Technics SL-1310MK2 kaputt

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DonRabiator
Neuling
#1 erstellt: 24. Apr 2016, 12:50
hai, ich bin neu in diesen forum und hoffe, das ich hier richtig bin und das mir geholfen werden kann.
zum problem: ich habe einen alten technics sl1310mk2 der nur noch auf einem kanalausgang funzt und der reperiert werden soll. zwar habe ich ihn schon zu 2 hifi-händlern geschleppt, die auch meinen "kein problem" aber dem war nicht so. plattenspieler immer noch defeckt, geld weniger und keinen plan wer mir dabei helfen kann. ich wohne in Kandel in der nähr von Karlsruhe.
volvo740tius
Inventar
#2 erstellt: 24. Apr 2016, 14:50
Hallo und willkommen im Forum,

was ist denn da bis jetzt gemacht worden, konnte man den Fehler zumindest eingrenzen? So kompliziert kann das ja eigentlich nicht sein, die Signalleitungen vom Headshellanschluß am Tonarm bis zu den Cinchsteckern durchzumessen, zumindest wenn man nicht nur "Hifi-Händler" ist.

Gruß Thomas
stefansb
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 24. Apr 2016, 16:13
Verstehe ich das hier richtig: "plattenspieler immer noch defeckt, geld weniger "?
Die Händler haben also für einen vereinbarten Werkvertrag keine Leistung (Behebung des Problems) erbracht und trotzdem Geld verlangt und du hast bezahlt?
Lass mich mal raten, sie haben dir auch gleich einen neuen Plattenspieler vorgeschlagen?

Gruß, Stefan


[Beitrag von stefansb am 24. Apr 2016, 16:14 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#4 erstellt: 24. Apr 2016, 18:28
Hallo!

Der häufigste Fehler bei so alten Kisten besteht in solchen Fällen aus einem einfachen Bruch des Phonokabels.
Das läßt sich am besten dadurch prüfen das man das Phonokabel im laufenden Betrieb bewegt. Zumindestens an einer Stelle sollte es dann in den angeschlossenen Lautsprechern zu einem Knacksen, krachen oder gar zu einem kurzfristigen Einsetzen des Musiksignals kommen.

Um aber von vornherein auszuschließen das der Fehler möglicherweise beim Phono-Enzerrer zu verorten iost sollte man zuerst einmal die Kanäle tauschen.

MFG Günther
Wuhduh
Gesperrt
#5 erstellt: 24. Apr 2016, 22:56
Nabend !

@ stefansb:

Vermutlich hat der TE zwei Kostenvoranschläge bezahlen müssen, die nicht in eine weitere Arbeitsleistung mündeten.

Wenn dem so ist = Alles korrekt !

MfG,
Erik
paule16
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 25. Apr 2016, 12:26
Hallo!

Hörbert (Beitrag #4) schrieb:
Der häufigste Fehler bei so alten Kisten besteht in solchen Fällen aus einem einfachen Bruch des Phonokabels.
Das läßt sich am besten dadurch prüfen das man das Phonokabel im laufenden Betrieb bewegt.
MFG Günther


Am Einfachsten wäre eine Widerstandsmessung direkt am Cinchstecker. Aber..:
In anderen Beträgen wird abgeraten, mit dem Ohmmeter nachzumessen, weil dadurch die Spulen des Abtastsystems beschädigt werden können.
Gerade habe ich mal mit zwei weiteren Multimetern gemessen, welcher Strom fließt und Spannung anliegt: Bei diesem waren es 0,7mA bei 0,07V, macht. Schwer vorzustellen, dass mit 0,05mW bei einer kurzen Messung die Spule thermisch überlastet wird. Mehr Sorge hätte ich vor dem magnetischen Effekt, also einer Aufmagnetisierung o.ä.
Wer manuell den Widerstands-Messbereich einstellen kann, sollte mit dem größten Messbereich beginnen (-> kleinerer Messstrom).
Keine Messbrücke verwenden, ohne vorher deren Querstom gemessen zu haben. Wahrscheinlich deutlich mehr als 700µA, also nicht verwenden.

