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Pioneer PLX 1000 Hifi-tauglich?

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Autor
Beitrag
Dan_Seweri
Inventar
#101 erstellt: 22. Feb 2016, 10:52

tomtiger (Beitrag #98) schrieb:
auf die Schnelle ergoogelt Händler 1 und Händler 2.

Ein kurzer Blick auf die verlinkten Seiten ergibt: Bei beiden Händlern kann man den Tonarm noch bestellen. DJrepair.nl schreibt zwar "Out of Stock", aber zugleich auch "Delivery Time: On demand". Klingt für mich aus betriebswirtschaftlichen Gründen nur allzu verständlich, sich nicht jedes Exotenersatzteil auf Lager zu legen, sondern lieber bei Bedarf beim Hersteller zu bestellen. Vor allem dann, wenn ich als Händler weiß, dass ein Ersatzteil vom Händler binnen 2 Tagen bei mir ist.

Ich finde es reichlich gewagt, die Angaben "Out of Stock. Delivery on demand" so interpretieren, dass dieses Teil überhaupt nicht mehr verfügbar sei.


tomtiger (Beitrag #98) schrieb:
Wenn die Chinesen nicht mehr liefern, dann kann auch Pioneer nicht mehr liefern. Pioneer hat hier wohl keine Kontrolle darüber, wann und wie lange Ersatzteile verfügbar sind.

Wieso sollten die Chinesen nicht mehr liefern? Für mich ist es das herausragende Merkmal der ostasiatischen Wirtschaft im Allgemeinen und der OEM-Fabrikanten wie Hanpin im Speziellen jedem, der mit dem Scheckbuch wedelt, alles und jedes nach Wunsch zu produzieren und zu liefern.


[Beitrag von Dan_Seweri am 22. Feb 2016, 10:55 bearbeitet]
spendormania-again
Inventar
#102 erstellt: 22. Feb 2016, 11:32

Siamac (Beitrag #99) schrieb:

Gerhard_L/. (Beitrag #97) schrieb:
Der Pioneer läuft echt super.


Komischerweise kommt die Kritik und der Shitstorm zum Pioneer PLX-1000 immer von den "Nicht-Besitzern". ;)


Natürlich. Die Absicht ist ja auch nicht, sich neutral mit dem Gerät auseinanderzusetzen, sondern es runterzuschreiben, damit man die eigenen Geräte (alte Technics, Thorens, Dual etc.) im Fall der Fälle gewinnbringend an den Mann bringen kann.

Dass sich auch nicht zum Topklang geäußert wird (zu hören auf unseren Videos) spricht ebenfalls Bände: es kann nicht sein, was nicht sein darf.

Ich bin jedenfalls begeistert von dem Dreher. Auch die Handhabung ist eine wahre Freude.
noisestadt
Stammgast
#103 erstellt: 22. Feb 2016, 13:02

spendormania-again schrieb:


Dass sich auch nicht zum Topklang geäußert wird (zu hören auf unseren Videos) spricht ebenfalls Bände

Klangbeurteilung auf Grundlage von Internetvideos? Das erkläre mal bitte genauer
tomtiger
Administrator
#104 erstellt: 22. Feb 2016, 15:40
Hi,


Dan_Seweri (Beitrag #101) schrieb:
Bei beiden Händlern kann man den Tonarm noch bestellen.


ich wollte den Tonarm erwerben, um ihn auf einem anderen (nicht Pioneer) zu nutzen. Ich habe bei Anfragen trotzdem immer erklärt, ich suche den Tonarm für meinen Pioneer. Ich konnte ihn nicht bekommen. Noch nicht mal eine Preisinformation. Nur bei Pioneer selbst habe ich nicht nachgefragt.

Es ist schön zu sehen, dass der Tonarm eventuell in Deutschland zu bekommen ist, jedenfalls noch, oder derzeit, wenn überhaupt. Nur weil er in der Preisliste als "verfügbar" auftaucht, ist das kein Indiz, dass man ihn auch bekommen kann.

Auf die deutsche Seite bin ich nicht gestoßen, da ich auf englisch gesucht habe.



Wieso sollten die Chinesen nicht mehr liefern? Für mich ist es das herausragende Merkmal der ostasiatischen Wirtschaft im Allgemeinen und der OEM-Fabrikanten wie Hanpin im Speziellen jedem, der mit dem Scheckbuch wedelt, alles und jedes nach Wunsch zu produzieren und zu liefern.


Vermutlich gibt es nicht genügend Scheckbücher ....

Der Tonarm, der auf dem Pioneer verbaut ist, wird im englischsprachigen Raum als "Super OEM Tonearm" bezeichnet. Im Prinzip ist der Tonarm eine 1:1 Kopie des Technics Arms vom SL-12xx. Er ist nur deutlich preiswerter (59,-- Euro für den Zomo Arm zu ca. 250,-- Euro für einen Originalen von Technics).

