Gehe zu Seite: |vorherige| Erste Letzte

Entscheidungsfindung und Fehlerbehebung Dual 1019

+A -A
Autor
Beitrag
akem
Inventar
#51 erstellt: 17. Feb 2015, 18:09
Das 2M Red ist das gleiche wie das VM Red in Schlechter.
Das Sumiko Pearl hat eine etwas härter aufgehängte Nadel und paßt besser zum Arm. Außerdem hat es von den dreien die beste Nadel.
Du wirst allerdings ein Distanzplättchen für die Montage brauchen, das zwischen System und Headshell kommt. Das dürfte wahrscheinlich so um die 3-4mm stark sein müssen. Alternative: eine ebenso starke zusätzliche Tellerauflage.

Gruß
Andreas
Philip_
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 17. Feb 2015, 18:49
Hallo Mathes!
Peter aus dem Lipperland vom Dual-Board weiß wirklich alles. Der hat mir auch schon sehr schnell und extrem kompetent geholfen. Wenn man einen Dual hat, ist dieses Forum eigentlich Pflicht.

Gruß
Philip
nostramo
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 17. Feb 2015, 19:15
Hi Benjamin,
sorry, aber das mit den DENON Systemen kann ich so nicht stehen lassen.
Ebenso wenig die Aussage, das nur das Auflagegewicht das eintauchen der Nadel beeinflusst.
Sicher ist der Arm vom 1019 kein Panzerrohr, aber ich persönlich, würde bei einer Compli von max 20 Schluss machen.
Naja, soll ja kein Krieg hier werden, jeder hat da so seine eigene Meinung.
LG
Matthes


[Beitrag von nostramo am 17. Feb 2015, 19:16 bearbeitet]
boozeman1001
Inventar
#54 erstellt: 17. Feb 2015, 23:23
Ich habe mir kürzlich eine Jico SAS für das M44 an meinem 1019 gegönnt und bin absolut begeistert.
Für das Geld, was Du für das VM red bekommst, müsste die SAS drin sein.
Allerdings sollte man dann das M44 hinten etwas unterlegen (Streichholz) oder sich einen 4-Grad-Keil besorgen, da sonst der VTA für den sehr scharfen Schliff der SAS Nadel nicht mehr passt.
In meinen Ohren eine geniale Kombi, zumal man dem 1019 so nicht das rocken abgewöhnt.
Alternativ kann ich auch das Denon DL110 sehr empfehlen, aber auch nur mit Keil oder entsprechenden Distanzröllchen.
adnorton91
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 18. Feb 2015, 00:28
Mir ist eben aufgefallen das ich ja noch ein Shure M71 MB-D dabei bekommen habe.

Habe also zwei neue AT95 und das Shure M71 MB-D (Nadel ziemlich runter) Das ortofone VM Red wird verkauft (OVP übrigens) weil es nicht zum Dual1019 passt und dann teste ich erstmal mit dem was ich habe.

Danke und Gruß
Alex
Bepone
Inventar
#56 erstellt: 18. Feb 2015, 09:21
Hallo Matthes,

an Krieg bin ich ebensowenig interessiert, ich möchte nur mit falschen Aussagen aufräumen. Vor allem, dass der Tonarm des 1019er schwer sei - es wurden durch diese Fehleinschätzung schon Leute als Metzger betitelt
Kannst du deine Aussagen auch technisch oder anders begründen, oder kommen sie nur so dahergeflogen? Von "Meinungen" halte ich in dem Zusammenhang nämlich nicht allzu viel.

Was das "Zusammenpassen" und das "Gefallen" von Tonabnehmern an bestimmten Tonarmen angeht, habe ich schon einiges im vorherigen Beitrag erläutert. Mir persönlich hat das DL-110 nicht in Höchstform am 1019 aufgespielt, das ging an schwereren Tonarmen noch besser. Schlecht war es freilich nicht.
Leider hatte ich zu der Zeit noch keine Testplatte zum Messen der Resonanzfrequenz. Vielleicht hast du aber diese Möglichkeit und könntest das ausprobieren?

Was das Eintauchen der Nadel angeht, solltest du nochmal in dich gehen. Es ist egal, ob der Tonarm eine effektive Masse von 10g oder 10kg hat. Beide lassen sich auflagekraftfrei ausbalancieren und an beiden lässt sich eine Auflagekraft von beispielsweise 10mN (=ca. 1g) "erzeugen". Unter diesen 10mN wird eine Nadel am leichten Tonarm genauso weit eintauchen wie beim schweren Tonarm.
Ich hoffe, dass ich es dir jetzt erläutern konnte.

