Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 Letzte |nächste|

Plattenteller - ein physikalischer Betrachtungsversuch

+A -A
Autor
Beitrag
DieterK1
Stammgast
#51 erstellt: 25. Jan 2017, 22:40
Denk dran das die Masse beim Plattenteller ungleichmäßig über den radius verteilt ist...
cr
Inventar
#52 erstellt: 25. Jan 2017, 23:26
Auch der hinkende Vergleich mit dem Auto und der Fliege ändert nichts, dass die Nadel in der Rille "flutter" erzeugen kann (das ist das Hochfrequente im Wow & Flutter)
Bei billigen Plattenspielern ändert das Aufsetzen der Nadel sogar die Solldrehzahl

Ist alles ein alter Hut und mag für die neu in den LP-Hype Einsteigenden Neuigkeitswert haben

@Beaufighter: Nicht über Sachen reden, wo du offensichtlich keine Ahnung hast, den Einfluß der Nadel findet man sogar schon in der Wikipedia


Beaufighter schrieb:
selbstredent wird auch ein Auto gebremmst wenn eine Fliege im Sommer dagegen klatscht.

Diese Reduzierung der Geschwindigkeit werde ich ähnlich drastisch bemerken wie die Tonhöhenschwankung durch die Energieaufnahme die bei der Elongation der Nadel entsteht.



Vorteil des Riemenantriebs ist, dass auch mit geringem Entwicklungsaufwand Plattenspieler mit guten Laufeigenschaften konstruiert werden können. Nachteilig sind höhere Gleichlaufschwankungen, Geschwindigkeitsdrift aufgrund von Temperatur- oder Luftfeuchtigkeitsschwankungen, Geschwindigkeitsschwankungen durch die Modulation der Tonrille (laute Stellen werden wegen der Bremswirkung der Rille mit niedrigerer Tonhöhe abgespielt als leise) sowie Vibrationen durch den Schlupf des Riemens.
(wikipedia)


[Beitrag von cr am 25. Jan 2017, 23:28 bearbeitet]
beeble2
Stammgast
#53 erstellt: 26. Jan 2017, 00:24
So,
um mich hier wieder raus zu ziehen noch eine Anmerkung :

Ich wollte keine wirklich wissenschaftliche Abhandlung abliefern ob und warum Antrieb und
Plattentellergewicht Auswirkungen auf den Klang haben. Wenn man nochmal liest stellt man
fest das ich das Perpetuum Mobile nicht erfinden wollte, eher das Gegenteil habe ich ja
geschrieben.

Das verschiedene Laufwerke Auswirkungen auf den Klang haben meine ich manchmal
zu hören. Ich habe 2 Reibradler (mit recht schweren Tellern PE2020L,DUAL 1229) einen
Riemen (Dual 601 so ganz leicht ist der Teller auch nicht) und jetzt einen 701 syncron in Betrieb
und lasse die Tonabnehmer auch mal wandern.
Aber, die Dreher habe so viele unterschiedliche Parameter das ich wirklich nicht weiss
was ich auf den Antrieb schieben soll. OK 601 und 701 haben noch den selben Arm aber der
701 hat seine Antiresonator.

Resümee : Keins.
Ich habe die System in dem Spieler wo sie mir am besten gefallen und es gibt einige (wenige)
Platten die ich auf einem Dreher am Liebsten höre.

Einflüsse von Matten und Ähnlichem habe ich noch nie gehört und bleibe lieber bei der
orginal Optik.

Egal was man ansetzt, Jede Regelung der Drehzahl kommt zu spät, weil sie erst
einsetzt wenn das Kind (äh, das Signal) schon ins Wasser gefallen ist.

Was da jetzt besser ist weiß ich nicht. Der Brutale Reibradler mit Syncromotor,
der vorsichtige Riemen oder der (je nach Auslegung) hektische Direktantriebler der
alles sofort merkt und korrigieren will.

Ulli
lini
Inventar
#54 erstellt: 26. Jan 2017, 01:06
Carsten: Die Hörbarkeit hätte ich nicht angezweifelt. Aber darum ging's mir eh nicht, sondern darum, dass der Hauptgrund für die Entwicklung von Vakuumansaugungslösungen ein anderer war als der von JC angenommene...

Grüße aus München!

Manfred / lini
lini
Inventar
#55 erstellt: 26. Jan 2017, 01:32
cr: Einige der im Wikipedia-Zitat genannten Nachteile gelten allerdings lediglich für gänzlich ungeregelte und nur unvollständig geregelte Riementriebler-Designs. Daher find ich es auch schade, dass es nur so wenige Designs gab/gibt, bei denen die tatsächliche Teller-Drehzahl erfasst wird. Aber eine gute Regelung würde halt Arbeit machen - und da macht es sich die Hersteller von heute offensichtlich lieber leicht und verlassen sich stattdessen auf entsprechend schwere Teller, zumal die ja auch sichtlich mehr hermachen... *seufz*

Grüße aus München!