Wenn Günthers Testmethode nicht weiterhalf und man keinen Fremdstrom durchs Abtastsystem jagen will: OK, ist ne ziemliche Jean-Pütz-Lösung ('ich hab da mal was vorbereitet')...
(Vielleicht hast Du noch eine unbestückte Headshell übrig? Wäre einfacher)
Headshellkabel am SME-Sockel abziehen (wenn der Platz reicht, System nicht ausbauen, sonst musste neu justieren). Jetzt Widerstandsmessung (im Cinch-Stecker Pin gegen Masse): Darf keinen Durchgang haben, sonst Kurzschluss im Kabelweg.
Dann in Headshell Kurzschluss stecken zwischen weiß und blau sowie zwischen rot und grün. Widerstandsmessung: Durchgang nahe null Ohm bei beiden Kanälen, sonst Unterbrechung.
BTW: Ich hatte schon mal ein defektes Headshellkäbelchen!
Zuerst im Cinch-Stecker nachsehen ('abber' Draht oder Kurzschluss?), sonst musste den Dreher kopfstellen (Teller und Gegengewicht abnehmen..!) und im Motorraum weiter suchen.

Auch schon gewesen: Verstärker mit Phonoeingang, der seit 20 Jahren nicht benutzt worden war. Erstmalig Plattenspieler angeschlossen, ein Kanal fehlt: Cinch-Buchsen im Verstärker waren so verdreckt, dass es zuerst keinen Kontakt gab... Außen waren sie blank, aber der Innenleiter hing isoliert im Staub.

Fröhliche Grüße,
Paule


[Beitrag von paule16 am 25. Apr 2016, 12:31 bearbeitet]
akem
Inventar
#7 erstellt: 25. Apr 2016, 12:43
Nun ja, moderne Digitalmultimeter arbeiten mit ausreichend kleinen Meßströmen daß ein Tonabnehmer nicht durchbrennt. An der Geschichte mit dem potentiellen Magnetisieren eines hartmagnetischen Spulenkreuzes in einem MC-Tonabnehmer ist aber durchaus was dran, das könnte durchaus passieren. Immerhin aber ein reversibler Effekt, dauert halt ein bischen...

Man kann die Kabel aber auch ohne Tonabnehmer-Demontage messen ohne einen Meßstrom durch den Tonabnehmer zu schicken.
- rechtes Cinchkabel Innenleiter geht an das rote Headshell-Kabel (einfach am Kontaktpin messen)
- rechtes Kabel Außenleiter -> grün
- links Innenleiter -> weiß
- links Außenleiter -> blau
- Erdungsleitung -> blanke Stellen des Tonarmrohres und ggf. Tellerlager-Dorn

Sollte das alles ohne Befund sein muß man doch mal den Tonabnehmer selbst messen. Es ist zwar selten, daß da die Spule kaputt geht, kommt aber ab und zu doch vor.

Gruß
Andreas
stefansb
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 25. Apr 2016, 19:23
"
Vermutlich hat der TE zwei Kostenvoranschläge bezahlen müssen, die nicht in eine weitere Arbeitsleistung mündeten.

Wenn dem so ist = Alles korrekt !"

aber:

"die auch meinen "kein problem" aber dem war nicht so"

Wenn man nichts kann, braucht man auch keinen Kostenvoranschlag zur Reparatur erstellen. Mich würde schon mal interessieren, über welche Qualifikation die beiden Händler verfügen. Wenn da nichts vorhanden ist, brauchen die auch keinen Reparaturservice anbieten.
Die Zeiten, als Händler oft auch eine entsprechende Ausbildung als RFT hatten sind leider lange vorbei.
Und als Handwerksmeister kann ich mich für so ein Geschäftsgebaren nur fremd schämen.
Ich persönlich mache jede Wette, das die erst gar nicht getestet haben, sondern direkt von vorn herein auf Verkauf spekuliert haben.

Gruß, Stefan
DonRabiator
Neuling
#9 erstellt: 25. Apr 2016, 23:01
hai,
erst mal vielen dank für die massiven tips und vorschäege, vor denen ich nicht halb so viel verstand, wie ich gerne verstanden hätte.
1. ich habe den PL erst mal aufgemacht, um ein paar photos einzustellen, also schrauben raus, kabel ab umnd mit einem eher verständnislosen, sehnsüchtingen bilck auf das, was sich mir da dabot, geschaut. photos gemacht und das ganze wieder zusammengesetzt. habe ihn dann auch probeweise an meinen 4ohm ONYX verstärker angeschlossen, Leppert lautsprächer drann, platte rauf und das ding lief auf beiden kanelen .
2. wegen der händler
kleiner ort mit nix marktvielfalt, da muß man nehmen, was da ist. noch dazu hat meine feundin mir den wieder benutzbahren PL zum geburtstag geben wollen, daher weis ich nicht was für versprächungen seitens der händler gegeben wurden, sorry. aber geld wollten sie und bekamen sie auch für nix.
gruß und danke

ps: kann das sein, das der PL sehr selten ist?