Im Übrigen habe ich zurzeit ein Shure V15/III am 1019er spielen und dessen Nadel liegt in der Compliance irgendwo bei 30..40. Ich gebe zu, dass das Shure hier schon leicht außerhalb der idealen Resonanzfrequenz betrieben wird, sie liegt gemessen etwas zu niedrig (heißt, der Tonarm ist etwas zu schwer). Es funktioniert trotzdem noch auch mit stärker verwellten Platten einwandfrei und klingt am 1019 phantastisch.

Die Jico SAS, die Kai anspricht, liegt übrigens in ähnlichen Compliance-Bereichen.



@Alex:

Das Shure M71 solltest du auf jeden Fall ausprobieren! Vielleicht kommst du noch an eine ordentliche Originalnadel. Ansonsten kannst du recherchieren, ob die Nadeln des M75 ranpassen. In dem Fall hättest du weitaus mehr Auswahl und Cleorec (ebay) hat sehr gute Nachbauten mit sphärischem Schliff im Angebot. Die taugen wirklich was für ihr Geld und kosten unter 20€, wenn ich es richtig in Erinnerung habe.


Gruß
Benjamin


[Beitrag von Bepone am 18. Feb 2015, 09:22 bearbeitet]
adnorton91
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 18. Feb 2015, 09:31
Das AT95 klingt nach ersten Hörversuchen am Dual sehr dünn. Kaum Bässe schwache Höhen. Dafür aber erstaunlich klar. Der Klang sagt mir persönlich nicht zu. Am Kenwood billigteil mit AT91 beim Kollegen hört sich das druckvoller und besser an.

Gruß
Alex
adnorton91
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 18. Feb 2015, 12:01
Wenn es sich lohnt in das Shure zu investieren dann werde ich mich mal nach passenden Nadeln umsehen.

Ich habe nämlich wenig Lust 100€ in ein System zu investieren was dann ähnlich flach klingt wie das AT95. Habe mir sagen lassen die Shures wären eher für rocklastige Titel zu gebrauchen. Sollte also meinen Geschmack überwiegend treffen.
boozeman1001
Inventar
#59 erstellt: 18. Feb 2015, 12:44
Das AT95 ist einfach Mist.
Dass es so dünn klingt, kann aber auch daran liegen, dass der VTA nicht passt. Das AT95 baut ja relativ flach, d.h. ohne weitere Maßnahmen an den 1019 montiert, wird es viel zu weit nach vorne kippen. Es gibt zum Ausgleich des VTA (der 1019 ist ja als Wechsler konzipiert und hat daher eine "höhergelegte" Armbasis) 4° Ausgleichskeile, mit denen der "Arsch" das Systems tiefer kommt. Alternativ kannst Du auch mal 2-3 Schallplatten unter die abzuspielende Platte legen und hören, ob es dann besser klingt.
Wenn Du Rockmusik bevorzugst, ist das M44 erste Wahl! Das rockt mal so richtig! Wenn es dann zusätzlich auch noch richtig fein klingen soll, empfehle ich eben die SAS Nadel.
nostramo
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 18. Feb 2015, 13:12
Hallo Benjamin,
das mit dem Metzger bezog sich nicht auf einen Forenuser, sondern auf einen evtl. Verkäufer.
Ich verstehe nach wie vor nicht, das Du meinst, das nur das Auflagegewicht maßgebend ist.
Ich geb dir mal ein Beispiel, wozu so etwas führen kann: GRUNDIG FineArts TT 903(basierend auf DUAL CS 450) ULM Tonarm, wurde seinerzeit mit einem
ORTOFON X1 MC bestückt, in meinen Augen absoluter Unsinn, da das System eine Compliance von 13µm/mN hat und damit definitiv viel zu hart aufgehangen ist, für einen Leichttonarm, dem entsprechend schlecht klingt das Ganze.(Das ist nicht aus der Luft gegriffen,frag mal einige der Jungs im DUAL Forum).Also wird meiner Meinung nach, umgekehrt genau so ein Schuh daraus wenn der Arm zu schwer und die Aufhängung zu weich ist.
Du sagst ich solle meine Behauptungen technisch fundieren, aber Du erzählst vom V15 auf dem 1019er und sagst es klingt fantastisch,das ist deine Meinung, ok, aber wie jede persönliche Meinung absolut subjektiv.
Im übrigen hab ich nie behauptet das der Tonarm des 1019ers zu den absoluten Schwergewichten zählt, sondern lediglich da er zu schwer für das Vinyl Master Red ist!
LG
Matthes
adnorton91
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 18. Feb 2015, 13:43
Ich habe mich gestern Abend mal ein wenig damit beschäftigt und teile da definitiv nostramos Meinung. Aber ist ja auch egal

@benjamin:

Du sprichst das M44 an. Ist das M71 MB-D vergleichbar ? Bzw. welche Nadel empiehlt sich für das 71er.