Manfred / lini


[Beitrag von lini am 26. Jan 2017, 01:57 bearbeitet]
cr
Inventar
#56 erstellt: 26. Jan 2017, 03:00

Ich habe 2 Reibradler (mit recht schweren Tellern PE2020L,DUAL 1229)


Bekommt man denn noch weiche Reibräder? Die alten müssen ja alle verhärtet sein nach vielen Jahrzehnten.
Reibrädler hatten immer einen schlechten Ruf, nur die DUAL erreichten damit sehr gute Werte (wie Riemen). Mein erster war auch noch ein DUAL-Reibrädler.....

------------------

Ich denke, dass eine rein elektronische Regelung nicht ausreicht, da sie zu spät kommt, beim Riemen sowieso wegen der Elastizität. Aber auch nicht beim Direktantrieb. Daher ist es wohl sehr günstig, ein Teller mit ausreichend Drehmoment zu haben (wie die 3 kg Teller bzw. halt die drehmomentoptimierten mit 1,5 kg - ob das DUAL-Teller mit dem Bleiring so viel Drehmoment wie die alten DUAL-Teller hatte, wäre interessant...)

-----------------

Einige der im Wikipedia-Zitat genannten Nachteile gelten allerdings lediglich für gänzlich ungeregelte und nur unvollständig geregelte Riementriebler-Designs.


Das ist schon klar und diente auch nur zur Illustration, dass die Nadel schon mehr Auswirkungen hat als die Fliege am Autofenster.

Die DUAL CS731Q und 741Q hatten eine sehr gute Direktlaufwerkregelung und hielten auch die Drehgeschwindigkeit exakt ein.
Gibt es eigentlich diese Laufwerke noch in neuaufgelegter Form (so ähnlich halt) oder nur mehr irgendwelchen Billigkram?


[Beitrag von cr am 26. Jan 2017, 03:05 bearbeitet]
Hmeck
Inventar
#57 erstellt: 26. Jan 2017, 10:08
Hi,

mich hat die Frage, in wieweit die Nadel beim Abtasten den Plattenteller abbremst, d.h. wie groß das Bremsmoment letztlich ist, auch schon beschäftigt. Wäre sie bekannt, könnte man beispielsweise recht schön die benötigte Kraft für die Skating-Kompensation ermitteln.

Die Idee, dies Nadel-Bremskraft über die Verkürzung der Zeit bis zum Teller-Stillstand (mit / ohne aufgeleger Nadel) zu messen, finde ich sehr gut, sehe aber ein Problem:

Wir wissen nicht, wie groß die Lagerreibung bzw. das durch sie hervorgerufene Bremsmoment ist, wir wissen auch nicht, wie groß "der Schwung", also die im Plattenteller im drehenden Zustand gespeicherte kinetische Energie ist. Somit fehlen die wichtigsten Parameter, um diese myteriöse Nadel-Bremskraft zu bestimmen.

Interessant für den Gleichlauf ist letztlich auch nur nur die Differenz der Bremsmomente zwischen schwach und stark modulierter Rille.

Meine Einschätzung entspricht der von Beaufighter, dass der Effekt etwa so stark sein dürfte wie wenn eine Fliege gegen die Windschutzscheibe klatscht. Wobei der Effekt auf einen sehr leichten Plattenteller dann wohl eher dem Effekt besagter Fliege, die auf einem Mopedhelm endet, entspricht.

Die Tatsache, dass man Werte für diese tangentiale Zugkraft auf den Tonabnehmer selten oder nie in den technische Angaben findet, liegt vermutlich auch daran, dass sie so schwer zu messen ist. Mit einem speziell gebauter Antrieb mit sehr leichtem Teller, ungeregeltem Antrieb mit konstanter Kraft und einer fein auflösender Stroboskopscheibe könnte es wohl gelingen.

Grüße, Hmeck
.JC.
Inventar
#58 erstellt: 26. Jan 2017, 10:15
Moin,


Hmeck (Beitrag #57) schrieb:
Wir wissen nicht, wie groß die Lagerreibung bzw. ...


das braucht man auch nicht zu wissen, denn sie ist in beiden Fällen (mit/ohne Nadel abgespielt) gleich groß.
Man kommt dann natürlich nicht zu Werten, sondern nur zum Vergleich der Auslaufzeiten,
aber auch das ist schon recht anschaulich.
8erberg
Inventar
#59 erstellt: 26. Jan 2017, 10:25
Hallo,

der "Langer 7" ist im Prinzip ein (überarbeiteter) Nachbau des EDS 1000, der damals von Papst ja u.a. für Dual gebaut wurde.

Weitere Hersteller wie Braun und Revox bauten ebenfalls Papst-Direktantriebe in ihre Dreher.

Der Antrieb ist auch als reiner Motor mit Regelelektronik für DIY zu bekommen
http://www.langer-audio.de/Page11.html

Wem das zu teuer der kann auch http://www.dualfred....lbstbau-Antriebe-94/

nehmen....
Auch der Motor schlägt die Doppeldeckerdosenantriebe die meist eingesetzt werden "mit links".