Diese Tonarme wurden in dutzenden verschiedenen Plattenspielern verbaut - sprich: Die Hanpin Dreher wurden von dutzenden Firmen unter eigenem Namen verkauft.

Man bekam den Tonarm bis vor 1 oder 2 Jahren wohl recht problemlos, wie diverse Forenbeiträge zeigen. War eine günstige Art, z.B. einen SL-17xx mit einem höhenverstellbaren Arm auszurüsten, auch wenn einige Leute das als Plasphemie ansehen. Klanglich gibt es nichts auszusetzen, zumal man ja an sich nur die Basis braucht, und den Arm von Technics weiter nutzen kann.

Seit einigen Jahren haben die Hanpin Dreher den neuen höhenverstellbaren Arm, wie am Stanton ST.150 oder Reloop RP 7000. Die sind OK, lassen sich aber nicht mehr gegen Technics Arme tauschen, die Basis ist anders.

Ich würde mal annehmen, dass Technics Hanpin wegen der offensichtlichen Kopie rechtlich gedroht hat, aber das ist reine Spekulation.


Das betrifft nicht nur Pioneer, sondern wohl eben alle, die einen Dreher mit dem Super OEM Arm haben.

Aber wer weiß, vielleicht werden die Teile (sind ja nicht nur die Arme) nachproduziert. Vielleicht hat Pioneer auch größere Lagerbestände, obwohl das wohl in der heutigen Zeit nicht unbedingt wirtschaftlich ist.

LG Tom
Burkie
Inventar
#105 erstellt: 22. Feb 2016, 15:41

spendormania-again (Beitrag #102) schrieb:


Natürlich. Die Absicht ist ja auch nicht, sich neutral mit dem Gerät auseinanderzusetzen, sondern es runterzuschreiben, damit man die eigenen Geräte (alte Technics, Thorens, Dual etc.) im Fall der Fälle gewinnbringend an den Mann bringen kann.


Lächerlich...

Du demontierst dich gerade selber....


Grüße
Siamac
Inventar
#106 erstellt: 22. Feb 2016, 15:47

Burkie (Beitrag #100) schrieb:

Siamac (Beitrag #66) schrieb:

Diese DJ Dreher Dreher verfügen alle zumindest über integrierte Phonoverstärker für Line Ausgänge, wenn nicht auch noch über USB Interfaces.


Du schreibst es, als sei es etwas schlechtes.


Natürlich ist das was Schlechtes!
Warum kauft man sich für viel Geld einen tollen Verstärker bzw. Vorstufe mit tollem Phono-Verstärker? Oder separate Phono-Vor-Verstärker für mehrere Tausend Euros?
Meine Pioneer Exclusiv C3 hat eine tolle Phonosektion, die möchte ich auch nutzen können.

Solche integrierte Lösung können seltenst einen befriedigenden Klang bieten. Im Analogforum gibt es einige, die auch Fans solcher aktuellen Direct Drives sind. Die haben aber die Anschluß-Sektion komplett auf manuell umgebaut.

Burkie
Inventar
#107 erstellt: 22. Feb 2016, 15:48

Siamac (Beitrag #106) schrieb:

Burkie (Beitrag #100) schrieb:

Siamac (Beitrag #66) schrieb:

Diese DJ Dreher Dreher verfügen alle zumindest über integrierte Phonoverstärker für Line Ausgänge, wenn nicht auch noch über USB Interfaces.


Du schreibst es, als sei es etwas schlechtes.


Natürlich ist das was Schlechtes!
Warum kauft man sich für viel Geld einen tollen Verstärker bzw. Vorstufe mit tollem Phono-Verstärker?


Kauft man das...? Für "viel Geld"...? Braucht man doch gar nicht...

Grüße
Siamac
Inventar
#108 erstellt: 22. Feb 2016, 15:59
Klar, man kann sich auch mit einer billigen Kompaktanlage zufrieden geben.

Wir sind hier aber im Hififorum und viele von uns haben hochwertige Verstärker und Quellgerät rumstehen.
Uns geht es hier um HIGHFIDELITY. Natürlich kann man auch mit dem Handy Musik hören.


[Beitrag von Siamac am 22. Feb 2016, 16:00 bearbeitet]
akem
Inventar
#109 erstellt: 22. Feb 2016, 16:02

Siamac (Beitrag #108) schrieb:
Natürlich kann man auch mit dem Handy Musik hören. ;)

Aber nur mit Kopfhörern - das, was da aus der Tröte direkt rauskommt, ist eher Lärmbelästigung als Musik...