Die Alternative dazu das Shure weiterzunutzen wären halt ein ortofone 2m Red oder evtl. Sumikon Pearl.
akem
Inventar
#62 erstellt: 18. Feb 2015, 13:53

adnorton91 (Beitrag #57) schrieb:
Das AT95 klingt nach ersten Hörversuchen am Dual sehr dünn. Kaum Bässe schwache Höhen. Dafür aber erstaunlich klar. Der Klang sagt mir persönlich nicht zu. Am Kenwood billigteil mit AT91 beim Kollegen hört sich das druckvoller und besser an.

Gruß
Alex


Genau das ist es, weshalb ich oben von Distanzplättchen gesprochen habe...
Ohne dem ist der Hintern des Tonabnehmers zu hoch und die Nadel taucht falsch in die Rille ein. Das Ergebnis: es klingt zu hell... Den Grund dafür hat boozeman ja schon erklärt.

Das M44 kann ich nicht empfehlen. Ich hatte mal eines (war auch auf einem 1019...) und hab ne Nachbaunadel dafür gekauft. Originalnadeln gibt's ja keine mehr, wenn man von den DJ-Nägeln absieht... Das klangliche Ergebnis war dergestalt, daß ich den Soundcheck nach 10sec abgebrochen hab und das System ist auf der "Zu verkaufen Liste" gelandet...

Gruß
Andreas
Bepone
Inventar
#63 erstellt: 18. Feb 2015, 14:06
Hallo Matthes,

dass du mit Metzger denjenigen betitelt hattest, der in deinen Augen ein unpassendes System empfohlen hat, ist mir schon klar. Es sollte nur ein Hinweis darauf sein, dass eventuell _du_ dich irrst und das System vielleicht doch nicht so unpassend ist ;-)
Die Auflagekraft zog ich nur in den Zusammenhang mit dem „Eintauchen“ der Nadel. Du behauptest, dass dieses Eintauchen von der Tonarmmasse abhängig ist, was ich widerlegt habe. Nichts weiter.
Der Sachverhalt zwischen Compliance und effektiver Tonarmmasse ist mir wohl bekannt, ich habe ihn auch hinlänglich beschrieben. Das sollte eigentlich jeder verstanden haben.

Dass das V15/III auf dem Tonarm schon eine leichte Fehlkonstellation ist und zu nicht optimalen Resonanzfrequenzen führt, habe ich genauso erwähnt, aber offensichtlich hast du auch das nicht verstanden?
Bei diesem Beispiel habe ich sowohl technische Erläuterungen als auch Literatur-Hinweise angegeben, um es zu begründen und meine Aussagen zum Tonarm des 1019 zu untermauern.


[quote]Im übrigen hab ich nie behauptet das der Tonarm des 1019ers zu den absoluten Schwergewichten zählt, sondern lediglich da er zu schwer für das Vinyl Master Red ist![/quote]

Wenn du sagst, dass ein System mit 20er Compliance zu weich für den Tonarm des 1019 ist, sondern Systeme mit 5-15er Compliance empfiehlst, sagst du übrigens sehr wohl indirekt, dass es ein schwerer Tonarm ist. Begründung dazu? Messwerte? Literatur-Hinweise? Resonanzfrequenzmessungen mit Systemen bekannter Compliance? Hast du schon so ein „weiches“ System am 1019er probiert?
Weiterhin hast du auch direkt behauptet, dass der Tonarm „relativ“ schwer ist.

[quote]Das System ist nicht geeignet für den 1019, da der Arm relativ schwer ist und das Red ne Compliance von 25mN hat.
Beim 1019 solltest Du auf jeden Fall was recht hart aufgehangenes montieren also so mit ca 5-15mN er Compliance.
[/quote]

Vielleicht solltest du dich vom 1009er lösen, dessen Tonarm und Headshell müssen nicht zwangsläufig die gleichen Eigenschaften wie beim 1019 haben. Hattest du einen 1019er eigentlich schonmal gehabt?


[b]@Matthes:
[/b]
Das M44 wäre quasi die "Original-Ausstattung" für den 1019 und ein System, dass es auf jeden Fall wert ist, ausprobiert zu werden. Könnte genau auf deinen Klanggeschmack zutreffen!
Originalnadeln (sphärisch) gibt es zum Glück noch aus relativ frischer Produktion und günstig bei Thomann: Einmal die N44-G, das ist die "HiFi-Version" mit niedrigerer Auflagekraft. Und einmal die N44-7, das ist die DJ-Version mit hoher Auflagekraft. Vielleicht hat Andreas unglücklicherweise diese erwischt gehabt.


[b]Edit:[/b]
Meine Zitate funktionieren leider nicht.


