Fotos eurer Tonabnehmer

Archivo (Beitrag #704) schrieb:

Hab' die "Naked Child" - "Ride Alone" ist einer meiner Lieblingssongs überhaupt... :prost

Die muß mir noch zulaufen...
Hab die "Dream goes on", hatte die schon ne Zeit stehen, aber das Cover hat mich etwas abgeschreckt, sieht so nach Gitarre-klampfender-Mormone-möchte-die-Welt-bekehren aus, war dann aber angenehm überrascht

Hallo,

ichundich (Beitrag #703) schrieb:

Dann mach ich mal weiter Optisch ist es aber klanglich aller erste Sahne.

Ich finde diese optisch "groben Klötze" fast alle interessant. Zum Beispiel auch die alten Shure- Systeme und ähnliche "Trecker".

Ist es ein Clearaudio Delta?


@all: Wäre schön wenn zum Bild auch Angaben wie z.B. Hersteller und Typ / Modell gemacht werden.

Nö ist ein ein Clearaudio Signature Gold

Macht optisch nicht so viel her, wie die sonst hier gezeigten TAs, aber er spielt hervorragend:







Goldring 1042 an Thorens TP 41 (AKA Pro-Ject Model 9).

War ursprünglich ein G1006, den ich mit der D42 Nadel zum G1042 aufgerüstet habe.
Da ich einen Tonabnehmer ohne abnehmbare Headshell habe, habe ich mich ganz bewußt für den Goldring entschieden, eben wegen der einfachen Umrüstbarkeit.
Zudem ist er ein hervorragender Partner für den Graham Slee GramAmp 2 SE. Und nicht zuletzt war auch der hohe Ausgangspegel ein Kaufgrund, macht sich beim Digitalisieren gut.
Vervollständigt wird das ganze von einem Phono Kabel, das mir ein Innsbrucker Händler für 80€ penibel von Hand gebaut hat, perfekt an die Kapazitäten von TA und PreAmp angepaßt.

Ortofon Concorde mit Nadel Digitrac 300 SE

Schöne Bilder

@MOS2000
Sehr gute Aufnahmen!

Moin Moin,

heute angekommen und wartet auf die Wochenendmontage:



Grüße,

Micha

Servus

AT-OC7


DenonDL110


Grado M1


Tonar 555


AT120E


Grüßle Patrick

Das allseits beliebte DL 110 auf meinem allseits beliebten Kenwood KD 990
Gruß, scotwalks

Grüßle

Dieses Systhem kenne ich noch aus meiner Jugend als Schiffschaukelbremser, später dann Autoscootereinparker (Fuchsschwanz+Dauerchip )

Heute angekommen



Grüßle Patrick

nice !

Hallo,

Dann will ich auch mal wieder. Testsystem Ortofon OM mit Nadel 10 an meinem neuen Eigenbau- Tonarm III, an 2,5mm Acryl- Tonabnehmer- Aufnahme montiert. Verkabelt mit 0,05mm Kupferlackdraht.

jaja ich weis...

und auf "Blauem Untergrund"...

Endlich mal eine originale Shure VN-35E am zugehörigen V15 III

Knaller, da ich das Philips-System behalten wollte, hab ich nen AT-13 mit Nachbaunadel an dem AF-729 installiert... passt anscheinend bis zur letzten Rille...



Hätte nicht gedacht, daß das einfach so gut passt...

Mal ein paar andere Perspektiven ...

Audio Technica AT-VM3 - eines der schönsten "sphärischen" Systeme




Audio Technica AT-95E




Audio Technica AT-15Sa - nagelneue Originalnadel, diese Woche für 12,50 EUR ergattert




Audio Technica AT-150Ea




Elac ESG 796 H/Sp




Nagaoka MP-20






Philips GP 406 III




Philips GP 412 II




Shure M95HE




Signet TK5E mit TKN1 und TKN3

Ein paar hab´ ich noch.

Auch deshalb bin ich mit allgemeingültigen Antworten immer etwas vorsichtig ...

Audio Technica AT-20SLa

Beides Originale, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Beim zweiten Exemplar bin ich mir nicht mal ganz sicher, ob es nicht auf einem Saphir-Sockel gebondet ist.






Audio Technica AT-30E

Auch hier beides Original-Nadelträger






Es waren damals einfach seriengefertigte Artikel, verbautes Material offenbar je nach Verfügbarkeit.
Klanglich ebenfalls eindeutig nachvollziehbar.


Dual DN 150E




Dual DN 160 - Sockelschaden ...