Gruß
Andreas
Burkie
Inventar
#110 erstellt: 22. Feb 2016, 16:05

akem (Beitrag #109) schrieb:

Siamac (Beitrag #108) schrieb:
Natürlich kann man auch mit dem Handy Musik hören. ;)

Aber nur mit Kopfhörern - das, was da aus der Tröte direkt rauskommt, ist eher Lärmbelästigung als Musik...

Gruß
Andreas



Denk doch mal nach...! Ein Lautsprecher von der Größe einer 5-Mark-Münze in einem mit Elektronik und Blech vollgestecktem Gehäuse von 10x5x0,7 cm³ Volumen - angesichts dessen ist es sehr erstaunlich, wie gut Handys noch klingen.

Über Kopfhörer wird der Klang ja eh nur duch den Hörer selber festgelegt - wie bei jeder anderen Anlage ja auch.


Siamac (Beitrag #108) schrieb:
Klar, man kann sich auch mit einer billigen Kompaktanlage zufrieden geben.
Wenn DU dich mit sowas zufrieden gibst... ich nicht..!


Wir sind hier aber im Hififorum und viele von uns haben hochwertige Verstärker und Quellgerät rumstehen.

Und nicht vergessen: "Teuer" und "Schwurbelkram" hat nichts mit hochwertig zu tun.


Uns geht es hier um HIGHFIDELITY. Natürlich kann man auch mit dem Handy Musik hören. ;)


Und im Sinne von Highfidelity macht ein TC750 o.ä. Vorverstärker für um die 50€ maximal alles richtig - mehr Geld braucht es nicht für echtes Highfidelity.
Damit erreicht man allerdings noch keine "Schwurbelregionen"... Aber High-End hat ja mit Highfidelity soviel zu tun wie Kompost mit Kompetenz.

Grüße


[Beitrag von Burkie am 22. Feb 2016, 16:09 bearbeitet]
spendormania-again
Inventar
#111 erstellt: 22. Feb 2016, 16:22

noisestadt (Beitrag #103) schrieb:

spendormania-again schrieb:


Dass sich auch nicht zum Topklang geäußert wird (zu hören auf unseren Videos) spricht ebenfalls Bände

Klangbeurteilung auf Grundlage von Internetvideos? Das erkläre mal bitte genauer :?


Mein Video ist die 1:1 Digitalisierung einer auf dem Dreher abgespielten Platte. Auf der Basis kann man schon eine Aussage treffen. Wenn man will, versteht sich.



tomtiger (Beitrag #104) schrieb:
Nur bei Pioneer selbst habe ich nicht nachgefragt.
LG Tom


Vielleicht liegt hier ja des Rätsels Lösung. Bevor ich spekuliere, würde ich das als erstes machen. Ist dann natürlich blöd, wenn Pioneer einen Kaufnachweis verlangt. Aber dann gäb's ja wenigstens auch wieder einen Grund zu nörgeln.
akem
Inventar
#112 erstellt: 22. Feb 2016, 16:38

Burkie (Beitrag #110) schrieb:

Denk doch mal nach...! Ein Lautsprecher von der Größe einer 5-Mark-Münze in einem mit Elektronik und Blech vollgestecktem Gehäuse von 10x5x0,7 cm³ Volumen - angesichts dessen ist es sehr erstaunlich, wie gut Handys noch klingen.

Ich weiß... Aber das Problem ist doch, daß sowohl der "Lautsprecher" als auch der "Verstärker" für die Wiedergabe von Sprache im extremen Nahfeld optimiert sind, wobei sogar noch eine Art Druckkammereffekt dazu kommt, wenn das Ohr aufliegt. Versucht man nun, dieses Gespann dazu zu bewegen, als Freifeld-Lautsprecher zu fungieren, dann geht das nur, indem man sowohl Verstärker als auch Lautsprecher vergewaltigt und völlig außerhalb der Spezifikationen betreibt. Daß da dann mehr Klirr als Signal rauskommt ist die zwingende Folge - aber so manche Jugendliche, die das Handy als Mini-PA mißbrauchen, sind da völlig schmerzfrei...

Gruß
Andreas
.JC.
Inventar
#113 erstellt: 22. Feb 2016, 16:48
Hi,


Burkie (Beitrag #110) schrieb:
Und im Sinne von Highfidelity macht ein TC750 o.ä. Vorverstärker für um die 50€ maximal alles richtig - mehr Geld braucht es nicht für echtes Highfidelity. :)


Günther, bist Du das ?
vatana
Stammgast
#114 erstellt: 22. Feb 2016, 17:20
@Siamac - was hat die neue Zarge gekostet? Ist ja ein Traum
Burkie
Inventar
#115 erstellt: 22. Feb 2016, 18:19

akem (Beitrag #112) schrieb:

Burkie (Beitrag #110) schrieb:

Denk doch mal nach...! Ein Lautsprecher von der Größe einer 5-Mark-Münze in einem mit Elektronik und Blech vollgestecktem Gehäuse von 10x5x0,7 cm³ Volumen - angesichts dessen ist es sehr erstaunlich, wie gut Handys noch klingen.

