Klangverzerrung in Innenrille/Tonarmjustierung?

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Keekusu
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Mrz 2013, 20:32
Hallo! Jetzt sind Leute mit Ahnung gefragt!

Ich habe mir vor kurzem einen gebrauchten Pioneer PL445 gekauft. Glaube das Modell ist so um die 20 Jahre alt, allerdings funktioniert alles wie es soll und ich bin bisher zufrieden.

Wenn da nicht dieses eine Problem wäre. Mir ist bei einigen einwandfreien Platten aufgefallen, dass die äußeren Spuren perfekt klingen (ohne knistern etc.), die inneren jedoch (bei einer LP so ab den letzten 2-3 Tracks) haben ein leichtes Kratzen in den Höhen (vor allem bei gesprochenen/gesungenen Zischlauten). Bei 7" Singles tritt dieser Effekt von Anfang bis Ende auf.

Habe jetzt gelesen, dass das an einer falschen Justierung des Tonarms liegen kann. Stimmt das?

Kann man so etwas selber machen oder sollte man das machen lassen? (habe die ein oder andere Anleitung im Netz gefunden, allerdings waren das immer ganz andere Plattenspielermodelle).
Hier in Köln gibt es einen kleinen Laden der so etwas macht, die meinten das kostet ab 28€ aufwärts. Ist das ein realistischer Preis?

An der Nadel liegt es nicht, die wurde vor kurzem noch im Fachgeschäft untersucht und als einwandfrei befunden.

Hoffe mir kann jemand helfen?

Der Spieler steht übrigens auf einem graden Untergrund und das Nadelauflagegewicht liegt bei etwa 1,5g.
Bepone
Inventar
#2 erstellt: 06. Mrz 2013, 20:45
Hallo,

ja, das kann mit der Systemjustage zu tun haben und ja, man kann das selbst justieren. Dazu einfach mal die Suchfunktion benutzen.

Auf die Justage von Firmen würde ich persönlich mich nicht verlassen wollen. Auch ist mittlerweile fraglich, ob "Fachgeschäfte" den Nadelzustand korrekt einschätzen können. Aber normalerweise heißt es "Nadel ist schrott, Sie brauchen unbedingt eine neue, habe zufällig gerade etwas passendes da"...

Die Nadel muss auf jedenfall penibel sauber sein! Reinigung mit einem feinen Nadelpinsel, der mit Isopropanol befeuchtet ist.


Der Spieler steht übrigens auf einem graden Untergrund und das Nadelauflagegewicht liegt bei etwa 1,5g.

Ohne das Tonabnehmer-Modell zu wissen, nutzt die Auflagekraft-Angabe nur wenig. Allerdings, wenn die ersten Tracks sauber abgespielt werden, kannst du die Auflagekraft schonmal als Ursache hinten anstellen.


Gruß
Benjamin
Keekusu
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 06. Mrz 2013, 20:49
Danke für deine Antwort!

Bei dem Fachgeschäft handelt es sich wirklich um ein kleines Fachgeschäft, das es schon seit etlichen Jahren gibt und von einem älteren Ehepaar geführt wird. Kein Saturn/Mediamarkt etc.

Ich denke mal die Nadel lässt sich als Grund auch hinten anstellen, da ja alle tracks entsprechend verzerrt klingen würden, oder?
Detektordeibel
Inventar
#4 erstellt: 06. Mrz 2013, 20:50

Habe jetzt gelesen, dass das an einer falschen Justierung des Tonarms liegen kann. Stimmt das?


Möglich.


und das Nadelauflagegewicht liegt bei etwa 1,5g.


Welcher Tonabnehmer ist da drauf? Ein AT 70 mit Rundnadel? Da ist das wahrscheinlich schlicht zuwenig.

Wie alt ist die Nadel denn?


Kann man so etwas selber machen oder sollte man das machen lassen?


Kannst du dir sicher sein das derjenige der es macht mehr Ahnung davon hat als du und es auch gescheit macht? kann man heutzutage nicht so wirklich. Lernen ist gescheiter.

Hier How To und Erklärung der Grundbegriffe.

http://www.hobby-bastelecke.de/hifi/plattenspieler_justierung.htm

Hier ne Schablone zum Ausdrucken.

http://www.vono.ch/a...ler/SchabloneDIN.pdf

Für Azimuth tuts die Rückseite einer alten Audio CD. Statt einer Tonarmwaage ne kleine Digitalwaage für 5€.