Peter
Jeck-G
Inventar
#60 erstellt: 26. Jan 2017, 19:28

cr (Beitrag #56) schrieb:
Ich denke, dass eine rein elektronische Regelung nicht ausreicht, da sie zu spät kommt, beim Riemen sowieso wegen der Elastizität.
Außer es handelt sich um einen Zahnriemen, findet man nicht nur für die Nockenwelle im Auto, sondern auch in vielen CNC-Maschinen (sowohl bei Vorschubantrieben als auch (wenn kein Hohlwellenmotor) Spindelantrieben). Und da müssen sogar mehrere Achsen synchron laufen und beim Gewindeschneiden die Spindel mit der Werkzeugachse (mit geschwenktem Kopf sind es wiederum 2 oder gar 3 Vorschubachsen, die synchron zueinander und mit der Spindel laufen müssen, tun sie das nicht, bricht der Gewindebohrer ab).

Da wundert es einem wirklich, dass die Regelung der Drehzahl einer(!) Achse solch große Probleme bereitet...
.JC.
Inventar
#61 erstellt: 26. Jan 2017, 20:04
Hi,

ich möchte an den Ursprungsgedanken erinnern:
ob der GAE mit seinem Antrieb von 2015 hörbar besser läuft als ein MKII von 1983
8erberg
Inventar
#62 erstellt: 26. Jan 2017, 20:13
Hallo,

in den 70er/80er Jahren war der Ehrgeiz bei den Herstellern möglichst geringe Drehzahlschwankungen nach DIN angeben zu können.

Heute interessiert es einen Toten, daher ist der Ehrgeiz in dem Punkt überschaubar.

Peter
cr
Inventar
#63 erstellt: 26. Jan 2017, 21:02

mich hat die Frage, in wieweit die Nadel beim Abtasten den Plattenteller abbremst, d.h. wie groß das Bremsmoment letztlich ist, auch schon beschäftigt. Wäre sie bekannt, könnte man beispielsweise recht schön die benötigte Kraft für die Skating-Kompensation ermitteln.

.....
Meine Einschätzung entspricht der von Beaufighter, dass der Effekt etwa so stark sein dürfte wie wenn eine Fliege gegen die Windschutzscheibe klatscht.


Hört doch endlich auf mutzumaßen. Die Auswirkungen der Nadelbremsung sind real, wurde alles schon in den 70er Jahren von A bis Z analysiert und man sieht es im Wow&Flutter Spektrum. Ist alles schon gelöst und erforscht. Man muss das alles nicht mehr neu erfinden. Einfach mal in historischen HiFi-Zeitung oder Publikationen des DHFI-Instituts graben.

Wenn die Reibungskraft der Nadel vernachläßigbar wäre, dann bräuchte man auch keine Skating-Kompensation, weil es dann kein Skating gäbe. Oder habe ich was übersehen?


[Beitrag von cr am 26. Jan 2017, 21:03 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#64 erstellt: 26. Jan 2017, 21:53
Lieber CR. sicher habe ich überzeichnet, aber wesentlich mehr ist es wohl nicht.

Walgung des Riemens, Luftwiderstend werden den Plattenteller wohl eher zum stehen bringen.

Für das was da so bremsen soll ist der Motor des Plattenspielers einfach überpowert.

So wird es sich einfach drehen und über die Trägheit der Masse und der unbendigen Kraft des Elektromotors wird nichts merkliches für den Höhrer passieren.

Es ist dann auch noch ein enormer Unterschied ob die Nadel heruntergelassen wird und sich das System die ganze Energie wieder in Gleichlauf bringen muss. Oder ob die Nadel schon Lange auf dem Teller liegt das System sich gefangen hat und nur noch die extemen Bässe kleinste Bremswirkungen verursachen.

Wenn die Einlaufrille zu Ende ist und die Musik beginnt ist bereits alles wieder im Lot.

Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 26. Jan 2017, 22:01 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#65 erstellt: 26. Jan 2017, 22:03
Hi Beau,


Beaufighter (Beitrag #64) schrieb:
Es ist dann auch noch ein enormer Unterschied ob die Nadel heruntergelassen wird und sich das System die ganze Energie wieder in Gleichlauf bringen muss. Oder ob die Nadel schon Lange auf dem Teller liegt das System sich gefangen hat und nur noch die extemen Bässe kleinste Bremswirkungen verursachen.


du bist der Schönste, aber nicht der Schlauste.
8erberg
Inventar
#66 erstellt: 26. Jan 2017, 22:08
Hallo,

sorry, der Kommentar kam jetzt auch nicht wirklich von der hellsten Birne im Saale...