Ich weiß... Aber das Problem ist doch, daß sowohl der "Lautsprecher" als auch der "Verstärker" für die Wiedergabe von Sprache im extremen Nahfeld optimiert sind, wobei sogar noch eine Art Druckkammereffekt dazu kommt, wenn das Ohr aufliegt. Versucht man nun, dieses Gespann dazu zu bewegen, als Freifeld-Lautsprecher zu fungieren, dann geht das nur, indem man sowohl Verstärker als auch Lautsprecher vergewaltigt und völlig außerhalb der Spezifikationen betreibt. Daß da dann mehr Klirr als Signal rauskommt ist die zwingende Folge - aber so manche Jugendliche, die das Handy als Mini-PA mißbrauchen, sind da völlig schmerzfrei...

Gruß
Andreas


Deshalb benutzt man ja auch Kopfhörer...!
So einfach ist das manchmal...

Grüße
Siamac
Inventar
#116 erstellt: 22. Feb 2016, 20:07

vatana (Beitrag #114) schrieb:
@Siamac - was hat die neue Zarge gekostet? Ist ja ein Traum ;)


Wie schon oben geschrieben, wollte ich einen Plattenspieler basteln, der gut zu meinen restlichen Pioneer Exclusive Geräten passt.
Naheliegend wäre natürlich der Pioneer Exclusive P-3 gewesen. Den kriegt man aber gebraucht nicht unter 5.000,- Euro. Dazu könnte noch eine Überholung von mehreren hundert Euro kommen, er ist ein reines 100 Volt Gerät. Nächstes Problem ist das Gewicht mit 45 kg.
Das würde mein Glasrack nicht aushalten. Daher kämen noch die Kosten für neue Hifiracks dazu.

Mit meinem Umbau vom PLX-1000 zum Exclusive P-1000 bin ich mehr als zufrieden.
Sieht toll aus, fügt sich gut ein, klingt und funktioniert prima ... alles so, wie ich es mir gewünscht habe.
Die Zarge hat roh ca. 200,- Euro gekostet + Beizen + Schildchen + Alufüsse

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vatana
Stammgast
#117 erstellt: 22. Feb 2016, 21:08
Sieht ja umwerfend aus. Ich finde den PLX oder auch den Technics 1210 eher häßlich, aber deine Zarge kuriert das schon. Es ist der untere Teil und die Füße bei den beiden Drehern die ich unpassend und häßlich finde...
tomtiger
Administrator
#118 erstellt: 22. Feb 2016, 21:46
Hi,


spendormania-again (Beitrag #111) schrieb:

tomtiger (Beitrag #104) schrieb:
Nur bei Pioneer selbst habe ich nicht nachgefragt.
LG Tom


Vielleicht liegt hier ja des Rätsels Lösung. Bevor ich spekuliere, würde ich das als erstes machen. Ist dann natürlich blöd, wenn Pioneer einen Kaufnachweis verlangt. Aber dann gäb's ja wenigstens auch wieder einen Grund zu nörgeln. ;)


nun, es wurde die Behauptung aufgestellt, dass einer der Vorteile des Pioneer wäre, dass - weil jünger - länger mit Ersatzteilversorgung zu rechnen sei als wenn man sich einen Technics aus 1977 kauft.

Und danach sieht es nicht wirklich aus. Eher umgekehrt, wobei ich selbstverständlich explizit den Vorteil erwähnt habe, dass Technics Ersatzteile zumindest teilweise passen werden. Diesen Vorteil des Pioneer hat z.B. der hier erwähnte Denon DP-A100 nicht, denn der hat schon die neuere Tonarmbasis von Hanpin.

Genau genommen schreibe ich eigentlich nur Positives zum Pioneer, man muss sich da halt von der Vorstellung verabschieden, dass Pioneer hier maßgeblich Einfluss auf Ersatzteile etc. hätte. Es ist ein modernes Produkt, wo man eben nicht erwarten kann, dass man 10 Jahre nach Markteinführung noch alle Ersatzteile problemlos bekommt, das war früher durchaus anders. Das ist nun ein Faktum, und keineswegs besonders negativ. Ich persönlich würde eher zu preiswerteren Hanpins greifen, aber immer einen mit dem Technics-Nachbauarm.

LG Tom
Burkie
Inventar
#119 erstellt: 22. Feb 2016, 21:59

akem (Beitrag #112) schrieb:

Burkie (Beitrag #110) schrieb:

Denk doch mal nach...! Ein Lautsprecher von der Größe einer 5-Mark-Münze in einem mit Elektronik und Blech vollgestecktem Gehäuse von 10x5x0,7 cm³ Volumen - angesichts dessen ist es sehr erstaunlich, wie gut Handys noch klingen.

