Neuer Tonabnehmer für SME3009

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proguli
Neuling
#1 erstellt: 04. Okt 2014, 00:35
Hallo zusammen,

bin seit vielen Jahren lesendes Mitglied, habe aber nun selber mal eine Frage an die Gemeinschaft und bin gespannt auf Antworten:
Ich betreibe einen Transrotor Leonardo Doppio mit SME 3009 und seit dem Kauf mit einem Goldring Eroica LX. Nun ist die Zeit gekommen, über ein Nachfolgesystem nachzudenken. Es sollte ein System sein, das meinen Geldbeutel nicht überfordert, aber dem Gesamtsystem dennoch adäquat zuspielt. Reicht da ggf. die Allzweckwaffe Denon DL 103R oder sogar ein Benz Micro 20 E 2 L?
Ich hatte ansonsten folgende Systeme aufgrund von Testrecherchen in Erwägung gezogen:

Benz MC Gold
Ortofon Rondo Red
Ortofon Rondo Blue
AT 0CLML
Grado Platinum 1

Leider kann man die Teile ja nicht probehören, wobei ich wirklich nicht beurteilen kann, inwieweit man die Unterschiede bei den angegebenen Systemen wirklich hören kann. Aber deshalb stelle ich ja hier die Frage ....
Verwundert bin ich auch, wenn bei bestimmten Systemen Unterschiede gemacht werden bzgl. der Art der Musik, sprich: bei Jazz hört sich das ... bei Klassik das ... bei Rock das besser an. Kann ich eigentlich nicht nachvollziehen, aber vielleicht ist das in der Tat so. Ich höre klassischen Rock (Purple, Zep, Who) und Progressive (Genesis, YES, Floyd, Tull) sowie die guten alten Beatles. Wenn ich Platten auflege, dann hochwertiges Vinyl (Reissues, Japan Pressungen, MFSL etc.), keinen Flohmarktplatten, alles nur mind. mint-.

Herzliche Grüße an's Vinylvolk ..... bin mal gespannt ....

Uli

Ach ja: ich möchte dann mein altes Headshell mit meinem alten Sytem betreiben und mir ein neues Headshell für das neue Sytem kaufen. Gibt's da Empfehlungen?


[Beitrag von proguli am 04. Okt 2014, 00:39 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#2 erstellt: 04. Okt 2014, 11:17
Hallo!

Bist du sicher daß du den SME-3009 meinst und nicht einen SME-309?

Sollte es sich in der Tat um einen der uralt SME-3009-Serien handeln ist folgendes sehr wichtig:

Der alte SME-3009 gibt es im übrigen in einigen Varianten und ein SME-3009-R ist eigenttlich ein ganz anderer Tonarm als z.B. ein SME-3009 S2-imp.die zwar eine ganze Reihe von gemeinsamen Konstruktionsmerkmalen gemeinsam haben aber eben nicht gleich sind.

Deswegen wäre hier eine genauere Angabe hilfreich.

Von vornherein klar sein dürfte allerdings das ein DL-103 weder für eine der SME-3009 noch fur einen SME-309 in Betracht kommt das ist ein uraltes überteuertes Rundnadelsystem das am besten in recht schweren Tonarmen aufgehoben ist und das in den leichten bis allenfalls mittelschweren 9-Zoll SME´s ungefähr so viel verloren hat wie ein Veganer in einem Steakhouse.

MFG Günther
Wuhduh
Gesperrt
#3 erstellt: 04. Okt 2014, 11:33
Moin !

Preisbudget ?

Ich sage mal ganz forsch: Für diese Musikrichtung sollte ein klassisches Ortofon Low-Output-MC mit einer nackten Fineline-Nadel ausreichend sein.

Eventuell ein HMC10 oder Quintett Blue ? Habe nicht nachgerechnet, ob es überhaupt mathematisch passen könnte.

MfG,
Erik
akem
Inventar
#4 erstellt: 04. Okt 2014, 13:27
Bei dem Tonarm würde ich eher in die Richtung MM oder MI schielen. Vielleicht ein Audio Technika AT150MLX? Oder ein Ortofon Vinylmaster Silver?

Gruß
Andreas
Hörbert
Inventar
#5 erstellt: 04. Okt 2014, 13:37
Hallo!

Wenn es sich wirklich um einen SME-.3009 handelt sich schärfere Schliffe als die einfachen 8x18 Ellipsen eher kontraproduktiv allenfalls noch eine Fine-line-Nadel wäre hier in Betracht zu ziehen, die einfachen Messerlager dieser TZonarme produzieren mit scharfen Schliffen zusammen ein ubngewöhnlich hohes Maß an Verzerrungen.