[Beitrag von DonRabiator am 25. Apr 2016, 23:43 bearbeitet]
#Darkstar#
Inventar
#10 erstellt: 26. Apr 2016, 06:03
Hallo Don,
ich schließe aus Deinem letzten Post, dass das Problem inzwischen behoben ist.

Zu Deiner Frage nach der Häufigkeit:
Das Gerät war Ende der 70er bei Technics im oberen Segment positioniert und entsprechend teuer. Schon daher ist es etwas seltener anzutreffen.

Leider haben fast alle diese Geräte Probleme mit dem Tonarm Lift. Schuld ist ein kleines Plastikteil, das an der dünnsten Stelle reißt. Ich kenne kein Gerät aus dieser Baureihe, an dem der Fehler nicht aufgetaucht wäre. Lange Zeit gab es nur Bastellösungen zur Reparatur. Seit ca einem Jahr wird das Teil aber im 3D Druck Verrfahren nach produziert und eine ordentliche Reparatur ist möglich.

Warum schreibe ich diesen Roman?
Falls der Kanal Ausfall wieder auftritt, kann es nämlich genau an dieser Reparatur liegen. Das Plastikteil schaltet über einen Hebel nämlich auch einen Schalter, der die Audio Leitungen unterbricht, um das Aufsetzgeräusch der Nadel zu eliminieren. Wenn man bei der Reparatur die Bauteile ein wenig falsch justiert, öffnet der Schalter manchmal nicht beide Kanäle. Drückt man bei abgesetzten Tonarm leicht auf die Liftbank kommt der zweite Kanal meist.
Dann hilft leider nur Aufschrauben, Zerlegen der unteren Tonarm Mechanik und neu Ausrichten der Bauteile.
Diese Aktion würde ich aber niemandem Empfehlen, der das noch nie gemacht hat.

Wenn bei Deinem Exemplar der Tonarm Lift funktioniert, kannst Du Dich freuen, dann hast Du einen echt prima Dreher, der Dir viel Freude machen wird.

Viele Grüße
Christian
DonRabiator
Neuling
#11 erstellt: 26. Apr 2016, 08:35
hai darkstar
wie du richtig vermutet hast, ist auch bei meinem gerät der tonarmlift defeckt, wie mal. ich würde ihr gerne richten wenn ich das ersatzteil in einer guten qualität bekommen kann. kannst du mir eine bezugequelle für die nachgedrucken teile nennen?
gruß
der don
MacPhantom
Inventar
#12 erstellt: 26. Apr 2016, 14:00
Ich kann auch, weil ich selbst vor wenigen Tagen so ein Ding am exakt gleichen Dreher verbaut habe. Hier der Link zum Post von Dan_Seweri:
http://www.hifi-foru...220&postID=7963#7963
Technics hat das Design während des Produktzyklus geändert; du musst also deinen Dreher vorher aufschrauben und nachsehen, welche Version du brauchst (die mit der messing- oder silberfarbenen Nut).

Den Einbau habe ich innerhalb von einem Tag hingekriegt, war allerdings eine absolute Tortur. Es lohnt sich, alles behutsam auseinanderzunehmen und genaustens anzuschauen, was wie zusammengebaut ist. Dank aller Kapriolen bei mir (Teil passte nicht, Tonarmkabel gerissen, Sprengring der Liftbank verloren, etc.) hatte ich den Dreher am Schluss etwa sechs Mal auseinander und wieder zusammen.

Wichtig: das georderte Ersatzteil (Messing-Nut) war bei mir an einer Stelle zu dick, so dass der Tonarm daran entlangschrammte (führte zu einer Spannung des Tonarmes am Anfang der Platte). Ich habe das Ding dann mit dem Dremel und einem Diamantaufsatz verschmälern können. Ebenfalls lohnt es sich, alle Flächen mit einem Schleifaufsatz zu glätten (das Material ist sehr körnig) und den inneren Ring ein klein wenig aufzuweiten. Letzteren Punkt habe ich nicht gemacht, so dass das Plastikteil extrem streng über die Nut zu stülpen war. Hoffentlich hält das Teil trotzdem. Gut einfetten ist natürlich auch Pflicht.


Edit: Christian's Ausführungen treffen zu. Ich hatte die Operation aber dennoch erfolgreich durchführen können, obwohl dies mein erster Versuch war.
Anzufügen wäre noch die Tonarmrückführung: in den Modellen erkennt ein optischer Sensor dank einer Lamellenplatte, ob sich der Tonarm am Plattenende befindet oder nicht. Den muss man u.a. entfernen, wenn man das Plastikteil ersetzen will. Solange man nicht an irgendwelchen Potis dreht, geht das auch; vorsichtig sein muss man aber trotzdem. Ferner ist der Sensor auf zwei Federn gelagert; deren Schrauben muss man beim Zusammenbau genau so einstellen, dass die Lamellenplatte des Tonarmes auf halber Höhe durch den Schlitz des Sensors geht. Ich schicke ansonsten ein paar Bilder nach sofern gewünscht.


