinstellung, (hier ergeben sich durch die Feder andere Verhältnisse in der Vertikalrichtung)



Was passiert da deiner Meinung nach ?
Hörbert
Inventar
#111 erstellt: 03. Nov 2012, 14:54
Hallo!

@luckyx02

Das muß ich nicht mal meinen, das ist sogar meßbar. Zudem geht es direkt mit dem Hauptvorteil bei verwellten Schallplatten von Tonarmen mit dynamischer Auflagekrafteinstellung einher.

Während in der Horizontalrichtung der Tonarm mit dynamischer Auflagekrafteinstellung sich nicht anders verhält als ein gleicher mit statischer Auflagekrafteinstellung reagiert er durch den Zug/Druck der Feder in der Vertikalrichtung ungleich träger, hier spiegelt er also -platt gesagt-, eine höhere virtuelle Masse vor als er eigentlich hat.

Einen solchen Tonarm kann man also nicht genau so betrachten wie ein Tonarm mit rein statischer Auflagekrafteinstellung da ja bei der Abtastung von Stereroschallplatten immer eine Mischung aus Seiten- und Tiefenschrift abgetastet wird, (genauer gesagt liegen die beiden Kanäle bei einer Schallplatte im 45°-Winkel versetzt vor) "sieht" die Nadel eben eine Mischform zweier eff. bewegten Massen. -Was aber nicht heißt das daß man jetzt einfach einen Mittelwert ziehen kann-, die resultierenden Verhältnisse sind ein wenig verzwickter. Bei Monoplatten mit einem echten Monosystem das nur Seitenschrift kann hätte dieser Umstand natürlich keine Bedeutung, -aber wir reden in der Regel ja über Stereroschallplatten und Stererotonabnehmer.

Auf die Spitze getrieben ist diese Verhalten im übrigen beim Dynavector-Tonarm DV-505/507, hier sind die beiden Abtastebenen sogar räumlich klar getrennt.

Ähnliche Verhältnisse liegen natürlich auch bei Tonarmen vor bei denen anstatt einer Feder ein Magnet o.ä. die dynamische Auflagekrafteinstellung übernimmt.

MFG Günther
luckyx02
Hat sich gelöscht
#112 erstellt: 03. Nov 2012, 15:21
Beide Varianten werden aber statisch balanciert. So das nur die effektive Andruckkraft über Feder oder Gewicht hergestellt wird. Das bedeutet das der Massenausgleich immer gegeben ist. Der Dynavector reduziert hier nur die "bewegte Masse" insgesamt, durch die Trennung in Horizontal- und Vertikalmasse. Man könnte auch anders sagen ein wesentlicher kleinerer und damit leichterer "Subarm" wird an einen grossen, nur für die Horizontalbewegung zuständigen, geführt. Das bedeutet das man wesentlich nachgiebigere Systeme am Dynavoctor betreiben kann, wie es das reale Gewicht bedeuten würde.

Umgekehrt wird für mich ein Schuh draus. Die Federkraft bei dynamischer AK Erzeugung ist "gewichtslos" und daher völlig ohne Dämpfung durch eine Masse wie bei der statischen AK notwendig.


[Beitrag von luckyx02 am 03. Nov 2012, 15:43 bearbeitet]
akem
Inventar
#113 erstellt: 03. Nov 2012, 15:57
Wenn man Günthers Gedanken bezüglich der Feder weiter verfolgt, müßte das Gleiche in grün auch für Einpunkter gelten: hier müßte die effektive Masse in Vertikalrichtung auch erheblich größer sein, als die Masse in Horizontalrichtung - bedingt durch die Kippneigung. Vielleicht erklärt das die eine oder andere klangliche Eigenheit von Einpunktern? Vielleicht sind die für den VPI angegebenen 10g nur für die Horizontalrichtung gemeint und in Vertikalrichtung ist er deutlich schwerer? Das würde zumindest meinem Bauchgefühl eher entsprechen.