Hier würde ich eher auf einfache robuste Abtaster setzen z.B. VM-red (SME-3009 (S-2)imp ) oder auch AT-110E. Respektive eines der einfacheren MC´s bei einem SME-3009-R.

MFG Günther
proguli
Neuling
#6 erstellt: 04. Okt 2014, 14:21
Hallo Günther,

ja, es handelt sich um ein SERIES II Improved Model 3009/S2 (gem. Garantiekarte).

Die Rechnung ist vom 01.09.2004.

Als Budget hatte ich bis zu 500,00 max. 700,00 Euronen vorgesehen. Wird's günstiger, bleibt halt etwas für's Vinyl übrig

Danke für die bisherigen Antworten, das bleibt ja spannend .....

Schönes Wochenende

Uli


[Beitrag von proguli am 04. Okt 2014, 22:58 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#7 erstellt: 04. Okt 2014, 16:20
Hallo!

Der SME 3009 S2 Improved hat einige Einschränkungen die du bei der Systemwahl berücksichtigen solltest.

Das der Tonarm aus den 70ger Jahren des vergangenen Jahrhunderts stammt ist dir ja sicherlich bekannt, aber ich weiß nicht ob dir auch klar ist das er für die damaligen MM-Tonabnehmer mit niedriger Auflagekraft bis 1,5 Gramm konzipiert wurde und somit auch das Antiskating nur bis zu diesem Wert einstellbar ist.

Der Tonarm hat eine eff. bewegte Masse von 9,5 Gramm (mit Original-Headshell) und so fallen Systeme wie z.B. das DL-110 schon mal raus da hier eine zu geringe Nadelnachgiebigkeit und die Auflagekraftanforderung von 2 Gramm einer Zusammenarbeit mit dem Tonarm im Wege stehen.

Gute Erfahrungen habe ich hier mit einem OM(S)-30 gemacht das ein Fine-line-Schliff hat und sowwohl von den Anforderungen des Tonarmes wie auch von der Nadelnachgiebigkeit her gesehen sehr gut passt.

MFG Günther
Wuhduh
Gesperrt
#8 erstellt: 04. Okt 2014, 22:51
Hy !

Dein Hinweis auf die theoretisch max. Auflagekraft von 15mN ist richtig und handicapt auch den Ortofon AS212.

Aber was hat dann ein Goldring Eroica LX daran zu suchen ? So wird das Gerät ja auch komplett angeboten ?

Deine TA-Empfehlung ist mir unverständlich, weil der totale klangliche Abstieg ggü. dem montierten Eroica. Selbst wenn dieses Abtastschwächen zeigen sollte.

@ Uli:

Wie jetzt: Rechnung vom 1.9.2014 ?

MfG,
Erik
proguli
Neuling
#9 erstellt: 04. Okt 2014, 22:58
Sorry Erik .... natürlich 2004!

Gruß
Uli
Wuhduh
Gesperrt
#10 erstellt: 04. Okt 2014, 23:11
Ach, der SME ist erst 10 Jahre alt ? War das ein New-Old-Stock-Modell im Styroporkarton ?

MfG,
Erik
proguli
Neuling
#11 erstellt: 04. Okt 2014, 23:20
Hi Erik,

normaler Karton von SME, kein Styropor. Wurde bei Räke in Bergisch-Gladbach montiert. Habe ich komplett so gekauft, TR Leonardo Doppio 25/25/60 mit dem SME 3009 und dem Goldring Eroica. Bin damit eigentlich sehr zufrieden ... sieht auch nett aus, und das Auge isst ja mit

Uli
Wuhduh
Gesperrt
#12 erstellt: 05. Okt 2014, 00:28
Wie haben die denn das mit der empfohlenen Auflagekraft von 17 bis 18 mN für das Eroica hinbekommen ?

Würde ansonsten bedeuten, daß eine schlechtere Abtastung gegeben ist.
proguli
Neuling
#13 erstellt: 05. Okt 2014, 00:41
Oh je ... wie soll ich das beantworten? Keine Ahnung, wie die das hinbekommen haben.
Ich hatte ja keine Ahnung, dass die Abstimmung zwischen Tonarm und TA so diffizil zu betrachten ist.
Meinem Gehörgang nach klingt das alles sehr "passend" ... weiß aber natürlich nicht, ob es noch "passender" klingen würde bei einer anderen Kombination. Ohne die Frage hier im Forum gestellt zu haben, hätte ich wirklich "klassisch" reagiert, oder mich für ein Ortofon Rondo RED oder BLUE entschieden.
Diese beiden Syteme passen ja zu einem mittelschweren Arm wie dem 3009. Und falsch machen hätte ich ja nichts können, aber wie ich ja lesen muss (weil ich ja will) hätte ich ja evtl. mehr richtig machen können ... was ich ja will ...
Besten Dank .... mal sehen, was dabei heraus kommt ...