Hilfsmittel wie Geodreieck schaden auch net. ^^

Wenn bei der Justage alles ist wie es sein soll hol dir ggf ne neue Nadel. Falls noch der original Tonabnehmer ist gibts auch elliptische für.
Bepone
Inventar
#5 erstellt: 06. Mrz 2013, 21:57
Hallo,

hinzufügen möchte ich noch, dass man Innenrillen-Verzerrungen nur mit erheblichem Aufwand und scharfen Schliffen nahezu eliminieren kann. Vollständig weg bekommt man sie allerdings nicht, jedenfalls nicht so, dass sie wirklich auf keiner Platte mehr auftreten.
So meine Erfahrung.

Die Frage ist oft, wie man hört (Kopfhörer? Lautsprecher?) und wie empfindlich man selbst auf solcherart Fehlabtastungen reagiert.


Gruß
Benjamin
juergen1
Inventar
#6 erstellt: 06. Mrz 2013, 21:58

Keekusu (Beitrag #3) schrieb:
Ich denke mal die Nadel lässt sich als Grund auch hinten anstellen, da ja alle tracks entsprechend verzerrt klingen würden, oder?
Hallo, es kann auch mehrere Ursachen haben. Eine abgenudelte Nadel wird wohl auch zuerst in den Inenrillen Probleme machen.
Zur Justage würde ich die empfehlen, besonders wenn die Innenrillen kritisch sind:SchönSchablone
Achte auch mal drauf, ob die Verzerrungen einseitig auf einem Kanal auftreten. Dann müßte man die Antiskatingkraft verändern.
Gruß
Jürgen
thom53281
Stammgast
#7 erstellt: 06. Mrz 2013, 22:04

Bepone (Beitrag #2) schrieb:
Allerdings, wenn die ersten Tracks sauber abgespielt werden, kannst du die Auflagekraft schonmal als Ursache hinten anstellen.

Nein, auch dann nicht. Die ersten Tracks sind für einen Tonabnehmer wesentlich leichter abzutasten als die innen liegenden. Daher laufen diese auch mit zu geringer Auflagekraft relativ sauber durch. Vor allem bei einfachen Rundnadeln fällt es in der Mitte wesentlich stärker auf, wenn die Auflagekraft zu gering ist.

Ich hätte auch gesagt, dass 1,5p zu wenig ist - zumindest wenn der originale Tonabnehmer verbaut ist. Daher müsste man das auf jeden Fall herausfinden und dann den Tonarm richtig justieren. Nadel reinigen schadet aber auch nicht, vor allem nach 20 Jahren. Viele der originalen Nadeln sind noch nicht komplett abgenutzt, daher würde ich die Nadel nicht unbedingt direkt wechseln, solange nicht sicher ist, dass diese hinüber ist (sollte man wertvolle Platten haben, kann man sie aus Sicherheitsgründen trotzdem irgendwann noch tauschen).

Bitte solange keine wertvollen Platten abspielen, solange der Spieler nicht in einwandfreiem Zustand ist!

Übrigens habe ich auch einige Platten in meiner Sammlung, die von den Plattenspielern der Vorbesitzer schon soweit "ruiniert" wurden, dass dieses Phänomen auftritt, obwohl mein Plattenspieler einwandfrei ist.


Grüße
Thomas
Bepone
Inventar
#8 erstellt: 06. Mrz 2013, 22:42
Hallo,

meiner Erfahrung nach spielt die Auflagekraft eine untergeordnete Rolle in Bezug auf Abtastfähigkeits-Unterschiede zwischen Innen- und Außenrille.
Ich muss aber dazu sagen, dass ich niemals im Grenzbereich fahre sondern mich immer nahe an der obersten vom Hersteller vorgeschriebenen Auflagekraft-Grenze bewege.

Der Verschleißzustand der Nadel spielt hier allerdings eine ganz wesentliche Rolle. Verschlissene Nadeln können außen noch sauber klingen, während sie in den Innenrillen schon regelrecht schreien.

Und ja, man kann sich mit sowas seine Platten für immer ruinieren. Ich habe auch ein paar solcher gebrauchter Exemplare.

