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American Audio TTD 2400 brummt bei hoher Lautstärke

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beeble2
Stammgast
#51 erstellt: 19. Feb 2016, 16:01
Also bei seine Aufstellung endgültig beheben eventuell nicht, aber
doch eine erhebliche Besserung erzielen.
Wie Oben schon gesagt, ich habe auch einen Dreher sehr nah,allerdings noch etwas hinter,
einem Lautsprecher stehen und da passiert nix. Ist halt ein Dual und die Boxen
(Quadral Montan) sind gegen den Boden recht gut entkoppelt.

Eventuell sollte er, wenn es geht, sich einfach mal einen Dreher leihen und austesten.

Ulli
Burkie
Inventar
#52 erstellt: 19. Feb 2016, 16:01

#Rapster# (Beitrag #37) schrieb:
Richtig. Ich habe es gestern getestet konnte ihn bis vor meine Zimmertür stellen, zwar nicht ganz zu machen aber es hat ausgereicht damit das brummen komplett weg war und gar nicht mehr aufgetaucht ist.


Das deutet auf akustische Rückkopplung von den Boxen in den Plattenspieler hinein hin.

Schau die mal das Video
https://www.youtube.com/watch?v=mNzMcH2ZbtU
an. Ab Minute 24 kann man hören, wie der eine Plattenspieler zu Rückkopplungen angeregt wird, während der andere kaum rückkoppelt.

Versuch mal, ob eine Gummimatte auf dem Teller etwas abhilfe bringen kann. Auch eine Aufstellung an anderem Ort könnte Linderung bringen.

Fakt ist aber: Wenn das (Plastik..?) Gehäuse des Plattenspielers wie eine Art Resonanzkasten wirkt, zieht das bei entsprechenden Lautstärken Rückkopplungen nach sich.

Ein rückkopplungsfesterer Plattenspieler könnte hier helfen.

Grüße
#Rapster#
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 19. Feb 2016, 16:04
Okay wieso glaubst du das nicht? Was würde denn dann das Problem beheben?

Bisher spricht doch eignetlich alles dafür das es eine Rückkopplung ist durch den leicht gebauten Dreher.

Gruß Marc
8erberg
Inventar
#54 erstellt: 19. Feb 2016, 16:05
Hallo,

Absenken der Tiefbässe durch Subsonicfilter, am Besten alles bei Phono abschneiden was unter 50 Hz ist.

Egal, ist Dein Zeuchs und nicht meins.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 19. Feb 2016, 16:07 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#55 erstellt: 19. Feb 2016, 16:19
Peter,

das kann nur funktionieren, wenn auch Subsonic die Ursache ist.

Wenn aber die Rückkopplungen auf höheren Frequenzen liegen, hilft ein Subsonicfilter exakt gar nichts.
Das kannst du in dem verlinkten Video sehen.

Marc,

nicht das Gehäusematerial oder das Gewicht allein sind entscheidend, sondern auch die Konstruktion als solche.
Aluminiumgehäuse muss da nicht zwangsläufig schon die Lösung sein.

Technics hat z.B. ein Gehäuseunterteil aus einer Art Hartgummi, nur das Gehäuseoberteil scheint mir aus Metall zu bestehen.

Wichtig ist, dass das ganze nicht als eine Art Resonanzkasten (nach Art eines Stimmgabelkastens oder eines Gitarrenkorpus) wirkt.

Grüße


[Beitrag von Burkie am 19. Feb 2016, 17:15 bearbeitet]
#Rapster#
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 19. Feb 2016, 16:20
Was verändert das am Klang?
Albus
Inventar
#57 erstellt: 19. Feb 2016, 16:32
Tag,

darf ich noch einmal fragen, um welche Art von Störung, von Störungen es sich handelt?
Also, was ist da los:
- Brummen (Brummton, Brummtöne - als Netzbrummen oder ein Vielfaches davon, in Hertz 50-200 Hz, Motoreinstreuungen ebenso in Hz)
oder
- Pumpen, Flattern der Tieftöner-Membran der LS (heftiger Hub im Rhythmus von Musik oder der Plattenumdrehungszahl [alle 1,8 Sekunden eine markante Bewegung, 33 1/3 UpM])
oder
- eine Mischung aus Brummen und Pumpen, Flattern?
Und - was ist mit Hochton-Rückkopplungen? Wenn breitbandige Musik zu Mikrofonie-Anregungen der Platten-Tonarm-Tonabnehmer-Baugruppe führt, dann gehört eine zunehmende Heulerei dazu. Davon aber ist nichts zu vernehmen?
Was ist mit dem Abhörversuch per Kopfhörer?