Gruß
Andreas
sotakremalex52
Hat sich gelöscht
#114 erstellt: 03. Nov 2012, 16:03

Hörbert schrieb:

(genauer gesagt liegen die beiden Kanäle bei einer Schallplatte im 45°-Winkel versetzt vor)

Hallo Hörbert,
das ist vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt.
Jeder Kanal ist um 45° versetzt, d.h. zueinander liegen die Kanäle 90° auseinander.
Anders könnte man eine vernüftige Kanaltrennung nicht verwirklichen.
Gruß
alex
luckyx02
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 03. Nov 2012, 16:35
Täusche ich mich oder wird bei dem VPI mit einer Feder die AK Hergestellt ? Ich meine nicht.

Das Zusammenspiel soll ja Masse plus Feder sein. Auch wenn ich das physikalisch nicht nachvollziehen kann.


[Beitrag von luckyx02 am 03. Nov 2012, 16:37 bearbeitet]
dieselpark
Gesperrt
#116 erstellt: 03. Nov 2012, 16:51
VPI und Feder ? --> nein.

und @Hörbert: ja, ich behalte das VdH MC-10 - bis es abgespielt ist; und das kann noch dauern........
vanye
Inventar
#117 erstellt: 03. Nov 2012, 22:50

Hörbert schrieb:
der RB-300 spielt z.B. mit einem 2M-black wunderbar zusammen

@Hörbert
Nach allen Beiträgen, die ich von Dir in diesem Forum schon gelesen habe, gehe ich mal davon aus, dass Du schon mehr über die technische Seite der Musikwiedergabe vergessen hast als ich jemals wissen werde. Aber ich hoffe, Du nimmst es mir nicht übel, wenn ich dieser Aussage wenigstens teilweise widerspreche.

Angesichts des Designs kann man sogar auf den Gedanken kommen, dass die 2M Serie speziell für das Zusammenspiel mit dem RB300 entwickelt (oder zumindest optimiert) wurde. Oder liege ich da so falsch? (Sorry für die Bildqualität - es sind nur Ausschnitte aus alten Fotos)

Rega RB300 und 2M Black

Rega RB300 und 2M Black_2

Aber während die beiden nicht schlecht zusammenspielten, habe ich mit dem halb so teuren Nagaoka MI eine Alternative gefunden, die mir besser gefällt.

Gruß
vanye
Hörbert
Inventar
#118 erstellt: 03. Nov 2012, 22:51
Hallo!

@luckyx02

Nun ist aber Gewicht und Masse nicht das gleiche, das ein Tonarm mit dynamischer Auflagekrafteinstellung gewissermaßen von der Masseverteilung um den Lagerpunkt "schwebt" bedeutet nicht das daß Trägheitsmoment in der Vertikalrichtung aufgehoben wäre.

Dazu kommt die Zug-/Druckkraft der Feder sobald das Auflagegewicht eingestellt wurde. Hier beträgt an genau einem Punkt, (idealerweise natürlich an der Plattenoberfläche) die Zug-/Druckkraft der Feder den Wert der eingestellten Auflagekraft.

Solange dieses System nicht in Bewegung ist und solange die Feder nicht nachlassen würde wäre die Welt in Ordnung und man könnte unmöglich einen Unterschied zu einem Tonarm mit statisch geregelter Auflagekrafteinstellung feststellen.

Nun aber setzen wir diese ganze Cose mit 33,1/3 Umdrehungen in Bewegung. Solange unsere Schallplatte nun absolut eben wäre hätte man nur ganz geringe Abweichungen die bei der Abtastung auftreten wurden da hier das System bei den moderaten Schnellen einer handelsüblichen Schallplatte kaum zu dem Punkt der Auslenkung kommen würde an dem der Tonarm reagieren würde.