Zwei Oldtimer - Elac DM 240 für Elac STS 240






Zwei Japaner in englischem Smoking - Linn K5 und K18
Waren ja auch Audio Technica´s






Und noch zwei Ortofon-Sockel

Ortofon OM10




Ortofon VMS 10 E

Detlef super Bilderbericht Danke !

Es nadelt sehr - Danke für die interessante Bilderstrecke!

Aufnahmen mit einem normalen Makro-Objektiv? Oder was wie ein Mikroskop? Jedenfalls gelungen.

Grüße, Hmeck

Tolle Detailaufnahmen, ich bin begeistert, so sehe die Dinger nie in solch einer Qualität; werde alle Fotos ins Album einkleben!

Wow, Andreas, äußerst interessante Photostreccke verschiedener "Nadeln"
Äußerst interessant, wie sehr sich auch Einschübe eigentlich gleicher Serie voneinander unterscheiden!
Vielen Dank dafür!

Liebe Grüße

Martin

Hallo,

die Aufnahmen sind mit einem USB-Stabmikroskop gemacht, Kaufpreis waren 39,00 EUR.
Eigentlich ganz ordentlich.
Mittlerweile habe ich mir noch eine etwas bessere Ausführung zugelegt sowie ein altes Dual-Nadelmikroskop - mal sehen, was sich damit noch verbessern lässt. Feile noch an einem passenden Stativ mit Beleuchtung.

Zumindest lässt auch schon diese preiswerte Variante in engen Grenzen Aufschluss über den Zustand der Nadel erkennen - vor allem, was Verschmutzung anbelangt.

Dynavector Karat 17D2 - Cantilever Diamant

Vorher




Nachher






Waren annähernd drei Stunden Arbeit, bis der Mistkäfer bzw. die Kartoffel vom Cantilever entfernt war.
Ist mir schleierhaft, wie man diesen Vorher-Zustand entstehen lassen kann. In welcher Suppe war das gute Stück unterwegs?
Eventuell nass gefahren? Keine Ahnung. Stammte auf jeden Fall aus Great Britain - vielleicht war´s Tee ...

Das Steinchen ist auf jeden Fall top in Ordnung


Dynavector Karat 23R - Cantilever Rubin





Grüße, Andreas

Was ist denn da für ein Pinkpapierchen drübergefaltet?

Das ist kein Papier, der Cantilever dieses Systems ist aus Rubin. Bisher konnte ich das nur unvergrößert - halt mit bloßem Auge - bei einem bekannten HiFi-Freund bestaunen. So wirkt es natürlich noch deutlich eindrucksvoller. Vielen Dank dafür!
Und der "Popel" am kleineren Dynavector ist ja wirklich brutal. Mir ist auch schleierhaft, wie so etwas entstehen kann



Martin

Bitte schön, und danke für eure Begeisterung und Zustimmung.

Bei den Modellen der Dynavector Karat-Reihe (daher der Name?) besteht der Cantilever selbst aus einem Edelstein.

Beim Karat 23R (wobei die Nummernhierarchie absteigend gilt - 23 < 17) besteht der Cantilever aus einem Rubin im Facettenschliff, nach vorne abgeflacht um den Diamanten montieren zu können.
Beim Karat 17D2 (und allen weiteren 17ern) besteht der Cantilever aus einem Diamantstäbchen, rund geschliffen, nach vorne dreieckig zulaufend.

Dem Material geschuldet ist das eine sehr spröde Angelegenheit und mit der entsprechenden Vorsicht zu genießen. Daher habe ich mir bei der Reinigung auch wirklich Zeit gelassen und etliche Mengen an Isoprop hingehaucht.

Die Cantilever sind wirklich winzigklein, gerade mal 2,6mm (17er) bzw. 3mm (23er) lang.

Aber sie spielen großartig. christianh1 (siehe Beitrag #612) wird mir hoffentlich beipflichten - dort stehen zumindest auch 2 gleiche Exemplare in der Reihe.

Diese Art der Cantilever ist auch aktuell erhältlich - beim Ortofon Cadenza blue z.B. besteht selbiger ebenfalls aus Rubin.

Grüße

Andreas

Hallo,

Erst einmal vorab an Andreas: Vielen Dank für die Bilder- Strecke - sehr interessant!

Hier ein recht gut gelungener Schnappschuss:




Und mein Eigenbau mit einem Shure M44MG

Denon DL 110 am Marlux

neu dazu gekommen

AT 440ML ohne a



Gruß Patrick

spitz wie Nachbars Lumpi, aber schmutzigwie´n Sack Kartoffeln.

......aber meistens geht es bei mir sauber zu!

Goldring Eroica LX am Dual CS 5000 Headshell (VTA Verstellung funktioniert!)