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 19. Feb 2016, 19:48 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#58 erstellt: 19. Feb 2016, 17:15

#Rapster# (Beitrag #56) schrieb:
Was verändert das am Klang?


Was verändert was?
MichNix0815
Inventar
#59 erstellt: 19. Feb 2016, 17:27
Er meinte wohl die Abtrennung von allem unter 50 Hz.
Tauern
Inventar
#60 erstellt: 20. Feb 2016, 01:17
Ich möchte wirklich wissen, was das für sagenhafte Rückkopplungen sein sollen.

Okay der Plattenspieler ist die billigste in Deutschland erhältliche Form der günstigsten Hanpin-Direkttriebler. Wenn das Ding defekt ist, zurück damit zu Thomann. Hat doch 2 Jahre Gewährleistung. Ich möchte wirklich wissen, was da für Rückkopplungen entstünden, wenn statt des Billig-Thomann ein Rega RP1 in Betrieb wäre. Oder ist dieser Thread so sinnvoll wie der zum "knarzigen" Denon?

Kopfschütteln

Tauern

PS: ich gebe zu bedenken, dass auch in der "guten" alten Zeit ausgewachsene Plattenspieler der etablierten Anbieter unter fünf Kilo Gesamtgewicht hatten (u.a. Technics, Pioneer, Sansui,....). Der Thomann-Hanpin ist nicht ungewöhnlich. Scheinbar vielmehr die Nutzung.


[Beitrag von Tauern am 20. Feb 2016, 02:03 bearbeitet]
#Rapster#
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 20. Feb 2016, 11:21
Mein PS steht auch 1m hinter den Boxen in der jetzigen Aufstellung, davor standen die Boxen auf der anderen Seite des Zimmers allerdings zu dem Dreher hingerichtet und es war genau so.
Das einzige was eine Besserung gebracht hat war meine entkopplung mit dem fahrradschlauch und der Betonplatte.
#Rapster#
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 20. Feb 2016, 11:44
@albus also nochmal zu der Störung. Ab einer Lautstärke etwas über Zimmerlautstärke (liegt bei mir vermutlich höher als bei anderen) bei ca. 12 Uhr am Lautstärkeregler tritt ein Brummen auf bei manchen Liedern früher oder später.
Das Brummen äußert sich wie folgt:
Ohne meine entkopplung vom PS ist es immer ein hohes Brummen das zunächst im Hintergrund anfängt und dann die Musik ganz übertönt wenn man etwas lauter aufdreht. Wie am Anfang schonmal gesagt ist es wie ein mikrofonbrummen aber nicht exakt.
Mit der entkopplung tritt bei manchen Liedern erst ein tiefes wummern auf dann geht es in das hohe Brummen über, bei anderen Liedern kommt direkt das Brummen. Insgesamt kann ich mit der entkopplung ca. 10% lauter aufdrehen.
Das mit den Kopfhörern hab ich komplett vergessen ich muss mir mal einen Adapter besorgen für Kopfhörer mit Klinke Stecker. Ich hab nur einen großen Kopfhörer Anschluss. Weis jemand wie die heißen?