Uli
Wuhduh
Gesperrt
#14 erstellt: 05. Okt 2014, 05:36
Die Arm-Klassifikation ist: Leicht bis mittelschwer, siehe SME 3009 anno 1980

Bitte vergiß nicht, daß Du jedesmal beim TA-Wechsel die Auflagekraft und das Antiskating neu justieren mußt.

MfG,
Erik
Hörbert
Inventar
#15 erstellt: 05. Okt 2014, 08:24
Hallo!

@proguli

Ohne direkten Vergleich, (gleicher Tonarm mit einem anderen -passenderem- System) und Umschaltmöglichkeit bei laufendem Musikstück ist es eigentlich ünmöglich wirklich festzustellen inwieweit die Jetzige Kombination weniger stimmig ist. Dazu kommt der Gewöhnungseffekt bei dem das Gehirn Fehler und Unstimmigkeiten einfach "wegrechnet"

Möglicherweise hat man bei Transrotor bei deinem SME-3009 S2 imp. ja auch den dafür bei SME erhältlichen Umrüstsatz verbaut deer es erlaubt auch Systeme mit einer Auiflagekraft jenseits von 1,5 Gramm zu verwenden.Es wäre sehr hilfreich sich hier einmal zu erkundigen, denn wenn ja erweitert sich die Palette der nutzbaren Abtaster erheblich.

Die Tonarm hat bei Verwendung der Original-Headshell eine eff bewegte Masse von 9,5 Gramm und zählt somit eigentlich noch zu den Leichttonarmen. Von den technischen Werten -ausser bei der Auflagekraft, der Antiskatingeinstellung und dem für meinem Geschmack zu scharfen Schliff für diesen Tonarm passt das Eroica als eines der wenigen MC´s an diesem Tonarm wobei es durchaus möglich ist bei der Auflagekraft ein wenig zu tricksen indem man das Kontergewicht das eigentlich nur zum austarieren gedacht ist entsprechend einstellt oder eben den Ümrüstsatz verwendet der im wesentlichen aus einem etwas größerem Antiskating- und einem etwas größerem Reitergewicht besteht.

Allerdings reagieren die heute nicht mehr zeitgemäßen vertikalen Messerlager nicht so gut auf den scharfen Schliff hier spielen dann sowohl das Eroica wie auch der alte SME etwas unter ihrem Wert.

An deiner Stelle würde ich einfach zu einem Ortofon OM(S)-30 greifen oder auch zu einem Ortofon VM-bronze ( das ist im Prinzip zweimal das gleiche System in unterschiedlicher Verpackung) und gut ist es.

MFG Günther
directdrive
Inventar
#16 erstellt: 05. Okt 2014, 13:00

Hörbert schrieb:

Wenn es sich wirklich um einen SME-.3009 handelt sich schärfere Schliffe als die einfachen 8x18 Ellipsen eher kontraproduktiv allenfalls noch eine Fine-line-Nadel wäre hier in Betracht zu ziehen, die einfachen Messerlager dieser TZonarme produzieren mit scharfen Schliffen zusammen ein ubngewöhnlich hohes Maß an Verzerrungen.



Hörbert schrieb:

Allerdings reagieren die heute nicht mehr zeitgemäßen vertikalen Messerlager nicht so gut auf den scharfen Schliff hier spielen dann sowohl das Eroica wie auch der alte SME etwas unter ihrem Wert.


Mit Verlaub, das ist vollkommener Humbug. Stereoschallplatten sind doch nicht in Tiefenschrift aufgezeichnet.

Der SME III beispielsweise besitzt die gleichen Lager und spielte damals wie heute ohne "ungewöhnlich hohes Mass an Verzerrungen". Das ist in der Tat auch meßtechnisch erfassbar und in der Presse ausreichend belegt.

Abtastprobleme und erhöhte Verzerrungen bei den 3009ern resultieren vor allem aus der vergleichsweise "labilen" Konstruktion. Die Arme eignen sich nicht sonderlich für Tonabnehmer geringer Nadelnachgiebigkeit - wie die eben meisten MCs.

Grüße, Brent
Hörbert
Inventar
#17 erstellt: 05. Okt 2014, 13:32
Hallo!


...Stereoschallplatten sind doch nicht in Tiefenschrift aufgezeichnet....


Aber auch nicht in Seitenschrift sondern in einer Mischung aus beiden die um 45° "umgeklappt" sind.