Gruß
Benjamin


[Beitrag von Bepone am 18. Feb 2015, 14:07 bearbeitet]
boozeman1001
Inventar
#64 erstellt: 18. Feb 2015, 14:08
Das M44 gibt es neu ja mit 2 verschiedenen Nadeln, einmal als M44-G (HiFi System) und als M44-7 (DJ-Scratch-System).
Ich habe sowohl ein altes M44G mit NOS-Nadel und ein M44-G aus neuer Produktion. Klingen beide ziemlich gleich, das alte m.M.n. etwas besser.
Klar ist es kein Auflösungswunder, aber bei Rock macht es einfach Spaß. Deshalb auch mein Vorschlag mit der SAS Nadel. Damit bringt man dem Rüpel Manieren bei und es behält aber trotzdem seinen wunderbaren Charakter.
Aber das ist -wie so vieles- Geschmackssache.
Bepone
Inventar
#65 erstellt: 18. Feb 2015, 14:35
Hallo Kai,

richtig, das hatte ich im vorigen Beitrag ja auch erwähnt, dass es zwei verschiedene Versionen des M44 bzw. dessen Nadel neu gibt.

Nachtrag dazu:
Die N44-G hat eine Compliance von 25, die N44-7 eine Compliance von 20. Da Dual den 1019er teilweise mit dem M44 ausgeliefert hat, und man kann davon ausgehen, dass die Jungs und Mädels wussten, was sie taten, werden auch aktuelle Systeme in dem Compliance-Bereich gut am Tonarm des 1019 gehen.


Gruß
Benjamin
adnorton91
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 18. Feb 2015, 14:38
Ich hab doch gar kein M44
nostramo
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 18. Feb 2015, 14:53
Hiho,
so hab mich grad mal schlau gemacht.
effektive Tonarmmasse mit Originalsystem DUAL 1009 /20g DUAL 1019 nur 15g, das sind immerhin 5 g Unterschied, vielleicht klappt es mit der weichen Compli ja auf dem 1019 besser als auf dem 1009.
Im übrigen hat Thomann noch ORSCHINOOOL Nadeln fürs M44 auch in der G Version, hab ich so auf meinem 1009 und rockt wie Hulle
LG
Matthes


[Beitrag von nostramo am 18. Feb 2015, 14:54 bearbeitet]
boozeman1001
Inventar
#68 erstellt: 18. Feb 2015, 14:54

adnorton91 (Beitrag #66) schrieb:
Ich hab doch gar kein M44 ;)


Was nicht ist...
nostramo
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 18. Feb 2015, 15:23
Hi,
jetzt komm ich doch sehr stark ins grübeln.
Benjamin hat Recht mit der N44g /Compliance 25.
Hab ich ja wie gesagt auf dem 1009 und läuft super, würde auf dem 1019 ebenfalls rocken.
Warum werden dann immer wieder die DENON MC´s mit ner Compli von 15 o 10 empfohlen für die 10er DUAL Serie?
Die laufen ja auch bestens, siehe Akems Post bezüglich DENON DL 103 r.
Seltsam, seltsam....
LG
Matthes
Bepone
Inventar
#70 erstellt: 18. Feb 2015, 16:22
Hallo Matthes,

ganz einfach, ich versuchte es doch schon zu erklären. Technisch werden diese hart aufgehängten Systeme durchaus akzeptabel an den Tonarmen funktionieren und die Befürworter finden einfach Gefallen an dem Klang, der dabei entsteht. Das ist dann ein subjektiver Eindruck.
Umso mehr zeigt sich, wie universell der Tonarm ist.

Allerdings muss ich mich schon wundern, dass du diese Meinungen so vehement verteidigt hast, hingegen ein relativ weich aufgehängtes M44 am 1009er fährst, dessen Tonarm etwas schwerer als der des 1019 ist. Und die angesprochenen Systeme noch nicht mal selbst ausprobiert hast. Umso mehr noch, weil du noch nicht mal einen 1019er hast.
Merkst du jetzt, warum ich den "Metzger" verteidigt habe? (Nebenbei, nicht dass dieser Eindruck aufkommt, ich bin das nicht).


@Alex:
Das M71 sollte vom Klangcharakter dem M44 recht ähnlich sein. Wie schonmal gesagt: Ausprobieren!


Gruß
Benjamin
nostramo
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 18. Feb 2015, 18:32
Hallo Benjamin,

ich gebe dir Recht was das M44 betrifft, wobei ich immer dachte, daß das System härter aufgehangen wäre, bis ich heute die original Unterlagen von SHURE gesehen habe.
Ich habe auch schon mit weicheren Systemen auf dem 1009 gearbeitet , wie z.B. einem NAGAOKA MP 110 mit 22er Compli und mich immer gewundert, das es funktioniert.
Das Du nicht der Metzger bist, weiß ich doch
So mal die Friedenspfeiffe rüberreich
LG
Matthes
akem
Inventar
#72 erstellt: 18. Feb 2015, 18:35

nostramo (Beitrag #69) schrieb:

Warum werden dann immer wieder die DENON MC´s mit ner Compli von 15 o 10 empfohlen für die 10er DUAL Serie?
Die laufen ja auch bestens, siehe Akems Post bezüglich DENON DL 103 r.
Seltsam, seltsam....