Mit dem Klang habe ich den subsonic Filter gemeint wenn eine Frequenz abgeschnitten wird muss sich ja was am Klang verändern und da es die tiefen Frequenzen sind ist das für meine Musikgeschmack sehr von Nachteil.
#Rapster#
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 20. Feb 2016, 11:51
@ Burkie letztendlich bietet das Plastik Gehäuse von dem amerikan Audio einen Resonanzkörper und man merkt direkt das es nicht gerade massiv ist wenn man mal dagegen klopft.
Als ich diese Woche im HiFi laden war und mir mal andere Dreher genauer angeschaut habe sind mir da schon sehr große Unterschiede von Gewicht und Robustheit im gesamten aufgefallen.
Burkie
Inventar
#64 erstellt: 20. Feb 2016, 12:08

#Rapster# (Beitrag #61) schrieb:
Mein PS steht auch 1m hinter den Boxen in der jetzigen Aufstellung, davor standen die Boxen auf der anderen Seite des Zimmers allerdings zu dem Dreher hingerichtet und es war genau so.
Das einzige was eine Besserung gebracht hat war meine entkopplung mit dem fahrradschlauch und der Betonplatte.


Die Boxen so nahe am Plattenspieler ist keine gute Idee. Zum anderen, könnte es sein, dass der Plattenspieler gerad im Wellenbauch einer Bassmode steht. Also vieleicht mal anderen Platz ausprobieren.

Evtl., wenn du ein geschickter Bastler bist der sich mit dem Strom auskennt, versuchen, im Gehäuseinneren irgenwas Schwingungsdämpfendes (Gummimatten, o.ä.) ans Gehäuse zu montieren. Vorsicht beim Öffnen, Netzstecker vorher ziehen.

Grüße
akem
Inventar
#65 erstellt: 20. Feb 2016, 12:53
Vielleicht kannst Du mal versuchen, einzugrenzen, wodurch diese Rückkopplung (und eine solche ist es ja wohl) zustande kommt. Versuche also mal einen Zustand hinzukriegen, wo es rückkoppelt aber noch nicht so laut ist, daß es die Lautsprecher gefährden würde. Dann drückst Du mal auf die Oberseite des Gehäuses, hältst die Haube fest, schließt die Haube, drückst auf die Haube, drückst auf die Platte selbst. Vielleicht läßt sich so eingrenzen, ob es an der Haube, am Gehäuse oder am Plattenteller liegt.
Weil das Argument, daß es früher jede Menge Dreher gab, die auch nicht besonders wertig gebaut waren, ist nicht unzutreffend.

Gruß
Andreas
8erberg
Inventar
#66 erstellt: 20. Feb 2016, 13:13
Hallo,

wollt ich sagen, die ganzen Plastikeimer der 60er, 70er und 80er Jahre (nennen sich nicht so einige Krawall-Radiosender?) sind jedoch schon längst entsorgt worden...

Ausserdem teste einfach mal: "Bass" Regler auf den allergeringsten Wert einstellen ob das was bringt. Meist dämpft der unter 100 oder 200 Hz.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 20. Feb 2016, 13:15 bearbeitet]
#Rapster#
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 20. Feb 2016, 19:41
Danke für die vielen Antworten nochmal.

@ Burkie ich hab mir das Video mal angeschaut und es ist exakt dieses Signal und das geht bei mir auch bei stehender Platte. Vielen Dank wenn die anderen sich das Video anschauen ab Minute 24 verstehen sie das Problem auch genau.
Ich bin eigentlich schon ein geschickter Bastler aber im Moment habe ich nicht die Zeit dafür und wahrscheinlich wird es dann auch wieder nicht viel bringen.

Ich habe mir jetzt einen Klinkeadapter bestellt damit ich es mal mitKopfhörern testen kann, aber wenn ich dann kein brummen höre ist für mich schon fast klar das ein besserer Dreher her muss.

Ich weiß nicht mehr wer die Frage gestellt hat "Ob es denn unbedingt Vinyl sein muss?" Ich höre viel Old school rap aus den 90ern und früher da findet man auf Vinyl teilweise mehr wie auf CD und dann möchte ich meine Musik auch mal noch in 20 Jahren anhören können, was mit CDs leider nicht möglich sein wird. Spotify und der andere Quatsch ist für mich keine Option!

Gruß Marc
8erberg
Inventar
#68 erstellt: 20. Feb 2016, 19:55
Hallo,

von meiner CD-Sammlung (es sind ein paar mehr) sind in den drei Jahrzehnten exakt 2 Stück kaputtgegangen, wobei ich aufgrund häufigen Einsatz dieser beiden CDs im Auto nicht ausschließen kann das es daran liegt.