Nun ist aber eine Schallplatte bei Licht betrachtet weder eben noch besonders gut zentriert. Bei jeder Beule, Delle und Welle sieht sich der Tonarm genötigt zu reagieren, hier kommt dann die Rückstellkraft der Feder ins Spiel die um so energischer Zieht-/Drückt je weiter der Tonarm in der Vertikalen auslenkt. Das aber ist nichts anderes als eine virtuelle,variable erhöhte Masse. Zur gleichen Zeit reagiert in der Horizontalen der gleiche Tonarm mit seiner realen eff. Masse.

Diese Diskrepanz wirkt sich ohne Zweifel auf die Abtastung in einer Art und Weise aus daß die herkömmliche Formel zur System-/Tonarm-Resonanzberechnung nur noch eingeschränkt angewendet werden kann. M.E. kann man also sagen daß die Feder ähnlich wirkt wie ein Stoßdämpfer in einem Auto, nämlich als Beschleunigungsdämpfer oder meinentwegen auch wie ein Polster der in diesem Fall eine zusätzliche virtuelle Masse darstellt

@sotakremalex52

Danke für die Korrektur, das war in der Tat mißverständlich formuliert und könnte zur Verwirrung und zum Unverständniss fühen.

Das ist natürlich richtig, der 90°-Winkel bleibt gewahrt, erist selbstverständlich bloß gekippt, es ging mir hier auch mehr um die Lage der beiden Kanäle die von oben betrachtet im 45° Winkel zur Plattenoberfläche liegen.

@akem


müßte das Gleiche in grün auch für Einpunkter gelten:


Das ist ein hervorragender Schluß aus meinem Gedankengang!

Darüber hatte ich mir bislange noch gar keine Gedanken gemacht, selbstverständlich muß eine vergleichsweise erhebliche Masse unterhalb des Lagerpunktes rotationssymmetrisch verteilt sein um einen Uni-Pivot am (übermäßigen) Taumeln zu hindern, diese könnte sich auf den langen Hebel des Tonarmrohres ganz anders auswirken als seitlich oder nach hinten. wenn das stimmt müsste diese Masse die Trägheit des Tonarmrohres dessen Masse gemeinhin alleine als Maß der eff bewegten Masse herangezogen wird erheblich beeinflussen, Wenn der Gedankengang stimmt wäre die eff. bewegte Masse eines Uni-Pivot-Tonarmes ganz anders zu berechnen als die eines Kardantonarmes.

Das könnte man Empirisch prüfen indem man einen ausbalanciertenUni-Pivot mit angegebener eff. bewegter Masse an einer definierten Feder zum Schwingen bringt.

@vanye

Die eine Aussage (...der RB-300 spielt z.B. mit einem 2M-black wunderbar zusammen...) wiederspricht sich mit der anderen ( ..habe ich mit dem halb so teuren Nagaoka MI eine Alternative gefunden, die mir besser gefällt...) doch gar nicht. Ich sehe da gar keinen Wiederspruch darin, es führen viele Wege nach Rom, -aber längst nicht alle-.
Das der RB-300 mit dem einen System wunderbar zusammenspielt schließt ja nicht aus daß er es mit anderen nicht täte, ich nutze die Kombi vor allen für klassische Kammermusik, die gute Feindynamik und die tollen Klangfarben kommen dabei gut zur Geltung. Natürlich kann die Kombi auch mit massiver Orchestermusik gut umgehen, aber da ziehe ich z.B. den Ekos mit ACE-L oder den Koshin z.Z. immer noch mit Lyra Dorian vor, diese Wucht bringt das 2M-black nicht auf.





MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 03. Nov 2012, 23:00 bearbeitet]
luckyx02
Hat sich gelöscht
#119 erstellt: 04. Nov 2012, 12:01
Ist für mich nicht schlüssig Günther. Muss es auch nicht. Physikalisch reagiert nur Masse, also messbares Gewicht durch Trägheit. Federn sind masselos und deshalb kommen sie auch überall zum Einsatz wo es um schnelle Rückstellung geht.