Ich weiß... Aber das Problem ist doch, daß sowohl der "Lautsprecher" als auch der "Verstärker" für die Wiedergabe von Sprache im extremen Nahfeld optimiert sind, wobei sogar noch eine Art Druckkammereffekt dazu kommt, wenn das Ohr aufliegt. Versucht man nun, dieses Gespann dazu zu bewegen, als Freifeld-Lautsprecher zu fungieren, dann geht das nur, indem man sowohl Verstärker als auch Lautsprecher vergewaltigt und völlig außerhalb der Spezifikationen betreibt.

Gruß
Andreas


Logo. Dafür ist es ja auch nicht gedacht. Musik mit dem Handy soll man per Kopf- oder Ohrhörer geniessen - es gibt durchaus für Mobil preiswerte und trotzdem ganz gute In-Ear-"Stöpsel", die nicht nur blechern klingen, sondern auch etwas Bass und Spaß machen - und für mehr als mobile Kurzweil mit Lieblingsmusik ist ein Handy eh nicht gedacht...

Grüße
.JC.
Inventar
#120 erstellt: 22. Feb 2016, 22:21

Siamac (Beitrag #116) schrieb:
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Platten hören dann doch lieber mit dem SL 1210 ?
Gerhard_L/.
Ist häufiger hier
#121 erstellt: 22. Feb 2016, 23:16
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Jetzt noch unfallfrei montieren.
Gerhard_L/.
Ist häufiger hier
#122 erstellt: 23. Feb 2016, 00:14
Es wird wahrscheinlich beim AT 150 MLX bleiben.
Das Rondo Bronze hatte zwar mehr Bass Power und Höhen.
Aber war mir zu unruhig technisch .

Ob ich noch einen Versuch wage ?
Heute nicht, jetzt läuft erstmal das AT 😊
Siamac
Inventar
#123 erstellt: 23. Feb 2016, 00:43
Ich bin auch mit den Vor-Vorgänger AT-20SLA (MM) total zufrieden und brauche kein MC.



20160221_195952
valvesound
Ist häufiger hier
#124 erstellt: 19. Mrz 2016, 16:38

Gerhard_L/. (Beitrag #47) schrieb:
image

Bei mir läuft sich einer warm.
HiFi tauglich?
Auf jeden Fall !

Grüße,
Gerhard


Hallo Gerhard,

irgendwie ist dein Beitrag untergangen bzw. wurde nicht weitergeführt, gerade in dem Moment wo es am spannendsten geworden war. Du hast ja drei wirklich sehr unterschiedliche Plattenspieler. Wie sieht es nun im direkten Vergleich aus? Wie groß sind denn tatsächlich die Unterschiede? Ich bin jetzt auch am Überlegen was ich in Richtung Plattenspieler mache. Nachdem ich mit Vinyl pausiert hatte, hatte ich mir vor einiger Zeit einen Dual 701 geholt und wieder angefangen von Platte zu hören. Jetzt überlege ich mir tatsächlich so einen DJ-Derivat (und dann nur den Pioneer) zuzulegen. Ich habe noch einige Tonabnehmer rumliegen... z.B. Roksan Shiraz, Linn ASAK und einige MM´s. Das wird sicherlich Spass machen die Tonabnehmer zu testen.

Gruß
Ody
Gerhard_L/.
Ist häufiger hier
#125 erstellt: 20. Mrz 2016, 10:34
Hi Ody,
der Pioneer ist auf jeden Fall ein heißer Tipp.
Harmoniert hervorragend mit dem MLX 150
Zurzeit läuft nur der Pionieer !

Zu unterschieden zu den 2 anderen Drehern möchte ich nicht viel schreiben,
da andere Systeme und RIAAs verwendet werden.
Hatte Testweise ein MC ,mit MC Trafo, dran , das gefiehl mir überhaupt nicht.
Siehe oberen Beitrag.

Wenn das AT 150 jetzt noch in der Dynamik und Bass so wie meine 2 anderen Systeme spielen würde .
Könnten die 2 anderen Spieler gehen.

Die MC sind Charima MC 2 und Ortofon Jubilee.
RIAA : MLX 150 an Röhren Phono.
Charisma an Tom Evans.
Jubilee an BMC.

Gruß,
Gerhard
valvesound
Ist häufiger hier
#126 erstellt: 20. Mrz 2016, 13:20
Morgen Gerhard,

Danke für deine Antwort!

