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Analoger Plattenspieler gesucht

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yansop
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 30. Jan 2016, 00:52
sehe ich das vorher genannte falsch?
akem
Inventar
#52 erstellt: 30. Jan 2016, 13:41

yansop (Beitrag #50) schrieb:

Wäre ein Denon DL 103 auch zu empfehlen und MM kompatibel??


Nein, das DL103 ist ein Low-Output MC, für das Du einen MC-Pre-Pre oder einen Übertrager bräuchtest, um es an Deinem MM-Eingang zu betreiben. Oder eben eine externe MC-taugliche Phonostufe.
Klanglich ist das DL103 ein wenig speziell. Es hat seine Qualitäten, aber auch seine Schwächen. Die Schwächen gehen auf die Rundnadel (erhöhte Abtastverzerrungen und bescheidene Auflösung) und auf das Gehäuse (resonanzbedingte Verzerrungen) zurück. Deswegen wird das DL103 auch oft getunt (und ich hab auch ein paar solche Systeme daheim): retippen mit einer besseren Nadel und Entfernen der unteren Gehäuseschale (die für die Verzerrungen verantwortlich ist). Dafür muß man das System dann entweder in ein neues Gehäuse einbauen, wie es sie zahlreich aus unterschiedlichen Materialien wie Alu oder Holz gibt, oder auf eine Trägerplatte mit eingeschnittenen Gewinden kleben (wie es z.B. auch die Firma Volpe mit seiner Version des DL103 macht).
Vergleicht man die Serienversionen ist das DL110 imho besser. Tunt man das DL103 aber kann man daraus einen kleinen Favoritenschreck machen. Gegen einen 2k€-TA zieht es dann zwar immer noch den Kürzeren, aber preisähnliche Kauf-MCs bis ~500€ tun sich da schon schwer und nicht wenige kommen gegen ein gepimptes 103 nicht an...

Gruß
Andreas
yansop
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 30. Jan 2016, 15:03
Vielen Dank für dein Wissen - Super!!

Kann mir jemand sagen, um welchen TA es sich hierbei handelt?
Vermutlich ein MC von Audio Technica, oder?
$_57

Gibt es vom roten TA Denon DL 110 auch eine Farbneutrale-Allround-MM-Alternative bis 300€ für den Kenwood KD990 (da ein roter TA vielleicht doch nicht jedermanns Sache ist)?


[Beitrag von yansop am 30. Jan 2016, 15:08 bearbeitet]
akem
Inventar
#54 erstellt: 30. Jan 2016, 15:20
Das ist so schwer zu sagen. Es könnte ein ML150 von Audio Technika sein - ein MM und zwar ein sehr gutes. Leider gibt es dafür keine Ersatznadeln mehr. Es gab aber noch andere Systeme mit gleichem Body aber anderer Nadel.

Gruß
Andreas
yansop
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 30. Jan 2016, 15:29
Ok, und zu den farbneutralen Alternativen?

Was wird zudem für mich als Wieder-Neueinsteigen alles an Zubehör für den Betrieb notwendig sein (auch für die Montage eines neuen TA)?
akem
Inventar
#56 erstellt: 30. Jan 2016, 16:04
Das DL110 ist in seiner Preisklasse relativ konkurrenzlos. Das einzige High-Output-MC, was es da noch gibt, wäre das Ortofon MC1 turbo, das zwar schwarz und damit farblich dezent ist, jedoch in Sachen Performance mit dem Denon nicht mithalten kann. Performancemäßig mithalten kann das Audio Technika AT-F7, das aber ein Low-Output-MC ist und einen MC-Phonoeingang benötigt. Ansonsten wüßte ich jetzt eigentlich kein MC in ähnlicher Preislage.
Das rot von Denon ist in natura übrigens schon etwas dezenter wie es auf den Bildern aussieht. Insofern ist das nicht ganz so wild...