[Beitrag von luckyx02 am 04. Nov 2012, 12:03 bearbeitet]
Pufftrompeter
Gesperrt
#120 erstellt: 04. Nov 2012, 12:15

M.E. kann man also sagen daß die Feder ähnlich wirkt wie ein Stoßdämpfer in einem Auto, nämlich als Beschleunigungsdämpfer oder meinentwegen auch wie ein Polster der in diesem Fall eine zusätzliche virtuelle Masse darstellt


Hmmmm ... naja. Eigentlich aber eher nicht.

Ja - stimmt: Eine Feder ist genau wie ein Gewicht in der Lage, KRAFT auszuuben.
Nein - Masse und Traegheit hat sie (in erster Naeherung) nicht, also ist da auch nix mit Oszillation und Resonanz. Im Zusammenspiel mit dem Arm sieht das allerdings schon wieder anders aus.
Gar nicht: Daempfung. Eine Feder daempft mangels Reibung nicht. Daempfen kann nur ein Element, das kineische Energie in in einer Einbahnstrasse in Waerme/Elektrizitaet/sonstwas verwandelt und sie so dem schwingenden Masse-Feder-System unwiederbringlich entzieht.

Feder statt Masse zur Auflagekrafterzeugung bedeutet i.d.T. bloss einen leichteren, traegheitsarmen Arm ...

Carsten
vanye
Inventar
#121 erstellt: 04. Nov 2012, 14:49

Hörbert schrieb:
@vanye

Die eine Aussage (...der RB-300 spielt z.B. mit einem 2M-black wunderbar zusammen...) wiederspricht sich mit der anderen ( ..habe ich mit dem halb so teuren Nagaoka MI eine Alternative gefunden, die mir besser gefällt...) doch gar nicht. Ich sehe da gar keinen Wiederspruch darin, es führen viele Wege nach Rom, -aber längst nicht alle-.
Das der RB-300 mit dem einen System wunderbar zusammenspielt schließt ja nicht aus daß er es mit anderen nicht täte, ich nutze die Kombi vor allen für klassische Kammermusik, die gute Feindynamik und die tollen Klangfarben kommen dabei gut zur Geltung. Natürlich kann die Kombi auch mit massiver Orchestermusik gut umgehen, aber da ziehe ich z.B. den Ekos mit ACE-L oder den Koshin z.Z. immer noch mit Lyra Dorian vor, diese Wucht bringt das 2M-black nicht auf.
MFG Günther

Da hast Du sicher recht. Für mich war dies halt nur eines der Aha-Erlebnisse in den letzten Jahren, die mir gezeigt haben, dass - entgegen gängiger Forenmeinung - Euro keine Maßeinheit für Wiedergabequalität ist.

Da ich selbst gerne und viel Kammermusik höre, kann ich Deine Wahl gut nachvollziehen. Leider nur mit gut erhaltenen Platten, denn aus meiner Sicht war die größte Schwäche des 2M Black, dass es die Störgeräusche so gnadenlos in den Vordergrund gestellt hat.

Gruß
vanye
akem
Inventar
#122 erstellt: 04. Nov 2012, 14:59
Es gibt da noch einen Aspekt:
Wenn da so ne Welle in der Platte daher kommt, wird der Arm nach oben beschleunigt. Steht dem eine einfache Masse gegenüber kann es ein Überschwingen geben, sprich die Nadel hebt ab. Das ist bei einer Feder deutlich unwahrscheinlicher, weil a) ein großer Teil der Beschleunigung ausgeglichen wird und b) dem Arm zwar eine Aufwärtsgeschwindigkeit mitgegeben werden kann, diese aber durch die Feder gebremst wird.
Das bedeutet: beim Federarm wird die Nadel bei der Aufwärtsbeschleunigung mit einer höheren Auflagekraft betrieben und wenn's wieder nach unten geht, bleibt die tatsächliche Auflagekraft nahezu bei der Sollkraft. Bei einer statischen Auflagekrafteinstellung wird die Nadel beim Aufwärtsbeschleunigen deutlich weniger belastet, dafür kann sie am obersten Punkt der Welle aus der Rille fliegen oder wird zumindest bei weitem nicht mehr mit der Sollauflagekraft gefahren.