Also kurz zusammengefasst, hängt es mehr von der Kombination des TA mit dem Tonarm bzw. mit dem gesamten Plattenspieler zusammen. Somit ist es das "normale Problem" der Kombination Nadelnachgiebigkeit mit dem Tonarm. Ich denke, dass weniger die Art des Tonabnehmers MC-MM eine Rolle spielt. Mit anderen Worten, wenn du ein besseres (nicht teueres) MM oder MC finden würdest, welches besser zum Tonarm passt, könntest du mit dem PLX wahrscheinlich noch weiter kommen.

Das klingt für mich sehr gut und ich denke, dass ich dieses "Experiment" mit dem PLX starten werde. Meiner Meinung nach sind die Preise im HIFI-Sektor doch etwas entschwunden. Im Preissektor von 700€ (Neupreis) braucht man bei HIFI-Plattenspieler gar erst zu suchen. Da bekommt man nur diese "Bretter". Klar muss man sich etwas überwinden so ein DJ-Teil zu kaufen. Aber ursprünglich waren die Technics ja Hifi-Plattenspieler, welche von den DJ's "missbraucht" wurden. Aber das ist ein anderes Thema.

Ich freue mich darauf den PLX in den nächsten Monaten mir anzuschaffen und mit meinem OMTEC pre und all den Pickups zu experimentieren.

Gerhard, wie sieht eigentlich der "Rest" deiner Anlage eigentlich aus?

Sonntägliche Grüße
Ody
Gerhard_L/.
Ist häufiger hier
#127 erstellt: 20. Mrz 2016, 13:29
Siamac
Inventar
#128 erstellt: 20. Mrz 2016, 13:31
Der Pioneer PLX-1000 ist momentan wirklich ein Preistip. Es gibt keinen vergleichbaren neuen Plattenspieler mit rein analogem Ausgang in der Preisklasse mit Direct Drive.

Auch wenn man viel Geld zur Verfügung hat, sollte man sich das genau überlegen, ob man die Preistaktik von Technics mitmachen will. Den Dreher paar Jahre von Markt zu nehmen, um eine Preissteigerung von mehreren Hundert % zu rechtfertigen.
R!ddick
Inventar
#129 erstellt: 20. Mrz 2016, 14:34
Und der Stanton? Oder der Onkyo? Alles aus der gleichen Schmiede. Der gleiche Tonarm sogar?
Alle Quarzunterstützt mit sehr guter Gleichlaufschwankung.
vatana
Stammgast
#130 erstellt: 20. Mrz 2016, 14:48
Ich habe auch ein Pioneer PLX-1000 bestellt, kommt dann am Dienstag.

Habe lange überlegt was ich mir kaufe und habe mich für den PLX-1000 entschieden, weil man für etwa 600€ einen Dreher mit Stroboskop, Direct Drive, höhe verstellbarem Arm und ein SME Anschluß bekommt. Wenn dann sein Netzteil nicht hörbar ist und wenn es keine andere Macken gibt dann bekommt er einen 2M Black druntergeschraubt und gut is.
Noch ne Holzzarge wie der Siamac für seinen gebaut hat und ich bin am Ende meiner Suche

Die ganzen tollen 70er und 80er die ich hatte, hatten alle etwas. Sei es Netzteil brummen, gleichlauf schwankungen, klenere optische Macken usw usw... Aber nach 30-35 Jahren kann man auch nix anderes erwarten.
Deswegen wollte ich einen neuen Dreher, mit Garantie und Rückgabeoption. Bei den ganzen Pro-Jects, Regas fehlen mir entweder der höhen verstellbare Arm, oder SME, oder die Stroboskop Anzeige. Wie soll ich denn nach Jahren sehen wollen ob er noch die Geschwindigkeit hält? Ich weis, Strobo Scheibe ausdrucken, eine 50HZ Lampe finden und damit dann rumspielen... Will ich aber nicht Ich möchte es eingebaut haben

Er kommt am Dienstag, erstmal schraube ich einen 2M Blue, und wie gesat wenn er keine Fehler aufweist kommt ein Black drunter.
Siamac
Inventar
#131 erstellt: 20. Mrz 2016, 15:32

R!ddick (Beitrag #129) schrieb:
Und der Stanton? .


Der Stanton ST-150 ist mehr DJ Player mit eingebauten Line-Phovorverstärker und Digital Interface.
+ Einstellungen für Start und Tourge. Wer den Zuhause nutzen will, sollte die Anschlüsse vielleicht komplett auf rein Analg umbauen.
Siamac
Inventar
#132 erstellt: 20. Mrz 2016, 15:35

R!ddick (Beitrag #129) schrieb:
Oder der Onkyo? .

Der ONKYO CP-1050 ist eine Modellreihe unter dem Pioneer angesiedelt.
Er hat den kleineren, schlechteren Motor und keinen höhenverstellbaren Tonarm.

Schlecht ist der auf keinen Fall.