Vinylabtastung ist und bleibt eine mechanische Abtastung.

Aber es ist immer einfacher moderne Legenden zu glauben...

Peter
Tauern
Inventar
#69 erstellt: 20. Feb 2016, 20:31
Mikrophonie aufgrund des Kunststoffgehäuses kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit im Heimgebrauch ausgeschlossen werden. Habe selbst einen Omnitronic DD-2550 in Betrieb. Der ist zwar mehr als doppelt so schwer (11 kg). Das erhöhte Gewicht ist aber Resultat eines schwereren Motors und vor allem eines Stahl-Inlays im Inneren des Spielers. Die Hülle (mit Ausnahme der Tonarm-Sektion) ist mehr oder weniger gleich. Der Spieler läuft gerade bei mir. Ich habe spaßeshalber bei laufendem Betrieb und offener Haube mehrfach schon etwas kraftvoller gegen die Zargenoberseite geklopft. Keine Reaktion über die Lautsprecher. Alles gut. Das Problem des hier besprochenen Spielers ist mit Sicherheit ein anderes als das in diesem Thread immer wieder vorgebrachte. An Stelle des Themenstellers würde ich Thomann kontaktieren (genaue Problembeschreibung, an besten mit guten Fotos der Aufstellungssituation). Nur das kann etwas bringen. Auf der Website werden die Ansprechpartner konkret benannt.

Grüße

Tauern
#Rapster#
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 21. Feb 2016, 22:06
Alles klar das werde ich mal machen.
MichNix0815
Inventar
#71 erstellt: 22. Feb 2016, 10:31
Die Frage "Ob es denn unbedingt Vinyl sein muss?" habe ich gestellt.

Für mich(der etliche TT und Scheiben hatte) ist Vinyl ein alter Hut und nur noch Glaubensfrage.

So wie Du Musik hören willst geht das DIGITAL viel besser, Haltbarkeit ist auch kein Argument.

Wie wäre es wenn Du deine Scheiben digitalisierst und die Vinyls als Backup nimmst ?

Gruß Reiner
Hörbert
Inventar
#72 erstellt: 22. Feb 2016, 12:27
Hallo!

@MichNix0815


.....ist Vinyl ein alter Hut und nur noch Glaubensfrage..........


...und obendrein noch ein ganz eigener Hobbyzweig jenseits der gut und besser Frage die ohnehin schon vor mehr als dreissig Jahren entschieden wurde hoffe ich doch?

Digitalisieren von Schallplatten ist ein zähes Geschäft das schon bei einigen hundert Schallplatten schnell zu einer Tortur werden kann.

Hier rate ich eigentlich niemand dazu, wenn man die Dinger ohnehin hat sollte man sie einfach solange benutzen bis sie abgeschrubbt sind und sie dann entweder durch ein zeitgemäßeres Format ersetzen oder aber wenn einen die darauf gepeicherte Musik ohnehin zu den Ohren raushängt ersatzlos streichen.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 22. Feb 2016, 12:52 bearbeitet]
#Rapster#
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 22. Feb 2016, 12:51
Ist ja alles schön und gut mit Digitalisieren und allem, aber ist es nicht schöner wenn man einfach nur Musik hören will eine Schallplatte aufzulegen als seinen USB stick in den Receiver zu stecken? Das sammeln von den Platten macht auch spaß und man weiß das man ein Stück Musikgeschichte in der Hand hält was noch Generationen nach einem hören können.
Mein PC hat morgen einen Virus und ich kann alle meine Lieder vergessen. Der Anstoß für mich Vinyl zu hören war das ich eine alte CD von mir mal wieder anhören wollte "8Miles" von Eminem, diese CD ist gut 10Jahre alt und früher habe ich sie rauf und runter gehört, aber leider war nichts mehr zu machen. Kaputt!
Selbstverständlich höre ich auch Musik in digitaler Form beim Sport auf dem MP3-Player, im Auto CDs oder vom USB Stick und im Sommer am Badesee sogar mit Spotify über Bluetooth Lautsprecher.