Gruß
Andreas
luckyx02
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 04. Nov 2012, 15:05
Nicht korrekt. Die Feder ist masselos und damit trägheitslos reagierend. Der miit statischer AK muss aber immer erst die Trägheit der statischen AK Masse überwinden. Daher ist die AK im ersten Moment grösser. Durch der Trägheit der Gewichts AK reagiert der Arm verzögert und fängt irgendwann an zu springen weil er der Bewegung durch die Trägheit viel schlechter folgen kann.
akem
Inventar
#124 erstellt: 04. Nov 2012, 15:09
Ja, aber die Masse hat der Federarm doch auch. Und ich hab ja nicht gesagt, daß die Nadel bei einem statischen "Massearm" überhauptnicht belastet wird. Aber es ist halt ein Unterschied, ob nur die Masse wirkt oder ob ne Feder auch noch mitdrückt

Gruß
Andreas
luckyx02
Hat sich gelöscht
#125 erstellt: 04. Nov 2012, 15:16
Aber beide Arme sind statisch ausbalanciert. Diese Masse bleibt daher nahezu völlig wirkungslos. Das kennt man doch von solch Riesenspielzeugen für Parkanlagen die mehrere Tonnen wiegen. Die kann man mit dem Finger antippen und bewegen da die Massen über den Lagerpunkt austariert sind. Das Lager ist der einzige Punkt der über die Beweglichkeit eintscheidet ob bei diesen Tonnengewicht oder den paar gramm vom Tonarm.


[Beitrag von luckyx02 am 04. Nov 2012, 15:30 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#126 erstellt: 04. Nov 2012, 15:25
Hallo!

Also ich für meinen Teil gebe es hier auf, es will offenbar einigen Leuten nicht in den Schädel daß zum einen die Masseträgheit des Tonarmes auch dann erhalten bleibt wenn er austariert ist und andererseits können sie wohl nicht begreifen daß die kinetische Energie der vorgespannten Feder im Beschleunigungsfall zusätzlich als virtuelle Zusatzmasse wirkt die jeder vertikalen Bewegung des Tonarmes aus der Ruhelage entgegenwirkt.

MFG Günther
luckyx02
Hat sich gelöscht
#127 erstellt: 04. Nov 2012, 15:33
Die kinetische Federkraft einer Spiralfeder, wie sie für die AK verwendet werden, ist für die Bewegung im Lagerdrehpunkt des Arms von maximal 2mm als vollkommen linear an zu sehen.
akem
Inventar
#128 erstellt: 04. Nov 2012, 15:41

luckyx02 schrieb:
Aber beide Arme sind statisch ausbalanciert. Diese Masse bleibt daher nahezu völlig wirkungslos. Das kennt man doch von solch Riesenspielzeugen für Parkanlagen die mehrere Tonnen wiegen. Die kann man mit dem Finger antippen und bewegen da die Massen über den Lagerpunkt austariert sind. Das Lager ist der einzige Punkt der über die Beweglichkeit eintscheidet ob bei diesen Tonnengewicht oder den paar gramm vom Tonarm.


Deshalb spricht man ja von der effektiv bewegten Masse des Armes und nicht von der tatsächlichen Masse...