Gruß. Olaf

Talismann V2

geht an einem SME309 wie Sau!

Ja, wo sind denn hier die T4P'ler?

Hier: Fisher Sanyo MG-66D (*schäm* ) an einem Technics SL-DD20
Ablösung von Audio Technica ist unterwegs!
Davon gibts dann natürlich auch ein Bild



EDIT:

Wie angedroht: Nun mit AT-3474 EP
Klanglich, ein Unterschied, wie Tag und Nacht!

die Makro Aufnahmen sind geil

das DL 103 FL (Keramik Body ) ist an der Kiste mit dem SAEC WE 407/ 23 ganz brauchbar.

Heute nachmittag vom local Flohmarkt mitgebracht:

EXCEL QD-700C-II


.....hing an einem 6,5kg schweren Direkttriebler, der sich aber aus Gründen der inneren Sicherheit noch in der Garage befindet

Wollste mit dem System die Platte putzen

Platte drauf, Nadel drauf und la~la~la.

Hallo,

als Ergänzung zu meinen Beiträgen mit den Nadel-Mikroskop-Aufnahmen vom 23.11.14:
ich wurde von einem Forums-Teilnehmer per PN gebeten, noch einige Details über die Ausstattung und die Foto-Auflösung bekannt zu geben.

Dann will ich also mal nicht so sein und etwas Licht ins Dunkel bringen ...

Die Aufnahmen, die ich am 23.11. eingestellt habe, wurden mit einem kleinen Stab-USB-Mikroskop (300x Vergrößerung) angefertigt,
Auflösung 1600x1200dpi.
Suchbegriffe für die Bucht: supereyes usb mikroskop
Derzeit allerdings nur in der 200x-Ausführung gelistet, Preis um die 25,00 EUR


Supereyes USB Mikroskop 300x






In dem Set ist ein kleines Dreibein-Stativ enthalten, ich habe mir aber für eine komfortablere Höhenverstellung noch einen
Mikroskop-Standfuß von Oitez (z.B. Conrad, ca. 25,00 EUR) dazu gekauft.




Mittlerweile besitze ich jedoch noch ein dnt DigiMicro Profi (derzeit erhältlich ab ca. 70,00 EUR)
mit 5MP-Sensor und 300x-Vergrößerung.








Das Mikroskop hat einen glasklaren Kunststoffaufsatz vor der Optik - wohl um diese zu schützen.
Dieser Aufsatz ist mit dem schwarzen Gehäuse verklebt - ich habe diesen mit vielen leichten Schlägen mit einem kleinen Gummihammer (Schraubendreher mit Softgriff geht bestimmt auch) gelockert, bis ich ihn abziehen konnte (siehe Bild 2 und 3).
Somit kommt man mit der Optik ein ganzes Stück näher an das betreffende Objekt heran - damit lassen sich dann bei einer Auflösung von 2048x1536dpi schon recht beindruckende Aufnahmen herstellen.


Nagaoka OS-300MP





Sumiko Blue Point 2



Gestern abend in aller Eile angefertigt. Wenn man noch etwas mit der Beleuchtung spielt und günstige Lichtverhältnisse schafft, kommt man mit dem dnt 5MP Mikroskop bestimmt noch etwas näher heran.
Im Set ist bereits ein Standfuß enthalten, allerdings nur mit einer festen Grundplatte ohne Kreuztisch, so dass man das zu fotografierende Objekt selbst verschieben muss. Der Ständer von Oitez z.B. ist mit einem solchen ausgestattet - die Positionierung ist damit etwas feiner und rascher möglich.

Ich denke, die Mikroskope arbeiten unter Windows ebenso zuverlässig (hab´s noch nicht ausprobiert, Treiber-CDs und Software mit Messfunktionen liegen bei) - bei mir schaffen sie unter Linux mit dem Programmpaket guvcview vollkommen problemlos - anstöpseln, Software starten, fotografieren.

Falls noch Fragen bestehen, Auskunft gerne per PN.

Gruß

Andreas

Danke für Deine Ausführungen! Es gibt unterdessen von der Conrad Hausmarke ein Mikroskop mit Kreuztisch und 9Mio. Auflösung
Info dazu:klick mich

Allerdings fand ich die Öffnung der Optik sehr klein gegenüber den anderen Modellen. Auch die Gummierung des Einstellrades war haptisch eher unhandlich. Werde mir das Teil also nochmals ansehen. Ob die 9Mio. rein optisch gewonnen wurden oder durch Interpolation ist m.W.n auch nicht restlos gesichert.