Naja, nicht ganz so seltsam... Ich rede immer von einem gepimpten DL103 - sprich eines mit Alubody. Durch das Strippen (also das Entfernen der unteren Gehäuseschale) wird das System 2,5g leichter, ein Alubody (zumindest der, den ich verwende) wiegt 6,6g. Das macht unterm Strich ein Mehrgewicht von 4,1g, was sich natürlich aus Sicht der Nadel zur effektiven Masse des Armes dazu schlägt.

Außerdem: der Tonarm des 1019 war vielleicht für DAMALIGE Verhältnisse leicht (wir reden hier immerhin von der Zeit ~1965!). Für heutige Verhältnisse ist das mittelschwer bis schwer. Nach der überschlägigen Wiegemethode komme ich auf knapp 17g inklusive Systemträger. Das alleine würde für ein Serien-DL103 schon ganz gut reichen (erfahrungsgemäß läuft ein DL103 ab etwa 14g sehr gut). Auch für ein DL110, das erfahrungsgemäß ab etwa 12g gut läuft.
Diese Wiegemethode hat eine Toleranz von plusminus 1-2g, wie eine "Testreihe" von Anwendern im AAA-Forum mal gezeigt hat. Von daher kann man die 17g zumindest zur Groborientierung verwenden. Und zur Einordnung in die damalige Zeit: das DL103 kam ja nur wenige Jahre zuvor auf den Markt und ist natürlich für damals gängige Tonarme (insbesondere aus dem Professional Audio Bereich) konzipiert worden. Und damals gängige Arme hatten üblicherweise Massen zwischen 20 und 30g, wie ich mir mal hab sagen lassen.

Tonabnehmer mit einer Compliance von 25 bräuchten schon eine extrem gute Dämpfung, um mit so einem Arm klarzukommen. Gerade die Vinylmaster-Serie von Ortofon steht aber durchaus in dem Ruf, eine solche Dämpfung mitzubringen. Möglicherweise auch die alten Shures, wobei das wohl nur für die damals erhältlichen Nadeln uneingeschränkt galt. Ob die heute noch erhältlichen Originalnadeln diese Dämpfung so noch haben und wie das bei Nachbauten aussieht - who knows...? Immerhin habe ich den Eindruck, daß sich die damalige Firma Dual noch was bei der Tonabnehmerwahl gedacht hat (was ja beileibe nicht bei allen Plattenspielerfirmen und auch bei Dual später nicht mehr der Fall war).

Gruß
Andreas
adnorton91
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 18. Feb 2015, 19:26
Stoooooop !

Alle mal wieder einen Gang runter
Was heißt das alles jetzt für mich ? Das ortofon Vinyl Master Red habe ich soeben erfolgreich für 120€ verkauft.

Daheim habe ich wie gesagt 2x AT95 (einer montiert, der andere OVP) und das Shure M71 MB-D.
Was ist also am sinnvollsten ?

- neue Nadel fürs AT95 + Unterlegscheiben (nicht so mein Favorit da ich vom AT95 alles andere als begeistert war.
- neue Nadel fürs Shure M71
- ggf. Wechselplatte für beide und je nach Musikrichtung wechseln (ungern)
- neuen Abnehmer kaufen

Kriterien für einen neuen Abnehmer:

- Preis bis 120€
- haltbar
- langfristig (Nadeln verfügbar)
- möglichst unanfällig gegen Kratzer auf Platten (habe da ein paar schlimm aussehende Exemplare)
- nicht so ein flacher Klang wie das AT95 (definiertere "wuchtigere" Bässe und weniger "piepsige" Höhen
- Allrounder - Klangeigenschaften (Rock/Pop/Klassik/Country/Chanson etc.)

Für Antworten stets zu haben

Gruß
Alex
nostramo
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 18. Feb 2015, 21:34
Hi Alex,
net erschrecken, wir Freaks müssen uns so zoffen, sonst machts keinen Bock
Mein Vorschlag wäre, SHURE probehören, wenns passt neue ORIGINAL!!! Nadel bei Thomann ordern.Wenn nicht SHURE M 44 G ebenfalls bei Thomann ordern.
Alternativ, zB. Sumiko Pearl, oder NAGAOKA MP 110.
LG
Matthes
boozeman1001
Inventar
#75 erstellt: 18. Feb 2015, 21:56
Ich plädiere für original, also M44-G mit der Option, auf ne Jico SAS zu sparen. Das M44 sollte aber, hauptsächlicher Benutzung als Einzelspieler, hinten etwas unterlegt werden, ein Streichholz am "Hintern" untergelegt passt genau.
Bepone
Inventar
#76 erstellt: 18. Feb 2015, 22:18
Hallo,

*Friedenspfeife annehm*

@Andreas:
Na, da sind wir mit deinen gemessenen 17g +/-2g doch im von Alex angegebenen Wert von 15g. Das ist nach heutigen Maßstäben ein mittelschwerer Tonarm, wie ich ihn schon betitelt hatte.
Die Shures haben definitiv eine recht gute Dämpfung, aber auch die Jico SAS am V15/III, welche sehr schlecht gedämpft ist, läuft noch zufriedenstellend mit ihrer hohen Compliance.