Gruß
Andreas
luckyx02
Hat sich gelöscht
#129 erstellt: 04. Nov 2012, 15:54
Die ist mal angenommen bei beiden Versionen der AK Erzeugung gleich, um es mal zu vereinfachen. Beide sind statisch ausbalanciert. Einmal kommt die masselose AK von 1,5g hinzu. Beim anderen die massebehafteten 1,5g Gewicht und jetzt ?
Analogheini
Ist häufiger hier
#130 erstellt: 04. Jan 2013, 15:37
Hallo alle

Ich habe den Thread durchgelesen, weil ich seit einigen Tagen mal wieder das Gefühl hatte, mein Dreher müsste mal wieder eingestellt werden. Grund: Ich habe die Lehmann Black Cube SE gegen den Einstein "The little Big" getauscht. Ich habe zuvor viel gelesen, da ich weder Physiker, noch Techniker oder Ing. HTL bin. Ich habe aber Ohren und auf die verlasse ich mich, denn es geht bei meiner Anlage ja um meine Ohren. Ich muss noch erwähnen, dass ich es lieber eher analytisch mag, ich will das hören was auf der Scheibe drauf ist. Nicht mehr und nicht weniger.

Nun ging es um die Unfähigkeit der Murkseinpunktgelagerten. Dazu möchte ich etwas sagen.

Ich besitze ein modifiziertes Transrotor Masselaufwerk mit dem MORCH UP-4 (einpunktgelagert), dem Benz Glider L2 und der Vorstufe Einstein "The little Big".

Als Vorverstärker den Audio Syntesis Passion, ein passiver Umschalter also und Backes + Müller Beta.

Dies Kombi spielt sehr locker, genau, offen, riesige Bühne, tolle Transparenz, bisher unerreichte Dynamik. Null Empfindlichkeit auf Rumpeln oder ähnliches, einfach herrlich frei. Ich habe schon einiges ausprobiert und bin sehr zufrieden. Ich stelle bei mir NULL Taumelneigung fest. Es hat sicher auch mit der Art des Laufwerkes zu tun. Ich stelle fest, dass mein MORCH am Masselaufwerk den besten Job macht, ist in sich ruhig und stabil.

An Subchassislaufwerken machte der Tonarm mehr oder weniger Freude. Gott sei Dank ist das am Masselaufwerk komplett anders. Ich habe lange gepröbelt, vieles ausprobiert und nun bleibe ich dabei. Musik ist aber in jedem Ohr anders wahrgenommen und der individuelle Geschmack ist gleichwohl sehr unterschiedlich. Eines jedoch ist glasklar: Mein Thorens TD 125 MKII mit dem SME 3009 und diversen MM's und MC's: Das war nie eine Konkurrenz zum Masselaufwerk mit den MORCH.

Das einzige was ich noch ausprobieren würde ist ein neuer Schweizer Arm mit Spurwinkelkorrektur, sieht schon sehr aufregend aus, kostet aber die Kleinigkeit von 5000 Euro.

In dem Sinne: Viel Spass weiterhin und danke für alle die anregenden und tollen Beiträge, es hilft oft weiter.

Beste Grüsse

Marcel
dieselpark
Gesperrt
#131 erstellt: 04. Jan 2013, 19:53
schöner Beitrag - sehr interessant !

Würde ich gern mal hören, ehrlich gesagt. Du bist nicht zufällig in Berlin ansässig?

und eine Nachgrage noch: das Benz Glider würdest du also ausdrücklich empfehlen für einen Einpunkter???

Ansonsten hab ich noch immer mein vdH MC10 am VPI: Hab mir einen halben Tag Zeit genommen und das ganze neu und penibel (!) justiert: Der Effekt war verblüffend - und die Zeit hat sich voll gelohnt ! Spielt wunderbar - und ich habe die Anschaffung eines neuen Systems verschoben !

Auf bald - Gruss


[Beitrag von dieselpark am 04. Jan 2013, 19:54 bearbeitet]
doppelkopf0_1
Stammgast
#132 erstellt: 04. Jan 2013, 20:39
Tach Dieselpark .

Gut das du dich nicht hast irre machen lassen bzgl. "wackeliger" Einpunkter.