Peter
cr
Inventar
#67 erstellt: 26. Jan 2017, 22:23
@Beaufighter: Was lamentierst du herum? Diese Effekte sind alle meßbar und wurden alle in den 70er Jahren ausführlich behandelt.
Daher ist dein Fliegenbeispiel leider ein unpassender Vergleich.
Es ist einfach lächerlich, sich über Tatsachen mit hinkenden Vergleichen hinwegsetzen zu wollen. Und bevor du lamentierst, könntest du dir ja die entspechende Literatur besorgen, oder lass es einfach gut sein!
Beaufighter
Inventar
#68 erstellt: 26. Jan 2017, 22:45
Dann los... Zeig mir mal eine halbwechs ernsthafte Quelle die sich mit dem Thema auseinandergesetzt hat. Außerdem lamentierst du ebenso. Ich wüsste nun nicht was du hier mal an Zahlen angeführt hättest die mir mehr als einen Fliegenschiss in Aussicht stellen.
cr
Inventar
#69 erstellt: 26. Jan 2017, 22:56
Es ist mir völlig egal, was du glaubst. Bemüh dich bitte selber um die Unterlagen dazu. Wo man sie findet, habe ich geschrieben. Ich habe wirklich Besseres zu tun....und bereits genug Links gegeben, dass die Bremswirkung eben kein Fliegenschiß ist...
EMT948
Stammgast
#70 erstellt: 26. Jan 2017, 22:57
Schönen guten Abend.

Also ich war heute nicht in der Lage Versuch <-> Rechnung gegenüber zu stellen. Leider ist meine Mutter ins Heim (Vorerkrankung blablabla) gekommen und mein Bruder und ich mussten uns kümmern.

Lasst uns etwas Druck aus der Diskussion nehmen und schauen, ob wir mit unseren Überlegungen und einer thoretischen Nebenbetrachtung irgendwie hin kommen.
Bin selber total angefixt und liefere Messwerte!! Habe am WE frei und werde mal testen. Ansonsten ist er Wert 7,5 linear mit der Masse des Tellers bezogen auf 1kg hochrechenbar. Die 3kg Teller gehen also mit 22,5 Umdrehungen ins Rennen. Falls sie keinen schwereren Außenring haben als innen. . . . . . . .

Heimkosten können ruinieren,
Carsten

Jetzt brauche!! ich erst einmal
turnaround0205
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 26. Jan 2017, 23:00
Hallo Manfred
In gewisser Weise hast du vollkommen recht, das sich die Hersteller es einfach machen, und nur die
"Newtonsche" Gleichlaufregelung anwenden !
Das wird meiner Meinung nach durch den Verkaufspreis bestimmt.
Ein Beispiel für extreme Gleichlaufregelung ist allerdings der "Clearaudio Innovation" der wird mit über 1300 Messpunkten pro Umdrehung ausgeregelt-- Wie gesagt-- alles eine Frage des Preises!!
Gruß

Jürgen
turnaround0205
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 26. Jan 2017, 23:08
Hallo cr !
Es wird meines Wissens wieder ein Reibrad getriebeses Laufwerk von der Fa. Reed aus Litauen produziert!!
Dieses kann sogar auf Riemenantrieb umgerüstet werden !! such einfach mal bei "Youtube" danach !
Ich meine mich zu erinnern, das ich das da gesehen habe, allerdings war auch mal ein Testbericht dadrüber in der "LP"
Grüße
Jürgen
cr
Inventar
#73 erstellt: 26. Jan 2017, 23:21

Bin selber total angefixt und liefere Messwerte!! Habe am WE frei und werde mal testen. .


Es sind drei Sachen wichtig

Leerlauf ohne Nadel
Nadel in Leerlaufrille
Nadel in stark modulierter Rille (vor allem am Beginn der Platte)
Der Effekt der Bremswirkung durch die Rillenmodulation äußert sich im übrigen in einer Rauheit des Klanges, nicht in Jaulen. Grafisch sieht man das schön in Meßprotokollen.
Albus
Inventar
#74 erstellt: 26. Jan 2017, 23:48
Guten Abend,

gemach - halte zu Gnaden alte Sachen aus Produktinformationen (BDA). Das Stichwort hier und da lautet 'transient load fluctuations'. Na denn...

Transient Load Fluctuations - Produkt Kenwood L-07D - da steht zu lesen:
-- Less than 0.00015% (at 33 1/3 rpm 400 Hz 20 g.cm load)
-- Less than 0.00008% (at 33 1/3 rpm 1000 Hz 20 g.cm load)
Massenträgheit 1.025 Kg/cm²

Lasteigenschaften - Produkt Denon DP-62L uam. - 0% (Auflagekraft 200 g auch 150 g, äußerste Rille)
Massenträgheit 280 Kg/cm²

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 27. Jan 2017, 00:13 bearbeitet]
turnaround0205
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 27. Jan 2017, 00:02
Also Leute !
Die Nadel Bremst!!--Fakt
Nachzuvollziehen mit einem Strobi am Tellerrand !
Auch bei einem Direkttriebler mit sieben Kg-Teller!
Gruß
Jürgen
cr
Inventar
#76 erstellt: 27. Jan 2017, 00:08
Ein quartzgeregleter Direkttriebler sollte aber sofort wieder die exakte Drehzahl bekommen. Jedenfalls zeigt das, dass es sich im Gegensatz zur hier vertetenen Meinung nicht um den Effekt eines Fliegenschisses am Autofenster handelt
Das klangliche Problem liegt aber weniger in einer konstanten Abweichung von der Solldrehzahl, sondern in kurzfristigen Schwankungen, indem sich Stellen mit viel Rillen-Modulation (zB Orchestereinsatz) und solche mit wenig (pianissimo) permanent ablösen

Hier kommt auch die Transient Load vor:
http://liquidaudio.c..._kd600_650_flyer.pdf
Leider auch keine konkreten ZAheln


[Beitrag von cr am 27. Jan 2017, 00:14 bearbeitet]
turnaround0205
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 27. Jan 2017, 00:10
Quarz is nich nur elektronische Spannungsregelung!