@Alex:
Dir würde ich raten, zunächst zu recherchieren, ob du fürs M71 eine brauchbare (Nachbau)nadel bekommst. Falls ja, ausprobieren. Vielleicht passen die M75er, das weiß ich nicht sicher.
Falls nein, das M44 ins Auge fassen. Das ist auf jeden Fall alles locker im Budget.


Gruß
Benjamin
adnorton91
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 19. Feb 2015, 21:33
Ich Esel ! Wie komme ich nur auf M71 ! Muss in schlimmen Zustand gewesen sein !

Ist doch ein M75MG. Damit steht mir ja ein breites Sortiment an (auch hochwertigen ?) Nadeln zur Verfügung, oder ?

Gruß
Alex
nostramo
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 19. Feb 2015, 21:54
Hi,
nicht schlimm Jim.dafür gibts ne Menge Auswahl
LG
Matthes
nostramo
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 19. Feb 2015, 21:58
Hiho,
wer von Euch, spielt sein Vinyl noch nass ab?
Frage deshalb, weil ich Kontakt zum Werksvertieb von Wittner habe und es die Nassläufer da zu einem viel günstigeren Kurs gibt.
Bei Bedarf PM an mich, dann gibbet Adresse und Teflonnummer
LG
Matthes
adnorton91
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 19. Feb 2015, 21:59
Das blöde Ding von Schraube hält übrigens nicht richtig durch das ganze Fett

Musste eben schon wieder alles justieren
nostramo
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 19. Feb 2015, 22:07
Das ist natürlich Kagge, zur Not fixier die Schraube mit Loctite
adnorton91
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 21. Feb 2015, 19:46
Habe heute alles mal auseineinander genommen und auch im Motor den Lagern nochmals etwas Öl verpasst. Die Mechanik (Reibradantrieb, Motorsteuerung, An-Aus-Manuell mal auseinandergenommen mit Alkohol entfettet und danach dosiert vorsichtig mit Kugellagerfett und hier und da einem Tröpfchen Feinmechaniköl nachgefettet.

Zudem ist mir aufgefallen das der Gummiring unter dem Reibrad sich verschiebt. Daher stammen auch die Schleifgeräusche weil dann der Antrieb vom Reibrad am Gehäuse kratzt. Jemand eine Idee wie man das fixen kann ? Habe zwar noch ein neues Reibrad aber das hier ist noch richtig gut (vorallem nach der Reinigung.
Der Motor läuft jetzt noch etwas stimmiger, aber das Problem mit dem Abschalten besteht immer noch. Diese Drecks Schlitzschraube auf dem Schaltarm scheint mir nicht richtig zu halten oder ich habe immer die falsche Einstellung.

Hat da jemand eine Idee ? Krieg nämlich langsam die Krise ! Auch wenn ich mehr und mehr die Mechanik des 1019 verstehe und mich an dem schönen Gerät freue würde ich doch gerne langsam mal Musik hören und mir den richtigen Abnehmer raussuchen können.

Danke und Gruß
Alex
adnorton91
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 21. Feb 2015, 22:15
Es ist definitiv dieser verd.... Knickwinkel (179) Aber wie ich ihn auch mit der Schraube (175) justiere er funktioniert einfach nicht sauber. Entweder er geht wie beschrieben direkt aus oder er hat sich nach nach 2 oder 3 mal Automatik betätigen wieder verstellt. Das gibt es doch einfach nicht.
adnorton91
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 21. Feb 2015, 22:42
Tadaaaaa Es funktioniert ! 10 mal vor und zurück und es klappt einwandfrei ! Der Übeltäter: Verharztes Fett zwischen Knickwinkel und Antriebschiene.

Aber es gibt ein neues Problem: Am Ende einer Schallplatte geht der Tonarm zwar hoch, aber er fährt nicht wieder auf die Halterung, sondern bleibt kurz in der Luft und setzt sich dann wieder auf die Platte. Dann geht er wieder hoch..... und setzt sich wieder. Dies wiederholt sich dann und er schaltet nicht ab. Wer kennt das Problem ?