Gruß
Benjamin
Detektordeibel
Inventar
#9 erstellt: 06. Mrz 2013, 22:52

meiner Erfahrung nach spielt die Auflagekraft eine untergeordnete Rolle in Bezug auf Abtastfähigkeits-Unterschiede zwischen Innen- und Außenrille.


Die Auflagekraftempfehlung für das AT 70 ist 1,5 bis 2.5g. Bei ner derartigen einfachnadel braucht man nach meinen Erfahrungen aber es mit 1,5g gar nicht erst versuchen. Deutlicheren Hinweis als verzerrungen in der innnenrille bei 33 U/min sehe ich hier eher am Verhalten bei 45 U/min und Singles...
Bepone
Inventar
#10 erstellt: 06. Mrz 2013, 23:21
Hallo,

solange der Typ des Tonabnehmers nicht feststeht, kann man das nicht pauschalisieren.
Selbst einige Rundnadelsysteme, die ich kenne, kommen mit Auflagekräften um 10mN aus.

@Keekusu:
Ist irgendwo eine Bezeichnung am Tonabnehmer zu finden? Ansonsten reicht hier vielen auch ein Foto, um den Typ zu erkennen.


Gruß
Benjamin
Albus
Inventar
#11 erstellt: 06. Mrz 2013, 23:39
Tag,

wenn vorn auf dem Nadeleinschub eine '260' steht? - dann ist es ein Pioneer PC-260 (entsprechend Audio Technica AT 71 etc). - Auf jeden Fall sollte dann die Auflagekraft auf mindestens 2,0 g erhöht werden, eher ruhig noch etwas mehr, 2,25 g. Antiskating bitte anpassen. Und, unbedingt die Abtastnadel sorgfältig sauber machen - ein wichtiger Punkt.
Die Tonarmgeometrie des PL-445 ist in Ordnung, auch noch für 7 Zoll-Singles, deren innerer Abspielbereich bis 53,975 mm zulässig ist. Armdaten: Achsabstand 205,5 mm, Überhang 15,5 mm, Kröpfung 23°, effektive Länge 221 mm, Nullpunkt innen 57,3 mm, Nullpunkt außen 115,4 mm. Nach Lage der Dinge sollten die Befestigungsschrauben des PC-260 Tonabnehmers dann hinten in den Längsschlitzen der Headshell (Tonkopftärger) sitzen. Ist es so?

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 06. Mrz 2013, 23:41 bearbeitet]
Keekusu
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 07. Mrz 2013, 03:08
Danke für eure Antworten!

Ja, es handelt sich tatsächlich um das von dir genannte System (zumindest steht eine 260 vorne drauf und das in der Anleitung abgebildete sieht genauso aus).

Die Auflagekraft habe ich mit 2g eingestellt, das Problem besteht weiterhin.

Werde das Ding jetzt einfach mal weggeben und durchchecken lassen, die können mir da sicher mehr zu sagen. Habe mich da etwas durchgelesen und für sämtliche Justierungen brauche ich Werkzeug, das ich nicht habe.
Detektordeibel
Inventar
#13 erstellt: 07. Mrz 2013, 04:00
Scheitert es wirklich an ner Telefonzange und nem Schraubendreher?


Die Auflagekraft habe ich mit 2g eingestellt, das Problem besteht weiterhin.


Die Lebenserwartung so einer Nadel ist nicht sonderlich hoch was die Betriebsstunden angeht. Wenn die schon ein paar Dekaden drauf ist, dann kannste von ausgehen das die fertig mit der Welt ist.

Neue Nadel gibts hier. Wird auch besser tönen als die originale es je getan hat.

http://www.ebay.de/i...&hash=item5ad5aedaef
Keekusu
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 07. Mrz 2013, 04:22
Kann ich die AT Nadel auf das bestehende System aufstecken oder muss ich dann das komplette System auswechseln?
Detektordeibel
Inventar
#15 erstellt: 07. Mrz 2013, 04:32
Einfach austauschen. altes Plastik vorne raus, neues vorne draufstecken.
Bepone
Inventar
#16 erstellt: 07. Mrz 2013, 14:26
Hallo,


Detektordeibel (Beitrag #13) schrieb:

Neue Nadel gibts hier. Wird auch besser tönen als die originale es je getan hat.

http://www.ebay.de/i...&hash=item5ad5aedaef


Mit sowas wäre ich sehr vorsichtig. Billige elliptische Nachbaunadeln können (müssen nicht!) von ganz mieser Qualität sein und wesentlich schlechter klingen als die originale Rundnadel. Hinzu kommt, dass es oft gar keine richtigen Ellipsen sind, sondern Rundnadeln, die vorn und hinten angeschliffen sind. Die Plattenrille "sieht" dann immer noch eine Rundnadel.