Jürgen
turnaround0205
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 27. Jan 2017, 00:12
So gennannte HIFi Tester beschreiben dieses mit ""Durchzug ""


Gruß
Jürgen
Jeck-G
Inventar
#79 erstellt: 27. Jan 2017, 01:36

turnaround0205 (Beitrag #71) schrieb:
Ein Beispiel für extreme Gleichlaufregelung ist allerdings der "Clearaudio Innovation" der wird mit über 1300 Messpunkten pro Umdrehung ausgeregelt-- Wie gesagt-- alles eine Frage des Preises!!
1300 "Messpunkte" (Striche) pro Umdrehung? Ein Heidenhain-Drehgeber hatte Anno 1957 schon 10.000 Striche. Ob die Regelungstechnik damals in der Lage war, einen Motor (quarzstabil) danach zu regeln, weiß ich allerdings nicht. Zumindest hätte die Regelung nicht in ein übliches E-Grammophongehäuse gepasst.
Zumindest ist diese Teilung nicht wirklich was (bei 300 mm Durchmesser alle 0,72 mm), womit man werben kann (außer bei "Technik-Noobs")...

Benutze den Editier-Button, wenn Du was hinzufügen möchtest (solange nicht wer anders in der Zeit gepostet hat). Doppelpostings werden in Foren nicht gerne gesehen (unübersichtlich, Postzähler pushen...).


[Beitrag von Jeck-G am 27. Jan 2017, 01:48 bearbeitet]
Hmeck
Inventar
#80 erstellt: 27. Jan 2017, 09:43

Albus (Beitrag #74) schrieb:


-- Less than 0.00015% (at 33 1/3 rpm 400 Hz 20 g.cm load)
-- Less than 0.00008% (at 33 1/3 rpm 1000 Hz 20 g.cm load)
Massenträgheit 1.025 Kg/cm²

Lasteigenschaften - Produkt Denon DP-62L uam. - 0% (Auflagekraft 200 g auch 150 g, äußerste Rille)
Massenträgheit 280 Kg/cm²


Also: 0.00015 bzw 0.00008% - das ist doch ein Fliegenschiss!
und 20 g.cm bzw. Auflagekraft 200 g auch 150 g -was sind denn das für Maßeinheiten?

Zur Regelung: Ich würde stark vermuten, dass bei 1300 oder 10000 Impulsen pro Umdrehung keine PLL-Regelung, sondern ein Frequenzdiskriminator vorliegt. Die PLL-Regelungen kamen auch erst viel später, bei Verfügbarkeit passender ICs, in breiter Front zum Einsatz.


[Beitrag von Hmeck am 27. Jan 2017, 09:48 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#81 erstellt: 27. Jan 2017, 10:02
Hi,


turnaround0205 (Beitrag #78) schrieb:
So gennannte HIFi Tester beschreiben dieses mit ""Durchzug "


selbstverständlich bremst die Nadel auch bei scharfen Schliffen wie dem Micro Line vom AT 150 MLX
das tut sie aber weniger wg. der Reibung, sondern viel mehr weil sie die Magnete bewegen muss

man denkt da zwar unwillkürlich: ach das kleine bisschen Bewegung,
nur sind es eben immer deftige Massebeschleunigungen, also echte Arbeit die da verrichtet wird

zur Antriebstechnik kann ich nur sagen: ein berührungsfreier, magnetischer Antrieb ist rein vom Prinzip her am Besten
denn es macht durchaus einen Unterschied ob der Teller vor gezogen wird (Riemen) oder vor gedrückt wird (DD)
8erberg
Inventar
#82 erstellt: 27. Jan 2017, 11:14
Hallo,

bei den Regelkreisen für Plattenspielerantriebe gab es unterschiedliche Philosophien, die meisten setzten auf einen eher "überregelnden" Antrieb der die (sehr leicht) zu hohe Geschwindigkeit einfach "ausrollen" lies, andere wurden schnell aktiv und bremsten sogar indem der Motor als "leichter Generator" missbraucht wurde...

Es zählt letzlich nur das Ergebnis...

Wenn man die Leistung der armen Nadel in der Rille richtig bewerten will: sie wird im Durchschnitt mit ca. 30 cm pro Sekunde (am Anfang einer LP ca. 50 cm/sec) durch die Rille gezogen, dabei ein paar Tausend mal pro Sekunde von links nach rechts und rauf und runter beschleunigt, die Beschleunigung erreicht z.B. bei einer Frequenz von 10 kHz - 5000 m/s², das 500-fache der Erdbeschleunigung, einer der Hauptgründe warum die effektive Nadelmasse möglichst gering gehalten werden sollte.

Das erklärt auch warum eine Auflagekraft am oberen Ende der Herstellerempfehlung besser ist, weil sonst die resultierende die Nadel aus der Rille rauswerfen könnte.