Ich betreibe hauptsächlich Unipivot , z.B. Hadcock mit Decca und Audiocraft 11.5" mit VdH Colibri , das geht sehr gut .
An einem grossen Moerch eines Bekannten läuft ebenfalls ein Colibri sehr fein.
Ein anderer Bekannter betreibt zufrieden ein Benz Wood S an einem Einpunkter Spacearm von Notthingham , geht also auch .
Diese Anlagen kenne ich recht gut .
Wenn du mit dem MC10VdH zufrieden bist würde ich an deiner Stelle garnichts ändern , sondern im Falle einer nachlassenden Performace des Systems ( oder auch nur um Sicher zu gehen ) dieses bei Van den Hul überprüfen und gegebenenfalls aufarbeiten lassen , das ist recht preiswert und klappt problemlos
Schade das viele Leute den generellen Vorteil von Unipivotarmen nicht richtig einschätzen können nämlich die geringe Lagerreibung und die daraus resultierenden Varteile für die Musikreproduktion .
dieselpark
Gesperrt
#133 erstellt: 04. Jan 2013, 20:51
ja - bin zufrieden mit dem MC 10 !
Aber besser geht ja leider immer..........
nur Colibri ist ohnehin nicht ganz meine Preisklasse.....(5000 Euro !?)

tatsächlich aber lass ich jetzt erstmal alles, wie es ist.
Erst recht in Sachen Dreher und ARM !
danke


[Beitrag von dieselpark am 04. Jan 2013, 20:53 bearbeitet]
Analogheini
Ist häufiger hier
#134 erstellt: 05. Jan 2013, 02:13
Hallo dieselpark

Leider bin ich gar nicht in der Nähe von Berlin, ich wohne in Zürich. Danke für das Lob für den Beitrag. Es sind einige Jahre ins Land gezogen bis ich das Gefühl hatte "Jetzt passt das ". Und da hat der MORCH sicher seinen Anteil daran.

Viel Spass

Marcel
Analogheini
Ist häufiger hier
#135 erstellt: 05. Jan 2013, 02:21
Sorry, habe noch was überlesen, Deine Frage nach dem Glider mit Einpunktern: An meinem MORCH und dem Masselaufwerk würde ich mich so weit herauslehnen wollen, dass das sehr gut funktioniert. Das müsste auf ähnliche Konfigurationen übertragbar sein. Ich habe den Glider am gelben, also dem Mittelschweren Arm und bei 2.05 Gramm Auflage ist alles herrlich da.

Also, bis dann

Marcel
dieselpark
Gesperrt
#136 erstellt: 05. Jan 2013, 17:42
tja - schade. Zürich ist dann doch ein bissel zu weit für eine Hörprobe........

Morch hab ich noch nie gehört - kann nix dazu sagen.
Rein optisch find ich ihn nicht so gelungen - aber das ist nebensächlich.

Glider klingt gut - aber ich werd mein MC 10 wirklich erstmal lassen. das passt schon.
Gruss
Analogheini
Ist häufiger hier
#137 erstellt: 05. Jan 2013, 18:39
Hallo dieselpark

Das ist in der Tat etwas weit weg für eine Hörprobe. Du hast Dir ja mit viel Fleiss eine gute Lösung erarbeitet und dabei auf Deine Ohren gesetzt. Ich habe über Weihnachten an meinem Arm während 10 Tagen immer wieder mal gedreht und nun habe ich auch den Effekt, dass alles nochmals besser kommt. Ich glaube einfach, dass die Einpunktgelagerten etwas zickiger sind beim Einstellen, aber wenn Du ihn hast, dann ist es einfach nur noch herrlich locker, druckvoll und dennoch frei. Und erst noch Geld für ein neues System gespart. Das passt doch.