Mit Rundnadeln ist man bei Nachbauten auf der sichereren Seite. Bei elliptischen muss man ausprobieren.


Gruß
Benjamin
Detektordeibel
Inventar
#17 erstellt: 07. Mrz 2013, 17:40
Cleorec passt von der Qualität. Und jede ganze Nadel klingt besser als ne kaputte.
thom53281
Stammgast
#18 erstellt: 07. Mrz 2013, 21:25

Keekusu (Beitrag #12) schrieb:
Die Auflagekraft habe ich mit 2g eingestellt, das Problem besteht weiterhin.

Hast Du den Tonarm vorher auch korrekt ausbalanciert? Soll heißen:
Antiskating auf 0. Gegengewicht soweit zurückdrehen, bis der Tonarm in Schwebe ist. Skala des Gewichts auf 0 stellen (Gegengewicht dabei nicht verstellen). Gewicht wieder auf 2p einstellen. Antiskating ebenfalls auf 2. Spezialwerkzeug brauchst Du dafür auch nicht.

Bei dem Plattenspieler wirst Du Dir selbst helfen müssen. Die wenigsten Gewerblichen werden noch wirklich Ahnung davon haben und mit Halbwissen ist einem meist nicht geholfen.


Grüße
Thomas
Bepone
Inventar
#19 erstellt: 07. Mrz 2013, 21:25
Hallo,

Cleorec stellt keine Nadeln her, mag aber eine gute Warenkontrolle haben.
Ob die Nadel kaputt ist, ist noch längst nicht zweifelsfrei geklärt.


Gruß
Benjamin
Keekusu
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 10. Mrz 2013, 15:44
Hallo zusammen!

Ich habe jetzt auf Anraten des Fachhändlers ein neues System (natürlich mit neue Nadel) montieren lassen und es funktioniert wieder prima.

Den Laden (Radio Schlechter/Köln, Hansaring) kann ich wunderbar empfehlen, freundliche Inhaber, faire Preise und sehr guter Service. Ob der Herr Schlechter nun wirklich kompetent ist, das kann ich natürlich nicht beurteilen, weil ich es selber nicht bin, jedoch macht er einen sehr kompetenten und fachkundigen Eindruck und ist dabei noch sehr nett.

Ich habe jetzt ein Ortofon OM 5 E System, wobei 5E die Bezeichnung der Nadel ist, richtig?

Weiss jemand, wie man das Gewicht bei diesem System einstellen muss? Das habe ich vergessen im Laden zu erfragen.
Albus
Inventar
#21 erstellt: 10. Mrz 2013, 16:33
Tag,

du hast dir also einen neuen Tonabnehmer einbauen lassen, dann sollten doch die Auflagekraft und das passende Antiskating bereits eingestellt sein. Ist das so? Die Verpackung (eine kleine rot-weiße Schachtel) mit der Bedienungsanleitung hast du erhalten - oder nicht?
Ein Ortofon OM 5 E (Link zu den technischen Daten:
http://www.ortofon.c...s-omomp-series/om-5e) - Die Auflagekraft? Nun, von Ortofon werden 1,75 g empfohlen; für den Anfang rate ich, ruhig auf 2,0 g zu gehen, dann ist man auf der sicheren Seite.

Freundlich
Albus
Keekusu
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 10. Mrz 2013, 16:35
Das Gewicht steht tatsächlich bei 1,75 g wollte nur auf Nummer sicher gehen, hätte ja sein können dass beim Transport mit der Bahn sich etwas verstellt hat. Danke!
Albus
Inventar
#23 erstellt: 10. Mrz 2013, 16:44
Tag erneut,

...dann gute Unterhaltung und viel Entspannung mit dem Plattenspieler.

Freundlich
Albus
Keekusu
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 10. Mrz 2013, 16:52
Vielen Dank an alle für eure Hilfe!
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