PS: Das Gerät wächst mir trotz aller Probleme bisher immer mehr ans Herz ! Immerhin habe ich meinen gesamten freien Samstag für die Restaurierung des Gerätes genutzt. Kanns gar nicht erwarten wenn ich ihn endlich soweit habe das alles zu meiner vollsten Zufriedenheit läuft.
ParrotHH
Inventar
#85 erstellt: 21. Feb 2015, 22:51

adnorton91 (Beitrag #84) schrieb:
PS: Das Gerät wächst mir trotz aller Probleme bisher immer mehr ans Herz !.

Ich behaupte: wegen!
So eine gemeinsame Geschichte schweißt einfach zusammen.

Aber natürlich nur, wenn am Ende Erfolgserlebnisse stehen. Die wünsch ich Dir!

Parrot
adnorton91
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 21. Feb 2015, 23:49
Thema Klang nochmal:

Gibt es einen Abnehmer /Nadel die klanglich zwischen AT95 und Shure M75e liegt ? Habe eben beide System mal vergleichen (selbe Platte) und hab diesmal den Arrsch des AT95e mithilfe eines Distanzplättchens auch bisschen erhöht.


Fazit: AT95 immer noch zu dünn, wenngleich wesentlich verbessert gegenüber dem letzten mal. Shure M75 zwar sehr basslastig dafür aber insgesamt "matschiger" als das AT95 was einen klareren Klang hatte.

Frage: Liegt das ortofon 2M Red klanglich in etwa dazwischen ?
nostramo
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 22. Feb 2015, 01:24
Hi Alex,
das 2m red ist marginal schlanker als das SHURE im Bass, löst aber wesentlich feiner auf.
Ich hab noch ein fast neues 2 m red hier, noch mit O-Rechnung vom 30.12. 2014 und allem Zubehör, hat höchstens 10 Betriebsstunden runter.
Wenn Du Interesse hast PM mich mal bitte, oder ruf mich kurz an
LG
Matthes
adnorton91
Ist häufiger hier
#88 erstellt: 22. Feb 2015, 02:20
@ nostramo: Hört sich gut an ! Ich ruf dich morgen mal an 😉

Was empfehlt ihr eigentlich für eine optimale Einstellung ? Habe bisher immer das Auflagegewicht und das Antiskating eingestellt, jedoch keine kröpfung mit Schablone ! Sollte ich das dann bei einem neuen Abnehmer lieber machen oder nicht ?

Gruß
Alex
nostramo
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 22. Feb 2015, 03:02
Jo Alex wäre besser, gibbet zum ausdrucken im Netz
Gute n8 bis Morgen^^
akem
Inventar
#90 erstellt: 22. Feb 2015, 14:30
Schablone brauchst Du doch gar nicht! Dual hat doch diese praktischen Headshells...
Nimm mal das Headshell / den Systemträger in die Hand. Auf jeder Seite ist eine senkrechte Linie. Bau das System einfach so ein, daß es parallel zu den Kanten des Systemträgers sitzt und die Nadel auf Höhe der senkrechten Linie ist - fertig Hab ich immer so gemacht und das klangliche Ergebnis ist einwandfrei. Auch mit scharfen Nadeln.

Das gleiche in grün gilt übrigens auch für die anderen Dual-TKs.

Gruß
Andreas


[Beitrag von akem am 22. Feb 2015, 14:32 bearbeitet]
nostramo
Ist häufiger hier
#91 erstellt: 22. Feb 2015, 14:35
Huhu Andreas,
jo stimmt , so ist es noch einfacher
LG
Matthes
adnorton91
Ist häufiger hier
#92 erstellt: 22. Feb 2015, 15:32
Danke euch beiden ganz herzlich !

@nostramo: Ich meld mich heut Abend mal kurz bei dir bezüglich des Abnehmers. Bin gleich noch weg deshalb schaff ichs heut nachmittag leider nicht.


Danke und schönen Sonntag.
Alex
adnorton91
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 23. Feb 2015, 16:40
So habe jetzt eine perfekte Mischung fürs Abspielen gefunden. Abgekochtes Wasser, Isopropanol und einen Schuss Spülmittel. Bisher mit einer Carbonfaserbürste während dem Abspeilen verteilt, perfekt.

Jetzt kommt noch ein Wittner nassläufer dazu und wenn dam mein neuer Abnehmer 2m Red da ist geht die Post ab.


[Beitrag von adnorton91 am 23. Feb 2015, 16:43 bearbeitet]
adnorton91
Ist häufiger hier
#94 erstellt: 02. Mrz 2015, 23:54
http://www.dual-boar...ID=485431#post485431

So, da könnt ihr meine Leidensgeschichte verfolgen ! Hätte ich mir das doch bloß niemals angetan und mir doch lieber einen der geschmähten ProJects gekauft und ich hätte einiges an Freizeit mehr und einiges an Frust weniger.