Was brauchst Du alles?
Du brauchst eine kleine Spitzzange, um die Anschlußklemmen auf die Pins des Tonabnehmers aufschieben zu können bzw. abziehen zu können. Dabei immer an der Zugentlastung der Klemmen ansetzen, nie am Kabel selbst ziehen!
Dann brauchst Du einen kleinen Schraubendreher je nach Schraubenkopf als Längsschlitz, Kreuzschlitz oder Inbus ausgeführt.
Eine Pinzette zum Ansetzen von Muttern kann manchmal auch hilfreich sein.
Daneben brauchst Du eine Justagehilfe für die geometrische Ausrichtung des Tonabnehmers im Headshell. Da Du einen Arm mit SME-kompatiblem Headshell hast bietet sich der "Cheap-Trick" an:
http://www.ebay.de/i...3:g:u2YAAOSwcu5UUge4
Da brauchst Du das Headshell nur in das Loch stecken und dann den TA so ausrichten, daß er parallel zu den Headshellkanten ist und die Nadel über dem Ende des Auslegers ist. Die Lehre ist auf die Technics-typischen 52mm ausgelegt, für den Kenwood brauchst Du glaub ich 51,2mm. Also nicht ganz ans Ende des Auslegers schieben sondern knapp davor...
Solltest Du mal andere Dreher kaufen könnte eine Schön-Schablone sinnvoll sein. Da ist die Justage etwas aufwendiger, dafür funktioniert sie für alle Tonarme und nicht nur für Arme mit SME-Headshell. Auch eine Tonarmwaage kann sinnvoll sein, wenn Du mal einen Tonarm hast, der keine Skala am Gegengewicht hat.

Gruß
Andreas
yansop
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 30. Jan 2016, 17:44
Keine Bürste für Platten? Reiniger für Nadel? ...

Was benutzt ihr so für den täglichen Betrieb?
akem
Inventar
#58 erstellt: 30. Jan 2016, 18:31
Klar, das hab ich vergessen bzw. als allgemein bekannt angenommen.
- Nadelbürste (oft im Beipack von neu gekauften Tonabnehmern enthalten) -> Nutzung im Prinzip nach jeder Plattenseite
- Naßreiniger für die Nadel (nach Bedarf alle paar Wochen)
- Plattenbürste aus Carbonfasern für Staub
Darüber hinaus habe ich eine Plattenwaschmaschine. Damit gibt es weniger Probleme mit elektrostatischer Aufladung von Platten bzw. die Platten verlieren ihre Ladung durch das Naß-Waschen. Auch fabrikneue Platten sind meist aufgeladen bis zum gehtnichtmehr. Die muß man dann vorsichtig aus den Innenhüllen befreien, wenn man einfach anzieht, sind die ersten 10.000 Kratzer in der Platte, bevor sie das erste Mal auf dem Teller liegt... Also erstmal die Innenhülle senkrecht von der Platte lösen und erst, wenn sich beide Seiten "ausbauchen" die Platte herausziehen. Und nach dem Waschen nicht wieder zurück in die dreckige Originalinnenhülle sondern in eine saubere, antistatisch ausgekleidete Kaufhülle.
Wenn Du mal eine gewisse Anzahl an Platten hast würde ich darüber mal nachdenken.

Gruß
Andreas
yansop
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 31. Jan 2016, 18:04

akem (Beitrag #54) schrieb:
Das ist so schwer zu sagen. Es könnte ein ML150 von Audio Technika sein - ein MM und zwar ein sehr gutes. Leider gibt es dafür keine Ersatznadeln mehr. Es gab aber noch andere Systeme mit gleichem Body aber anderer Nadel.

Gruß
Andreas


Vermutlich ist es Audio Technica ML-140

Ist dieses auch ein MM?
Qualitativ gut (auch im Vergleich zum Denon DL110)?
Was ich auch noch nicht so ganz verstehe...
ist es egal welches Headshell gerade verwendet wird, z.B. für den Einbau eines DL110?
Oder wird hier gleich zu einem passenden Headshell geraten?
Welches Headshell z.B. für den DL110?
akem
Inventar
#60 erstellt: 31. Jan 2016, 18:12
Das ML in der Bezeichnung deutet auf einen Micro Linear Schliff hin, ein Verwandter des Micro Ridge. Ein ziemlich scharfer und guter Schliff. Worin die Unterschiede zwischen der 140, 150 oder auch 160 liegen weiß ich nicht. Vielleicht gibt es da Unterschiede beim Nadelträger? Wäre bei Audio Technika nichts Ungewöhnliches. Es müßte auf jeden Fall auch ein MM sein. Hör es Dir einfach mal an, wenn es noch gut ist dann ist es nominell besser als das Denon DL110, sofern Du eine niedrige Abschlußkapazität darstellen kannst.