Peter
turnaround0205
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 28. Jan 2017, 02:55
Carsten!!
Also nun glaube ich doch, dass Du zu schlechten Stoff geraucht hast. (grinser)
In dieser Runde habe ich ein wenig das Gefühl:alle haben Halbwissen und jeder will recht behalten.
Manchmal stimmt ja auch die Eine oder Andere Äußerung, wird dann aber im nächsten Satz revidiert.
Deswegen halte ich mich hier und nun mit meinem Senf zurück , weil ein Tonabnehmer ein Generator ist, und weil es drei "Schwingkreise" in einem Plattenspieler gibt, und weil der Diamant mit mehr als 8G durch die Rillenmodulation beschleunigt wird (8G habe ich mal irgendwo gelesen, ob das stimmt vermag ich nicht zu sagen). Alles Andere ist von zu vielen Faktoren abhängig .
Auch sollte man sich mal darüber im Klaren sein , das es mehrere Grundkonstruktionen von Laufwerken gibt, die hier in dieser Runde über einen Kamm geschoren werden.
Subchassis -Spieler mit Masselaufwerk zu verwechseln ist wie Tomate und Kartoffel .......
Nicht zu vergessen Leichte "Brettspieler " (REGA P8---P10)
Und man hört ihn doch---das Pfund mehr Tellergewicht.

Grüße

Jürgen
P.S. ich habe eben einmal meinen Teller gewogen und komme auf 7850gramm---leidet der jetzt unter Adipositas???
DieterK1
Stammgast
#84 erstellt: 28. Jan 2017, 10:15
Man kann das Gewicht des Plattentellers nicht isoliert betrachten. Mein alter Dual (CS630Q) hatte einen leichten Teller und klang im Vergleich zu einem Riementriebler mit schwerem Teller (Rega P3 mit Acrylteller) genau so gut. Eine Erhöhung des Tellergewichtes beim Dual funktioniert gar nicht. Da muss man auch sehen wie die Regelung ausgelegt ist. Es kommt immer auf das Komplette System an. Motorkraft-Kraftübertragung-angetriebene Masse und, wenn Vorhanden, Mess-Sensorik-Regelung. Ein ziemlich komplexes System.

Zudem: W&F Werte die sich irgendwo in der zweiten Kommastelle unterscheiden wird wohl keiner mehr hören.
Und was da teilweise für abenteuerliche Werte für W&F gemessen werden ... Gemessen wird nach der guten alten DIN mit einer Schallplatte. Und die hat Grenzen....


[Beitrag von DieterK1 am 28. Jan 2017, 10:21 bearbeitet]
EMT948
Stammgast
#85 erstellt: 28. Jan 2017, 14:51
Guter Stoff hinterlässt keine Schmerzen


Moin Männers,

das Frühstück ist genauso beendet wie der Messung danach.
Schade ist, dass ich die Messung nicht mit dem EMT machen konnte. Selbst wenn die Karten gezogen sind ist der Bremseffekt des Synchonantriebes noch so hoch, dass er nur 4 Umdrehungen nachläuft.

Aber zum Glück habe ich noch einen TD160

20170128_104234

20170128_104300

Wird fortgesetzt . . . .
EMT948
Stammgast
#86 erstellt: 28. Jan 2017, 14:59
........... und zwar jetzt

Das Zählen der Umdrehungen habe ich bei 33rpm gestartet. Habe dazu eine app genommen, die hier mal empfohlen wurde. Sieht dann so aus:

IMAG1831

IMAG1839

IMAG1832

IMAG1845

Da Petra und ich Platte fast nur am EMT hören hat uns die Rundnadel im Thorens nie gestört.

Erstaunliche Ergebnisse im nächsten Teil . . . . . .
EMT948
Stammgast
#87 erstellt: 28. Jan 2017, 15:24
20170128_123614

Zu jedem Punkt habe ich 5 Messungen gemacht. Bis ca. 45rpm hochgedreht, bei 33 zu zählen angefangen.
Logischerweise ohne Riemen. Aber immer mit Telefon.

1. leerer Plattenteller
2. mit Vinyl Essentials
3. Leerlaufrille hinter dem ersten Track, r=14cm, Vinyl Essentials, Nadel liegt auf
4. Ornette Coleman, A collective free jazz imrovisation, 180gr
5. Billy Joel, 52nd Street, 100gr ?

Zu den mich wirklich erstaunenden Ergebnissen der Punkte 3,4 & 5 sagte die Gattin es müsse nur die Rille der Vinyl Essentials etwas tiefer geschnitten sein, dann wäre die Auflagefläche größer und der Reibkoeffizient ebenso. Macht Sinn: breite Autoreifen kleben auch besser.

Da ich jetzt eine andere Tellergeometrie habe, muss die vorherige Rechnung überarbeitet werden.
Gebt mir etwas Zeit - heute wird mein Neffe 16 und bekommt sein erstes Moped


Eigentlich müsste die Änderung des Reibkoeffizienten (geht linear ein) direkt Auswirkungen haben. 10% mehr Rebkoeffizient sollten ca. 10% weniger Umdrehungen hervorrufen.