Dan_Seweri
Inventar
#133 erstellt: 20. Mrz 2016, 16:31

vatana (Beitrag #130) schrieb:
Ich habe auch ein Pioneer PLX-1000 bestellt, kommt dann am Dienstag.

Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß damit!


vatana (Beitrag #130) schrieb:
Wie soll ich denn nach Jahren sehen wollen ob er noch die Geschwindigkeit hält? Ich weis, Strobo Scheibe ausdrucken, eine 50HZ Lampe finden und damit dann rumspielen... Will ich aber nicht Ich möchte es eingebaut haben :)

Die Drehzahlmessung beim Plattenspieler geht heute ganz einfach und präzise, wenn Du ein iPhone oder ein iPad hast: https://itunes.apple...cy/id1030889902?mt=8
vatana
Stammgast
#134 erstellt: 21. Mrz 2016, 22:21
Kann mal jemand seinen PLX 1000 testen ob der Arm wackelt?

Hier mal ein Viedeo dazu: https://www.youtube.com/watch?v=WSwb2DcojLU

Bitte den Ton etwas aufdrehen damit man es horen kann.


[Beitrag von vatana am 21. Mrz 2016, 22:21 bearbeitet]
Siamac
Inventar
#135 erstellt: 21. Mrz 2016, 22:36
Das wurde hier schon öfters beschrieben:
Diese Tonarme werden computergesteuert montiert, wo eine gewisse Toleranz eingestellt wird.
Eine Endkontrolle per Hand findet wohl nicht statt, daher sollte man das obere Lager am Anfang etwas fester zudrehen.
Dauert bei mir keine 2 Minuten.

Hatte ich bei meinem Technics SL-1210 auch, da lag es aber am Gebrauch.

vatana
Stammgast
#136 erstellt: 21. Mrz 2016, 22:38
Meiner kommt Morgen, mal sehen ob er sowas hat.
Dan_Seweri
Inventar
#137 erstellt: 21. Mrz 2016, 22:48

Siamac (Beitrag #135) schrieb:
Hatte ich bei meinem Technics SL-1210 auch, da lag es aber am Gebrauch.

Bei meinem Technics SL-1210 hatte der Tonarm nach vielen Jahren auch etwas Spiel. Lager hat geklappert, wenn man am Tonarm wackelte. Eine minimale Drehung an der Einstellschraube brachte die Lösung. Habe ganz vorsichtig gedreht - wahrscheinlich nicht mehr als eine Sechzigstelumdrehung.
schmidt09
Hat sich gelöscht
#138 erstellt: 21. Mrz 2016, 23:05
Bei einem neuen 630€ Dreher ??????. Respekt.


[Beitrag von schmidt09 am 21. Mrz 2016, 23:05 bearbeitet]
vatana
Stammgast
#139 erstellt: 22. Mrz 2016, 17:24
So, mein PLX-1000 ist Heute angekommen, macht nen sehr guten Eindruck.

Er hat aber auch dieses wackeln/luft im Tonarm. Welche Schrauben sollte ich festziehen? Es gibt ja insgesamt 3 Schrauben, zwei seitliche und eine oben auf dem Tonarm. Und dann gibt es bei jeder eine Innenschraube und eine Aussenschraube. Die Besitzer hier werden es schon wissen was ich meine.
Ich habe versucht ein wenig die obere Innenschraube festzuziehen aber die lässt sich nicht bewegen, ist festgeschraubt. Ich habe es aber mit Vorsicht gemacht.

Also welche soll ich festyiehen, und ist es die innere oder die äussere?

Hoffe Ihr könnt mit helfen


[Beitrag von vatana am 22. Mrz 2016, 17:25 bearbeitet]
Dan_Seweri
Inventar
#140 erstellt: 22. Mrz 2016, 18:18
Tonarm-Lagerungen komplett erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=c5FcpAtDaEU
hoehne
Inventar
#141 erstellt: 22. Mrz 2016, 18:32
Es ist die mittlere kleine (Maden-) Schraube oben auf dem Tonarm, die ca. 1° im Uhrzeigersinn festzuziehen ist. Der äußere Schraubring ist die Konterung. Du könntest diesen zunächst ein wenig gegen den Uhrzeigersinn lockern, dann die kleine Schraube ein Stück im UZS, dann den Konterring ebenfalls wieder leicht (!) anziehen. Natürlich solltest du einen kleinen aber stabilen Schraubendreher verwenden (nicht solche kleinen Feinmechaniker-Schraubendreher aus Alu).
An den seitlichen Schrauben drehst du bitte nicht rum.

Eine Frage in die Runde: wie sieht es bei dem PLX-1000 mit Netztrafo-Brummen aus? habe ja den Trafo damals aus meinem Reloop RP-6000 erfolgreich ausgelagert. Den internen Vorverstärker hatte ich komplett rausgeschmissen und den Tonarm mittels 1210-Platine und ab Tonarm mit niederkapazitivem Kabel neu verkabelt. Ende vom Lied: es wurden keine Höhen mehr gekillt. Ich musste dann das Acutex 412 zudem verkaufen, da es mir zu spitz klang.