Das von User a_dietel vorgestellte 5Mio. Mikroskop hat zwischenzeilich eine Beschriftung des Zoomrades erhalten. Offensichtlich hatte sich der Hersteller hier von den vielen Kundenrezensionen dazu inspirieren lassen.

Ja gibts denn sowas...? Das DNT-Mikroskop habe ich mir letztens mal bei Conrad aus Interesse gekauft.

Aber so tolle Bilder wie dietel_a bekomme ich irgendwie nicht hin. Mag an der Beleuchtung liegen. Sobald ich mit die eingebauten und/oder externe Beleuchtung hochdrehe, säuft das Bild in hellem Weiß ab. Mach ichs dunkler, rauscht es...

Außerdem ist das Positionieren und Scharfstellen echt die Hölle.

Anyway, hier ein Schnappschuss von meinem Ortofon 2m Blue,


von meinem Sony XL35a (Originalnadel)


von meinen Audio Technica AT 33 PGT/II


Parrot

Und weil er gerade hier unmontiert herumliegt, mein Audio Technica AT OC9 (muss ja jetzt üben...):


Parrot

ParrotHH (Beitrag #747) schrieb:

Aber so tolle Bilder wie dietel_a bekomme ich irgendwie nicht hin.

stimmt! Da ist noch Luft nach oben.

Der Unterschied liegt eindeutig auch in der Schärfentiefe (oder war es Tiefenschärfe? )
Da die Chips i.d.R. keine Kontrastsprünge mögen. ist es ebenfalls schwierig die richtige Ausleuchtung zu bekommen.
Volle Pulle drauf ist jedenfalls hier falsch! Eher "Ambientlight" also drumherrum richtig hell.
Einige Hersteller benutzen auch eine Polfilter vor ihren Kameraobjektiven. Die DNT Cam hatte m.W. einen zusteckbaren Filter dabei.

Gestern eingetroffen:

Benz Micro MC-One







Muss ich erstmal zerlegen und putzen, der Diamant ist unterm Mikro vor lauter Dreck kaum zu sehen.

Wäre die Beschriftung nicht da, es könnte rein optisch auch ein Van Den Hul Vorläufer sein.
Hoffentlich sind die Gummies nicht schon hart.

T9 (Beitrag #749) schrieb:

ParrotHH (Beitrag #747) schrieb: Aber so tolle Bilder wie dietel_a bekomme ich irgendwie nicht hin. stimmt! Da ist noch Luft nach oben.

Dann machs halt besser

Der Unterschied liegt eindeutig auch in der Schärfentiefe (oder war es Tiefenschärfe? )

Der wirklich scharfe Bereich ist sooooooo winzig eng, dass er mit dem mitgelieferten "Stativ" nicht systematisch einstellbar ist. Wenn man die Einstellschrauben auch nur berührt (also noch gar nichts bewegen will), bewegt sich die Konstruktion schon um Faktoren mehr als der scharfe Bereich tief ist. Und dann muss man zum Drehen vergleichsweise viel Kraft aufbringen, bis es irgendwann etwas ruckartig losgeht, und - man ahnt es - dann meist zu weit...

Da die Chips i.d.R. keine Kontrastsprünge mögen. ist es ebenfalls schwierig die richtige Ausleuchtung zu bekommen. Volle Pulle drauf ist jedenfalls hier falsch! Eher "Ambientlight" also drumherrum richtig hell.

Erzähl mir mal was neues...

Die Kamera ist halt einfach billig, und die Qualität bzw. die Serienstreuung dementsprechend. Mir ist es jedenfalls mit keiner Beleuchtung gelungen, bessere Bilder hinzubekommen. Das beste Ergebnis war immer noch, praktisch keine externe Beleuchtung, und die LEDs an der Kamera selbst nur ganz leicht eingestellt. Damit sind die Bilder dann zwar verrauscht, aber am kontrastreichsten. Alles andere endete in weißer Pampe.

Einige Hersteller benutzen auch eine Polfilter vor ihren Kameraobjektiven. Die DNT Cam hatte m.W. einen zusteckbaren Filter dabei.

Bei meiner DNT Cam war nix weiter dabei.

Parrot

Ist dasselbe Gebäuse wie beim vdH MC-One.
Wenn ich mich recht entsinne, hat er selbiges damals bei Benz fertigen lassen, bevor er selbst Serienfertigung konnte.

Da ich noch ein vdH MC-One (ohne Nadel) liegen habe, wird es spannend, wieweit die ich auch innerlich gleichen (oder nicht).

Und die für mich spannendste Frage: was für ein Schliff erscheint auf dem Boron-Cantilever, wenn ich den Dreck runter habe.

Gummi fühlt sich gut nach mittelschwerem Arm an.