Auf jeden Fall lohnt sich die Reparatur; der SL-1310MK2 ist ein überragender Dreher!
Einziger Wermutstropfen ist der zweite "Serienfehler": die Federn des Subchassis geben mit der Zeit nach und können nicht wirklich wieder straff gemacht werden. Naja, dann federt der Dreher eben nicht.


[Beitrag von MacPhantom am 26. Apr 2016, 14:07 bearbeitet]
#Darkstar#
Inventar
#13 erstellt: 26. Apr 2016, 14:44

MacPhantom (Beitrag #12) schrieb:

Den Einbau habe ich innerhalb von einem Tag hingekriegt, war allerdings eine absolute Tortur. Es lohnt sich, alles behutsam auseinanderzunehmen und genaustens anzuschauen, was wie zusammengebaut ist. Dank aller Kapriolen bei mir (Teil passte nicht, Tonarmkabel gerissen, Sprengring der Liftbank verloren, etc.) hatte ich den Dreher am Schluss etwa sechs Mal auseinander und wieder zusammen.


Ging mir beim ersten Mal genau so. Hat über 8 Stunden gedauert. Inzwischen schaff ich es in etwas über einer Stunde, wenn nichts schief geht. Hab nach ca. 20 durchgeführten Reparaturen allerdings auch etwas Übung.

@Don: Die Bezugsquelle, die Mac genannt hat, ist meines Wissens auch die Einzige. Ursprünglich gab es nur die "Steel bushing Variante". Für die "Bronze Bushing Variante" habe ich mich damals mit dem Ersteller der 3D Datei in Verbindung gesetzt und ihm mein defektes Originalteil zugeschickt. Er hat es dann im CAD-Programm nachgebaut und mir den Prototyp geschickt, der zum Glück genau gepasst hat. Es gibt übrigens im Netz eine sehr gute bebilderte Anleitung, wie man den Tonarm zerlegt und auch wieder zusammenbaut.

Viele Grüße und viel Erfolg
Christian
doc_barni
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 26. Apr 2016, 18:05
@ MacPhantom,

du schreibst:


Naja, dann federt der Dreher eben nicht.


Dieses kleine Problem kann schnell zu einem Grossen werden, z.B. wenn der Teller zu schleifen beginnt, weil nicht alle 4 Federelemente in gleichschlechtem Zustand sind oder, wenn du dich irgendwann nicht mehr traust, durch deine Wohnung zu gehen, wenn gerade eine Platte läuft.....

Übrigens sind nicht die vier Federn Ursache, sondern die Gummiteile, in denen die Federn stecken. Die Federn lassen sich im guten Zustand justieren und damit das Subchassis einstellen. Wenn aber die Gummiteile nach vielen Jahren hin sind, ist es auch mit dem Justieren Ende.....

freundliche Grüsse

Wolfgang


[Beitrag von doc_barni am 26. Apr 2016, 19:21 bearbeitet]
MacPhantom
Inventar
#15 erstellt: 26. Apr 2016, 21:26
Hi Wolfgang,

der Teller wird nicht wirklich an der Zarge schleifen. Beim 1310MK2 ist die gesamte Motor-Tonarm-Einheit auf einer THCB-Wanne montiert; diese wiederum hängt am Alurahmen. Wenn die Gummiteile nachlassen so sackt die gesamte Wanne gleichmässig auf den Boden. Somit geht lediglich die Federwirkung verloren. Es sei denn, die Wanne senke sich ungleichmässig.
DonRabiator
Neuling
#16 erstellt: 11. Jul 2016, 18:41
endlich, nach sooo langer zeit habe ich meine anlage wieder in dem zustant, wie sie sein sollte. danke für den tip, wo man das teil für den plattenlift herbekommen kann. hat prima geklappt und das teil war auch sauber gearbeitet und seinen preis wert .

hab noch ein paar bilder angehängt.


gruß und dank
achim


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MacPhantom
Inventar
#17 erstellt: 11. Jul 2016, 20:29
Gratuliere, damit hast du einen der besten (und schönsten) Dreher, die man überhaupt haben kann! Mehr braucht man nicht.
ad-mh
Inventar
#18 erstellt: 11. Jul 2016, 21:41
Na dann herzlichen Glückwunsch.
Was haben wir früher nur ohne 3D Drucker gemacht?
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