Eine Headshell für das DL110 muß ausreichend schwer sein, damit der Tonarm eine effektive Masse von etwa 12g oder mehr erreicht. Das ist mit den meisten SME-kompatiblen Headshells der Fall, soweit sie aus Metall sind. Ist ein solches vorhanden gibt es keinen wirklichen Grund, ein neues zu kaufen. Außer vielleicht, Du störst Dich an der Optik.

Gruß
Andreas
yansop
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 31. Jan 2016, 18:16

akem (Beitrag #60) schrieb:

...sofern Du eine niedrige Abschlußkapazität darstellen kannst.


Heißt was genau??
akem
Inventar
#62 erstellt: 31. Jan 2016, 20:06
Die Audio Technikas wollen gerne <200pF sehen wobei das Kabel meist schon 100-150pF hat. Die Phonostufe sollte also auf 50pF, maximal 100pF einstellbar sein.

Gruß
Andreas
yansop
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 31. Jan 2016, 20:55
Leider habe ich diesbezüglich in meiner Bedienungsanleitung des Denon AVR-X4100W finden können...
Keine Ahnung ob hier etwas eingestellt werden kann...
akem
Inventar
#64 erstellt: 31. Jan 2016, 21:58
Bei AVRs kann im Normalfall nichts eingestellt werden und leider haben die in der Regel auch viel zu viel Eingangskapazität... Denn die Eingangskapazität dient aus Sicht des Verstärkers zur EMV-Entstörung und eine große Kapazität ist quasi die bequeme Holzhammermethode. Man könnte auch ein EMV-gerechtes Platinenlayout machen und vernünftige Bauteile verwenden... Aber das kostet halt mehr als so ein kleiner Kondensator Und heute betrachten die Verstärker-/Receiverhersteller so einen Phonoeingang als ein Alibifeature, um eine Zeile mehr in der Featureliste zu haben und weil's die Konkurrenz halt auch hat. Und die meisten heute neu erhältlichen Plattenspieler haben halt Simpel-Billig-Tonabnehmer, bei denen's eh wurscht ist, ob der Frequenzgang verbogen wird...

Gruß
Andreas
yansop
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 31. Jan 2016, 22:10
Und einem Denon DL110 ist dieses egal?
Vermutlich ja, da es eigentlich ein MC-System ist...

D.h. den Player erst mal anschließen und mit dem Audio Technica ML-140 testen, notfalls dann noch ein Denon DL-110 besorgen, anbringen und justieren...


[Beitrag von yansop am 31. Jan 2016, 22:44 bearbeitet]
lini
Inventar
#66 erstellt: 01. Feb 2016, 09:48
Andreas: Die AT-ML1x0(/OCC)s (x = 4, 5, 7, 8 - eine AT-ML160(/OCC) gab's also nie...) unterscheiden sich vor allem in der Nadel, das 180er zusätzlich auch noch vom Body her. Bei den Nadeln geht's bei der 140er los mit Schaftgröße 0,12 x 0,12 mm auf konischem, eloxierten Alu-Träger, dann kommt 0,1 x 0,1 mm auf vergoldetem Beryllium, nochmal 0,1 x 0,1 mm auf vergoldetem Bor und beim 180er schließlich 0,08 x 0,08 mm auf vergoldetem Bor. Zusätzlich ist beim 180er-Body noch die Induktivität von 380 mH auf 240 mH reduziert. Das ist zwar nicht ganz so niedrig wie damals beim AT22/23/24/25 bzw Signet TK9/10 mit 85 mH, aber auch mit 240 mH kommt man schon recht weit... Naja, und bei den Nadeln ist die 180er schon einigermaßen nahe an Top-MC-Nadeln dran, während die 170er und 150er eher Top-MM-/Mittelklasse-MC-Nadeln sind - die 140er hinkt hingegen etwas hinterher und wird schon von einigen der Luxus-Modell-Nadeln aus der AT120E/AT102P-Familie getoppt (z.B. ATN155LC/152LP, ATN152MLP, ATN160ML, ATN150MLX...).