Wir werden sehen,
Carsten
DieterK1
Stammgast
#88 erstellt: 28. Jan 2017, 15:32
Welche App benutzt Du?
bellarossa
Stammgast
#89 erstellt: 28. Jan 2017, 15:41
........denke mal, dass es der RPM-Calculator ist.
.JC.
Inventar
#90 erstellt: 28. Jan 2017, 16:03
Hi,


EMT948 (Beitrag #86) schrieb:
.. eine app genommen, die hier mal empfohlen wurde.
IMAG1839




was soll das denn sein ?

das Smartphone liegt doch total außermittig und erzeugt so eine extreme Unwucht !
so kannst du zwar messen, aber ... hast Du keinen Single Puck ?

nochmal: die Nadel bremst nicht (nur) wegen der Reibung des Diamanten, sondern wg. der Bewegungsarbeit,
die sie verrichtet
ist das wirklich so schwer zu verstehen ?
bellarossa
Stammgast
#91 erstellt: 28. Jan 2017, 16:12
....als ich die App mal ausprobiert habe, hab ich eine Rolle Tesa-Krepp quasi als Adapter in die Plattentellermitte gelegt und das Handy oben drauf. So exzentrisch wie auf dem Foto hätte ich Angst, dass das Ding abfliegt und mir die Nadel zerschießt.
bellarossa
Stammgast
#92 erstellt: 28. Jan 2017, 16:18
Transrotor Fat Bob mit rpm-App
.JC.
Inventar
#93 erstellt: 28. Jan 2017, 16:22
zB
8erberg
Inventar
#94 erstellt: 28. Jan 2017, 16:27
Hallo,

die Bewegungsarbeit der Nadel (Schnelle) ist allerdings proportional zur induzierten elektrischen Leistung zu sehen, denn ein Generator hat einen relativ hohen Wirkungsgrad...

Mit der 500-fachen Erdbeschleunigung kommt BTW nicht von mir sondern von den Herren Fellbaum und Loos aus dem Buch "Phonotechnik ohne Ballast" (Franzis-Verlag München, ISBN 3-7723-6451-9). Wer es genau wissen will Seite 64, Punkt 4.4.7.9 Abtastfähigkeit.

Peter
cr
Inventar
#95 erstellt: 28. Jan 2017, 17:56
Was haben wir alles:

Erzeugte elektrische Leistung im Abnehmer
Reibung (geht als Wärme ab)
--- Verformung der Rille
Ständige Beschleunigung von Diamant und Nadelträger in diverse Richtungen, die zum elastischen Biegen des Nadelträgers führt, aber keinen Strom erzeugt, sondern nur Wärme
..........
noch was?
Beaufighter
Inventar
#96 erstellt: 28. Jan 2017, 18:21
Exzentrisch gelagertes Telefon ich würde es eine Unwucht nennen.

Einem Plattenspieler wie dem Technics sl 12xx der es mit einem Motor schafft unterhalb einer halben Umdrehung auf Nenndrehzahl zu kommen, sollten 0,0094 Nm bei leibe nicht ernsthaft aus der Reserve locken.

Liebe Leute denkt doch mal nach welche Power dieser Motor hat und welches Moment dem entgegengebracht wird.

Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 28. Jan 2017, 18:37 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#97 erstellt: 28. Jan 2017, 18:32

Einem Plattenspieler wie dem Technics sl 12xx der es mit einem Motor schafft unterhalb einer halben Umdrehung auf Nenndrehzahl zu kommen, sollten 0,0094 Nm bei leibe nicht ernsthaft aus der Reserve zu locken sein.

Liebe Leute denkt doch mal nach welche Power dieser Motor hat und welches Gegenmoment dem entgegengebracht wird.
Und was ist die Nadel im Vergleich zu einem DJ, der bei drehendem Teller einen Handstand drauf macht...


[Beitrag von Jeck-G am 28. Jan 2017, 18:32 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#98 erstellt: 28. Jan 2017, 18:36
Ja aber das ist nun mal unbestreitbar von jedem klar und deutlich hörbar.

Was ich mir tatsächlich vorstellen könnte wie man messen könnte ob es da Gleichlaufschwankungen gibt, wäre ein Versuch mit zwei Tonarmen.

Eine Lp mit Musik und eine Single mit einem 1000 Hz Ton. Erst die LP auflegen, darauf die Single legen.

Den 1000 Hz Ton mit einem Tonarm laufen lassen. Da hier immer die selbe Bremswirkung entsteht regelt sich der Gleichlauf wieder ein. Danach kann man den zweiten Tonarm absenken und schauen ob es Änderungen in der Frequenz gib, die über den im Datenblatt angegeben Gleichlaufschwankungen hinausgehen.

Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 28. Jan 2017, 19:52 bearbeitet]
turnaround0205
Ist häufiger hier
#99 erstellt: 28. Jan 2017, 20:05
Moin Dieter!!
Sag mal hast du die Gewichte der Teller, die Du beschreibst schon mal verändert?
Ich glaube du denkst viel zu komplex!
Der von dir angesprochene Rega (Ich kenne REGA gut) besitzt im Standard nur einen Trafo und eine Simple Gleichrichtung für den Motor, dann noch ein Regelpoti damit irgendwo die Drehzahl justiert werden kann.-Fertich!! Roy Gandy (Chef von Rega) ist Meister im weglassen.
Das Tellergewicht ist sehr wohl ausschlaggebend auf den Klang, insofern muss ich dir mal widersprechen.
Stell dir bitte mal den Diamanten in der Rille vor!
Nun, der wird mit Überschallgeschwindigkeit durch die Form der Rille (Rillenmodulation) beschleunigt.
Das ist in etwa so wie mit einem Gewehrschuss nur kleiner.
Wohin geht nun die Rückstoßenergie???
Auf die Platte, auf den Nadelträger und auf den Teller!! und da hilft eine größere Masse, um diese Bewegungsenergie abzufangen.
Du vergleichst allerdings auch zwei verschiedene Konstruktionsprinzipien !
Masselaufwerke und Subchassis beinhalten völlig andere Herangehensweisen an die bestehenden technischen Probleme.
Wenn man nochmal auf deinen REGA zurückblickt, so zähle ich den zur dritten Kategorie, nämlich zu leichten Brettspielern (Vgl. P8--P10) ultraleichte Olefin-Chassis mit gewichtigerem Teller, der sogar noch Schwingkreis-Ableitungen (Metallstreifen zwischen Tellerlager und Tonarmlager) aufweisen.
Ich habe bei meiner Konstruktion (Eigenbau) den normalen (ehemalig vorhandenen) Teller aus diesem Grund sogar mit einem 60 mm dicken Teller aus POM aufgedoppelt.
Ferner habe ich eine Idee von "Dual" aufgegriffen, und ein dickes Kabel unter den Außenrand geklebt (es wurden sogar drei) das erhöht die Gleichlaufgenauigkeit ungemein weil es auch der " Bremswirkung der Nadel" --das ist ja der eigentliche Titel dieser Rubrik, entgegenwirkt.
Insofern Sorry ich wälze keine Datenblätter und frage Onkel Googel nicht um eine Antwort, ich probiere gerne selbst aus!! und dieses ist nur das Ergebnis meiner kleinen Versuche.
Frag mich bitte nicht nach irgendwelchen Messwerten!! Alles Bullshit ich habe Ohren und zwar zwei davon.
Allerdings gibt es hier auch Menschen die träumen von Elfen und Einhörnern , dazu zähle ich mich nicht, nur weil ich meine eigenen Thesen vertrete,die so manchmal nicht in irgendwelchen Lehrbüchern stehen,oder nicht für Sie nachvollziehbar ist.
Gruß
Jürgen
Beaufighter
Inventar
#100 erstellt: 28. Jan 2017, 20:12

Der von dir angesprochene Rega (Ich kenne REGA gut) besitzt im Standard nur einen Trafo und eine Simple Gleichrichtung für den Motor
?????

Ist das nicht ein 50 Hz Synchronmotor? Was wird da denn gleichgerichtet?

Gruß Beaufighter
DieterK1
Stammgast
#101 erstellt: 28. Jan 2017, 20:13
Wo hast Du beim Rega ein Poti für die Geschwindigkeitseinstellung? Da treibt ein kleiner Synchronmotor, fest an die Netzfrequenz gekoppelt über Riemen den Subteller/Plattenteller an. Der Acrylteller der da drauf war ist schon wesentlich schwerer wie das Originalteil (2,5kG gegen 1,5Kg). Dagegen muss man halt den Dual sehen. Tellergewicht war, wenn ich mich recht entsinne, 600gr. Direkt Angetrieben mit dem EDS910 über eine sehr schnelle Regelung.
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Plattenteller
musikmonster am 22.01.2009  –  Letzte Antwort am 23.01.2009  –  8 Beiträge
Plattenteller
Dahlkowski am 08.08.2021  –  Letzte Antwort am 26.08.2021  –  105 Beiträge
Plattenteller schleift
Knöck am 16.09.2015  –  Letzte Antwort am 27.09.2015  –  8 Beiträge
Plattenteller polieren
Thomas0571 am 23.11.2020  –  Letzte Antwort am 25.11.2020  –  8 Beiträge
Plattenteller schwankt
hims am 04.06.2009  –  Letzte Antwort am 05.06.2009  –  5 Beiträge
Plattenteller polieren?!?
leenor am 27.01.2004  –  Letzte Antwort am 05.02.2004  –  8 Beiträge
Plattenteller polieren
Schutzzone am 17.10.2004  –  Letzte Antwort am 10.12.2004  –  10 Beiträge
Hängender Plattenteller
LordA am 09.01.2006  –  Letzte Antwort am 10.01.2006  –  9 Beiträge
Plattenteller polieren ??
Breakshot am 19.01.2006  –  Letzte Antwort am 27.01.2006  –  21 Beiträge
Plattenteller-Auflage
karellen am 30.12.2006  –  Letzte Antwort am 09.03.2024  –  35 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.708 ( Heute: 2 )
  • Neuestes MitgliedStevo87
  • Gesamtzahl an Themen1.551.019
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.536.084

Hersteller in diesem Thread Widget schließen