Viel Spass weiterhin

Marcel
dieselpark
Gesperrt
#138 erstellt: 05. Jan 2013, 18:47
wie setzt sich denn eigentlich deine komplette (!) Kette zusammen?
Würde mich interessieren.
Gruss
Analogheini
Ist häufiger hier
#139 erstellt: 05. Jan 2013, 19:59
Ich habe folgendes:

Plattenspieler: AAA Analog II, basierend auf Transrotor
Tonarm: Moerch UP-4 Chrom mit drei separaten Presicion- und zwei leichteren Armen
Pick-Up: MC Benz Glieder L2
Phono Pre: Einstein "The Little Big"
Netzgerät: QPS Audio Consequent
Puck: AudioMeca Schraubklammer

Tuner: Klein+Hummel FM 2002

Vor- Endstufe: Passiver Umschalter Audio Synthesis "Passion"

Lautsprecher: Backes + Müller BM Beta, aktiv, ohne Linkwitz Filter

Kabel: Weiss ich ehrlich gesagt nicht mehr, ich kann mir das einfach nicht merken. Sind meine etwa zehnten und ich bleibe dabei. Die hat Audio Vinyl in Zürich angefertigt und sind sehr schön im Klang und dabei sehr genau und scheinen alles durchzulassen.

Netz: Bin ich demnächst dabei, alles zu schirmen und Netzfilter einzusetzen. Phono und Phono Pre sind bereits ausgerüstet.

Den MOERCH finde ich akustisch sehr gut und optisch finde ich ihn auch sehr schön. Wie sagt man dich: Reduce to the max. Und Geschmack ist Gottlob individuell.

Aber eines bleibt für mich: Einpunkter sind geil.

Grüsse nach Berlin
Marcel
dieselpark
Gesperrt
#140 erstellt: 05. Jan 2013, 20:22
Interessant, Deine Auflistung.

Scheinst doch ein Tüftler zu sein - eher nix "von der Stange" !
Das "Netzgerät" ist ein Netz-Filter?

Kennst du als Schweizer eigentlich Mauro Rossi (den Händler) in Luzern?

Und an Einpunktern werd ich auch festhalten, denke ich. Sehe keinen Anlass das zu ändern.
Gruss
Analogheini
Ist häufiger hier
#141 erstellt: 05. Jan 2013, 21:52
Naja, ist schon so mehr oder weniger von der Stange, aber eben ausgesuchte Komponenten und fähige Beratung bei Audio Vinyl bringen so das eine oder andere Schätzchen.

Den Klein + Hummel habe ich seit sicher 20 Jahren und ist ein wunderbarer Tuner. Denhatte ich damals in Düsseldorf geholt. Die Backes + Müller sind auch etwa 20 Jahre bei mir und alles ander ist in den letzten 3 Jahren zusammen gekommen. Das jüngste Kind ist der Einstein.

Marco Rossi kenne ich nicht. Ist das etwas interessantes?

Auch Gruss
dieselpark
Gesperrt
#142 erstellt: 05. Jan 2013, 22:00
Mauro Rossi ist der sympathischste und kompetenteste Händler, mit dem ich je zu tun hatte !!!
(und ich hatte schon mit vielen zu tun)
Er hat in der Schweiz (und darüber hinaus) einen gewissen Ruf - und deswegen dachte ich, du kennst ihn vielleicht.
Toller Laden, toller Typ.
Aber Luzern ist eben nicht Zürich - selbst in der Schweiz ist das eine gewisse Entfernung.....
Analogheini
Ist häufiger hier
#143 erstellt: 05. Jan 2013, 22:02
Habe mal wieder was vergessen zu beantworten. Netzgerät ist die externe Stromversorgung für den Plattenspielermotor. Und tüfteln kann ich schon, eben mit meinen Ohren und den freundlicherweise immer mal wieder zum austesten überlassener Teile wie zuletzt den Einstein. Am meisten Zeit und seeehr viel tüftelei hat mir der Dreher mit dem MOERCH bereitet. Bis man hat was gefällt, geht man so den einen und den anderen Weg und tüftelt sich halt dahin wo man sein möchte. Immer auch um Rahmen der finanziellen Möglichkeiten. Das heisst dann eher viel selber ausprobieren.

Jetzt habe ich glaube ich alles beantwortet

Gruss
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