Ich mein gerade an die keinen Sinn drin sehen sich überhaupt noch mit diesem veralteten Medium zu beschäftigen: Wieso antwortet Ihr auf so einen Beitrag?
MichNix0815
Inventar
#74 erstellt: 22. Feb 2016, 13:40
Sicher, das Handling als solches hat was, auch die Cover die oft wahre Kunstwerke waren.
Du schriebst das Du gerne basslastige Musik hörst, und das laut.
Dafür ist so ein TT nicht geeignet, auuser Du gehst her und schneidest die tieffrequenten Töne ab,
dann ist aber Schluss mit basslastig, und das die Probleme bei gehobener Lautstärke wieder auftreten ist zu befürchten.

Weil sich wohl viele derer die hier antworten mit dem Thema in grauer Steinzeit beschäftigt haben
und ihre Erfahrung an Dich weiter geben wollen, letztendlich musst Du entscheiden wieviel Du investierst.

Ist sicher schön mit nem Oldtimer durch die Landschaft zu sliden und zu geniessen.
Komme ich meinen Hausberg nicht hoch oder runter nur mit Schweissnasser Stirn wird es Zeit
sich einer anderen Technik zu bedienen ;-)

Gruß Reiner
8erberg
Inventar
#75 erstellt: 22. Feb 2016, 13:52
Hallo,

natürlich kann Tiefbass & Schallplatte mit keiner Kombination der Welt funzen.

Das wird bestritten und so getan als ginge das irgendwie, von daher...

Peter
#Rapster#
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 22. Feb 2016, 17:28
Okay aber ich meine ich habe jetzt keine 1000W Anlage daheim rum stehen und auf Konzerten legen die DJs oft auch noch Vinyl auf und da wummst der Bass richtig und ich hab dort noch nie so etwas wie eine Rücklopplung gehört. Dazu stehen auf der Bühne noch Künstler die herum springen, eigentlich alles auf maximale Schwingungen ausgelegt.
Deshalb denke ich, dass ich mal forschen sollte welche PS geeignet sind und das mit machen, wie man auch in dem Vergleich Video von beeble2 gesehen hat.

Gruß Marc
8erberg
Inventar
#77 erstellt: 22. Feb 2016, 17:39
Hallo,

dann such mal...

Ich bin dann mal raus, anscheinend hat sich seit den 80er Jahren die Physik geändert

Peter
#Rapster#
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 23. Feb 2016, 11:33
Die Physik nicht aber mittlerweile gibt es ganz andere Werkstoffe und Polymere die durchaus fortschrittlicher sind.
Ich gebe hier dann auch nur nochmal ein Feedback wie es mit Kopfhörern ist wenn der Adapter bald kommt und wenn es so ein wird das man kein brummen mit Kopfhörern hört werde ich mal einen besseren PS testen.

Gruß Marc
#Rapster#
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 23. Feb 2016, 12:57
Andererseits kann man auch Highend Geräte von damals erschwinglich erwerben und dazu werde ich wahrscheinlich tendieren.

Gruß Marc
#Rapster#
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 25. Feb 2016, 19:45
Ich habe jetzt mal mit Kopfhörern getestet und ich kann bis zum Anschlag aufdrehen ohne brummen.
Mein Fazit ist jetzt das es an dem günstigen PS liegt.

Gruß Marc
MichNix0815
Inventar
#81 erstellt: 26. Feb 2016, 10:01
Hätte ich nicht gedacht ..
kerk1v
Neuling
#82 erstellt: 06. Jun 2016, 12:52
Ich komme vielleicht spät, hoffe aber ich kann helfen. Bei meinem kürzlich gebraucht erworbenen TTD2500 war der Tonabnehmer nicht phasenrichtig angeschlossen, es brummte gar gräuslich bei jeder Lautstärke und trotz mit dem Receiver verbundener Masse. Ein kurzer Handgriff und umstecken zweier Käbelchen (von oben nach unten, NICHT von Seite zu Seite) brachte himmlische Ruhe ins Gebälk (Mist, ich hätte am WE doch nicht so viel "Die 2" gucken sollen, hoffentlich werde ich wegens der Sprüche nicht des Forums verwiesen)
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