Der Unterschied: der Reloop hat mich 250 € (fast neu) gekostet. Beim fast 3-fachen Preis hätte ich meine Probleme mit (gleichen) Qualität.


[Beitrag von hoehne am 22. Mrz 2016, 18:43 bearbeitet]
schmidt09
Hat sich gelöscht
#142 erstellt: 22. Mrz 2016, 19:16
Ist der denn neu dann zurück!
Nur die Lager einstellen die auch Spiel haben!
DSCN4540DSCN4542

Ist das Spiel gleichmäßig über die Plattenbreite wenn nicht ist meistens der untere Lagerstift beschädigt.
vatana
Stammgast
#143 erstellt: 22. Mrz 2016, 19:24
Wo finde ich so einen Schraubenzieher? Wie heist sowas? Ich kriege weder die eine noch die andere Schraube locker. Die sind bombenfest.
Ja er ist neu. Ich kann aber sehen, sobald ich ein wenig Druck mit dem Finger auf das obere Lager ausübe, dann verschwindet dieses Wackeln. Also da fehlt wirklich sehr sehr wenig. Wie die anderen hier sagen, weniger als halber mm ist genug denke ich mal.

@hoehne - der PLX-1000 ist todstill. Kein Brummen, nix, egal wo man sein Ohr drann hält.


[Beitrag von vatana am 22. Mrz 2016, 19:26 bearbeitet]
schmidt09
Hat sich gelöscht
#144 erstellt: 22. Mrz 2016, 19:40
Wie gesagt wenn neu zurück 3X danach Wandlung. Ist so wie ein Auto mit Lenkspiel. Das Werzeug ist aus einem
http://www.amazon.de...esman+werkzeugkoffer

Und dann passend geschliffen.

MfG
hoehne
Inventar
#145 erstellt: 22. Mrz 2016, 19:57
der Bit nennt sich Spanner
vatana
Stammgast
#146 erstellt: 22. Mrz 2016, 21:01
Diese Schrauben kann man nicht drehen, die werden dann nur rund und dann hat man nur ärger..

Wenn ich es jetzt zurückschicke, dann werden sie auch nichts weiteres machen als die Schrauben festzuziehen. Die haben ja Spezialwerkzeug dafür denke ich mal. Sehr ärgerlich sowas. Der Dreher gefällt mit aber sehr gut. Es kling auch wunderbar auch mit diesem Gelenk, ich kann nichts hören.Ich habe echt keine Lust auf zurückgeben, und das ganze drumm herum, dann wieder Wochenlang warten, wenn es nur um nen halben mm handelt. Keine Ahnung... Bin etwas enttäuscht.
Übrigens, mein Luxman PD-284 hat auch dieses Gelenk-Wackeln. Das habe ich bis jetzt noch nie gewusst

Noch ne Frage hätte ich. Da kommen 2 Slipmats mit im Lieferumfang, der eine ist aus Gummi, der andere aus Stoff. In der BDA ist nicht beschrieben welches man wann brauchen sollte. Ich habe den aus Gummi drauf dann diesen aus Stoff drüber. Ist das korekt?


[Beitrag von vatana am 22. Mrz 2016, 21:07 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#147 erstellt: 22. Mrz 2016, 21:32
@spndormania-again: Bei dem Yello-Video hört man zwischen dem Intro und Rubberbandman einen seltsamen Ton.Ist da die Pressung dran Schuld? Ansonsten klingt das recht gut,nur relativ geringe Detailverluste.


[Beitrag von Jazzy am 22. Mrz 2016, 21:34 bearbeitet]
schmidt09
Hat sich gelöscht
#148 erstellt: 22. Mrz 2016, 21:33
Wie gesagt beanstanden sollte man auf jeden Fall und wenn es eine Preisminderung aus macht.
Slipmat zum scratchen.
Jazzy
Inventar
#149 erstellt: 22. Mrz 2016, 21:36
Die Gummimatte ist für Hifi,eine Slipmat aus Gummi wäre mir neu
Burkie
Inventar
#150 erstellt: 22. Mrz 2016, 21:40
Meinst du vieleicht Filz...?

Die eine ist zum Scratchen oder DJ-ing, wenn man den Plattenteller laufen lässt, aber die Platte von Hand noch festhält.
Die andere aus Gummi ist für Hifi-Gebrauch.

Grüße
schmidt09
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 22. Mrz 2016, 21:44
Dann so, Slipmat- Gummi für Hifi
Slipmat- Stoff Filz-scratchen

Ist ja nun eine MK2 Kopie.
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