Will man so ein AT-ML1x0(/OCC) weiterhin betreiben, bietet sich bei noch vorhandenem Nadeleinschub die Transplantation der Nadelträgereinheit einer ATN150MLX an - was aber wimre zusätzlich eine Bearbeitung des Plastikhalters erfordert, um die Öffnung für den rückwärtigen Teil der Nadelträgereinheit etwas zu weiten. Letzteres ist allerdings nur hiermit weitergereichtes Sekundärwissen - also mangels eigener Bastelerfahrung damit ohne Gewähr. Jedenfalls scheint's wohl nicht so einfach wie bei der Nadelträgereinheitentransplantation innerhalb einer AT-Familie zu gehen und damit wohl eher die Hilfe eines Retippers zu erfordern, als dass man's noch hinreichend gut selbst hinbekommen könnte, wenn man nicht zufällig zugleich Hobby-Uhrmacher oder dergleichen ist.


Yansop: Das ist so, weil selbst High-Output-MCs immer noch eine um Größenordnungen niedrigere Induktivität haben als herkömmliche MMs und MIs mit hoher Ausgangsspannung. Formel für die elektrische Resonanz ist 1 durch das Produkt von zweimal Pi und der Wurzel aus dem Produkt von Induktivität und Kapazität - sprich, umso kleiner Induktivität und/oder Kapazität, umso mehr wandert der der elektrische Resonanzbuckel in den hochfrequenten Bereich ab und mit ihm auch die zugehörige Phasenverschieberei außenrum. Und da steckt auch der eigentliche Vorteil von MCs: Wenn die mechanische Seite innerhalb des Hörbereichs oder sogar noch darüber hinaus alles soweit richtig macht, dass keine Nachhilfe von der elektrischen Abstimmung her erforderlich ist, macht's Sinn, mit sehr niedriger Induktivität und Impedanz zu arbeiten, weil dann zum einen der elektrische Resonanzbuckel samt zugehöriger Phasenverschiebungen weit über der Hörbereich landet und der Generator auch weitaus weniger empfindlich auf äußere Einflüsse ist, weil er ja quasi recht insensitive "Sensoren" in Verbindung mit einem recht starken Magnetfeld nutzt anstatt andersrum. Die gerne ins Feld geführte, angeblich niedrigere equivalente Nadelmasse (ETM) bei den MCs hat sich hingegen bei genauerem Hinsehen bald als Märchen herausgestellt. Das stimmt also eher nur im Durchschnitt, weil's bei MCs in aller Regel von Haus aus erst auf höherem Qualitätsniveau losging (was im Grunde imer noch zutrifft...), aber nicht von den tatsächlich von jeweiligen Top-Vertretern in dieser Disziplin abgelieferten Werten her.


Grüße aus München!

Manfred / lini
yansop
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 02. Feb 2016, 19:14
Was ich mich noch frage: hört man es, wenn ich ein MC-TA (Low-Output-MC) an den MM-Eingang meines Receivers anschließe? Oder wie macht sich dieses bemerkbar?

Genauso: wann oder wie bemerkt man, ob die Nadel noch funktionstüchtig ist?

Und gibt es eine bestimmte Headshell-Empfehlung für das DL110 (da das oben gezeigte Headshell im Bild vermutlich Gewichtsmässig nicht geeignet ist)?

Wie wird der evtl. neue TA eingestellt / justiert?


[Beitrag von yansop am 02. Feb 2016, 19:18 bearbeitet]
yansop
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 03. Feb 2016, 14:01
Keine Tipps??
8erberg
Inventar
#69 erstellt: 03. Feb 2016, 14:10
Hallo,

ganz einfach, man hört (fast) nix...

Um ein MC-low-output an einen Verstärker anzuschließen braucht man schon einen Step-Up-Transformer oder eine MC-Vorstufe.

Peter
akem
Inventar
#70 erstellt: 03. Feb 2016, 14:51

yansop (Beitrag #67) schrieb:

Genauso: wann oder wie bemerkt man, ob die Nadel noch funktionstüchtig ist?

Und gibt es eine bestimmte Headshell-Empfehlung für das DL110 (da das oben gezeigte Headshell im Bild vermutlich Gewichtsmässig nicht geeignet ist)?