Der SME-3009 S-2 imp. hat in der Praxis recht große Probleme mit schärferen Schliffen und kann diese nicht mehr ausreizen, ebenso wird das wohl auch bei anderen Tonarme die mit Messerlagern ausgestattet sind sein ungeachtet der passenden oder unpassenden Nadelnachgiebigkeit aber das habe ich nicht nachprüfen können da sich diese Tonarme nicht in meinem Besitz befinden wohl aber der SME-3009 S-2 imp.

Nimm einfach mal einen SME-3009 S-2 imp mit einem VM-silver oder OM(S)-40 und zeichne das resultierende File mit einem Rechner auf, dann nimmtst du das gleiche Stück mit dem gleichen System und z.B. einem Pro-Ject 9cc Evo ebenfalls auf und legst die Files einfach übereinander.

Als Gegenprobe machst du das gleiche mit einem VM-bronze oder OM(S)-30.

Hier kannst du dann deutlich sehen daß die Files der Aufnahmen beim OM-30 ungefähr gleich sind während die Files beim OM-40 sich recht stark unterscheiden.

Um einen dritten Vergleichswert zu bekommen machst du das gleiche noch einmal mit einem RB-300 oder auch mit mit einem Ittok-Ekos o.ä. Hier gleichen sich die OM-40 Files des 9cc Evo und des dritten Vergleichstonarmes während sie sich von dem SME-3009 S-2 imp ungefähr gleich unterscheiden.

Das solte eigentlich als Nachweis genügen.

MFG Günther
kempi
Inventar
#18 erstellt: 05. Okt 2014, 13:50
@proguli

Meine Empfehlung am SME 3009 imp = Ortofon 2M bronze! Warum, kannst du hier lesen. Und hier kannst Du meinen Vergleich mit dem OM40 lesen.

Ich fahre das 2M übrigens nach Testplatte und Waage mit 1,75 g. Das Antiskating ist mit Testplatte auf 1,25 eingestellt, da ich meine Platten nass abspiele.

directdrive
Inventar
#19 erstellt: 06. Okt 2014, 09:08
Hallo Günther,

wenn Du Dir wirklich die Mühe gemacht hast, die entstehenden Verzerrungen so aufwändig zu vergleichen, ist das sicher Nachweis genug. Ich rudere dann 'mal schnell zurück und nehme auch den "Humbug" zurück.

Einen Ekos und das von mir ungeliebte OM-40 werde ich mir sicher nicht anschaffen, um einen Gegenbeweis vorzunehmen, dennoch bezweifle ich nach wie vor eine Abhängigkeit der von Dir wahrgenommenen höheren Verzerrungen von der Lagerkonstruktion.
Grund dafür ist - neben eigenen Erfahrungen - vor allem der Umstand, dass ich keine schlüssige Erklärung für einen Zusammenhang zwischen Nadelschliff und vertikaler Lagerung hinsichtlich etwaiger Abtastverzerrungen sehe.

Auch in den von Kempi verlinkten Threads werden ja unter anderem Gewichtsunterschiede, abweichende Ausgangspegel und Bedarf nach unterschiedlichem kapazitivem Abschluss als Ursache für die hörbaren Unterschiede angenommen.

Grüße, Brent
Hörbert
Inventar
#20 erstellt: 06. Okt 2014, 19:00
Hallo!

@directdrive

Nun gut, da hier stets das gleiche System und der gleiche Entzerrereingang im Spiel waren kann ich die ja ausschließen.

Der Grund warum ausgerechnet ein Pro-Ject 9cc EVO, ein Linn Ittok LV-II und ein RB-300 genutzt wurden liegt nicht zuletzt in ihrer sehr ähnlichen eff. bewegten Masse zum SME-3009 S-2 imp.

Ich sehe neben der Lagerkonstruktion einfach keine wirklich gravierenden Unterschiede zewischen diesen drei Tonarmen die alle ein sehr ähnliches Ergebniss lieferten und dem SME-3009 S-2 imp. der für ein solches Verhalten des Tonarmes verantwortlich sein könnte.Die Überhangeinstellung wurde selbstverständlich vor dem Test mit SME-Schablone überprüft. (Kröpfung ist vorgegeben.und wurde nicht kontrolliert)

Dazu kommt der Umstand daß sich der Tonarm mit weniger scharfen Schliffen recht gut hält und eigentlich keine Auffälligkeiten zeigt.

Wenn du mir eine einleuchtende einfachere Erklärung hast nur her damit,es ist ja nicht so das ich meine die einzig mögliche Erklärung gefunden zu heben, nur fällt mir dazu sonst keine einigermaßen wahrscheinliche Erklärung ein.

MFG Günther
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