Gruß
Alex
8erberg
Inventar
#95 erstellt: 03. Mrz 2015, 11:26
Hallo,

was würdest Du erwarten wenn Du einen 40 Jahre altes Auto kaufst?

Die Geräte haben schon ein "früheres Leben" gehabt und man weiß nicht wer oder was da schon rumgebastelt hat usw.

Es ist grundsätzlich so: der Dreher im besseren Zustand ist immer der bessere Kauf!
Bei einem so alten Dreher - erst recht einen Reibraddreher mit Wechslermechanik - sollte man schon genau wissen was man kauft, also im Zweifelsfall lieber die Finger weg!

Peter
ParrotHH
Inventar
#96 erstellt: 03. Mrz 2015, 12:26

adnorton91 (Beitrag #94) schrieb:
Hätte ich mir das doch bloß niemals angetan und mir doch lieber einen der geschmähten ProJects gekauft und ich hätte einiges an Freizeit mehr und einiges an Frust weniger.

Ich habe den Thread im anderen Forum nicht komplett gelesen bzw. verstabdeb. Hilf mir mal: spielt der Dreher denn jetzt Platten ab? Ist es nur die Automatik, die rumzickt?

Parrot
adnorton91
Ist häufiger hier
#97 erstellt: 03. Mrz 2015, 15:04
Ja ist die Automatik. Wenn der am Ende der Platte in die Toanrmrille läuft geht der Arm zwar zurück auf die Halterung aber direkt danach wieder auf Start und die Platte beginnt von vorne. Seit ich für die Fehlersuche das Kurvenrad aus und wiedereingebaut habe läuft die Kiste wie ein Sack Nüsse. Kann jetzt erstmal alles schön wieder justieren.

Gruß
Alex
ParrotHH
Inventar
#98 erstellt: 03. Mrz 2015, 15:17
Huhu!

Ich kann nachvollziehen, dass es einem auf die Nüsse geht, wenn ein Gerät theoretisch etwas könnte, es aber praktisch ums Verrecken nicht funktioniert.

Man könnte aber auch andersherum rangehen: Der Project kann das alles überhaupt nicht. Selbst im aktuellen Zustand hat der Dual noch mehr funktionierende Komfortfunktionen. Wenn ich es richtig verstehe, nerven die Fehlfunktionen zwar, aber hindern Dich nicht daran, Platten zu hören. Und das sogar endlos!

Dann tu das doch einfach mal
Das beruhigt die Nerven!

Parrot
adnorton91
Ist häufiger hier
#99 erstellt: 03. Mrz 2015, 15:43

ParrotHH (Beitrag #98) schrieb:
Huhu!

Ich kann nachvollziehen, dass es einem auf die Nüsse geht, wenn ein Gerät theoretisch etwas könnte, es aber praktisch ums Verrecken nicht funktioniert.

Man könnte aber auch andersherum rangehen: Der Project kann das alles überhaupt nicht. Selbst im aktuellen Zustand hat der Dual noch mehr funktionierende Komfortfunktionen. Wenn ich es richtig verstehe, nerven die Fehlfunktionen zwar, aber hindern Dich nicht daran, Platten zu hören. Und das sogar endlos!

Dann tu das doch einfach mal
Das beruhigt die Nerven!

Parrot


Du hast ja recht. Nervt halt jeden Abend zu basteln und kommt nichts bei rum
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste Letzte
Das könnte Dich auch interessieren:
Dual 1019
riki05 am 27.07.2009  –  Letzte Antwort am 27.07.2009  –  7 Beiträge
Dual 1019
NoDo am 21.04.2004  –  Letzte Antwort am 02.05.2004  –  8 Beiträge
Dual 1019
willykl am 28.01.2006  –  Letzte Antwort am 29.01.2006  –  3 Beiträge
Dual 1019
Synthifreak am 30.03.2010  –  Letzte Antwort am 30.03.2010  –  2 Beiträge
Dual 1019
honeycut69 am 04.01.2004  –  Letzte Antwort am 04.01.2004  –  5 Beiträge
Dual 1019
nh900 am 12.12.2005  –  Letzte Antwort am 15.12.2005  –  7 Beiträge
Dual 1019
novocaine am 04.03.2011  –  Letzte Antwort am 08.03.2011  –  5 Beiträge
dual 1019
yawara am 19.11.2005  –  Letzte Antwort am 20.11.2005  –  3 Beiträge
DUAL 1019 zu verschenken
aberlouer am 04.01.2009  –  Letzte Antwort am 04.01.2009  –  6 Beiträge
Dual 1019 kein Ton
T.C.S. am 16.01.2021  –  Letzte Antwort am 18.01.2021  –  8 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.669 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedPodcast_
  • Gesamtzahl an Themen1.550.901
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.533.487

Hersteller in diesem Thread Widget schließen