Wie wird der evtl. neue TA eingestellt / justiert?


Zum Low Output MC am MM-Eingang hat Peter ja schon was geschrieben.

Zum Headshell: wiege das vorhandene Headshell doch einfach mal. Der Arm des Kenwood hat wohl 4-6g ohne Headshell. Für das Denon DL110 wäre dann im Prinzip jedes Headshell geeignet mit einem Eigengewicht von sagen wir mal 9-15g.
Für die Justage hab ich Dir ja oben schon was geschrieben. Da empfehle ich Dir das weiße Plastikteil von Technics, das macht das ziemlich einfach.

Wie merkst Du, ob eine Nadel verschlissen ist? Am ehesten merkst Du es an folgenden Dingen (die aber nicht notwendigerweise gleichzeitig auftreten):
- die Nadel bleibt nicht mehr in der Rille (wobei Du aber sichergestellt hast, daß Auflagekraft und Antiskating richtig eingestellt sind)
- der Diamant weist mit bloßem Auge sichtbare Schäden auf
- es gibt übermäßige Abtastverzerrungen insbesondere im Innenbereich der Platte und bei mittleren und hohen Frequenzen (z.B. Frauenstimmen), wobei Du hier nicht die CD als Maßstab nehmen kannst da die Verzerrungen bei Vinyl allgemein deutlich höher sind und oft auch das Mastering der Platten fehlerhaft ist (zu viel Pegel...)

Gruß
Andreas
lini
Inventar
#71 erstellt: 03. Feb 2016, 17:20
yansop: Ein Low-Output-MC an einem normalen MM-Eingang wird nicht nur recht leise spielen, sondern sich dabei zudem eher höhenlastig anhören, weil auch die Lastimpedanz nicht stimmt (viel zu hoch).

Grüße aus München!

Manfred / lini
yansop
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 14. Feb 2016, 16:34
Nachdem ich gerade ausgiebig am ausprobieren bin, bin ich mir noch nicht sicher, ob das Gerät korrekt eingestellt war.
Der Überhang war auch zu wenig und ich musste bestimmt noch 3mm dazugeben, dass das Maß 51,2 erreicht wurde.
Jetzt geht es an den Auflagedruck, welcher mir auch noch etwas zu hoch vorkommt: wie hoch sollte der Druck beim Audio Technica ML140 sein??

Edit: selber gefunden bei Cartridge Database
0.95 - 1.55g


[Beitrag von yansop am 14. Feb 2016, 18:25 bearbeitet]
yansop
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 20. Nov 2016, 18:00
Wollte heute entspannt Musik hören und bemerkte entsetzt, das die Nadel ab ist...
Gibt es hierfür noch Ersatznadeln für den AT ML140?

Und für den Fall, dass es keinen Ersatz mehr gibt: ist das Denon DL110 ein würdiger Nachfolger oder gibt es inzwischen andere Alternativen?
Achja, und eine Headshell Empfehlung bräuchte ich auch noch da der aktuelle mit Schrauben für den Tonabnehmer auf nur 8,8gr. Eigengewicht kommt und evtl. für den DL110 zu leicht ist??...Danke.


[Beitrag von yansop am 20. Nov 2016, 18:58 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#74 erstellt: 20. Nov 2016, 18:34
was ab??? Der Diamant weg...???
yansop
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 20. Nov 2016, 18:43
Wie bereits oben erwähnt, die ganze Nadel...
Vermutlich hat meine Liebe Gattin zu ordentlich geputzt...😁
8erberg
Inventar
#76 erstellt: 20. Nov 2016, 21:34
Hallo,

meine Frau hat (nachdem ich ihr erklärt habe wie teuer "das kleine bischen da vorne" ist) gesagt "dann putz den Plattenspieler selber" und ich mach das auch, selbst die Haube lässt sie in Ruhe nachdem ich einmal mich fast davorgeschmissen habe, weil sie
mit Fensterreiniger-Spray (Alkohol drin, langfristig tödlich für Acrylglas) die reinigen wollte.

Dafür ist ihr Frisörbesuch 6 x so teuer und ich sach dazu auch nix.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 20. Nov 2016, 21:36 bearbeitet]
yansop
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 20. Nov 2016, 21:49
hier geht es weiter...
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